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Jean Simmons wurde am 31. Januar 1929 in der britischen
Hauptstadt London1) als Jean Merilyn
Simmons in eine kinderreiche Familie hineingeboren. Die jüngste Tochter
des Turnlehrers und Bronze-Olympia-Siegers Charles Simmons (1885 1945)
wuchs gemeinsam mit ihren Geschwistern Edna, Harold und Lorna auf, hatte schon früh künstlerische Ambitionen und wollte
Balletttänzerin werden. Nach dem Besuch der Londoner "Orange Hall
School for Girls" wurde die damals 14-Jährige an der "Aida Foster
School of Dancing" aufgenommen. Doch bereits wenig später erhielt sie von einem Talentsucher entdeckt eine
erste Kinorolle in "Give Us the Moon" (1944) an der Seite der
damals prominente Margaret Lockwood1) (1911 1990)
und so begann eine steile
Filmkarriere. Nach dem Streifen "Mr. Emmanuel"1) (1944) bekam sie 1945 einen
Vertrag von dem Filmproduzenten J. Arthur Rank1) und wurde in drei weiteren Produktionen besetzt.
Erste Aufmerksamkeit erregte das bildhübsche junge Mädchen als Harfenistin
in der Shaw-Adaption "Caesar
und Cleopatra"1) (1945) neben
Vivien Leigh und
Stewart Granger, den sie 1950 heiraten sollte.
David Lean1) besetzte sie
als junge Estella in seiner Literaturverfilmung "Geheimnisvolle
Erbschaft"1) (1946, "Great Expectations") nach dem Roman
"Große Erwartungen"1)
von Charles Dickens1) und
Brian Desmond Hurst1) als Jane Brodrick in der Daphne
du Maurier-Adaption "Der kupferne Berg"1) (1946,
"Hungry Hill").
Jean Simmons anlässlich der 20. "Oscar"1)-Verleihung
am
20. März 1949 im "Shrine
Auditorium"1) in Los
Angeles1)
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt von Originalfoto)
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: "Los
Angeles Times"1); Lizenz: CC BY 4.0 Deed
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Als sie dann
in dem Melodram "Die schwarze
Narzisse"1) (1947, "Black
Narcissus") als verführerische
Inderin Kanchi auftrat war ein neuer Leinwandstar geboren.
Weltberühmt wurde die noch nicht einmal 20-jährige Jean Simmons dann
als Ophelia in Laurence Oliviers Oscar-prämierten Verfilmung der
Shakespeare-Tragödie "Hamlet"1)
mit Olivier in der Titelrolle. Jean Simmons erhielt für ihre Darstellung 1948 bei den
"Internationalen
Filmfestspielen von Venedig"1) den "Coppa Volpi"1) als "Beste
Darstellerin", bei der "Oscar"-Verleihung ein Jahr später gehörte sie
zu den Nominierten, musste aber die begehrte Trophäe als "Beste
Nebendarstellerin" Claire Trevor1)
in "Gangster in Key Largo"1)
überlassen.
Nachdem Jean Simmons am 20. Dezember 1950 ihren Kollegen Stewart Granger (1913 1993)
geheiratet hatte, ging sie gemeinsam mit ihrem
Mann in die USA und avancierte vor allem in den 1950er Jahren mit
zahlreichen Hollywood-Produktionen zum Leinwandstar. Ist Roy Rowlands1) "Ein Mann ohne Bedeutung" (1952)
mit Victor Mature noch
eine eher konventionelle Komödie, so sind Otto Premingers1) schwarzer Krimi
"Engelsgesicht"1) (1952),
Chester Erskines1) originelle Shaw-Verfilmung
"Androkles und der Löwe" (1952), wie auch George Cukors1)
"Theaterfieber"1) (1953) mit
Spencer Tracy nicht nur gut gemachte
Filme, sondern auch für das schauspielerische Profil von Jean Simmons von
Bedeutung. Die große Erfolgswelle begann schließlich an der Seite von
Richard Burton in dem ersten CinemaScope-Film der Fox, "Das
Gewand"1) (1953), inszeniert von
Henry Koster1), der auch der Regisseur von
"Désirée"1) (1954) ist. Jean Simmons spielte hier die
Titelfigur1)
neben Marlon Brandos Napoleon1). Erfolgreich war sie auch als junge
Elisabeth1)
in "Die Thronfolgerin"1) (1953)
von George Sidney1) und in "Sinuhe,
der Ägypter"1) (1954) von
Michael Curtiz1).
