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Tyrone Power (Tyrone Edmund Power) erblickte am 5. Mai 1914 in Cincinnati1) (Ohio)
das Licht der Welt. Die künstlerische
Laufbahn schien durch seine Familie vorherbestimmt, schon sein Urgroßvater
Tyrone Power I.1)
(1797 1841) war in Irland ein bekannter Komiker gewesen. Sein Großvater Harold Power hatte
sich als Konzertpianist einen Namen gemacht, sein Vater Tyrone
Power sen.1) (1869 1931) war ein populärer Film und Theaterschauspieler, der unter
anderem mit John Wayne für den Western "Der große Treck"1) (1930,
"The Big Trail") vor der Kamera gestanden hatte. Auch Powers Mutter Helen Emma "Patia" Reaume
(† 1959) machte sich als Theaterschauspielerin einen Namen, feierte vor allem als Shakespeare-Interpretin
Erfolge.
Mit sieben Jahren stand Tyrone Power an der Seite seiner Mutter
zum ersten Mal auf der Bühne, nach der Scheidung der Eltern wurde er von seiner Mutter
und seiner Großtante Helen Schuster Martin erzogen. Beide
Elternteile bestärkten den Sohn, nach der Schule die Schauspielerlaufbahn
einzuschlagen, Power konnte sich rasch am Theater zu einem erfolgreichen Darsteller
profilierenund übernahm zudem erste kleine Filmrollen. 1936 erhielt der blendend aussehende
Power von der "20th Century Fox"1) einen Vertrag und avancierte mit
nur wenigen Streifen zum Leinwandidol.
Tyrone Power 1945
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: 01.01.1945
Rechteinhaber / © ÖNB/Wien
Bildarchiv Austria (Inventarnummer P 5506/2 POR MAG)
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Der Durchbruch war ihm als Jonathan Blake in Henry
Kings1) historischem Drama "Signale
nach London"1) (1936, "Lloyds of
London") gelungen, es
folgten Hauptrollen beispielsweise in dem Eisrevuefilm "Thin Ice"1) (1937)
mit Eislaufstar Sonja Henie1) als Partnerin, dem
"Oscar"-prämierten Action-Streifen "In
Old Chicago"1) (1937) über die
Ereignisse,, die zum großen
Brand von Chicago1) im Oktober 1871 führten und dem Biopic "Alexander's
Ragtime Band"1) (1938), das sich
lose an dem Leben von Irving Berlin1) orientierte. Als Graf
Hans Axel de Fersen1) und Liebhaber der Königin
Marie Antoinette1),
dargestellt von einer der großen Stars jener Zeit Norma Shearer,
spielte sich Power in der Historien-Romanze "Marie-Antoinette1) (1938) dann endgültig in
die Herzen der Zuschauer. Große Rollen wie der Erbauer des Suezkanals,
Ferdinand de Lesseps1), in
"Suez"1) (1938) oder
der berühmte Bandit Jesse James1) in
Henry Kings Western "Jesse
James, Mann ohne Gesetz"1) (1939,
"Jesse James")
schlossen sich an. Nach der erneuten Zusammenarbeit mit Eisstar Sonja Henie
in dem Revuefilm "Second
Fiddle"1) (1939) rührte Power in der
von Clarence Brown1) in Szene gesetzten Bromfield-Verfilmung
"Nacht über Indien"1) (1939,
"The Rains Came") als Arzt Dr. Major Rama Safti und Partner von
Myrna Loy das Publikum zu Tränen.
