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Doch aus finanziellen Gründen
brach der 20-Jährige die Ausbildung vorzeitig ab, interessierte sich nun für
das Theater und bewarb sich beim "Omaha Community Playhouse". Die
mit Mutter Herberta befreundete Dorothy Brando (Mutter
von Marlon Brando)
bestärkte seine Pläne, Schauspieler zu werden, erkannte Fondas Talent und verschaffte
ihm erste kleine Rollen. Am "Omaha Community Playhouse" lernte er
alles von der Pike auf, betätigte sich nicht nur als Schauspieler sondern
auch als Regie-Assistent und Bühnenmaler. 1928 ging Fonda, der später behauptete,
er wäre "nie selbst auf die Idee gekommen,
Schauspieler zu
werden", nach Massachusetts1)
und schloss sich den "University Players" an, einer von
Hochschul-Absolventen gegründeten Sommertheater-Gruppe mit Sitz in Falmouth1)
(Cape Cod1)),
zu der unter anderem Margaret Sullavan1), seine spätere erste
Frau gehörte. Auch James Stewart,
mit dem ihn später eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte, war
Mitglied der Truppe.
Nach der Heirat (1931) mit Margaret Sullavan verließ Fonda die
"Players" und folgte seiner Ehefrau nach New York City1);
die Ehe war nur von kurzer Dauer und endete bereits 1933 vor dem Scheidungsrichter.
Als James Stuart wenig später ebenfalls nach New York City kam, bewohnten sie
gemeinsam ein kleines Apartment.
Henry Fonda Ende November 1942 mit einer Tasche auf der
Schulter beim Dienstantritt in der "United States Navy"1)
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: "Los
Angeles Times"1); Lizenz: CC
BY 4.0 Deed
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Ebenso wie Stewart erhielt auch Fonda Engagements in Broadway1)-Produktionen,
ab Ende Oktober 1934 gelang ihm in dem von Marc Connelly1) inszenierten Stück "The Farmer Takes
a Wife" von Marc Connelly1)
und Frank B. Elser (1885 1935), das wiederum auf dem
Roman "Rome Haul" von Walter D. Edmonds (1903 1998)
basierte, mit der Figur des Dan Harrow an der Seite von June Walker (1900 1966) endlich der Durchbruch als Charakterdarsteller, was ihm den Weg nach
Hollywood ebnete. Erzählt wird die Geschichte des jungen Dan Harrow, der Mitte des 19. Jahrhunderts am
Eriekanal1)
schuftet, um Geld für den Kauf einer Farm zu beschaffen. Dabei lernt er die
schöne Molly Larkins kennen, die auf einem Boot als Köchin arbeitet. Obwohl Harrow Larkins heiraten möchte, hat
diese Angst davor, das aufregende Leben am Kanal gegen ein eher eintönigen Lebens
auf der Farm einzutauschen.
Die "20th Century-Fox"1) bot ihm an,
die Rolle des Dan Harrow unter der Regie von Victor Fleming1) in dem Streifen "Der Farmer will
heiraten" (1935, "The Farmer Takes a Wife" auch auf der Leinwand zu
übernehmen und damit seinen Bühnenerfolg zu wiederholen. Fonda überzeugte,
diesmal mit Janet Gaynor1) als Partnerin, auf Anhieb Kritik und Publikum und
erhielt nun die Chance, in den folgenden Jahren für die renommiertesten Regisseure
Hollywoods vor der Kamera zu stehen rasch zählte er zu den
auch international
gefeierten Stars der Filmszene, zeigte sich in Western und Krimis ebenso wie
in Melodramen und Komödien.
Beispielsweise drehte Fritz Lang1) mit ihm den
Film-Noir1)
"Gehetzt"1) (1937,
"You Only Live Once"), in dem er als der (Ex-)Sträfling Eddie Taylor bzw. Ehemann der Anwaltssekretärin Joan Graham (Sylvia Sidney1)) ebenso wie diese
nach einer dramatischenn Flucht ein tragisches Ende nahm. Als Partner von
Bette Davis glänzte Fonda in dem von William Wyler1)
nach dem Theaterstück "Jezebel" von Owen Davis1) in Szene gesetzten Gesellschaftsdrama "Jezebel Die boshafte Lady"1) (1938,
"Jezebel") oder gab für Henry King1)
in dem Western "Jesse James,
Mann ohne Gesetz"1) (1939,
"Jesse James") als Frank James1) (1843 1915) den älteren Bruder
des von Tyrone Power dargestellten
Banditen Jesse James1) (1847 1882), der mit diesem sowie anderen die
berüchtigte "James-Younger-Gang"1)
bildete. Diesen Frank James mimte er erneut in Fritz Langs Fortsetzung "Rache für Jesse James"1) (1940,
"The Return of Frank James").
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"Piraten
in Alaska"1)/"Raubfischer in Alaska"
(1938, "Spawn of the North"),
gedreht von Henry Hathaway1) nach dem Roman von
Florence Barrett Willoughby (19011959) mit Henry Fonda (Foto) als Jim Kimmerlee,
alter Freund des Lachsfischers Tyler Dawson (George Raft1):
Dorothy Lamour
als Dawsons Freundin, die Hotel-Betreiberin Nicky Duval
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Henry Fonda mit
freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche das Abenteuer am 1. Oktober 2021 auf DVD herausbrachte.
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Fonda wirkte in zahlreichen längst zu Klassikern gewordenen Kinoproduktionen
mit, zu nennen ist unter anderem das Biopic "Liebe
und Leben des Telefonbauers A. Bell"1)
(1939, " The Story of Alexander Graham Bell") über den von Don Ameche
dargestellten, britischen Erfinder Alexander Graham Bell1) und seinem Part von Bells
Gehilfen Thomas A. Watson1), in einer weiteren
Filmbiografie, "Der
junge Mr. Lincoln"1) (1939, "Young
Mr. Lincoln") basierend auf einer Erzählung des Drehbuch-Autors Lamar Trotti1), verkörperte er unter der Regie
von John Ford1) den späteren US-Präsidenten Abraham Lincoln1). Für Ford stand Fonda
wiederholt vor der Kamera, so auch als Siedler Gilbert Martin bzw.
Ehemann von Lana (Claudette Colbert) für das
Abenteuer "Trommeln
am Mohawk"1) (1939, "Drums along the Mohawk") und als Tom Joad, der wegen Totschlags vier Jahre im Gefängnis saß und gerade
erst auf Bewährung entlassen wurde, für die Adaption "Früchte
des Zorns"1) (1940, "The Grapes of Wrath") nach dem
mit dem Pulitzer-Preis1)
ausgezeichneten, gleichnamigen
Roman1) von John Steinbeck1).
Für letztgenannte Rolle erhielt Fonda eine "Oscar1)-Nominierung
als "Bester
Hauptdarsteller"1), unterlag
jedoch bei der Verleihung am m 27. Februar 1941 im "Los Angeles Biltmore Hotel"1) seinem
Freund James Stewart in der Komödie "Die
Nacht vor der Hochzeit" (1940, "The Philadelphia Story").
