|
Lucie Englisch, eigentlich Aloisia Paula Englisch, wurde am 8. Februar 1902 als Tochter eines Kaufmanns (Fleischselchers)
in Leesdorf1),
heute einem Ortsteil der niederösterreichischen Stadt Baden1) geboren. Der Vater verstarb früh, die kleine Aloisia wuchs gemeinsam
mit den vier Geschwistern Ernst (geb. 1891), Franziska (geb. 1897), Theresia (geb. 1899) und Ludwig (geb. 1905)
in Baden auf.
Sie besuchte nach der Volksschule die dortige Bürgerschule, betätigte
sich bereits als Schülerin am "Stadttheater
Baden"1) als Statistin, mit siebzehn Jahren begann sie ihre
"Lehrjahre" auf niederösterreichischen Provinzbühnen.
Nach Schauspielunterricht, unter anderem bei Joseph Danegger1), kam sie dann 1918 als
"1. Naive" und "jugendliche Salondame" an das Stadttheater
im böhmischen Eger1), setzte in Wien, Frankfurt/Main und Berlin ihre
Bühnenkarriere fort. 1923 war sie nach Wien gekommen, ging mit einem Wiener
Ensemble nach Rumänien und spielte in Bukarest1),
Kronstadt1)
und Czernowitz1). Zu dem Ensemble gehörte auch der berühmte Paul Wegener
(1874 1948), anlässlich der Aufführung der
Shakespeare-Tragödie "Othello"1) soll er sich des besseren Bühneneffektes wegen die kleine zierliche Lucie Englisch
als Desdemona ausgesucht haben, wodurch ihr schauspielerischer
Werdegang einen starken Auftrieb erhielt.
Nach der Rumänien-Tournee fand sie dann in Wien leicht ein Engagement bei Max Reinhardt1) am "Theater in der Josefstadt"1)
(1924/25), danach ab 1925 für ein
weiteres Jahr am "Lustspieltheater"2)
sowie am "Renaissancetheater"1). Anschließend wechselte sie 1926
für zwei Jahre an das "Neue Theater"1) in Frankfurt a.M., wo sie
ebenfalls beachtliche
Theatererfolge verzeichnen konnte.
Foto: Lucie Englisch ca. 1928/29
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
Dort lernte sie den Schauspieler, Dramaturgen und Regisseur
Dr. Heinrich Fuchs (1896 1961) kennen, den sie kurze
Zeit darauf heiratete. Weitere Verpflichtungen führten Lucie
Englisch 1928 nach Berlin unter anderem an das "Residenztheater"1)
und an die Boulevardbühne "Theater
in der Behrenstraße"1), wo
sie als langjährige Partnerin des Intendanten Ralph Arthur Roberts
(1884 1940) vor allem in Schwänken und Komödien große und
nachhaltige Erfolge errang. So glänzte sie unter anderem in Stücken wie
"Ingeborg"3)
von Curt Goetz,
"Der Mustergatte"3)
von Avery Hopwood (1882 1928), "Scampolo" von
Dario Niccodemi (1874 1934) oder "Spiel im Schloss"3)
von Ferenc Molnár1).
Nach Ende des 2. Weltkriegs gab sie lange Zeit Gastspiele in ganz Deutschland
und auch in der Schweiz, trat unter anderem bei Boleslaw Barlog1)
am Berliner "Schlosspark
Theater"1)
auf. Ab den 1960er Jahren spielte sie vor allem Mutterrollen, oft in
München am "Volkstheater"1).
Szenenfoto von Lucie Englisch in einer kombinierten Aufführung der
Posse
"Frühere Verhältnisse"1) von
Johann Nestroy1) und
der Vaudeville-Burleske
"Guten Morgen, Herr Fischer" von Wilhelm Friedrich
Riese1),
1946 am Berliner "Schlosspark Theater"
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000503_006)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983); Datierung: 12.06.1946
Quelle: www.deutschefotothek.de
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
|
|
Ende Dezember 1929 gab Lucie Englisch ihr Leinwanddebüt als "eine
Dame der Gesellschaft" neben Hans Albers
und Charlotte Ander in dem frühem Tonfilm
"Die Nacht gehört uns"1),
gedreht von Carl Froelich1) nach dem Bühnenstück von Henry Kistemaeckers (18721938). Schon in ihren folgenden Rollen jedoch zeigte sie ihr
komisches Talent, meist gab sie naiv-charmante Zofen, Mägde oder Haushälterinnen,
selten konnte sie mit Hauptrollen ihr ganzes künstlerisches Spektrum
zeigen wie 1933 als bayerische Landmädel Annerl Lechleitner in
der Komödie "Die Unschuld vom Lande"4).
von Regisseur Carl Boese1),
für den sie bereis erstmals in dem noch stummen Lustspiel "Alimente"1)
(EA: 07.01.1930) aufgetreten war und der sie in zahlreichen seiner weiteren Filme
besetzte. Ihre Domäne blieben prägnante Nebenfiguren oder
"zweite Handlungsträgerin" an der Seite der eigentlichen Heldin
bzw. dem Helden, wie beispielsweise als Filmehefrau von Paul Kemp in
E.W. Emos1)
heiteren Geschichte "Die verschwundene Frau"4) (1937). Dennoch geriet die Schauspielerin mit der übersprudelnden
Lebendigkeit ihres Spiels und ihrer liebenswürdigen, drolligen Art bald
zum beliebter Star,
der Typ "trampelige Perle" oder komisches Hausfaktotum schien
ihr auf den Leib geschrieben zu sein.
