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Nach dem Besuch der "Gonzaga High School" und der juristischen Fakultät der
"Gonzaga University"1) in Spokane1)
entschloss sich Crosby, ganz auf eine Gesangskarriere zu konzentrieren und betätigte sich 1922 zunächst als Drummer und Sänger der Band "The Musicaladers".
1926 wurde Crosby ebenso wie sein Jugendfreund Al Rinker1) von Bandleader Paul Whiteman1) als einer der "Rhythm Boys" seines
Orchesters engagiert. Beide galten bei ihrer Einstellung in das "Paul Whiteman-Orchester" als die ersten vollbeschäftigten Bandsänger des
Musikgeschäfts. 1930 gab er mit der Gruppe bzw. dem frühen
Solo "Music Hath Charme" in
dem Revuefilm "King of Jazz"1)
sein Leinwanddebüt, gleichzeitig trat er in einigen kurzen Musikfilmen
unter anderem von Mack Sennett1) auf. Durch Rundfunk-Sendungen aus dem
berühmten Nachtlokal "Cocoanut Grove" in Los Angeles1)
avancierte er außerdem rasch zum Radio-Star sowie gefragten Bühnendarsteller,
der als Sänger mit rekordverdächtigen Platten-Verkaufszahlen aufwarten
konnte.
Bing Crosby ca. Mitte Juni 1942
Urheber: Unbekannt
Quelle: Wikiedia
Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
von der "National
Archives and Records Administration"
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
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1931 erhielt Crosby einen langjährigen Vertrag von "Paramount Pictures"1) und
bereits im Folgejhr Jahr trat er in dem von Frank Tuttle1)
nach dem Theaterstück "Wild Waves" von William Ford Manley
(1896 1954) in Szene gestzten Streifen "The Big Broadcast" (1932) als der
Radio-Sänger Bing Hornsby auf, in dem er unter anderem das bekannte Lied
"Where the Blue of the Night" zum Besten gab → Wikipedia (englisch).
Crosby profilierte sich schnell einer der populärsten
US-amerikanischen Entertainer, dessen Songs Verbreitung in der ganzen Welt
fanden; einige seiner von ihm dargebotenen Titel wurden mit dem "Oscar"1) ausgezeichnet.
Nach Produktionen wie den Komödien "Schiffbruch
unter Palmen"1) (1934, "We’re
Not Dressing", "Mississippi"2) (1935) oder
dem Film-Musical "The
Big Broadcast of 1936"1) (1935) verzeichnete Crosby
neben Madge Evans1)
sowie unter anderem Louis Armstrong
mit der Hauptrolle des singenden Ex- Häftlings Larry Poole in der
von Norman Z. McLeod1)
nach dem Roman "The Peacock Feather" von Katherine Leslie Moore gedrehten, amüsanten Geschichte "Pennies From Heaven"1) (1936) einen Riesenerfolg.
Ende der 1930er Jahre traten im kalifornischen Del Mar1) zwei
Künstler zusammen vor das Mikrophon und
zogen eine Show ab, die Aufmerksamkeit erregte Hollywoods Talentsucher
bogen sich vor Lachen. Obwohl Bing Crosby und Bob Hope (1903 2003) ihre ersten Filmauftritte
bereits hinter sich hatten, wurden sie nun neu entdeckt; die "Paramount",
damals einer der größten Filmkonzerne, konnte die beiden
verpflichten. Harlan Thompson (1890 1966), ein Produzent mit Fingerspitzengefühl,
nahm die beiden unter Vertrag und verstand es,
sie in einer künftigen Filmserie herauszubringen und populär zu machen. Als dritte im Bund
stellte er dem Duo die attraktive Partnerin Dorothy Lamour (1914 1996) zur Seite.
So begann unter der Regie von Victor Scherzinger1)
mit "Road to Singapore"1) (1940,
"Der Weg nach Singapur") die "Road to
"-Serie.
In diesen "Weg"-Streifen zeigten sich Bing, Bob und "Dottie"
in insgesamt sieben Stories als die
Zwerchfell-Akrobaten des US-amerikanischen Films. Bekannte Drehbuch-Autoren
wie Don Hartman1) und
Frank Butler1),
Norman Panama1)
und Melvin Frank1)
oder Edmund Beloin1)
und Jack Rose1) zeichneten
für die kauzigen Script verantwortlich; Crosby und Hope
trugen eine Reihe von eigenen Ideen am Set bei.
Bob Hope und Bing Crosby Ende Dezember 1944
bei einem Auftritt in LosAngeles
Quelle: Wikimedia
Commons
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: "Los
Angeles Times"1); Lizenz: CC
BY 4.0 Deed
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Die Filme waren so
populär, dass sich die "Paramount" nach Ende der Serie Gedanken machte, wie man an dem Erfolg
weiterbasteln
könnte.
Eines der markantesten Kennzeichen der "Weg"-Filme war die für Hollywood zu der Zeit ungewöhnliche
Selbstironie einer mächtigen Produktionsfirma.
In jedem dieser Filme
gab es eine Reihe satirisch-ironischer Anspielungen einerseits auf
das Filmgeschäft selbst und seine oft burlesken Tricks, andererseits spezifisch
auf die Firma und ihre Eigenarten.
