Der Name Albert Paulig war in der Stummfilm-Ära Programm, stand
für komische, oft skurrile sketchartige stumme Streifen, die beim Publikum
sehr beliebt waren. Geboren am 14. Januar 1873 im sächsischen Stollberg/Erzgebirge1), besuchte Paulig
nach seinem Schulabschluss zunächst ein Lehrerseminar und studierte in Dresden1)
am "Königlichen Konservatorium" (heute "Hochschule
für Musik Carl Maria von Weber"1)). Anschließend arbeitete er kurz in einem
kaufmännischen Beruf, entschied sich dann aber endgültig für eine
künstlerische Laufbahn. 1896 gab er sein Bühnendebüt am "Stadttheater
Zwickau"1), über Lódz1),
Hannover1) und Dresden kam er 1901 nach Berlin und
erhielt ein Engagement am "Deutsch-Amerikanischen Theater",
dem Nachfolger des "Überbrettl"1)
bzw. des "Bunten Theaters"1) in der Köpenicker
Straße1) 68 in Berlin-Kreuzberg1)
→ köpenicker-strasse.de. Auftritte an
verschiedenen Berliner Bühnen schlossen sich an.
1913 gab der inzwischen 40-Jährige sein Leinwanddebüt in dem Streifen "Die
praktische Spreewälderin", zeigte sich in Stummfilmen wie "Tangofieber"1) (1913),
"Die Firma heiratet"1) (1914),
"Fräulein Leutnan"1) (1914),
"Fräulein
Feldgrau" (1914), "Der
Stolz der Firma"1) (1914),
"Bedingung Kein Anhang!"1) (1914) oder "Frau
Annas Pilgerfahrt"1) (1915)
und konnte in diesen Lustspielen ein komödiantisches Talent unter Beweis stellen.
Albert Paulig vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 – 1929);
Quelle:
filmstarpostcards.blogspot.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Aufgrund seines Erfolges erhielt er ab 1914 mit der
"Albert-Paulig-Serie" bald darauf eine eigene Reihe, drehte in den
kommenden Jahren etliche humorvolle, meist auf zwei Akte ausgelegte Filme, die
ganz auf ihn abgestellt waren und bei denen er mitunter auch als Produzent
fungierte. Die rund dreißig kurzen stummen Streifen trugen Titel wie "Der
schöne Albert" (1914), "Albert als Asta
Nielsen" (1915), "Albert als Berlock Scholems" (1915),
"Albert als Golem"1) (1916), "Albert ohne
Unterleib" (1917), "Albert verschläft die
Trauung" (1917), "Bravo Albert" (1917), "Albert
und der falsche Max Linder" (1918), "Albert hat
Prokura" (1919) oder "Albert fürchtet sich vor der nächsten
Ecke" (1920). Bei den Filmen "Alberts Hose" (1915) und
"Albert als Asta Nielsen" (1915) hinterließ Paulig überdies
seine Handschrift als Regisseur.
Zudem gründete er im Dezember 1917 mit dem Kaufmann Max Loebl die
"Paulig Weinrestaurant und Singspiele Paulig & Loebl OHG", die
bis 1919 existierte.
Zwischen den Auftritten in seiner Serie stand Paulig für etliche andere Produktionen vor der Kamera,
gab auch hier meist die männliche Hauptrolle. So spielte er beispielsweise als Partner von Ernst Lubitsch1)
unter dessen Regie in den amüsanten Geschichten "Aufs
Eis geführt"1) (1915) und
"Keiner
von beiden"1) (1916),
erfreute zusammen mit Hanni Weisse
das Publikum in den von Max Mack1) gedrehten Komödien "Pension
Lampel"1) (1915) und "Die
Nichte des Herzogs"1) (1917).
Albert Paulig ca. 1920 auf einer Fotografie
von Nicola
Perscheid1) (1864 – 1930)
Quelle: Wikimedia Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Paulig zählte für fast zwei Jahrzehnte zu den vielbeschäftigten
Darstellern auf der stummen Leinwand, zeigte sich neben den Stars jener
Jahre und wurde von renommierten Filmemachern besetzt. So erlebte man ihn
beispielsweise in dem von Ernst Lubitsch mit
Ossi
Oswalda und Harry Liedtke
inszenierten Lustspiel "Die
Austernprinzessin"1) (1919),
stand mit Oswalda mehrfach vor der Kamera, so unter anderem für die
Komödien "Das
Valutamädel"1) (1919), "Putschliesel"2) (1919)
und "Amor
am Steuer"3) (1921). Als Georg Jacoby1)
mit dem abenteuerlichen Sechsteiler "Der Mann ohne Namen"1) (1921)
die erste Adaption des Romans "Peter Voß, der
Millionendieb" von Ewald Gerhard Seeliger1)
mit Harry Liedtke als Weltenbummler Peter Voss auf die Leinwand bannte,
gehörte auch Paulig zur Besetzung.
