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Karin Baal wurde am 19. September 1940 als Karin Blauermel und Tochter einer
Schneiderin bzw. Fabrikarbeiterin in Berlin1) geboren, ihren Vater lernte sie nie kennen. Sie wuchs
zusammen mit ihrem Bruder bei der Großmutter unter sozial
schwierigen Verhältnissen im Berliner Arbeiterviertel Wedding1)
auf, war bereits als Jugendliche sehr ehrgeizig und verdiente sich
unter anderem ein kleines Taschengeld mit selbst gemalten Postkarten.
Sie entschied sich, ihr künstlerisches Talent zum Beruf zu machen und
begann eine Lehre als Modezeichnerin. 1956 bewarb sich die junge Karin mit über 700 anderen Mädchen
für eine Rolle in Georg Tresslers1) Melodram
"Die Halbstarken"1) und erhielt neben
Horst Buchholz die Hauptrolle der 15-jährigen Sissy Bohl, einer
rebellischen Heranwachsenden, sowie einen drei-jährigen Ausbildungsvertrag.
In den nächsten Jahren avancierte die ehemalige "Berliner Göre"
ohne Schauspielausbildung zu einer der Stars des deutschen Nachkriegfilms.
Anders als in dem entsprechenden US-amerikanischen Filmen ("Rebel
without a couse"1), USA 1955, "
denn sie wissen nicht, was
sie tun") greift Karin Baal in ihrer Rolle als Sissy dominierend
in die Handlung von Halbstarken ein. Als ihr Freund (Horst Buchholz) vor der äußersten Konsequenz
eines Raubmordes zurückschreckt, erschießt sie kaltblütig das
Opfer, und da der moralisch aufgerüttelte Freund sie von der Flucht
abhalten will, schießt sie verzweifelt auch auf ihn.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Das Image der vom bundesrepublikanischen Wirtschaftswunder verdorbenen
Jugendlichen, die ihren Sex-Appeal einsetzen, um ihre materiellen
Ziele zu erreichen, blieb lange an ihr haften. Seit der ersten
Leinwandrolle war Karin Baal in den nächsten Jahren
auf das Image der
aufmüpfigen, rebellischen Heranwachsenden festgelegt: Sie trat unter anderem
als die Prostituierte Do
in dem von Rolf Thiele1) mit Nadja Tiller als Rosemarie Nitribitt1) in Szene gesetzten Biopic "Das Mädchen Rosemarie"1) (1958)
in Erscheinung oder mimte in
Falk Harnacks1) Horrorstreifen "Arzt ohne
Gewissen"1) (1959) eine jugendliche Verbrecherin an der Seite von
Ewald Balser
und Wolfgang Preiss.
In Paul Verhoevens Sozialdrama "Der Jugendrichter"1)
spielte sie 1960
neben Protagonist Heinz Rühmann die
sich im kriminellen Umfeld bewegende Inge Schumann, die junge,
verwahrloste Verführerin
Eva Reck in der von Rudolf Jugert1)
gedrehtem Geschichte "Die junge Sünderin"1)
(1960).
Man sah Karin Baal beispielsweise als die 18-jährige Nenne Briehl in dem
kabarettistischen Spielfilm "Wir Kellerkinder"1) (1960)
von (Drehbuch) und mit
Wolfgang Neuss
als Macke Prinz oder mit der Hauptrolle der Irene Dirks in dem
Drama "Und sowas nennt sich Leben"1) (1961)
als Partnerin von Michael Hinz.
Für ihre darstellerischen Leistungen wurde Karin Baal 1961 mit dem "Bambi in Silber"1)
sowie dem "Preis der
Deutschen Filmkritik"1) als "Beste
Nachwuchsschauspielerin" ausgezeichnet. Am
12. Januar 1967 konnte sie die "Goldene Kamera"1) ("Beste
weibliche Hauptrolle") der TV-Zeitschrift "Hörzu"1) für ihre
Darstellung der Schlagersängerin Ingrid in dem TV-Film "Ein Mädchen von heute" (1966)
entgegen nehmen.
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"Und sowas nennt sich Leben": Abildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Karin Baal
als Irene Dirks und Michael Hinz als der Musikstudent Martin Berger
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax
Film, welche das Filmdrama Ende Januar 2015 auf DVD herausbrachte. |
Bald passte die Schauspielerin jedoch nicht mehr in das zunehmend harmlose
Teenager-Ideal und wurde in nichtssagende Rollen gesteckt, wie in den
einfach gestrickten Thrillern der 1960er und 1970er Jahre. So
erlebte man sie als ehemaligen Blindenpflegerin Nora Ward neben Joachim Fuchsberger
(Inspektor Larry Holt) und unter anderem Klaus Kinski
(Edgar Strauss) in
dem Edgar-Wallace-Film1)
"Die toten Augen von London"1) (1961),
später folgten der Part der Schloss-Erbin Jane Wilson an der Seite
von Heinz Drache
(Humphrey Connery) in "Der Hund von Blackwood Castle"1) (1967)
sowie, erneut neben Joachim Fuchsberger, die Rolle der Herta, Frau des
(mörderischen) Internats-Lehrers Prof. Henry Rossini (Fabio Testi1)), in dem deutsch-italienischen Krimi "Das Geheimnis der grünen Stecknadel"1) (1971,
"Cosa avete fatto a Solange?").