Da wetterleuchtete in der Wüste plötzlich über dem Berg das
"Paramount"-Firmenzeichen
(wie später auch in einigen Jerry Lewis-Filmen), und als Bob Hope einmal seinem Partner
Bing eine sehr erstaunte Frage darüber vorlegte, warum plötzlich mitten in der Wüste
aus einer Hütte ein Herr im Frack heraustritt, die Leinwand überquert und hinter
einem Busch verschwindet, antwortete Crosby leichthin, das sei ein guter Freund,
dem er eine Rolle versprochen habe. Ein andermal lehnte sich Bing an einen Baum, ganz schräg, ein Bein hoch.
Auf der anderen Seite sägte gerade jemand, der Baum fiel um, Bing
blieb in der völlig grotesken, irrealen Haltung schweben, worauf ihm Bob verärgert
sagte, er könne ihm doch nicht die Szene vermasseln,
warum er nicht umfalle. Darauf sagte Crosby seelenruhig, ohne eine Miene zu
verziehen, das könne ja die "Paramount" nicht zahlen, wenn er sich dabei den Arm breche.
Bis Anfang der 1960er Jahre entstanden noch "Road
to Zanzibar"1) (1941, "Der Weg
nach Sansibar"), "Road
to Morocco"1) (1942, "Der Weg
nach Marokko"), "Road
to Utopia"1) (1946, "Der Weg
nach Utopia"), "Road
to Rio" (1947, "Der Weg nach Rio"), "Road to Bali"1)
(1952, "Der Weg ach Bali") und zuletzt "Road
to Hong Kong"1) (1962, "Der Weg
nach Hongkong"). In dieser britischen Produktion tauchte Dorothy Lamour
jedoch nur noch als sie selbst auf, mit dem weiblichen Part präsentierte sich
Joan Collins1).
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In den 1940er Jahren sah man Crosby unter anderem neben Fred Astaire in
Mark Sandrichs1) musikalischen Komödie
"Holiday Inn"1)
(1942, "Musik, Musik"),
aus welcher der weltberühmte, von Irving Berlin1)
komponierte, "Oscar"1)-prämierte
Evergreen "White Christmas"1) stammt, der die meistverkaufte
Schallplatte aller Zeiten wurde. "Im Film-Soundtrack von "Holiday Inn" nimmt
"White Christmas" neben weiteren Kompositionen von Irving Berlin die prominenteste Position ein.
Der Song erklingt bereits im Vorspann und dann immer wieder im Film, gesungen
(ein Mal von Bing Crosby, ein Mal von Marths Mears; 19101986) und in einer
instrumentalen Fassung. Die 1947 veröffentlichte Version, gesungen von Bing Crosby, gilt mit geschätzten 50 Millionen verkauften Einheiten als die bisher meistverkaufte Single weltweit."
notiert Wikipedia. Später nahm Regisseur Michael Curtiz1) den
Welterfolg zum Anlass, um mit Crosby den Musikfilm "White Christmas"1) (1954,
"Weiße Weihnachten") zu drehen.
Bing Crosby 1946
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Körperschaft: New York Times Photo; Datierung: 1946
Rechteinhaber/© ÖNB Wien;
Bildarchiv
Austria (Signatur: FO300078/1)
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Selbst einen "Oscar" als "Bester
Hauptdarsteller"1) erhielt der Star
bei der 16. Verleihung1) am 2. März 1944
im "Ambassador Hotel"1)
in Los Angeles1) für seine Rolle des
singenden Paters Chuck O'Malley in Leo McCareys1)
musikalischem, mehrfach "Oscar"-gekrönten Kassenschlager "Going My Way"1)
(1944, "Der Weg zum
Glück"). Für die
Fortsetzung an der Seite von Ingrid Bergman in
"The Bells of St. Mary's"1)
(1945, "Die Glocken von St. Marien") wurde ihm eine neuerliche "Oscar"-Nominierung
als "Bester Hauptdarsteller" zuteil, er unterlag jedoch Ray Milland in dem Drama
"The
Lost Weekend"1) ("Das
verlorene Wochenende"). Für die eindrucksvolle Darstellung des
zum Alkoholiker gewordenen, einstigen Bühnen-Star Frank Elgin in
dem von George Seaton1) nach dem gleichnamigen Theaterstück
von Clifford Odets1) realisierten Melodram "The
Contry Girl"1)
(1954, "Ein Mädchen vom Lande"), wo er als Partner von Grace Kelly glänzte,
wurde er ebenfalls mit einer "Oscar"-Nominierung als "Bester
Hauptdarsteller" geehrt, musste diesmal jedoch Marlon Brando in "On
the Waterfront"1) ("Die Faust
im Nacken") den Vortritt lassen; dafür erhielt Grace Kelly den Preis als
"als "Beste
Hauptdarstellerin"1).