Tatsächlich jedoch spielte sie eine Rolle nicht nur, sondern
"passte sie auf eine ganz eigene Weise ihrem Naturell an, dem das zu eigen war,
was man ein goldenes Herz
nennt", wie die "Süddeutsche Zeitung" einmal schrieb.
Dem NS-Propagandafilm konnte sie sich weitgehend entziehen, zeigte sich unter
anderem als Anna, Magd der Baronin Christine von Alwin (Marika Rökk), in dem historischen
Kostümstreifen "Tanz
mit dem Kaiser"1) (1941) oder als
Kellnerin Liesl in "Die
Kreuzlschreiber"(1944) nach Motiven des gleichnamigen
Volksstücks1) von Ludwig Anzengruber1), eine Produktion, die erst
nach dem Krieg durch die DEFA1)
fertiggestellt bzw. am 7. April 1950 in Ost-Berlin uraufgeführt wurde → Übersicht
Kinofilme bis 1945.
Lucie Englisch, ca. 1935 fotografiert von Alexander Schmoll1)
(* 06.03.1880, † zwischen 1943 und 1945)
Quelle: Wikimedia
Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
|
Nach Kriegsende blieb Lucie Englisch eine
vielbeschäftigte Leinwanddarstellerin, auch wenn es nicht immer die ganz
großen Filme waren, in denen sie besetzt wurde. Einer ihrer ersten
Arbeiten war die Geschichte "So
sind die Frauen"5) (1950, auch
"Der Dorfmonarch") von und mit Joe Stöckel, mit dem
sie im Verlauf der kommenden Jahre, ebenso wie mit Beppo Brem, wiederholt
zusammenarbeitete bzw. vor der Kamera stand zu nennen sind unter
anderem "Wildwest
in Oberbayern"1) (1951), "Zwei
Bayern in St. Pauli"1) (1956) und "Zwei
Bayern im Urwald"1) (1957).
"Zwei Bayern in Bonn"1) (1962:
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Lucie Englisch als die Kreithuberin und
Beppo Brem als deren Mann, Bürgermeister Vinzenz Kreithuber;
Hans Fitz1) mimte den Dorfwirt Josef Prechtl
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die
Komödie Anfang August 2015 auf DVD herausbrachte
|
|
|
Bravourös gab sie beispielsweise die Wirtstochter Lorle in
Hans Deppes1)
Kassenschlager "Schwarzwaldmädel"1) (1950) nach Motiven
der gleichnamigen
Operette1) von Leon Jessel1)
(Musik) mit Sonja Ziemann in der
Titelrolle oder mimte als Emilie die Frau von Josef Haselhuhn (Ludwig Schmitz)
in "Der
keusche Josef"1) (1953) nach dem
Schwank "Unter Geschäftsaufsicht" von Arnold
und Bach1). Wiederholt tauchte sie als
Ehefrau auf, so unter anderem von Bürgermeister Gerold (Michl Lang) in dem
Heimatfilm "Wo
der Wildbach rauscht"1) (1956), von
Bürgermeister Attenberger (Oskar Sima) in
der Literaturadaption "Der
Jäger vom Roteck"1) (1956)
oder von Titelheld Titus Hasenklein (Theo Lingen) in
"Vater
macht Karriere"1) (1957) nach dem Bühnenstück
"Hasenklein kann nichts dafür" von Hans Mahner Mons (1883 1956).
An der Seite von Hans Moser
und Paul Hörbiger zeigte sie
sich in den Lustspielen "Ober,
zahlen!"1) (1957) und "Hallo
Taxi"1) (1958), sowie einmal mehr
neben Hans Moser in dem Melodram "Herrn Josefs letzte Liebe"1) (1959).
Mit Beginn der 1960er Jahre sah man sie mit Heinz Erhardt in der
Komödie "Der
letzte Fußgänger"1) (1960), mit
Gert Fröbe
und Karlheinz Böhm in
der kriminalistisch-amüsanten Story "Der
Gauner und der liebe Gott"1) (1960)
oder als titelgebende Figur in "Frau
Holle"1) (1961) nach dem gleichnamigen
Märchen1) der Gebrüder
Grimm1) → Übersicht
Nachkriegsproduktionen.