Weitere Arbeiten in den 1940ern mit Ford waren der Western "Faustrecht
der Prärie"1) (1946, "My Darling Clementine") nach der
Biografie "Wyatt Earp", Frontier Marshal" von Stuart N. Lake1), in dem Fonda als Revolverheld Wyatt Earp
in Aktion trat, das Drama "Befehl
des Gewissens" (1947, "The Fugitive") nach dem Roman "Die
Kraft und die Herrlichkeit"1) ("The Power and the Glory")
von Graham Greene1) mit
seiner Rolle des sich auf der Flucht befindenden
(namenlosen) Priesters und der Kavallerie-Western "Bis
zum letzten Mann" (1948, " Fort Apache") nach eine
Kurzgeschichte von James Warner Bellah (1899 976), in dem sich Fonda als
der verbitterte Kavallerieoffizier1)
Lieutenant Colonel Owen Thursday, Vater von Philadelphia (Shirley Temple), an der
Seite von John Wayne als dessen Gegenspieler Captain Kirby York präsentierte.
Nicht zuletzt diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ford ließen den
hochgewachsenen, imposanten Mann zu einem der beliebtesten
Persönlichkeiten Hollywoods sowie zu einem der großen Charakterdarsteller
seiner Generation werden und begründeten sein Image meist verkörperte
Fonda in seinen Filmen das Ideal des anständigen, aufrechten und moralisch
integren Amerikaners. Durch seine eindrucksvollen und unaufdringlichen
darstellerischen Fähigkeiten gelang ihm am Himmel Hollywoods ein
kometenhafter Aufstieg.
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Während des 2. Weltkriegs meldete sich Fonda 1942 freiwillig zu einem
dreijährigen Dienst in der "United States Navy"1). "Dort diente er
unter anderem als Quartiermeister im Range eines Unteroffiziers auf dem Zerstörer
"USS Satterlee" und später als
Offizier im militärischen Nachrichtendienst im Pazifik. Für seinen Dienst
wurde er unter anderem mit der "Bronze Star Medal"1) ausgezeichnet."
notiert Wikipedia.
Nach Rückkehr von seinem Kriegseinsatz setzte Fonda seine Arbeit für das
Kino zunächst fort, nach dem Freitod seiner zweiten Ehefrau Frances Ford Seymour Mitte April 1950 verschwand er
jedoch für rund fünf Jahre aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit, übernahm nur hin und wieder kleine
Rollen am Theater.
Henry Fond war jenseits der 50, als er nach den frühen großen
Charakterrollen weitere außergewöhnliche schauspielerische Leistungen
ablieferte und auch schon mal in Tragikomödien glänzte, wie einmal mehr unter der
Regie von John Ford sowie Mervyn LeRoy1) in "Keine
Zeit für Heldentum"1) (1955, "Mister Roberts" nach dem Roman "Mister Roberts"
von Thomas Heggen ( 1918 1949) bzw. dem darauf basierenden, gleichnamigen Bühnenstück
von Heggen und Joshua Logan1) als Leutnant Douglas A. Roberts,
der seine Besatzung gegen die Schikanen des engstirnigen, herrischen Schiffskommandanten
Morton (James Cagney) verteidigt und täglich Versetzungsanfragen
stellt; ein "Laurel
Award"1) in der Kategorie
"Bester Darsteller in einer Komödie" war 1956 der Lohn für Fondas
bemerkenswertes Spiel.
Foto: Henry Fonda während des 2. Weltkrieges
Quelle: Wikimedia
Commons von: James E. Wise, Jr., and Anne Collier Rehill "Stars in Blue:
Movie Actors in America's Sea Services" (Annapolis, Naval Institute
Press, 1997; S. 33)
Urheber: credited als "U.S. Navy photo"; Angaben zur Lizenz siehe hier
|
Seine Darstellung des
Peter Besukow, Freund von Andrei Bolkonski (Mel Ferrer),
in King Vidors1) opulenten,
prominent besetzten Adaption "Krieg und Frieden"1) (1956,
"War and Peace") nach dem "gleichnamigen Roman"1) von Leo Tolstoi1) mit Audrey Hepburn als bezaubernde
Natascha Rostowa war ebenso brillant wie sein unbescholtener,
"Manny" genannter Barmusiker Christopher Emmanuel Balestrero, der in
dem von Alfred Hitchcock1)
nach dem Roman "The True Story of Christopher Emmanuel Balestrero"
von Maxwell Anderson1) gedrehten Film-Noir1)
"Der falsche
Mann"1) (1956, "The Wrong
Man") unter falschem Verdacht steht. Glänzend
war ohne Zweifel auch seine berühmte Rolle des 8. Geschworenen in dem
von Sidney Lumets1)
nach dem gleichnamigen Fernsehspiel von Reginald Rose realisierten, aufsehenerregenden (Regie-)Debütfilm bzw.
"Oscar"-nominierten Gerichts-Drama "Die 12 Geschworenen"1) (1957,
"12 Angry Men"). Fonda wurde 1958 mit dem "British
Film Academy Award"1) (BAFTA) als "Bester
ausländischer Darsteller"1) geehrt.
Nominiert für den "Golden Globe"1) in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller Drama"1)
musste er den Preis am 22. Februar 1958 Alec Guinness in
"Die
Brücke am Kwai"1) (1957, "The Bridge on the River Kwai")
überlassen.
Weitere große Rollen folgten, wie beispielsweise die des Protagonisten bzw.
Revolverhelden/Marshal Clay Blaisedell in
Edward Dmytryks1) Edel-Western "Warlock"1) (1959)
neben Anthony Quinn
und Richard Widmark,
die Figur des liberalen Professors Robert A. Leffingwell, der in Otto Premingers1)
Drama "Sturm über Washington"1) (1962,
Advise & Consent) nach dem Roman "Advise and
Consent" von Allen Drury1) für den Posten des
US-Außenministers vorgeschlagen wird und in Senator Cooley (Charles Laughton) einen Widersacher
findet.
Fonda gab den Brigade-General Theodore Roosevelt Jr.1) in dem hochkarätig
besetzten Kriegsfilm "Der
längste Tag"1) (1962,
"The Longest Day") über den so genannten "D-Day"1)
der "Operation Overlord"1), als Clay Spencer den
Ehemann von Olivia (Maureen O’Hara) und Vater von
neun Kindern in dem von Delmer Daves1) nach dem Roman
von Earl Hamner Jr.1) realisierten
Melodram "Sommer der Erwartung"1) (1963,
"Spencer's Mountain") und den ebenso wie Joe Cantwell (Cliff Robertson) als
Präsidentschafts-Kandidat aufgestellten William Russell in
dem Streifen "Der Kandidat"1) (1964,
"The Best Man"), gedreht von Franklin J. Schaffner1) nach
dem Broadway1)-Stück
von Gore Vidal1) (auch Drehbuch).
In der Western-Komödie "Nebraska"1)
(1965, "The Rounders") tauchte Fonda als Cowboy Howdy Lewis und
Kumpel von Ben Jones (Glenn Ford) auf, als
Admiral Chester W. Nimitz Sr.1) in dem Kriegsfilm bzw.
der Romanverfilmung "Erster
Sieg"1) (1965, "In Harm's Way)
an der Seite von John Wayne
und Kirk Douglas,
in dem Episodenfilm/Thriller "Spione
unter sich"1) (1965, "The Dirty
Game") mimte er im 3. Fall den amerikanischen Agenten Dimitri Koulov.