Mit weiteren beachtenswerten Rollen zeigte sich Crosby beispielsweise in Billy Wilders1) Filmmusical "The
Emperor Waltz"1) (1948, "Ich küsse Ihre Hand,
Madame") als Partner von Joan Fontaine,
in Frank Capras1) Komödie "Here
Comes the Groom"1) (1951,
"Hochzeitsparade") und in der von Elliott Nugent1) nach der
Kurzgeschichte "Famous" von Stephen Vincent Benét1) gedrehten, ebenfalls
amüsanten Geschichte "Just
for You"1) (1952, "Nur für Dich), jeweils an der Seite von Jane Wyman.
Einen seiner letzten großen Filmerfolge feierte Crosby zusammen mit Grace Kelly
und Frank Sinatra in
dem Leinwand-Musical "High Society"1)
(1956, "Die oberen Zehntausend"), inszeniert von Charles Walters1)
nach dem Broadway-Stück "The Philadelphia Story" von Philip Barry1).
Hier trat er als C. K. Dexter-Haven, Ex-Ehemann der ebenso
unterkühlt-schönen wie
wohlhabenden Tracy Lord (Grace Kelly) in Erscheiuung, der er am Schluss nach
etlichen Turbulenzen ein zweites Mal das Ja-Wort gibt. Die Produktion
unter anderem mit der Musik von Cole
Porter1),
in der Louis Armstrong
(Titelsong "High Society") mehrere Auftritte mit seiner Jazz-Band hatte, zählt zu den Klassikern und schrieb nicht zuletzt wegen etlicher eingängiger
Songs wie etwa dem Liebeslied "True
Love"1) Filmgeschichte. So notiert das
"Lexikon des Internationalen Film": "Ein perfekt inszeniertes Musical mit parodistischen Zügen;
dank witziger Dialoge und schwungvoller Musik (Höhepunkt: Louis Armstrong) ein unterhaltsamer Genre-Klassiker."
→ filmdienst.de
Eine schöne Figur war auch die des millionenschweren Inhabers einer
Restaurantkette bzw. des Witwers Harvey Howard, der in Blake Edwards1) Musical "High Time"1) (1960, "Der Spätzünder")
sein abgebrochenes
Studium wieder aufnimmt und am Ende in der ebenfalls verwitweten französischen
Professorin Helene Gauthier (Nicole Maurey1)) wieder eine Frau fürs Leben
findet. Zu Crosbys letzten Aktivitäten vor der Kino-Kamera zählte die
Gangster-Parodie
"Robin and the 7 Hoods"1) (1964,
"Sieben gegen Chicago")
unter anderem mit Frank Sinatra,
Dean Martin und
Sammy Davis Jr. hier
spielte er den Leiter des Waisenhauses Allen A. Dale.
Zwischen 1964 und 1965 hatte er mit "The Bing Crosby Show" seine
eigene TV-Sendung, wirkte danach noch sporadisch in verschiedenen Fernsehproduktionen
mit. Zu nennen ist beispielsweise das TV-Special mit John
Wayne "Swing Out, Sweet Land" (1970) und die Titelrolle in
"Dr. Cook's Garden" (1971) nach dem Theaterstück von Ira
Levin1). In der Komödie "Cancel
My Reservation"2) (1972, "Die
Ferien des Mr. :Bartlett") mit Bob Hope als gestresster Talk-Show-Moderator Dan Bartlett,
Ehemann von Sheila (Eva Marie Saint), der von seinem Arzt eine Erholung verordnet bekommt, trat er
als er selbst auf → Übersicht Filmografie.
Bing Crosby, der Weltenbummler, Sportsmann und Lebenskünstler, wurde
jedoch vor
allem als Schlagersänger weltberühmt: 300 Millionen Platten verkaufte er zu seinen Lebzeiten.
Darunter
waren Hits wie "High Society", "Joobala!" und "I'm Dreaming of a White
Christmas" Deshalb wohl auch gehörte Crosby lange Jahre zu den meistverdienenden
Schauspielern und Sängern → siehe auch Diskografie
bei Wikipedia.
Er begeistert als Entertainer/Sänger gleichermaßen wie als Schauspieler, sowie durch
seine zurückhaltende, charmante Art. Darüber hinaus
gab Bing Crosby zwischen seinen Rollen Gesangsunterricht und trainierte
den Nachwuchs an der Schauspielschule.
Seine Karriere nährte die unverwüstliche Legende vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
1953 veröffentlichte Bing Crosby, oft auch als "Mr. White Christmas"
tituliert, seine Memoiren unter dem bezeichnenden Titel "Call Me Lucky".
Der Mann mit dem zerknautschten Hut, der viel zu großen
buntkarierten Jacke und dem schalkhaften Lächeln im Blick
war einer der sympathischsten und liebenswertesten Super-Stars
des US-amerikanischen Kinos. Obwohl er zu den Multimillionären gehörte,
wirkte er, wo immer er auftrat, bescheiden und mildtätig.
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Kaum ein Großer Hollywoods setzte sich so stark für Waisenhäuser,
Hospitäler und sozial Schwache ein. Darüber hinaus widmete er
sich seinen
Hobbys angelte gerne, züchtete Pferde, ritt und frönte
seiner Leidenschaft, dem Golf.