Bereits 1959 erhielt Karin Baal ein erstes Theaterengagement in München, war seitdem regelmäßig auf der Bühne zu sehen und auch das Fernsehen bot ihr ab Mitte der 1960er Jahre, meist mit profilierten Nebenrollen,
ein neues Betätigungsfeld.
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Die 1970er Jahre waren durch starke private Probleme der Schauspielerin
geprägt: Die 1960 geschlossene Ehe mit ihrer Jugendliebe, dem
viermaligen Rock'n'Roll-Tanzmeister Karlheinz "Kalle" Gaffkus1),
scheiterte trotz des gemeinsamen Sohnes
Thomas bereits
nach kurzer Zeit, 1962 heiratete sie den Schauspieler
Helmut Lohner, Ende Mai 1967 wurde die gemeinsame
Tochter Therese1) geboren. Doch auch diese Verbindung zerbrach, 1977 ließ sich
das Paar scheiden. Hatte Karin Baal ihre überstürzte "Aschenputtel"-Karriere vom Kellerkind zum Filmstar schon schwer verkraftet,
so flüchtet sie sich vor den ins Privatleben abgeschobenen Rollen- und
Karriereproblemen zunehmend in den Alkohol.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Doch sie fing sich wieder und bewältigte ihre Lebenskrise, fand nach
Entziehungskuren wieder interessante Rollen sowohl beim Theater als auch im
Film; so ging sie unter anderem 1977 mit dem Theaterstück "Die
verlorene Ehre der Katharina Blum" basierend auf der gleichnamigen
Erzählung1) von Heinrich Böll1)
auf eine ausgedehnte Tournee durch Deutschland.
Der "Neue deutsche Film"1)
entdeckte Karin Baal erst spät und legte sie auf Nebenrollen als Mutter,
Haushälterin oder ältere Freundin der jeweiligen Protagonisten fest.
Rainer Werner Fassbinder1) besetzte
sie in dem nach dem gleichnamigen
Roman1) von Alfred Döblin1) entstandenen TV-Mehrteiler "Berlin Alexanderplatz" (1980)
im ersten Teil sowie im Epilog als Franz Biberkopfs (Günter Lamprecht)
Schwägerin Minna, in seinem hochgelobten Kinofilm
"Lili Marleen"1) (1980)
neben Hanna Schygulla als Widerstandskämpferin Anna Lederer
sowie als Mutter der Titelheldin (Barbara Sukowa) in "Lola"1) (1981).
In den frühen 1980er Jahren trat Karin Baal in Kinoproduktionen wie Vadim Glownas
Regiedebüt "Desperado
City"1) 1981), Reinhard Hauffs1)
Literaturadaption bzw. Tragikomödie "Der Mann auf der Mauer"1) (1982)
oder Hans-Christoph Blumenbergs1) erotischem Thriller "Tausend Augen"1) (1984)
auf. Regisseurin Margarethe von Trotta1)
besetzte sie als Mathilde Jacob1),
Sekretärin und enge Vertraute der von Barbara Sukowa dargestellten Rosa
Luxemburg1), in dem Biopic "Rosa Luxemburg"1)
(1986). Zu den jüngeren Arbeiten vor der Kino-Kamera zählte die Rolle
der Mutter Sass in Carlo Rolas1) Krimi-Drama "Sass"1), der Geschichte
über die berüchtigten Einbrecher-Brüder Franz und Erich Sass1) im Berlin
der 1920er Jahre des vorigen Jahrhunderts, gespielt von Ben Becker1)
(Franz) und Jürgen Vogel1)
(Erich).
Danach übernahm sie Rollen in dem mit Detlef Bothe1) gedrehten Streifen "Vinzent"1) (2004) von
Regisseur Ayassi3), in dem Kurzfilm "Das Kuckucksei" (2005) von
Nils Loof1) und
zuletzt in Niels Lauperts1) Sozialdrama "Sieben Tage Sonntag"1)
(Kinostart: 05.03.2009), wo sie die Großmutter des jugendlichen
Täters Adam (Ludwig Trepte1))
spielte → Übersicht Kinofilme.
Neben zahlreichen Auftritten in so beliebten Krimiserie/-reihen
wie "Der Kommissar", "Tatort"1), "Derrick"1),
"Die Männer vom K3"1),
"Ein Fall für Zwei"1),
"Der Alte"1), "Rosa Roth"1),
"Ein
starkes Team"1) oder "Polizeiruf 110"1)
zeigte sich Karin Baal mit Episodenrollen auch in Ouotenrennern wie "Liebling
Kreuzberg"1), "Die Schwarzwaldklinik"1),
"Ein Heim
für Tiere"1), "Mit
Leib und Seele"1) oder "Schlosshotel
Orth"1).
