Cary Grant im Jahre 1973; Quelle: commons.wikimedia.org bzw. Wikipedia; Urheber: Allan Warren (www.allanwarren.com); Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar. Cary Grant wurde am 18. Januar 1904 als Archibald Alexander Leach in Bristol1) (England) in bescheidene Verhältnisse hineingeboren. Als er neun Jahre alt war, wurde seine Mutter Elsie Maria Kingdon (1877 – 1973) wegen psychischer Probleme für Jahre in eine Heilanstalt eingewiesen. Lange wusste er nichts davon und glaubte, seine Mutter habe ihn verlassen; erst nach dem Tod des Vaters Elias James Leach (1873 – 1935) meldete sich ein Anwalt, der ihn über die wirklichen Begebenheiten unterrichtete. Seine Mutter wurde nach 21 Jahren wieder entlassen und bis zu ihrem Tod hatte er wieder Kontakt mit ihr. Dieser war allerdings stets sehr angespannt.*) Archibald verließ früh die Schule und schloss sich bereits im Alter von dreizehn Jahren als Sänger und Tänzer einer Akrobatentruppe an, um dem ärmlichen Leben in seiner Familie zu entfliehen. Zu Beginn der 1920er Jahre bereiste er mit einer englischen Theatergruppe die USA, arbeitete am Varieté und übernahm in New York als Archie Leach Hauptrollen in komischen Musicals. 1927 debütierte er am Broadway1) in dem Musical "Golden Dawn" mit der Musik von Emmerich Kálmán1) und Herbert Stothart1), die Texte stammte von Oscar Hammerstein II1) und Otto Harbach1).
Mit Aufkommen des Tonfilms suchte Hollywood dringend nach Nachwuchsschauspielern mit gutem Aussehen und geschulter Stimme. Der attraktive Grant erhielt so schon bald einen Vertrag von "Paramount Pictures"1).
    

Cary Grant im Jahre 1973
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 Sein Leinwanddebüt gab er mit kleineren Rollen in den Streifen "This Is the Night" (1932) und "Sinners in the Sun" (1932), erste Aufmerksamkeit erregte Grant als reicher Playboy Nick Townsend in Josef von Sternbergs1) Melodram "Blonde Venus"1) (1932, "Die blonde Venus") als Partner von Marlene Dietrich. Nun folgten Hauptrollen in zahlreichen anspruchsvollen Komödien, in denen Grant den eleganten Liebhaber und Charmeur gab und zu einem der zugkräftigsten Hollywood-Stars seiner Zeit avancierte. Vor allem durch die beiden Filme mit Mae West, "She Done Him Wrong"1) (1933, "Sie tat ihm unrecht") und "I'm No Angel"2) (1933, "Ich bin kein Engel") war er populär geworden, zum Topstar an der Seite der Leinwandschönheiten jener Ära entwickelte er sich aber erst Ende der 1930er Jahre in den hochkarätigen "Screwball"-Komödien Hollywoods. "The Awful Truth"1) (1937, "Die schreckliche Wahrheit") mit Irene Dunne1), "Bringing Up Baby"1) (1938, "Leoparden küsst man nicht") und "Holiday"1)(1938, "Die Schwester der Braut") mit Katharine Hepburn oder "My Favorite Wife"1) (1940, "Meine Lieblingsfrau") mit Irene Dunne gerieten zu Kassenschlagern, in denen Grant seinen unnachahmlichen Stil als charmanter Verführer entwickelte, den er auch in späten Jahren noch überzeugend mimte – elegant, aber auch von rüder Drastik, witzig und überheblich, aber auch kindlich erstaunt und verwirrt, locker und umgänglich ebenso wie slapstickhaft stocksteif. Weitere Produktionen jener Jahre mit Grant in der männlichen Hauptrolle waren beispielsweise die Komödie "Topper"1) (1937, "Topper – Das blonde Gespenst"), das Abenteuer "Gunga Din"1) (1939, "Aufstand in Sidi Hakim"), die Melodramen "In Name Only"1) (1939, "Nur dem Namen nach"), "The Howards of Virginia"1) (1940) und "Penny Serenade"1) (1941, "Akkorde der Liebe") oder der Kriegsfilm "Destination Tokyo"1)  (1943, "Bestimmung Tokio"). Sehenswert ist auch die sechsfache "Oscar"-nominierte, heitere Geschichte "The Talk of the Town"1) (1942, "Zeuge der Anklage") mit Jean Arthur1).
 
