Filmografie / Fotos
Lucie Englisch ca. 1928/29; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei Lucie Englisch, eigentlich Aloisia Paula Englisch, wurde am 8. Februar 1902 als Tochter eines Kaufmanns (Fleischselchers) in Leesdorf1), heute einem Ortsteil der niederösterreichischen Stadt Baden1) geboren. Der Vater verstarb früh, die kleine Aloisia wuchs gemeinsam mit den vier Geschwistern Ernst (geb. 1891), Franziska (geb. 1897), Theresia (geb. 1899) und Ludwig (geb. 1905) in Baden auf. Sie besuchte nach der Volksschule die dortige Bürgerschule, betätigte sich bereits als Schülerin am "Stadttheater Baden"1) als Statistin, mit siebzehn Jahren begann sie ihre "Lehrjahre" auf niederösterreichischen Provinzbühnen. Nach Schauspielunterricht, unter anderem bei Joseph Danegger1), kam sie dann 1918 als "1. Naive" und "jugendliche Salondame" an das Stadttheater im böhmischen Eger1), setzte in Wien, Frankfurt/Main und Berlin ihre Bühnenkarriere fort. 1923 war sie nach Wien gekommen, ging mit einem Wiener Ensemble nach Rumänien und spielte in Bukarest1), Kronstadt1) und Czernowitz1). Zu dem Ensemble gehörte auch der berühmte Paul Wegener (1874 – 1948), anlässlich der Aufführung der Shakespeare-Tragödie "Othello"1) soll er sich des besseren Bühneneffektes wegen die kleine zierliche Lucie Englisch als Desdemona ausgesucht haben, wodurch ihr schauspielerischer Werdegang einen starken Auftrieb erhielt.
Nach der Rumänien-Tournee fand sie dann in Wien leicht ein Engagement bei Max Reinhardt1) am "Theater in der Josefstadt"1) (1924/25), danach ab 1925 für ein weiteres Jahr am "Lustspieltheater"2) sowie am "Renaissancetheater"1). Anschließend wechselte sie 1926 für zwei Jahre an das "Neue Theater"1) in Frankfurt a.M., wo sie ebenfalls beachtliche Theatererfolge verzeichnen konnte.
   
Foto: Lucie Englisch ca. 1928/29
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Dort lernte sie den Schauspieler, Dramaturgen und Regisseur Dr. Heinrich Fuchs (1896 – 1961) kennen, den sie kurze Zeit darauf heiratete. Weitere Verpflichtungen führten Lucie Englisch 1928 nach Berlin unter anderem an das "Residenztheater"1) und an die Boulevardbühne "Theater in der Behrenstraße"1), wo sie als langjährige Partnerin des Intendanten Ralph Arthur Roberts (1884 – 1940) vor allem in Schwänken und Komödien große und nachhaltige Erfolge errang. So glänzte sie unter anderem in Stücken wie "Ingeborg"3) von Curt Goetz, "Der Mustergatte"3) von Avery Hopwood (1882 – 1928), "Scampolo" von Dario Niccodemi (1874 – 1934) oder "Spiel im Schloss"3) von Ferenc Molnár1).
Nach Ende des 2. Weltkriegs gab sie lange Zeit Gastspiele in ganz Deutschland und auch in der Schweiz, trat unter anderem bei Boleslaw Barlog1) am Berliner "Schlosspark Theater"1) auf. Ab den 1960er Jahren spielte sie vor allem Mutterrollen, oft in München am "Volkstheater"1).
 
 

