Nils Asther wurde am 17. Januar 1897 als Nils Anton Alfhild Asther
im Stadtteil Vesterbro1)
der dänischen Hauptstadt Kopenhagen1) (nach anderen Quellen in
Hellerup1),
Großraum Kopenhagen) geboren. Einigen Quellen zufolge sind seine leiblichen Eltern
unbekannt, andere wiederum nennen als Vater den am 21. Februar 1865 in
Malmö1) (Schweden)
geborenen Anton Andersson Asther und als Mutter die am 3. November 1869 in Södra Sallerup (Malmöhus län1)) geborene Hildegard Augusta Åkerlund. Asther soll kurz nach der
nicht-ehelichen Geburt von einem
wohlhabenden Ehepaar aus Malmö adoptiert worden sein, wo er
seine Kindheit und Jugend verbrachte. Als junger Mann entschied er sich für die
Schauspielerei, ließ sich in Stockholm an der renommierten Schauspielakademie des "Königlichen
Dramatischen Theaters"1)
ausbilden. Dort entdeckte ihn Mitte der 1910er Jahre der schwedische Regisseur Mauritz Stiller1) (1883 1928) ,
der spätere Mentor der legendären Greta Garbo
(1905 1990), und engagierte ihn für das stumme Melodram "Ikarus"1) (1916,
"Vingarne").
Der Streifen war eine Verfilmung des Romans "Michael" ("Mikaël", 1904) des dänischen Schriftstellers, Journalisten und
Dandys Herman Bang1) (1857 1912), mit
dem der Autor die Homosexualität thematisiert. Die Hauptrolle des Mikaël
verkörperte der schwedische Schauspieler Lars Hanson1) (1886 1965), Nils Asther
spielte in seinem Leinwanddebüt eine kleinere Nebenrolle in der
Rahmenhandlung.
Foto: Nils Asther vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Ross-Karte: 1459/1
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons
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Im Laufe der Jahre folgten größere Aufgaben bzw. Auftritte in etlichen schwedischen, dänischen, aber auch
deutschen Stummfilmproduktionen, mit denen der blendend aussehende, etwas exotisch
wirkende Nils Asther
rasch zum Star aufstieg. In Deutschland drehte er unter anderem mit
Regisseur Lothar Mendes1) das
nach einem Roman von Georg Mühlen-Schulte1) entstandene Abenteuer "Die drei Kuckucksuhren"1) (1926)
und trat als Detektiv Reginald Ellis in Erscheinung, Von Michael Kertész1)
entstand mit "Der
goldene Schmetterling"1) (1926) die Verfilmung eines Theaterstücks
von P. G. Wodehouse1), wo er
er als Andy den Sohn des alten MacFarland (Hermann Leffler) bzw. den
Stiefbruder von Lilian (Lily Damita) mimte.
Als Manfred Noa1)
das Kriegsdrama "Die versunkene Flotte"1) (1926) nach dem
gleichnamigen Roman von Helmut Lorenz, drehte, besetzte er Asther
neben Bernhard Goetzke (Korvettenkapitän Barnow) als den
Torpedo-Offizier Günther Adenried, sein letzter Stummfilm in
Deutschland war der von Jaap Speyer1)
in Szene gesetzte Krimi "Hotelratten"1) (1927)
mit dem Part eines Schmuckdiebs alias "Fürst Ladrone".
Foto: Nils Asther vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: cyranos.ch;
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Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Nils Asther jedoch ab Ende der
1920er Jahre in Amerika bzw. in Hollywood, wohin er 1927 gegangen war. Hier
mimte er meist den romantischen Liebhaber, erhielt Hauptrollen an der Seite so
legendärer Leinwand-Stars wie Pola Negri,
Greta Garbo
oder Joan Crawford.
Regisseur Herbert Brenon1)
gab ihm die Rolle des Kit, Sohn von Captain Stephen Sorrell (H. B. Warner1),
in der nach dem Roman von Warwick Deeping1) realisierten
Adaption "Hauptmann
Sorrell und sein Sohn"1) (1927,
"Sorrell and Son"), zusammen mit Pola Negri als Schauspielerin
Mademoiselle Rachel1),
die ihrer Liebe zu dem künftigen russischen Botschafter Raoul Duval (Asther)
entsagt, drehte er die Romanze "Die Liebschaften einer Schauspielerin" (1928,
"Loves of an Actress").