Zu Pauligs Stummfilmen zählten zwischen 1922 und 1929 etliche Produktionen von
und mit dem populären Sensationsdarsteller Harry Piel,
der ihm mehr oder weniger prägnante Rollen in seinen Kriminalfilmen/Abenteuern
gab, so in "Das
schwarze Kuvert"1) (1922),
"Das verschwundene Haus" (1922), "Rivalen"1) (1923),
"Der
Mann ohne Nerven"1) (1924),
"Abenteuer
im Nachtexpreß"1) (1925),
"Schneller
als der Tod"1) (1925), "Zigano,
der Brigant vom Monte Diavolo"1) (1925),
"Der
schwarze Pierrot"1) (1926),
"Sein
größter Bluff"1) (1926),
"Panik"1) (1928),
"Männer
ohne Beruf"1) (1929) und in
"Die
Mitternachtstaxe" (1929).
Albert Paulig vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 – 1929);
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Weitere Arbeiten für den Stummfilm, in denen sich Paulig jedoch des öfteren
mit kleineren Parts, etwa mit subalternen Figuren aber auch schon mal hochgestellten Personen der Gesellschaft zufrieden geben musste bzw. in die
"zweite Reihe" rückte", waren unter anderem das Lustspiel
"Hotel
Potemkin"1) (1924), das Drama
"Der
Bankkrach Unter den Linden"1) (1925)
nach dem Roman "Der Herr auf der Galgenleiter" von Hugo Bettauer1),
"Fiaker Nr. 13"1) (1926)
nach dem Roman "Le fiacre nr. 13" von Xavier de Montépin1),
"Der
Ballettherzog" (1926) – hier als Erzherzog Sixtus neben
u. a. Dina Gralla
und Werner Pittschau –
oder das von Willi Wolff1)
mit Ehefrau Ellen Richter
in der Titelrolle nach einem in der "Berliner
Illustrirte Zeitung"1) erschienenen
Roman von Ludwig Wolff1)
gedrehte Melodram "Kopf
hoch, Charly!"1) (1926), wo er
den Diener des Hamburger Reeders John Jacob Bunjes (Michael Bohnen)
mimte.
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Albert Paulig (l.), Dina Gralla
(Tänzerin Gabi Sonnleitner)
und Werner Pittschau (Graf Paul Paladin,
Adjutant des Erzherzogs)
bei einer Drehpause am Set
von "Der Balletterzherzog" (1926)
Regie: Max Neufeld für die
Wiener
"Hugo-Engel-Film" (Alois Weil)
Urheber: Unbekannter Fotograf
(privater Schnappschuss);
Quelle: Foto aus der Sammlung
von
Dr. Heinz P. Adamek, dem
Neffen von Werner Pittschau, bzw.
Wikimedia Commons
Lizenz (gemeinfrei): CC0 1.0
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Man sah ihn weiterhin beispielsweise als Adjutant des Fürsten Ottokar (Hans Junkermann) in
dem von Richard Eichberg1) nach der Operette von Arnold und Bach1) realisieren
Lustspiel "Der
Fürst von Pappenheim"1) (1927) neben
von Protagonist Curt Bois in der Rolle des Egon Fürst, Verkäufer im
feinen Berliner Modesalon von Frau Camilla Pappenheim (Lydia Potechina), als
Assessor Ströbel in der Verfilmung "Moral"1) (1928) nach der Komödie
von Ludwig Thoma1), als Detektiv Stechauge in dem
Liebes-Lustspiel "Evas Töchter"1) (1928) nach dem
Roman von Johannes Jegerlehner1)
mit Hauptdarstellerin Anny Ondra, als
Privatdetektiv Olsen in dem Drama "Die
Dame in Schwarz"1) (1928), in dem
zwei Frauen (Marcella Albani/Liane Haid) um ein umfassendes Erbe
kämpfen, oder als Mr. Taylor, Chef der
Tanztruppe "Taylor-Girls", in dem Streifen "Das Girl von der Revue"1) (1928)
mit Dina Gralla.
Als
Firmen-Präsident Lebodier kam er in der
mit Jenny Jugo gedrehten Komödie "Die
blaue Maus"1) (1928) daher, als
Onkel Theobald in dem ganz auf Siegfried Arno
und Kurt Gerron als Komiker-Duo "Beef und Steak" ausgerichtete
Lustspiel "Aufruhr
im Junggesellenheim"1) (1929), als
Admiral von Tankerang, Onkel der Nanette von Tankerfang (Mary Parker), in der amüsanten
Geschichte "Fräulein
Fähnrich"1) (1929) oder als der
verarmte Graf Rüttow-Mallwitz, Gemahl der Gräfin (Adele Sandrock), in der ebenfalls
heiteren Story "Der
Erzieher meiner Tochter"1) (1930) mit
Harry Liedtke und Dolly Davis1) in den Hauptrollen.
Zu Pauligs letzten Arbeiten für den Stummfilm
zählten der Part eines Ministers in "Die
Kaviarprinzessin"3) (1930) mit Anny Ondra und der
des Onkel Egon in "Fräulein
Lausbub"1) (1930) einmal mehr an der Seite von Dina Gralla → Übersicht Stummfilme.