Als Bing Crosby sich 1975 in Bremen dem südafrikanischen Profi Dale Hayes3) zum Golf-Duell
stellte,
waren die Zuschauer von der Fitness des 74-Jährigen fasziniert und überrascht.
"Golf hält mich fit, und so werde ich hundert Jahre alt." Das hat er
nicht geschafft, der Künstler mit dem schrägen Charme: Ausgerechnet auf
einem Golfplatz im spanischen Madrid1)
brach er zwei Jahre später zusammen und starb
am 14. Oktober 1977 in Madrid an den Folgen eines Herzinfarktes. Die letzte
Ruhe fand er auf dem "Holy Cross Cemetery"1)
im kalifornischen Culver City1) → Foto der Grabstelle bei Wikimedia
Commons sowie knerger.de.
"Noch wenige Wochen vor seinem Tod hatte er eine Weihnachtssendung
aufgezeichnet, in der er in einem vielbeachteten Duett mit David Bowie1) das Lied "Little
Drummer Boy"1) sang. In
Anerkennung seiner Verdienste um den Golfsport wurde Crosby 1978 posthum in
die "World
Golf Hall of Fame"1) aufgenommen."
kann man bei Wikipedia lesen.
Portrait von Bing Crosby, 1977 aufgenommen
hinter der Bühne des "Palladium
Theater"
Quelle: Wikimedia Commons
bzw. Wikipedia
Urheber: Allan Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Der vielfach ausgezeichnete Künstler erhielt neben dem genannten
"Oscar" (1945) bzw. den beiden Nominierungen (1946/1955)
einen "Golden Globe Award"1) (1960) bzw.
den "Cecil B. deMille Award"1) für sein
Lebenswerk. Den "Golden Globe" als "Bester
Hauptdarsteller" in der Kategorie "Komödie
oder Musical" für "Hochzeitsparade"1)
(1951, "Here Comes the Groom") musste er bei der Verleihung am
21. Februar 1952 Danny Kaye
in "An
der Riviera"1) ("On the Riviera")
überlassen. An weiteren Preisen sind unter anderem zu nennen ein "Grammy Award"1)
(1962) bzw. der "Ehrengrammy" für das Lebenswerk ("Lifetime Achievement Grammy Awards")
und ein "Laurel Award"1)
(1962, "Special Award"). Drei Mal wurde er mit dem "National
Board of Review"1) geehrt, der
jährlich von der New Yorker Organisation von Filmemachern und
Filmwissenschaftlern vergeben wird jeweils als "Bester
Hauptdarsteller"1) 1941 für "Birth
of the Blues"1) und "Der
Weg nach Sansibar"1) ("Road to
Zanzibar"), 1944 für "Der Weg zum Glück"1)
("Going My Way") und 1954 für "Ein
Mädchen vom Lande"1) ("The
Country Girl"). Seit dem 8. Februar 1960 erinnern drei ihm gewidmete
"Sterne" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) an den Weltstar,
einer für seine Leinwandkarriere (1611 Vine Street), einer für seine Erfolge
als Sänger (1611 Vine Street) und einer für seine Arbeit beim Radio (6769 Hollywood Blvd.)
→ Foto bei Wikimedia Commons.
Crosby ist fünf Mal in der "Grammy Hall of Fame"1) vertreten,
eine Sonderauszeichnung, die 1973 zu Ehren
von Aufnahmen von "qualitativer und historischer Bedeutung" ins Leben
gerufen wurde. → mehr Auszeichnungen bei der "Internet Movie Database"
sowie "Karrierestatistik"
bei Wikipedia.
Der legendäre Entertainer, Sänger und Schauspieler war zwei Mal verheiratet. Ende
September 1930 ehelichte er die damals 18-jährige Wilma Winifred Wyatt (geb. 04.11.1911),
die als Jazz-Sängerin unter dem Namen Dixie Lee1) äußerst
populär war und mit der er bis zu deren frühen Tod am 1. November 1952
glücklich zusammen lebte; Dixie Lee, welche Alkoholabhängig
gewesen sein soll, erlag drei Tage vor ihrem 41. Geburtstag einem
Krebsleiden. Aus der Verbindung gingen vier Söhne hervor, Gary Crosby1) (1933 1995), die
Zwillinge Phillip3) (1934 2004) und
Dennis Crosby3) (1934 1991)
sowie Lindsay Crosby3)
(1938 1989); Lindsay Crosby setzte am 11. Dezember 1989 mit
nur 51 Jahren seinem Leben durch einen Kopfschuss ein Ende, ebenso wie Bruder
Dennis, der sich im Mai 1991 im Alter von 56 Jahren ebenfalls erschoss.
Zweite Ehefrau Crosbys wurde am 24. Oktober 1957
Schauspielerin Kathryn Grant1), die ihm drei weitere Kinder
schenkte, Sohn Harry Crosby1),
heute Investmentbanker, wurde am 8. August 1958 geboren, Tochter
Mary Crosby1),
ebenfalls Schauspielerin, erblickte am 14. September 1959 das Licht der
Welt, am 29. Oktober 1961 folgte Sohn Nathaniel Crosby3),
der später das Golfspiel zum Beruf machte.