Lucie Englisch gehörte neben
Stars wie Hans Moser (1880 1964),
Theo Lingen (1903 1978),
Paul Kemp (1899 1953),
Oskar Sima (1896 1969)
oder Grethe Weiser (1903 1970) zu den
beliebten Komikern des Unterhaltungskinos, die allerdings auch in
einigen Klamotten und oberflächlichen Lustspielen verschlissen wurde. Nicht
immer konnte sie ihr wahres komödiantisches Talent unter Beweis stellen.
Lucie Englisch war als ländliche Naive populär, verkörperte
den liebenswürdig-komischen, manchmal bajuwarisch-derben Typ, als den wir sie
in Erinnerung behalten haben. Der treuherzige Klang ihrer Stimme, ihre komische
Begabung, ihr unnachahmlicher Augenaufschlag machten sie berühmt.
Sie war die führende junge Komikerin neben Adele Sandrock als
"komischer Alten" und pausbäckiger "Prachtkerl"
des Volksstückes.6) Nur
wenige Male trat sie im Fernsehen in Erscheinung, so als Rosa, Dienstmädchen
bei Prof. Gollwitz (Helmut Peine1)) und dessen
Frau Friedrike (Hilde Hildebrand)
in "Der
Raub der Sabinerinnen"7) (1959) nach dem gleichnamigen
Schwank1) von Franz
und Paul von Schönthan1) oder in zwei
Sendungen aus der beliebten Reihe "Der Komödienstadel"1).
Hier spielte sie in "Graf
Schorschi"8) (1962) nach dem gleichnamigen
Volksstück1) von Carl Borro Schwerla1)
als Blumenfrau Walburga
die Mutter von Schorschi Graf (Maxl Graf),
erfreute das Publikum einmal mehr zusammen mit Maxl Graf in "Die
Entwicklungshilfe"9) (1964), einem
Lustspiel ebenfalls aus der Feder von Carl Borro Schwerla, als Bäuerin
Walburga Zott, Mutter von Wastl (Maxl Graf). Letztmalig sah man sie am 21. August 1965
in einer Aufzeichnung aus dem
"Deutschen
Theater München"1) auf dem
Bildschirm, wo sie in dem Stück "Der
alte Feinschmecker"8) nach
dem Schwank von Ludwig Thoma1)
als Fanny die Schwester des
Protagonisten Privatier Blasius Kiermaier (Michl Lang) spielte → Übersicht TV-Sendungen.
Lucie Englisch starb während eines Besuchs bei ihrem Sohn am 12. Oktober 1965 mit
nur 63 Jahren in
Erlangen1) an den Folgen eines Leberleidens; die letzte Ruhe fand sie auf dem Friedhof
in Westerbuchberg1)
(Gemeinde Übersee1))
am Chiemsee an der Seite ihres Gatten → Foto der Grabstätte bei
knerger.de sowie Wikimedia Commons.
Ihr Ehemann Heinrich Fuchs war vier Jahre zuvor 1961 verstorben; aus der Verbindung
ging der 1933 geborene Sohn Dr. Peter Fuchs hervor, der als Kieferchirurg in Erlangen
arbeitete.
|
|
Kinofilme
- Produktionen bis 1945
-
1929: Die Nacht gehört uns
(EA: 23.12.1929; nach dem Bühnenstück von Henry Kistemaeckers (18721938);
als eine Dame der Gesellschaft) → filmportal.de
- 1930: Alimente (Stummfilm
(EA: 07.01.1930) nach einer Novelle von Walter Gottfried Lohmeyer; als Lissy, Tochter
von
Portier Breuer (Gerhard
Dammann) und dessen Frau (Margarete
Kupfer))
- 1930: Ruhiges
Heim mit Küchenbenutzung. Das Mädel von der Operette (als
Lotte)
- 1930: Das
lockende Ziel (als Leni, Freundin des Bauernburschen Toni
Lechner = Richard
Tauber)
-
1930: Der Witwenball (als Frieda) → IMDb
- 1930: Das Rheinlandmädel (als Mizzi) → IMDb
-
1930: Drei Tage Mittelarrest
(als Hausmädchen Auguste) → filmportal.de
- 1930: Ein Walzer im Schlafcoupé (als Baronesse Hilde) → IMDb
-
1930: Komm' zu mir zum Rendezvous
(als Yvonne)
-
1930: Zwei Menschen
(nach dem Roman von Richard Voss;
als Jungmagd Josepha) →
Wikipedia
(englisch)
- 1930: Zweimal Hochzeit
(als Mary)
-
1931: Kasernenzauber
(als Minna Fröhlich)
- 1931: Schuberts Frühlingstraum
(mit Tenor Carl
Jöken als Komponist Franz
Schubert; als Therese, Wirtin der "Höldrichsmühle")
→ filmportal.de
-
1931: Dienst ist Dienst
(als Anna)
- 1931: Der Schrecken der Garnison
(mit Adele
Sandrock als Erbprinzessin Adelheid und Felix
Bressart als Musketier Kulicke;
als Antonie Bock, Geliebte von Wachtmeister Brennecke (Hugo Fischer-Köppe))
-
1931: Hurra - ein Junge!