Der Starerfolg setzte sich fort an der Seite von Marlon Brando in Joseph L. Mankiewiczs1)
Musical "Guys and Dolls Schwere Jungen leichte Mädchen"1) (1955)
und Robert Wises1) "Land ohne Männer" (1957) neben
Paul Newman. 1958 spielte sie
in dem Western-Epos "Weites Land"1) von
William Wyler1) neben Gregory Peck eine beherzte Lehrerin, anschließend war
sie einer der Stars in Stanley Kubricks1) aufregendem
Ausstattungsfilm "Spartacus"1) (1960).2)
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Mit der Darstellung einer mörderischen "Femme Fatale"
in dem Krimi "Engelsgesicht" (1952, "Angel Face")
hatte sich die "Britische Beauty" an der Seite
von Robert Mitchum in die erste Garde der Hollywood-Stars gespielt,
trat in den kommenden Jahren, wie erwähnt, neben vielen legendären Leinwandgrößen wie
Spencer Tracy ("Theaterfieber"1)), Richard Burton (1953,
"Das
Gewand"1)), Marlon Brando (1954,
"Désirée"1)),
Gregory Peck (1958, "Weites
Land"1)) und natürlich mit ihrem Mann Steward Granger
(1953, "Die Thronfolgerin"1))
in Erscheinung. Als
Sklavin Varinia glänzte sie dunkelhaarige Schönheit in dem
Monumentalfilm "Spartacus"1)
neben Kirk Douglas
als Spartacus1), in der heiteren Geschichte "Vor
Hausfreunden wird gewarnt"1)
(1958, "The Grass is Greener") bezirzte sie als attraktive
Schlossherrin Hattie Durant einmal mehr Robert Mitchum.
Nach ihrer Scheidung von Stewart Granger im Jahre 1960 heiratete Jean Simmons noch während der Dreharbeiten zu
dem Drama "Elmer Gantry"1) (1960) am 1. November 1960 den
Regisseur Richard Brooks1) (1912 1992),
der sie als Partnerin von Burt Lancaster bzw. als fromme
Missionarin Sharon besetzt hatte.
Jean Simmons am 23. Februar 1956 mit ihrem
"Golden Globe"1) für die Rolle der Sarah Brown
in
"Schwere Jungs leichte Mädchen"1)
(1956, "Guys and Dolls")
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: "Los
Angeles Times"1); Lizenz: CC
BY 4.0 Deed
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Danach wurden ihre Filmaktivitäten seltener, sie spielte unter
anderem in Streifen wie "Mister Buddwing"1) (1966,
"Gesicht ohne Namen"),
"Divorce American Style"1) (1967,
"Scheidung auf Amerikanisch") oder
"Rough Night in Jericho"1) (1967,
"Als Jim Dolan kam"). Für die Rolle der Mary Wilson in dem von
ihrem Mann Richard Brooks inszenierten frivolen Schlafzimmer-Farce "Happy End für eine Ehe"1)
(1969, "The Happy Ending") erhielt sie 1970 noch einmal eine "Oscar"-Nominierung als "Beste
Hauptdarstellerin", unterlag jedoch Maggie
Smith1) in "Die
besten Jahre der Miss Jean Brodie"1).
Letzte Leinwandauftritte hatte sie nach langer Pause in dem Drama "Ein
amerikanischer Quilt" (1995), "How to Make an American Quiltin")
und in dem Familiendrama "Shadows in the Sun" (2009) → Übersicht (Auszug) Kinofilme.