Bing Crosby und Ehefrau Kathryn Anfang Oktober 1960
Urheber Hans Gerber; Quelle: Wikimedia
Commons aus der
Sammlung (Bildarchiv1))
der ETH-Bibliothek1);
Fotos wurden auf
Wikimedia Commons im Rahmen einer Kooperation mit
Wikimedia CH veröffentlicht;
Lizenz: CC BY-SA 4.0
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Der älteste Sohn Gary Crosby (nicht zu verwechseln mit dem britischen
Bassisten gleichen
Namens1)) trat später in die Fußstapfen seiner Eltern und
wurde ebenfalls Sänger und Schauspieler, konnte den Star-Status seines Vaters
jedoch nicht erreichen. 1983 veröffentlichte er seine kontrovers
diskutierte Autobiografie unter dem Titel "Going My Own Way",
in der er unter anderem seine schwierige, durch die Alkoholsucht seiner Mutter
und seinem autokratisch-gestrengen Vater geprägte Kindheit sowie seine eigenen
Probleme
mit Alkohol enthüllte. "Crosbys Söhne aus der ersten Ehe,
insbesondere Phil, sowie die Kinder aus der zweiten Ehe distanzierten sich von
den Memoiren ihres Bruders beziehungsweise widersprachen vehement den
Anschuldigungen. Der Autor der neuesten Biografie über Bing Crosby, Gary Giddins1), stellte bei
Interviews mit Gary Crosby selbst und anderen
Familienmitgliedern und Familienfreunden fest, dass große Teile von Garys
Memoiren von Ghostwritern geschrieben wurden und dass die Geschichten von
Missbrauch nach Garys eigenem Eingeständnis unglaubwürdig sind." vermerkt Wikipedia.
Phillip Crosby konnte, als er am
13. Januar 2004 im Alter von 69 Jahren den Folgen eines Herzinfarktes
erlag, ebenfalls auf eine, wenn auch
kurze Karriere im Showbusiness zurückblicken.
Harry Crosby war anfangs als Schauspieler und Sänger aktiv und stand für
einige Filme und TV-Shows vor der Kamera, seit den 1980er Jahren arbeitet er als
Banker. Mary Crosby ist/war eine erfolgreiche Schauspielerin, die unter anderem
Ende der 1970er Jahre in dem Dauerbrenner "Dallas"1) als Sue Ellens
(Linda Gray1)) Schwester
Kristin Shepard auftrat. Nathaniel Crosby machte sich als exzellenter Golf-Spieler einen
Namen, bereits mit 19 Jahren gewann er 1981 als jüngster Teilnehmer die
amerikanische "Amateur Championship", ein Rekord, der erst 1994 von
Tiger Woods1)
gebrochen wurde.
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet
Movie Database, Wikipedia (englisch)
(Fremde Links: Wikipedia; R = Regie))
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- 1930: Der
Jazzkönig / King of Jazz (R: John Murray Anderson (18861954), Pál Fejös; mit
dem Orchester von
Paul
Whiteman; frühes Solo ("Music Hath Charme") von Bing
Crosby als Mitglied der zum Orchester gehörenden
Gesangsgruppe "Rhythm Boys"; dem Vorspann unterlegt und
Titelmelodie des Films)
- 1930: Reaching for the Moon (R: Edmund
Goulding; mit Douglas Fairbanks
sr. und Bebe Daniels;
Auftritt mit dem Song
"When the Folks High Up Do the Mean Low Down") → Wikipedia (englisch)
- 1931: Up for Murder (R: Monta
Bell; mit Lew Ayres und
Genevieve Tobin;
als Sänger im Radio) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1932: The Big Broadcast (nach dem Theaterstück "Wild Waves" von William Ford Manley
(18961954);
R: Frank
Tuttle; als der Radio-Sänger Bing Hornsby (mit etlichen Songs)) → Wikipedia (englisch)
- 1933: College Humor (R: Wesley
Ruggles; als der (singende) Professor Frederick Danvers) → Wikipedia (englisch)
- 1933: Too Much Harmony (R: A.
Edward Sutherland; als Broadway-Star
Eddie Bronson) → Wikipedia (englisch)
- 1933: Going Hollywood (R: Raoul
Walsh; als Schlagersänger Bill "Billy"
Williams, dem die verliebte Schullehrerin
Sylvia Bruce (Marion
Davis) nach Hollywood folgt) → Wikipedia (englisch)
- 1934: She
Loves Me Not (R: Elliott
Nugent; als der junge Musiker Paul Lawton, Miriam
Hopkins als Tänzerin Curly Flagg)
- 1934: Schiffbruch
unter Palmen / We’re Not Dressing (R: Norman
Taurog; als Seemann Stephen Jones, Carole
Lombard
als die verwöhnte Erbin Doris Worthington)
- 1934: Here Is My Heart (R: Frank
Tuttle; als berühmter Sänger J. (Jasper) Paul Jones, Kitty
Carlisle als Prinzesin Alexandra)
→ Wikipedia (englisch)
- 1935: Mississippi (nach dem Theaterstück
"Magnolia" von Booth Tarkington;
R: A.