Als der Farmer/Familienvater Meredith, Ehemann von Mary (Joanne Woodward1)), kam er in dem amüsanten Western "Höchster
Einsatz in Laredo"1) (1966, "A Big Hand For The Little Lady")
daher, in dem Western "Die
fünf Vogelfreien"1) (1968, "Firecreek")
als kaltblütiger Banden-Chef Bob Larkin, der in dem mutigen Farmer/Sheriff Johnny Cobb (James Stewart) einen
Widersacher findet. Nach dem Roman "The Commissioner" von Richard Dougherty (1921 1987) entstand unter
der Regie von Don Siegel 1) der kritische Polizeifilm "Nur noch
72 Stunden"1) (1967, "Madigan") mit
Richard Widmark
in der Rolle des Detective Daniel Madigan und
seinem Part von Madigans Vorgesetztem, dem mächtigen, korrupten Commissioner Anthony X. Russell.
Hatte er in dem Krimi "Der
Frauenmörder von Boston"1) (1968,
"The Boston Strangler") als Ermittler John S. Bottomly den von Tony Curtis dargestellten
Serien-Mörder Albert DeSalvo1) gejagt,
trat Fonda, der sich in Dutzenden von großen US-amerikanischen Western
präsentiert hatte, unter der Regie von Sergio Leone1) in dessen
berühmten Western-Ballade "Spiel mir das Lied vom Tod"1) (1968,
"C'era una volta il West") dann als eiskalter Auftragskiller Frank in
Erscheinung, der sich nicht scheut, ganze Familien auszulöschen.
In den 1970er Jahren konzentrierte sich Henry Fonda wieder verstärkt
auf seine Arbeit am Theater und ging auf ausgedehnte Tourneen durch Amerika.
Zwar wirkte er immer wieder in diversen Kinoprodukten mit, konnte
aber nicht mehr ganz an die alten, ganz großen Erfolge anknüpfen und war deshalb immer häufiger für
das Fernsehen tätig. Zu seinen beachtenswerten Alters-Rollen auf der Leinwand
zählte der Sheriff Woodward W. Lopeman und Kontrahent von Bandit Paris Pitman
(Kirk Douglas) in dem
Western "Zwei
dreckige Halunken"1) (1970, "There Was a Crooked Man"), der
Familien-Patriarch Henry Stamper bzw. Vater von
Hank (Paul Newman) in dem von Newman nach dem Roman "Sometimes a Great
Notion" (dt. "Manchmal ein großes Verlangen") von Ken Kesey1) gedrehten
Drama "Sie
möchten Giganten sein"1) (1971,
"Sometimes a Great Notion"), der Anwalt Mark Sawyer und Ehemann
von Barbara (Elizabeth Taylor) in dem
Drama "Die
Rivalin"1) (1973, "Ash Wednesday") oder der
alternde Revolverheld Jack Beauregard in dem humorvollen Italowestern "Mein
Name ist Nobody"1) (1973, "Il mio nome č Nessuno")
mit Terence Hill als das schräge Schlitzohr "Nobody".
In der italienischen Produktion "Mussolini Die letzten Tage"1) (1974, "Mussolini Ultimo
atto") mit Rod Steiger als
italienischer Diktator Benito Mussolini1) verlieh Fonda
dem Kardinal Alfredo Ildefonso Schuster1) Kontur,
in dem Star-besetzten Kriegsfilm "Schlacht
um Midway"1) (1976,
"Midway") über die "Schlacht
um Midway"1) Anfang Juni 1942, die
die Wende im Pazifikkrieg1)
einläutete, verkörperte er erneut den Admiral Chester W. Nimitz1). Den
Simon Davenport, Chef von Inspektor Harry Calder (George Segal1)), spielte er in dem Thriller
"Achterbahn"1)
(1977, "Rollercoaster"), den Feuerwehrchef Risley in dem
Katastrophenfilm "Stadt
in Flammen"1) (1979, "City on
Fire") und einen alten Goldsucher in dem Western "Wanda Nevada"1), der
von (Regie) und mit Sohn Peter Fonda1) als der Abenteurer Beaudray "Beau" Demerille
sowie Brooke Shields1) als die Waise Wanda Nevada
entstand.
Seit den 1950er Jahren zeigte sich Fonda auf dem Bildschirm, mit
seiner frühen Rolle des US-Marshal1)
Simon Fry konnte er zwischen 1959 und 1961 in der Western-Serie "Der
zweite Mann"1) ("The Deputy" beim Fernseh-Publikum punkten.
Später übernahm er den Part des Detective Sergeant Chad Smith, Ehemann von
Betty (Janet Blair1)) und Vater der drei gemeinsamen
Kinder, in der ebenfalls populären Serie "The Smith Family" (1971/72). Vor allem in den 1970er Jahren
wirkte er, wie erwähnt, in etlichen
TV-Produktionen mit, sei es als Sprecher/Erzähler oder als Darsteller. Beispielsweise
sah man ihn als Farmer Carl Tiflin, Ehemann von Ruth (Maureen O'Hara) und Vater
von Sohn Jody (Clint Howard1)) in "Das letzte Wort hat
Tilby"2) (1973, "The Red Pony"), gedreht nach "The Red Pony"
von John Steinbeck1) aus der
Kurzgeschichten-Sammlung "Der
rote Pony und andere Erzählungen"1). In
dem Krimi "Im
letzten Moment"3) (1973, "The
Alpha Caper") trat er als der Bewährungshelfer Mark Forbe auf, der sich
wegen seiner bevorstehenden Pensionierung auf einen Rachefeldzug begibt bzw.
einen raffinierten Raubzug plant. Mit dem Fernsehspiel " Collision Course: Truman vs. MacArthur" (1976)
wurde der Konflikt zwischen US-Präsident Harry S. Truman1), dargestellt
von E. G. Marshall1), und dem
von Fonda gespielten General der "United States Army"1)
Douglas MacArthur1)
während des Korea-Krieges1)
thematisiert, in dem Mehrteiler "Der Preis der Macht"2)
(1976, "Captains and the Kings") über eine irisch-amerikanische Familie nach dem
Roman "Captains and the Kings" von Taylor :Caldwell1)
gehörte er als Senator Enfield Bassett zur Besetzung. Fondas letzte Arbeit
für das Fernsehen und zugleich letzter Auftritt vor der Kamera war der Film
"Sonnenwende" (1981, " Summer Solstice"). Im Mittelpunkt
stand das alte Ehepaar Joshua (Fonda) und Margaret Turner (Myrna Loy), das sich anlässlich
ihrer "goldenen Hochzeit" an ihre ersten Begegnungen vor 50 Jahren erinnert → Übersicht TV-Produktionen.
Bis ins hohe Alter blieb Fonda als Schauspieler aktiv, sein Lebenswerk würdigte
man am 31. März 1981 mit einem
"Ehrenoscar"1)
für sein Lebenswerk, überreicht von Robert Redford. Bereits 1973 erhielt er
den italienischen "David di Donatello"1) für
sein Lebenswerk, gefolgt von dem "AFI
Life Achievement Award"1) (1978) des
"American
Film Institute"1) sowie dem "Cecil B. DeMille Award"1) (1980),
ebenfalls für das Lebenswerk. Den "Golden
Apple Award"1), mit dem solche
Künstler geehrt werden, die sich in der Zusammenarbeit als besonders
kooperativ erwiesen haben, verlieh man ihm 1981. Ein ihm schon am 8. Februar 1960 gewidmeter "Stern" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) (1601 Vine Street)
erinnert noch heute an den Schauspieler, der in der Filmszene nachhaltige Spuren
hinterließ → Übersicht
der Auszeichnungen (Auszug) bei Wikipedia
sowie bei der "Internet Movie Database".