Szenenfoto von Lucie Englisch in einer kombinierten Aufführung der Posse
"Frühere Verhältnisse"1) von Johann Nestroy1) und der Vaudeville-Burleske
"Guten Morgen, Herr Fischer" von Wilhelm Friedrich Riese1),
1946 am Berliner "Schlosspark Theater"
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000503_006)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 12.06.1946
Quelle: www.deutschefotothek.de
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Szenenfoto von Lucie Englisch in einer kombinierten Aufführung der beiden Stücke "Frühere Verhältnisse" von Johann Nestroy und "Guten Morgen, Herr Fischer" von Wilhelm Friedrich Riese, 1946 am Berliner "Schlosspark Theater"; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000503_006); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 12.06.1946; Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
Lucie Englisch, fotografiert von Alexander Schmoll (* 06.03.1880, † zwischen 1943 und 1945); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei Ende Dezember 1929 gab Lucie Englisch ihr Leinwanddebüt als "eine Dame der Gesellschaft" neben Hans Albers und Charlotte Ander in dem frühem Tonfilm "Die Nacht gehört uns"1), gedreht von Carl Froelich1) nach dem Bühnenstück von Henry Kistemaeckers (1872–1938). Schon in ihren folgenden Rollen jedoch zeigte sie ihr komisches Talent, meist gab sie naiv-charmante Zofen, Mägde oder Haushälterinnen, selten konnte sie mit Hauptrollen ihr ganzes künstlerisches Spektrum zeigen wie 1933 als bayerische Landmädel Annerl Lechleitner in der Komödie "Die Unschuld vom Lande"4). von Regisseur Carl Boese1), für den sie bereis erstmals in dem noch stummen Lustspiel "Alimente"1) (EA: 07.01.1930) aufgetreten war und der sie in zahlreichen seiner weiteren Filme besetzte. Ihre Domäne blieben prägnante Nebenfiguren oder "zweite Handlungsträgerin" an der Seite der eigentlichen Heldin bzw. dem Helden, wie beispielsweise als Filmehefrau von Paul Kemp in E.W. Emos1) heiteren Geschichte "Die verschwundene Frau"4) (1937). Dennoch geriet die Schauspielerin mit der übersprudelnden Lebendigkeit ihres Spiels und ihrer liebenswürdigen, drolligen Art bald zum beliebter Star, der Typ "trampelige Perle" oder komisches Hausfaktotum schien ihr auf den Leib geschrieben zu sein. Tatsächlich jedoch spielte sie eine Rolle nicht nur, sondern "passte sie auf eine ganz eigene Weise ihrem Naturell an, dem das zu eigen war, was man ein goldenes Herz nennt", wie die "Süddeutsche Zeitung" einmal schrieb.
Dem NS-Propagandafilm konnte sie sich weitgehend entziehen, zeigte sich unter anderem als Anna, Magd der Baronin Christine von Alwin (Marika Rökk), in dem historischen Kostümstreifen "Tanz mit dem Kaiser"1) (1941) oder als Kellnerin Liesl in "Die Kreuzlschreiber"(1944) nach Motiven des gleichnamigen Volksstücks1) von Ludwig Anzengruber1), eine Produktion, die erst nach dem Krieg durch die DEFA1) fertiggestellt bzw. am 7. April 1950 in Ost-Berlin uraufgeführt wurde → Übersicht Kinofilme bis 1945.
     
Lucie Englisch, ca. 1935 fotografiert von Alexander Schmoll1) 
(* 06.03.1880, † zwischen 1943 und 1945)
Quelle: Wikimedia Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Nach Kriegsende blieb Lucie Englisch eine vielbeschäftigte Leinwanddarstellerin, auch wenn es nicht immer die ganz großen Filme waren, in denen sie besetzt wurde. Einer ihrer ersten Arbeiten war die Geschichte "So sind die Frauen"5) (1950, auch "Der Dorfmonarch") von und mit Joe Stöckel, mit dem sie im Verlauf der kommenden Jahre, ebenso wie mit Beppo Brem, wiederholt zusammenarbeitete bzw. vor der Kamera stand – zu nennen sind unter anderem "Wildwest in Oberbayern"1) (1951), "Zwei Bayern in St. Pauli"1) (1956) und "Zwei Bayern im Urwald"1) (1957).
 

