Nachdem die Eltern sich schon bald nach
der Geburt scheiden ließen, wurde die kleine Virginia allein von der Mutter sowie den Großeltern
erzogen. Zu ihrem Vornamen
"Ginger" kam sie, weil ihre Cousins den Namen "Virginia"
in "Ginya" abkürzten. Als das Mädchen zehn Jahre alt war,
heiratete ihre Mutter John Logan Rogers, obwohl sie nicht adoptiert worden
war, trug Ginger später den Namen ihres Stiefvaters. Sie besuchte die "Central High School"
in Fort Worth1) (Texas), 1925 errang
die erst 14-Jährige den 1. Platz eines Charleston-Turniers und trat erstmals in
Eddie Foys1) "Vaudeville-Ensemble"
am Theater auf. Es folgte eine
Tournee als "Ginger and Her Redheads", später feierte sie erste Erfolge als Solo-Tänzerin.
Ohne je eine Schauspiel-, Tanz- oder Gesangsausbildung erhalten zu haben, gelang Ginger Rogers 1929 am "Broadway"1)
der Durchbruch in dem Musical "Top Speed"
von Harry Ruby1),
Guy Bolton1) und
Bert Kalmar1)
sowie ein Jahr später mit der Rolle der Molly Gray in der
Uraufführung (14.10.1930) des Musicals "Girl Crazy"1) von George Gershwin1) (Musik)
und Ira Gershwin1)
(Text). Hier wurde sie für den Film entdeckt und erhielt einen Vertrag von
"Paramount Pictures"1).
Ginger Rogers führt 1933 exotische Mode vor
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Körperschaft: New York Times Photo; Datierung: 01.04.1933
© ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer FO300379/01)
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Nach einigen weiteren, eher belanglosen Streifen bekam Ginger Rogers dann eine erste größere Rolle in
der musikalischen Komödie "Young Man of Manhattan" (1930) an der Seite von
Claudette Colbert.
Das hoffnungsfrohe Nachwuchstalent wurde nun hauptsächlich in
musikalischen Produktionen eingesetzt, so in
der melodramatischen Geschichte "42nd Street"1) (1933,
"42. Straße") oder in dem Revuefilm "Gold Diggers of 1933"1) (1933,
"Goldgräber
von 1933"). Im gleichen Jahr erhielt sie ein Engagement von der
Filmgesellschaft "RKO Pictures"1)
und konnte in dem Musical "Flying Down to
Rio"1) (1933)
neben Hauptdarstellerin Dolores Del Río1)
als Sängerin Honey Hale nicht nur ihr tänzerisches Talent beweisen. In
dieser Komödie
traf Ginger Rogers auf einen jungen Mann, mit dem eine langjährige Zusammenarbeit bzw. Erfolgsstory beginnen sollte
Fred Astaire
(1899 1987). "Zwar hatten Astaire und Rogers auch hier
nur Nebenrollen, doch harmonierten sie auf der Leinwand so gut, dass sie in
der Folgezeit insgesamt zehn Filme zusammen drehen sollten. Die beiden wurden
ein populäres Leinwandpaar und waren 1936 auf Platz 3 der kassenträchtigsten
Schauspieler in Amerika. Bis heute gelten sie als das wohl berühmteste
Tanzpaar der Filmgeschichte, zahlreiche der in den Filmen gesungenen Lieder
wurden Teil des "Great
American Songbook".1) notiert Wikipedia.
Rogers und Astaire sorgten mit ihren elegant fließenden Tänzen
für Furore und avancierten zum erfolgreichsten Paar des klassischen
amerikanischen Musikfilms, mit dem kassenträchtigen Streifen " The Gay
Divorcee"1) (1934, "Scheidung auf
amerikanisch") etablierten sich beide endgültig als Traumpaar der Leinwand. Der Film geriet zum Riesenerfolg, neun weitere
Kinohits sollten in den 1930er Jahren folgen, ihren letzten gemeinsamen
Auftritt hatte das Duo 1949 in "Der Tänzer vom Broadway"1)
("The Barkleys of Broadway").
Dazwischen lagen Kassenschlager wie "Roberta"1) (1935),
"Top
Hat"1) (1935, "Ich tanz mich in dein Herz
hinein"), "Follow the Fleet"1) (1936,
"Marine gegen Liebeskummer"),
"Swing Time"1) (1936,
"Walzer aus Amerika") oder "Shall We Dance?"1) (1937,
"Darf ich bitten?").