Als Henry Fonda am 12. August 1982 im Alter von 77 Jahren in
Los Angeles1) seinem Herzleiden erlag, ging mit ihm ein Stück
Filmgeschichte, nahm eine der Hollywood-Größen Abschied
für immer wenngleich er mit seinen über 80 Kinofilmen
auch heute noch in den Herzen seiner Fans fortlebt. Er hatte verfügt, dass
keine öffentliche Beisetzung stattfinden sollte, sein Leichnam wurde eingeäschert
→ findagrave.com.
"Henry Fonda gilt als einer der bedeutendsten Schauspieler der
Filmgeschichte. Er wurde im Lauf der Jahrzehnte zu einer amerikanischen Ikone,
die von seinen Landsleuten in beispielloser Weise verehrt wurde. Durch seine
eindringliche Darstellung moralisch unfehlbarer Männer, die stets
verantwortungsvoll handelten, verkörperte er die amerikanischen Tugenden in
ihrer reinsten Form. Mehrmals stellte er amerikanische Präsidenten dar. Fonda
räumte allerdings ein, dass es unmöglich sei, in der Realität ein ebenso
ehrenhaftes Leben wie seine Leinwandcharaktere zu führen. Bei Kritik und
Publikum hat sich Henry Fonda eine einzigartige Reputation erworben. Der
schlanke, aristokratisch wirkende, auch im Alter attraktive Schauspieler mit
den auffällig blauen Augen war für seine naturalistische Darstellungsweise
bekannt. Er spielte betont schnörkellos und zurückgenommen und überzeugte
durch die außergewöhnliche Intensität seiner Rollengestaltungen. Fonda
hielt wenig von der psychologisierenden Schauspielmethode des "Method Acting"1), die
der Schauspiellehrer Lee Strasberg1) propagierte und als deren
herausragendster Vertreter Marlon Brando gilt. Strasberg hingegen bezeichnete Fonda als "den besten
"Method Actor" von uns allen"."notiert Wikipedia. Der Filmregisseur und Filmkritiker Hans-Christoph Blumenberg1)
schrieb in seinem Nachruf "Ein Mann des Volkes" in DIE ZEIT
(20.02.1982) unter anderem: "Er war ein amerikanischer Held, aber keiner
von der lautstarken Art: kein neureicher Demagoge wie Ronald Reagan,
sondern ein Mann der unbeugsamen Vernunft, ein liberaler Demokrat. In seinen
berühmtesten Rollen stand er für einen amerikanischen Traum, der in
Vergessenheit zu geraten droht: den Traum von der Gerechtigkeit für
alle."
Henry Fondas Ende 1931 geschlossene Ehe mit Schauspielkollegin Margaret Sullavan1)
(1911 1960) zerbrach bereits nach wenigen Monaten und wurde 1933 offiziell getrennt. Mitte
September 1936 trat der Star mit Frances Ford Seymour4)
(1908 1950; verwitwete Brokaw4))
vor den Traualtar, mit der er die gemeinsamen Kinder Jane Fonda1)
(* 1937) und
Peter Fonda1)
(1940 2019) hatte, die ebenfalls gefeierte Hollywood-Stars
wurden; Berühmtheit erlangte Peter Fonda mit dem Kultfilm "Easy Rider" (1969). Auch Enkelin Bridget Fonda1),
Tochter von Peter Fonda, und Enkel Troy Garity aus Jane Fondas Ehe mit
dem Politiker Tom Hayden1) setzten die
Schauspieler-Tradition erfolgreich fort. Frances Seymour Brokaw Fonda nahm sich am
14. April 1950 wegen der Affäre Fondas mit einer
wesentlich jüngeren Frau das Leben bzw. nachdem er ihr drei Monate zuvor die
Scheidung angekündigt hatte, um Susan Blanchard4) (* 1928)
zu heiraten. Ende des selben Jahres ehelichte der
Schauspieler am 27. Dezember 1950 seine Geliebte Susan Blanchard,
von der er sich trotz der gemeinsam adoptierten Tochter Amy (' 1953)
im Mai 1956 scheiden ließ; Susan Blanchard wurde übrigens im September 1999 (in vierter Ehe) die Frau
von Hollywood-Star Richard Widmark. Anfang
März 1957 ging der Schauspieler mit der italienischen Gräfin Afdera Franchetti4) (* 1931) die vierte Verbindung ein, die offizielle Trennung erfolgte im Januar 1961.
Fondas fünfte und letzte Ehefrau
Shirlee Mae Adams (Heirat 03.12.1965) war bis zum Tod an
seiner Seite.
Die Verhältnis Fondas zu seinen Kindern Jane und Peter soll nicht immer
einfach bzw. schwierig gewesen sein, da er als emotional distanziert galt, sie
seinen Erwartungen nur schwer gerecht werden konnten und beide stets im
Schatten eines übermächtigen, oft abwesenden Vaters standen. In seiner Seine Autobiografie
"Don't Tell Dad. A Memoir" (1998) beschreibt Peter Fonda
auch, dass er sich nie sicher war, was sein Vater für ihn empfand.
Die von von dem französischen Filmemacher Charles-Antoine de Rouvre gedrehte und erstmals am 26. November 2023 bei ARTE ausgestrahlte Dokumentation "Fonda Anatomie eines Hollywood-Clans"5)
("Les Fonda") beleuchtet auch den Generationenkonflikt innerhalb der Schauspielerdynastie
Fonda. "Die Dokumentation gibt Einblick in das Leben einer Familie, die Kinogeschichte schrieb.
Die Geschichte einer Schauspielerfamilie spiegelt dabei auch den gesellschaftlichen Wandel und
die Umbrüche in der Traumfabrik Hollywood wider. Ausschnitte aus Filmen, in denen die Fondas
spielten, treten dabei in Resonanz zu ihren Lebensgeschichten."
notiert programm.ard.de.