(als Henny, Frau von Dr. Waldemar Weber = Fritz
Schulz)
-
1931: Keine
Feier ohne Meyer (mit Siegfried
Arno als Heiratsvermittler Siegmund Meyer; als Stenotypistin vom
Arbeitsnachweis)
- 1931: Der
unbekannte Gast (als Frieda, Tochter von Leopold Kulmann (Szöke
Szakall) bzw. Frau von Chauffeur
Fritz Müller (Hans
Brausewetter))
- 1931: Der
ungetreue Eckehart (nach dem Schwank von Hans
Sturm; Regie: Carl
Boese; als Traute, Frau von
Dr. Eckehart
Bleibtreu = Ralph
Arthur Roberts)
-
1931: So'n Windhund
(als Elli, Ralph Arthur Roberts als Dr. Egon Winternitz)
- 1931: Die
große Attraktion (Sängerfilm mit Richard
Tauber; als ?)
-
1931: Um eine Nasenlänge
(mit Siegfried
Arno; als Portierstochter Lilly) → filmportal.de
-
1931: Reserve
hat Ruh (als Änne Schulz)
-
1931: Mein Leopold
(nach dem Berliner Volksstück von Adolph
L’Arronge; mit Max
Adalbert als Schuhmachermeister
Gottlieb Weigelt,
Vater des leichtlebigen Leopold (Harald
Paulsen); als Emma, Tochter des Amtsrichters Zernickow
(Paul
Henckels))
-
1932: Die Gräfin von Monte-Christo
(als Mimi, eine Filmkomparsin)
→ filmportal.de
-
1932: Ballhaus
goldener Engel (als Lene, Tochter von Emil (Ernst
Behmer) und Hermine Lemke (Hedwig
Wangel))
- 1932: Aus einer kleinen Residenz (als Irene, Tochter von
Fürstin Schleiz-Reiz = Ida
Wüst) → IMDb
-
1932: Annemarie, die Braut der Kompanie
(als Pensionatsangestellte Annemarie)
- 1933: Gretel zieht das große Los
(als Gretel Schmidt, Verkäuferin in einem Klaviergeschäft)
-
1933: Die
kalte Mamsell (als einstige Korrespondentin Lucie Ohnesorge,
jetzt Kantinen-Angestellte)
- 1933: Heimat am Rhein (nach dem Buch von Walter
Wassermann; als Mizzi Gruber) → IMDb
-
1933: Die Unschuld vom Lande
(als Annerl Lechleitner, die "Unschuld vom Lande")
→ filmdienst.de
- 1934: Meine Frau, die Schützenkönigin
(als Anni, Frau von Karl Bauer = Oskar
Sima)
- 1935: Wenn ein Mädel Hochzeit macht
(als Leni Stadler)
-
1935: Der Kampf mit dem Drachen
(als Trude Carsten, Nichte der Gräfin von Drachenstein = Adele
Sandrock)
- 1935: Ein
falscher Fuffziger (als Verkäuferin Christa Bach)
-
1935: Der mutige Seefahrer (nach dem Theaterstück von Georg
Kaiser; als Grete Holm)
→ Kurzinfo zum Stück bei theatertexte.de,
siehe auch filmdienst.de,
IMDb
-
1936: Der Postillon von Lonjumeau
(nach der Opéra-comique
"Le
postillon de Lonjumeau" von Adolphe
Adam (Musik);
als Lucienne,
Wirtschafterin bei Gastwirtin Madeleine = Rose
Stradner) → filmdienst.de
-
1936: Der
ahnungslose Engel (als die liebe, unbedarfte Jozi, Nichte von
Frau Bergmann, Wirtin vom
"Hirschenstand" = Erika
Glässner)
- 1936: Der
lachende Dritte (als die Lies)
-
1936: Wo die Lerche singt
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz Lehár (Musik); als Anna, Zofe der Baronesse
Margit von Bardy = Márta
Eggerth) → filmdienst.de
- 1936: Du kannst nicht treu sein
(als Katharina, Chefin im "Hotel Steinbrock")
- 1937: Der Klapperstorchverband
/ Eine Nacht mit Hindernissen (als Hella, Ehefrau von Rolf
Eltze, 1. Offizier
auf der "Nymphe" = Fritz
Genschow)
-
1937: Die Landstreicher
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Michael Ziehrer (Musik); als Steffi) → filmdienst.de
- 1937: Die
verschwundene Frau
(als Hansi, Frau des Justizgehilfen Ferdinand Bartel = Paul
Kemp) → filmdienst.de
-
1937: So weit geht die Liebe nicht
(als Helene Fischer)
- 1937: Pat und Patachon im Paradies
(mit "Pat und Patachon";
als Mary, Ziehtochter des Bürgermeisters (S.
