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Als Lauren Bacall sechs Jahre alt war, ließen sich die
Eltern scheiden, fortan lebte sie mit ihrer Mutter bei den Großeltern im
New Yorker Stadtbezirk Manhattan1).
Nach dem Besuch der privaten Mädchenschule "Highland Manor" in
Tarrytown1),
in die sie dank der finanzieller Unterstützung eines wohlhabenden
Onkels aufgenommen wurde. ging sie anschließend auf die "Julia Richman High School" in Manhattan,
studierte dann ein Jahr lang an der "American Academy of Dramatic Arts"1). Ermuntert von ihrer
Mutter ließ sie sich zudem im klassischem Tanz ausbilden, nach einigen kleineren Bühnenrollen
in Off-Broadway1)-Produktionen
betätigte sie sich zunächst als Model.
Als sie 1943 auf dem Cover einer Ausgabe der Modezeitschrift
"Harper's Bazar"1) erschien, wurde Regisseur Howard Hawks1) auf sie aufmerksam.
Er verhalf ihr zu einem Siebenjahres-Vertrag bei der Filmfirma "Warner Brothers"1)
sowie 1944 zu
ihrem Leinwanddebüt in seinem Abenteuer "Haben und Nichthaben"1) (1944,
"To Have and Have Not") nach dem gleichnamigen1)
Roman von Ernest Hemingway1). Hier spielte sie an
der Seite von Humphrey Bogart (1899 1957) eine verführerische Nachtclubsängerin. Die
beiden wurden auch privat ein Liebespaar und heirateten am 21. Mai 1945.
Bereits ihr erster gemeinsamer Film lebte von dieser Spannung zwischen der damals 18-Jährigen und dem 45 Jahre alten "Bogie".
Danach stand sie mit Charles Boyer
für den Spionagestreifen "Jagd im Nebel"1) (1945,
"Confidential Agent") vor der Kamera.
Lauren Bacall 1944
Quelle: Wochenmagazin "Yank, the Army Weekly"*)
bzw. Wikimedia
Commons
Urheber: U.S. Army; Angaben zur Lizenz siehe hier *)
Link: Wikipedia (englisch)
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"The Look", wie Lauren Bacall aufgrund ihres aufreizenden Augenaufschlages
genannt wurde, trat in der Folgezeit in drei weiteren Film-noir1)-Produktionen
zusammen mit ihrem
Ehemann Humphrey Bogart auf: In "Tote schlafen fest"1) (1946,
"The Big Sleep")
nach dem Krimi von Raymond Chandler1)
erneut unter der Regie von Howard Hawks,
in "Die schwarze
Natter"1) (1947, "Dark
Passage") von Regisseur
Delmer Daves1) und in John Hustons1) Klassiker "Gangster in Key Largo"1) (1948,
"Key Largo").
In den 1950ern glänzte Lauren Bacall in Michael Curtiz'1) Melodram "Der Mann ihrer Träume"1) (1950,
"Young Man With A Horn") neben Kirk Douglas, in
dem Gesellschaftsdrama "Zwischen zwei Frauen" (1950,
"Bright Leaf")
zeigte sie sich an der Seite von Gary Cooper.
Zum Kassenschlager geriet Jean Negulescos1)
Komödienerfolg "Wie angelt man sich einen Millionär"1) (1953,
"How to Marry a Millionaire")
mit den Co-Stars Marilyn Monroe und
Betty Grable1).
Es folgte die ebenfalls von Jean Negulesco in Szene gesetzte amüsante
Geschichte "Die Welt gehört der
Frau" (1954, "Woman's World"), mit Richard Widmark
brillierte sie in
Vincente Minnellis1) Melodram "Die Verlorenen"2) (1955,
"The Cobweb"),
William A. Wellman1) besetzte sie zusammen mit
John Wayne in dem
Abenteuer "Der gelbe
Strom"1) (1955,
"Blood Alley"), Douglas Sirk1)
als Partnerin von Rock Hudson in dem meisterhaften
Melodram "In den Wind geschrieben"1) (1956,
"Written on the Wind").
Vincente Minnelli realisierte mit der
Bacall und Gregory Peck die Komödie "Warum
hab' ich ja gesagt?"1) (1957,
"Designing Woman"), schließlich
konnte man sie in dem Rührstück "Geschenk der Liebe"3) (1958,
"The Gift of Love") und in dem Abenteuer "Brennendes Indien"1) (1959,
"North West Frontier") auf der Leinwand erleben.