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie Wikipedia
(englisch)
(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de (Originaltitel),
fernsehserien.de; R = Regie) |
Kinofilme
- 1935: Der Farmer will heiraten / The Farmer Takes a Wife (nach dem Theaterstück von
Marc Connelly
und
Frank B. Elser (18851935), wiederum basierend auf dem Roman "Rome Haul" von Walter D. Edmonds
(19031998);
R: Victor
Fleming; als Arbeiter/angehender Farmer Dan Harrow,
Janet Gaynor als
Köchin Molly Larkins)
→ Wikipedia (englisch)
- 1935: Weit im Osten / Way Down East (nach dem Theaterstück von Charlotte Blair Parker (18581937);
R: Henry
King; als Farmers-Sohn David Bartlett, Rochelle
Hudson als Anna Moore) → Wikipedia (englisch);
siehe auch
Stummfilm 1920
- 1935: I
Dream Too Much (nach einer Erzählung von Elsie Finn (19041945)
und David G. Wittels und dem Libretto der
Oper "Lakmé"
von Philippe
Gille und Edmond
Gondinet; R: John
Cromwell; als Komponist Jonathan Street, der die
Musikstudentin Annette Monard (Lily
Pons) im Vollrausch geheiratet hat)
- 1936: Kampf
in den Bergen / The Trail of the Lonesome Pine (nach dem Roman
"The Trial of the Lonesome Pine"
von John
Fox jr.; R: Henry
Hathaway; als Dave Tolliver, der seine Cousine June Tolliver (Sylvia
Sidney) heiraten möchte,
die jedoch mehr Interesse an dem Ingenieur Jack Hale (Fred
MacMurray) zeigt)
- 1936: Flucht in die Liebe / The Moon’s Our Home (nach einem
Roman von Faith Baldwin (18931978); R: William
A. Seiter;
als Schriftsteller Anthony Amberton alias John Smith, Margaret
Sullavan als dessen Ehefrau/Schauspielerin Cherry Chester
alias Sarah Brown) → film.at,
Wikipedia (englisch)
- 1936: Spendthrift (R: Raoul
Walsh; als der einst schwerreiche Pgerdeliebhaber Townsend
Middleton, der die Goldgräberin
Sally Barnaby (Mary
Brian) heiratet, die immer noch glaubt, er sei ein Millionär; Pat
Paterson (19101978) als
Pferde-Trainerin Valerie "Boots" O'Connell) → Wikipedia (englisch)
- 1937: Gehetzt
/ You Only Live Once (R: Fritz
Lang; als der (Ex-)Sträfling Eddie Taylor bzw. Ehemann der
Anwaltssekretärin
Joan Graham (Sylvia
Sidney))
- 1937: Zigeunerprinzessin / Wings of the Morning (nach den Kurzgeschichten
"Destiny Bay" von Donn Byrne (18891928);
R: Harold D.
Schuster; als der irische Adlige Kerry Gilfallen; Annabella als die
feurigen Roma-Prinzessin
Marie /
aria, Herzogin von Leyva) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1937: Slim
(nach dem Roman/Drehbuch von William Wister Haines (19081989); R:
Ray
Enright; als Slim) → filmdienst.de
- 1937: That Certain Woman (R: Edmund Goulding;
als Playboy Jack Merrick Jr., Bette
Davis als Mary Donnell, Mutter
des gemeinsamen Sohnes) → Wikipedia (englisch)
- 1938: I Met My Love Again (nach dem Roman "Summer
Lightning" von Allene Corliss (18981979); R: Joshua
Logan,
Arthur
Ripley, George
Cukor; als Ives Towner, Joan
Bennett als Julie Weir Shaw) → Wikipedia (englisch)
- 1938: Jezebel Die boshafte Lady
/ Jezebel
(nach dem Theaterstück "Jezebel" von Owen
Davis; R: William
Wyler;
mit Bette
Davis als die reiche Südstaatlerin Julie; als deren Verlobter
Preston Dillard, später vereiratet
mit Amy (Margaret
Lindsay))
- 1938: Blockade
(nach einer Erzählung von John
Howard Lawson; R: William
Dieterle; als der spanische Bauer Marco,
Madeleine
Carroll als die schöne Norma)
- 1938: Piraten
in Alaska / Spawn of the North (nach dem Roman von Florence Barrett Willoughby (19011959):
R: Henry
Hathaway; als Jim Kimmerlee, alter Freund des Lachsfischers Tyler
Dawson (George
Raft); Dorothy
Lamour
als Hotel-Betreiberin Nicky Duval, Freundin von Dawson)
- 1938: The Mad Miss Manton (R: Leigh Jason (19041979);
mit Barbara
Stanwyck als die lebenslustige Society-Lady
Melsa Manton; als Zeitungsredakteur Peter Ames) → film.at,
Wikipedia (englisch)
- 1939: Laßt
uns leben / Let Us Live (nach der im "Harper’s
Magazine" erschienenen Geschichte "Murder in
Massachusetts"
von Joseph F. Dinneen (18971964); R: John
Brahm; als der unter Mordverdacht stehende Taxifahrer
"Brick" Tennant;
Maureen
O’Sullivan als dessen Verlobte Mary Roberts)
- 1939: Jesse
James, Mann ohne Gesetz / Jesse James
(R: Henry
King; mit Tyrone
Power als der Bandit Jesse
James;
als dessen älterer Bruder Frank
James, der mit Jesse sowie anderen die "James-Younger-Gang"
bildete)
- 1939: Liebe
und Leben des Telefonbauers A. Bell / The Story of Alexander Graham
Bell (nach einer Erzählung von
Ray Harris über den von Don
Ameche dargestellten, britischen Erfinder Alexander
Graham Bell; R: Irving
Cummings;
als Bells Gehilfe Thomas
A. Watson)
- 1939: Der
junge Mr. Lincoln / Young Mr. Lincoln
(basierend auf einer Erzählung des Drehbuch-Autors Lamar
Trotti;
R: John
Ford; als Abraham
Lincoln)
- 1939: Trommeln
am Mohawk / Drums along the Mohawk
(nach dem Roman von Walter D. Edmonds (19031998);
R: John Ford; als Siedler Gilbert Martin, Ehemann von Lana (Claudette
Colbert))
- 1940: Früchte
des Zorns / The Grapes of Wrath
(nach dem gleichnamigen
Roman von John
Steinbeck; R: John Ford;
als Tom Joad, der wegen Totschlags vier Jahre im Gefängnis saß und
gerade erst auf Bewährung entlassen wurde)
- 1940: Lillian
Russell (R: Irving
Cummings; über das Lebens (Teile) der von Alice
Faye dargestellten Operetten-Sängerin und
Schauspielerin Lillian
Russell (18611922); als deren letzter Ehemann, der
Journalist Alexander Moore (18671930))
- 1940: Rache
für Jesse James / The Return of Frank James
(R: Fritz
Lang; Fortsetzung von "Jesse
James, Mann ohne Gesetz";
als Frank James)
- 1940: Der Tod des alten Zirkuslöwen / Chad Hanna (nach "Red Wheels
Rolling" von Walter D. Edmonds (19031998);
R: Henry
King; als der bei einem Wanderzirkus arbeitende Chad Hanna; Dorothy Lamour
als als Zirkusreiterin
Albany Yates alias Lady Lillia) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1941: Die
Falschspielerin / The Lady Eve (nach einer Erzählung von Monckton
Hoffe; R: Preston
Sturges;
mit Barbara
Stanwyck als die Betrügerin Jean Harrington; als der reiche,
naive Charles "Hopfie" Pike)
- 1941: Wild Geese Calling (nach einem Roman von Stewart Edward White (18731946);