Cary Grant zeigte in Liebesfilmen, Komödien, Thrillern und Abenteuerstreifen seine enorme Wandlungsfähigkeit, Ende der 1930er Jahre hatte auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Regisseur Howard Hawks1) begonnen, mit dem der Frauenschwarm bis 1952 noch vier weitere Filme drehte: Der für zwei "Oscars" nominierte Streifen "Only Angels Have Wings"1)  ("SOS Feuer an Bord") war 1939 in die Kinos gekommen, ein Jahr später folgte die Screwball-Comedy "His Girl Friday"1) (1940, "Sein Mädchen für besondere Fälle") mit Rosalind Russel1) als Partnerin. Nach dem Krieg entstanden die amüsanten Geschichten "I Was a Male War Bride"1) (1949, "Ich war eine männliche Kriegsbraut") mit Ann Sheridan1) und "Monkey Business"1) (1952, "Liebling, ich werde jünger") mit Ginger Rogers sowie Marilyn Monroe in einer prägnanten Nebenrolle. Ein weiterer großer Erfolg zu Beginn der 1940er Jahre war George Cukors1) Klassiker "The Philadelphia Story"1) (1940, "Die Nacht vor der Hochzeit"), eine brillante Screwball-Komödie erneut mit Katherine Hepburn, sowie Frank Capras1), nach dem erfolgreichen Bühnenstück von Joseph Kesselring1) inszenierte schwarze Kriminalkomödie "Arsenic and Old Lace"1) (1944, "Arsen und Spitzenhäubchen"), ein filmisches Meisterwerk, das bis heute nichts von seinem Reiz verloren hat. Hier mimte Grant als Mortimer Brewster den Neffen der zwei liebenswürdigen alten Damen Abby (Josephine Hull1)) und Martha Brewster (Jean Adair1)), die im wahrsten Sinne des Wortes einige Leichen im Keller haben. Das "Lexikon des internationalen Films notiert: "Evergreen des schwarzen Humors, von Capra mit makabrem Witz und Phantasie angereichert, wobei er aus dem Gegensatz zwischen kleinbürgerlicher Behaglichkeit und nacktem Entsetzen köstliche Effekte erzielt." → siehe auch die Beschreibung innerhalb dieser HP

Ein wichtiger Regisseur für Cary Grant war Alfred Hitchcock1), für den er bis 1959 in vier hochkarätigen Thrillern vor der Kamera stand: In "Suspicion"1) (1941, "Verdacht") wurde Grant als Johnnie Aysgarth unterstellt, seine Ehefrau (Joan Fontaine) ermorden zu wollen, glänzend sein Agent der Abwehr T. R. Devlin in dem spannenden Krimi "Notorious"1) (1946, "Berüchtigt") an der Seite von Ingrid Bergman, ebenso wie der galante, vermeintliche Juwelendieb John Robie in "To Catch a Thief"1) (1955, "Über den Dächern von Nizza") mit Grace Kelly. Als unbedarfter Geschäftsmann, der durch einen Zufall zum vermeintlicher Spion wird, zeigte er sich in Hitchcocks "North by Northwest"1) (1959, "Der unsichtbare Dritte") mit einer Paraderolle an der Seite von Eve Marie Saint1).
Ein britischer Historiker schrieb einmal, Grant spiele "elegant wie ein Chanson von Cole Porter1) und trocken wie ein Martini". Den legendären Komponisten Cole Porter hatte Cary Grant übrigens 1945 in dem von Michael Curtiz1) gedrehten Biopic "Night and Day"1) ("Tag und Nacht denk' ich an dich") verkörpert. Unterhaltsame Produktionen mit Cary Grant in der Hauptrolle sowie seinen nicht minder populären Mitspielerinnen zogen das Publikum in die Kinos, Streifen wie die Komödie mit Myrna Loy "The Bachelor and the Bobby-Soxer"1) (1947, "So einfach ist die Liebe nicht"), der Politthriller "Crisis"1) (1950, "Hexenkessel"), die Romanzen "Dream Wife"1) (1953, "Du und keine andere") und "An Affair to Remember"1) (1957, "Die große Liebe meines Lebens") mit Deborah Kerr oder das Abenteuer "The Pride and the Passion"1) (1957, "Stolz und Leidenschaft") mit Frank Sinatra und Sophia Loren zählen zu den unvergessenen Leinwanderfolgen der Hollywood-Legende. Zu den Kino-Highlights gehört sicherlich auch die von Stanley Donen1) geistreich und elegant inszenierte Komödie" "Indiscreet"1) (1958, "Indiskret") mit Ingrid Bergman, in "Houseboat"1) (1958, "Hausboot") spielte Cary Grant erneut mit Sophia Loren, in der turbulenten U-Boot-Story "Operation Petticoat"1) (1959, "Unternehmen Petticoat") von Komödien-Spezialist Blake Edwards1) war mit Tony Curtis eine andere Hollywood-Legende an seiner Seite.
  
