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Márta (auch Martha) Eggerth wurde am 17. April 1912 im ungarischen Budapest1) als Tochter
des Bankdirektors Paul Eggerth geboren; ihre Mutter Tilly Herzog war bis zu
ihrer Verheiratung eine gefeierte Sängerin.
Früh förderten die Eltern das musikalische Talent ihrer Tochter, sie
erhielt Unterricht von der Sängerin Erzsi Gervay und bereits als Kind
übernahm sie kleine Rollen an der Budapester Oper.
Mit erst 14 Jahren gab Márta Eggerth 1926 ihr professionelles
Bühnendebüt in der Feerie1)-Operette "Mannequins" am Budapester
"Magyar Színház"-Theater, in den kommenden Jahren geriet das
junge Mädchen mit Auftritten in Operetten nicht nur in Ungarn zum Star, füllte als musikalisches Wunderkind
mit unglaublichem Stimmtalent die Konzertsäle in ganz Europa. 1930 war
sie am Wiener "Johann-Strauß-Theater"1) frenetisch in
der Emmerich Kálmán1)-Operette
"Das Veilchen vom Montmartre" gefeiert worden, die Aufführung war
mit über 100 Vorstellungen das Ereignis der Saison. Márta Eggerth setzte
ihren Siegeszug an Bühnen wie dem "Theater an der Wien"1), dem
Hamburger "Ernst-Drucker-Theater"1)
(heute "St.
Pauli Theater"1)) oder dem Frankfurter
Schauspielhaus fort.
Rasch war auch der Film auf die attraktive Ungarin aufmerksam geworden, ihr
Leinwanddebüt hatte sie 1930 in ihrer Heimat in dem Streifen "Csak egy kislány van a világon"
gegeben, danach stand sie fast ausschließlich für deutschsprachige
Produktionen vor der Kamera. "Die Bräutigamswitwe"2) (1931),
"Trara um Liebe" (1931) oder "Der Draufgänger"1) (1931)
als Partnerin von Hans Albers sind nur einige der
Unterhaltungsstreifen jener Jahre, in denen
Márta Eggerth
nicht nur ihr musikalisches Talent unter Beweis stellen konnte.
Foto: Márta Eggerth
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch"
(Albert Zander u. Siegmund Labisch1) (18631942))
Quelle: film.virtual-history.com;
Lizenz siehe hier
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Meist
festgelegt auf den Typus des kecken Mädchens mit dem Herzen auf dem rechten
Fleck, trat sie bis Ende der 1930er Jahre in musikalischen Lustspielen,
Komödien und Operettenadaptionen auf. "Es war einmal ein Walzer" (1932),
"Kaiserwalzer" (1933), "Mein Herz ruft nach dir"2) (1934, Mon coeur
t'appelle) hier spielte sie erstmals mit ihrem späteren Ehemann,
dem polnischen Tenor Jan Kiepura
zusammen oder "Wo die Lerche singt" (1936) sind nur einige der bekannten
Filme, in denen Márta Eggerth das Publikum verzauberte.
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Kinoproduktionen mit Márta Eggerth gerieten zu Kassenschlagern, ihr heller Sopran, ihre temperamentvolle
Ausstrahlung, aber auch ihr ungarischer Akzent machten sie zum
Liebling der Kinogänger. Unter der Regie von Willi Forst spielte sie in
"Leise flehen meine Lieder"1) (1933)
bzw. in der englischen Version "Unfinished
Symphony"1) (1934) die schwierige Rolle der von
Franz Schubert1) (gespielt von Hans Jaray1)) hoffnungslos geliebten Komtesse
Esterházy1). Als
Volksschauspielerin Therese Krones1), die vom Wäschermädel
zum Liebkind der Hautevolee aufsteigt,
versuchte sie sich in dem Film "Ihr größter
Erfolg" (1934) im volkstümlichen Rollenfach, die Maddalena Fumaroli
in der britisch/italinischen Produktion "The Divine Spark" (1935;
Regie: Carmine Gallone1)), der Dramatisierung des Lebens des italienischen Komponisten
Vincenzo Bellini1)
(Phillips Holmes1)) bzw. dessen unglückliche Liebesromanze zu einer
jungen Neapolitanerin, war wohl ihre beste künstlerische Leistung; in der italienischen Fassung
"Casta diva" stellte Sandro Palmieri den Komponisten dar. Zum großen Filmerfolg für die
Künstlerin geriet auch Géza von Bolvárys
Melodram "Das Schloss in
Flandern"2) (1936), ebenso wie im gleichen Jahr
in Detlef Siercks (Douglas Sirk)
Musikfilm "Das
Hofkonzert"1), in dem sie
zusammen mit Johannes Heesters
spielte; es handelte sich um die Adaption der Operette "Das
kleine Hofkonzert"1) von Edmund Nick1) (Musik).