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"Brennendes Indien" (1959,
"North West Frontier"):
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Lauren Bacall als Gouvernante
Catherine Wyatt
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche das Abenteuer
Anfang Dezember 2022 auf DVD herausbrachte.
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Dazwischen lagen die Geburten ihrer beiden Kinder aus der Verbindung mit
Humphrey Bogart, am 6. Januar 1949 wurde
Sohn Stephen1), am 23. August 1952 Tochter Leslie geboren.
Am 14. Januar 1957 erlag Bogart
seiner Krebserkrankung, danach wurde es zunächst etwas stiller um Lauren Bacall.
Ende der 1950er Jahre wandte sie sich wieder dem Theater zu, feierte 1959 ihr
Broadway1)-Debüt.
In Stücken wie der Komödie "Cactus Flower" (1965) von Abe Burrows1) oder dem Musical "Applause" (1970)
von Betty Comden1)
und Adolph Green1) (Buch), Lee Adams (Songtexte)
sowie Charles Strouse1) (Musik) wurde sie
frenetisch umjubelt und erhielt diverse Preise: So 1970 für die
Gestaltung der Margo Channing in "Applause" einen "Tony Award"1), ebenso
1981 für ihre Darstellung der Journalistin Tess Harding in
der musikalischen Komödie "The Woman of the Year" mit Harry Guardino1)
als Partner, nach dem Buch von Peter Stone1)
basierend auf dem Kinoerfolg "Die
Frau, von der man spricht"1) (1942)
mit Katharine Hepburn und
Spencer Tracy.
Die Filmrollen der Bacall in den 1960er und 1970er Jahren sind eher sporadisch, zwischen 1966
und 1974 kehrte sie dem Film sogar ganz den Rücken. Erst in Sidney Lumets1) erstklassisch
besetztem Klassiker "Mord im Orient-Express"1) (1974,
"Murder on the Orient Express")
nach dem gleichnamigen Roman1) von
Agatha Christie1)
mit Albert Finney
als Meisterdetektiv Hercule Poirot1) tauchte auch
Bacalls Name wieder in den Besetzungslisten auf. In John Waynes letztem
Kinofilm, dem Western "Der
letzte Scharfschütze"1) (1978, "The Shootist"),
und neben Peter Ustinov
als Hercule Poirot in dem Krimi "Rendezvous mit einer
Leiche"1) (1987, "Appointment
with Death") nach "Der
Tod wartet"1) von Agatha Christie zeigte Lauren Bacall, dass sie auch im fortgeschrittenen Alter
nichts von ihrer Anziehungskraft verloren hatte. Man konnte sie in Rob Reiners1) hervorragendem Psychothriller "Misery"1) (1990),
gedreht nach dem Roman "Sie"1)
von Stephen
King1), bewundern, wenn auch nur mit einer Nebenrolle
als Marcia Sindell, Verlegerin des gepeinigten "Misery"-Autors Paul Sheldon (James Caan1)). Noch
kleiner fiel ihre Rolle in Robert Altmans1) Episodenfilm "Prêt-à-Porter"1) (1994)
über den Pariser Modezirkus aus immerhin wirkten hier ja auch
38 Schauspielstars und 75 Designer und Models mit. Die Komödie erhielt
den "National
Board of Review Award"1) in
der Kategorie "Bestes
Schauspielensemble" und somit auch Lauren Bacall.
Lauren Bacall im September 1989 anlässlich des
"Festivals
des amerikanischen Films"1) im französischen
Deauville1)
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons;
Urheber: Roland Godefroy;
Es handelt sich um einen Ausschnitt des Fotos "Lauren Bacall08.JPG";
Lizenz CC-BY-SA 3.0;
Lizenz zur Veröffentlichung siehe hier
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In der von Barbra Streisand in Szene gesetzten Liebeskomödie "Liebe
hat zwei Gesichter"1) (1996,
"The Mirror Has Two Faces") mimte sie an der Seite der Regisseurin die Mutter der
von Streisand dargestellten Protagonistin
Rose, Hannah Morgan. Für diese Rolle konnte sie den "Golden
Globe Award"1) als "Beste
Nebendarstellerin"1)
entgegennehmen, bei der "Oscar"-Verleihung
sowie bei den "British
Academy Film Awards" unterlag sie Juliette
Binoche1) in "Der
englische Patient"1) und auch bei
den "Satellite Awards"1) ging sie leer aus.