Edward Sutherland;
als der Pazifist und Sänger Tom Grayson, Verlobter von Elvira
Rumford (Gail
Patrick); W.C Fields
als Commodore
Jackson, Kapitän eines Mississippi-Showboats im späten 19. Jahrhundert;
Joan
Bennett als Elviras Schwester
Lucy Rumford) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1935: Two for Tonigh (nach dem Theaterstück "Two for
Tonight" von J. O. Lief und Max Lief (18991969); R: Frank
Tuttle;
als Sänger Gilbert Gordon, Sohn der verschuldeten Witwe Mrs.
Smythe (Mary
Boland), Joan Bennett als Bobbie Lockwood)
→ Wikipedia (englisch)
- 1935: The
Big Broadcast of 1936 (R: Norman
Taurog; mit der Gesangs-Nummer "I Wished on the Moon")
- 1936: Anything Goes (nach dem Musical "Anything Goes" von
Guy Bolton,
P.
G. Wodehouse, Howard
Lindsay und
Russel
Crouse (Buch) mit der Musik und den Gesangstexten von Cole Porter;
R: Lewis
Milestone; als Billy Crocker,
Ethel
Merman als Reno Sweeney, Charles
Ruggles als "Reverend" Dr. Moon) → Wikipedia (englisch)
- 1936: Rhythm on the Range (R: Norman
Taurog; als Cowboy Jeff Larabee, Frances
Farmer als Bankiers-Tochter Doris Halliday)
→ Wikipedia (englisch)
- 1936: Pennies
from Heaven (nach dem Roman "The Peacock Feather"
von Katherine Leslie Moore; R: Norman
Z. McLeod;
als (singender) Ex-Häftling Larry Poole, Madge
Evans als Sozialarbeiterin Susan Sprague, Edith
Fellows als Patsy Smith)
- 1937: Waikiki
Wedding (R: Frank
Tuttle; als Werbefachmann Tony Marvin) → Wikipedia (englisch)
- 1937: Doppelt oder Nichts / Double or Nothing (R: Theodore
Reed; als "Lefty" Boylan, Martha
Raye als Liza Lou Lane)
→ Wikipedia (englisch)
- 1938: Doctor Rhythm (nach der Kurzgeschichte "The Badge of Policeman O'Roon" von
O.
Henry; R: Frank
Tuttle;
als Dr. Bill Remsen, der für seinen erkrankten Freund, den Polizisten Officer Lawrence O'Roon
(Andy
Devine), als
Leibwächter bei der wohlhabenden Mrs. Lorelei Dodge-Blodgett (Beatrice
Lillie) einspringt und sich in deren schöne Nichte
Judy Marlowe (Mary
Carlisle) verliebt) → Wikipedia (englisch)
- 1938: Sing, You Sinners (R: Wesley
Ruggles; als Sänger und Glücksspieler Joe Beebe, Bruder von David (Fred
MacMurray)
und
Mike (Donald
O'Connor), die ebenfalls als Sänger auftreten) → Wikipedia (englisch)
- 1939: Paris Honeymoon (R: Frank
Tuttle; als schwerreicher Cowboy Lucky Lawton, Franziska
Gaál als Manya)
→ Wikipedia (englisch)
- 1939: East Side of Heaven (R: David
Butler; als Denny Martin, Joan
Blondell als Mary Wilson) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1939: The Star Maker (lose nach dem Leben des US-amerikanischen
Komponisten Gus Edwards (18781945);
R: Roy
Del Ruth; als Song-Writer Larry Earl, Ehemann von Mary (Louise Campbell; 19111997)) → Wikipedia (englisch)
- 1940: Rhythm on the River
(R: Victor
Schertzinger; als Musiker/Komponist Bob Summers, der für den an
einer Schreiblokade
leidenden, gefeierte Komponisten und Texter Oliver Courtney (Basil
Rathbone) einspringt, die Texte verfasst nun
Cherry Lane (Mary
Martin))
- 1940: If I Had My Way (R: David
Butler; als Bauarbeiter Buzz Blackwell, Freund/Kumpel von Fred
Johnson (Donald
Woods)
und Axel Swenson (El Brendel; 18901964); Gloria
Jean als Pat, Tochter des inzwischen bei einem Unfall verstorbenen
Fred)
→ Wikipedia (englisch)
- 19401962: "Road"-Filme mit Bob Hope und
Dorothy Lamour
- 1941: Birth of the Blues
(R: Victor
Schertzinger; als Jeff Lambert, der mit dem Kornettspieler
Memphis (Brian
Donlevy)
eine eine Dixieland-Jazz-Band,
die "Basin Street Hotshots" gründet)
- 1942: Musik,
Musik / Holiday Inn (R: Mark
Sandrich; als Sänger Jim Hardy, "Rivale" von Tänzer
Ted Hanover (Fred
Astaire)
um dessen singende und tanzende Parnerin Lila Dixon (Virginia
Dale); Marjorie
Reynolds als Linda Mason)
- 1942: Star
Spangled Rhythm (R: George
Marshall, Ralph Murphy (18951967), A.
Edward Sutherland; als er selbst
mit dem Song "Old Glory")
- 1943: Dixie (R: A.