"Zwei Bayern in Bonn"1) (1962: Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Lucie Englisch als die Kreithuberin und
Beppo Brem als deren Mann, Bürgermeister Vinzenz Kreithuber;
Hans Fitz1) mimte den Dorfwirt Josef Prechtl
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die
Komödie Anfang August 2015 auf DVD herausbrachte

"Zwei Bayern in Bonn": Szenenfoto mit Lucie Englisch als die Kreithuberin und Beppo Brem als deren Mann Bürgermeister Vinzenz Kreithuber: mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Komödie Anfang August 2015 auf DVD herausbrachte "Zwei Bayern in Bonn": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Komödie Anfang August 2015 auf DVD herausbrachte
Bravourös gab sie beispielsweise die Wirtstochter Lorle in Hans Deppes1) Kassenschlager "Schwarzwaldmädel"1) (1950) nach Motiven der gleichnamigen Operette1) von Leon Jessel1) (Musik) mit Sonja Ziemann in der Titelrolle oder mimte als Emilie die Frau von Josef Haselhuhn (Ludwig Schmitz) in "Der keusche Josef"1) (1953) nach dem Schwank "Unter Geschäftsaufsicht" von Arnold und Bach1). Wiederholt tauchte sie als Ehefrau auf, so unter anderem von Bürgermeister Gerold (Michl Lang) in dem Heimatfilm "Wo der Wildbach rauscht"1) (1956), von Bürgermeister Attenberger (Oskar Sima) in der Literaturadaption "Der Jäger vom Roteck"1) (1956) oder von Titelheld Titus Hasenklein (Theo Lingen) in "Vater macht Karriere"1) (1957) nach dem Bühnenstück "Hasenklein kann nichts dafür" von Hans Mahner Mons (1883 – 1956). An der Seite von Hans Moser und Paul Hörbiger zeigte sie sich in den Lustspielen "Ober, zahlen!"1) (1957) und "Hallo Taxi"1) (1958), sowie einmal mehr neben Hans Moser in dem Melodram "Herrn Josefs letzte Liebe"1) (1959). Mit Beginn der 1960er Jahre sah man sie mit Heinz Erhardt in der Komödie "Der letzte Fußgänger"1) (1960), mit Gert Fröbe und Karlheinz Böhm in der kriminalistisch-amüsanten Story "Der Gauner und der liebe Gott"1) (1960) oder als titelgebende Figur in "Frau Holle"1) (1961) nach dem gleichnamigen Märchen1) der Gebrüder Grimm1) → Übersicht Nachkriegsproduktionen.
  
Lucie Englisch gehörte neben Stars wie Hans Moser (1880 – 1964), Theo Lingen (1903 – 1978), Paul Kemp (1899 – 1953), Oskar Sima (1896 – 1969) oder Grethe Weiser (1903 – 1970) zu den beliebten Komikern des Unterhaltungskinos, die allerdings auch in einigen Klamotten und oberflächlichen Lustspielen verschlissen wurde. Nicht immer konnte sie ihr wahres komödiantisches Talent unter Beweis stellen. Lucie Englisch war als ländliche Naive populär, verkörperte den liebenswürdig-komischen, manchmal bajuwarisch-derben Typ, als den wir sie in Erinnerung behalten haben. Der treuherzige Klang ihrer Stimme, ihre komische Begabung, ihr unnachahmlicher Augenaufschlag machten sie berühmt. Sie war die führende junge Komikerin – neben Adele Sandrock als "komischer Alten" – und pausbäckiger "Prachtkerl" des Volksstückes.6)
Nur wenige Male trat sie im Fernsehen in Erscheinung, so als Rosa, Dienstmädchen bei Prof. Gollwitz (Helmut Peine1)) und dessen Frau Friedrike (Hilde Hildebrand) in "Der Raub der Sabinerinnen"7) (1959) nach dem gleichnamigen Schwank1) von Franz und Paul von Schönthan1) oder in zwei Sendungen aus der beliebten Reihe "Der Komödienstadel"1). Hier spielte sie in "Graf Schorschi"8) (1962) nach dem gleichnamigen Volksstück1) von Carl Borro Schwerla1) als Blumenfrau Walburga die Mutter von Schorschi Graf (Maxl Graf), erfreute das Publikum einmal mehr zusammen mit Maxl Graf in "Die Entwicklungshilfe"9) (1964), einem Lustspiel ebenfalls aus der Feder von Carl Borro Schwerla, als Bäuerin Walburga Zott, Mutter von Wastl (Maxl Graf). Letztmalig sah man sie am 21. August 1965 in einer Aufzeichnung aus dem "Deutschen Theater München"1) auf dem Bildschirm, wo sie in dem Stück "Der alte Feinschmecker"8) nach dem Schwank von Ludwig Thoma1) als Fanny die Schwester des Protagonisten Privatier Blasius Kiermaier (Michl Lang) spielte → Übersicht TV-Sendungen.
  