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Albert Paulig mit Partnerin in einem
Stummfilm-Lustspiel um 1920
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000910)
aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 34) bzw.
Bilder aus dem Sammelwerk Nr. 10
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf/
Ross-Verlag um 1920;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
Mit Beginn des Tonfilms konnte Paulig seine Karriere als Filmschauspieler
erfolgreich fortsetzen und wurde weiterhin mit teils prägnanten Nebenrollen
besetzt, war vor allem in Militärschwanken ein beliebter Darsteller. Er tauchte
als Bornemann sr., Vater von Student Bornemann jr. (Hans Brausewetter), in der
Romanze "Ein
Burschenlied aus Heidelberg1) (1930) auf,
als Rittergutsbesitzer Graf Thüna von Thüningen, Onkel von Graf Günther (Fritz Schulz) in dem
heiteren Musikfilm "Ein Walzer im
Schlafcoupé"1) (1930) oder als
Major in "Der
Schrecken der Garnison"3) (1931)
mit Felix Bressart als
Titelheld Musketier Kulicke. An der Seite von Protagonist Bressart sah
man ihn zudem als Großindustriellen Schwanfelder in "Ausflug ins
Leben" (1931, auch "Hirsekorn greift ein") und als Baron
Zergelien in "Der
Herr Bürovorsteher"3) (1931), mit Siegfried Arno spielte er
in "Ein
ausgekochter Junge"3) (1931) und mimte den
Hypnotiseur Brahmaputra, mit Titelheld Jakob Tiedtke stand er für die nach dem
Bühnenstück von Hans Mahner Mons (1883 1956) gedrehte Satire "Hasenklein
kann nichts dafür"1) (1932) als
Abgeordneter Benno Mackesprang vor der Kamera.
In "Drei
von der Kavallerie"3) (1932)
mit Paul Heidemann als Kavallerist Fritz,
Fritz Kampers als Kavallerist Paul
und Paul Hörbiger als Kavallerist Peter war er der Major von Hoheneck, in der
Komödie "Der
Prinz von Arkadien"1) (19329 mit Willi Forst als Prinz von Arkadien
und Liane Haid als Schauspielerin Mary Mirana der Flügeladjutant Mölke zu Mölke.
Eine seiner letzten Leinwandrollen hatte er in dem heiteren Abenteuer "Manolescu, der Fürst der Diebe"1) (1933)
mit Iván Petrovich
als Meisterdieb bzw. Hochstapler Georges Manolescu1), die Premiere Films
"K1 greift ein" (1933) erlebte der Schauspieler nicht mehr → Übersicht Tonfilme.
Der Publikumsliebling Albert Paulig starb am 19. März 1933 im Alter von nur 60 Jahren in
Berlin an den Folgen eines Herzinfarktes.
Der Schauspieler hinterließ rund 200 Produktionen, denen er während
einer intensiven Filmkarriere seinen Stempel aufgedrückt
hatte. Der
Schwerpunkt lag in seinem Schaffen als Komiker während der Stummfilmära.
"Er wusste schließlich gar nicht mehr die Titel aller Filme, in denen
er aufgetreten war. Pauligs einzigartige Figuren, schrullige ältere Herren,
werden uns auf der Leinwand noch lange Zeit fehlen" steht nachzulesen
in dem Buch "Vom Werden Deutscher Filmkunst" von Dr. Oskar Kalbus1) (Teil 2 "Der
Tonfilm", 1935, S. 130).
Der Schauspieler Albert Paulig
Urheber: Gregory Harlip (? – 1945) → Wikipedia
(englisch)
Quelle: virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Stummfilme (Auszug)
- 1913: Die praktische Spreewälderin (R: ?; als ?) → IMDb
- 19131921: Filme unter der Regie von Carl
Wilhelm
- 1914: Bedingung kein Anhang
(R: Stellan
Rye; als Kindermann, Adjutant des Serenissimus (Hans
Wassmann);
mit Ernst
Lubitsch in einer seiner ersten Filmrollen als Ehemann der
Tänzerin Stella (Siddie Sinnen))
- 1914: Die Diva in Nöten (R: ?; mit Kitty
Aschenbach; als Student) → IMDb, Early Cinema Database
- 1914: Im Liebestaumel (R: Charles Decroix;
als ?)→ Early Cinema Database
- 1914: Wuttke in Schwulitäten (R: ?; als Wuttke) → Early Cinema Database
- 1914: Meine Frau
und ich! (R: ?; als Albert)
→ Early Cinema Database
- 1914: Die zerbrochene Puppe
(R: Hans
Oberländer; als der Geschäftsdiener; Manny
Ziener als dessen Geliebte, die Büglerin)
- 19141920: "Albert Paulig"-Reihe
- 1915: Liebe und Mode (R: ?; als ?) → Early Cinema Database
- 1915: Aufs Eis geführt
(von (Regie) und mit Ernst
Lubitsch als Ernst; als dessen Kumpel Albert)
- 1915: Ein Erbe wird gesucht
(R: Joseph
Delmont; Tapezierer Peter Streicher, Ehemann von Maria (Manny
Ziener))
→ Early Cinema Database
- 1915: Der Ohm, der Neffe und sie (R: ?; als der Neffe, Berthold Rosé
als der Ohm, Bogia Horska als Sie)
→ IMDb.