Die 1990er Jahre waren besonders durch ihre zahlreichen TV-Arbeiten geprägt: So erlebte man sie unter
anderem als parteifromme Marga, Schwester von Marilena (Hannelore Hoger), in Karin Brandauers1) Zweiteiler "Marleneken"5) (1990), in
Hermine Huntgeburths1)
schwarzen Komödie "Im Kreise der Lieben"3) (1991) spielte sie
die Mutter von Maria Grund (Barbara Auer1)),
Ruth Hellberg
gab die Großmutter Emmi Grund. Sie war die Uschi Kowalski in der
mit Iris Berben realisierten, amüsanten Geschichte "Cosimas Lexikon"1) (1992) oder
die Ingeborg Schoenbein in der Satire "Zu treuen Händen"1) (1995). In
jüngerer Zeit stand Karin Baal als Marianne von Krausnitz mit
Heino Ferch1)
für den Zweiteiler "Der Tunnel"1) (2001) vor der TV-Kamera, mit
Dieter Pfaff
drehte sie "Bloch"1)-Story
"Schwarzer Staub"1) (2002),
gehörte als Ute Schmiededing zur Besetzung des Zweiteilers "Für immer verloren"5) (2003)
oder als Frau Depke in der "Tatort"-Folge "Gefährliches Schweigen"1) (2004),
mit Ulrike Folkerts1) als Hauptkommissarin Lena Odenthal . Weitere Auftritte
hatte Karin Baal in der Beziehungskomödie "Irren ist sexy"5) (2005),
dem vierteiligen SAT.1-Thriller "Blackout Die Erinnerung ist tödlich"1) (2006)
sowie in den Episoden "Die Mutter von Monte Carlo"1) (2006) und "Die Lettin und ihr Lover"1) (2006)
aus der Reihe "Polizeiruf 110"1) mit Kommissar Keller
(Jan-Gregor Kremp1)). Zu
nennen ist Andreas Kleinerts1) Drama "Hurenkinder"6),
in dem "Sittengemälde der verschiedenen Formen der Prostitution" so "Der Spiegel" beeindruckte sie Anfang Juni 2008 als Mutter der
Hauptdarstellerin Marie (Nina Kunzendorf1)) bzw. als ehemalige, nun müde gewordene
"Puffmutter".
Für ihre darstellerische Leistung wurde Karin Baal für den "Deutschen Fernsehpreis 2008"1) in der
Kategorie "Beste Schauspielerin Nebenrolle" nominiert. Der von ARD, RTL, Sat.1 und ZDF gestiftete Preis,
welcher am 11. Oktober 2008 während der Gala im Kölner
"Coloneum"
verliehen wurde, ging jedoch an Silke Bodenbender1) für
den Part der Irene in dem Krimi "Eine folgenschwere Affäre"1).
Danach folgten Auftritte bei der "SOKO Köln"1) (2009; Folge
"Tod dem Tyrannen"5)) sowie beim "Pfarrer Braun"1) (2009;
Folge "Im Namen von Rose"1)).
Zuletzt trat sie in dem von Carlo Rola1) gedrehten NDR-Krimi "Vergiss nie, dass ich Dich liebe"6)
(EA: 15.11.2013) als pessimistische Mutter der Protagonistin Charlie (Dennenesch Zoudé1))
auf dem Bildschirm in Erscheinung → Übersicht TV-Produktionen.
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Karin Baal und Hansjörg Felmy
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
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Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Doch nicht nur für Karin Baals filmisches Wirken waren die 2000er Jahre
überaus erfolgreich, auch auf der Bühne erlebte sie ein Comeback. 2006 begeisterte sie
gemeinsam mit Tochter Therese Lohner und Kolleginnen wie Billie Zöckler1),
Silvia Seidel1) und Sabine Kaack1) an der
"Komödie Düsseldorf"1) in
dem Stück "8 Frauen", eine Krimikomödie aus der Feder
des französischen Autors Robert Thomas1),
die auch ins Kino gelangte (2002, "8 Frauen"/"8 femmes"1)).
Ebenfalls 2006 zeigte das "Filmmuseum
Düsseldorf"1) im August eine Sonderausstellung über ihr Filmschaffen in den
1950er und 1960er Jahren.
Mitunter stand Karin Baal, wenn auch eher selten, im Hörspielstudio. So
sprach sie unter anderem "die Dame" in "Eine
Dame, 1914"7) (EA: 06.08.1965) von
Robert Neumann1),
die Helga in "Das
Geschäft"7) (EA: 14.01.1970) von Günter Herburger1)
und die Kommissarin Lena Bender
in dem Krimi "Offermanns
Brief"7) (EA: 07.07.1985) von Tom Blaffert1),
Georg Berres. In "Am
Abend kommt Crispin"7) (EA: 08.12.1985 von Karl Otto Mühl1)
hörte man sie als Lore, in "Troll-Kata
und das vergessene Datum"7) (EA: 20.12.1987) von Helga M. Novak1)
aus der Reihe "Hörspiele für Kinder von acht bis achtzig" als die Mutter und in dem 1. Teil des
Krimis "Duffy" von Dan Kavanagh (= Julian Barnes1))
mit dem Titel "Fertigsuppe:
Geschmacksrichtung Ochsenschwanz"7) (EA: 19.10.2000) als Renée.