R: John
Brahm;
als Holzfäller John Murdock, Ehemann der Tänzerin Sally (Joan
Bennett))→ Wikipedia (englisch)
- 1941: Du gehörst zu mir / You Belong to Me (R: Wesley
Ruggles; als Millionär/Playboy Peter Kirk, Ehemann der
Ärztin Helen (Barbara
Stanwyck)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1942: Thema: Der Mann / The Male Animal (nach dem Broadway-Stück
"The Male Animal" von
James Thurber und
Elliott
Nugent (auch Regie); als der Englisch-Professor Tommy Turner, Ehemann von Ellen
(Olivia de
Havilland))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1942: Das große Spiel / Rings on Her Fingers (R: Rouben
Mamoulian; als Buchhalter John Wheeler, Gene
Tierney als
Susan Miller alias "Linda Worthington") → wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1942: The Magnificent Dope (R: Walter
Lang; als Bootsverleiher Thadeus Winship "Tad" Page; Lynn
Bari als
Marketing-Chefin Claire Harris, Verlobte von Dwight Dawson (Don
Ameche)) → film.at,
Wikipedia (englisch)
- 1942: Sechs
Schicksale / Tales of Manhattan (Episodenfilm; R: Julien
Duvivier; in der zweiten Episode als George,
Ginger
Rogers als Diane, Cesar
Romero als Harry Wilson)
- 1942: The Big Street (nach der Kurzgeschichte
"Little Pinks" von Damon
Runyon; R: Irving
Reis; als der Kellner
Augustus Pinkerton II, genannt "Little Pinks"; Lucille
Ball als die ebenso schöne wie kaltherzige Sängerin, Gloria
Lyons,
die seit einem Sturz gehbehindert und mittellos ist und nun bei
Pinks wohnt) → Wikipedia (englisch)
- 1942: It’s
Everybody’s War (Dokumentarfilm; als Erzähler)
- 1942: Schlacht
um Midway / The Battle of Midway (Dokumentarfilm über die Schlacht
um Midway vom
4. bis zum 7. Juni 1942; R: John
Ford; als einer der Sprecher)
- 1943: Ritt
zum Ox-Bow / The Ox-Bow Incident
(nach dem Roman von Walter
Van Tilburg Clark über das Thema "Lynchjustiz";
R: William
A. Wellman; als Cowboy Gil Carter, Kumpel von Art Croft (Harry
Morgan))
- 1943: Immortal Sergeant (nach dem Roman von John Brophy (18991965);
R:
John M. Stahl; mit Thomas
Mitchell als
Sergeant Kelly; als dessen Begleiter Corporal (Unteroffizier) Colin
Spence, Maureen
O'Hara als Colins Freundin Valentine Lee)
→ Wikipedia (englisch)
- 1946: Faustrecht
der Prärie / My Darling Clementine (nach der Biografie "Wyatt
Earp", Frontier Marshal" von Stuart
N. Lake;
R: John
Ford; als Revolverheld Wyatt Earp)
- 1947: Die
lange Nacht / The Long Night (R: Anatole
Litvak; als der Mord-Schütze Joe Adams)
- 1947: Befehl
des Gewissens / The Fugitive (nach dem Roman "Die
Kraft und die Herrlichkeit" ("The Power and the
Glory")
von Graham
Greene; R: John Ford; als der sich auf der Flucht befindende
(namenlose) Priester)
- 1947: Daisy
Kenyon (R: Otto
Preminger; mit Joan
Crawford in der Titelrolle der Illustratorin Daisy Kenyon,
Geliebte des
verheirateten Anwalts Dan O’Mara (Dana
Andrews); als der ehemalige Soldat Peter Lapham)
- 1948: On Our Merry Way (R: Leslie
Fenton, King
Vidor; als der Jazz-Musiker Lank Solsky, James Stewart als Slim)
→ Wikipedia (englisch)
- 1948: Bis
zum letzten Mann / Fort Apache
(nach eine Kurzgeschichte von James Warner Bellah (18991976);
R: John
Ford;
als der verbitterte Kavallerieoffizier
Lieutenant Colonel Owen Thursday, Vater von Philadelphia (Shirley
Temple);
John
Wayne als Thursdayss Gegenspieler Captain Kirby York)
- 1949: Jigsaw
(R: Fletcher Markle (19211991); Gastauftritt als
Nachtclub-Kellner)
- 1951: Benjy
(Kurz-Dokumentarfilm mit Lee
Aaker als Benjy; R: Fred
Zinnemann; als Erzähler)
- 1955: Keine
Zeit für Heldentum / Mister Roberts
(nach dem Roman "Mister Roberts" von Thomas Heggen (19181949)
bzw. dem darauf basierenden gleichnamigen Bühnenstück
von Heggen und Joshua
Logan; R: John
Ford, Mervyn
LeRoy,
Joshua Logan; als Leutnant Douglas A. Roberts)
- 1956: Krieg
und Frieden / War and Peace
(nach dem Roman "Krieg
und Frieden" von Leo
Tolstoi; R: King
Vidor;
als Pierre Besuchow, Freund von Andrei Bolkonski (Mel
Ferrer); Audrey
Hepburn als Natascha Rostowa)
- 1957: Der
falsche Mann / The Wrong Man (nach dem Roman "The True Story
of Christopher Emmanuel Balestrero" von
Maxwell
Anderson; R: Alfred
Hitchcock; als der unbescholtene Barmusiker/Familienvater
"Manny" Balestrero,
Ehemann von Rose (Vera
Miles))
- 1957: Die
12 Geschworenen / 12 Angry Men (nach
dem gleichnamigen Fernsehspiel von Reginald
Rose; R: Sidney
Lumet;
als Geschworener Nr. 8; auch Produktion mit Drehbuch-Autor Reginald
Rose)
- 1957: Stern
des Gesetzes / The Tin Star (nach einer Erzählung von Joel
Kane und Barney
Slate; R: Anthony
Mann;
als Kopfgeldjäger Morgan Hickman, Anthony
Perkins als der furchtsame Sheriff Ben Owens)
- 1958: Eines Tages öffnet sich die Tür / Stage Struck (nach dem
Theaterstück "Morning Glory" von Zoë
Akins; R: Sidney Lumet;
als Produzent Lewis Easton, Susan
Strasberg als Schauspielerin Eva Lovelace) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1958: Rangers of Yellowstone (Kurzfilm; als Erzähler) → IMDb
- 1959: Der
Mann mit den goldenen Colts / Warlock
(R: Edward
Dmytryk; als Revolverheld/Marshal Clay Blaisedell, Freund
von Tom Morgan (Anthony
Quinn); Richard
Widmark als Banden-Mitglied Johnny Gannon)
- 1959: Über
den Gassen von Nizza / The Man Who Understood Women (nach dem
Roman von Romain
Gary;
R: Nunnally
Johnson (auch Drehbuch/Produktion); als der berühmte
Hollywood-Regisseur und Schauspieler Willie Bauche,
Ehemann von Ann (Leslie
Caron))
- 1962: San Francisco Fire (Kurzfilm über das Erdbeben
von San Francisco sowie die zerstörerischen Brände
im Jahre 1906
und den Wiederaufbau;
R/Drehbuch: Charles
Eames, Ray Eames:
als Erzähler) → IMDb
- 1962: Sturm
über Washington / Advise and Consent (nach dem Roman
"Advise and Consent" von Allen
Drury;
R: Otto
Preminger; als der liberale Professor Robert A. Leffingwell; u. a.
Charles
Laughton als Senator Seabright Cooley)
- 1961: Der
längste Tag / The Longest Day (R: Ken
Annakin, Andrew
Marton, Bernhard Wicki;
über den so genannten
"D-Day"
der "Operation
Overlord"; als Brigade-General Theodore
Roosevelt Jr.)
