Am 7. Mai 2000 starb mit dem am 9. Dezember 1909 in New York City1) geborenen Douglas Fairbanks jr. im Alter von 90 Jahren ein Schauspieler, dessen Name Assoziationen mit der Stummfilmzeit Hollywoods wachruft. Denn sein Vater war der Stummfilmstar und Filmpionier Douglas Fairbanks sr. (1883 – 1939), in dessen Schatten der Sohn sein Leben lang stand, aber dessen Namen auch zu seinem Vorteil zu nutzen verstand: "Ich habe niemals meinem Vater nachgeeifert. Jeder, der das versucht hätte, wäre als zweitklassige Kopie geendet. Ich war entschlossen, mein eigenen Mann zu stehen, obwohl das Tragen des Fairbanks-Namen es leichter machte, in ein Büro zu kommen, um jemanden zu sprechen." Dabei war die Beziehung zwischen den Beiden nie besonders eng. Douglas Fairbanks gab offen zu, er habe für seinen Sprössling keine größeren "väterlichen Gefühle als ein Tiger im Dschungel für sein Kleines." Vom zehnten Lebensalter an musste Douglas jr. seinen Vater dabei sowieso meist entbehren, da dieser sich von seiner Ehefrau Anna Beth Sully (1886 – 1967) trennte, die den Jungen nun allein aufzog.
Fairbanks jr. gab schon früh sein Leinwanddebüt, wirkte bereits im Kindesalter an der Seite seines Vaters in den stummen Streifen "Amerikanische Aristokratie"1) (1916, "American Aristocracy" und "Die drei Musketiere"1) (1921, "The Three Musketeers") nach dem gleichnamigen Roman1) von Alexandre Dumas d.Ä.1) mit.

Douglas Fairbanks jr. in London im Jahre 1973
Urheber: Allan Warren1) (www.allanwarren.com)
Lizenz: CC BY-SA 3.0;
Quelle: Wikimedia Commons

Douglas Fairbanks jr. in London im Jahre 1973; Urheber: Allan Warren*) (www.allanwarren.com); Lizenz: CC BY-SA 3.0; Quelle: Wikimedia Commons
Während der Stummfilm-Ära folgten weitere Auftritte wie unter anderem in den Melodramen "Das Opfer der Stella Dallas"1) (1925, "Stella Dallas") und "Rummelplatz der Liebe"1) (1928, "The Barker"). Auch in der mit den Stars Greta Garbo und John Gilbert gedrehten Literatur-Adaption "Eine schamlose Frau" (1928, "A Woman of Affairs") gehörte er zur Besetzung, eine seiner letzten Arbeiten für den Stummfilm war die Story "Moderne Mädchen"1) (1929, "Our Modern Maidens") an der Seite von Joan Crawford (1905 – 1977), die der damals erst 19-Jährige am 3. Juni 1929 in erster Ehe heiratete.