Early Cinema Database
- 1915: Der Bräutigam mit dem Kind (R: ?; als ?) → Early Cinema Database
- 1915: Pension Lampel
(R: Max
Mack; als der Tenor Winter sowie (in Verkleidung) als dessen
Frau Ada Winter)
- 1915: Der schöne Arthur (R: ?; als Spion/Dieb) → Early Cinema Database
- 1915: Zwei glückliche Paare
(R: Max Mack; mit Hanni
Weisse; als ?)
- 1916: Ein toller Einfall (nach dem Schwank von Carl
Laufs; R: Georg
Jacoby; als ?) → IMDb,
Early Cinema Database;
siehe auch Verfilmung 1932
- 1916: Keiner
von beiden (von Regie) und mit Ernst
Lubitsch als Ernst; als Albert)
- 1917: Die Nichte des Herzogs
(R: Max
Mack; mit Hanni
Weisse; als ?)
- 1917: Eine Walzernacht
(nach der Operette "Der Opernball" von Richard
Heuberger (Musik) nach dem
Lustspiel "Die Rosa-Dominos" von Alfred-Charlemagne Delacour (18171883) und Alfred
Hennequin (18421887);
R: Danny
Kaden; mit u. a. Hanni Weisse; als ?) → Early Cinema Database
- 1917: Der
feldgraue Groschen (Werbefilm für die sechste Kriegsanleihe
im Deutschen Reich; R: Georg
Jacoby;
als Leutnant Robert Hochstedt) → filmportal.de
- 1917: Der Freund des Fürsten (R: ?; als Damenfriseur Fritz Haarich,
Einar Bruun als Fürst
Bodo von Helmstadt)
→ Early Cinema Database
- 1918: Lloyd George in Berlin (R: ?; als Lloyd George) → Early Cinema Database
- 1919: Die platonische Ehe
(R: Paul
Leni; als ?) → Murnau Stiftung
- 1919: Die
Austernprinzessin (R: Ernst
Lubitsch; mit Ossi
Oswalda; als ?) → filmportal.de
- 1919: Direktor Zwick-Zwack (R: ?; als Flohzirkus-Direktor Albert Hüpfling)
→ Early Cinema Database
- 1919: Wenn man berühmt ist (R: Uwe Jens
Krafft; als Albert) → Early Cinema Database
- 1919: Der grüne Skarabäus (nach dem Roman "Der
heilige Skarabäus" von Else
Jerusalem; R: Georg
Jacoby; als ?)
→ IMDb,
Early Cinema Database
- 1919: Das
Valutamädel / Das Mädchen aus dem wilden Westen (R: Erich
Schönfelder; mit Ossi
Oswalda; als Haushofmeister)
- 1920: Die Notheirat
(R: Paul
von Woringen; als ?)
- 1920: Die Seele des Bettes (R: ?; als ?) → Early Cinema Database
- 1920: Putschliesel
(R: Erich Schönfelder; mit
Ossi Oswalda als Liesl; als Herbert Jansen, Abteilungsleiter für
Milchwirtschaft)
- 1921: Die Abenteuerin von Monte Carlo (R: Adolf
Gärtner; mit Ellen
Richter als Zoraja, Gattin des Großindustriellen
Rimay (Eduard
von Winterstein); als Oberkellner) → filmuniversitaet.de
- 1921: Amor am Steuer
(von (Regie) und Victor
Janson; mit Ossi
Oswalda; als ?)
- 1921: Die Beichte eines Gefallenen
(R: Franz
Hofer; als Zuhälter)
- 1921: Die große und die kleine Welt
(nach der Komödie von Rudolf
Eger; R: Max
Mack; als ?)
- 1921: Die Lieblingsfrau des Maharadscha 3. Teil
(R: Max Mack; mit Gunnar
Tolnæs als Narada, Maharadscha von Odhapur;
Aud
Egede Nissen als Tänzerin Ellen Esmond; als Hotelportier)
- 1921: Der Mann ohne Namen
(nach dem Roman "Peter Voss, der Millionendieb" von Ewald
Gerhard Seeliger;
R: Georg
Jacoby; mit Harry
Liedtke als Weltenbummler Peter Voss; als Hoteldirektor)
- 1921: Der Stier von Olivera
(nach dem Drama von Heinrich
Lilienfein; R: Erich Schönfelder;
mit Emil
Jannings in der
Hauptrolle des Generala François Guillaume; als Korporal Poussin)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1922: Die fünf Frankfurter
(nach dem Lustspiel von Carl
Rössler über die bedeutende Frankfurter Bankiersfamilie Rothschild;
R: Erich
Schönfelder; als ?)