Am 19. September 2010 feierte Karin Baal ihren 70. Geburtstag Anlass
genug für die Medien, ihre Karriere, die von Höhen und Tiefen geprägt
war, zu würdigen. So schrieb unter anderem Peter Zander bei WELT
ONLINE "Von Karin Baal gibt es zwei Gesichter, die scheinbar nicht
viel miteinander zu tun haben. Da ist die junge, aufmüpfige Blonde mit den
Katzenaugen und dem Schmollmund, eine deutsche Version von Brigitte Bardot.
Und da ist die alte, verhärmte, verbitterte Frau, der sich die Lebensspuren
tief ins Gesicht gegraben haben. Dazwischen aber gibt es eine große Lücke,
und die sagt eine Menge aus über die Bundesrepublik. (
) Der deutsche Film hat an Karin Baal
eine große Schauspielerin, ein Gesicht wie geschaffen fürs dramatische Fach. Er nutzt es leider nur allzu selten."
Die "Fassbinder
Foundation" gratulierte in ihrem Artikel "Vom Teenager-Star
zur großen Charakterdarstellerin" und notierte "Karin Baal hatte
viele Höhen und Tiefen in Ihrer Laufbahn und zahlreiche persönliche Krisen
durchlebt. Aber sie hat sie gemeistert und ist einen erstaunlichen Weg
gegangen."
2018 wurde Karin Baal eine besondere Auszeichnung zuteil, als erste Preisträgerin
erhielt sie am 23. Juli 2018 dem Tag, an dem Götz George seinen 80. Geburtstag gefeiert hätte
im Rahmen einer festlichen Gala in der Berliner "ASTOR Film
Lounge"1) am Kurfürstendamm den von der "Götz George Stiftung" ins Leben
gerufenen "Götz-George-Preis"1)
mit dem vornehmlich ältere Schauspielerinnen und Schauspieler geehrt
werden sollen, die sich um den Beruf der Schauspielkunst verdient gemacht haben
Die Laudatio hielt Achim Rohde1), der unter anderem die Begründung der Jury
zitierte: "Karin Baal bekommt die Auszeichnung für ihre besondere Art der Schauspielkunst,
ehrlich und direkt; dafür, dass sie sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren öffnet und dadurch
feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar macht; für die Kraft, mit der sie den tiefsten
Ursprung von Handlungsweisen ergründet und diese durch ihre Darstellung dem Publikum nahe bringt;
dafür, dass sie ihre Kunst und sich nie aufgegeben hat, obwohl ihr darstellerisches Potential seltener gefordert wurde,
als sie es verdient hätte. Für eine großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau vergibt die
"Götz George Stiftung" mit großer Hochachtung den "Götz-George-Preis" an Karin Baal." → goetz-george-stiftung.de.
Ihr Leben aus eigener Sicht schildert die Schauspielerin offen in ihrem Buch
"Ungezähmt. Mein Leben", welches sie am 16. Oktober 2012 im "Südwest Verlag"1) veröffentlichte. Hier
zieht sie jedoch mit den Worten "Es tut gut, zu sehen, dass ich die harten Zeiten überstanden habe, mich nicht habe unterkriegen lassen im
Gegenteil." letztlich eine positive Bilanz.
Nach ihrer Scheidung von Helmut Lohner heiratete Karin Baal in dritter Ehe
ihren Schauspielerkollegen Volker Eckstein1), der am
26. März 1993 einem Krebsleiden erlag. Sein Tod stürzte die Schauspielerin erneut in tiefe Depressionen.
Nach mehrjährigem Witwendasein ehelichte sie 2001 den 30 Jahre jüngeren
Kurden Cevdet Celik, den sie vor der Abschiebehaft bewahrte. Seit der Scheidung (2004)
lebte die Schauspielerin und zweifache Mutter wieder allein.