Der Durchbruch zum vielbeschäftigten Darsteller gelang ihm dann – nicht zuletzt auf Grund seiner blendenden Erscheinung – im Tonfilm, in dem er des öfteren, wie schon sein Vater, mit Hauptrollen in Abenteuern auftauchte. Erste Beachtung fand er unter der Regie von Howard Hawks1) als Douglas Scott in dem Kriegsfilm "Start in die Dämmerung"1) (1930, "The Dawn Patrol") an der Seite von Richard Barthelmess1), ebenso wie als Tänzer Joe Massara bzw. (anfänglicher) Freund des Protagonisten/Gangsters Caesar Enrico Bandello (Edward G. Robinson) in dem von Mervyn LeRoy nach dem Roman von William Riley Burnett1) gedrehten Gangsterfilm "Der kleine Caesar" (1931, "Little Caesar"). In dem Drama "Morgenrot des Ruhms" (1933, "Morning Glory") nach dem Bühnenstück von Zoë Akins1) war er als Bühnen-Autor Joseph Sheridan Partner von Katherine Hepburn, die im Folgejahr für ihre Darstellung der ambitionierten Schauspielerin Eva Lovelace einen "Oscar"1) in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin"1) gewann. Viel Aufmerksamkeit konnte Fairbanks jr. auch mit seiner Verkörperung des russischen Thronfolgers Peter III.1) bzw. Gemahl der Protagonistin in dem Biopic "Katharina die Große"1) (1934, "The Rise of Catherine the Great") nach dem Theaterstück "The Czarina" von Lajos Biró1) und Melchior Lengyel1) verzeichnen, von Paul Czinner1) in Szene gesetzt seiner Ehefrau Elisabeth Bergner als spätere russische Zarin Katharina die Große1). Von Regisseur John Cromwell1) entstand das Abenteuer "Der Gefangene von Zenda"1) (1937, "The Prisoner of Zenda") nach dem gleichnamigen Roman1) von Anthony Hope1) mit Ronald Colman1) in der Doppelrolle des Majors Rudolf Rassendyll/Rudolf V. und seinem Part von Rudofls Halbbruder Rupert von Hentzau, in der Komödie "Gauner mit Herz"1) (1938, "The Young in Heart") gehörte er als Richard Carleton zu den Mitgliedern des von Colonel Anthony "Sahib" Carleton (Roland Young1)) geführten, verarmten "Carleton-Clans", der bislang recht gut von diversen Gaunereien und Schwindeleien leben konnte. In der ebenfalls amüsanten Geschichte "Joy of Living"1) (1938) machte er als der wohlhabende Reeder Daniel Brewster bzw. Partner von Irene Dunne1) ebenfalls eine gute Figur, ebenso wie als Sergeant Thomas "Tommy" Ballantine, Truppen-Kamerad der Sergeants Archibald Cutter (Cary Grant) und MacChesney (Victor McLaglen1)) sowie Verlobter von Emaline "Emmy" Stebbins (Joan Fontaine) in dem Abenteuer "Aufstand in Sidi Hakim"1) (1939, "Gunga Din"), von George Stevens1) gedreht nach dem Gedicht "Gunga Din" von Rudyard Kipling1). Es folgten Abenteuer/Rollen wie die Figur des einstigen Steuermanns David Gillespie in "Herrscher der Meere"1) (1939, "Rulers of the Sea"), das sich an an der Reise der "Savannah"1), dem ersten Segelschiff/Dampfschiff, das 1819 den Atlantischen Ozean überquerte, orientierte, der Expeditions-Leiter Keith Brandon in "Die grüne Hölle"1) (1939, "Green Hell") oder "Blutrache"1) (1941, "The Corsican Brothers"), frei nach dem Roman "Les frères Corses" (dt. "Die korsischen Brüder") von Alexandre Dumas d.Ä.1), wo er sich als die Zwillingsbrüder Lucien  und Mario Franchi zeigte. Doch trotz seines guten Aussehens und seiner sympathischer Ausstrahlung erlangte Fairbanks jr. nie die Popularität von Errol Flynn oder die seines Vaters.
Douglas Fairbanks jr. zwischen 1941 und 1954; Urheber: credited als "U.S. Navy photo"; Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei "Im Jahr 1941 ging Fairbanks, der sich freiwillig für die "United States Navy1) verpflichtet hatte, auf Geheiß von US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt1) auf eine Mission nach Südamerika. Mit dem Kriegseintritt der USA wurde er zum Stab von Lord Louis Mountbatten1) nach Großbritannien versetzt. Daraufhin wurde er in die USA zurückversetzt und war unter dem Kommando von Admiral Hewitt1) für die Planung der Landung in Nordafrika ("Operation Torch"1)) mitverantwortlich. Auf seine Idee hin wurden von Admiral King1) die "Beach Jumper" (→ Wikipedia (englisch)) ins Leben gerufen, die speziell für eine Landung trainiert wurden. Das Programm umfasste zu Anfang fast 500 Teilnehmer. Ihre Aufgabe war es, die feindlichen Truppen an anderen Stellen durch kleine Landungstrupps von der Hauptlandung abzulenken. Ihr Haupteinsatz war bei der "Operation Husky"1), der Landung alliierter Streitkräfte auf Sizilien1). Fairbanks wurde für seine Verdienste am Ende des Krieges in den Vereinigten Staaten hoch dekoriert. Großbritannien, Frankreich und Italien zeichneten den Schauspieler ebenfalls hoch aus. Bis 1954 war er in der "Reserve der US-Navy"1) im Rang eines Captain1) ("Kapitän zur See")"notiert Wikipedia.