- 19221929: Filme von (Regie) und mit Harry Piel
- 1923: Die Sonne von St. Moritz
(R: Hubert
Moest; mit desen ehemaligen Gattin Hedda
Vernon in der weiblichen
Hauptrolle der Hedda; als ?)
- 1923: Der
Wetterwart (R: Carl
Froelich; als ?)
- 1924: Gehetzte Menschen
(R: Erich
Schönfelder; als der Herr in der Loge)
- 1924: Die
Radio-Heirat (R: Wilhelm
Prager; als Mr. Mackinac (Zuordnung unsicher))
- 1924: Hotel
Potemkin (R: Max
Neufeld; als Jacques, der Diener) → stummfilm.at
- 1924: Mensch
gegen Mensch (nach dem Roman von Norbert
Jacques (auch Drehbuch mit Adolf
Lantz);
R: Hans
Steinhoff; als ?)
- 1925: Der Bankkrach unter den Linden
(nach dem Roman "Der Herr auf der Galgenleiter" von Hugo
Bettauer;
R: Paul
Merzbach; als Graf Perlinsky)
- 1926: An der schönen blauen Donau
(R: Friedrich
Zelnik; mit dessen Ehefrau Lya
Mara in der weiblichen Hauptrolle;
als Adjutant von Erzherzog Ignaz (Hans
Junkermann))
- 1926: Dürfen wir schweigen?
(R: Richard
Oswald; als der Ober) →
stummfilm.at
- 1926: Die dritte Eskadron
(nach dem Bühnenstück von Bernhard
Buchbinder; als Janos, Diener des Rittmeisters
der Reserve von Mikosch (Julius
von Szöreghy))
- 1926: Menschen
untereinander (R: Gerhard
Lamprecht; als ?) → filmportal.de
- 1926: Eine
Dubarry von heute (R: Alexander
Korda; mit dessen Ehefrau Maria
Corda; als Clairet)
→ Murnau Stiftung, filmportal.de,
marlenedietrich-filme.de
- 1926: Fiaker Nr. 13
(nach dem Roman "Le fiacre nr. 13" von Xavier
de Montépin; R: Michael
Kertész (Michael Curtiz);
als der Tanzmeister) → stummfilm.at,
filmportal.de
- 1926: Jagd auf Menschen
(R: Nunzio
Malasomma; mit Carlo
Aldini in der Hauptrolle des Privatdetektivs Frank Holmar;
als Leiter der Detektei) → filmportal.de
- 1926: Der Prinz und die Tänzerin
(R: Richard
Eichberg; mit Willy
Fritsch als Prinz Karol, Lucy
Doraine als Tänzerin
Lu Pellmann; Hans
Albers als falscher Prinz, ein Hochstapler; als erster
Kammerherr)
- 1926: Der Sohn des Hannibal
(nach dem Roman von Ludwig
Wolff; R: Felix
Basch; als ?)
- 1926: Vater werden ist nicht schwer
(nach der Novelle "Mein erstes Abenteuer" von Ernst von Wolzogen;
R: Erich
Schönfelder; mit Lilian
Harvey; als Snake) → Murnau Stiftung
- 1926: Die
keusche Susanne (nach der gleichnamigen
Operette von Jean
Gilbert (Musik) nach der Komödie "Fils à Papa"
von Antony Mars (18611915) und Maurice Desvallières (18571926); R: Richard
Eichberg; mit Ruth
Weyher als
Susanne Pomarel und Willy
Fritsch als René Boislurette; als Aushilfskellner Alexis) → filmportal.de
- 1926: Der
Ballettherzog (R: Max
Neufeld; als Erzherzog Sixtus) → stummfilm.at
- 1926: Die Warenhausprinzessin
(R: Heinz
Paul; mit Hella
Moja als eine verarmte russische Prinzessin; als ?);
Kurzinfo: Eine im Exil lebende russische Prinzessin ist so verarmt,
dass sie als Schaufensterpuppe in der Bekleidungsabteilung
eines Kaufhauses arbeitet.)
- 1927: Der Juxbaron
(nach der gleichnamigen musikalischen Posse von Walter
Kollo (Musik) und Herman
Haller/
Alexander Siegmund Pordes (Libretti); R: Willi
Wolff; mit Reinhold
Schünzel als Landstreicher Blaukehlchen, "der
Juxbaron";
als Baron von Kimmel) → filmportal.de
- 1927: Kopf
hoch, Charly! (nach einem in der "Berliner
Illustrirte Zeitung" erschienenen Roman von Ludwig
Wolff;
R: Willi
Wolff; mit dessen Ehefrau Ellen
Richter in der Titelrolle der Charlotte Ditmar; als der Diener
des Hamburger
Reeders John Jacob Bunjes (Michael
Bohnen))
- 1927: Ein schwerer Fall
(R: Felix
Basch; mit Ossi
Oswalda in der Hauptrolle; als Polizeileutnant)
- 1927: Klettermaxe
(nach dem Roman von Hans Mahner-Mons alias Hans Possendorf (18831956);R: Willy
Reiber;
mit Paul
Heidemann in der Titelrolle; als ?)