Edward Sutherland; über den von Crosby dargestellen Song-Writer
und Entertainer Daniel
Decatur Emmett;
Dorothy
Lamour als Millie Cook, Tochter von Pensions-Betreiber Mr. Cook
(Raymond
Walburn)) → Wikipedia (englisch)
- 1944: Das
Korsarenschiff / The Princess and the Pirate (nach
einer Erzählung von Sy
Bartlett; R: David
Butler;
mit Bob Hope als Schauspieler "Der Große Sylvester", Virginia
Mayo als Prinzessin Margaret, die von dem berüchtigten
Piraten "The Hook" (Victor
McLaglen) entführt werden soll; Kurzauftritt als Bürger auf
dem Schiff des Königs (Robert
Warwick))
→ Wikipedia (englisch)
- 1944: Der
Weg zum Glück / Going My Way (R: Leo
McCarey; als der junge, unkonventionelle Pfarrer Chuck
O’Malley)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1944: Here
Come the Waves (R: Mark
Sandrich; als Sänge Johnny Cabot)
- 1945: Die
Glocken von St. Marien / The Bells of St. Mary’s (Fortsetzung
von "Der Weg zum Glück"; R: Leo McCarey;
als Pfarrer Chuck O’Malley, Ingrid
Bergman als Schwester Mary Benedict)
- 1946: Blau
ist der Himmel / Blues Skies (R: Stuart
Heisler; als Johnny Adams, der früher mit Jed Potter (Fred
Astaire)
als Vaudeville-Künstler
aufgetreten ist; Joan
Caulfield als Mary O’Hara)
- 1947: Detektiv
mit kleinen Fehlern / My Favorite Brunette (R: Elliott
Nugent; mit Bob
Hope als Ronnie Jackson, der
im "San
Quentin State Prison" hingerichtet werden soll; Dorothy
Lamour als Carlotta Montay; Kurzauftritt als Henker Harry)
- 1947: Mit Gesang geht alles besser / Welcome Stranger (R: Elliott
Nugent; als der (singende) Landarzt Dr. James "Jim"
Pearson,
Joan
Caulfield als Lehrerin Trudy Mason) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1947: Mädchen für Hollywood / Variety Girl (R: George
Marshall; als er selbst) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1948: Ich
küsse Ihre Hand, Madame / The Emperor Waltz (R: Billy
Wilder; als der Amerikaner/Grammophon-Verkäufer
Virgil Smith; Joan
Fontaine als Johanna Augusta Franziska, Tochter des finanziell
klammen Baron Holenia (Roland
Culver),
Richard
Haydn als österreichischer Kaiser Franz
Joseph I.; Crosby mit dem Song als "I
Kiss Your Hand, Madame")
- 1949: Ritter
Hank, der Schrecken der Tafelrunde / A Connecticut Yankee in King
Arthur's Court (nach dem Roman
"Ein
Yankee am Hofe des König Artus" ("A Yankee in King
Arthur’s Court") von Mark
Twain; R: Tay Garnett;
als der Schmied Hank Martin)
- 1949: Top o' the Morning (R: David
Miller; als der (singende) Versichrungs-Agent Joe Mulqueen; Ann
Blyth als
Conn McNaughton, Tochter des Polizisten Sergeant Briny McNaughton (Barry
Fitzgerald))→ Wikipedia (englisch)
- 1950: Lach
und wein mit mir / Riding High (nach der Kurzgeschichte
"Strictly Confidental" von Mark
Hellinger; R: Frank
Capra);
als der Pferdenarr Dan Brooks, der Margaret Higgins (Frances
Gifford), die (noch verheiratete) Tochter des Unternehmers
J. L. Higgins (Charles
Bickford) ehelichen will; Coleen
Gray als Margarets Schwester Alice)
- 1950: Mr. Music (nach dem Theaterstück "Accent on
Youth" von Samson
Raphaelson; R: Richard
Haydn;
als Komponist Paul Merrick) → Wikipedia (englisch)
- 1951: Hochzeitsparade
/ Here Comes the Groom (nach einer Erzählung von Robert
Riskin und Liam
O’Brien; R: Frank
Capra;
als Reporter Peter "Pete" Garvey, Verlobter von Emmadel
"Emmy" Jones (Jane
Wyman))
- 1952: Die
größte Schau der Welt / The Greatest Show on Earth (R: Cecil B. DeMille;
als
Zuschauer im Zirkus) → IMDb
- 1952: Bleichgesicht
Junior / Son of Paleface (R: Frank
Tashlin; mit Bob
Hope, Jane
Russell und Roy
Rogers in
den Hauptrollen; Kurzauftritt als Autofahrer) → IMDb
- 1952: Nur
für Dich / Just for You (nach der Kurzgeschichte "Famous"
von Stephen
Vincent Benét; R: Elliott
Nugent;
als Broadway-Produzent Jordan Blake, Vater von Jerry (Robert
Arthur) und Barbara (Natalie
Wood); Jane
Wyman als
Schauspielerin Carolina Hill)
- 1953: Star vor Angst / Scared Stiff (R: George
Marshall; mit Dean
Martin und Jerry
Lewis; als "Skelett")
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1953: Einmal wird die Sonne wieder scheinen / Little Boy Lost (nach
