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Cary Grant wurde am 18. Januar 1904 als Archibald Alexander Leach
in Bristol1) (England) in bescheidene Verhältnisse hineingeboren. Als er
neun Jahre alt war, wurde seine Mutter Elsie Maria Kingdon (1877 1973) wegen
psychischer Probleme für Jahre in eine Heilanstalt eingewiesen. Lange wusste
er nichts davon und glaubte, seine Mutter habe ihn verlassen; erst nach dem Tod
des Vaters Elias James Leach (1873 1935) meldete sich ein Anwalt, der ihn über
die wirklichen Begebenheiten unterrichtete. Seine Mutter wurde nach 21 Jahren
wieder entlassen und bis zu ihrem Tod hatte er wieder Kontakt mit ihr. Dieser
war allerdings stets sehr angespannt.*) Archibald
verließ früh die Schule und schloss sich bereits im Alter von dreizehn Jahren
als Sänger und Tänzer einer Akrobatentruppe an, um dem ärmlichen
Leben in seiner Familie zu
entfliehen. Zu Beginn der 1920er Jahre bereiste er mit einer englischen Theatergruppe die USA,
arbeitete am Varieté und übernahm in New York als Archie Leach Hauptrollen in komischen Musicals.
1927 debütierte er am Broadway1) in dem Musical "Golden Dawn"
mit der Musik von Emmerich Kálmán1) und
Herbert Stothart1),
die Texte stammte von Oscar Hammerstein II1)
und Otto Harbach1).
Mit Aufkommen des Tonfilms suchte Hollywood dringend nach Nachwuchsschauspielern mit
gutem Aussehen und geschulter Stimme. Der attraktive Grant erhielt so schon
bald einen Vertrag von "Paramount
Pictures"1).
Cary Grant im Jahre 1973
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Sein
Leinwanddebüt gab er mit kleineren Rollen in den Streifen "This Is the Night" (1932)
und "Sinners in the Sun" (1932), erste Aufmerksamkeit erregte
Grant als reicher Playboy Nick Townsend in Josef von Sternbergs1) Melodram "Blonde Venus"1) (1932,
"Die blonde Venus") als Partner von Marlene Dietrich.
Nun folgten Hauptrollen in zahlreichen anspruchsvollen Komödien, in denen
Grant den eleganten Liebhaber und Charmeur gab und zu einem der zugkräftigsten Hollywood-Stars seiner
Zeit avancierte. Vor allem durch die beiden Filme mit Mae West, "She Done Him Wrong"1) (1933,
"Sie tat ihm unrecht") und
"I'm No Angel"2) (1933,
"Ich bin kein Engel") war er populär
geworden, zum Topstar an der Seite der Leinwandschönheiten jener Ära entwickelte er sich aber erst
Ende der 1930er Jahre in den hochkarätigen "Screwball"-Komödien
Hollywoods. "The Awful Truth"1) (1937,
"Die
schreckliche Wahrheit") mit Irene Dunne1),
"Bringing Up Baby"1) (1938,
"Leoparden küsst man nicht")
und "Holiday"1)(1938,
"Die Schwester der Braut") mit Katharine Hepburn oder "My Favorite Wife"1) (1940,
"Meine Lieblingsfrau") mit Irene Dunne
gerieten zu Kassenschlagern, in denen Grant seinen unnachahmlichen Stil als charmanter Verführer entwickelte, den er auch in späten
Jahren noch überzeugend mimte elegant, aber auch von rüder Drastik, witzig und
überheblich, aber auch kindlich erstaunt und verwirrt, locker und umgänglich
ebenso wie slapstickhaft stocksteif. Weitere Produktionen jener Jahre mit
Grant in der männlichen Hauptrolle waren beispielsweise die Komödie "Topper"1) (1937,
"Topper Das blonde Gespenst"),
das Abenteuer "Gunga
Din"1) (1939, "Aufstand in Sidi
Hakim"), die
Melodramen "In
Name Only"1) (1939, "Nur dem Namen
nach"), "The
Howards of Virginia"1) (1940) und "Penny
Serenade"1) (1941, "Akkorde der
Liebe") oder der Kriegsfilm
"Destination
Tokyo"1) (1943, "Bestimmung
Tokio"). Sehenswert ist
auch die sechsfache "Oscar"-nominierte, heitere Geschichte "The
Talk of the Town"1) (1942,
"Zeuge der Anklage") mit Jean Arthur1).