In dem Historienepos "Treck nach Utah"1) (1940,
"Brigham Young Frontiersman") über den von Dean Jagger1) verkörperten
Brigham Young1), der die Glaubensgemeinschaft der
Mormonen1)
nach Utah1)
führte und dort später Gouverneur wurde, zeigte er sich als junger Mormone Jonathan Kent, mit seiner Interpretation des
geheimnisvollen Rächers Zorro1)
in Rouben
Mamoulians1) hervorragendem Schwarzweiß-Abenteuer
"Im Zeichen des Zorro"1) (1940,
"The Mark of Zorro") setzte Power Maßstäbe für
etliche nachfolgende Verfilmungen des Sujets, beispielsweise Alain Delon
in "Zorro"1) (1975)
oder Antonio Banderas1)
in "Die Maske des Zorro"1) (1998, "The Mask of Zorro")
und "Die
Legende des Zorro"1) (2005, "The Legend of Zorro"). Rouben Mamoulian besetzte den Star auch in
der Literaturadaption "König der Toreros"1) (1941,
"Blood and Sand"), ein Remake des Stummfilms "Blood and Sand"
aus dem Jahre 1922 mit dem Leinwandidol Rudolph Valentino in einer
seiner größten Rollen. In der neuerlichen Verfilmung
des Romans "Blutige Arena" ("Sangre y arena") des
spanisches Schruftstellers Vicente Blasco Ibáñez
mimte nun Power den ehrgeizigen Torero Juan Gallardo sowie Rita Hayworth
die verführerischen Doña Sol, die ihren
Helden am Ende zu Gunsten des neuen Stars der Arena, Manola de Palma
(Anthony Quinn),
fallen lässt.
Mehr als ein Dutzend prächtige Abenteuerfilme wie "Abenteuer
in der Südsee"1) (1942, "Son of Fury: The Story of Benjamin Blake"), "Der Seeräuber"1) (1942,
"The Black Swan"),
"Der Hauptmann von Kastilien"1) (1947,
"Captain from Castile"),
"In den Klauen des Borgia"2) (1949,
"Prince of Foxes") oder "Der
Held von Mindanao"1) (1950, "American Guerrilla in the
Philippines") gehörten zum Repertoire des Schauspielers, der
neben Gary Cooper und
Errol Flynn zu den großen Stars des amerikanischen
Abenteuerkinos zählte. Dass Power aber auch in Charakterrollen zu
überzeugen wusste, bewies er beispielsweise als Larry Darrell in dem
von Edmund Goulding1) in Szene gesetzten Beziehungsdrama "Auf
Messers Schneide"1) (1946, "The Razor's
Edge") nach dem gleichnamigen
Roman1) von William Somerset Maugham1) oder
als Protagonist Stanton Carlisle in dem ebenfalls von Goulding inszenierten
Romanverfilmung "Der
Scharlatan"1) (1947, "Nightmare
Alley").
In den 1950er Jahren kehrte Power zum Theater zurück, spielte in London
beispielsweise seit der Premiere am 19. Juli 1950 im
"Coliseum Theatre"1)
die Titelfigur in dem Stück "Mister Roberts"
von Joshua Logan1) und Thomas Heggen.
Die Geschichte über einen amerikanischen Verwaltungsoffizier im 2. Weltkrieg,
der sich mit seinem kleinkarierten Kapitän anlegt, weil er an die Front
versetzt werden möchte, wurde 1955 mit Henry Fonda auch
verfilmt und trug bei uns den Titel "Keine
Zeit für Heldentum"1). 1953 unternahm er gemeinsam mit Charles Laughton eine
Tournee durch England mit dem von Laughton dramatisierten Epos "John Brown's Body"
von Stephen Vincent Benét1)
über den Amerikanischen
Unabhängigkeitskrieg1) und seine Folgen, 1956 gestaltete er den
"Teufelsschüler" genannten Außenseiter und Rebellen Dick Dudgeon
in dem Melodram "The Devil's Disciple" ("Der Teufelsschüler") von George Bernard Shaw1).
Mit zwei Filmen schließlich wendete er sich Mitte der 1950er Jahre, zwei Jahre vor seinem tragischen
Tod, auch auf der Leinwand endgültig erfolgreich dem Charakterfach zu, gab den Protagonisten in dem Biopic "Geliebt in alle Ewigkeit"1) (1956,
"The Eddy Duchin Story"), der
Filmbiografie von Regisseur George Sidney1) über das kurze Leben des Jazzpianisten und Bandleaders
Eddy Duchin1)
(1909 1951). In "Zwischen Madrid und Paris"1) (1957,
"The Sun Also Rises"), einer Verfilmung des Romans "Fiesta"1) von
Ernest Hemingway1), glänzte Power er neben
Ava Gardner
(Lady Brett Ashley), Errol Flynn
(Mike Campbell) und Mel Ferrer (Robert Cohn) als Reporter Jack Barnes:
Dieser hängt alten Erinnerungen an den Krieg in Spanien nach, ist einer
jener Männer, die Hemingway der verlorenen Generation zurechnet,
jenen Amerikanern und Briten, die durch den Ersten Weltkrieg entwurzelt wurden.
