Filmografie
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Karin Dor wurde am 22. Februar 1938 als Kätherose Derr in
Wiesbaden1) in eine gutbürgerliche Familie
hineingeboren. Bereits als Gymnasiastin nahm sie Schauspiel- und Ballettunterricht,
wurde dann durch die Regisseure Arthur Maria Rabenalt1)
(1905 1993) und Harald Reinl1) (1908 1986)
für den Film entdeckt:
Arthur Maria Rabenalt drehte gerade Szenen zu seinem Film
"Der letzte Walzer"1), da fiel ihm die kleine Komparsin Rose Dor auf. Er
wusste, dass sein Freund Harald Reinl, der zeitgleich in derselben Stadt zwei Filme
mit Kinderstar Christine Kaufmann produzierte, junge Schauspielerinnen suchte und empfahl
dem Kollegen seine Entdeckung Reinl
war begeistert. In "Der schweigende Engel"1) (1954) und "Rosen-Resli"1) (1954)
spielte Rose Dor
erstmals zwei kleinere Rollen. Noch bevor der zweite Film abgedreht
war, heiratete der damals 46-jährige promovierte Rechtsanwalt und Filmregisseur
Reinl das 18-jährige Mädchen; 1955 erblickte der gemeinsame Sohn Andreas
das Licht der Welt.
Die Ehe brachte die junge Schauspielerin ganz rasch nach vorne, doch nicht nur
unter der Regie ihres Mannes konnte sie ihr schauspielerisches Talent
unter Beweis stellen und sich bald in die erste Riege des deutschen
Unterhaltungsfilms einreihen. So besetzte sie beispielsweise Rudolf Jugert1)
neben Luise Ullrich und
Hans Söhnker als Schülerin
Elena Clausen in dem Melodram "Ihre große Prüfung"1) (1954),
Hans Grimm1)
gab ihr die Rolle der Meike Brauns,
Schwester des kleinen Robby (Oliver Grimm), in "Kleiner
Mann ganz groß"1) (1957) und für
Hans Deppe1) stand sie gemeinsam mit
Alt-Star Hans Albers für die
Literaturadaption "13 kleine Esel und der Sonnenhof"1) (1958)
vor der Kamera.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Sie war an der Seite von Adrian Hoven und
Marianne Koch die sanfte
Naive Christine von Auffenberg in Harald Reinls
melodramatischen Story "Solange du lebst"1) (1955), und
dieses Rollenfach perfektionierte Karin Dor in den Edgar-Wallace-Streifen1) und
Karl-May-Filmen1) Reinls: Als
verfolgte
Nora Sanders kam ihr in "Die Bande des
Schreckens"1) (1960) Scotland Yard-Chefinspektor
Long alias Joachim
Fuchsberger zur Hilfe, in "Der
grüne Bogenschütze"1) (1961) mimte sie die Valerie Howett
oder in "Der Fälscher von London"1) die
Jane Leith-Clifton. Zu ihren weiteren Wallace-Streifen zählten
"Zimmer 13" (1963) und "Der
unheimliche Mönch"1) (1965).
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Karin Dor tauchte in "Die unsichtbaren Krallen des
Dr. Mabuse"1) (1962) sowie in der deutsch-britischen
Produktion "Ich,
Dr. Fu Man Chu"1) (1965,
"The Face of Fu Manchu") an der Seite von Christopher Lee auf, um des Friedens willen verzichtet sie als
Häuptlingstochter Ribanna in "Winnetou II"1) (1964) auf den geliebten
Apachen-Häuptling (Pierre
Brice) und heiratete im Film den weißen Leutnantssohn Robert Merril (Mario Girotti, der sich später Terence Hill nannte).