dem Roman "Little Boy Lost" von Marghanita
Laski;
(R: George
Seaton; als der ehemalige Kriegsberichterstatter Bill
Wainwright, der nach Frankreich zurückkehrt, um seinen
vermissten Sohn zu suchen) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1954: Weiße
Weihnachten / White Christmas (R: Michael
Curtiz; als der während des 2. Weltkriegs gemeinsam mit seinem
Freund Phil Davis (Danny
Kaye) in Europa stationierte Soldat Bob Wallace, der für seine
Kameraden das Lied
"White
Christmas" von Irving
Berlin (Musik) singt; Nach dem Krieg treten beide am Broadway
auf,) → moviemaster.de
- 1954: Ein
Mädchen vom Lande / The Country Girl (nach dem
Theaterstück von Clifford
Odets; R: George
Seaton;
als Schauspieler bzw. heruntergekommener Trinker Frank Elgin,
Ehemann von Georgie (Grace
Kelly); William
Holden
als Broadway-Regisseur
Bernie Dodd) → moviemaster.de
- 1956: Die
oberen Zehntausend / High Society (nach dem Broadway-Stück
"The Philadelphia Story" von Philip
Barry;
R: Charles
Walters; Musik u. a. Cole
Porter; mit Grace
Kelly als Tracy Samantha Lord; als deren Ex-Mann, der
Schlagerkomponist C. K. Dexter-Haven; Frank
Sinatra als Reporter Mike Connor) → prisma.de,
moviemaster.de
sowie Beschreibung innerhalb dieser HP
- 1956: Broadway-Zauber / Anything Goes (nach dem Musical "Anything Goes" von
Guy Bolton,
P. G. Wodehouse,
Howard Lindsay und
Russel
Crouse (Buch) mit der Musik und den Gesangstexten von Cole Porter;
R: Robert Lewis;
als Bill Benson, Bühnenpartner von Ted Adams (Donald
O'Connor); Mitzi
Gaynor als Patsy Blair, Zizi
Jeanmaire als Gaby Duval)
→ filmdienst.de, Wikipedia (englisch)
- 1957: Die große Schuld / Man on Fire (R: Ranald
MacDougall; als der wohlhabende Industrieele Earl Carleton,
Ex-Mann von Gwen (Mary
Fickett)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957: Schicksalsmelodie
/ The Joker Is Wild (basierend in weiten Teilen auf der wahren
Geschichte des von Frank
Sinatra
dargestellten Sängers und Komikers Joe
E. Lewis; R: Charles Vidor;
als er selbst, Gesang) → IMDb
- 1959: Ein
Schuß und 50 Tote / Alias Jesse James (R: Norman
Z. McLeod; mit Bob
Hope und Rhonda
Fleming in den
Hauptrollen; Kurzauftritt als "Westernheld" Bing) → IMDb
- 1959: Engel auf heißem Pflaster / Say One For Me (R: Frank
Tashlin; als Pater Conroy, Debbie
Reynolds als Revue-Tänzerin
Holly LeMaise, Robert
Wagner als Playboy Tony Vincent) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1960: Machen wir's in Liebe
/ Let's Make Love (R: George Cukor;
mit Marilyn
Monroe und Yves
Montand; als er selbst)
- 1960: Pepe Was kann die Welt schon kosten / Pepe
(nach dem Bühnenstück "Broadway Magic" von Ladislaus
Bush-Fekete;
R: George
Sidney; mit Cantinflas
als der mexikanische Landarbeiter Pepe; als er selbst)
- 1960: Der
Spätzünder / High Time (einer Geschichte von Garson
Kanin; R: Blake
Edwards; als Witwer Harvey Howard,
millionenschwerer Inhaber einer Restaurantkette)
- 1964: Sieben
gegen Chicago / Robin and the 7 Hoods (R: Gordon
Douglas; als Leiter des Waisenhauses Allen A. Dale;
Frank
Sinatra als Robbo, Dean
Martin als Little John und Sammy
Davis Jr. als Will)
- 19641965: The Bing Crosby Show (TV) → Wikipedia (englisch)
- 1966: San Fernando / Stagecoach ( nach der Kurzgeschichte
"The Stage to Lordsburg" von Ernest Haycox;
R: Gordon
Douglas;
als der trinkfeste Arzt Josiah Boone) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1970: Swing Out, Sweet Land (TV-Special mit John
Wayne; R: Stan Harris (19312023); als
Mark Twain) → IMDb
- 1971: Dr. Cook's Garden (TV; nach dem Theaterstück von Ira
Levin (auch Regie); als Dr. Leonard Cook) → Wikipedia (englisch)
- 1972: Die Ferien des Mr. Bartlett / Cancel My Reservation (TV;
R: Paul
Bogart; mit Bob Hope als
gestresster
Talk-Show-Moderator Dan Bartlett, Ehemann von Sheila (Eva Marie
Saint), der von seinem Arzt eine Erholung verordnet
bekommt; als er selbst) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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