Das Foto, welches Karin Baal und ihren Mann
Volker Eckstein zeigt,
wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, prisma.de, felix-bloch-erben.de,
tittelbach.tv) |
Kinofilme
- 1956: Die
Halbstarken (als Sissy Bohl) → filmportal.de
- 1957: Der
müde Theodor (nach dem Bühnenstück von Max
Neal und Max
Ferner.; mit Heinz
Erhardt; als Jenny)
→ filmportal.de
- 1957: Jede Nacht in einem anderen Bett
(nach dem Roman von Hans
Gustl Kernmayr; als Katrin)
- 1957: Das Herz von St. Pauli
(mit Hans
Albers; als Janette, eine Tänzerin) → prisma.de,
filmportal.de
- 1958: Das
Mädchen Rosemarie (über Rosemarie
Nitribitt, dargestellt von Nadja
Tiller; als Do) → filmportal.de
- 1958: Der eiserne Gustav
(über Gustav
Hartmann, dargestellt von Heinz
Rühmann; als Anne Hartmann)
→ prisma.de,
filmportal.de
- 1958: Der
Pauker (mit Heinz Rühmann; ungenannte Nebenrolle) → filmportal.de
- 1959: So angelt man keinen Mann (als
Monika)
- 1959: Bobby Dodd greift ein
(mit Walter
Giller als Bobby Dodd; als Sylvia, Tochter des Zirkusbesitzers
Gerritzen (Günther
Lüders) und dessen Ehefrau Elisa (Inge
Meysel)) → filmportal.de
- 1959: Jons und Erdme
(nach der gleichnamigen
Erzählung von Hermann
Sudermann; als Katrike, Tochter
von Jons (Carl
Raddatz) und Erdme (Giulietta
Masina)) → filmportal.de
- 1959: Arzt ohne Gewissen
(mit Ewald
Balser; als Birke Sawatzki) → filmportal.de
- 1959: Der
Jugendrichter (mit Heinz
Rühmann; als Inge Schumann, Freundin von Kurt (Rainer
Brandt))
→ filmportal.de
- 1959: Juke box Urli d'amore (als Freundin
des Automechanikers Otello (Mario Girotti = Terence
Hill))
→ IMDb,
Wikipedia (englisch),
spencerhilldb.de
- 1960: Wir Kellerkinder
(von (Drehbuch) und mit Wolfgang
Neuss als Macke Prinz; als Nenne Briehl, 18 Jahre) → filmportal.de
- 1960: Die junge Sünderin
(als Eva Reck) → filmportal.de
- 1960: Und sowas nennt sich
Leben (als Irene Dirks) → filmportal.de
- 19611972: Edgar-Wallace-Filme
- 1961: Vertauschtes Leben
(als Brigitte, genannt "Biggi", "Tochter" des Pianisten
Prof. Alexander Bertram (Rudolf
Prack)
und dessen Ehefrau Maria (Carola
Höhn), eigentlich aber leibliche Tochter von Katharina
Lindner (Barbara
Frey))
- 1961: Blond muss man sein auf Capri
(als Maria Gebhard, Chefsekretärin von Sägewerksbesitzerin
Luise Niklas (Alice
Treff) und Freundin von deren Sohn Hannes (Helmuth
Lohner)) → filmportal.de
- 1961: Das letzte Kapitel
(nach dem Roman von Knut
Hamsun; als Sanatoriums-Patientin Julie d’Espard,
Helmuth Lohner als Patient Oliver Fleming) → filmportal.de
(Foto)
- 1962: Una domenica d'estate (Kurzfilm; als Silvana)
→ IMDb
- 1962: So toll wie anno dazumal
(als Susanne Veronika Schmidt)
- 1962: Zwischen Shanghai und St. Pauli
(als Millionärstochter Vera Anden)
- 1962: Straße der Verheißung
(als Striptease-Tänzerin Nina, Mario
Adorf als Matrose Joe) → filmportal.de
- 1964: Mord am Canale Grande / La spia che viene dall'ovest / Voir Venise
et crever
(nach dem Kriminalroman
"Venetian Mission" von James
Hadley Chase; als Maria, Ehefrau von Carl Natzka (Hannes
Messemer))
- 1966: Ganovenehre
(als Nelly, Braut von Geldschrankknacker Georg Posanke, genannt
"Artisten-Orje" (Mario
Adorf))
→ filmportal.de
- 1969: Hannibal Brooks
/ Hannibal Brooks (mit Oliver
Reed als der britische Soldat Stephen "Hannibal"
Brooks
als Vronia, eine polnische
Zwangsarbeiterin)
- 1977: Gefundenes
Fressen (Regie: Michael Verhoeven;
mit Heinz
Rühmann als der Obdachlose Alfred Eisenhardt;
als Gisela, Jugendfreundin des Polizisten Erwin Kolozeczik (Mario
Adorf)) → filmportal.de
- 1979: Desperado