Jean Simmons arbeitete seit den 1970er Jahren fast ausschließlich für
das Fernsehen bereits 1968 hatte sie in der Johanna Spyri-Verfilmung
"Heidi"1)
("Heidi kehrt heim") als Fräulein. Rottenmeier überzeugt , konnte Anfang der 1980er Jahre noch einmal einen Erfolg mit
ihrer Rolle der Fiona 'Fee' Cleary in dem legendären Mehrteiler "Die
Dornenvögel"1) (1983,
"The Thorn Birds")
verbuchen sie erhielt einen "Emmy"1) als "Beste Nebendarstellerin" und wurde
für einen "Golden Globe"1) nominiert. Auch in dem Südstaaten-Epos
"Fackeln
im Sturm"1) (1985/86) war sie zu sehen und
mimte als Clarissa Main die Mutter von General Orry Main1) (Patrick Swayze1)). Zu ihren letzten Aktivitäten vor der TV-Kamera
zählten das TV-Drama "Her
Own Rules"1) (1998, "Ich hab' um dich
geweint") und das zweiteilige Pilcher-Melodram "Wintersonne" (2003), wo sie als Gräfin
Lucinda Rhives in Erscheinung trat → Übersicht (Auszug) TV-Produktionen
Neben ihrer Arbeit vor der Kamera stand
Jean Simmons immer wieder mal sporadisch auf der Bühne, als Theaterschauspielerin
wirkte sie in den 1960er Jahren unter anderem am Theater in Los Angeles.
Der einstige Hollywood-Star
Jean Simmons starb am 22. Januar 2010 wenige Tage vor dem 81. Geburtstag in ihrem
Haus im kalifornischen Santa
Monica1) an den Folgen ihrer
Lungenkrebs-Erkrankung; die letzte Ruhe fand sie
auf dem Londoner "Highgate Cemetery"1) (westliche Sektion).
Aus ihren Ehen
mit
Stewart Granger und Richard Brooks gingen zwei Töchter hervor, Tracy Granger
wurde im September 1957 geboren, Kate Brooks im Juli 1961; von Brooks hatte
sich der Star 1977 scheiden lassen.
Die Filmkarriere der attraktiven Schauspielerin, welche die amerikanische
Staatsbürgerschaft angenommen hatte, umspannte mehr als sechs Jahrzehnte,
in rund 50 Kinofilmen und fast ebenso vielen Fernsehproduktionen spielte sie
sich in die Herzens des Publikums. Bereits 1958 war sie mit einem "Ehren-Golden
Globe" als "Vielseitigste Darstellerin" ausgezeichnet worden.
Einen ihrer letzten öffentlichen Auftritte hatte sie im August 2008
beim "Telluride
Film Festival"1) in Colorado, wo sie einen Preis für ihr
Lebenswerk erhielt → Auswahl der Auszeichnungen bei Wikipedia.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, deutscher Titel:
prisma.de; fernsehserien.de) |
Kinofilme (Auszug)
- 1944: Give Us the Moon (als Heidi) → Wikipedia
(englisch)
- 1944: Mr.
Emmanuel (als Sally Cooper)
- 1945: Caesar
und Cleopatra / Caesar and Cleopatra
(nach dem Theaterstück von George
Bernard Shaw; als Harfinistin) → IMDb
- 1946: Geheimnisvolle Erbschaft
/ Great
Expectations (nach dem Roman "Große
Erwartungen" von Charles
Dickens;
als die junge Estella)
- 1947: Der kupferne Berg / Hungry Hill
(nach dem Roman "Hungry Hill" von Daphne
du Maurier; als Jane Brodrick)
- 1947: Die
schwarze Narzisse / Black
Narcissus (nach dem Roman "Black Narcissus" von Rumer
Godden;
als das verwaiste Mädchen Kanchi)
- 1948: Hamlet
/ Hamlet
(nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare; von und mit Laurence
Olivier;
als Ophelia)
- 1949: Adam und Evelyne / Adam & Evelyne (als
Evelyne Kirby; Stewart
Granger als Adam Black)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1949: Die
blaue Lagune / The Blue Lagoon (nach dem Roman von Henry
De Vere Stacpoole; als Emmeline Foster)
- 1950: So
ist das Leben / Trio (Episodenfilm; als Evie Bishop in
Eposode 2 "So ist das Leben" nach der Erzählung
"Sanatorium"
von William
Somerset Maugham)
- 1950: Paris um Mitternacht / So Long at the Fair (nach dem
Roman von Anthony Thorne (19041973); als Vicky Barton;
Dirk
Bogarde als der englische Maler George Hathaway) → filmdienst.de,
der-film-noir.de,
Wikipedia (englisch)