Zusammen mit Kirk Douglas stand Lauren Bacall für die Komödie "Diamonds"1) (1999) vor der Kamera, war
auch danach immer mal wieder sporadisch auf der Leinwand präsent. So unter anderem
für Lars von Trier1)
als Ma Ginger in dem preisgekrönten Drama "Dogville"1) (2003)
und als Mam in dessen Fortsetzung "Manderlay"1)
(2005), in dem kammerspielartigen Drama "Birth"1) (2004)
des britischen Regisseurs Jonathan Glazer1)
spielte sie als Eleanor die Mutter von Anna (Nicole Kidman1)).
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Zu Bacalls letzten Arbeiten für das Kino
zählte die Literaturadaption "These Foolish Things" (2006) von
Regisseurin Julia Taylor-Stanley
sowie die von Paul Schraders1)
inszenierte Story "The
Walker Ein Freund gewisser Damen"1) (2007,
"The Walker"). Erzählt wurde
die Geschichte eines Mannes (Woody Harrelson1)), der davon lebt,
wohlhabende Frauen gegen Bezahlung zu begleiten und in ein kompliziertes Intrigengeflecht um einen Mord in der High Society Washingtons
gerät. Der Film, eine Weiterentwicklung des von Schrader gedrehten
Thrillers "Ein
Mann für gewisse Stunden"1) (1980,
"American Gigolo") mit Richard Gere, lief auf der
"Berlinale 2007"1) außer Konkurrenz,
da Schrader den Vorsitz der Berlinale-Jury innehatte. Gemeinsam mit den
Kollegen Moritz Bleibtreu1) und
Willem Dafoe1) sowie Regisseur Paul Schrader
stellte Lauren Bacall, die den Part der Natalie Van Miter spielte, den Film in Berlin vor.
Danach tauchte sie als Großmutter in dem Kurzfilm "Eve"1) (2008)
bzw. dem Regiedebüt von Schauspielerin Natalie Portman1) auf, abgedreht hatte sie zwei weitere
Kinoproduktionen, nach der schwarzen Komödie "Wide Blue Yonder" (2010) von
Regisseur Robert Young
zeigte sich die hochbetagte Schauspielerin zuletzt in dem Drama "The
Forger"1) (2012, "Farben
der Liebe"), das in Deutschland am 11. November 2013 auf DVD erschien → Übersicht
Kinofilme.
Lauren Bacall übernahm seit den 1970er Jahren zudem etliche Aufgaben
für das Fernsehen und
präsentierte sich als große Charakterdarstellerin. Sie war beispielsweise 1993 mit
Alec Guinness in der satirischen Komödie "Auf fremdem Felde"3)
("Foreign Field") zu sehen und mit Gregory Peck in
der vergnüglichen Theateradaption "Das Portrait" ("The Portrait") → Übersicht TV-Produktionen
(Auszug).
Lauren Bacall bei der Vorstellung des Films "The Walker"
anlässlich der "Berlinale 2007"
Foto mit freundlicher Genehmigung von Bodo Petermann
© Bodo Petermann, BP PHOTO (www.bpphoto.de) |
Rund vier Wochen vor ihrem 90. Geburtstag starb Lauren Bacall am 12. August 2014 in
Manhattan1)
(New York) bzw. in ihrer Wohnung im "Dakota
Building"1) laut Medienberichten an den Folgen
eines Schlaganfalls mit ihr ging eine der letzten noch lebenden Leinwandlegenden der
"goldenen Ära" Hollywoods. Die letzte Ruhe fand sie auf dem
"Forest Lawn Memorial Park"1)
im kalifornischen Glendale1) (Los Angeles
County).
Nach dem Tod von Humphrey Bogart hatte sie 1961 ein zweites Mal
geheiratet, die Ehe mit ihrem Schauspielerkollegen Jason Robards jr
(1922 2000) scheiterte nach wenigen Jahren und wurde 1969 offiziell
getrennt; aus dieser Verbindung ging der am 16. Dezember 1961 geborene Sohn Sam Prideaux Robards1) hervor, der ebenfalls den
Schauspielerberuf ergriff.