Im gleichen Jahr brach sie aus ihrem Rollenklischee aus, als sie in Reinls
Wallace-Krimi "Zimmer 13" eine pathologische Mörderin spielte eine Vorstufe für
die dämonische Brunhilde1), die sie 1966 auf dem Höhepunkt ihrer Karriere in
Reinls Zweiteiler "Die Nibelungen"1)
mimte. Bis Ende der 1960er Jahre erlebte man Karin Dor in deutschen
Produktionen wie "Die Schlangengrube und das Pendel"1) (1967) und
ihrer Rolle der Baroness Lilian von Brabant oder
"Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten"1) (1968)
mit dem Part der Mabel Kingsley.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH |
Schließlich überraschte Karin Dor auf internationalem Parkett, als sie unter
der Regie von Lewis Gibert1) in dem James Bond-Thriller "Man lebt nur zweimal"1)
("You Only Live Twice") Geheimagent James Bond1)
alias Sean Connery in der Rolle der rothaarigen Agentin Helga Brandt mit ihrem erotischen
Charme den Geheimagenten zu Tode bringen soll und selbst im
Piranha-Becken ums Leben kommt Karin Dor war damit
das bisher erste und einzige deutsche Bond-Girl.
Zwei Jahre später sah man sie als heißblütige Kubanerin Juanita de Cordoba in
Alfred Hitchcocks1) Agenten-Thriller "Topas"1)
(1969), die
melodramatisch von ihrem eifersüchtigen Liebhaber Rico Parra (John Vernon1))
erschossen wird.
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"Hotel der toten Gäste"1)
(1965): Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Karin Dor als Reporterin Gilly Powell und
Joachim
Fuchsberger als
Kriminalreporter Barney Blair
Mit freundlicher Genehmigung von
"Pidax
film", welche den
Krimi
Anfang August 2011 auf DVD herausbrachte. |
Danach wurde es zunächst stiller um die populäre Schauspielerin, private
Schicksalsschläge wie eine Krebsoperation und die Scheidung von Harald Reinl im Jahre 1968 machten
dem Star zu schaffen. Auch in den 1970er Jahren zog sich Karin Dor
weitgehend vom Filmgeschäft zurück,
sie übernahm nur noch sporadisch Rollen für Film und Fernsehen, konzentrierte sich
stattdessen auf ihre Arbeit am Theater. Unter anderem stand sie in Hamburg,
Köln, München und Bad Godesberg auf der Bühne, bis in jüngere Zeit
begeisterte Karin Dor vor allem in Boulevardstücken und Komödien bei
Tourneen immer wieder ihr Publikum. Beispielsweise feierte sie 1997/98 mit
dem Erfolgsstück "Trau keinem über 60" von Gunther Beth1) und
dessen Ehefrau Barbara Capell1)
als Partnerin von
Claus Biederstaedt
deutschlandweit Erfolge.
Zu den ab den 1970er Jahren seltener gewordenen Aktivitäten vor der Kamera
zählten Gastauftritte in populären amerikanischen Fernsehproduktionen wie
die Serien "Ihr Auftritt Al Mundy"
("It Takes a Thief") oder
"Der Chef"
("Ironside"), auf der Leinwand erlebte man
sie beispielsweise in der Simmel-Verfilmung "Die
Antwort kennt nur der Wind"1) (1974), in
"Frauenstation"1) (1977) und "Mission Overkill" (1977,
"Warhead").
Erst knapp zehn Jahre später übernahm die Schauspielerin wieder eine
Aufgabe in einer Kinoproduktion und mimte in dem Biopic "Johann Strauss Der König ohne Krone"1) (1986)
die kleine Rolle der Jetty Treffz1), der ersten Frau des
von Oliver Tobias1) dargestellten "Walzerkönigs" Johann Strauss1)
(Sohn). Auf dem Bildschirm erlebte man sie 1990
neben Hans-Joachim Kuhlenkampff in der
Serie
"Die
große Freiheit"2) sowie in der Pilcher-Verfilmung "Der Preis der Liebe"2) (1998).
In jüngerer Zeit war sie erneut in einer Pilcher-Romanze
zu sehen: In "Ruf der Vergangenheit"2) (2000) mimte sie die Emily Stockton,
2004 tauchte sie dann mit der Rolle der Elinor Frödin in dem
Melodram "Inga Lindström Sehnsucht nach Marielund"2)
wieder mal im Fernsehen auf. Ein Kino-Comeback feierte die
Schauspielerin 2006 in Margarethe von Trottas1) hochkarätig besetztem
Melodram "Ich bin die Andere"1), in dem sie
als die alkoholkranke Mutter
der Protagonistin Carolin Winter (Katja Riemann1)) in Erscheinung
trat.