- 1950: Frau im Netz / Cage of Gold (als Judith Moray) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1951: Auf falscher Spur / The Clouded Yellow (als Sophie
Malraux) → filmdienst.de,
der-film-noir.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1953: Androkles und der Löwe / Androkles and the Lion (nach dem Theaterstück
"Androcles and the Lion" von
George
Bernard Shaw;
als Lavinia, Victor
Mature als Androklus) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1953: Engelsgesicht
/ Angel
Face (nach einer Kurzgeschichte von Chester
Erskine; als Diane Tremayne)
- 1953: Die
Thronfolgerin / Young Bess (nach dem Roman von Margaret
Irwin; als junge Elisabeth
I.; Stewart Granger als
als Thomas
Seymour)
- 1953: Ein Mann ohne Bedeutung / Affair with a Stranger (als
Carolyn Parker) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1953: Das
Gewand / The
Robe (nach dem Roman von Pfarrer Lloyd
C. Douglas; als Diana, Jugendliebe von
Marcellus Gallio = Richard
Burton)
- 1953: Theaterfieber
/ The Actress (nach dem autobiografischem Bühnenstück "Years
Ago" von Ruth
Gordon;
als Ruth Gordon Jones)
- 1954: Sinuhe
der Ägypter / The
Egyptian (nach dem Roman "Sinuhe
Egyptiläinen") von Mika
Waltari;
mit Edmund
Purdom als Sinuhe;
als Merit, ein Schankmädchen)
- 1954: Désirée
/ Désirée
(als Désirée
Clary, spätere Königin von Schweden und Norwegen, Marlon
Brando
als Napoleon
Bonaparte)
- 1955: Eine Kugel wartet / A Bullet Is Waiting (als Cally
Canham) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1955: Zwischen Hass und Liebe / Footsteps in the Fog (nach der Kurzgeschichte "The Interruption" von
William
Wymark Jacobs;
als Lily Watkins, Haushälterin von Stephen Lowry (Stewart
Granger), die diesen, nachdem
er seine Frau vergiftet hat, erpresst)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1955: Schwere
Jungs leichte Mädchen / Guys and Dolls (nach
dem Broadway-Musical "Guys
and Dolls" von
Frank
Loesser (Musik,
Gesangstexte); als die bei der Heilsarmee tätige Sarah Brown)
- 1956: Die Männer um Hilda Crane / Hilda Crane (als
Hilda Crane) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1957: Kein Platz für feine Damen / This Could Be the Night
(als prüde Schullehrerin Anne Leeds)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1958: Weites
Land / The Big
Country (nach dem Roman "The Big Country" von Donald
Hamilton; als Lehrerin Julie Maragon)
- 1958: Bevor die Nacht anbricht / Home Before Dark (nach dem
Roman von Eileen Bassing; als Charlotte Bronn)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1958: Land ohne Männer / Until They Sail (als Barbara
Leslie Forbes) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1959: Diese Erde ist mein / This Earth Is Mine (als Elizabeth
Rambeau, Mitglied der Rambeau-Familie)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1960: Vor
Hausfreunden wird gewarnt / The Grass Is
Greener (nach der Bühnenkomödie des das britischen
Ehepaares
Hugh
Williams
und Margaret Vyner (als Hattie Holmes, Freundin von Hilary Rhyall = Deborah
Kerr)
- 1960: Elmer
Gantry / Elmer
Gantry (nach dem gleichnamigen
Roman von Sinclair
Lewis; mit Burt
Lancaster in der Titelrolle;
als Missionarin Schwester Sarah Falconer)
- 1960: Spartacus
/ Spartacus (über den Sklavenaufstand
im antiken Rom, mit Kirk
Douglas als Spartacus;
als Sklavin Varinia)
- 1964: Ein Schmetterling flog auf / All the Way Home
(nach dem Roman "A Death in the Family"
von James Agee
bzw. dem
Broadway-Stück "All the Way Home" von Tad
Mosel; als Ehefrau bzw. trauernde Witwe Mary)
- 1966: Ein Platz ganz oben / Life At The Top (nach dem Roman
"Room at the Top" von John Braine;