Vereinzelt drehte blonde Schauspielerin in diesen Jahren auch ohne Fred Astaire, etwa
den Streifen "Romance
in Manhattan"1) (1935, "Novak liebt
Amerika") mit Francis Lederer oder die Literaturadaption "Stage
Door"1) (1937, "Bühneneingang")
als Partnerin von Katharine Hepburn.
Die Produktion "Top Hat"1)
("Ich tanz’ mich in dein Herz hinein"), welche 1936 vier
"Oscar"-Nominierungen in den Kategorien "Bester Film",
"Bestes Szenenbild", "Beste Musik" und "Beste Choreographie"
erhielt, gehört zu den schönsten Musicals der 1930er Jahre. Die
Verwechslungskomödie sprüht nur so von witzigen Dialogen und enthält viele elegante Tanz- und Gesangsnummern, darunter
den Ohrwurm "Cheek to Cheek"1). Der große Komponist
Irving Berlin1) hatte zahlreiche Evergreens für
den Film geschrieben, so "Isn't This a Lovely Day" und die Titelmelodie
"Top Hat, white Tie and Tails". Der Film gilt als einer der Höhepunkte
in der Zusammenarbeit
von Fred Astaire und Ginger Rogers. Die Handlung ist schnell erzählt:
Der amerikanische Musical-Star Jerry Travers (Fred Astaire) kommt nach London, um in
Horace Hardwicks (Edward Everett Horton1)) neuer Revue mitzuwirken. Dabei verliebt er sich in
die attraktive Dale Tremont (Ginger Rogers). Doch dann kommt es zu einem schwerwiegenden
Missverständnis: Dale glaubt, Jerry sei der Ehemann ihrer besten Freundin Madge
(Helen Broderick1)),
der Frau des Revue-Chefs. Jerry versucht nun alles, um diese Verwechslung aus
der Welt zu schaffen und so sein Glück zu retten
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Nach der Trennung von Astaire war Ginger Rogers an der Seite anderer
Partner auch in Melodramen sowie vor allem in Komödien erfolgreich, 1939
verzeichnete sie einen ihrer größten Erfolge mit der Screwball-Komödie
"Bachelor Mother"1)
("Die Findelmutter"), wo sie unfreiwillig
zur Mutter eines Säuglings erklärt wird. 1940 konnte sie einen "Oscar"
als "Beste Hauptdarstellerin" für
die Rolle der leidgeprüften Kitty Foyle in dem Frauenporträt "Kitty Foyle"1) (1940,
"Fräulein Kitty") mit nach Hause nehmen, weitere Hauptrollen folgten, etwa in der
amüsanten Geschichte "Lucky
Partners"1) (1940, "Glückspilze"), in
dem starbesetzten Episodenfilm "Tales
of Manhattan"1) (1942, "Sechs
Schicksale") oder in
der Satire "Roxie Hart"1) (1942) mit
Adolphe Menjou.
Billy Wilder1)
besetzte sie in seinem Regiedebüt "The Major and the
Minor"1) (1942, "Der Major und das Mädchen")
mit der weiblichen Hauptrolle als Partnerin von Ray Milland,
Mitchell Leisen1)
erneut zusammen mit Ray Milland in dem Musicalfilm "Lady in the Dark"1) (1944,
"Die Träume einer Frau") nach dem gleichnamigen
Broadway-Musical1) mit der Musik von Kurt Weill1)
und den Gesangstexten von Ira Gershwin1). In der rückschauenden patriotischen Liebesgeschichte "Magnificent Doll"1) (1946,
"Die Wunderbare Puppe") überzeugte sie als Dolly Payne, Ehefrau
des US-Präsidenten James Madison
(Burgess Meredith1));
David Niven
stellte den US-Politiker Aaron Burr1)
dar, der Dolly einst umwarb.
Ginger Rogers als Nachtclub-Sängerin Francey Brent
in dem Film "Vivacious Lady"1) (1938)
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Körperschaft: Weltbild; Datierung: 11.05.1938
© ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer P 5505)
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Ab den 1950er Jahren konzentrierte sich Ginger Rogers verstärkt auf ihre Arbeit am Theater, feierte beispielsweise
ab Oktober 1951 Triumphe am "Broadway" bzw. am "Plymouth Theatre"
mit einer Doppelrolle in der Komödie "Love and let Love" ("Lieben und lieben lassen")
von Louis Verneuil3) → theatertexte.de.