- 1962: Das
war der Wilde Westen / How the West Was Won (nach dem Roman von Louis L’Amour:
als der Büffeljäger
Jethro Stuart in Segment "Die Eisenbahn (1860er Jahre)"/
"The Railroad"; R: George
Marshall)
- 1963: Sommer
der Erwartung / Spencer's Mountain (nach dem Roman von Earl
Hamner Jr.; R: Delmer
Daves
(auch Drehbuch/Produktion); als Clay Spencer, Ehemann von Olivia (Maureen
O’Hara) und Vater von neun Kindern)
- 1964: Der
Kandidat / The Best Man
(nach dem Broadway-Stück
von Gore
Vidal (auch Drehbuch); R: Franklin
J. Schaffner;
als der ebenso wie Joe Cantwell (Cliff
Robertson) als Präsidentschafts-Kandidat aufgestellte William
Russell)
- 1964: Angriffsziel
Moskau / Fail-Safe (nach dem der Roman "Feuer
wird vom Himmel fallen" (OT "Fail-Safe") von
Eugene
Burdick und Harvey Wheeler (19182004); R: Sidney
Lumet; als der US-Präsident)
- 1964:
und ledige Mädchen / Sex and the Single Girl (nach
dem Buch von Helen
Gurley Brown; R: Richard
Quine;
mit Tony Curtis als Redakteur Bob Weston,
Natalie Wood als Psychologin und Autorin von
"Sex and the Single Girl"
Dr. Helen Brown; als Bobs Freund, der Strumpf-Fabrikant Frank
Broderick) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1965: Nebraska
/ The Rounders
(nach dem Roman "The Rounders" von Max Evans (19242020); R:
Burt
Kennedy;
(auch Drehbuch); als Cowboy Howdy Lewis, Freund von Cowboy Ben Jones (Glenn
Ford))
- 1965: Erster
Sieg / In Harm's Way (nach dem Roman "Harm’s Way" von James Bassett (19121978); R:
Otto
Preminger;
mit John
Wayne als Captain (Kapitän zur See) Rockwell Torrey, Kirk
Douglas als 1. Offizier Paul Eddington;
als Admiral Chester
W. Nimitz Sr.)
- 1965: Spione
unter sich / The Dirty Game (Episodenfilm; R: Christian-Jaque,
Werner
Klingler, Carlo
Lizzani, Terence Young;
im 3. Fall als der amerikanische Agent Dimitri Koulov)
- 1965: Die
letzte Schlacht / Battle of the Bulge (R: Ken
Annakin; als Lieutenant Colonel Daniel Kiley, Robert
Shaw als der
fanatische Oberst Martin Hessler)
- 1966: Höchster
Einsatz in Laredo / A Big Hand For The Little Lady (R: Fielder
Cook; als der Farmer/Familienvater Meredith,
Ehemann von Mary (Joanne
Woodward))
- 1967: Mordbrenner von Arkansas / Welcome
to Hard Times (nach dem Roman "Welcome to Hard Times" von
E. L.
Doctorow;
R: Burt
Kennedy; als Anwalt Will Blue, Janice Rule als
dessen Frau Molly Riordan)→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1967: Die
fünf Vogelfreien / Firecreek (R: Vincent
McEveety; als Banden-Chef Bob Larkin; James
Stewart als Farmer/
Sheriff Johnny Cobb)
- 1967: Nur
noch 72 Stunden / Madigan (nach dem Roman "The
Commissioner" von Richard Dougherty (19211987):
R: Don
Siegel; als Commissioner Anthony X. Russell, Vorgesetzter von
Detective Dan Madigan (Richard
Widmark) und
Detective Rocco Bonaro (Harry
Guardino))
- 1968: Deine,
meine, unsere / Yours, Mine and Ours
(R: Melville
Shavelson; als der verwitwete Offizier der US
Navy;
Frank Beardsley und Vater von zehn Kindern; Lucille Ball als die
ebenfalls verwitwete Krankenschwester und 8-fache
Mutter Helen North Beardsley; der Film basiert auf der wahren
Geschichte von Frank Beardsley und Helen North
in Carmel
(Kalifornien), die im September 1961 bei starker Medienpräsenz
heirateten.)
- 1968: Der
Frauenmörder von Boston / The Boston Strangler (nach dem Buch "The Boston Strangler"
von
Gerold Frank (19071998); R; Richard
Fleischer; mit Tony
Curtis als der Serien-Mörder Albert
DeSalvo; als der
Ermittler John S. Bottomly)
- 1968: Spiel
mir das Lied vom Tod / C'era una volta il West
(R: Sergio
Leone; als der Verbrecher/Killer Frank; Charles
Bronson
als der rätselhafte, namenlose Mundharmonika-Spieler)
- 1969: An
Impression of John Steinbeck: Writer (Dokumentar-Kurzfilm über
den Schriftsteller John
Steinbeck;
R/Drehbuch/Produktion: Donald
Wrye; als Stimme von John Steinbeck)
- 1970: Geschossen
wird ab Mitternacht / The Cheyenne Social Club
(R: Gene
Kelly; als Harley Sullivan, Langzeit-Kumpel des
in Jahre gekommenen, texanischen Cowboys John O’Hanlan (James
Stewart))
- 1970: Zu
spät für Helden Antreten zum Verrecken /
Too Late the Hero (R: Robert
Aldrich; mit Cliff
Robertson als
Lieutenant Sam Lawson, Angehöriger der US-Marine; als dessen
Vorgesetzter Captain John G. Nolan) → Wikipedia (englisch)
- 1970: Zwei
dreckige Halunken / There Was a Crooked Man. (R: Joseph
L. Mankiewicz; als Sheriff Woodward W. Lopeman,
als Kirk
Douglas als Bandit Paris Pitman)
- 1971: Sie möchten Giganten sein /
Sometimes a Great
Notion (nach dem Roman "Sometimes a Great
Notion"
(dt. "Manchmal ein großes Verlangen") von Ken
Kesey; von (Regie) und mit Paul
Newman als Hank Stamper; als dessen
Vater Henry Stamper, Oberhaupt des Familienclans Stamper)
- 1973: Die
Schlange / Le serpent (nach dem Roman "Le treizičme suicidé" von
Pierre Nord;
R: Henri
Verneuil;
als CIA-Chef
Allan Davies; Yul
Brynner als KGB-Oberst
Alexej Fedorowitsch Wlassow, zweiter Legationsrat an der
sowjetischen Botschaft in Paris)
- 1973: Die
Rivalin / Ash Wednesday (R: Larry
Peerce; als Anwalt Mark Sawyer, Ehemann von Barbara (Elizabeth
Taylor))
- 1973: Mein
Name ist Nobody / Il mio nome č Nessuno (R: Tonino
Valerii; mit Terence
Hill als das schräge Schlitzohr
"Nobody"; als der alternde Revolverheld Jack Beauregard)
- 1974: Mussolini Die letzten Tage
/ Mussolini Ultimo atto (R: Carlo
Lizzani; mit Rod Steiger als der italienische
Diktator Benito Mussolini;
als Kardinal Alfredo Ildefonso Schuster)
- 1976: Schlacht
um Midway / Midway
(über die "Schlacht
um Midway" Anfang Juni 1942, die die Wende im Pazifikkrieg
darstellte; R: Jack
Smight; als Admiral Chester
W. Nimitz)
- 1977: Der
Polyp Die Bestie mit den Todesarmen / Tentacoli (R:
Ovidio
G. Assonitis; als Fabrikant Mr. Whitehead)
→ Wikipedia (englisch)
- 1977: The Great Smokey Roadblock / The Last of the Cowboys (R:
John
Leone; als der Lkw-Fahrer John Howard,
genannt "der elegante John") → Wikipedia (englisch)
- 1977: Achterbahn
/ Rollercoaster
(R: James