O. Schoening)
und der Bürgermeisterin (Gisa
Wurm) → filmdienst.de
- 1937/38: Ihr Leibhusar
(nach dem Roman "Die große Liebe des jungen Noszty"
von Kálmán
Mikszáth; als Kati, Zofe der
Millionärstochter Marie Toldy = Magda
Schneider) → filmdienst.de
-
1938: Dir gehört mein Herz
/
Marionette (mit Beniamino
Gigli; als Nanina)
-
1938: Immer, wenn ich glücklich bin
(mit Marta
Eggerth; als Dienstmädchen Johanna, genannt "Hanni")
- 1938: Kleines Bezirksgericht
(als Amanda Hopfstangl, Vermieterin/Freundin von Amtsdiener Karl
Haselhuber (Hans
Moser))
-
1938: Finale / Die unruhigen Mädchen (als Hedi) → IMDb
-
1938: Unsere kleine Frau / Mia moglie si diverte
(nach dem Lustspiel "Our Little Wife" von Avery
Hopwood;
mit Käthe
von Nagy;
als Fanny, Frau von Dr. Elliot = Georg
Alexander)
- 1939: Premiere der Butterfly
/ Il sogno di Butterfly (nach dem Libretto von Giuseppe
Giacosa und Luigi
Illica zur Oper
"Madama
Butterfly" von Giacomo
Puccini (Musik): Regie: Carmine
Gallone; als Anni Eigner, Freundin der Sängerin
Rosi Belloni = Maria
Cebotari)
-
1939: Rheinische Brautfahrt
(als Gustchen Kroneberger) → Murnau
Stiftung
- 1940: Melodie der Liebe / Amami, Alfredo! (Regie: Carmine
Gallone; mit Maria Cebotari als Maria Dalger;
als Luisa Traller)
→ IMDb
-
1940: Weltrekord im Seitensprung
(als Resi Holdinger, Braut von Josef Burgstaller = Fritz
Kampers) → wunschliste.de
- 1940: Herzensfreud - Herzensleid
(nach Motiven des Bühnenstücks "Junger Wein" von
Raimund Martin; als Poldi)
- 1940: Der ungetreue Eckehart (nach
dem Schwank von Hans
Sturm; Regie: Hubert
Marischka; mit Theo
Lingen als
Schwiegersohn Eckehart; als Traute) →
film.at,
filmdienst.de,
IMDb
-
1941: Tanz mit dem Kaiser
(nach dem Lustspiel "Die Nacht in Siebenbürgen" von
Nikolaus Asztalos; als Anna, Magd von
Christine von Alwin = Marika
Rökk) → filmportal.de
- 1941: Was geschah in dieser Nacht
(von und mit Theo
Lingen; als Haushälterin Rosi)
-
1942: Ein Zug fährt ab
(nach Motiven des Romans von Felicitas
von Reznicek; als Stefanie aka Steffi)
- 1942: So
ein Früchtchen (nach dem Bühnenstück von Franz Gribitz;
als Revue-Tänzerin Margit Rombach)
→ film.at,
filmdienst.de
- 1943: Ein Walzer mit dir
(als Anna, Haushälterin im Hause Hellmer (Lizzi
Waldmüller/Albert
Matterstock))
-
1943: Fahrt ins Abenteuer
(als Ursula)
-
1943: Drei tolle Mädels / Tre ragazze viennesi
(als Ursel)
- 1944: Die
heimlichen Bräute (als Wirtstocher Renate, genannt
"Resi")
- 1944: Spiel
/Spiel mit der Liebe (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1944: Die
Kreuzlschreiber (EA Berlin (Ost): 07.04.1950; nach Motiven
des Volksstücks "Die
Kreuzelschreiber" von
Ludwig
Anzengruber; als Kellnerin Liesl) → filmportal.de
-
1944/45: Philine
(EA: 17.02.1949; nach dem Bühnenstück von Jo
Hanns Rösler; von und mit Theo
Lingen;
mit Winnie
Markus als
Stenotypistin Philine Dorn; als Sophie, Wirtschafterin von Rechtsanwalt
Dr. Thomas Bratt = Siegfried
Breuer)→ filmportal.de
- Nachkriegsproduktionen
-
1950: So
sind die Frauen / Der Dorfmonarch (von (Regie) und mit Joe
Stöckel (Bürgermeister Alois Wimpflinger);
als Stasi, die Magd) → filmportal.de
- 1950: Alles für die Firma
(nach dem Roman von Bernhard Lamey (18941980); als Evelyn,
Gattin von
Schallplattenladen-Besitzer
Maximilian Schall = Erhard
Siedel)
-
1950: Der Theodor im Fußballtor
(mit Theo
Lingen als Theo Lubitz; als Frau von Theo Haslinger sen.? (Hans
Moser),
Josef
Meinrad als Theo Haslinger jun.) → filmportal.de
-
1950: Schwarzwaldmädel
(nach Motiven der gleichnamigen
Operette von Leon Jessel (Musik); mit
Sonja
Ziemann;
als Lorle, Tochter von
