Jane Wyman wurde am 5. Januar 1917*)
als Sarah Jane Mayfield in St. Joseph1)
(Missouri) geboren. Nach der Scheidung ihrer Eltern (1921) und dem frühen Tod
des Vater Manning Jefferies Mayfield (ca. 1885 1922) wurde sie
von Mutter Gladys (ca.1891 1960) zu Pflegeeltern gegeben, von dem benachbarten Ehepaar Emma (1866 1951) und
Richard D. Fulks (1862 1928) aufgezogen. Sarah nannte sich nun
inoffiziell Jane Fulks,
als Mrs. Fulks Witwe wurde, zog sie zunächst mit Sarah kurz nach Kalifornien,
kam dann aber nach St. Joseph zurück, wo diese die angesehene
"Lafayette High School" besuchte. 1932 debütierte
der spätere Star zunächst erfolglos noch unter ihrem richtigen Namen mit
einer winzigen Rolle beim
Film, trat ab Anfang der 1930er Jahre unter dem Namen "Jane Durrell" als Sängerin im Radio auf. Im
Jahre 1936 erhielt sie einen Vertrag von der Filmfirma "Warner Brothers"1), bei der sie
jahrzehntelang blieb und nun als "Jane Wyman"
auftrat. Zunächst wurde sie jedoch überwiegend in B-Movies meist nur
in Kleinstrollen als Tänzerin oder Chorsängerin im Hintergrund, ohne eine
Erwähnung im Abspann zu erhalten, eingesetzt.
In einigen dieser Filme wie "Brother Rat" (1938) und der
Fortsetzung "Brother Rat and a Baby" (1940) stand sie mit dem Schauspielers und späteren US-amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan
(1911 2004) vor der Kamera, den sie 1940 in zweiter Ehe heiratete.
In den frühen 1940er Jahren trat Jane Wyman in Melodramen und Komödien
in Erscheinung, der Durchbruch zur anerkannten Charakterdarstellerin gelang
ihr an der Seite von Ray Milland als dessen leidende,
aufopferungsvolle Freundin Helen St. James in Billy Wilders1) Trinkerdrama "The
Lost Weekend"1) (1945, "Das Verlorene
Wochenende") nach dem Roman von Charles R. Jackson1).
Jane Wyman im Dezember 1953
Urheber: Eiga no Tomo; Angaben zur Lizenz siehe hier
Quelle: Eiga no Tomo bzw. Wikimedia
Commons
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Wenig später überzeugte sie
als arme Farmersfrau Ora Baxter an der Seite von Gregory Peck in
dem Abenteuer "The Yearling"1) (1946,
"Die Wildnis ruft") nach dem Roman "Frühling
des Lebens"1) ("The Yearling")
von Marjorie Kinnan Rawlings1),
wurde für ihre darstellerische Leistung mit einer "Oscar"1)-Nominierung
als "Beste Hauptdarstellerin"1)
belohnt, unterlag jedoch Olivia de Havilland in
"To Each His
Own"1) ("Mutterherz "). 1949 erhielt
sie dann, neben einem "Golden Globe Award"1),
die begehrte Trophäe für ihre Rolle als
taubstumme, vergewaltigte Farmerstochter Belinda McDonald in Jean Negulescos1)
Melodram "Johnny Belinda"1)
(1948 "Schweigende Lippen"). "Ein packendes, niveauvolles Melodram alten Stils mit starken Gefühlen, dichter Atmosphäre und einer sensiblen Hauptdarstellerin."
urteilt filmdienst.de
Neben überwiegend melodramatischen Rollen machte Jane Wyman auch einzelne
Ausflüge in Filme anderen Genres, so war sie beispielsweise 1950
unter der Regie von Alfred Hitchcock1) in dem
Film-Noir "Stage
Fright"1) ("Die rote Lola")
nach den Romanen "Man Running" und "Outrun To Constable"
von Selwyn Jepson1) an der Seite von
Marlene Dietrich zu sehen und ein Jahr später neben
Bing Crosby in
der Komödie " Here
Comes the Groom"1) (1951, "Hochzeitsparade").
Anerkennung fand sie jedoch eher in melodramatisch-sentimentalen
Geschichten, so als aufopferungsvolle Kriegerwitwe Louise Mason in der
Bühnenadaption "The Blue Veil"1)
(1951, "Das Herz einer Mutter"), was
ihr einen neuerlichen "Golden Globe Award " sowie eine "Oscar"-Nominierung
einbrachte; den "Oscar" musste sie jedoch Vivien Leigh
in der Tennessee Williams-Verfilmung "A Streetcar Named Desire"1)
("Endstation Sehnsucht") überlassen.