Márta Eggerth vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1)
(1888 1929)
Quelle: www.flickr.com;
Ross-Karte Nr. 8356/2
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In "Zauber der
Bohčme"1) (1937), einer modernen Version der
Puccini-Oper "La Bohčme"1),
bewies sie ihre Qualitäten als Opern-Sopranistin und ebenbürtige Partnerin
ihres Ehemannes Jan Kiepura. Paraderollen blieben jedoch ihre Figuren
in der Verfilmung von Operetten, mit denen sie auch auf der Bühne geglänzt
hatte, so als Susanne Lamond alias Prinzessin Laya in der von Richard Oswald in Szene gesetzten
Operettenverfilmung "Die Blume von Hawaii"1) (1933)
nach dem gleichnamigen Werk1) von
Paul Abraham1) (Musik). Mit
Hans Söhnker
als Partner bzw. in der Titelrolle begeisterte sie in der Franz Lehár-Adaption1) "Der
Zarewitsch" (1933) sowie in Emmerich Kálmáns "Die
Czardasfürstin"2) (1934). Auch in den
fremdsprachigen Versionen ihrer Erfolgsfilme war die Operettendiva auf Grund ihrer guten Sprachkenntnisse
zu sehen und zu hören.
Mit der so genannten "Machtergreifung"1) durch die Nazis war es nach 1933 für Márta Eggerth auf Grund ihrer jüdischen Herkunft
zunehmend schwieriger geworden, für den Film zu arbeiten, nur mit
entsprechender "Sondergenehmigung" konnte sie ihre Tätigkeit
fortsetzen. Am 31. Oktober 1936 hatte die "Königin der Operette" im polnischen
Krynica-Zdrój ihren Kollegen, den polnischen Tenor und Filmstar Jan Kiepura
(1902 1966) geheiratet,
den sie zwei Jahre zuvor bei Dreharbeiten zu "Mein Herz ruft immer nach
dir" kennen und lieben gelernt hatte.
Márta Eggerth vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1)
(1888 1929)
Quelle: film.virtual-history.com;
Lizenz siehe hier
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Nach dem so genannten "Anschluss Österreichs"1) an das
"Deutsche
Reich" beschloss das Paar 1938 zu emigrieren, kam über Wien und Paris nach
Amerika, wo Kiepura ein Engagement an der New Yorker "Metropolitan Opera"1)
hatte. Márta Eggerth konnte zunächst in der neuen Heimat beim Film nicht so
recht Fuß fassen, lediglich zwei Produktionen entstanden während der Kriegsjahre.
Neben Judy Garland spielte sie in den musikalischen Romanzen "For Me and My Gal"1) (1942)
und in "Presenting Lily Mars"3) (1943, Bühne frei für Lily Mars).
Auf der Bühne dagegen blieb Márta Eggerth ein umjubelter Star, feierte
sie gemeinsam mit ihrem Ehemann einen Erfolg nach dem anderen. Am Broadway
war das Paar beispielsweise in Franz Lehárs "Die
lustigen Witwe"1)
zu sehen, wo beide ab 1943 mit über 300 Aufführungen und einer sich anschließenden
grandiosen Welttournee drei Jahre lang Triumphe feierte.
Nach 1945 drehte Márta Eggerth nur noch wenige Filme in Europa,
konzentrierte sich vornehmlich auf ihre Bühnentätigkeit, ein Comeback des
Sängerpaares auf der Leinwand misslang. Carmine Gallone besetzte Márta Eggerth
als Denise Vernier in "Addio Mimí!" (1947), einer modernen Version
der Puccini-Oper "La Bohčme", gemeinsam mit Ehemann Kiepura stand
sie für die französische Produktion "Valse brillante" (1949, Walzer der Liebe)
vor der Kamera, ebenso wie für Hans Deppes Léhar-Verfilmung "Das Land des Lächelns"1) (1952) eine ihrer
letzten großen Leinwandrollen bzw. der letzte gemeinsame Film des Paares. Lediglich in Arthur Maria Rabenalts
Romanze bzw. Episodenfilm "Frühling in Berlin"1) (1957)
übernahm Márta Eggerth danach noch einmal als Sängerin Verena Illing
einen Part in einer Kinoproduktion. Ende der 1990er Jahre ließ sich die
inzwischen über 85-Jährige noch einmal vor die Kamera locken in
der Wiener "Tatort"-Episode "Nie wieder Oper"1)
(EA: 17.01.1999) mimte sie als Babette Schöne eine betagte
Operndiva → Übersicht Filmografie.