Nach längerer Kamera-Abstinenz präsentierte sich Karin Dor Neujahr 2010 auch
wieder mal auf dem Bildschirm, in den "Traumschiff"-Folgen
"Indian Summer"1) (2009)
und "Panamá"2) (2010) gehörte sie neben der Stammbesetzung zu den
Publikumslieblingen, die ebenfalls den Reiz dieser Reihe ausmachen und
trat als Ellen Barner, Schwester von Kapitän Jakob Paulsen (Siegfried Rauch) in Erscheinung. Ein Jahr später, am 2. Januar 2011, kam Karin Dor in der Rosamunde Pilcher-Verfilmung
"Herzensfragen"2) als elegante Lady Claire Sherberton bzw.
eigenwillige Schwiegermutter von Lady Nicole (Katja Weitzenböck1))
daher.
Seit Anfang März 2014 drehte Regisseurin Margarethe von Trotta in Düsseldorf
den Kinofilm "Die
abhandene Welt"1), hier stand
Karin Dor zusammen mit den Hauptdarstellern Matthias Habich,
Barbara Sukowa
und Katja Riemann vor der Kamera. Barbara Sukowa spielt in
diesem Familiendrama die Opersängern Caterina Fabiani, "die
eine ungeahnte Wendung in das Leben von Paul Kronberger (Matthias Habich)
und seiner Tochter Sophie (Katja Riemann) bringt" kann man bei filmstiftung.de
lesen, Karin Dor stellt die demente Adoptivmutter von Catarina dar. Die Uraufführung dieser "sehr persönlich geprägten
Familiengeschichte über zwei Frauen, die entdecken, dass sie Schwestern
sind"*), fand am 13. Februar 2015
im Rahmen der "Berlinale" statt, allgemeiner Kinostart war der 7. Mai 2015.
(Quelle *) bzw. weitere Infos bei www.kino.de
sowie FBW-Bewertung bei www.spielfilm.de)
→ Übersicht Filmografie
Nach ihrer Scheidung von Harald Reinl (1968) heiratete Karin Dor 1972 den Kaufmann und
"Asbach-Erben" Günther Schmucker, doch bereits zwei Jahre
später trennte sich das Paar. Eine dritte Ehe ging die Schauspielerin
1988 mit ihrem langjährigen Freund, dem amerikanischen Filmproduzenten, Millionär und
früheren Stuntman George Robotham ein, lebte seither wechselweise in Beverly Hills und in ihrem Haus in Niederbayern.
Der über 80-jährige Robotham war seit einigen Jahren an Alzheimer erkrankt, Karin Dor
kümmert sich aufopferungsvoll um
ihren Mann und versuchte mit der belastenden Situation fertig zu werden, wie sie im Mai 2006
in der Talk-Show "Beckmann"1) erzählte.
Ein knappes Jahr später verstarb Karin Dors Ehemann am 1. Februar 2007
in Bonn im Alter von 86 Jahren;
wie die Medien berichteten, hatte Robotham im Dezember 2006 einen
Bandscheibenvorfall erlitten, der in einem Bonner Sanatorium behandelt
wurde. Karin Dor sollte noch bis zum 25. Februar 2007 an der Seite von
Claus Biederstaedt allabendlich im Bonner "Contra-Kreis-Theater"1) in der
Komödie "Der Neurosen-Kavalier"3) von Gunther Beth und Alan Cooper
auftreten, nach dem Tod ihres
Mannes brach sie das Gastspiel ab.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Anne Huneck
© Anne Huneck (www.spiele-des-lichts.de)
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Seit Ende August 2008 glänzte sie dann wieder auf der Bühne, gab in der
Münchener "Komödie im Bayerischen
Hof"1) in der eigens für sie von Gunther Beth und Barbara Capell geschriebenen
spritzigen Beziehungskomödie "Man liebt nur dreimal oder Die Katze"
die emanzipierte, von drei Männern (unter anderem Stefan Behrens1))
umworbene Isabella. Mit dem Stück ging Karin Dor 2009 und
2010 auf Tournee, der Titel spielte augenzwinkernd auf den Welterfolg an,
den sie 1967 als erstes und einziges deutsches Bond-Girl mit Sean Connery in "Man lebt nur zweimal"
verzeichnete. Mit der Rolle der Mutter Konstanze in der amüsanten Geschichte "Der dressierte Mann" von John von Düffel1) nach dem gleichnamigen
Bestseller von Esther Vilar1)
gastierte sie 2013 im Kölner "Theater am Dom"1) und
befand sich zudem 2013/14 damit auf Tournee. Sogar nach einem schweren Unfall
hatte man sie noch zuletzt im Juli 2016 an der "Komödie im Bayerischen Hof"
erleben können. Die Schauspielerin war auf der Straße angefahren worden und
hatte schwere Kopfverletzungen bzw. eine Gehirnerschütterung davongetragen, von den Folgen
sie sich offenbar nie wieder richtig erholte.