als Susan Lampton)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1966: Gesicht
ohne Namen / Mister Buddwing (nach dem Roman "Buddwing"
von Evan
Hunter; mit James
Garner;
als die Blondine)
- 1967: Als
Jim Dolan kam / Rough Night in
Jericho (nach dem Roman von Marvin
H. Albert; mit George
Peppard in
der Titelrolle:
als Transportunternehmerin der Molly Lang)
- 1967: Scheidung
auf amerikanisch / Divorce American Style (als Nancy,
Ex-Frau von Nelson Downes = Jason
Robards)
- 1969: Happy
End für eine Ehe / The Happy
Ending (als Ehefrau Mary Wilson)
- 1979: Schatten um Dominique / Dominique (als Dominique
Ballard) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1995: Ein amerikanischer Quilt / How to Make an American
Quilt (nach dem Roman von Whitney Otto; als gealterte Em Reed)
→ Wikipedia (englisch)
- 2004: Das
wandelnde Schloss / Howl's Moving Castle (Japanischer
Animationsfilm nach dem Kinderbuch
"Sophie
im Schloss des Zauberers" von Diana
Wynne Jones; Stimme der Großmutter Sophie in der
englischsprachigen Fassung)
- 2005: Thru the Moebius Strip (Chinesischer
Animationsfilm; Stimme von Shepway in der englischsprachigen
Fassung)
→ Wikipedia (englisch)
- 2009: Shadows in the Sun (als Hannah) → Wikipedia (englisch)
Fernsehen (Auszug)
- 1968: Heidi
kehrt heim / Heidi (nach dem Roman "Heidi"
von Johanna
Spyri; mit Jennifer
Edwards als Heidi;
als Fräulein Rottenmeier; u. a. Maximilian
Schell
als Richard Sessemann)
- 1972: Männerwirtschaft
/ The Odd Couple (Serie nach dem Spielfilm "Ein
seltsames Paar" von Gene
Saks (Regie)
und Neil
Simon nach
dessen Bühnenstück; als Prinzessin Lydia in Folge 3.03 "Die Prinzessin"
/ "The Princess")
- 1981: Das Tal der Puppen
/ Jacqueline Susann's Valley of the Dolls (Fünfteiler; als
Helen Lawson in Teil 1 / Teil 2)
- 1981: Ein kleiner Mord / A small Killing (als Margaret Lawrence)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1983: Die
Dornenvögel / The Thorn Birds (Vierteiler; nach dem gleichnamigen
Roman von Colleen
McCullough;
als Fiona Cleary,
Mutter von Meghann = Rachel
Ward)
- 19851986: Fackeln
im Sturm / North And South (Serie; in 11 Folgen als Clarissa Gault Main,
Mutter von
General Orry Main = Patrick
Swayze)
- 1987: Perry Mason returns (Krimiserie mit
Raymond
Burr; Fortsetzung von "Perry Mason")
- 1988: Der Brady-Skandal / Inherit the Wind (als Lucy
Brady)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1988: Der Fremde am Strand / The Dawning (nach dem Roman
"The Old Jest" von Jennifer Johnston;
als Tante Mary)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1989: Mord
ist ihr Hobby / Murder, She Wrote (Krimiserie mit Angela
Lansbury; als Eudora McVeigh Shipton,
die "Grande Dame" der Kriminalschriftstellerinnen)
- 1989: 5.21 Mirror, Mirror, on the Wall / Spieglein, Spieglein an der Wand:
Teil
1 / Teil
2
- 1989: Große Erwartungen / Great Expectations (Sechsteiler
nach dem Roman "Große
Erwartungen" von Charles
Dickens;
als die wohlhabende alten Jungfer Miss Havisham)
- 1991: Raumschiff
Enterprise: Das nächste Jahrhundert / Star Trek: The Next
Generation (Serie; als Admiral Nora Satie
in Folge 4.21 "Das
Standgericht" / "The Drumhead")
- 1991: Dark
Shadows (Serie, als Elizabeth Collins Stoddard / Naomi
Collins)
- 1995: Gänseblümchen im Dezember / Daisies in December (als
Katherine Palmer) → filmdienst.de,
IMDb
- 1998: Ich
hab um dich geweint / Her Own Rules (nach einem Roman
von Barbara
Taylor Bradford; als Katherine Stratton)
- 2003: Rosamunde Pilcher
(Reihe) Wintersonne / Winter
Solstice: Teil
1 / Teil
2 (als Countess Lucinda Rhives)
- 2004: Jean Simmons: Rose of England (Dokumentation; Mitwirkung) → IMDb
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