- 1927: Schwejk in Zivil
/ Svejk v civil (nach den Werken "Schicksale des braven
Soldaten Schwejk" von Karel
Vaněk,
der Fortsetzung von "Der
brave Soldat Schwejk" von Jaroslav
Hašek; R: Gustav
Machatý; mit Karel
Noll als
Josef Schwejk; als Baron Camra) → stummfilm.at,
film.at,
IMDb
- 1927: Einbruch
(R: Franz
Osten; als Kriminalkommissar Dr. Schmidt)
- 1927: Wie heirate ich meinen Chef?
(R: Erich
Schönfelder; als ?)
- 1927: Das brennende Schiff / Le bateau de verre
(Produktion: Deutschland/Frankreich; R: Constantin
J. David;
als Konsul Brown) → Wikipedia (englisch)
- 1927: Die selige Exzellenz
(nach dem Lustspiel von Rudolf
Presber und Leo Walther Stein (18561930); R: Wilhelm
Thiele,
Adolf
Edgar Licho;
mit Willy
Fritsch und Olga
Tschechowa in den Hauptrollen; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1927: Der Fürst von Pappenheim
(nach der Operette von Arnold
und Bach; R: Richard
Eichberg; mit Curt
Bois
als Egon Fürst, Verkäufer im feinen Berliner Modesalon von Frau
Camilla Pappenheim (Lydia
Potechina);
als Adjutant des Fürsten Ottokar (Hans
Junkermann), dem Vater von Antoinette (Mona
Maris))
→ filmportal.de,
filmmuseum-potsdam.de
- 1927: An der schönen blauen Donau 2: Das tanzende Wien
(R: Friedrich
Zelnik; mit dessen Ehefrau Lya
Mara sowie
dem US-Stummfilmstar Ben
Lyon in den Hauptrollen; als Adjutant von Kaiser Franz
Joseph (Eugen
Burg))
- 1927: Die Welt ohne Waffen
(R: Gernot
Bock-Stieber; mit Paul
Wegener in der Hauptrolle des Elektroingenieurs
Dr. Dankmar Tollen; als Bengt Dirks, Vater von Jutta (Hanni
Reinwald), der Braut von Hauptmann Gerd Tollen (Carl
Auen),
Dankmars jüngerem Bruder)
- 1927: Eheferien
(nach dem Bühnenstück "Eheringe" von Hans
Sturm; R: Victor
Janson; mit Harry
Halm und Lilian
Harvey;
als Hoteldirektor)
- 1927: Das Schicksal einer Nacht (R:
Erich
Schönfelder; als ?) → IMDb
- 1928: Dr. Monnier und die Frauen
/ Parisiskor (Produktion: Deutschland/Schweden; R: Gustaf
Molander; mit Fred
Louis Lerch
als Arzt Dr. Léon Monnier; als Portier)
- 1928: Moral
(nach der Komödie von Ludwig
Thoma; R: Willi
Wolff, mit dessen Ehefrau Ellen
Richter als Tänzerin
Ninon de Hauteville; Jakob
Tiedtke als Rentier Beermann, Präsident des
Sittlichkeitsvereins; als Assessor Ströbel)
→ filmportal.de
- 1928: Herkules Maier
(R: Alexander
Esway; mit Reinhold
Schünzel in der Titelrolle; als ?) → filmportal.de
- 1928: G'schichten aus dem Wiener Wald
(R: Jaap
Speyer; als Erzherzog Albert Paul)
- 1928: Herr Meister und Frau Meisterin Ehret Eure deutschen Meister! (R: Alfred Theodor Mann; als ?)
- 1928: Unmoral
(R: Willi
Wolff, mit dessen Ehefrau Ellen
Richter als Yvonne Longval; als Diener von Professor
Thomas Barlet (Nicolas Rimsky, 18861941))
- 1928: Evas Töchter
(nach dem Roman von Johannes Jegerlehner;
R: Karel
Lamač; mit Anny
Ondra in der Hauptrolle;
als Detektiv Stechauge) → filmportal.de
- 1928: Die Dame in Schwarz
(R: Franz
Osten; mit Marcella
Albani und Liane
Haid in den Hauptrollen; als Privatdetektiv Olsen)
- 1928: Das Girl von der Revue
(R: Richard
Eichberg; mit Dina
Gralla in der Titelrolle der Kitty, Tänzerin der
"Taylor-Girls";
als Mr. Taylor, Chef der "Taylor-Girls")
- 1928: Der Tanzstudent
(R: Johannes
Guter; mit Willy Fritsch als Hans Amberg, der Tanzstudent; als der
Oberkellner)
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Szenenfoto aus
"Der Tanzstudent" (1928)
von Regisseur Johannes Guter
für die Berliner
"Universum-Film AG" (UFA),
mit (v.l.n.r.) Albert Paulig als
der Oberkellner.