Gemeinsam mit Rock Hudson
stand sie für zwei Produktionen vor der Kamera: Von Regisseur Douglas Sirk1) entstand mit "Magnificent Obsession"1)
(1954, "Die wunderbare Macht") ein anrührendes Remake des gleichnamigen Kassenhits1) von
John M. Stahl1)
aus dem Jahre 1935 nach dem Roman von Lloyd C. Douglas1).
Auch hier war sie wieder für einen "Oscar" nominiert, konnte sich jedoch nicht gegen
Grace Kelly in
"The Country Girl"
("Ein Mädchen vom Lande") durchsetzen. Der Streifen "All That Heaven Allows"1) (1955,
"Was der Himmel erlaubt"),
in dem die Liebe zu einem wesentlich jüngeren Mann thematisiert wird, kam im
darauffolgenden Jahr in die Kinos: Die reiche Witwe Cary (Jane Wyman), die
in einer gefühlskalten, vom Geld regierten Welt lebt, verliebt sich in den fünfzehn
Jahre jüngeren, naturverbundenen Gärtner Ron (Rock Hudson) und hofft auf
einen Neuanfang. Aber Carys erwachsene Kinder, ihre Freunde und Bekannten sind
entsetzt über die Mesalliance und beginnen, Cary zu meiden. Sie gibt dem
Druck nach und trennt sich von Ron, doch als er bei einem Unfall verletzt
wird, eilt sie zu ihm
(Quelle: dieterwunderlich.de)
Weitere Filme ähnlichen Genres waren "So Big" (1953,
"Herz aus Gold")
nach dem Roman von Edna Ferber1), "Lucy Gallant"2) (1955,
"Ich will, daß du mich liebst")
mit Charlton Heston und "Miracle in the Rain" (1956,
"Das Wunder im Regen"), ein Kriegsmelodram nach der Novelle von Ben Hecht1) mit Jane Wyman und
Van Johnson1) als Liebespaar.
Ab den 1960er Jahren wurden die großen Rollen in Kinoproduktionen seltener,
so spielte sie unter anderem die Tante Polly in "Pollyanna"1)
(1960, "Alle lieben Pollyanna") nach dem Roman "Pollyanna"1)
von Eleanor Hodgman Porter1)
mit Hayley Mills1) in der Titelrolle und die Katie,
Ehefrau des Installateur Harry Willard (Fred MacMurray), in der
Komödie "Bon
Voyage!"1) (1962, "Champagner
in Paris") nach dem Roman von Marrijane und Joseph Hayes1). Einen letzten Leinwandauftritt hatte sie 1969 in
der Komödie "How to Commit Marriage"2)
("Missgeschick und Eheglück") neben Bob Hope.
Als Jane Wymans Leinwandkarriere nachließ, wechselte sie vermehrt zum Fernsehen, wo sie
bereits zwischen 1955 und 1958 mit der "Jane Wyman Show" beim
Publikum punkten konnte. Sie übernahm Episodenrollen in zahlreichen
populären Serien, machte dann zwischen 1981 und 1990 Furore in der Serie "Falcon Crest"1).
mit der Figur der intriganten Weingut-Besitzerin Angela Channings Als Anerkennung für diese
Darstellung in diesem weltweit ausgestrahlten
Quotenrenner erhielt Jane Wyman am 28. Januar 1984 einen weiteren "Golden Globe"1),
diesmal in der Kategorie "Beste Darstellerin in einer Fernsehserie Drama"1).
Bereits ein Jahr zuvor war sie nominiert gewesen, als Siegerin verließ jedoch
Joan Collins1)
für die Rolle der ehemaligen Salonlöwin Alexis Carrington Colby in "Dynasty"1)
("Der Denver-Clan") Ende Januar 1983 die Preisverleihung. Die schweren Folgen ihrer Diabetes zwangen Wyman ab 1990 weitgehend zum
Rückzug aus dem Showgeschäft. Ihren letzten TV-Auftritt hatte die damals
76-Jährige am 9. Januar 1993 in
der Serie "Dr. Quinn, Medicine Woman"1)
("Dr. Quinn Ärztin aus Leidenschaft"), wo sie in
der vierten Folge
die Elizabeth Quinn spielte, Mutter der von Jane Seymour1)
dargestellten Protagonistin Dr. Michaela Quinn → Übersicht Filmografie (Auszug).