(Kurz-Spielfilm; Regie: Georg Borgel; als Agentin Lauren)
→ www.hff-muenchen.de
- 1981: Lili
Marleen (unter Verwendung des Romans "Der Himmel hat
viele Farben" von Lale
Andersen;
Regie: Rainer
Werner Fassbinder; mit Hanna
Schygulla; als Widerstandskämpferin Anna Lederer) → filmportal.de
- 1981: Engel
aus Eisen (frei über die Gladow-Bande Werner
Gladows, dargestellt von Ulrich
Wesselmann; Hilmar Thate
als der ehemalige Henker Gustav
Völpel; als Frau Gladow)
→ filmportal.de
- 1981: Desperado
City (Regie/Drehbuch/Produktion: Vadim
Glowna; als Taxifahrerin Eva Buchholz,
die mit Außenseiter Skoda (Siemen
Rühaak) ein Verhältnis hat) → filmportal.de
- 1981: Lola
(Regie: Rainer Werner
Fassbinder; als Mutter von Lola (Barbara
Sukowa)) → filmportal.de
- 1982: Die
Jäger / Deadly Game (als Anna) → filmdienst.de,
filmarchiv.at
- 1982: Der Mann auf der Mauer
(nach der Erzählung "Der Mauerspringer" von Peter
Schneider;
mit Marius
Müller-Westernhagen; als Toni Vogt)
- 1984: Tausend Augen
(als Vera) → filmportal.de
- 1986: Rosa
Luxemburg (Regie/Drehbuch: Margarethe
von Trotta; über Rosa
Luxemburg, dargestellt von Barbara
Sukowa;
als Mathilde
Jacob, Sekretärin und enge Vertraute von
Rosa Luxemburg) → filmportal.de
- 1988: Der Passagier Welcome to Germany
(mit Tony
Curtis in der Hauptrolle; als Frau Tenzer) → filmportal.de
- 1989: Der
Teufel und seine zwei Töchter / Blancaflor, la hija del diablo
(nach dem andalusischen Märchen
"Blancaflor oder die Tochter des Teufels" von Aurelio Macedonio Espinosa; als
die wundertätige Fee Teresa,
Patentante des jungen Bauernsohns Martin (Thomas
Heinze); Emma
Suárez als Blancaflor / Sombragris)
- 2001: Sass
(R: Carlo
Rola, mit Ben Becker
und Jürgen Vogel
als die Berliner Einbrecher-Brüder
Franz
und Erich Sass;; als Mutter Sass) → prisma.de,
filmportal.de,
dieterwunderlich.de
- 2002: Kehrwoche (Kurz-Spielfilm; Regie/Drehbuch: Kerstin Ahlrichs;
als Frau Färber) → dffb-archiv.de,
IMDb
- 2004: Vinzent
(mit Detlef
Bothe als Vinzent / Olaf Podesch; als Frau Ludwig)
→ filmportal.de
- 2004: Das Kuckucksei (Kurz-Spielfilm;
Regie: Nils
Loof; als Oma) → nilsloof.de,
crew-united.com
- 2007: Sieben Tage Sonntag
(Kinostart: 05.03.2009; Regie/Drehbuch: Niels
Laupert;
als Großmutter von Adam (Ludwig
Trepte))
→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1959: Das letzte Aufgebot (Autor:
Horst
Lommer; Regie: Gerlach Fiedler;
als Britta)
- 1960: Es
geschah an der Grenze (Krimiserie; als Inge in Folge 2 "Das Boot im
Schilf")
- 1963: Der Privatsekretär (nach
der Komödie "The Confidential Clerk" von T.
S. Eliot; Regie: Franz Josef Wild;
mit Helmuth Lohner
als Colby Simpkins, Privatsekretär des Londoner Finanzmannes Sir Claude Mulhammer
(Gustav
Knuth);
als Lucasta Angel)
- 1964: Spätsommer (Regie:
Peter
Beauvais; als Barbara;
Kurzinfo: Die Poesie des Alltags zwischen Wehmut
und Heiterkeit ist in diesem TV-Spiel
eingefangen: Frank Hacklow (Erik
Ode), ein alternder Antiquitätenhändler,
freut sich über seine Strohwitwerschaft.
Er beginnt einen Flirt mit der jungen Barbara
(Quelle: deutsches-filmhaus.de))
- 1964: Gewagtes
Spiel (Krimiserie; als Silvia Priska, Schwester der Toten, in Folge 9 "Der Fall Künitzer")
- 1964: Das Blaue vom Himmel (Regie:
Wolfgang Schleif;
als Antje,
Tochter des Kolonialwarenhändler-Ehepaares
Emma und Karl Doorn (Gudrun
Genest/Werner Stock);
Toni Sailer als Gendarm Richard Landa)
- 1965: Schloßpension Fürstenhorst (nach
der Novelle bzw. Satire "Blinde Passagiere" von Robert
Neumann; als Sie)
- 1965: Michael Kramer (nach dem
gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann mit Martin