Joan Crawford war seine Partnerin in "Männerfang"1) (1928,
"Our Dancing Daughters") sowie in "Dream
of Love"1) (1928), das
auf dem Bühnenstück "Adrienne Lecouvreur" von Eugène Scribe1)
und Ernest Legouvé1)
basierte - Crawford gab die Schauspielerin Adrienne Lecouvreur1), Asther den
Prinzen Moritz Graf von Sachsen1).
Foto: Nils Asther vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Ross-Karte: 1459/2
Quelle: virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Furore machte der attraktive Däne als javanischer Prinz de Gace in
Sidney Franklins1) Melodram "Wilde
Orchideen"1) (1929,
"Wild Orchids"), dem die junge Lillie Sterling (Greta Garbo) verfällt,
ebenso wie mit seinem zweiten
Garbo-Streifen bzw. letzten Stummfilm "Unsichtbare
Fesseln"1) (1929,
"The Single Standard"). Hier mimte
Asther den Künstler bzw. ehemaligen Boxer Packy, der mit der nach
unkonventionellen Regeln lebenden Debütantin der High Society von San Francisco,
Arden Stuart (Garbo), ein Verhältnis hat. In "Unsichtbare
Fesseln" gibt es einige subtile Anspielungen auf das schon bekannte
Image der Garbo als Einzelgängerin. So kreuzen Packy und sie auf der Yacht
"The All Alone" durch die Südsee. Arden macht auch gerne Spaziergänge
allein durch den Regen, ganz wie es die Klatschpresse gerne über Greta
Garbo berichtete.2) Beide Streifen ließen trotz des nahen
Endes der Stummfilm-Ära die Kinokassen klingeln → Übersicht
Stummfilme.
Mit Aufkommen der "Talkies" hatte Asther aufgrund seines Akzents erhebliche
Probleme und erhielt zunächst kaum noch Filmangebote. Nach seiner Heirat (1930) mit Vivian Duncan (1897 1986),
Teil des berühmten Vaudeville-Geschwisterpaares
"The Duncan Sisters"3),
tourte er einige Zeit mit seiner Ehefrau durch Amerika, kehrte erst 1932 wieder
nach Hollywood zurück. Inzwischen hatte "Asther Sprachunterricht
genommen, um weiter in der US-Filmindustrie Rollen finden zu können,
dennoch war sein Akzent weiterhin hörbar und er musste sich daher zusehends
auf Rollen als Ausländer verlegen." notiert Wikipedia. Als Clarence Brown1) ihm eine Hauptrolle in
der Story "Letty Lynton"1) (1932) nach dem
Roman von Marie Belloc Lowndes1) anbot, dessen Handlung
lose Anleihen an den spektakulären Mordprozess gegen Madeleine Smith1) aufwies, war Nils Asther
wieder, wenn auch nur
für kurze Zeit, in der ersten Riege der Leinwand-Stars zurück und überzeugte
einmal mehr an der Seite von Joan Crawford als zwielichtig-sadistischer Liebhaber Emile Renaul.
Für seine Titelrolle des chinesischen Generals Yen in Frank Capras1)
Liebesdrama "Das Verhängnis des General Yen"1) (1933,
"The Bitter Tea of General Yen") nach dem gleichnamigen Roman
von Grace Zaring Stone (1891 1991) erhielt der Schauspieler
ebenfalls durchweg gute Kritiken diesmal war Barbara Stanwyck seine Partnerin.
Seine wohl beste schauspielerische Leistung war die des ungarischen Offiziers Geza Petery, der sich
in Richard Boleslawskis1) Melodram "Schwarzrote Kirschen"1) (1933,
"Storm at Daybreak") in die Frau (Kay Francis1)) seines besten Freundes,
des serbischen Majors Dushan Radovic (Walter Huston1)) verliebt und
mit ihr schließlich den Freitod wählt. Eine ähnlich gelagerte Dreiecks-Geschichte war
die Produktion "If I Were Free"1) (1933), in der er als
Playboy und Frauenheld Tono Cazenove daherkam, dessen unglückliche Ehefrau Sarah (Irene Dunne1))
in dem Rechtsanwalt Gordon Evers (Clive Brook1))
endlich ihr wahres Glück fand.