Wie auch für Errol Flynn, dem anderen Leinwandhelden jener Zeit, kam dieser
Neubeginn zu spät. Nur noch einmal war Power vor seinem Tod zu auf der
Leinwand sehen: Unter dem
wunderbaren Regisseur Billy Wilder1) gab er in dessen raffiniert
inszenierten Agatha Christie1)-Verfilmung
"Zeugin der Anklage"1) (1957,
"Witness for the Prosecution") neben dem von ihm
verehrten Charles Laughton als Anwalt Sir Wilfrid Robarts den
Handelsvertreter Leonard Stephen Vole, dem der Prozess wegen des Mordes an der
reichen Witwe Emily French gemacht wird keine Geringere als Marlene Dietrich
spielte als Christine Helm Vole die Zeugin der Anklage → Übersicht
Filmografie.
Als King Vidor1) 1958 im spanischen Madrid den
Monumentalfilm "Salomon und die Königin von Saba"1)
("Solomon and Sheba") drehte, brach Power, der die Rolle des König
Salomon1)
übernommen hatte, bei einer Fechtszene mit George Sanders1)
(als Adonija1))
zusammen.
Kurz darauf erlag er am 15. November 1958 auf dem Weg ins
Krankenhaus mit nur 44 Jahren den
Folgen eines Herzinfarktes. Die Szenen mit Tyrone Power mussten daraufhin mit
Yul Brynner komplett neu gedreht
werden.
Die letzte Ruhe fand der Schauspieler auf dem "Hollywood
Forver Cemetery"1), sein Grabstein trägt die Inschrift "Good
night, sweet prince
" → Foto der Grabstelle bei Wikimedia
Commons und knerger.de.
Der anfangs als eingefleischter Junggeselle geltende Tyrone Power war von 1939 bis 1948 mit der
französischen Schauspielerin Annabella1)
(Suzanne Georgette Charpentier, 1907 1996) verheiratet,
deren Tochter Anna er adoptierte. Nach der Scheidung gab Power ein
Jahr später unter großem Medienrummel seiner Kollegin Linda Christian1) das Ja-Wort, doch auch diese Ehe wurde 1956
geschieden. Noch kurz vor seinem Tod ging er im Mai 1958 die Ehe mit
Deborah Ann Montgomery Minardos (1931 2006) ein. Aus der Verbindung mit Linda Christian
stamm(t)en die 1951 geborene,
spätere Schlagersängerin und Filmschauspielerin Romina Power1) sowie
die 1953 geborene Tochter Taryn Power1),
die ebenfalls den Schauspielerberuf ergriff; sie starb am 26. Juni 2020 im
Alter von 66 Jahren in im Bundesstaat Wisconsin1) an Leukämie. Sohn Tyrone Power Jr.1)
ging aus der dritten Ehe hervor und erblickte
erst nach dem tragischen Tod seines Vaters am 22. Januar 1959 das Licht der
Welt; alle drei Kinder setzten als Schauspieler/in die Familientradition
erfolgreich fort.