Held in der Titelrolle;
Regie: Peter
Beauvais; als Liese Bänsch, Tochter des Gastwirts) → www.zeit.de,
IMDb
- 1966: Gespenster (nach dem
gleichnamigen
Theaterstück von Henrik
Ibsen; Regie: Peter Beauvais; als Regine Engstrand)
- 1966: Der Mann aus Brooklyn (Regie:
Eberhard
Itzenplitz; mit Klaus Löwitsch als Tony Morello;
als Betsy Crane)
- 1966: Ein Mädchen von heute
(Regie: Dieter Finnern (19192013); als Schlagersängerin Ingrid)
- 1966: Herr Puntila und sein Knecht Matti (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Bertolt Brecht;
Regie: Rolf Hädrich; mit
Leonard Steckel (Puntila) und
Mario Adorf (Matti);
als Eva, Tochter des Herrn Puntila)
- 1968: Tragödie
auf der Jagd (nach dem Roman "Ein
Drama auf der Jagd" von Anton
Tschechow;
Regie: Gerhard
Klingenberg; als Olga, genannt "Olenka")
- 1969: Ein Jahr ohne Sonntag (Serie; als
Mutter Ina Sonntag, Ehefrau von Robert Sonntag (Götz
George))
- 1970: Zum Diktat, Miss Smith (Regie:
Imo Moszkowicz; als Miss Janet Smith, Sekretärin von Chef
Mr. Hofman (Klaus
Schwarzkopf))
- 19711975: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode)
- 1972: Das System Fabrizzi (nach
der Komödie "Le système Fabrizzi" von
Albert Husson
(19121968)
um ein verliebtes Finanzgenie;
Regie: Imo Moszkowicz;
mit Harald Leipnitz als
Antonio Fabrizzi; als Amelia)
- 1973: Ein
für allemal (Regie: Peter
Adam; Krimi über einen raffinierten Raubüberfall; als
Maria)
- 19741977: Sonderdezernat
K1 (Krimiserie)
- 1975: Haus ohne Hüter
(nach dem gleichnamigen
Roman von Heinrich
Böll; Regie: Rainer Wolffhardt;
als Witwe Wilma Bierlach)
- 1976: Erikas Leidenschaften (Regie/Drehbuch;
Ula Stöckl; als Erika,
Vera Tschechowa als Franziska)
→ ula-stoeckl.com
- 1976: Schicht in Weiß (Serie;
als Schwester Beate) → fernsehserien.de
- 19761984: Derrick (Krimiserie
mit Horst
Tappert)
- 1977: Haus der Frauen (nach
dem Schauspiel "Landhaus mit Damen" ("Dom kobiet")
von Zofia Nałkowska;
Regie: Krzysztof
Zanussi; als Roza) → filmdienst.de,
fernseserien.de
- 1979: Drei Freundinnen
(Regie: Konrad Sabrautzky;
als Nina; Kurzinfo: Resignativ endet diese Emanzipationsgeschichte
um drei verlassene
Ehefrauen,
die vergeblich nach einem neuen Selbstbewußtsein suchen.
Autorin Eva Mieke:
"Frauen, aufgewachsen
in ihrem bürgerlichen
Rollenverständnis, tragen ihre Deformation
lebenslang mit sich
herum." (Quelle: spiegel.de)))
- 19791990: Der Alte (Krimiserie)
- 1980: Die Weber
(nach dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann; Regie: Fritz
Umgelter;
als Frau des Fabrikanten Dreißiger (Hans
Gerd Kübel)) → deutsches-filmhaus.de
- 1980: Berlin
Alexanderplatz (14 Teile nach dem gleichnamigen
Roman
von Alfred Döblin; Regie: Rainer
Werner Fassbinder;
als Minna, Schwester der von Franz Biberkopf (Günter Lamprecht) getöteten Ida (Barbara Valentin),
in Teil 1, Epilog)
→ Wikipedia
- 1980: Sternensommer
(Serie; als Anna Glasuscheck) → fernsehserien.de
- 19802004: Tatort (Krimireihe)
- 1983: Unternehmen Arche Noah (Satire
von Elke
Heidenreich; Regie: Konrad Sabrautzky;
als Mutter Gisela Schlegel)
→ tvspielfilm.de
- 1983: Das
Traumschiff (Reihe) Amazonas (als
Frau Lipke in Segment "Der Kinderfeind")
- 1983: Traumlage (Regie:
Konrad Sabrautzky;
als Frau Fuhrmann) → filmdienst.de
- 1984: Blaubart
(nach der gleichnamigen
Erzählung
von Max
Frisch; Regie: Krzysztof Zanussi;
mit Vadim Glowna als Protagonist
Doktor Felix Schaad; als Lilian) → filmdienst.de
- 1984: Der letzte Zivilist (Zweiteiler
nach dem Roman von Ernst
Glaeser; R: Laurent Heynemann; als ?)