Cary Grant zeigte in Liebesfilmen, Komödien, Thrillern und
Abenteuerstreifen seine enorme Wandlungsfähigkeit, Ende der 1930er Jahre hatte
auch die
erfolgreiche Zusammenarbeit mit Regisseur Howard Hawks1)
begonnen, mit dem der Frauenschwarm bis 1952 noch
vier weitere Filme drehte: Der für zwei "Oscars" nominierte Streifen "Only
Angels Have Wings"1) ("SOS Feuer an
Bord") war 1939 in die Kinos gekommen, ein Jahr später
folgte die Screwball-Comedy "His Girl Friday"1) (1940,
"Sein Mädchen für besondere Fälle") mit
Rosalind Russel1) als Partnerin. Nach dem Krieg entstanden
die amüsanten Geschichten "I Was a Male War Bride"1)
(1949, "Ich war eine männliche Kriegsbraut")
mit Ann Sheridan1) und "Monkey Business"1) (1952,
"Liebling, ich werde jünger") mit Ginger Rogers
sowie Marilyn Monroe in einer
prägnanten Nebenrolle. Ein weiterer großer Erfolg
zu Beginn der 1940er Jahre war George Cukors1) Klassiker "The Philadelphia Story"1) (1940,
"Die Nacht vor der Hochzeit"),
eine brillante Screwball-Komödie erneut mit
Katherine Hepburn, sowie Frank Capras1), nach dem erfolgreichen
Bühnenstück von Joseph Kesselring1) inszenierte schwarze Kriminalkomödie
"Arsenic and Old Lace"1) (1944,
"Arsen und Spitzenhäubchen"), ein
filmisches Meisterwerk, das bis heute nichts von seinem Reiz
verloren hat. Hier mimte Grant als Mortimer Brewster den Neffen der zwei
liebenswürdigen alten Damen Abby (Josephine Hull1)) und
Martha Brewster (Jean Adair1)), die im wahrsten Sinne des Wortes
einige Leichen im Keller haben. Das "Lexikon des internationalen Films notiert: "Evergreen
des schwarzen Humors, von Capra mit makabrem Witz und Phantasie angereichert,
wobei er aus dem Gegensatz zwischen kleinbürgerlicher Behaglichkeit und
nacktem Entsetzen köstliche Effekte erzielt." → siehe auch die
Beschreibung
innerhalb dieser HP
Ein wichtiger Regisseur für Cary Grant war Alfred Hitchcock1), für den er bis 1959
in vier hochkarätigen Thrillern vor der Kamera stand: In
"Suspicion"1) (1941,
"Verdacht") wurde Grant als Johnnie Aysgarth
unterstellt, seine Ehefrau (Joan Fontaine) ermorden zu
wollen, glänzend sein Agent der Abwehr T. R. Devlin in dem spannenden Krimi "Notorious"1) (1946,
"Berüchtigt") an der Seite
von Ingrid Bergman,
ebenso wie der galante, vermeintliche Juwelendieb John Robie in
"To Catch a Thief"1) (1955,
"Über den Dächern von Nizza") mit Grace Kelly.
Als unbedarfter Geschäftsmann, der durch einen Zufall zum vermeintlicher Spion wird, zeigte er
sich in Hitchcocks "North by Northwest"1) (1959,
"Der unsichtbare Dritte") mit einer Paraderolle an der Seite von Eve Marie Saint1).