Willy Fritsch als Hans Amberg,
der "Tanzstudent",
und Valerie Boothby als
Ernestas (Suzy Vernon)
Kusine Ina
Quelle: virtual-history.com
aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film" von
Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 58)
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
hier
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- 1928: Looping
the Loop / Die Todesschleife (R: Arthur
Robison; als ein Zirkus-Besucher) → filmportal.de
- 1928: Spitzenhöschen und Schusterpech
/ Die Lamplgasse / Lotte, das Warenhausmädchen / Veterán Votruba
(nach "Die Lamplgasse. Heiteres Kunterbunt aus der Wiener Vorstadt" von
Rudolf
Stürzer; R: Hans Otto Löwenstein;
als Roubícek) → IMDb
- 1928: Die blaue Maus
(R: Johannes
Guter; mit Jenny
Jugo als Fanchon Ravassol, genannt "Die blaue Maus";
als Firmenpräsident Lebodier) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1929: Im Prater blühn wieder die Bäume
(R: E.
W. Emo; als Oberst von Rehlen, Onkel des Oberleutnant
Mucki von Rehlen (Werner
Fuetterer))
- 1929: Aus dem Tagebuch eines Junggesellen
(R: Erich
Schönfelder; mit Reinhold
Schünzel in der Titelrolle;
als Herr von Frantz vom "Auswärtigen Amt")
- 1929: Die Vierte von rechts
(R: Conrad
Wiene; mit Ossi
Oswalda; als ?)
- 1929: Aufruhr im Junggesellenheim
(R: Manfred
Noa mit Siegfried
Arno und Kurt
Gerron als Komiker-Duo "Beef"
und "Steak"; als Onkel Theobald)→ filmportal.de
- 1929: Fräulein Fähnrich
(R: Fred
Sauer; als Admiral von Tankerang, Onkel von Nanette von
Tankerfang (Mary
Parker);
Fritz
Schulz als Fähnrich Peter Pfiff)
- 1929: Adieu Mascotte
(R: Wilhelm
Thiele; mit Lilian
Harvey in der Titelrolle; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1929: Links der Isar - rechts der Spree
(R: Franz Seitz Sr.;
als Herbert Schulze, Ehemann von Friederike (Georgia
Lind),
Eltern von Erich (Walter Grüters))
- 1929: Kehre zurück! Alles vergeben!
(R: Erich
Schönfelder; mit Dina
Gralla; als Ham, 1. Ganove)
- 1929: Ruhiges Heim mit Küchenbenutzung. Das Mädel von der Operette
(UA: 13.01.1930; R: Carl
Wilhelm; als Max Specht)
- 1930: Der Erzieher meiner Tochter
(R: Géza
von Bolváry; mit Harry
Liedtke und Dolly
Davis in den Hauptrollen;
als der verarmte Graf Rüttow-Mallwitz, Gemahl der Gräfin (Adele
Sandrock)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1930: Die Kaviarprinzessin
(R: Karel Lamač; mit
Anny
Ondra; als Minister)
- 1930: Fräulein Lausbub (R:
Erich
Schönfelder; mit Dina
Gralla in der Titelrolle; als Onkel Egon)
- 1930: Der Liebesmarkt
(R: Heinz
Paul; Drehbuch: Hella
Moja; als ?)
- 1930: Der
Nächste, bitte (R: Erich
Schönfelder; als Knorr von Bremshaus)
Tonfilme
- 1929/30: Sturm
auf drei Herzen (R: Wolfgang
Neff; als ?) → IMDb
- 1930: Ein Burschenlied aus Heidelberg
(R: Karl
Hartl; als Bornemann senior, Vater von Student
Bornemann junior (Hans
Brausewetter)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1930: Ein Walzer im Schlafcoupé.
Wenn zwei Hochzeit machen (R: Fred
Sauer; als Rittergutsbesitzer Graf Thüna von Thüningen,
Onkel von Graf Günther (Fritz
Schulz); Lucie
Englisch als Baroness Hilde (Mathilde von Trachau))
- 1930: Mach
mir die Welt zum Paradies (Produktion: Deuutschland/Schweden;
R: Paul
Merzbach; mit Gösta
Ekman
als Gunnar Lanner; Anita Dorris und
Rolf von Goth
als Ehepar Keller; als Impresario)
- 1930: Susanne
macht Ordnung (R: Eugen
Thiele; mit Truus
van Aalten als Susanne Braun; als Herr Voeller,
Susannes wirklicher Vater) → www.dhm.de,
film.at
- 1930: Die
Csikosbaroneß (nach der Operette von Georg
Jarno (Musik); R: Jakob
Fleck, Luise Fleck;
mit Grtl
Theimer als
Terka von Marosicz, die Csikosbaroneß; als Baron von Marosicz)
→ IMDb
- 1930: Fridas visor (Produktion: Schweden; R: Gustaf
Molander; mit Elisabeth Frisk (19091986) als Frida Blomgren
als Kaufmann) → Wikipedia (englisch)
- 1930: Der Herr auf Bestellung
(R: Géza
von Bolváry; mit Willi
Forst; als Herr Hinzemann) → film.at,
wunschliste.de,
IMDb
- 1931: Königin einer Nacht
(R: Fritz
Wendhausen; mit Friedl
Haerlin als Königin Elena; als der eifrige Geschäftsführer;
deutsche Version von
"La femme d'une nuit" (R: Marcel
L'Herbier))
- 1931: Der Storch streikt.