Seit März 2017 verschlechterte sich
der Gesundheitszustand rapide, Karin Dor verbrachte die letzten Monate ihres
Lebens in einem Münchener Pflegeheim. Dort starb sie am 6. November 2017 im
Alter von 79 Jahren an den Spätfolgen des Sturzes bzw. einer Hirnblutung. Die letzte Ruhe fand sie auf dem Stadtfriedhof von
Simbach am Inn1) (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern)
an der Seite ihres dritten Ehemannes George Robotham → Foto der Grabstelle bei
knerger.de.
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
sowie
"Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"*)
Siehe auch Wikipedia,
filmportal.de
sowie
die Nachrufe bei "Deutsche
Welle" und sueddeutsche.de
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*)
"Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von
Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 77)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehserien.de, 3) theatertexte.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, fernsehserien.de, Die
Krimihomepage) |
Kinofilme
- 1953: Der letzte Walzer
(nach Motiven der gleichnamigen
Operette von Oscar
Straus (Musik); als Statistin) → filmportal.de
- 1954: Rosen aus dem Süden
(ungenannte Nebenrolle)
- 1954: Rosen-Resli
(frei nach der Novelle "Rosenresli" von Johanna
Spyri; mit Christine
Kaufmann;
als Beschäftigte im Hutladen)
→ filmportal.de
- 1954: Der schweigende Engel
(mit Christine Kaufmann; als Erika) → filmportal.de
- 1954: Ihre große Prüfung
(als Schülerin Elena, Tochter von Dr. Clausen = Hans
Söhnker) → filmportal.de
- 1955: Solange Du lebst
(als Einheimische Pepita) → filmportal.de
- 1956: Santa Lucia
(als Manina)
- 1956: Kleiner
Mann ganz groß (als Meike Brauns,
Schwester des kleinen Robby = Oliver
Grimm) → filmportal.de
- 1957: Die Zwillinge vom Zillertal
(mit Isa und Jutta Günther;
als Daniela, Tochter von Parfümfabrikant
Kleemann = Werner
Finck)
→ filmportal.de
- 1957: Almenrausch
und Edelweiß (als Maresi Meier, Tochter von
Generaldirektor Ferdinand Meyer (Paul
Westermeier) und
Friedl Meier (Maria
Andergast)) → filmportal.de
- 1958: Mit Eva fing die Sünde an
(als junge Schauspielerin Dinah)
- 1958: Worüber man nicht spricht
(als Christa Riek) → filmdienst.de
- 1958: 13
kleine Esel und der Sonnenhof (nach dem Roman "Dreizehn
alte Esel" von Ursula
Bruns; mit Hans
Albers;
als Monika)
→ filmportal.de
- 1958: Skandal um Dodo
(als Helga von Pritzelwitz, Verlobte von Anton Weber, genant
"Toni" = Harald
Juhnke)
filmreporter.de
- 1959: So angelt man keinen Mann
(als Tessy, älteste Tochter von Elsbeth Müller = Grethe
Weiser)
- 1959: Das
blaue Meer und Du (als Helga, Tochter von Direktor Heidebrink
= Hans
Nielsen) → filmportal.de
(Foto)
- 1959: Ein Sommer, den man nie vergißt
(als Christine von Auffenberg) → filmportal.de