Ein britischer Historiker schrieb einmal, Grant spiele
"elegant wie ein Chanson von Cole Porter1) und trocken wie ein Martini". Den
legendären Komponisten Cole Porter hatte Cary Grant übrigens 1945 in
dem von Michael Curtiz1) gedrehten Biopic "Night
and Day"1) ("Tag und Nacht denk' ich an
dich")
verkörpert. Unterhaltsame Produktionen mit Cary Grant in der Hauptrolle sowie seinen nicht minder
populären Mitspielerinnen zogen das Publikum in die Kinos, Streifen wie
die Komödie mit Myrna Loy "The
Bachelor and the Bobby-Soxer"1) (1947,
"So einfach ist die
Liebe nicht"), der
Politthriller "Crisis"1) (1950,
"Hexenkessel"),
die Romanzen "Dream
Wife"1) (1953, "Du
und keine andere") und "An Affair to Remember"1) (1957,
"Die große Liebe meines Lebens") mit Deborah Kerr
oder das Abenteuer "The Pride and the
Passion"1) (1957,
"Stolz und Leidenschaft")
mit Frank Sinatra und
Sophia Loren
zählen zu den unvergessenen Leinwanderfolgen der Hollywood-Legende. Zu den Kino-Highlights gehört sicherlich auch die von Stanley Donen1) geistreich
und elegant inszenierte Komödie" "Indiscreet"1) (1958,
"Indiskret") mit Ingrid Bergman,
in "Houseboat"1) (1958,
"Hausboot")
spielte Cary Grant erneut mit Sophia Loren, in der turbulenten U-Boot-Story "Operation Petticoat"1) (1959,
"Unternehmen Petticoat") von Komödien-Spezialist Blake Edwards1)
war mit Tony Curtis eine andere Hollywood-Legende an seiner Seite.
In den 1960er Jahren zog sich Grant vermehrt vom Filmgeschäft
zurück, stand nur noch sporadisch vor der Kamera. Nach der
Dreiecksgeschichte "The Grass Is Greener"1) (1960,
"Vor Hausfreunden wird gewarnt") einmal mehr mit Deborah Kerr
sowie Robert Mitchum drehte er
zusammen mit Doris Day
die zauberhaft von Delbert Mann1)
in Szene gesetzte Komödie "That Touch of Mink"1) (1962,
"Ein Hauch von Nerz"),
gemeinsam mit Audrey Hepburn,
Walther Matthau und
James Coburn
trat er in Stanley Donens exzellent gemachtem Thriller "Charade"1) (1963)
in Aktion.
Cary Grants letzte Arbeiten für das Kino waren das romantische Abenteuer "Father Goose"1) (1964,
"Der Große Wolf ruft") nach einer Erzählung von S. H. Barnett1) mit
Leslie Caron
und die turbulente Geschichte
"Walk Don't Run"1) (1966,
"Nicht so schnell, mein Junge") mit Samantha Eggar1) und
Jim Hutton1).
Einen Gastauftritt hatte er noch in "Elvis That’s the Way It Is"1) (1970), einem Dokumentarfilm
über eine Konzertreihe, die Elvis Presley1) im August 1970 in Las Vegas gab → Übersicht
Filmografie.
Das Phänomen Cary Grant, der in mehr als 70 Filmen das Image des
selbstironischen Schönlings kultivierte, manifestierte sich durch die 30 Jahre, die er seine
Top-Position
in Hollywood halten konnte. Das (kaum spürbare) Alter machte ihn eher attraktiver,
und er blieb überzeugender Charmeur bis zu seinem freiwilligen Ruhestand mit 62 Jahren.
1966 zog sich Cary Grant gänzlich aus dem Filmgeschäft bzw. auf einen Sitz im
Aufsichtsrat des Kosmetikkonzerns "Fabergé" zurück und ließ sich nie mehr zu einem Comeback bewegen.
Cary Grant war nonchalant, höflich und leise, das Komische lag
ihm ebenso wie das
Mysteriöse, Geheimnisvolle, das sich freilich als liebenswerte Harmlosigkeit herausstellt.