 
Douglas Fairbanks jr. zwischen 1941 und 1954
Urheber: credited als "U.S. Navy photo"
Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei
Angaben zur Lizenz siehe hier
Der die englische Kultur und Sprache wertschätzende, anglophile1) Schauspieler, verbrachte die meiste Zeit seines restlichen Lebens in England. Der Schwerenöter, dem Affären mit Marlene Dietrich (1901 – 1992) und Gertrude Lawrence1) (1898 – 1952) nachgesagt wurden, und von dem es hieß: "Das Problem von Douglas Fairbanks jr. ist, dass er alles mag, was er sieht – und er sieht alles", hielt sich ohnehin öfter in seiner Lieblingsstadt London als in den Filmstudios von Hollywood auf. In der Hauptstadt des "Vereinigten Königreichs" hatte er zudem Malerei und Bildhauerei studiert und 1934 sein britisches Theater-Debüt im Londoner "West End" in Stück "Moonlight is silver" von Clemence Dane1) gegeben. Das langjährige Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses des "Royal Shakespeare Theatre"1) im englischen Stratford-on-Avon1) war Autor von Bühnenstücken, Kurzgeschichten und Gedichten, machte seine Bilder und Skulpturen in Ausstellungen der Öffentlichkeit zugänglich. Die Briten verliehen ihm zahlreiche Auszeichnungen und Medaillen, 1949 wurde er wegen seiner Verdienste um die "Anglo-amerikanische Freundschaft" sogar "ehrenhalber" in den Adelsstand erhoben.
Fairbanks übernahm nach Kriegsende eher sporadisch Aufgaben vor der Kino-Kamera, beispielsweise glänzte er mit der Figur des Sindbad1) und Partner von Maureen O’Hara in dem Abenteuer "Sindbad der Seefahrer"1) (1947, "Sinbad the Sailor"), inszeniert Richard Wallace1) nach einer Erzählung von George Worthing Yates (1901 – 1975), wiederum basierend auf Figuren aus "Tausendundeine Nacht"1). In dem ebenfalls abenteuerlichen Kostümfilm "Der Verbannte"1)  (1947, "The Exile") nach der Vorlage "His Majesty, the King: A Romantic Love Chase of the Seventeenth Century" von Cosmo Hamilton (1870 – 1942) über den englischen König Charles II.1) gab er unter der Regie von Max Ophüls1) diese historische Person, in dem von Ernst Lubitsch1) und Otto Preminger1) (ungenannt) gedrehten Film-Musical "Die Frau im Hermelin"1) (1948, "That Lady in Ermine") nach der Operette von Jean Gilbert1) (Musik) sowie den Libretti von Rudolph Schanzer2) und Ernst Welisch (1875 – 1941) zeigte er sich an der Seite von Titelheldin Betty Grable1) als ungarischer Husar Ladislas Karolyi Teglash. Ein weiteres Abenteuer war der von ihm produzierte Streifen "Auf Leben und Tod"1) (1949, "The Fighting O'Flynn")  nach dem Roman "The O’Flynn" von Justin Huntly McCarthy1), in dem er die Titelrolle übernahm und zudem mit Robert Thoeren1) das Drehbuch schrieb. In der Komödie "Staatsgeheimnis"3) (1950, "State Secret") nach dem Roman von Roy Huggins1) mimte er den Chirurg Dr. John Marlowe, der den Diktator General Niva (Walter Rilla) operieren soll.