- 1960: Im
weißen Rößl (nach der gleichnamigen
Operette von Ralph
Benatzky; als Brigitte, Tochter von
Fabrikant Wilhelm Giesecke = Erik
Jelde) → filmportal.de
- 19601965: Edgar-Wallace-Filme
- 1961: Bei Pichler stimmt die Kasse nicht
(nach einer Vorlage von Alfred Polgar;
als Anneliese, Tochter von
Oberbuchhalter Pichler = Theo
Lingen)
- 1961: Am
Sonntag will mein Süsser mit mir segeln gehn (als
Georgie Hagen, die Sprachstudentin) → filmportal.de
- 1961: Im schwarzen Rössl
(als Tänzerin und Nummerngirl Eva Lantz)
- 1961: Die
unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse (Dr.-Mabuse-Filmreihe;
als Tänzerin Liane Martin) → filmportal.de
- 1962: Der
Teppich des Grauens / Terror en la noche / Il terrore di notte (als
Ann Learner, Joachim
Fuchsberger als
Geheimagent Harry Raffold) → filmportal.de
- 1962: Ohne
Krimi geht die Mimi nie ins Bett (als Barbara Holstein) → filmportal.de
- 19621968: Karl-May-Verfilmungen (mit Lex Barker als
Old Shatterhand,
Pierre Brice
als Winnetou)
- 1963: Die
weiße Spinne (nach dem Kriminalroman von Louis
Weinert-Wilton; als Witwe Muriel Irvine;
Joachim
Fuchsberger als
Ralph Hubbard/Inspektor Conway) → filmportal.de
- 1963: Der
Würger von Schloß Blackmoor (Bryan-Edgar-Wallace-Film;
als Claridge Dorsett, Nichte von
Lucius Clark = Rudolf
Fernau)
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"Der Würger von
Schloss Blackmoor":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Karin Dor
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi
Mitte Oktober 2020 als
"Remastered Edition"
auf DVD herausbrachte.
→ siehe auch
filmportal.de |
- 1963: Das
Geheimnis der schwarzen Witwe / Araña negra (als Clarisse,
Tochter des toten Alfons Avery) → filmportal.de
- 1965: Der
letzte Mohikaner (nah dem gleichnamigen
Roman ("The Last of the Mohicans") von James
Fenimore Cooper;
als Cora Munroem, Joachim Fuchsberger als Captain Hayward) →
filmportal.de
- 1965: Hotel der toten Gäste
(frei nach dem Kriminalroman "Die rote Vase"
("Money On Murder") von Heather Gardiner;
als Reporterin Gilly Powell,
Joachim
Fuchsberger als Kriminalreporter Barney Blair) → prisma.de
- 1965: Ich,
Dr. Fu Man Chu / The Face of Fu Manchu (mit Christoher
Lee als Dr. Fu Man Chu; als Maria Merten, Tochter
des Biochemikers Prof. Merten (Walter
Rilla), Joachim Fuchsberger als Mertens Assistent Carl Jannsen) → filmportal.de
- 1965: Ich
habe sie gut gekannt / Io la conoscevo bene (als Nachbarin
Barbara, Joachim Fuchsberger als Schriftsteller)
→ filmportal.de
- 1966: Der Mann mit den tausend Masken / Upperseven, l'uomo da
uccidere (als FBI-Agentin Helen Farheit)
- 1966: Gern hab ich die Frauen gekillt
/ Spie contro il mondo / Le Carnaval des barbouzes (Episodenfilm;
als Denise in Segment 3)
- 1966: Wie tötet man eine Dame?