Sprichwörtlich
wurden Charme und Hilflosigkeit des "netten Jungen von nebenan" in den
"Sophisticated Comedies" der amerikanischen "Paramount". Grant war attraktiv, ohne ein Schönling zu sein,
und charmant, ohne schmierig zu wirken. Während er in früheren Filmen das
Salonlöwen-Image gern durch betont peinliche Grimassen kontrastierte, entwickelte
der ehemalige Akrobat und Pantomime im Lauf der Jahrzehnte einen immer subtileren Humor,
der seine Rollengestaltungen nachhaltig prägte. (
) Grants nachhaltige Beliebtheit
(kaum ein Star konnte sich so lange an der Spitze von Hollywood halten und fast 30 Jahre lang ausschließlich Hauptrollen spielen)
resultierte nicht zuletzt daraus, dass hinter seiner perfekten Fassade ein warmherziger Gentleman zu spüren war,
der nie zynisch, arrogant oder gemein wurde. Der ehemalige Pantomime und Akrobat
führte, mit einem unbestechlichen Gefühl für das komödiantische Timing, das Image
des hyperperfekten Weltmannes gerne ad absurdum, indem er unvermittelt alberne Scherze trieb: in
"Charade" duscht er im Anzug, in "Indiskret" legt er
einen grotesken schottischen Tanz aufs Parkett, in
"Der unsichtbare Dritte" macht er sich beim
Rasieren in einer öffentlichen Toilette ein Hitlerbärtchen und erzeugt bei seinem Nachbarn große Verwunderung.*)
Cary Grants Ruf litt nicht unter den privaten Affären, die seine Filmografie begleiteten.
In den 1980er Jahren wurde gemutmaßt, dass er eine homosexuelle
Affäre mit Kollege Randolph Scott gehabt
haben soll, da da die beiden bis 1942 rund zehn Jahre lang ein gemeinsames Haus
bewohnten. Wenn dem so war, so bewies Cary Grant durch seine vier Ehen und leidenschaftliche
Techtelmechtel zum Beispiel mit Sophia Loren
während der Dreharbeiten zu
"Hausboot" dass er vornehmlich am anderen Geschlecht interessiert war.
Mit seiner Kollegin, der Schauspielerin Virginia Cherrill1) (1908 1996) war
Grant von 1933 bis 1935 verheiratet, mit seiner
zweite Frau, der Woolworth1)-Erbin
Barbara Hutton1) (1912 1979) war er von Juli 1942 bis August 1945 liiert war.
Mit seinem Stiefsohn Lance Reventlow1) verband ihn eine enge
Freundschaft, die bis zum Unfalltod von Reventlow im Jahre 1972 anhielt. Ehefrau Nummer 3 wurde Ende Dezember 1949 die
Schauspielerin Betsy Drake1), von der er sich Mitte August 1962
wieder scheiden ließ. Mit der Schauspielerin Dyan Cannon1) folgte am 22. Juli 1965 Ehefrau Nummer 4, doch trotz
der 1966 geborenen gemeinsamen
Tochter Jennifer wurde die Verbindung knapp drei Jahre später offiziell
getrennt; Jennifer Grant1) ist in die Fußstapfen ihrer Eltern getreten und steht
seit Anfang der 1990er Jahre vor der Kamera. Grants letzte Lebensgefährtin
bzw. fünfte Ehefrau wurde
am 11. August 1981 die 46 Jahre jüngere damalige Presse-Chefin des
Londoner Hotels "Lancaster", die bis zu seinem Tod an seiner Seite
war.
Cary Grant, der 1942 die amerikanische
Staatsbürgerschaft angenommen hatte, starb am 20. November 1986 im
Alter von 82 Jahren in Davenport1) (Iowa) an den Folgen eines
Schlaganfalls. Auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin, nach seinem Tod auf ein offizielles Begräbnis zu verzichten, streuten seine beiden Haupterben (Barbara Harris und Tochter Jennifer Grant) von einem Helikopter aus seine Asche in den Pazifik.
Seine Filme haben
ihn jedoch "unsterblich" werden lassen, bereits 1970 erhielt er den "Ehrenoscar"1)
für "seine einzigartigen Filmdarstellungen". Das "American Film Institute"1) wählte ihn
Ende der 1990er Jahre hinter Humphrey Bogart auf Platz 2 der 25 größten männlichen amerikanischen Filmstars aller
Zeiten → Übersicht der Auszeichnungen bei Wikipedia.