Lucie Englisch starb während eines Besuchs bei ihrem Sohn am 12. Oktober 1965 mit nur 63 Jahren in Erlangen1) an den Folgen eines Leberleidens; die letzte Ruhe fand sie auf dem Friedhof in Westerbuchberg1) (Gemeinde Übersee1)) am Chiemsee an der Seite ihres Gatten → Foto der Grabstätte bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
Ihr Ehemann Heinrich Fuchs war vier Jahre zuvor 1961 verstorben; aus der Verbindung ging der 1933 geborene Sohn Dr. Peter Fuchs hervor, der als Kieferchirurg in Erlangen arbeitete.
Einige Informationen stammen aus dem Artikel (PDF-Dokument) bei
badenonline.at
("Städtische Sammlungen Baden")
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, www.museumnoe.at, geschichtewiki.wien.gv.at
  Fotos bei virtual-history.com sowie verschiedene Artikel 
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) geschichtewiki.wien.gv.at, 3) theatertexte.de, 4) filmdienst.de, 5) filmportal.de, 7) Die Krimihomepage, 8) fernsehserien.de, 9) br.de
Quelle: 6) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf  Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 86/87)
Lizenz Fotos Lucie Englisch (Urheber: Alexander Binder/Alexander Schmoll): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
  
Filme
Kinofilme: bis 1945 / Nachkriegsproduktionen
Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, biographien.ac.at, 
wilhelm-koehler-verlag.de, Lexikon Literatur in Tirol,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, br.de)
 
Lucie Englisch auf Sammelbildern aus der Serie
"Bühnenstars und ihre Autogramme", die 1933 den
"Gold-Saba"-Zigaretten der "Garbaty"-Zigarettenfabrik
von Josef Garbáty beilagen.
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch"
(Albert Zander u. Siegmund Labisch (1863–1942))
Quelle: Foto 1/Foto 2:  virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
https://www.virtual-history.com/movie/card/60/large/lucie_englisch_168.jpg
Kinofilme Fernsehen Lizenz Fotos Lucie Englisch (Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier von Albert Zander und Siegmund Labisch († 1942)
war 1895 gegründet worden; die inaktive Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche ergab: Labisch wird ab 1938 nicht
mehr in den amtlichen Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899
nicht mehr aktiv am Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers)
für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen.
Es ist daher gemeinfrei. (Quelle: Wikipedia)
Fotos von Lucie Englisch
(Lizenz: gemeinfrei; mehr dazu siehe hier)
Lucie Englisch: Urheber: Gregory Harlip (?–1945); Quelle: virtual-history.com: Lizenz: gemeinfrei Lucie Englisch: Urheber: Albert Zander/Siegmund Labisch (1863–1942); Quelle: virtual-history.com: Lizenz: gemeinfrei Lucie Englisch: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: virtual-history.com: Lizenz: gemeinfrei
Urheber: Gregory Harlip (?–1945)
 → Wikipedia (englisch)
Quelle: virtual-history.com
Urheber: Albert Zander/Siegmund Labisch (1863–1942)
Quelle: virtual-history.com
Urheber: Alexander Binder (1888–1929)
Quelle: virtual-history.com
  
Lucie Englisch: Urheber: Georg Fayer (1892-1950); Quelle: virtual-history.com: Lizenz: gemeinfrei Lucie Englisch: Urheber: Wilhelm Willinger (1879-1943); Quelle: virtual-history.com: Lizenz: gemeinfrei Lucie Englisch: Urheber: Albert Zander/Siegmund Labisch (1863–1942); Quelle: virtual-history.com: Lizenz: gemeinfrei
Urheber: Georg Fayer (1892–1950)
Quelle: virtual-history.com
Urheber: Wilhelm Willinger (1879–1943)
Quelle: virtual-history.com
Urheber: Albert Zander/ Siegmund Labisch (1863–1942)
Quelle: virtual-history.com
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