Noch im hohen Alter stand die Schauspielerin erfolgreich mit prägnanten Nebenrollen vor der Kamera,
sie war die Frau, die Humphrey Bogart zähmte
und in seinem Licht leuchtete. Noch Teenager, fiel Lauren Bacall durch undurchsichtig schöne Gesichtszüge auf,
die bereits tiefe Lebenserfahrung vorgaben. Sie wirkte klug, abgeklärt.
Sogar ein Hauch von Zynismus umgab ihr Wesen, ohne wirklich desillusioniert zu wirken.
Diese Ausstrahlung konnte fesseln und Hollywood hatte für ihre Erscheinung 1946 auch gleich einen passenden Spitznamen:
"The Look". (Quelle: .prisma.de)
Die Hollywood-Ikone wurde bereits 1993
mit dem "Cecil B. DeMille Award"1) für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Neben zahlreichen anderen Preisen (→ Übersicht siehe hier)
konnte Lauren Bacall am 15. November 2009 im
Rahmen einer Gala-Zeremonie in Los Angeles eine erneute große Ehrung
für ihre schauspielerischen Leistungen entgegennehmen den "Ehrenoscar"1) für ihr Lebenswerk.
Unter dem Titel
"By Myself" (dt. "Die Rolle meines Lebens") veröffentlichte sie 1978
ihre mit einem "National Book Award" ausgezeichneten Memoiren, die
Erinnerungen fanden 1994 mit "By Myself and Then Some" eine
Fortsetzung. Von Pierre-Henry Salfati1) entstand der
Dokumentarfilm "Lauren Bacall Die diskrete Verführerin"
(2017, "Lauren Bacall, ombre et lumière"). "Sie verzauberte und betörte ihr Publikum wie keine andere:
Lauren Bacall. Sie vermochte Menschen um sich herum allein mit ihrem Blick in ihren Bann zu schlagen, ohne auch nur ein Wort zu sagen. (
) Lauren Bacalls Memoiren, die sie "By Myself" nannte, wirken wie
ein Making-of ihres intimsten Gefühlslebens. Auch in der Dokumentation kehrt sie offen ihr Inneres nach außen:
"Ich habe einen Großteil meines Lebens damit verbracht, herauszufinden, wer ich wirklich bin. Und das war nicht leicht. Das ist es
nie.", gesteht sie. Lauren Bacall hat immer wieder auf diese tiefe Verletzung hingewiesen,
einen Bruch, der ihre Persönlichkeit prägte und den der Film begreiflich machen will. Wer war diese Frau,
die mit ihrem unverwechselbaren Blick die ganze Welt verzauberte?" (Quelle:
programm.ard.de)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de
(Originaltitel), fernsehserien.de, filmportal.de) |
Kinofilme (Auszug)
- 1944: Haben
und Nichthaben / To Have and Have
Not (nach dem Roman "Haben
und Nichthaben" von Ernest
Hemingway;
als Marie Browning, Humphrey
Bogart als Harry "Steve" Morgan)
- 1945: Jagd
im Nebel / Confidential
Agent (nach dem Roman von Graham
Greene; mit Charles
Boyer; als Rose Cullen)
- 1946: Tote
schlafen fest / The Big
Sleep (nach dem Roman von Raymond
Chandler; als Vivian Sternwood Rutledge,
Humphrey Bogart als Privatdetektiv Philip
Marlowe)
- 1947: Die
schwarze Natter / Das unbekannte Gesicht / Dark
Passage (nach dem Roman von David
Goodis; als Irene Jansen,
Humphrey Bogart als des Mordes verurteilter Vincent Parry)
- 1948: Gangster
in Key Largo / Hafen des Lasters / Key
Largo (nach dem Theaterstück von Maxwell
Anderson; als Nora Temple,
Humphrey Bogart als der entlassene US-Offizier Frank McCloud)
- 1949: Der
Mann ihrer Träume / Der Jazztrompeter / Young Man with a
Horn (lose nach der der Biografie des
Jazz-Musikers Bix
Beiderbecke;
als Amy North, Freundin von Jo Jordan = Doris
Day)
- 1950: Zwischen zwei Frauen / Bright Leaf (nach dem Roman von Foster Fitz-Simons (19121991); als Sonia Kovac,
Gary
Cooper als Brant Royle) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1953: Wie
angelt man sich einen Millionär? / How to Marry a
Millionaire (als Fotomodell Tschicki Page, die ebenso wie
die
temperamentvolle Tütü Dempsey (Betty
Grable) und die naive Pola (Marilyn
Monroe) in New York auf der Suche nach einem
reichen Ehemann ist)
