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Lotte Neumann wurde am 5. August 1896 als Charlotte Margarethe Helene Diller*), uneheliche Tochter
der Buchhalterin Emilie Diller, in Charlottenburg1),
heute Ortsteil von Berlin, geboren. "Ihre Mutter heiratete 1900 den
Kaufmann Gustav Neumann; die Ehe wurde 1912 wieder geschieden, aber der
Nachname ihres Stiefvaters blieb ihr Künstlername." notiert
Wikipedia. Sie besuchte in Berlin die "Königliche Luisenschule"
(heute "Luisengymnasium"1))
sowie anschließend die "Wagnersche-Klinkhardsche Höhere Mädchenschule". Bereits früh trat die damals
13/14-Jährige als Chorsängerin
an der "Komischen Oper"1) sowie am "Komödienhaus"1)
auf und wollte eine große Gesangs-Karriere einschlagen. Sie absolvierte eine
entsprechende Ausbildung, studierte außerdem Tanz, Klavier und Sprachen. Auf Betreiben des
Filmpioniers Max Mack1) (1884 1973) entschied sie sich dann jedoch
für das Theater bzw. das noch junge Medium Film. Mack bot ihr eine
tragende Rolle in seinem Kurzfilm "Die Launen des Schicksals" (1912) an
und auch in weiteren stummen Streifen Macks trat sie unter
dem Namen "Lotte Neumann" mit
prägnanten Figuren in Erscheinung, mimte anfangs meist kesse Gören. Sie drehte mit
etlichen anderen,
damals bekannten Filmemachern so unter anderem ab 1915 mit
ihrem bevorzugten Regisseur und Mentor Paul von Woringen1) (1859 1928),
der beispielsweie eine
"Lotte-Neumann-Reihe" (19171919) in die
Lichtspielhäuser brachte.
Lotte Neumann um 1922
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: Wikimedia Commons; Ross-Karte Nr. 276/6
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Zudem gründete sie mit ihm im Mai 1917
die "Lotte Neumann Filmgesellschaft m.b.H.", die bis 1919
bestand. Die junge Mimin avancierte rasch zu einer
beliebten Darstellerin in den Melodramen, aber auch heiteren
Produktionen jener Jahre, spielte vorwiegend junge Mädchen mit einem Hang zur Sentimentalität.
Unter von Worringens Regie entstanden mit Lotte Neumann in der
weiblichen Hauptrolle Stummfilme wie "Der
Geigenspieler" (1917), "Der
Mut zum Glück" (1917), "Die
Richterin" (1917), "Die
Buchhalterin"1) (1918),
"Das
Narrenschloß" (1918) oder "Schatten
der Vergangenheit"1) (1919).
Mehrfach stand sie für Rudolf
Biebrach vor der Kamera, drehte mit ihm unter anderem die
Komödie "Die
Frau im Doktorhut"1) (1920)
mit Felix Basch als Partner.
Szene mit Lotte Neumann als Hella und Reinhold Pasch als deren
Ehemann in in dem Stummfilm "Der Klapperstorchverband" (1919),
gedreht von Carl Froelich1) nach dem Lustspiel-Roman
von Fedor von Zobeltitz1)
→ Early Cinema Database
Quelle: virtual-history.com aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 26)
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
hier
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Den Höhepunkt ihrer Karriere als Leinwanddarstellerin erreichte
Lotte Neumann ab
den 1920er Jahren, in dem von Ernst Lubitsch1)
in Szene gesetzten Streifen "Romeo und Julia im Schnee"1) (1920),
einer eher unkonventionellen, grotesken Verfilmung nach
Motiven der Shakespeare-Tragödie "Romeo und Julia"1),
glänzte hier als die weibliche Titelheldin Julia neben "Romeo"
Gustav von Wangenheim:
"Romeo und Julia sind hier die Abkommen der
verfeindeten schwäbischen Bauernfamilien Capulethofer und
Montekugerl, und statt Gift verkauft der Apotheker dem unglücklichen
Liebespaar jedoch nur Zuckerwasser." notiert filmportal..de.
Zu Lotte Neumanns größten Erfolgen auf der stummen Leinwand
der 1920er Jahre zählten Hans Werckmeisters1) Filmoperette "Die
Brigantin von New York" (1924), Reinhold Schünzels
Geschichte "Die Frau für 24 Stunden" (1925) mit Harry Liedtke
und die deutsch-französische
Produktion "Der gute Ruf" (1926, "Les mensonges"),
inszeniert von
Regisseur Pierre Marodon (1973 1949) nach einem Schauspiel von
Hermann Sudermann1). Die Romanze "Er geht rechts Sie geht links!" (1928) war
Lotte Neumanns letzte Arbeit für den Stummfilm → Übersicht
Stummfilme.