Ebenso wie ihr Mann gab sie nach Kriegsende zahlreiche
Gastspiele an bedeutenden europäischen Bühnen, 1950 beispielsweise glänzte
sie im "Théâtre de Paris"1) in
Emmerich Kálmáns "Princesse Czardas"1),
1982 wurde sie in den USA neben Diana Rigg1) in dem
Stück "Colette" gefeiert, einer musikalischen Collage über die französische Schriftstellerin, Varietékünstlerin und Journalistin
Colette1)
von Tom Jones1)
(Liedtexte) und Harvey Schmidt1)
(Musik). Bis ins hohe Alter stand Márta Eggerth auf der Bühne, noch 1992
machte sie an der Wiener "Volksoper"1) Furore in der
Robert
Stolz1)-Revue "Servus
Du".
Seit Anfang der 1960er Jahre lebte Márta Eggerth, die 1979 das "Filmband in Gold"1)
für "langjähriges
und hervorragendes Wirken im deutschen
Film" erhielt, im US-Bundsstaat New York, wo sie sich einen Namen als Gesangspädagogin
machte und auch noch im hohen Alter junge Sänger/-innen in Operetten-Meisterklassen
an der New Yorker "Manhattan School of Music"1) unterrichtete. Sporadisch gab sie noch Solo-Abende und
konnte auf eine mehr als 80-jährige Bühnenkarriere
zurückblicken. Noch 2003 veröffentlichte sie eine Doppel-CD unter dem Titel
"My Life My Song" mit Liedern in sechs Sprachen,
eine musikalische Zeitreise von den 1930er Jahren bis hin
zu ihren aktuellen Auftritten.
Die glückliche Ehe mit Jan Kiepura fand durch dessen frühen Tod am 15. August 1966
ein jähes Ende. Aus der Verbindung stammen der 1944 geborene Sohn Jan Kiepura jun., der
ebenfalls als Sänger erfolgreich wurde. Der 1950 in Paris geborene Sohn Marjan Kiepura
machte sich als Konzertpianist einen Namen, leitet darüber hinaus gemeinsam mit seiner Frau Jane Knox-Kiepura die Plattenfirma "Patria
Productions", welche auch die Eggerth-CD
"My Life My Song" auf den Markt brachte.
Márta Egerth Ende im Januar1970
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Ungenannt; © ÖNB Wien
Bildarchiv Austria (Inventarnummer
FO400077/01)
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Márta Eggerth starb am 26. Dezember 2013 im hohen Alter von 101 Jahren in
Rye1)
bei New York, wo sie in den letzten Jahren lebte. Die letzte Ruhe fand sie an der Seite ihres
Mannes auf dem Powązki-Friedhof1) in
Warschau → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Noch 2001 war sie mit dem
"Goldenen Rathausmann"1) der Stadt Wien ausgezeichnet worden, im
darauffolgenden Jahr (2002) verlieh man ihr das "Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich"1).
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Martha Eggerth und Jan Kiepura galten über Jahre hinweg als herausragende
Botschafter des deutschen Films und der österreichischen Operette. Immer wieder kehrte die in New York
lebende Sängerin für Konzerte nach Europa zurück. (
) Nach dem Tod
ihres Mannes 1966 setzte Martha Eggerth ihre Konzerttätigkeit fort. Gern
stand sie zusammen mit ihrem älteren Sohn Jan auf der Bühne, der als
Tenor in die Fußstapfen seines Vaters trat. Von ihrem Mann, sagt sie,
habe sie auch die optimistische Lebenshaltung übernommen. Wenn er gefragt worden
sei, weshalb er immer so strahlend lache, habe Jan Kiepura
gesagt: "Das kostet ja nichts".4)
Márta Egerth Jan Kiepura Mitte 1954
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: United States Information Service (USIS)1)
© United States Information Service (USIS) / ÖNB Wien
Datierung: 16.10.1954
Bildarchiv Austria (Inventarnummer US 12.501/1)
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) prisma.de
4) Westdeutsche Zeitung vom 17.04.2002
anlässlich des 90. Geburtstages der Künstlerin
Lizenz Foto Marta Eggerth (Urheber
"Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier
von Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss;
Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am Atelier
beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die
Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von
dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
Lizenz: Foto Fritz Kortner: Dieses Werk ist gemeinfrei,
weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für alle
Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des
Urhebers.
Lizenz Foto Marta Eggerth
(Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil
ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die
Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren
Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod
des Urhebers.