Trotz des Erfolges dieser Filme wurde Asther Mitte der 1930er Jahre
wegen Differenzen mit den Studiochefs bzw. Vertragbruchs von "Metro-Goldwyn-Mayer"1) (MGM) entlassen
und auf die so genannte "Schwarze Liste"1)
gesetzt. Er ging daraufhin für vier Jahre nach Großbritannien,
drehte dort unter anderem mit Regisseur Karl Grune1) das Abenteuer "Der
rote Sultan"1) (1935, "Abdul
the Damned") und stellte als Kadar Pasha den Polizeichef des
despotischen Sultans Abdul Hamid1) (Fritz Kortner) dar.Zurück in den USA konnte Asther trotz knapp weiterer 20 Filme nicht mehr an seine
früheren Erfolge anknüpfen. Er zeigte sich unter anderem in Kino-Produktionen wie "Dr. Kildare Der Hochzeitstag" (1941,
"Dr. Kildare's Wedding Day") oder "Son of Lassie " (1945),
meist waren es B-Movies, in denen er agierte. In den 1950er Jahren
übernahm er sporadisch zudem Gastrollen in
verschiedenen TV-Serien. 1958 ging er nach Schweden zurück, trat mit
kleineren Parts in vier schwedischen bzw. dänischen Kinoproduktionen in
Erscheinung und stand gelegentlich auch wieder auf der Bühne. 1963 beendete
er endgültig seine schauspielerische Laufbahn, zog sich ins Privatleben
zurück und widmete sich seinen Hobbies wie der Malerei → Übersicht
Tonfilme.
Nils Asther starb am 13. Oktober 1981 im Alter von 84 Jahren in der
schwedischen Hauptstadt Stockholm1); die letzte Ruhe fand er auf dem
Friedhof in der schwedischen Gemeinde Hotagen im Nordwesten der
Provinz Jämtland1).
Aus der kurzen Ehe mit Vivian Duncan, von der sich bereits 1932 nach zwei
Jahren scheiden ließ, ging Tochter Evelyn hervor. Kolportiert werden verschiedene
Affären, unter anderem mit der rund dreißig Jahre älteren schwedischen
Theaterschauspielerin Augusta Lindberg (1866 1943), mit Regisseur
Mauritz Stiller1)
und dem Schriftsteller Hjalmar Bergman1),
aber auch mit seiner Filmpartnerin Greta Garbo.
Seine Autobiographie "Narrens väg" wurde 1988 in Schweden posthum
veröffentlicht. Ein Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame"
in der Höhe 6705 Hollywood Boulevard erinnert an den einstigen Leinwand-Star und Publikumsliebling, der vor
allem die Frauenherzen höher schlagen ließ.
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Quelle (unter anderem): Wikipedia
(deutsch) und Wikipedia (englisch)
Siehe auch cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
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Fremde Link: 1) Wikipedia (deutsch), 3) Wikipedia (englisch)
Quelle: 2) Artikel bei Wikipedia zu "Unsichtbare
Fesseln"
Lizenz Fotos Nils Asther (Urheber: Alexander Binder):
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche
Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Kinofilme (Auszug)
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de; P = Produktio, R =
Regie)
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Stummfilme
(Produktione (außer Deutschland): SE = Schweden, DK = Dänemark)
- 1916: Ikarus / Vingarne (P: SE; nach dem Roman "Mikaël" von Herman Bang;
R: Mauritz Stiller; mit Lars
Hanson
als Eugene Mikael in "Ikarus"; als der Jungschauspieler in der Rahmenhandlung)
- 1918: Das Himmelsschiff
/ Himmelskibet (P: DK; R: Holger-Madsen;
als Marsianer)
- 1918: Die tötende Sonne / Solen der dræbte (P: DK; R: Hjalmar Davidsen (18791958); als Jan) → IMDb
- 1920: Die
Feuerprobe / Wer richtet? / Vem dömer? (P: SE; R: Victor
Sjöström; als erster Schüler von
Bildhauer Anton (Ivan Hedqvist, 18801935))
- 1923: Das Geheimnis der Herzogin (R: Klaus Albrecht; als
?) → IMDb
- 1923: Weibliche Junggesellen / Norrtullsligan
(P: SE; nach dem Roman von Elin
Wägner; R: Per
Lindberg;
als Verlobter von Baby (Inga Tidblad, 19011975))
- 1924: Das Wiener Kind / Wienerbarnet
(P: DK; R: A.