Grant selbst sah seinen Ruhm zu Lebzeiten eher
kritisch und meinte einmal mit britischem Understatement: "Im Grunde
genommen bin ich ziemlich langweilig; eigentlich tue ich weiter nichts, als
mich zu entspannen. Bis zu meinem 40. Lebensjahr war ich ein Idiot, ein
Schauspieler, ein grässlich langweiliger Mensch, der nur mit sich selbst beschäftigt
war." Heute erinnert ein "Stern" auf dem Hollywood
Walk of Fame1) (1610 Vine Street) an
den einstigen Publikumsliebling. In seinem Geburtsort Bristol befindet
sich seit 2001 auf dem "Millennium Square" eine von dem
britischen Bildhauer Graham Ibbeson geschaffene, lebensgroße
Bronze-Statue des Frauenschwarms
→ Foto
bei Wikimedia Commons.
Bei Wikipedia kann man lesen: "Bereits seit den 1940er-Jahren hatte Grant sich parallel zur Schauspielerei als erfolgreicher Geschäftsmann und Immobilienmakler bewiesen. Er galt als einer der reichsten Stars in
Hollywood. Als Vorstandsmitglied des Kosmetikkonzerns "Fabergé" unternahm Grant zusammen mit seiner Tochter ausgedehnte Weltreisen, dabei war er regelmäßig bei seiner ehemaligen Filmpartnerin Grace Kelly in Monaco zu Gast. Als der Kosmetikkonzern
"Fabergé" 1972 zusammen mit Roger Moore
und George Barrie1) die Filmproduktionsfirma
"Brut Productions" gründete, die diese auch leiteten, nahm Cary Grant dort die Funktion eines Beraters ein.
"Brut Productions" produzierte unter anderem den Erfolgsfilm "Mann, bist du Klasse!"
(1973, "A Touch of Class")."
Cary Grant im Jahre 1975
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de (Originaltitel)) |
- 1932: Madame verliert ihr Kleid / This Is the Night (nach dem Theaterstück "Pouche" von Henri Falk und René Peter;
als
Stephen) → Wikipedia
(englisch)
- 1932: Sinners in the Sun (als Ridgeway) → Wikipedia
(englisch)
- 1932: Merrily We Go to Hell (als Charlie Baxter) → Wikipedia
(englisch)
- 1932: Hot
Saturday (als Frauenheld Romer Sheffield)
- 1932: Die Frau im U-Boot / Devil and the Deep (als Lieutenant
Sempter) → Wikipedia
(englisch)
- 1932: Blonde
Venus / Blonde
Venus (mit Marlene
Dietrich; als Playboy Nick Townsend)
- 1932: Madame
Butterfly (nach dem Drama von David
Belasco, das auch Grundlage für Giacomo
Puccinis Oper
"Madama
Butterfly" war;
als Leutnant B. F. Pinkerton)
- 1933: Sie
tat ihm unrecht / She Done Him Wrong (nach dem Bühnenstück
"Diamond Lil" der Hauptdarstellerin Mae
West;
als Captain Cummings)
- 1933: Ich bin kein Engel / I’m No Angel (mit Mae West; als
Jack Clayton) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1933: Alice
im Wunderland / Alice in
Wonderland (nach "Alice
im Wunderland" und "Alice
hinter den Spiegeln" von
Lewis
Carroll;
als Mock Turtle (Schildkrötensupperich))
- 1934: Prinzessin für 30 Tage / Thirty-day princess (mit Sylvia
Sidney; als Zeitungsverleger Porter Madison III)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1934: Tempel der Schönheit / Kiss and Make Up (nach dem
Theaterstück "Kozmetika" von István Békeffy;
als Dr. Maurice Lamar)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1934: Meine Damen, zugehört! / Ladies Should Listen (als
Geschäftsmann Julian De Lussac) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1935: Das letzte Fort / The Last Outpost (als britischer
Offizier Michael Andrews) → Wikipedia
(englisch)
- 1936: Suzy
(mit Jean
Harlow; als Bomberpilot Andre Charville)
- 1936: Sylvia Scarlett (nach dem Roman "The Early Life and
Adventures of Sylvia Scarlett" von Compton
MacKenzie;
mit Katharine
Hepburn; als Abenteurer Jimmy Monkley) → prisma.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1936: The Amazing Quest of Ernest Bliss (nach dem Roman "The Curious
Quest" von Edward
Phillips Oppenheim;
als der reiche Ernest Bliss) → Wikipedia
(englisch)
- 1936: Große braune Augen / Big Brown Eyes (als Detective.