1954 konvertierte Jane Wyman auf Anregung ihrer Freundin Loretta Young
(1913 2000) zum
Katholizismus, der katholische Glaube wurde zur Hauptstütze in ihrem Leben, neben
der Malerei, die
den größten Teil ihrer Zeit einnahm, seitdem sie nach dem Ende von
"Falcon Crest" und bedingt durch ihre Diabetes-Erkrankung sehr
zurückgezogen in ihren Häusern in Rancho Mirage1) oder
Santa Monica1) in
Kalifornien lebte; Mitte April 2003 zog Jane Wyman Medienberichten
zufolge alterbedingt in
ein Seniorenzentrum im kalifornischen Palm Springs1). Ob das der Wahrheit
entsprach, bleibt zweifelhaft, denn als die Hollywood-Ikone am 10. September 2007 im Alter
von 90 Jahren für immer ihre Augen schloss, wurde fast
einhellig in der Presse von ihrem Tod in ihrem Heim im kalifornischen Rancho Mirage
gesprochen. Die letzte Ruhe fand sie auf dem "Forest Lawn Mortuary and Memorial Park" in
Cathedral City1)
(Kalifornien) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Heute erinnern zwei "Sterne" auf dem "Hollywood Walk of Fame"1)
an den einstigen Publikumsliebling, einer für ihr Kino-Schaffen (6607 Hollywood
Boulevard) und einer für ihre Fernseharbeit (1620 Vine Street), beide
eingelassen am 8. Februar 1960.
Jane Wymans erste, am 29. Juni 1937
geschlossenen Verbindung mit dem Textilkaufmann Myron Martin Futterman (1900 1965), endete bereits
wenig später am 5. Dezember 1938 vor dem
Scheidungsrichter. Aus der Ehe mit der am 26. Januar 1940
legalisierten Beziehung zu Ronald Reagan stamm(t)en Tochter Maureen Elizabeth Reagan3) (1941 2001) und der
Adoptivsohn Michael Reagan3) (geb. 1945), die 1947 geborene
Tochter Christine Reagan starb wenige Stunden nach der Geburt. Anfang November 1938
trennte sich das Paar dann offiziell und Jane Wyman ging ihre nächste Ehe mit
dem Bandleader und Komponisten Fred Karger
(1916 1979) ein, dem sie gleich zwei Mal das Ja-Wort gab: Die erste Heirat erfolgte am 1. November 1952
und dauerte bis Anfang Dezember 1954, einen zweiten Anlauf wagte das Paar am 11. März 1961, nach
fast genau vier Jahren erfolgte am 9. März 1965 die
neuerliche Scheidung.
Ronald Reagan und Jane Wyman am 5. August 1942
in Los Angeles anlässlich der
Premiere des Films
"Sechs Schicksale"1) ("Tales of
Manhattan")
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: "Los
Angeles Times"1); Lizenz: CC
BY 4.0 Deed
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Filme (Auszug)
(Kinofilme, wenn nicht anderes vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
Wikipedia
(englisch)
(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de (Originaltitel),
ferensehserien.de) |
- 1932: The Kid from Spain (als "Goldwyn Girl",
ungenannt) → Wikipedia (englisch)
- 1933: Goldgräber
von 1933 / Gold Diggers of
1933 (nach dem Bühnenstück "The Gold Diggers"
von Avery
Hopwood;
ungenannte Rolle)
- 1936:
Mein Mann Godfrey / My Man Godfrey (als Dame der
Gesellschaft, ungenannt)
- 1936: Kain
und Mabel / Cain and Mabel (als Revuetänzerin, ungenannt)
- 1937: Mr. Dodd Takes the Air
(nach der Erzählung "The Great Crooner" von Clarence
Budington Kelland:
als Sekretärin Marjorie Day)
- 1938: Das Großmaul / Wide Open Faces (als Betty Martin)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1938: Schnelle
Fäuste / The Crowd Roars (mit Robert
Taylor; als Vivian)
- 1938: Brother Rat (nach dem gleichnamigen Broadway-Stück;
mit Ronald Reagan;
als Claire Adams) → Wikipedia (englisch)
- 1940: Brother Rat and a Baby (mit Ronald Reagan; als
Claire Terry) → Wikipedia (englisch)
- 1940: Ein Bombenerfolg / An Angel of Texas (als Marge, Ronald Reagan
als Marty) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1941: Die Rächer von Missouri / Bad Men Of
Missouri (als Mary Hathaway, Geliebte des Outlaws
Jim Younger
(Arthur
Kennedy) von
der James-Younger-Gang)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1941: Schrecken der 2. Kompanie / You're in the Army Now (als Bliss Dobson) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1942: Die fröhliche Gauner GmbH / Larency, Inc. (nach dem Bühnenstück "The
Night Before Christmas" von
Laura (19111970)
und S. J. Perelman; als Denny Costello, Adoptivtochter des Ex-Häftlings/Gauners
J. Chalmers "Pressure" Maxwell = Edward
G. Robinson) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1943: Der
Pilot und die Prinzessin / Princess O'Rourke (als Jean Campbell)
- 1944: Hollywood
Canteen (als sie selbst)
- 1945: Das
verlorene Wochenende / The Lost
Weekend (nach dem gleichnamigen Roman (dt. Titel: "Fünf Tage") von
Charles R. Jackson;
Regie: Billy Wilder;
als Helen St. James, Freundin des erfolglosen
Schriftstellers
Don Birnam = Ray
Milland)
- 1946: Tag
und Nacht denk' ich an Dich / Night and Day (über das Leben
des Komponisten Cole
Porter, dargestellt
von Cary Grant;
als Gracie Harris)
- 1946: Die
Wildnis ruft / The Yearling (nach dem Roman "Frühling
des Lebens" ("The Yearling") von
Marjorie
Kinnan Rawlings;
als Ora Baxter, Ehefrau des Farmers Penny Baxter = Gregory
Peck)
- 1947: Fremde Stadt / Magic Town
(mit James
Stewart; als Chefredakteurin Mary Peterman)
- 1947: Schmutzige Dollars / Cheyenne
(als Ann Kincaid) → wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1948: Schweigende
Lippen / Johnny Belinda (als die taubstumme Halbwaise Belinda
McDonald)
- 1949: Glück in Seenot / The Lady Takes a Sailor (als Jennifer Smith, Chefin eines Forschungs-Instituts für Verbraucherschutz)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1949: Ein
tolles Gefühl / Its a Great Feeling' (lose nach einer Erzählung
von I. A. L.