Lotte Neumann vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Eigenen Angaben zufolge musste sie ihren Beruf als Darstellerin aufgeben,
das langwierige Scheidungsverfahren von ihrem Ehemann (Heirat 19027),
dem Baumeister Felix Bergmann (1875 1936), welches sich
von 1929 bis 1932 hinzog, soll es ihr unmöglich gemacht haben,
in dieser Zeit einen Vertrag als Schauspielerin
anzunehmen.2) Lediglich in
Carl Heinz Wolffs1) frühem Tonfilm
"Die Liebesfiliale" (1931) konnte man Lotte Neumann noch
einmal auf der Leinwand erleben, danach beendete sie ihre
darstellerische Laufbahn.
Nach Kriegsende war Lotte Neumann kaum noch als Autorin
tätig. Nach dem gemeinsam mit Regisseur Paul Verhoeven
und Erich Morawsky1) verfasstem Drehbuch zu dem
nach dem Roman "Die Hochzeitsreise" von Heinrich Spoerl1) realisierten Lustspiel
"Hochzeit
auf Reisen" (1953) lieferte sie zusammen mit Kurt Nachmann1) das Drehbuch für die von Hans Quest
inszenierte Komödie
"Man müsste nochmal zwanzig sein"1) (1958)
ab, einem Remake des Spielfilms "Altes Herz wird wieder jung"
→ Übersicht Arbeiten als Drehbuch-Autorin.
Lotte Neumann starb am 27. Februar 1977 im Alter von 80 Jahren im
oberbayerischen Gaißach1), wo sie zuletzt lebte.
Anmerkung: Lotte Neumann wird in einigen Biografien als "Charlotte Bergmann"
geführt. Das Deutsche Filminstitut
notiert hierzu: "Vermutlich ist Bergmann der Name ihres ersten Mannes; Hinweise
darauf finden sich in den Quellen aber nicht. Ihr zweiter Mann ist der
Drehbuchautor Walter Wassermann." Ob letzteres zutreffend ist, darf bezweifelt werden, Wikipedia spricht lediglich von einer "Berufspartnerschaft"
zwischen Neumann und Wassermann. Darüber hinaus wird in dem
Wikipedia-Artikel
zu der österreichischen Schauspielerin und Theaterleiterin Adele Hartwig1) (1872 1968)
ausgeführt: "(
) Von 1915 bis 1918 leitete sie zusammen mit
ihrem Ehemann, dem Schauspieler und Schriftsteller Walter Wassermann, das
"Deutsche Theater" in Łódź1), (
). (
) Während des
Zweiten Weltkriegs verließen Adele Hartwig
und Walter Wassermann die deutsche Hauptstadt und übersiedelten
nach St. Wolfgang im Salzkammergut1). Seit 1944 verwitwet,
starb Adele Hartwig hochbetagt Ende August 1968 in St. Wolfgang."
Anmerkung: "seit 1944 verwitwet" deckt sich mit dem
Todesdatum von Wassermann († 04.10.1944).
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Quelle: Deutsches Filminstitut
sowie Wikipedia,
cyranos.ch, filmportal.de siehe
auch die Information zu der Schrift "Was mancher gern wissen möchte. Lotte Neumann" (1919)
von Hans Richter (1889 1941) bei filmportal.de
Fotos bei virtual-history.com,
filmstarpostcards.blogspot.com
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*) Ihr Vater dürfte ein Herr Pötter gewesen sein und die Vaterschaft anerkannt haben, da sie bei ihrer Heirat 1927 den Namen
"Charlotte Pötter" verwendete.
Fremde Links: 1) Wikipedia,
2) laut Fragebogen der "Reichsfilmkammer" aus dem Jahre 1938
3) "Glenzdorfs Internationales Film-Lexikon" (Bad Münder:
Prominent-Filmverlag, 1960-61, S. 293-294 und 1199)
Lizenz Foto Lotte Neumann (Urheber: Alexander Binder): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für
das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des
österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist
daher gemeinfrei.
Lizenz Standfotos/Szenenfoto aus "Der
Klapperstorchverband" (1919): Dieses Bild ist gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist.
Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Lizenz Fotos Lotte Neumann (Urheber: Fotoatelier
Becker & Maass, Berlin (Otto Becker (18491892) / Heinrich
Maass (18601930)): Dieses Werk ist gemeinfrei,
weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das
Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen
Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Weitere Fotos von
Lotte Neumann
Urheber: Fotoatelier "Becker & Maass", Berlin
(Otto Becker (18491892)/Heinrich Maass (18601930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
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Ross Verlag, Nr. 339/1 |
"Film-Sterne" Nr.