In den 1960er Jahren zog sich Grant vermehrt vom Filmgeschäft zurück, stand nur noch sporadisch vor der Kamera. Nach der Dreiecksgeschichte "The Grass Is Greener"1) (1960, "Vor Hausfreunden wird gewarnt") einmal mehr mit Deborah Kerr sowie Robert Mitchum drehte er zusammen mit Doris Day die zauberhaft von Delbert Mann1) in Szene gesetzte Komödie "That Touch of Mink"1) (1962, "Ein Hauch von Nerz"), gemeinsam mit Audrey Hepburn, Walther Matthau und James Coburn trat er in Stanley Donens exzellent gemachtem Thriller "Charade"1) (1963) in Aktion. Cary Grants letzte Arbeiten für das Kino waren das romantische Abenteuer "Father Goose"1) (1964, "Der Große Wolf ruft") nach einer Erzählung von S. H. Barnett1) mit Leslie Caron und die turbulente Geschichte "Walk Don't Run"1) (1966, "Nicht so schnell, mein Junge") mit Samantha Eggar1) und Jim Hutton1). Einen Gastauftritt hatte er noch in "Elvis – That’s the Way It Is"1) (1970), einem Dokumentarfilm über eine Konzertreihe, die Elvis Presley1) im August 1970 in Las Vegas gab → Übersicht Filmografie.

Das Phänomen Cary Grant, der in mehr als 70 Filmen das Image des selbstironischen Schönlings kultivierte, manifestierte sich durch die 30 Jahre, die er seine Top-Position in Hollywood halten konnte. Das (kaum spürbare) Alter machte ihn eher attraktiver, und er blieb überzeugender Charmeur bis zu seinem freiwilligen Ruhestand mit 62 Jahren. 1966 zog sich Cary Grant gänzlich aus dem Filmgeschäft bzw. auf einen Sitz im Aufsichtsrat des Kosmetikkonzerns "Fabergé" zurück und ließ sich nie mehr zu einem Comeback bewegen.
Cary Grant war nonchalant, höflich und leise, das Komische lag ihm ebenso wie das Mysteriöse, Geheimnisvolle, das sich freilich als liebenswerte Harmlosigkeit herausstellt. Sprichwörtlich wurden Charme und Hilflosigkeit des "netten Jungen von nebenan" in den "Sophisticated Comedies" der amerikanischen "Paramount". Grant war attraktiv, ohne ein Schönling zu sein, und charmant, ohne schmierig zu wirken. Während er in früheren Filmen das Salonlöwen-Image gern durch betont peinliche Grimassen kontrastierte, entwickelte der ehemalige Akrobat und Pantomime im Lauf der Jahrzehnte einen immer subtileren Humor, der seine Rollengestaltungen nachhaltig prägte. (…) Grants nachhaltige Beliebtheit (kaum ein Star konnte sich so lange an der Spitze von Hollywood halten und fast 30 Jahre lang ausschließlich Hauptrollen spielen) resultierte nicht zuletzt daraus, dass hinter seiner perfekten Fassade ein warmherziger Gentleman zu spüren war, der nie zynisch, arrogant oder gemein wurde. Der ehemalige Pantomime und Akrobat führte, mit einem unbestechlichen Gefühl für das komödiantische Timing, das Image des hyperperfekten Weltmannes gerne ad absurdum, indem er unvermittelt alberne Scherze trieb: in "Charade" duscht er im Anzug, in "Indiskret" legt er einen grotesken schottischen Tanz aufs Parkett, in "Der unsichtbare Dritte" macht er sich beim Rasieren in einer öffentlichen Toilette ein Hitlerbärtchen und erzeugt bei seinem Nachbarn große Verwunderung.*)
  