- 1954: Die Welt gehört der Frau / A Woman’s World (als
Elizabeth Burns) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955: Die Verlorenen / The
Cobweb (als Meg Rinehart) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955: Der
gelbe Strom / Blood
Alley (als Cathy Grainger, John
Wayne als Handelskapitän Tom Wilder)
- 1956: In
den Wind geschrieben / Written on the
Wind (nach dem Roman von Robert Wilder (19011974); als Lucy Moore Hadley,
Rock
Hudson als Mitch Wayne)
- 1957: Warum
hab’ ich ja gesagt? / Designing Woman (als Modedesignerin Marilla Brown Hagen,
Gregory Peck als Sportreporter Mike Hagen)
- 1958: Geschenk der Liebe / The Gift of Love (als Julie,
kranke Ehefrau von Wissenschaftler William "Bill" Beck = Robert
Stack)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: Brennendes
Indien/ North West Frontier (als Catherine Wyatt,
Gouvernante des Sohnes von Captain Scott = Kenneth
More)
- 1964: Der Mörder mit der Gartenschere / Shock Treatment
(als Dr. Edwina Beighley) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1964:
und ledige Mädchen / Sex and the Single
Girl (als Sylvia, Ehefrau von Frank Broderick = Henry
Fonda)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1966: Ein
Fall für Harper / Harper
(nach dem Roman "The Moving Target" von Ross
Macdonald; als die reiche Mrs. Sampson;
Paul Newman als Privatdetektiv Lew Harper)
- 1974: Mord
im Orient-Expreß / Murder on the Orient
Express (nach dem gleichnamigen
Roman von Agatha Christie;
mit Albert Finney als
Meisterdetektiv Hercule Poirot;
als Großmutter Mrs. Hubbard)
- 1976: The
Shootist Der letzte Scharfschütze / The
Shootist (nach dem Roman von Glendon Swarthout (19181992);
mit John Wayne als der der einst berühmte Scharfschütze J. B. Books;
als Witwe Bond Rogers) → zauberspiegel-online.de
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"Der Letzte Scharfschütze":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
John Wayne
als J. B. Books und
Lauren Bacall
als Witwe Bond Rogers
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den
Western Mitte April 2016
auf DVD herausbrachte. |
- 1980: Der Gesundheits-Kongreß / Health!
(als alte Jungfer Esther Brill) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1981: Der Fanatiker / The Fan (nach dem Roman von Bob Randall;
als Schauspielerin Sally Ross)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1988: Rendezvous
mit einer Leiche / Appointment with
Death (nach dem Roman "Der
Tod wartet" von Agatha Christie;
mit Peter
Ustinov als Meisterdetektiv Hercule
Poirot; als Lady Westholme)
- 1988: Mr. North Liebling der Götter / Mr. North (nach der Erzählung "Theophilus North" von
Thornton Wilder;
mit Anthony Edwards
als Theophilus North; als Amelia Cranston) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1990: Misery
/ Misery
(nach dem Roman "Sie"
von Stephen
King; als Marcia Sindell, Verlegerin von Romanautor
Paul Sheldon = James
Caan)
- 1991: Mein
Weihnachtswunsch / All I Want for Christmas (als Lillian Brooks)
- 1991: Ein Stern für zwei / A Star for Two (als Edwige,
Anthony
Quinn als Dr. Gabriel Todd) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1994: Prêt-à-Porter
/ Prêt-à-Porter
(als Slim Chrysler)
- 1996: Liebe
hat zwei Gesichter / The Mirror Has Two
Faces (als Hannah Morgan, Mutter von Rose = Barbra
Streisand (auch Regie))
- 1996: Ein
Präsident für alle Fälle / My Fellow Americans (als Margaret, Gattin von Ex-Präsident Russell P. Kramer = Jack
Lemmon)
- 1997: Der Tag und die Nacht / Le jour et la nuit (als Sonia) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1999: Diamonds
/ Diamonds
(als Bordell-Betreiberin Madame Sin-Dee)
- 1999: The Venice Project (Episodenfilm; als Camilla Volta)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1999: Presence of Mind (nach der Novelle "The Turn of the Screw"