150/1 |
Ross Verlag, Nr. 339/2 |
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"Film-Sterne" Nr.
150/2 |
"Film-Sterne" Nr.
194/1 |
Ross Verlag, Nr. 338/3 |
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Filme
Als Darstellerin: Stummfilme / Tonfilm Als
Drehbuch-Autorin
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
frühe Stummfilme bei "The
German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, cyranos.ch, Murnau Stiftung; R = Regie)
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Als Darstellerin
-
Stummfilme (Auszug; P = Produktion)
-
1912: Die Launen des Schicksals
(R: Max
Mack; als ?) → Early Cinema Database
-
1912: Im Übermut
(R: Max Mack; als Lotte) → Early Cinema Database,
IMDb
-
1912: Das Bild der Mutter
(R: Max Mack (auch Darsteller); als ?) → Early Cinema Database
-
1914: Ketten der Vergangenheit
(R: ?; mit Mia
May in der Hauptrolle; als ?)
-
1914: Das rote Licht (R: ?; als Lisa Olfers) → Early Cinema Database
-
1914: Teddy
ist herzkrank ("Teddy"-Reihe"
mit Paul
Heidemann; R: ?; als ?)
-
1914: Das Millionen-Halsband
(R: Eugen
Illés; mit Erna
Morena in der weiblichen Hauptrolle; als ?)
-
1914: Ein seltsamer Fall
/ Sein eigener Mörder (frei nach dem Roman "Der
seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde"
von Robert
Louis Stevenson; R: Max Mack; mit Alwin
Neuß als der reiche Amerikaner Siles (Dr. Jekyll/Mr. Hyde);
als seine Braut oder die Kellnerin)
-
1914: Evas Hemd (R: ?; als ?) → Early Cinema Database
-
1914: Goldene
Herzen in eiserner Zeit (R: Walter Schmidthässler,
Gerhard
Dammann; als ?) → Early Cinema Database
-
1915: Kammermusik
(R: Franz
Hofer; Mitwirkung unsicher; laut
"Kinematographische
Rundschau" (Kritik
vom 06.06.1915
(S. 24)
spielte Lotte Neumann die junge Helga; ansonsten ausgewiesen: Alice
Hechy)
-
1915: Frau Lotte und ihr Mann (R: ?; als die Ehefrau, Heinrich
Peer als der Ehemann) → Early Cinema Database
-
1915: Der Held des Unterseebootes (R: Walter Schmidthässler
(auch Darsteller des Lehrers Franke); als
dessen Tochter Hedwig) → Early Cinema Database
-
1915: In Treue fest / Erkämpfte Liebe (R: Emil
Albes; als das junge Mädchen, Ernst Mátray als deren
Verlobter)
→ Early Cinema Database,
IMDb
-
1915: Der Intrigant / Akten einhundertfünfzehn (R: Kurt
Matull; als Erbin as Irene Althoff) → Early Cinema Database
-
19151919: Filme unter der Regie von Paul
von Woringen
- 1916: In letzter Sekunde (R: Walter Schmidthässler; als Hedda, Tochter
des Kommerzienrats (Paul
Arndt) und
dessen Gattin (Olga
Engl)) → Early Cinema Database,
IMDb
-
1916: Die Fiebersonate
(R: Emmerich
Hanus; als Lina, Tochter von Geheimrat Berger (Karl Freiburg))
→ Early Cinema Database
-
1916: Doktor Käthe / Fräulein Käthe (R: ?; als Käthe)
→ Early Cinema Database
-
1916: Die Bettlerin von St. Marien
(nach der Erzählung "Die
Bettlerin vom Pont des Arts" von Wilhelm
Hauff;
R: Alfred
Halm (oder Fred Leander); als die Bettlerin / Lara van Holmen)
→ Early Cinema Database
-
1916: Das goldene Friedelchen (R: Emmerich
Hanus (auch Darsteller); als Adele, Ehefrau von
Ferdinand Strecker (Hans
Mierendorff), dem Bruder von Hermann (Rudolf
Lettinger))→ Early Cinema Database,
IMDb
-
1916: Wenn Menschen reif zur Liebe werden (von
(Regie/Drehbuch/Produktion) und mit Fern
Andra;
Mitwirkung
laut IMDb) → filmportal.de
-
1916: Der schwarze Pierrot
(nach dem Roman von Olga
Wohlbrück; R: Emmerich
Hanus; als Malerin Helene von Dorp)
-
1916: Jenseits
der Hürde (R: Emmerich Hanus; als Edith, Tochter des
Privatgelehrten Dr. Cajus Schön (Max
Ruhbeck))
-
1917: Lori & Co.