Siegfried, der Matrose (R: E.
W. Emo; mit Siegfried
Arno; als Oberkellner) → IMDb
- 1931: Reserve hat Ruh
(R: Max
Obal; als Hauptmann Sauer)
- 1931: Der Schrecken der Garnison
(R: Carl
Boese; mit Felix
Bressart als Musketier Kulicke; als Major)
- 1931: Die
Bräutigamswitwe (nach dem Bühnenstück "The Unwelcome
Wife" von Fred Thompson und Ernest Paulton;
R: Richard
Eichberg; mit Marta Eggerth als Tanzgirl Fay Miller,
Georg Alexander als der reiche Junggeselle George Brown;
als dessen Diener Thomas)
- 1931: Schön ist die Manöverzeit
(R: Erich Schönfelder; als Major von Bieberstein)
- 1931: Ein ausgekochter Junge
(R. Erich Schönfelder; mit Siegfried
Arno; als Hypnotiseur Brahmaputra) → www.dhm.de
- 1931: Der ungetreue Eckehart
(nach dem Schwank von Hans
Sturm; R: Carl
Boese; mit Ralph
Arthur Roberts als
Dr. Eckehart Bleibtreu, Lucie
Englisch als dessen Frau Traute; als Legationsrat) → IMDb
- 1931: Kopfüber ins Glück
/ Chacun sa chance (Produktion: Deutschland/Frankreich; R: Hans
Steinhoff/René
Pujol; als ?)
- 1931: Ausflug
ins Leben / Hirsekorn greift ein (R: Rudolf
Bernauer (auch Drehbuch mit Rudolf Oesterreicher);
mit Felix
Bressart als Hirsekorn, Schauspieler und Chauffeur); als Großindustrieller
Schwanfelder)
- 1931: Der Herr Bürovorsteher
(R: Hans
Behrendt; mit Felix Bressart als Bürovorsteher Joachim Reißnagel;
als Baron Zergelien) → filmarchiv.at
- 1931: Der Tanzhusar
(R: Fred
Sauer; als Oberst von Vidacovich; Kurzinfo: In dieser Komödie muss der
Operetten-Tenor
Turi Weidinger (Oskar
Karlweis) seine Pflicht erfüllen und sechs Wochen lang seinen Militärdienst
ableisten.) → IMDb
- 1932: Der
Frauendiplomat (R: E.
W. Emo; mit Max Hansen und
Marta
Eggerth; als De Castellano) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Hasenklein kann nichts dafür
(nach dem Bühnenstück von Hans Mahner Mons (18831956); mit Jakob
Tiedtke
als Schneidermeister Titus Hasenklein; als Abgeordneter Benno
Mackesprang)
→ filmportal.de
- 1932: Drei von der Kavallerie
(R: Carl
Boese; mit Paul
Heidemann als Kavallerist Fritz; Fritz
Kampers als
Kavallerist Paul, Paul
Hörbiger als Kavallerist Peter; als Major von Hoheneck)
- 1932: Das Testament des Cornelius Gulden (nach dem Roman von
Ludwig
von Wohl; R: E.
W. Emo; mit Jakob Tiedke
als Cornelius Gulden; als Herr Spitz) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Annemarie, die Braut der Kompanie
(R: Carl Boese; mit Lucie
Englisch als Pensionatsangestellte Annemarie;
als von Brenken)
- 1932: Zu Befehl, Herr Unteroffizier (R: Erich Schönfelder; als
?) → IMDb
- 1932: Es war einmal ein Walzer
(R: Victor
Janson; als Assessor Pfennig) → IMDb
mit Kurzinfo
(englisch)
- 1932: Baby
(R: Karel Lamač;
mit Anny Ondra in der Titelrolle; als
Graf Lafitte) → IMDb
- 1932: Aus einer kleinen Residenz (R: Erich Schönfelder; als
Herzog Ottokar XXXXVIII.)→ IMDb
- 1932: Der Prinz von Arkadien
(R: Karl
Hartl; mit Willi
Forst als Prinz von Arkadien, Liane
Haid als Schauspielerin
Mary Mirana; als Flügeladjutant Mölke zu Mölke) → filmportal.de
- 1933: Zwei gute Kameraden
(R: Max
Obal; mit Paul Hörbiger und
Fritz
Kampers; als Hauptmann) → IMDb
- 1933: Manolescu, der Fürst der Diebe
(R: Willi
Wolff; mit Iván
Petrovich als Georges
Manolescu; als ?)
- 1933: K 1 greift ein (R: Edmund
Heuberger; als Bankier Beckmann) → IMDb
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