Zwischen 1965 und 1967 wurde sie
in New York in dem Musical "Hello Dolly!"1) umjubelt, mit dem sie
auch auf Tournee ging, 1969 trat sie am Londoner "Theatre Royal Drury Lane"1)
mit der Titelfigur der Mame Dennis in dem Musical-Klassiker "Mame"1)
von Jerry Herman1) (Musik) auf; nach dieser erfolgreichen Europa-Premiere wurde die Produktion rund 14
Monate lang gezeigt, unter anderem auch vor Königin Elisabeth II.1).
Letztmalig trat Ginger Rogers in dem von Alex Segal (1915 1977) gedrehtens Biopic "Harlow" (1965) über den
Hollywoodstar Jean Harlow (1911 1937),
dargestellt von Carol Lynley1), als
Harlows Mutter Jean Poe Carpenter (1891 1958) auf der Leinwand in
Erscheinung → Übersicht Kinofilme (Auszug).
Bis Mitte der 1980er Jahre blieb Ginger Rogers schauspielerisch aktiv, trat am Theater, in zahlreichen Shows und verschiedenen
TV-Sendungen auf. Im Jahre 1987 spielte sie als Spiritismus-Kennerin Natalie
Trent ihre letzte Rolle in der Episode "Hail and Farewell"2)
("Beschwörungen") aus der populären TV-Serie "Hotel"1),
danach zog sie sich vollkommen vom Showbusiness zurück.
Ginger Rogers war nicht nur als Tänzerin und Filmschauspielerin erfolgreich,
sie arbeitete unter anderem auch als Mode-Beraterin und Herausgeberin einer
Nachtclub-Zeitschrift; 1991 erschien ihre Biografie "Ginger: My Story",
die zum Bestseller wurde.
Das Privatleben des Star war eher weniger erfolgreich, fünf Ehen brachte
sie hinter sich: Ihre erste, am 29. März 1929 geschlossene
Verbindung mit dem Tänzer und Sänger bzw. späteren Nachclub-Manager
Jack Pepper3)
(Edward Jackson Culpepper; 1902 1979), mit dem sie als "Ginger
und Pepper"
auf der Bühne stand, war bereits Mitte Juli 1931
geschieden worden, schon kurz nach der Hochzeit gingen beide getrennte Wege. Zwei Jahre später gab
Ginger Rogers Mitte November 1934 dem Filmschauspieler
Lew Ayres1)
(1908 1996) das Ja-Wort, am 13. März 1941 wurde auch diese Ehe offiziell
getrennt. zum Ehemann Nummer 3 erkor sie am 16. Januar 1943 den US-Marineoffizier
bzw. Schauspieler Jack Briggs3)
(1920 1998).
Nach der erneuten Scheidung Anfang September 1949 trat Ginger Rogers am 7. Februar 1953 mit
dem französischen Anwalt und späteren Film- und Fernsehstar Jacques Bergerac1)
(1927 2014) vor den Traualtar, doch auch dieser Ehe war nur
ein kurzes Glück beschieden,
Anfang Juli 1957 trennte sich das Paar. Der Produzent, Regisseur,
Bandleader und
Schauspieler William Marshall1) (1917 1994) wurde am 16. März 1961 ihr
letzte Ehemann, von dem sie sich dann 1969 scheiden
ließ.
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Kinofilme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie Wikipedia
(englisch)
(Fremde Links: fernsehserien.de, Wikipedia (deutsch/englisch))
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- 1930: Young Man of Manhattan (als Puff Randolph) → Wikipedia
(englisch)
- 1932: Badenix
/ You Said a Mouthful (als Alice Brandon) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1933: Goldgräber
von 1933 / Gold Diggers of 1933 (nach dem Bühnenstück
"The Gold Diggers" von Avery
Hopwood;
als Fay Fortune)
- 1933: Die
42. Straße / 42nd Street (nach dem Roman von Bradford
Ropes; als Chor-Mädchen Ann Lowell)
- 19331949: Filme mit Fred Astaire
- 1935: Novak
liebt Amerika / Romance in Manhattan (als Tänzerin Sylvia
Dennis)
- 1937: Bühneneingang
/ Stage Door (nach dem Theaterstück von Edna
Ferber und George
Simon Kaufman; als
Tänzerin Jean Maitland)
- 1938: Vivacious
Lady (mit James
Stewart; als Nachtclub-Sängerin Francey Brent)
- 1939: Die
Findelmutter / Bachelor Mother (als "Findelmutter"
Polly Parrish)
- 1939: Fifth Avenue Girl (als Mary Grey) → Wikipedia (englisch)
- 1940: Primrose
Path (als Ellie May Adams)
- 1940: Fräulein
Kitty / Kitty Foyle (nach dem Roman von Christopher