von Henry James;
als Mado Remei) → IMDb
- 20032005: Amerika-Trilogie von Lars
von Trier
- 2004: Gone Dark / The Limit
(als alternde Witwe May Markham)
- 2004: Das
wandelnde Schloss / Hauru no Ugoku Shiro (Animationsfilm
nach dem Kinderbuch "Sophie
im Schloss des Zauberers"
(Originaltitel: "owl’s Moving Castle" von Diana
Wynne Jones; Stimme der Hexe aus dem Niemandsland in der englischen Version)
- 2004: Birth
/ Birth
(als Eleanor, Mutter von Anna = Nicole
Kidman)
- 2006: These Foolish Things (nach dem Roman "There's a Porpoise Close Behind Us" von
Noel Langley; als Dame Lydia)
→ Wikipedia (englisch)
- 2007: The
Walker Ein Freund gewisser Damen / The
Walker (als Natalie Van Miter)
- 2008: Eve
(Kurzfilm; als Großmutter)
- 2010: Wide Blue Yonder / All at Sea (nach dem Theaterstück von Hugh Janes; als May) → Wikipedia (englisch)
- 2012: Ernest
& Célestine /The Grey One (Zeichentrickfilm nach der
Kinderbuchreihe "Ernest et Célestine" von Gabrielle
Vincent;
Stimme von "die Graue" in der englischen Version)
- 2012: Farben
der Liebe / The Forger (als pensionierte Künstlerin Annemarie Sterling)
Fernsehen (Auszug)
- 1963: Dr.
Kildare (Serie mit Richard Chamberlain; als Virginia Herson in Folge
3.13 " The Oracle"
→ IMDb)
- 1973: Applause (nach dem Musical von Betty Comden und
Adolph Green (Buch), Lee Adams (Songtexte)
und Charles Strouse (Musik); als Margo Channing)
→ IMDb;
siehe auch Kinofilm "Alles
über Eva" (1950)
- 1978: Ladies mit weißer Weste / Perfect Gentlemen (als Lizzie Martin)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1979: Detektiv
Rockford Anruf genügt / The Rockford Files (Krimiserie
mit James Garner;
als Kendall Warren in
Folge 6.02a/b "Große Tiere, kleine Fische" / "Lions, Tigers, Monkeys and Dogs",
Teil
1 / Teil
2)
- 1983: Parade of Stars (als sie selbst) → IMDb
- 1989: Wahn des Herzens / Tree of Hand (als Marsha Archdale,
Mutter von Schriftstellerin Benet Archdale = Helen Shaver)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1989: Dinner at Eight (nach dem Theaterstück von George S. Kaufman und
Edna Ferber;
als ehemalige Theaterschauspielerin
Carlotta VanceCarlotta Vance) → Wikipedia (englisch);
siehe auch Kinofilm 1933
- 1990: Schatten über Sunshine / Little Peace of Sunshine
(Autor: Frederick Forsyth; als Beatrix Coltrane)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1993: The Portrait (nach dem Theaterstück "Painting Churches" von Tina Howe;
als Fanny Church, Mutter
von Malerin Margaret Church = Cecilia
Peck, Gregory
Peck als Vater Gardner Church)→ Wikipedia (englisch)
- 1993: Auf fremdem Felde / A Foreign Field (als Lisa)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1995: Claudia und das Geheimnis des Engels / From the Mixed-up Files of Mrs. Basil E. Frankweiler (nach
dem Kinderbuch von
E. L. Konigsburg (19132013); als Mrs. Basil E. Frankweiler) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1998: Chicago
Hope Endstation Hoffnung / Chicago Hope (Serie;
als Malerin Samara Visco Klein)
- 1999: Too Rich: The Secret Life of Doris Duke (Vierteiler; als
Unternehmerin Doris Duke (älter),
genannt "Million-Dollar-Baby",
Richard Chamberlain
als deren Butler bzw. Erbe Bernard Lafferty (19451996)) → Wikipedia
(englisch)
- 2006: Die Sopranos / The Sopranos (Serie; Gastrolle als sie selbst in
Folge 6.07 "Luxury Lounge")
- 2014: Family Guy / Family Guy (Zeichentrickserie;
englische Stimme von Evelyn in
Folge 12.12 "Mutterliebe"
/ "Mom's the Word")
- 2017: Lauren Bacall Die diskrete Verführerin / Lauren Bacall, ombre et lumière (Dokumentarfilm von
Pierre-Henry
Salfati) → programm.ard.de
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