Tyrone Power und Ehefrau Linda Christian besuchen einige Wochen nach ihrer Hochzeit London
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Urheber/Autor: New York Times Photo: Datierung: 17.03.1949
Rechteinhaber / © New York Times Photo/ ÖNB/Wien;
Bildarchiv Austria (Inventarnummer FO300354/02)
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Filme (Auszug) Filmografie
bei der Internet Movie Database
sowie
Wikipedia
(englisch)
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (Originaltitel)) |
- 1932: Tom Brown of Culver (als Donald MacKenzie) → IMDb
- 1934: Flirtation
Walk (nach einer Erzählung von Louis F. Edelman und Delmer
Daves; ungenannte Nebenrolle)
- 1936: Girls’ Dormitory (nach dem Lustspiel
"Matura" von Ladislas Fodor;
als Graf Vallais) → Wikipedia
(englisch)
- 1936: Ladies in Love (als Karl Lanyi) → Wikipedia
(englisch)
- 1936: Signale
nach London / Lloyd’s of London (als Jonathan Blake,
Angestellter der Versicherungsgesellschaft
"Lloyd’s
of London")
- 1937: Der Liebesreporter / Love Is News (mit Loretta Young;
als Zeitungsreporter Stephen "Steve" Leyton)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1937: Café Metropole (mit Loretta Young als die
Erbin Laura Ridgeway; als Alexander
Brown alias Prinz Alexis Paneiev;
Adolphe
Menjou als Monsieur Victor, Besitzer des exklusiven Cafés
"Metropol") → Wikipedia
(englisch)
- 1937: Thin
Ice (mit Sonja
Henie; als Prinz Rudoph)
- 1937: Second Honeymoon (mit Loretta Young; als Raoul McLiesh) →
Wikipedia
(englisch)
- 1937: In
Old Chicago (über die Ereignisse, die zum großen
Brand von Chicago im Oktober 1871 führten; als Dion O'Leary,
ein zwielichtiger Krimineller, der eine verrufene Spielhölle
betreibt.)
- 1938: Alexander's
Ragtime Band / Alexander’s Ragtime Band (lose nach dem
Leben von Irving
Berlin; als Roger Grant
alias Alexander)
- 1938: Marie-Antoinette
/ Marie-Antoinette (über die französische Königin Marie
Antoinette, dargestellt von Norma
Shearer,
unter Betonung ihrer Beziehung zu dem schwedischen Staatsmann Hans
Axel von Fersen, dargestellt von Tyrone Power;
nach der Biografie "Marie Antoinette. Bildnis eines mittleren
Charakters" von Stefan
Zweig)
- 1938: Suez
(über dramatischen Ereignisse rund um den Bau des Suezkanal;
als Ferdinand
de Lesseps)
- 1939: Jesse
James, Mann ohne Gesetz / Jesse
James (als Outlaw Jesse
James)
- 1939: Rose of Washington Square (mit Alice
Faye; als Barton Dewitt Clinton) → Wikipedia
(englisch)
- 1939: Second
Fiddle / Irving Berlin’s Second Fiddle (mit Sonja
Henie; als Presseagent Jimmy Sutton)
- 1939: Nacht
über Indien / The Rains Came (nach dem Roman "Der
große Regen" von Louis
Bromfield; als Major Safti)
- 1939: Day-Time Wife (als Ken Norton, Ehemann von Jane = Linda
Darnell) → Wikipedia
(englisch)
- 1940: Johnny Apollo (als Bob Cain Jr. / Johnny Apollo) →
der-film-noir.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1940: Treck
nach Utah / Brigham Young (Biopic über den Mormonen-Führer
Brigham
Young, dargestellt von Dean
Jagger;
als Jonathan Kent)
- 1940: Im
Zeichen des Zorro / The Mark of
Zorro (nach dem Roman "Der Fluch von Capistrano"
("The Curse of Capistrano")
von Johnston
McCulley; als Don Diego Vega / Zorro)
- 1941: König
der Toreros / Blood and Sand (nach dem Roman "Blutige
Arena" ("Sangre y arena") von Vicente
Blasco Ibáñez;
als Stierkämpfer Juan Gallardo,
Rita
Hayworth
als die Adelige Doña Sol des Muire)
- 1941: A Yank in the
R.A.F. (als amerikanischer Pilot Tim Baker)
- 1942: Abenteuer
in der Südsee / Son of Fury (nach dem Roman
"Benjamin Blake" (1941) von Edison
Marshall;
als Benjamin Blake)
- 1942: This
Above All (nach dem Roman von Eric