Goldstone; als Simon Davenport, Chef von Inspektor Harry Calder (George
Segal))
- 1978: Die
große Offensive / Il grande attaco (R: Umberto
Lenzi; als der US-amerikanische Brigade-General Harold Foster,
Vater von Lieutenant John Foster (Ray
Lovelock)) → Wikipedia (englisch)
- 1978: Fedora
/ Fedora
(nach einer Kurzgeschichte von Tom
Tryon; R: Billy
Wilder; mit Marthe
Keller als
Antonia Sobryansky alias Fedora und Hildegard
Knef als Fedora alias Gräfin Sobryansky; als Präsident der
"Academy
of Motion Picture Arts and Sciences" (AMPAS)) → filmportal.de
- 1978: Der
tödliche Schwarm / The Swarm (nach dem Roman "Mörder-Bienen"
von Arthur
Herzog; R: Irwin
Allen;
mit Michael
Caine als Insektenforscher Dr. Bradford Crane; als der an den
Rollstuhl gefesselte Dr. Walter Krim)
→ Wikipedia (englisch)
- 1979: Stadt
in Flammen / City on Fire (R: Alvin
Rakoff; als Feuerwehrchef Risley)
- 1979: Wanda
Nevada (von (Regie) und mit Peter
Fonda als der Abenteurer Beaudray "Beau" Demerille, der
die Waise
Wanda Nevada (Brooke
Shields) bei einem Pokerspiel "gewonnen" hat; als
alter Goldsucher)
- 1979: Meteor
/ Meteor (R: Ronald
Neame; als der US-Präsident)
- 1981: Am
goldenen See / On
golden Pond (nach dem Theaterstück "Das Haus am See"
(OT "On Golden Pond")
von Ernest
Thompson; R: Mark
Rydell; als der emeritierte Universitätsprofessor Norman Thayer
jr., Ehemann
von Ethel (Katharine
Hepburn), Eltern von Chelsea (Jane
Fonda))
Fernsehen (Auszug)
- 19591961: Der zweite Mann / The Deputy (Western-Serie;
als US-Marshal
Simon Fry/Moderator)
- 1967: Ein Fremder auf der Flucht / Stranger on the Run (R: Don
Siegel; als der Ex-Häftling und Alkoholiker
Ben Chamberlain; Anne
Baxter als Valvera Johnson) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1968: Pat Paulsen for President (R: Bob Collins; mit Komiker Pat Paulsen (19271997) als er selbst; als Erzähler) → IMDb
- 19711972: The Smith Family (Serie; als Detective Sergeant Chad Smith,
Ehemann von Betty (Janet
Blair) und
Vater der drei gemeinsamen Kinder) → Wikipedia (englisch)
- 1973: Das letzte Wort hat Tilby / The Red Pony (nach "The
Red Pony" von
John
Steinbeck aus der Kurzgeschichten-Sammlung
"Der
rote Pony und andere Erzählungen";
R: Robert Totten (19371995); als Farmer Carl Tiflin, Ehemann von
Ruth (Maureen
O'Hara), Eltern von Sohn Jody (Clint Howard))
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1973: Im letzten Moment / The Alpha Caper (R: Robert Michael
Lewis; als der vor der Pensionierung stehende
Bewährungshelfer Mark Forbes) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1974: Clarence Darrow (R: John
Rich; als der US-amerikanische Anwalt Clarence Darrow)
→ Wikipedia (englisch)
- 1974: The Music School (Kurzfilm nach der Kurzgeschichte von John
Updike; R: John
Korty; als Erzähler) → IMDb
- 1974: Parker Adderson, Philosopher (Kurzfilm nach der
Erzählung von Ambrose Bierce;
R: Arthur Barron (19292000);
mit Harris Yulin als Parker Adderson; als Erzähler;
Kurzinfo: Ein Kriegsgefangener der Union, der hinter den Linien
der Konföderierten gefangen genommen und zur Erschießung verurteilt wurde, streitet mit seinen Häschern darüber,
was jenseits der Sterblichkeit liegt.) → IMDb
- 1976: Collision Course: Truman vs. MacArthur (R: Anthony
Page; über den Konflikt zwischen US-Präsident Harry
S. Truman,
dargestellt von E.G.
Marshall und dem von Fonda gespielten General der "United
States Army" Douglas
MacArthur
während des Korea-Krieges)
→ Wikipedia (englisch)
- 1976: Bernice Bobs Her Hair (nach der Vorlage (dt.
"Bernices Bubikopf") von F. Scott
Fitzgerald; R: Joan Micklin
Silver;
mit Shelley Duvall als Bernice;
als er selbst/Modeator) → IMDb
- 1976: Der Preis der Macht / Captains and the Kings (Mehrteiler
über eine irisch-amerikanische Familie nach dem Roman;
"Captains and the Kings" von Taylor Caldwell;
R: Douglas
Heyes, Allen Reisner (19242004); als Senator Enfield Bassett)
→ wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1977: I’m a Fool (R: Noel Black;
als Erzähler) → IMDb
- 1977: The Displaced Person (R: Glenn Jordan;
als Ezähler) → IMDb
- 1977: The Blue Hotel (R: Ján Kadár;
als Erzähler) → IMDb
- 1978: Home to Stay (nach der Vorlage "Grandpa and Frank" von Janet Majerus; R:
Delbert
Mann; als Grandpa George,
Michael McGuire als Frank McDermott) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1979: Roots Die nächsten Generationen / Roots: The Next Generations (Serie;
Fortsetzung der Serie "Roots",
in der die
Familiengeschichte von Alex
Haley erzählt wird; als Colonel Frederick Warner)
→ Wikipedia (englisch)
- 1980: Barn Burning (Kurzfilm nach der Kurzgeschichte (dt.
"Brandstifter")
von William
Faulkner; R: Peter
Werner;
als Erzählerr;
Kurz-Info: Abner Snopes
(Tommy Lee
Jones) ist ein Pachtbauer aus dem Süden, dessen unerbittlicher
und gewalttätiger Charakter sich als sein Verhängnis erweist.) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1980: The Jilting of Granny Weatherall (nach der
Kurzgeschichte von Katherine Anne
Porter; R: Randa
Haines;
mit Geraldine Fitzgerald als Großmutter Weatherall;
als er
selbst/Moderator) → IMDb
- 1980: The Oldest Living Graduate (R: Jack
Hofsiss; als Colonel J. C. Kincaid; Kurzinfo: Um in die Anerkennung des alten
Mannes zu erlangen, organisiert Floyd Kincaid (George
Grizzard) in der Stadt eine große Feier, bei der Kincaid als ältester
lebender Absolvent einer nahegelegenen Militärakademie gewürdigt werden soll. Die Feierlichkeiten führen jedoch dazu,
dass der ohnehin schon grantige Patriarch noch widerspenstiger und griesgrämiger
wird.) → IMDb
- 1980: Der Fall Gideon / Gideon's Trumpet → Wikipedia (englisch)
- 1981: Sonnenwende / Summer Solstice (R: Ralph
Rosenblum; als Joshua Turner, Ehemann von Margaret (Myrna
Loy);
im Mittelpunkt des Films steht das alte Ehepaar Turner, das sich anlässlich ihrer
"goldenen Hochzeit" an ihre ersten
Begegnungen vor 50 Jahren erinnert.) → Wikipedia (englisch),
IMDb
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