W. Sandberg; als Charles Dulac (im Original:
Dupont))
- 1925: Briefe, die ihn nicht erreichten
(nach dem Roman von Elisabeth von Heyking;
R: Friedrich Zelnik;
mit Marcella
Albani
als Elena, Gattin des Konsuls Werner Gerling (Albert
Bassermann);
als Georg von Arnim;
Kurzinfo: In Briefen wird die unerfüllt gebliebene Liebe einer Deutschen lebendig, die meist in den USA lebt. Adressat ist ein
Forscher, der in China alte Handschriften sammelt. Die Frau erfährt zuletzt, dass der Mann, dem sie ein Jahr lang nach
Schanghai geschrieben hat, gestorben ist und die Briefe nie erhalten hat. Ein Nachwort des Bruders der Briefeschreiberin
berichtet vom Tod der Verfasserin. (Quelle: www.wissen.de))
- 1925: Finale der Liebe
(R: Felix
Basch; als Untersuchuzngsrichter Dr. Gaston Lasar)
- 1926: Der Mann seiner Frau
(R: Felix Basch; als Ingenieur Marc Brosette, Ehemann von Helene (Lucy
Doraine))
- 1926: Die drei Kuckucksuhren
(nach einem Roman von Georg
Mühlen-Schulte; R: Lothar
Mendes;
als Detektiv Reginald Ellis) → Murnau Stiftung
- 1926: Der goldene Schmetterling
(P: Deutschland/Österreich; nach einem Theaterstück von P.
G. Wodehouse;
R: Michael
Kertész; als Andy, Sohn von MacFarland (Hermann
Leffler) und Stiefbruder von Lilian (Lily
Damita))
→ filmportal.de
- 1926: Das süße Mädel
(nach der Operette "Das
süße Mädel" von Heinrich
Reinhardt (Musik); R: Manfred
Noa;
mit Imogene
Robertson; als Sohn des Prinzen)
- 1926: Die versunkene Flotte
(nach dem Roman des ehemaligen deutschen Marineoffiziers Helmut Lorenz;
R: Manfred Noa, assistiert von dem ehemaligen Royal-Navy-Offizier
Graham Hewett,; mit Bernhard Goetzke als
Korvettenkapitän Barnow; als Torpedo-Offizier Günther Adenried)
→ filmportal.de
- 1927: Der Mann mit der falschen Banknote (R: Romano Mengon (1886?); als ?) → IMDb
- 1927: Gauner im Frack
(R: Manfred Noa; als George Valesca)
- 1927: Hotelratten
(R: Jaap
Speyer; als "Fürst Ladrone")
- Produktionen in den USA
Tonfilme
(Produktion: USA, wenn nicht anders vermerkt)
- 1928: The
Hollywood Revue of 1929 (R: Charles
Reisner; als er selbst; Szene gelöscht) → IMDb
- 1930: The Sea Bat (R: Lionel
Barrymore, Wesley
Ruggles; als Carl) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Letty Lynton
(nach dem Roman von Marie
Belloc Lowndes; R: Clarence
Brown; mit Joan
Crawford in der Titelrolle;
als der zwielichtige Emile Renaul, einst sadistischer Liebhaber von
Letty)
- 1932: The Washington Masquerade (nach dem Theaterstück "La griffe" (dt. "Geschwister") von Henri Bernstein;
R: Charles Brabin; als Henri Brenner, ehemaliger Geliebter von Consuela
Fairbanks (Karen Morley), der
späteren Ehefrau von Rechtsanwalt Jeff Keane (Lionel
Barrymore)) → Wikipedia (englisch)
- 1932: But the Flesh Is Weak (nach dem Theaterstück "The Truth Game" von
Ivor Novello (auch
Drehbuch);
R: Jack
Conway; als Prinz Paul) → Wikipedia (englisch)
- 1933: Das Verhängnis des General Yen
/ The Bitter Tea of General Yen (nach dem Roman von
Grace Zaring Stone (18911991); R: Frank
Capra; als Kriegsherr General Yen; Barbara
Stanwyck als Megan Davis)
- 1933: Schwarzrote Kirschen
/ Storm at Daybreak (R: Richard
Boleslawski; als Captain Geza Petery)
- 1933: If
I Were Free (R: Elliott
Nugent; als Playboy und Frauenheld Tono Cazenove, Ehemann von
Sarah (Irene
Dunne), die in dem Rechtsanwalt Gordon Evers (Clive
Brook) ihr Glück findet)
- 1933: Bei Kerzenlicht / By Candlelight (nach der Komödie von Siegfried
Geyer und Karl
Farkas; R: James Whale;
als Prinz Alfred von Romer) → Wikipedia (englisch);
siehe auch TV-Film 1981
- 1933: The Right to Romance (R: Alfred Santell;
als Dr. Helmuth Heppling) → Wikipedia (englisch)
- 1934: The Crime Doctor (nach dem Roman "The Big Bow Mystery"
(dt. "Das große Geheimnis der Bow Street")
von Israel Zangwill; R: John
S. Robertson; als Krimi-Autor Eric Anderson) → Wikipedia (englisch)
- 1934: Madame Spy (nach dem Roman von Max
W. Kimmich; US-Remake des Films "Unter
falscher Flagge" (1932);
R: Karl
Freund; als Captain Franck, Ehemann von Marie (Fay
Wray)) → Wikipedia (englisch)
- 1935: Der rote Sultan / Abdul the Damned (Produktion: Großbritannien;
R: Karl Grune; mit
Fritz
Kortner als der
despotische Sultan Abdul Hamid; als dessen Polizeichef Kadar Pasha)
- 1936: Die schuldige Stimme / Guilty Melody (Produktion: Großbritannien; nach einer Kurzgeschichte von
Hans
José Rehfisch; R: Richard
Pottier; als Galloni) → Wikipedia (englisch)
- 1941: Dr. Kildare Der Hochzeitstag / Dr. Kildare's Wedding
Day ("Dr.