(R: ?; als Eleonore "Lori" von Meersburg, Nichte von Rat
Kuppelwieser (Hermann
Seldeneck);
Bruno
Kastner als der Sohn, Offizier Rudolf Kuppelwieser) → filmportal.de (Fotos)
-
1917: Die Hochzeit der Cassilda Mediadores (R: Emerich
Hanus; als Cassilda Mediadores) → Early Cinema Database
-
1919: Das Schicksal der Carola van Geldern
(nach dem Roman "Der große Rachen" von Olga
Wohlbrück;
R: Carl
Froelich, Ludwig
Wolff (auch Drehbuch); als Carola von Geldern)
-
1919: Das Glashausmädchen / Filmelend I (von (Regie/Vorlage) und mit
Ludwig
Trautmann; als Besitzerin des Modesalons)
→ Early Cinema Database,
IMDb
-
1919: Prinzeßchen
(R: Alfred
Halm; als Prinzesschen alias Alberta Varentrapp) → Early Cinema Database
-
1919: Der Klapperstorchverband
(nach dem Lustspiel-Roman von Fedor von Zobeltitz;
R: Carl
Froelich; als Hella)
→ Early Cinema Database
-
19191921: Filme unter der Regie von Rudolf
Biebrach
-
1920: Romeo und Julia im Schnee
(nach Motiven des Dramas "Romeo
und Julia" von William
Shakespeare;
R: Ernst
Lubitsch; als Julia, Tochter von Herrn Capulethofer (Jakob
Tiedtke) und dessen Ehefrau (Marga
Köhler);
Gustav
von Wangenheim als Romeo, Sohn von Herrn Montekugerl (Ernst
Rückert) und dessen Frau (Josefine
Dora))
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1920: Die Glücksfalle
(nach einer Vorlage von Fedor von Zobeltitz;
R: Arthur
Wellin; als Luise Schmidt,
Tochter des Pfandleihers) → Early Cinema Database
- 1921: Der ewige Kampf
(R: Paul Ludwig
Stein; als Antje, Tochter des alten Dielen (Gustav
Botz), später
Ehefrau des Großreeders Lucas Vermeer (Alfons
Fryland))
-
1921: Papa kann's nicht lassen
(R: Erich Schönfelder; als
Hally, Tochter von Baron Geisenbach (Hans
Junkermann))
→ filmportal.de (Foto)
-
1922: Das Spiel mit dem Weibe
(R: Adolf
Edgar Licho; als Hanna Hart, Georg
Alexander als deren Jugendliebe
Freiherr Karl von Settengurg) → Murnau Stiftung
-
1922: Tabea, stehe auf!
(R: Robert
Dinesen; als Marianne) → Murnau Stiftung
-
1923: Der Mann ohne Herz
/ Muž bez srdce (R: Josef Horňák, Franz
Wolfgang Koebner; als Prinzessin Dagmar)
-
1924: Die Brigantin von New York
(R: Hans
Werckmeister; als ?)
-
1924: Der Roman der Lilian Hawley
(nach dem dem Roman "Der Korsar" von Ch. Smith-Rodgerson;
R: Franz
Wolfgang Koebner; als Lilian, Ehefrau von William Hawley (Livio
Pavanelli))
-
1925: Die Frau für 24 Stunden
(R: Reinhold Schünzel;
als Olga)
-
1926: Der gute Ruf / Les mensonges (Produktion Deutschland/Frankreich;
nach dem Schauspiel von
Hermann
Sudermann; R: Pierre Marodon (19731949); als Marguerite de
Tanna) → Wikipedia (englisch)
- 1926: Die Frau in Gold / Les voleurs de gloire (Produktion Deutschland/Frankreich;
nach dem Roman von
Franz
Xaver Kappus;R: Pierre Marodon (19731949); als Véra
Barkany) → IMDb
-
1927: Der fröhliche Weinberg
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Carl
Zuckmayer; R: Jakob
Fleck, Luise
Fleck;
als Annemarie
Most, Hausdame des Weingutsbesitzers Jean Baptiste Gunderloch
(Rudolf
Rittner) und Schwester des
mittellosen Rheinschiffers Jochen Most
(Carl
de Vogt))
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1928: Er geht rechts Sie geht links! (R: Fred
Sauer; als Claire, Gattin des Prof. Dr. Georg Miller (Livio
Pavanelli))
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Tonfilm
Als Drehbuch-Autorin
- Stummfilme
- Tonfilme (mit Walter
Wassermann, wenn nicht anders vermerkt; meist als "C. H.
Diller")
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Lizenz Standfoto/Szenenfoto aus "Der Weg der
Gretze Lessen" (1919): Dieses Bild
st gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU
und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung
erlischt.
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