Jürgen, Wirt vom "Blauen Ochsen" = Fritz
Kampers) → filmportal.de
-
1951: Es liegt was in der Luft
(mit Hans
Moser; als Haushälterin Emmi) → filmportal.de
-
1951: Wildwest in Oberbayern
(als Zenzi, Magd beim Ochsenwirt = Joe Stöckel)
-
1951: Tanz ins Glück
(frei nach der Operette von Robert
Stolz; als Rose vom Feuerkogel)
- 1951: Drei Kavaliere
/ 3 "Kavaliere" (von (Regie/Co-Drehbuch) und mit Joe Stöckel
(Gastwirt Diermoser) sowie
Beppo Brem Hausknecht Sepp) und Erhard
Siedel (Theaterdirektor Vollrund); als Magd Urschi)
- 1951: Durch dick und dünn
(von (Regie/Co-Drehbuch) und mit Theo
Lingen (Juwelier Theodor Müller); als Minna,
Dienstmädchen
bei Müllers)
→ filmportal.de
- 1951: Das
weiße Abenteuer
(als Franzi Schlott, Angestellte im Hotel "Alpenrose"
des pensionierten Kriminalinspektors
Josef Stutzinger ) Joe Stöckel) → filmportal.de
-
1952: Der
eingebildete Kranke (frei nach der gleichnamigen
Komödie von Molière; mit
Joe
Stöckel als Eusebius Daxenmeyer,
der eingebildete Kranke; als Sophie)
-
1952: Der
Mann in der Wanne (nach dem Theaterstück von Karl Felmar und Ernst
Friese; als Lina, Wirtschafterin
bei Kunsthändler
Albert Bühler = Axel
von Ambesser)
- 1952: Karneval in Weiß
(als Ludmilla Möller)
-
1952: Mönche, Mädchen und Panduren
(mit Joe Stöckel als Barnabas, Laienbruder-Braumeister des Klosters;
als Hofdame Rosalinde von Klettenheim)
- 1952: Mikosch rückt ein
(mit Georg
Thomalla; als Schweinemagd Erzy)
- 1953: Der keusche Josef
(nach dem Schwank "Unter Geschäftsaufsicht" von Arnold
und Bach; als Emilie, Frau von
Josef Haselhuhn = Ludwig
Schmitz)
- 1953: Die Nacht ohne Moral
(als Köchin Babette)
-
1953: Auf der grünen Wiese
(als Creszenz Borstl)
- 1953: Fiakermilli Liebling von Wien
(nach einem Buch von Martin
Costa über die Tänzerin und Sängerin
Emilie Turecek,
genannt "Fiaker Milli", dargestellt von Gretl
Schörg; als Kammerzofe Babette)
-
1953: Tante Jutta aus Kalkutta
(nach dem Buch von Otto Schwartz (18711940) und Max
Reimann; mit Ida
Wüst;
als Lenchen)
-
1953: Ich und Du
(nach einer Vorlage von Christian
Bock; mit Hardy Krüger und
Liselotte Pulver;
als Tante Gruber)
→ filmportal.de
- 1953: Die
fünf Karnickel / Im Krug zum grünen Kranze (nach dem
Schwank "Die fünf Karnickel" von Julius
Pohl;
als Ludmilla,
Frau von Ottokar Schäberl = Paul
Löwinger)
-
1954: Der treue Husar
(als Resi Naderer)
- 1954: Der Engel mit dem Flammenschwert
(nach dem Roman von Eduard Rhein alias Hans-Ulrich Horster;
mit Gertrud Kückelmann und
Martin
Benrath als das Ehepaar Helga und Jürgen Marein; als ?) → filmportal.de
- 1954:
und ewig bleibt die Liebe
(nach dem Schauspiel "Johannisfeuer" von Hermann
Sudermann; als Mamsell)
→ filmportal.de
- 1955: Die
heilige Lüge (als Köchin Rosa) → filmportal.de
-
1955: Oh diese "lieben" Verwandten
(von (Regie) und mit Joe
Stöckel (Baron Hubertus von Froberg);
als Wirtschafterin Anni Huber)
-
1955: Seine Tochter ist der Peter
(nach dem Roman von Edith Zellweker; als Kathi, Haushälterin bei
Ingenieur
Max Klaar (Wolf
Albach-Retty), Vater von Elisabeth, genannt "Peter" = Sabine
Eggerth)
- 1955: Liebe ist ja nur ein Märchen
(als Berta)
-
1956: Wo der Wildbach rauscht
(als Monika, Frau von Bürgermeister Gerold = Michl
Lang) → filmportal.de
- 1956: Der
Jäger vom Roteck (nach dem Roman von André
Mairock; als Frau von Bürgermeister Attenberger (Oskar
Sima),
Eltern von Johanna (Doris
Kirchner))
-
1956: I-A in Oberbayern
(nach dem Theaterstück von Hans
Fitz; als Emerenzia, Hauswirtin von
Zacherias Kiernberger = Joe
Stöckel)
- 1956: II-A in Berlin
(Fortsetzung von "I-A in Oberbayern"; als Emerenzia)