Sergeant Danny Barr) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1937: Die
schreckliche Wahrheit / The Awful
Truth (nach dem Bühnenstück von Arthur Richman; als Jerry
Warriner,
Ehemann von Lucy = Irene
Dunne)
- 1937: Topper Das blonde Gespenst
/ Zwei Engel ohne Flügel / Topper
(nach dem Roman von Thorne
Smith; als Direktor
George Kerby,
Ehemann von Marion = Constance
Bennett)
- 1938: Leoparden
küßt man nicht / Bringing up
Baby (mit Katharine
Hepburn; als Paläontologe Dr. David Huxley)
→ Beschreibung
innerhalb dieser HP
- 1938: Die
Schwester der Braut / Holiday
(nach dem Bühnenstück von Philip
Barry; mit Katharine Hepburn; als Johnny Case)
- 1939: Aufstand
in Sidi Hakim / Gunga Din (als Sergeant Archibald Cutter)
- 1939: Nur
dem Namen nach / In
Name Only (als Alec Walker)
- 1939: S.O.S.
Feuer an Bord / Only Angels Have
Wings (als Chefpilot Geoff Carter)
- 1940: Sein
Mädchen für besondere Fälle / His Girl
Friday (nach dem Theaterstück "The Front Page" von Ben
Hecht und
Charles
MacArthur; als Zeitungsherausgeber und Reporter Walter Burns; mit Rosalind
Russell)
- 1940: Meine
liebste Frau / Meine Lieblingsfrau / My Favorite
Wife (als Nick Arden, Ehemann der verschollen geglaubten
Ellen Arden = Irene
Dunne)
- 1940: The
Howards of Virginia (nach dem Roman "The Tree of Liberty"
von Elizabeth Page (18891969);
als "Hinterwäldler" Matt Howard)
- 1940: Die
Nacht vor der Hochzeit / The Philadelphia
Story (als C. K. Dexter Haven, Ex-Mann von Tracy Lord = Katharine
Hepburn)
- 1941: Akkorde
der Liebe / Penny Serenade (als Roger Adams, Ehemann von Julie
Gardiner = Irene Dunne)
- 1941: Verdacht
/ Suspicion
(nach dem Roman "Vor der Tat" ("Before the Fact")
von Anthony
Berkeley alias Francis Iles;
Regie: Alfred Hitchcock;
als John Aysgarth, Ehemann von Lina McLaidlaw = Joan
Fontaine)
- 1942: Es waren einmal Flitterwochen / Once Upon a
Honeymoon (als Journalist Patrick "Pat" O’Toole)
- 1942: Zeuge
der Anklage / The Talk of the
Town (als Angeklagter Leopold Dilg)
- 1943: Mr. Lucky (als Joe Adams / "Joe Bascopolous")
→ Wikipedia
(englisch)
- 1943: Bestimmung
Tokio / Destination Tokyo (nach der Erzählung von Steve
Fisher; als U-Boot-Kommandant Captain Cassidy)
- 1944: Pinky und Curly / Once Upon a Time (als Jerry Flynn, Manager eines Broadway-Theaters)
→ fiilmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1944: Arsen
und Spitzenhäubchen / Arsenic and Old
Lace (nach dem Theaterstück von Joseph
Kesselring; als Mortimer Brewster)
→ Beschreibung
innerhalb dieser HP
- 1944: None But the Lonely Heart
(nach dem Roman von Richard
Llewellyn; als Ernie Mott)
- 1946: Tag
und Nacht denk’ ich an Dich / Night and Day (über den
Komponisten Cole
Porter; als Cole Porter)
- 1946: Berüchtigt
/ Notorious
(Regie: Alfred
Hitchcock; mit Ingrid
Bergman; als Agent T. R. Devlin)
- 1947: So
einfach ist die Liebe nicht / Bachelor and the Bobby-Soxer (nach
einer Erzählung von Sidney
Sheldon;
als Angeklagter Richard Nugent, Myrna
Loy als Richterin Margaret Turner)
- 1947: Jede
Frau braucht einen Engel / The Bishop’s Wife (nach dem Roman
von Robert
Nathan; als "Engel" Dudley)
- 1948: Nur
meiner Frau zuliebe / Mr. Blandings Builds His Dream