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Filme (Auszug)
(Wenn nicht anders genannt: Kinofilm)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links:
filmportal.de, Wikipedia, prisma.de)
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- 1930: Csak egy kislány van a világon (Produktion Ungarn;
als Katinka) → IMDb
-
1931: Die Bräutigamswitwe
(nach dem Bühnenstück "The Unwelcome Wife" von Fred
Thompson und Ernest Paulton;
als Tanzgirl Fay Miller, Verlobte von Bill Huber, genannt "Athleten-Bill"
(Fritz Kampers) bzw. Ehefrau des reichen
George Brown (Georg
Alexander))
- 1931: Let's Love and Laugh
(britsche Version von "Die Bräutigamswitwe";
Regie: ebenfalls Richard Eichberg)
-
1931: Trara um Liebe
(als Komtesse Marie-Charlotte, Nichte von Erzherzog Max; Regie: Richard
Eichberg)
- 1931: Der Draufgänger
/ Der Greifer (mit Hans
Albers; als Trude) → filmportal.de
-
1931: Eine Nacht im Grandhotel
(als Glay) → IMDb
- 1932: Ein Lied, ein Kuss, ein Mädel
(als Schallplattenverkäuferin Wally Sommer, Gustav
Fröhlich als Peter Franke,
Chef der "Supraphon-Werke") → filmdienst.de
-
1932: Das Blaue vom Himmel
(als Kartenverkäuferin Anni Müller)
- 1932: Es war einmal ein Walzer
(als Steffi Pirzinger) → IMDb
-
1932: Der Frauendiplomat
(als Hella, Max Hansen als
Frauenheld Fürst Windischberg, genannt "Pepi") → Wikipedia (englisch)
- 1932: Moderne Mitgift
(als Evelyne, Nichte von Ingenieur Fred Keller)
-
1933: Traum von Schönbrunn
(als Sie (Prinzessin Christine)) → IMDb
- 1933: Die Blume von Hawaii
(nach der Operette
von Paul Abraham; als Susanne Lamond alias Prinzessin Laya)
→ filmportal.de
-
1933: Der Zarewitsch
(nach der Operette
von Franz Lehar (Musik) mit Hans Söhnker
in der Titelrolle; als Mary Collin)
- 1933: Kaiserwalzer
(als Mizzi Schlaghofer, Herrin vom Olgahof) → IMDb
-
1933: Leise flehen meine Lieder
(über Franz
Schubert (Hans
Jaray); als Caroline Komtesse Esterházy) → filmportal.de
-
1934: The
Unfinished Symphony (britische Version von "Leise flehen
meine Lieder" mit Jaray und Eggerth in den Hauptrollen)
-
1934: Die
Czardasfürstin (nach der Operette
von Emmerich Kálmán; als Sylva Varescu, die Czardasfürstin)
- 1934: Mein Herz ruft nach dir /
My Heart Is Calling (als Carla Schmidt; 1. gemeinsamer Film mit Jan Kiepura)
-
1934: Ihr größter Erfolg (über
Therese Krones;
als Therese Krones)→ filmdienst.de,
film.at
- 1935: The Divine Spark / Casta diva / Maddalena (über
den Komponisten Vincenzo Bellini
= Phillips Holmes
(britische Fassung),
Sandro Palmieri (italienische Fassung); Regie: Carmine
Gallone; als Maddalena Fumaroli) → film.at,
IMDb
-
1935: Die
ganze Welt dreht sich um Liebe (als Operettensängerin Ilona
Ratkay)
- 1935: Die
blonde Carmen (als Maria Barkás)
-
1936: Das Schloss in
Flandern (als Glora Delamare)
-
1936: Das Hofkonzert
/ La chanson du souvenir (nach der Operette "Das
kleine Hofkonzert" von Edmund
Nick (Musik);
mit Johannes
Heesters; als Sängerin Christine Holm) → filmportal.de
- 1936: Wo die Lerche singt (nach
der Operette
von Franz Lehár (Musik); als
Baronesse Margit von Bardy) → filmdienst.de
-
1937: Zauber der
Bohčme (mit Jan Kiepura;
als Sopranistin Denise Vernier) → filmportal.de
- 1938: Immer, wenn ich glücklich bin (als
Sängerin Marietta Duval) → filmportal.de
(Foto)
- 1942: For Me and My Gal
(als Eve Minard)
-
1943: Bühne frei für Lily Mars / Presenting Lily Mars (als
Isobel Rekay) → filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1947: Ihre wunderbare Lüge
/ Addio Mimí! (Moderne Filmversion der Oper "La Bohčme" von
Giacomo Puccini
mit Jan Kiepura; als Denise Vernier) → filmdienst.de,
IMDb
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1950: Walzer der Liebe / Valse brillante (mit Jan Kiepura; als Marta Vassary)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1952: Das
Land des Lächelns (nach der Operette
von Franz Léhar; als Lissy Licht; letzter gemeinsamer Film mit Jan Kiepura)
→ filmportal.de
-
1957: Frühling in Berlin (als
Sängerin Verena Illing)
- 1999: Tatort
(TV-Krimireihe) Nie wieder Oper
(als Babette Schöne, eine betagte Operndiva)
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