Mit Gastauftritten in Fernsehserien oder TV-Shows blieb Fairbanks jr. weiterhin, wenn auch eher selten, im Showbusiness präsent. Seine beruflichen Aktivitäten beschränkte er überwiegend auf das Fernsehen, von 1953 bis 1957 war er Gastgeber der britischen TV-Reihe "Douglas Fairbanks jr. Presents", die er auch selbst produzierte und bisweilen als Darsteller mitwirkte. 
Douglas Fairbanks jr. 1950 während seines Winterurlaubs in Bad Gastein vor dem Kino; man zeigt seinen Film "Duell um Benedetta" ("Auf Leben und Tod"); Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Körperschaft/Rechteinhaber: Copyright New York Times Photo; ÖNB/Wien; Datierung: 1950; Bildarchiv Austria (Signatur: US 8.883 B POR MAG) Bereits seit Mitte der 1930er Jahre war er immer mal wieder als Produzent oder Co-Produzent an Filmen beteiligt. Bis Ende der 1980er Jahre trat er mit Episoden-Rollen im US-amerikanischen TV-Serien in Erscheinung, zuletzt 1989 als Altenheimbewohner Edward A. W. White neben der titelgebenden Auntie Sue (Maureen Stapleton1)) in der Folge "Schmutzige Diamanten"3) ("Auntie Sue") aus der Krimiserie "B.L. Stryker"1) mit Burt Reynolds als der ehemalige Polizist Buddy Lee. Darüber hinaus war er als Geschäftsmann auch noch in ganz anderen Branchen tätig, beispielsweise als Hersteller von Kugelschreibern sowie Direktor und Berater zahlreicher internationaler Unternehmen. 1981 feierte er ein kleines Comeback in dem mit Hollywood-Veteranen wie Fred Astaire oder Melvyn Douglas1) besetzten Horrorstreifen "Zurück bleibt die Angst"1) ("Ghost Story") → Übersicht Filmografie (Auszug).
 
Douglas Fairbanks jr. 1950 während seines Winterurlaubs
in Bad Gastein1) vor dem Kino; man zeigt seinen Film
"Duell um Benedetta" ("Auf Leben und Tod"1))
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Körperschaft/Rechteinhaber: © New York Times Photo; ÖNB/Wien;
Datierung: 1950; Bildarchiv Austria (Signatur: US 8.883 B POR MAG)
Nach rund 100 Film- und Fernsehproduktionen lebte der Schauspieler viele Jahre lang ausschließlich in London1) mit seiner zweiten Ehefrau Mary Lee Epling (1912 – 1988), die er 1939 sechs Jahre nach seiner Scheidung (1933) von Joan Crawford geheiratet hatte. Der Schauspieler soll sich sogar mit dem britischen Königspaar angefreundet haben, dass er in seinem Londoner Haus empfing. Bald hieß es, es sei "hundert Mal schwieriger, Eintritt in das Fairbank'sche Haus zu bekommen als Karten für die Krönung." Fairbanks wurde so eine prominente Figur des englischen Gesellschaftslebens, mit Verbindungen bis hinauf in die hohe Politik. "Zu seinen engsten Freunden gehörte der berühmte britische Schauspieler Sir Laurence Olivier (1907 – 1989), dem er nach dessen Tod in diversen Beiträgen seine persönliche Ehre erwies." vermerkt Wikipedia. Später verkaufte er sein Londoner Domizil und zog mit seiner Gattin nach Palm Beach (Florida), wo diese 1988 verstarb; aus der Verbindung mit Ehefrau Mary Lee gingen drei Töchter hervor, Daphne, Victoria und Melissa.