Morley; als Kitty Foyle)
- 1940: Glückspilze
/ Lucky Partners (als Buchhändlerin Jean Newton)
- 1941: Tom,
Dick und Harry / Tom, Dick and Harry (als Janie, Verlobte von
Autoverkäufer Tom = George
Murphy)
- 1942: Sechs
Schicksale / Tales of Manhattan (Episodenfilm; als Diane in
Segment 2)
- 1942: Roxie
Hart (nach dem Theaterstück von Maurine
Dallas Watkins; als Roxie Hart)
- 1942: Der
Major und das Mädchen / The Major and the Minor (nach
dem Theaterstück "Connie Goes Home"
von Edward
Childs Carpenter; mit Ray
Milland; als Susan Applegate)
- 1942: Es
waren einmal Flitterwochen / Once Upon a Honeymoon (als
ehemalige Burlesque-Tänzerin
Kathie O'Hara alias Katherine Butt-Smith)
- 1943: Tender
Comrade (als Jo Jones)
- 1944: Die
Träume einer Frau / Lady in the Dark (nach dem gleichnamigen
Broadway-Musical mit der Musik von
Kurt
Weill und
den Gesangstexten von Ira
Gershwin; als Liza Elliott,
Chefredakteurin des Mode-Magazins "Allure")
- 1944: Ich werde dich wiedersehen /
I'll Be Seeing
You (als Mary Marshall)
- 1945: Weekend im Waldorf / Week-End at the Waldorf (nach
dem Roman/Bühnenstück "Menschen
im Hotel"
von Vicki
Baum; als einsamer
Leinwandstar Irene Malvern)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1946: Die
wunderbare Puppe / Magnificent Doll (als Dolly Payne, Ehefrau
von US-Präsident James
Madison = Burgess
Meredith;
sowie David
Niven als US-Politiker Aaron
Burr)
- 1947: It Had to Be You (als Victoria Stafford) → Wikipedia (englisch)
- 1950: Mordsache: Liebe / Perfect
Strangers (nach dem Bühnenstück "Ladies and Gentlemen"
von Charles
MacArthur
und Ben
Hecht; als Theresa "Terry" Scott) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1951: Der Gefangene des Ku-Klux-Klan / Storm Warning (als
Model Marsha Mitchell, Schwester von Lucy Rice (Doris
Day);
Ronald
Reagan alc Bezirksstaatsanwalt Burt Rainey) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1952: Wir
sind gar nicht verheiratet / We’re Not Married! (als
Ramona, Frau von Steve Gladwyn = Fred
Allen)
- 1952: Liebling,
ich werde jünger / Monkey Business (als Mrs. Edwina
Fulton, Frau von Chemiker
Dr. Barnabas Fulton = Cary
Grant)
- 1952: Casanova wider Willen / Dreamboat (als Gloria Marlowe,
ehemaliger Co-Star von Thornton Sayre = Clifton Webb)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Die pikanten Jahre einer Frau / Forever Female (als alternde Broadway-Schauspielerin
Beatrice Page)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Geld macht nicht glücklich / Twist of Fate / Beautiful Stranger
(als Schauspielerin Joan "Johnny" Victor)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Die Spinne / Black Widow (als Carlotta Marin,
genannt "Lottie)
→ filmdienst.de,
der-film-noir.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955: In die Enge getrieben / Tight Spot (als Ex-Model bzw. Häftling Sherry Conley)
→ filmdienst.de,
der-film-noir.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: The First Traveling Saleslady (als Sufragette Miss Rose Gillray) →
Wikipedia
(englisch)
- 1956: Moderne Jugend / Teenage Rebel (als geschiedene Nancy Fallon,
Mutter der 15-jährigen Tochter Dodie = Betty Lou Keim)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957: Oh, Men! Oh, Women! (nach dem Theaterstück von Edward
Chodorow; als Mildred Turner,
Patientin des
Psychiaters Dr. Alan Coles (David
Niven) bzw. frustrierte Ehefrau des Filmstars
Arthur Turner (Dan Dailey; 19151978))
→ Wikipedia
(englisch)
- 1964: Heirate mich, Gauner! / The Confession
(als Madame Rinaldi, die "Puffmutter")
- 1965: Harlow (über den Hollywoodstar Jean Harlow
= Carol Lynley; als
Harlows Mutter Jean Poe Carpenter (1891 1958))
→ Wikipedia
(englisch)
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