House (nach dem Roman von Eric Hodgins (18991971);
als Werbemanager Jim Blandings, Ehemann von Muriel = Myrna
Loy)
- 1948: Jedes Mädchen müsste heiraten / Every Girl Should Be
Married (als Kinderarzt Dr. Brown)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1949: Ich
war eine männliche Kriegsbraut / I Was a Male War
Bride (als Capitaine Henri Rochard, Hauptmann
der französischen
Armee)
- 1950: Hexenkessel
/ Crisis
(als Neurochirurg Dr. Eugene Ferguson)
- 1951: People Will Talk (nach dem Theaterstück "Dr. med. Hiob Prätorius"
(→ Verfilmung
1950) von Curt Goetz;
als Dr. Noah Praetorius, Jeanne
Crain als Medizinstudentin Deborah Higgins) → Wikipedia (englisch)
- 1952: Vater werden ist nicht schwer / Room for One More (nach der
Autobiografie von Anna Perrott Rose (18901962);
als George "Poppy" Rose, Ehemann von Anna = Betsy
Drake) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1952: Liebling,
ich werde jünger / Monkey
Business (als Chemiker Dr. Barnabas Fulton)
- 1953: Du
und keine andere / Dream Wife (als Clemson Reade, Verlobter
von Priscilla "Effie" Effington = Deborah
Kerr)
- 1955: Über
den Dächern von Nizza / To Catch A
Thief (nach dem Roman von David
Dodge; Regie: Alfred Hitchcock;
als ehemaliger Juwelendieb John Robie,
genannt "die Katze", Grace
Kelly als Frances Stevens)
- 1956: Stolz
und Leidenschaft / The Pride and the
Passion (nach dem Roman "Die Kanone" ("The Gun")
von Cecil
Scott Forester;
als britischer Marineoffizier Captain Anthony Trumbull)
- 1957: Die
große Liebe meines Lebens / An Affair to
Remember (nach einer Geschichte von Leo McCarey und Mildred
Cram;
als Playboy Nickie Ferrante, Deborah
Kerr als Nachtclubsängerin Terry McKay)
- 1957: Kiss Them for Me (als Lieutenant Commander Andy Crewson) → Wikipedia
(englisch)
- 1958: Indiskret
/ Indiscreet
(nach dem Stück "Kind Sir" von Norman
Krasna; als Philip Adams, Ingrid
Bergman
als berühmte Bühnenschauspielerin Anna Kalman)
- 1958: Hausboot
/ Houseboat
(als Witwer Tom Winters, Sophia
Loren als Haushälterin Cinzia Zaccardi)
- 1959: Der
unsichtbare Dritte / North by
Northwest (Regie: Alfred
Hitchcock; als Werbefachmann Roger O. Thornhill)
- 1959: Unternehmen
Petticoat / Operation
Petticoat (als U-Boot-Kommandant Konteradmiral Matt T. Sherman)
- 1960: Vor
Hausfreunden wird gewarnt / The Grass Is
Greener (nach der Komödie von Hugh
Williams und Ehefrau
Margaret Vyner;
als Graf Victor Rhyall, Ehemann von Hilary = Deborah
Kerr)
- 1962: Ein
Hauch von Nerz / That Touch of
Mink (als der reiche und egozentrischen Geschäftsmann Philip Shayne,
Doris
Day als Cathy Timberlake) → Beschreibung
innerhalb dieser HP
- 1963: Charade
/ Charade (als Brian Cruikshank alias Peter Joshua, Alexander Dyle,
Adam Canfield;
Audrey
Hepburn als Regina Lampert)
- 1964: Der
große Wolf ruft / Father Goose (nach einer Erzählung
von S.
H. Barnett; als Aussteiger Walter Eckland)
- 1966: Nicht
so schnell, mein Junge / Walk Don’t Run (als britischer
Geschäftsmann Sir William Rutland)
- 1970: Elvis That's the Way It Is
(Dokumentation über eine Konzertreihe, die Elvis
Presley im August 1970 in Las Vegas gab;
Gastauftritt)
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