Cary Grants Ruf litt nicht unter den privaten Affären, die seine Filmografie begleiteten. In den 1980er Jahren wurde gemutmaßt, dass er eine homosexuelle Affäre mit Kollege Randolph Scott gehabt haben soll, da da die beiden bis 1942 rund zehn Jahre lang ein gemeinsames Haus bewohnten. Wenn dem so war, so bewies Cary Grant durch seine vier Ehen und leidenschaftliche Techtelmechtel –  zum Beispiel mit Sophia Loren während der Dreharbeiten zu "Hausboot" –  dass er vornehmlich am anderen Geschlecht interessiert war. 
Mit seiner Kollegin, der Schauspielerin Virginia Cherrill1) (1908 – 1996) war Grant von 1933 bis 1935 verheiratet, mit seiner zweite Frau, der Woolworth1)-Erbin Barbara Hutton1) (1912 – 1979) war er von Juli 1942 bis August 1945 liiert war. Mit seinem Stiefsohn Lance Reventlow1) verband ihn eine enge Freundschaft, die bis zum Unfalltod von Reventlow im Jahre 1972 anhielt. Ehefrau Nummer 3 wurde Ende Dezember 1949 die Schauspielerin Betsy Drake1), von der er sich Mitte August 1962 wieder scheiden ließ. Mit der Schauspielerin Dyan Cannon1) folgte am 22. Juli 1965 Ehefrau Nummer 4, doch trotz der 1966 geborenen gemeinsamen Tochter Jennifer wurde die Verbindung knapp drei Jahre später offiziell getrennt; Jennifer Grant1) ist in die Fußstapfen ihrer Eltern getreten und steht seit Anfang der 1990er Jahre vor der Kamera. Grants letzte Lebensgefährtin bzw. fünfte Ehefrau wurde am 11. August 1981 die 46 Jahre jüngere damalige Presse-Chefin des Londoner Hotels "Lancaster", die bis zu seinem Tod an seiner Seite war.
Cary Grant, der 1942 die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, starb am 20. November 1986 im Alter von 82 Jahren in Davenport1) (Iowa) an den Folgen eines Schlaganfalls. Auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin, nach seinem Tod auf ein offizielles Begräbnis zu verzichten, streuten seine beiden Haupterben (Barbara Harris und Tochter Jennifer Grant) von einem Helikopter aus seine Asche in den Pazifik.
Seine Filme haben ihn jedoch "unsterblich" werden lassen, bereits 1970 erhielt er den "Ehrenoscar"1) für "seine einzigartigen Filmdarstellungen". Das "American Film Institute"1) wählte ihn Ende der 1990er Jahre hinter Humphrey Bogart auf Platz 2 der 25 größten männlichen amerikanischen Filmstars aller Zeiten → Übersicht der Auszeichnungen bei Wikipedia.
 
Grant selbst sah seinen Ruhm zu Lebzeiten eher kritisch und meinte einmal mit britischem Understatement: "Im Grunde genommen bin ich ziemlich langweilig; eigentlich tue ich weiter nichts, als mich zu entspannen. Bis zu meinem 40. Lebensjahr war ich ein Idiot, ein Schauspieler, ein grässlich langweiliger Mensch, der nur mit sich selbst beschäftigt war." Heute erinnert ein "Stern" auf dem Hollywood Walk of Fame1) (1610 Vine Street) an den  einstigen Publikumsliebling. In seinem Geburtsort Bristol befindet sich seit 2001 auf dem "Millennium Square" eine von dem britischen Bildhauer Graham Ibbeson geschaffene, lebensgroße Bronze-Statue des Frauenschwarms
→ Foto bei Wikimedia Commons.
Bei Wikipedia kann man lesen: "Bereits seit den 1940er-Jahren hatte Grant sich parallel zur Schauspielerei als erfolgreicher Geschäftsmann und Immobilienmakler bewiesen. Er galt als einer der reichsten Stars in Hollywood. Als Vorstandsmitglied des Kosmetikkonzerns "Fabergé" unternahm Grant zusammen mit seiner Tochter ausgedehnte Weltreisen, dabei war er regelmäßig bei seiner ehemaligen Filmpartnerin Grace Kelly in Monaco zu Gast. Als der Kosmetikkonzern "Fabergé" 1972 zusammen mit Roger Moore und George Barrie1) die Filmproduktionsfirma "Brut Productions" gründete, die diese auch leiteten, nahm Cary Grant dort die Funktion eines Beraters ein. "Brut Productions" produzierte unter anderem den Erfolgsfilm "Mann, bist du Klasse!" (1973, "A Touch of Class")."

Cary Grant im Jahre 1975
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Von dem britischen Cineasten Geoffrey Wansell stammt die Mitte der 1980er Jahre veröffentlichte reich bebilderte Biografie "Cary Grant – Die Karriere eines perfekten Gentlemans" ("Haunted Idol: The Story of the Real Cary Grant"); weitere englischsprachige Bücher, die sich mit der Hollywood-Legende beschäftigen sind unter anderem "Cary Grant. A Biography" von Marc Eliot1), "Cary Grant: A Celebration of Style" von Richard Torregrossa und "Cary Grant: A Touch of Elegance" von Warren G. Harris.
2004 drehte Robert Trachtenberg das filmische Portrait "Cary Grant – Gentleman des Kinos"3) ("Cary Grant: A Class Apart"). 
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Englischsprachige Fanseite: www.carygrant.net
Siehe auch Wikipedia (deutsch), Wikipedia (englisch)sowie den Nachruf bei www.zeit.de;
Fotos bei Wikimedia Commons, virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
*) Quelle: Wikipedia
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2)  filmdienst.de, 3) fernsehserien.de
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
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