Kildare"-Serie; R: Harold
S. Bucquet;
mit Lew
Ayres als Dr. James Kildare, Lionel
Barrymore als Dr. Leonard Gillespie; als Dirigent Constanzo Labardi)
- 1941: The Night of January 16th (nach dem Theaterstück von Ayn
Rand; R: William Clemens (19051980);
als Firmen-Manager Bjorn Faulkner) → Wikipedia (englisch)
- 1941: The Man Who Lost Himself (nach dem Roman von Henry
De Vere Stacpoole; R: Edward
Ludwig;;
als Peter Ransome) → Wikipedia (englisch)
- 1941: Flying Blind (R: Frank
McDonald; als Eric Karolek, in Wirklichkeit der Spion Colonel Boro)
→ Wikipedia (englisch)
- 1942: Night Monster (R: Ford Beebe (18881978); mit Bela
Lugosi; als Agar Singh, ein fernöstlicher Mystiker)
→ Wikipedia (englisch)
- 1943: Submarine Alert (R: Frank
McDonald; als Nazi-Spion Dr. Arthur Huneker) → Wikipedia (englisch)
- 1944: Blaubart
/ Bluebeard (nach dem französischen Märchen "La
barbe bleue"; R: Edgar
G. Ulmer; mit John
Carradine
in der Hauptrolle; als Inspector Jacques Lefevre) → Wikipedia (englisch)
- 1944: Alaska / Jack
London's Alaska (R: George Archainbaud;
als Thomas Leroux) → Wikipedia (englisch)
- 1945: Son of Lassie (Fortsetzung von "Lassie Come
Home" (1943) nach der Vorlage von Eric
Knight;
R: S.
Sylvan Simon; als Olav) → Wikipedia (englisch)
- 1945: The Man in Half Moon Street (nach dem Theaterstück von Barré Lyndon (18961972);
R: Ralph Murphy (18951967);
als der Wissenschaftler Dr. Karell, der eine Behandlung entdeckt, die sein Leben auf unbestimmte Zeit verlängern kann)
→ Wikipedia (englisch)
- 1945: Love, Honor and Goodbye (R: Albert S. Rogell (19011988);
als William Baxter, Ehemann von Roberta (Virginia
Bruce))
→ Wikipedia (englisch)
- 1948: The Feathered Serpent (R: William Beaudine;
mit Roland
Winters als Charlie
Chan; als Professor Paul Evans)
→ Wikipedia (englisch)
- 1949: Samson und Delilah
/ Samson and Delilah (Verfilmung des biblischen Textes von Samson
und Delila;
R: Cecil
B. DeMille;
mit Hedy
Lamarr (Delilah) und Victor
Mature (Samson); als Prinz) → IMDb
- 1953: Aquel hombre de Tánger / That Man from Tangier (Produktion: Spanien/USA; R: Luis María Delgado (19262007),
Robert Elwyn (19111975); als Henri) → Wikipedia (englisch)
- 1960: När mörkret faller (Produktion: Schweden; nach
dem Roman "Tragedi på en lantkyrkogård" (dt. "Tragödie
auf einem
Landfriedhof" von Maria
Lang; R: Arne
Mattsson; als Vika Tord Ekstedt) → Wikipedia (englisch)
- 1961: Svenska Floyd (Produktion: Schweden; nach dem Theaterstück von Carl-Gustaf Lindstedt (19211992),
auch Darsteller
des berühmten Boxers Svenska Floyd, genannt "Flosse"; R: Börje Nyberg (19202005);
als Vincent Mitella) → IMDb
- 1962: Vita frun (Produktion: Schweden; R: Arne
Mattsson; als Simon Ek) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1963: Gudrun / Suddenly, a Woman! (Produktion: Dänemark; nach dem Roman
"Gudrun" von Johannes V. Jensen;
R: Anker Sørensen (19262010);
mit Laila Andersson (19382021) als Gudrun; als Manager in London)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
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