Douglas Fairbanks jr. in London im Jahre 1987
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Douglas Fairbanks jr. in in London im Jahre 1987;  Quelle: commons.wikimedia.org bzw. Wikipedia;  Urheber: Allan Warren; diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert.
Am 30. Mai 1991 heiratete Fairbanks jr. im hohen Alter von 81 Jahren zum dritten Mal und gab der Journalistin Vera Shelton das Ja-Wort. Seine Memoiren veröffentlichte der Filmstar unter dem Titel "The Salad Days", 1993 folgten weitere Erinnerungen über seine Erfahrungen während des 2. Weltkrieges, die er "A Hell of a War" nannte. Bereits 1989 zog er eine zufriedene Lebensbilanz: "Ich habe ein unglaublich glückliches Leben geführt. Ich habe gemacht, was ich machen wollte. Ich habe hart gearbeitet und viel gespielt, und all das hat sich unheimlich gelohnt. Ich wünschte einfach, ich könnte ewig so weitermachen." Sein Wunsch ging nicht in Erfüllung – Douglas Fairbanks jr. starb am 7. Mai 2000 im Alter von 90 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes; die letzte Ruhe fand er an der Seite seines Vaters in einer pompösen Grabstätte auf dem "Hollywood Forever Cemetery"1) → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons sowie knerger.de
Noch anlässlich seines 90. Geburtstages schrieb die "Welt am Sonntag"1) am 9. Dezember 1999 unter anderem: Auch im hohen Alter noch "Junior" zu heißen ist ein janusköpfiges Geschenk. Denn da ist immer ein Senior im Hintergrund. Douglas Fairbanks jr. nimmt es mittlerweile mit der Gelassenheit des ehemaligen Abenteurers. Vor drei Jahren sagte er: "Die Leute schreiben mir und verwechseln meine Filme immer noch mit denen meines Vaters. Ich habe vor so langer Zeit begonnen, dass ich mir selber wie ein antikes Stück vorkomme." So überträgt sich der Mythos des Stummfilmstars Douglas Fairbanks auf den Sohn, der nicht ganz das kraftvoll Heldenhafte verkörperte, dafür auf der Leinwand sprechen durfte.
 
Der Hollywood-Star konnte auf verschiedene Auszeichnungen stolz sei, bereits 1949 war ihm ehrenhalber der britische Verdienstorden "Order of the British Empire"1) ("Honorary Knight Commander"1)) verliehen worden. In Deutschland erhielt er 1982 das "Große Bundesverdienstkreuz"1) für seine Mitarbeit an den von "CARE International"1) organisierten Hilfslieferungen nach Deutschland ("CARE-Pakete"); zwischen 1945 und 1950 war Fairbanks jr. Präsident dieser weltweit agierenden Hilfsorganisation. Seit dem 8. Februar 1960 erinnern drei ihm gewidmete "Sterne" auf dem "Hollywood Walk of Fame"1) an den Künstler, einer für seine Leinwandkarriere (6318 Hollywood Blvd.), einer für seine Arbeit vor der TV-Kamera (6661 Hollywood Blvd.) und einer für seine Tätigkeit beim Radio (6710 Hollywood Blvd.). Außerdem kam in den 1970er Jahren in den USA eine Briefmarke heraus, die sein Konterfei als "Sindbad" zeigt.
Die persönlichen Gegenstände von Douglas Fairbanks jr. wurden am 13. September 2011 im New Yorker Auktionshaus " Doyle" versteigert und erzielten einen Erlös von über 500.000 US-Dollar.
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de;
siehe auch Wikipedia (deutsch), Wikipedia (englisch), cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) biographien.ac.at, 3) fernsehserien.de
Lizenz Foto Douglas Fairbanks jr. (Urheber credited als "U.S. Navy photo"/gemeinfrei): Dieses Bild ist das Werk eines Seemanns oder Angestellten der U.S. Navy, das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. Als ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten ist diese Datei gemeinfrei.
  
     
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