→ www.zeit.de,
fernsehserien.de
- 1984: Tod eines Schaustellers (Regie:
Dietrich Haugk;
als
Schwiegertochter Grete) → zauberspiegel-online.de
- 1985: Die Abschiebung (nach
dem Roman von Klaus-Peter Wolf;
Regie: Marianne Lüdcke;
als Eva Steube,
Mutter der Gymnasiastin Elke (Nina
Hoger))
→ ziegler-film.com
- 1985: Schöne Ferien (5-teilige
Serie) 4. Urlaubsgeschichten aus Portugal
(als Irene Mertens)
- 1985: Eine
Klasse für sich Geschichten aus einem Internat (Serie; als Schwester Ruthberta)
- 1985: Alte Gauner (Serie; als Tanja Boll in Folge
7 "Urlaubsgeld")
- 1985: Der Galaxenbauer (Regie:
Kurt Konrad Hieber;
als Maria) → filmdienst.de
- 1986: Die Schwarzwaldklinik (Serie; als Olga Kolb in Folge 20 "Das Findelkind")
- 1986: Liebling
Kreuzberg (Serie mit Manfred
Krug; als Inge Kletzki in Folge 1 "Der neue Mann")
- 1986: Ein Heim für Tiere (Serie
mit Siegfried
Wischnewski; als
Bäuerin und Witwe Renate Cornelius
in
Folge 2.02 "Esel Egon")
- 1988: Dann
ist nichts mehr wie vorher (Regie: Gerd
Roman Frosch; als Hilde Kalka)
- 19881991: Die Männer vom K3 (Krimiserie)
- 1989: Mit Leib und Seele (Serie
mit Günter Strack; als
Witwe Frau Mannhardt in Folge 9 "Die traurige Witwe")
- 1990: Der neue Mann (Regie:
Konrad
Sabrautzky; als Frau Schneider)
- 1990: Marleneken (Zweiteiler;
Regie: Karin Brandauer;
als Schuldirektorin Marga, Schwester von
Marilena (Hannelore
Hoger (Marilena älter)) → spiegel.de,
filmdienst.de,
film.at, prisma.de
- 1991: Im Kreise der Lieben
(Regie/Drehbuch: Hermine Huntgeburth;
als Gertrud Grund, Mutter von Maria (Barbara Auer),
Ruth Hellberg als Großmutter Emmi Grund))
→ filmgalerie451.de,
epd-film.de
- 1991: Scheidung à la carte (Regie:
Konrad Sabrautzky;
als Beate) → spiegel.de,
fernsehserien.de
- 19911996: Ein Fall für zwei (Krimiserie)
- 1992: Cosimas Lexikon
(Regie/Drehbuch: Peter
Kahane; mit Iris Berben als
Autorin Cosima Richter; als Uschi Kowalski)
→ filmportal.de
- 1993: Wenn Engel reisen (Serie; als
erfolglose Schauspielerin Marianne)
- 1994: Ein starkes Team (Krimireihe) 01.
Gemischtes Doppel (als SEK-Leiterin Daniela Heitberg)
- 1995: Schwarz greift ein (Krimiserie
mit Klaus
Wennemann als Pfarrer Henning Schwarz; als Frau Frenner
in
Folge 2.03 "Die Versuchung")
- 1995: Zu
treuen Händen (Regie: Konrad
Sabrautzky; als Ingeborg Schoenbein)
- 1996: Rosa Roth (Krimireihe
mit Iris
Berben) 3.
Verlorenes Leben (als Frau Seifert,
Mutter des Opfers)
- 1996: 5 Stunden Angst Geiselnahme im Kindergarten
(als Frau Koch) → tvspielfilm.de
- 19972006: Polizeiruf 110 (Krimireihe)
- 1998: Alice auf der Flucht (Dreiteiler; als
Ingrid)
- 1998: Schlosshotel Orth (Serie; als Eva Rieser,
Mutter von Irene, in Folge 2.13 "Familienbande")
- 2001: Der
Tunnel (Zweiteiler über den Berliner Fluchttunnel
29; Regie: Roland
Suso Richter; als Marianne von Klausnitz)
- 2002: Edel & Starck (Serie
mit Christoph M. Ohrt und
Rebecca Immanuel; als Wahrsagerin
in Folge
10 "Hokus,
Pokus, Exitus")
- 2002: Bloch (Reihe
mit Dieter
Pfaff) Schwarzer Staub
(als Frau Köster, Bekannte der Klettenbergs)
- 2003: Betty Schön wie der Tod (Regie:
Peter
Keglevic; mit Claudia Michelsen als Betty Theissen;
als Hanna Theissen) → filmdienst.de,
IMDb
- 2003: Für immer verloren (Zweiteiler;
Regie: Uwe Janson;
als Ute Schmieding) → tittelbach.tv
- 2004: Der letzte Zeuge (Krimiserie
mit Ulrich Mühe; als
Kinobesitzerin Ilse Farnung in Folge 6.10 "Brennende Gier")
- 2004: Fliege hat Angst
(mit Karl-Heinz
von Hassel als der pensionierte "Tatort"-Kommissar Edgar
Brinkmann;
Regie: Klaus Gietinger;
als Haushälterin)
- 2005: Irren ist sexy (Regie:
Manfred Stelzer;
als Mutter von Wolfgang (Michael Lott)) →
tvspielfilm.de,
fernsehserien.de
- 2006: Blackout Die Erinnerung ist tödlich
(Vierteiler; als Mutti)
- 2008: Hurenkinder (Regie:
Andreas Kleinert;
als
"Puffmutter" bzw. Mutter von Marie (Nina Kunzendorf))
→ prisma.de,
tittelbach.tv
- 2009: SOKO Köln (Krimiserie; als Susanne Kaiser in Folge
5.19 "Tod dem Tyrannen")
- 2009: Pfarrer
Braun (Krimireihe mit Ottfried
Fischer) 15. Im
Namen von Rose (als Magda Wendel)
- 2011: Vergiss nie, dass ich dich liebe (Regie:
Carlo Rola; als Angelika, Mutter der jungen Witwe
Charlie Lawton (Dennenesch
Zoudé)) → IMDb
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