- 1956: Der Glockengießer von Tirol
(als Haushälterin Theres)
- 1956: Johannisnacht
(nach einer Novelle von Werner Hill; als Sennerin Liesl)
-
1956: Zwei Bayern in St. Pauli
(mit Joe Stöckel (Bürgermeister Ferdinand Lechner) und Beppo Brem
(dessen Freund
Karl Köpfle);
als Kathi Lechner) → filmportal.de
- 1956: Die Magd von Heiligenblut
(mit Alice
Graf: als Maria; als Vroni, Wirtschafterin auf dem Hochkogel)
- 1956:
wie einst Lili Marleen
(als Minna Lauck) → filmportal.de
- 1957: Vater macht Karriere
(nach dem Bühnenstück "Hasenklein kann nichts dafür"
von Hans Mahner Mons (18831956);
mit Theo
Lingen in der Titelrolle des Titus Hasenklein; als dessen Frau
Emma)
- 1957: Familie Schimek
(nach dem Bühnenstück von Gustav
Kadelburg; als Frau Schimek, Mutter von drei Kindern;
Theo Lingen als Ministerialrat Kaltenbach, deren Vormund)
- 1957: Der Pfarrer von St. Michael
(als Brigitte, Köchin bei Pfarrer Linhart = Erich
Auer)
- 1957: Der Glücksbringer (Programmfüllender Werbefilm der Firma
"Henkel";
als ?)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1957: Der Wilderer vom Silberwald
(als Mathilde, Frau von Oberförster Mathias Hoellrigl (Rudolf
Carl), Eltern
von Tochter Ulli (Anita
Gutwell); Rudolf
Lenz als Förster Christian Paschegg) → filmportal.de
- 1957: Der Jungfrauenkrieg
(nach dem Roman "Das Spiel auf der Tenne" von Hans
Matscher; als Frau von
Sägemüller Aicher = Rudolf Carl)
- 1957: Die
fidelen Detektive (mit Joe Stöckel (Alois Gallenmüller) und
Beppo Brem
(Toni Wimser) als pensionierte
Münchner Verkehrspolizisten; als Fanny Gallenmüller) → filmportal.de
-
1957: Liebe, wie die Frau sie wünscht
(als Gertrud)
-
1957: Ober, zahlen!
(mit Paul Hörbiger und
Hans Moser
als Oberkellner Gustav und Franz; als Marie) → filmportal.de
-
1957: Zwei Bayern im Urwald
(mit Joe Stöckel
(Jonathan Ratzenstaller) und
Beppo Brem
(Michl Moosrainer);
als Emerenzia,
Jonathans Frau)
- 1957: Hoch droben auf dem Berg
(als Wirtin Rosa)
→ filmportal.de
- 1957: Tante
Wanda aus Uganda (mit Grethe
Weiser als Wanda Ramirez; als Rosa von Zeller, getrennt lebende
Ehefrau
des erfolglosen Erfinders Karl von Zeller (Rudolf
Platte), Eltern von Lilli (Ingmar
Zeisberg))
→ filmportal.de
- 1958: Heiratskandidaten
(als Regerl, Frau von Valentin Obermeier = Beppo
Brem)
-
1958: Hallo Taxi
(mit Hans Moser (Fiakerkutscher Leopold Gruber) und
Paul Hörbiger (Taxifahrer Franz
Schwarzl);
als Adele,
Gattin von Kommerzialrat Schellnegger (Oskar
Sima))
-
1958: Mein Schatz ist aus Tirol
(als Fräulein Beck)
→ filmportal.de
- 1958: Wehe,
wenn sie losgelassen (als Wirtin vom "Roten Ochsen")
→ filmportal.de
- 1958: Gräfin Mariza
(nach der gleichnamigen
Operette von Emmerich
Kálmán; mit Christine
Görner als Gräfin Mariza;
als deren Hausmädchen Franzi) → filmportal.de
- 1958: Die
singenden Engel von Tirol / Sag ja, Mutti! (als Mutter Engel) → filmportal.de
-
1959: Herrn Josefs letzte Liebe
(mit Hans
Moser (auch Drehbuch) als Diener Josef; als Berta, Frau von
Hausmeister/Portier
Ferdinand Berger (Ferry Wondra),
Eltern von Eva (Gerlinde
Locker)) → filmportal.de,
IMDb
- 1959: Hubertusjagd
(als Gretl, Hausmädchen bei Gestütsbesitzer Friedrich Dahlhoff
= Wolf
Albach-Retty) → filmportal.de
-
1959: Peter Voss, der Held des Tages
(Fortsetzung von "Peter
Voss, der Millionendieb" (1958) nach dem Roman von
Ewald
Gerhard Seeliger; mit O. W. Fischer als Peter Voss; als Notburga, Wirtschafterin bei Peter
Voss) → filmportal.de
- 1960: Der Held meiner Träume
(nach der Komödie "Les jours heureux" von Claude André Puget (19051975);
als Frau des Huberbauern = Franz
Fröhlich) → filmportal.de
-