Diamond; Kurzauftritt als sie selbst)
- 1950: Die Glasmenagerie / The Glass Menagerie
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Tennessee
Williams;
als die körperbehinderte Laura Wingfield)
- 1950: Die
rote Lola / Stage
Fright (nach den Romanen "Man Running" und "Outrun
To Constable" von Selwyn
Jepson;
Regie: Alfred
Hitchcock; u. a. mit Marlene
Dietrich; als angehende Schauspielerin Eve Gill)
- 1951: Herz einer Mutter
/ The Blue Veil (nach dem Bühnenstück "Le Voile bleu" von Francois Campaux (19061983);
als Kriegswitwe Louise Mason / LouLou Mason)
- 1951: Hochzeitsparade
/ Here Comes the Groom (nach einer Erzählung von Robert
Riskin und Liam O'Brien;
als Emmadel "Emmy" Jones, Jugendliebe von Reporter Peter "Pete" Garvey = Bing
Crosby)
- 1953: Ein Herz aus Gold / So Big (nach dem Roman von Edna Ferber;
als Selina, Frau des Farmers
Pervis DeJong = Sterling
Hayden)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1953: Diese Frau vergißt man nicht / Let's Do It Again (als
Schauspielerin Constance "Connie" Stuart, Frau des
KomponistenGary Stuart = Ray
Milland) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Die
wunderbare Macht / Magnificent
Obsession (Remake des gleichnamigen Kassenhits
(1935) nach dem Roman von
Lloyd
C. Douglas; mit Rock
Hudson;
als Witwe Helen Phillips)
- 1955: Was
der Himmel erlaubt / All That Heaven
Allows (nach dem Roman von Edna und Harry Lee; mit Rock
Hudson;
als Witwe Cary Scotts)
→ dieterwunderlich.de
- 1955: Ich will, daß du mich liebst / Lucy Gallant
(nach der Novelle "The Life of Lucy Gallant" von Margaret Cousins;
u. a. mit Charlton
Heston; als Lucy Gallant) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 19551958: Jane Wyman Show (TV-Serie, 49 Folgen)
- 1956: Das Wunder im Regen / Miracle in the Rain (nach der
Novelle von Ben
Hecht; als Ruth Wood)
→ Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1959: Ferien für Verliebte / Holiday For Lovers (als
Mary Dean, Ehefrau des Psychologen
Robert Dean (Clifton
Webb) und
Mutter von Meg (Jill St. John)
und Betsy (Carol
Lynley)) → filmdienst.de,
Wikipedia
( englisch)
- 1960: Alle
lieben Pollyanna / Pollyanna
(nach dem Roman "Pollyanna"
von Eleanor
Hodgman Porter; als Tante Polly)
- 1962: Champagner
in Paris / Bon Voyage! (nach dem Roman von Marrijane und Joseph
Hayes; als Katie, Ehefrau
des Installateur Harry Willard = Fred
MacMurray)
- 1969: Missgeschick und Eheglück / How to Commit Marriage (als
Elaine, Ehefrau von Frank Benson = Bob
Hope)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
( englisch)
- 1973: Amanda Fallon (als Dr. Amanda Fallon)→ Wikipedia
(englisch)
- 19811990: Falcon
Crest (TV-Serie; 210 Folgen als Weingut-Besitzerin Angela
Gioberti Channing)
- 1993: Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft
/ Dr. Quinn, Medicine Woman (Serie mit Jane
Seymour als Dr. Michaela Quinn,
genannt "Dr. Mike"; als Elizabeth Quinn, Mutter von
Michaela, in Folge 4 "Einer
muss nachgeben" /"The Visitor")
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