Knight; als Clive Briggs)
- 1942: Der
Seeräuber / The Black Swan (frei nach dem Roman
"The Black Swan" ("Der schwarze Schwan")
von Rafael
Sabatini;
als Piraten-Jäger Jamie Waring)
- 1943: Crash Dive
(als Lt. Ward Steward)
- 1946: Auf
Messers Schneide / The Razor's Edge (nach dem gleichnamigen
Roman von William
Somerset Maugham;
als Larry Darrell)
- 1947: Der
Scharlatan / Nightmare Alley (nach dem Roman von William
Lindsay Gresham; als Stanton Carlisle)
- 1947: Der
Hauptmann von Kastilien / Captain from Castile (nach dem
Roman von Samuel
Shellabarger; als der
Adlige Pedro De Vargas)
- 1948: The Luck of the Irish (als Zeitungsreporte Stephen
Fitzgerald) → Wikipedia
(englisch)
- 1948: Das gewisse Etwas / Ich heirate Dich dich / That Wonderful Urge
(als Zeitungsreporter Thomas Jefferson Tyler)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1949: In den Klauen des Borgia / Prince of Foxes (nach dem Roman "Prince of Foxes" von Samuel
Shellabarger (18881954);
als
Edelmann Andrea Orsini, Orson
Welles als der der skrupellose Cesare
Borgia) → Wikipedia
(englisch)
- 1950: Die schwarze Rose / The Black Rose
(lose nach dem Roman von Thomas B. Costain (18851965);
als der stolze Junker Walter von Gurnie, Orson Welles als General
Bayan) → Wikipedia (englisch)
- 1950: Der
Held von Mindanao / American Guerrilla in the Philippines (nach
dem Roman "American Guerrilla in the Philippines"
von Ira
Wolfert; als Fähnrich Palmer)
- 1951: Zwei in der Falle / Rawhide (als Tom Owens, Gehilfe
des alten Poststation-Betreibers Sam Todd (Edgar
Buchanan),
Susan
Hayward als Passagierin Vinnie Holt)
→ filmdienst.de,
der-film-noir.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1951: I'll Never Forget You / The House in the Square (als
Atomwissenschaftler Peter Standish)
→ Wikipedia (englisch)
- 1952: Kurier nach Triest
/ Diplomatic Courier (nach der Novelle "Sinister Errand"
von Peter
Cheyney; als Agent Mike Kells;
u. a. Hildegard
Knef als Agentin Janine Betki)
- 1952: Der rote Reiter / Pony Soldier (als Constable Duncan
MacDonald) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1953: Die Welt gehört ihm / The Mississippi Gambler (als
Glücksspieler Mark Fallon) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1953: Der Hauptmann von Peshawar / King of the Khyber Rifles (als
Captain Alan King)→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1955: Mit Leib und Seele / The Long Gray
Line (als Martin
Maher (18761961)) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1955: Die Unbezähmbaren / Untamed (nach einem Roman von Helga Moray (19081996);
als Paul van Riebeck,
Kavalleriekommandant der Buren, Susan Hayward
als die Irin Katie O'Neill, die später Shawn Kildare (John
Justin) heiratet
und mit diesem nach Südafrika geht) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1956: Geliebt
in alle Ewigkeit / The Eddy Duchin Story (über
denJazzpianisten und Bandleaders Eddy
Duchin (19091951)
nach einem Roman von Leo
Katcher; als Eddy Duchin)
- 1957: Die Angst hat tausend Namen / Seven Waves Away
(als See-Offizier Alec Holmes) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1957: Zwischen
Madrid und Paris / The Sun Also Rises (nach dem Roman "Fiesta"
von Ernest
Hemingway;
als Jacob "Jake" Barnes)
- 1957: The Rising of the Moon (Episodenfilm; als Erzähler)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1957: Zeugin
der Anklage / Witness for the
Prosecution (nach dem Theaterstück von Agatha
Christie; als Angeklagter
Leonard Stephen Vole; mit Marlene
Dietrich als Christine Helm Vole; Charles
Laughton als Londoner
Strafverteidiger Sir Wilfrid Robarts)
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