1960: Der
letzte Fußgänger (mit Heinz
Erhardt; als Frau Huppert) → filmportal.de
- 1960: Der Gauner und der liebe Gott
(mit Gert
Fröbe; als Frau Nestle,, Haushälterin bei Pfarrer Steiner
(Karlheinz
Böhm))
→ filmportal.de
-
1960: Mal drunter mal drüber
(als Wirtschafterin von Millionär Herr Kronsdorf = Hans
Nielsen)
-
1961: Frau Holle Das Märchen von Goldmarie und Pechmarie
(nach dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder
Grimm;
als Frau Holle) → filmportal.de
- 1961: Drei weiße Birken
(als Mali, Frau von Bäckermeister Bauer (Michl
Lang), Eltern von Zilly (Graziella Gstettenbaur))
- 1961: Schwarze Rose, Rosemarie
/ Festival (als Zimmerwirtin Maria Schneider)
-
1962: Zwei Bayern in Bonn
(mit Beppo Brem
(Bürgermeister Vinzenz Kreithuber) und Hans Fitz (Dorfwirt Josef Prechtl);
als Frau von Vinzenz Kreithuber)
- 1963: "Waldheimat"-Trilogie
nach den Erinnerungen von Peter
Rosegger (als ?)
Fernsehen
-
1959: Der Raub der Sabinerinnen (nach
dem gleichnamigen
Schwank von Franz
und Paul von Schönthan; als Rosa,
Dienstmädchen bei Prof. Gollwitz (Helmut
Peine) und dessen Frau Friedrike (Hilde
Hildebrand))
-
1960: Das Missverständnis (nach
der Komödie "Oscar
oder Oscar, ein Missverständnis in 3 Akten" von Claude
Magnier;
Regie: Hermann
Pfeiffer; als Charlotte, noch ein Stubenmädchen)
-
19621964: Der Komödienstadel
-
1965: Und das vor der Hochzeit (nach dem Theaterstück "Goodnight Mrs. Puffin" von Arthur Lovegrove (19131981);
Aufzeichnung einer Aufführung aus dem Wiener "Renaissancetheater";
Regie: Peter
Loos; als die ältere Dame;
Kurzinfo: Bei Familie Sieghart dreht sich alles nur noch um ein Thema: die bevorstehende Hochzeit der Tochter mit einem Sohn
aus ebenso wohlhabendem Hause. Die Einladungen sind verschickt, der Brautkleid-Schneider wird erwartet, da taucht mitten in
den Festvorbereitungen eine ältere Dame auf, die kundtut, sie habe geträumt, dass die Hochzeit nicht stattfinden werde, weil sich
die Braut in einen anderen verlieben wird
;
Lovegroves Komödie wurde mehrfach für die Bühne und das Fernsehen bearbeitet,
u.a. unter den Titeln "Guten Abend, Mrs. Sunshine", "Gute Nacht, Frau
Engel" oder "Frau Sonnenschein".
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
-
1965: Karussell (Reihe/Faschingsshow; Mitwirkung in Folge 1 "Bunter Faschingsball in schwarz-weiß") → IMDb
-
1965: Der alte Feinschmecker (nach
dem Schwank von Ludwig
Thoma; Aufzeichnung aus dem "Deutschen Theater München";
Regie: Theodor Grädler; als Fanny, Schwester von Privatier Blasius Kiermaier
= Michl Lang;
Kurzinfo: Alter schützt vor Torheit nicht: Der rüstige Privatier und ehemalige Weißwurst-Fabrikant Blasius Kiermaier (Michl
Lang)
verliebt sich in Julchen Poppendieck (Gisela Fritsch), fesche Tochter eines Berliner Bankdirektors (Bum
Krüger). Das knusprige
Ding ist Kunststudentin in München und willkommener Gast bei Blasius.
Er scharwenzelt um sie herum, spielt den Kavalier,
tyrannisiert seine Umgebung und trägt sich schließlich sogar mit
Heiratsgedanken
(Quelle: retro-media-tv.de))
→ IMDb
Lizenz Fotos Lucie Englisch (Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier
von Albert Zander und Siegmund Labisch († 1942)
war 1895 gegründet worden; die inaktive Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht
mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden
muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899
nicht mehr aktiv am
Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers)
für das von
dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen.
Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
|
|