/Das Geheimnis der gelben Mönche (als Millionenerbin Sandra
Perkins)
- 1966/67: Die
Nibelungen (als Brunhild)
- 1967: James
Bond 007 Man lebt nur zweimal / You Only Live Twice
(mit Sean Connery als
James Bond;
als Agentin Helga Brandt)
- 1967: Die
Schlangengrube und das Pendel (nach Motiven der
Kurzgeschichte "The
Pit and the Pendulum" von Edgar
Allan Poe;
als Baroness Lilian von Brabant / deren Mutter) → filmportal.de
- 1967: Caroline chérie Schön wie die Sünde
/ Caroline chérie (nach dem Roman von Cécil
Saint-Laurent (auch Drehbuch);
mit France
Anglade; als Isabelle de Coigny)
- 1968: Dracula jagt Frankenstein
/ Los monstruos del terror (als Biologin Melissa Kerstein/Maleva)
- 1969: Topas
/ Topaz (nach dem gleichnamigen
Bestseller von Leon
Uris; Regie: Alfred
Hitchcock; als Juanita Cordoba,
kubanische Geliebte des Diplomaten
André Devereaux = Frederick
Stafford)
- 1970: Haie an Bord
/ Freddy Die Fahrt ins Abenteuer (mit Freddy
Quinn; als Ganovin Andrea Jacobs)
- 1974: Die
Antwort kennt nur der Wind (nach dem Roman von Johannes
Mario Simmel; als Nicole Monnier) → filmportal.de
- 1977: Frauenstation
(nach dem Roman von Marie Louise Fischer;
als Mutter von Claudia Schumann = Lillian
Müller)
- 1977: Mission Overkill / Warhead (als Lieutenant Liora) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1977: Dark Echo /Dark Echoes (als Lisa Brükner) →
IMDb
- 1986: Johann Strauss Der König ohne Krone
(über den "Walzerkönig" Johann
Strauss, dargestellt von Oliver
Tobias;
als Sängerin Henriette
"Jetty" Strauss (Jetty Treffz), erste Frau von Johan
Strauss) → defa-stiftung.de
- 2005: Ich
bin die Andere (nach dem Roman von Peter
Märthesheimer; Regie: Margarethe
von Trotta; als Frau Winter,
alkoholkranke Mutter von Anwältin Dr. Carolin
Winter = Katja
Riemann) → filmportal.de
- 2015: Die
abhandene Welt (Regie/Drehbuch: Margarethe von Trotta; als
Rosa, Mutter von Caterina = Barbara
Sukowa)
→ filmportal.de
Fernsehen
- 1969: Ihr
Auftritt, Al Mundy / It Takes a Thief (Krimiserie mit Robert Wagner;
als Angela in Folge 3.07
"Drei Damen lernen fliegen"/"The Three Virgins of Rome")
- 1970: Der
Chef / Ironside (Krimiserie mit Raymond Burr;
als Jeanine Duvalier in Folge 4.07/8
"Schachmatt in Montreal", Teil 1/2
/"Check, Mate and Murder", Part 1/2)
- 1970: FBI
/ The F.B.I. (Krimiserie, u. a. mit Efrem Zimbalist Jr.;
als Maria Chernoff in Folge 6.11
"Die grausame Lüge"
/ "The Target")
- 1972: Liebe ist so selten Die Krise einer Ehe
(als Schwester Ruth) → IMDb
- 1974: Hochzeitsnacht im Paradies (nach der gleichnamigen
Operette von Friedrich
Schröder (Musik); als Regine, frisch
angetraute Ehefrau von Dr. Ulrich Hansen (Johannes
Heesters)) → IMDb,
operetten-lexikon.info
- 1977: Vier in der Sahara / Four Against the Desert (Vierteiler;
als Wissenschaftlerin Karin)
- 1980: Achtung
Zoll! (Krimireihe; als Monika Gerber in Folge 16 "Vanloo und der Gast aus Frankreich";
→ IMDb)
- 19831985: Inszenierungen Kölner "Theater am Dom"
- 1983: Der Lord und das Kätzchen (nach der Komödie "The Earl and the Pussycat" von Kay Bannerman
(19191991)
und deren Ehemann Harold Brooke (19101995), in der Übersetzung von Harald Dietl;
Regie: Wolfgang
Spier;
mit Harald Dietl (Politiker David Thornton) und
Karin Dor (Samantha MacDonald)
→ IMDb,
theatertexte.de,
crew-united.com
- 1985: Gipfeltreffen (nach
der Komödie von Horst Vinçon; Regie: Horst Heinze; als Nadine;
als Claus
Biederstaedt als Minister Lars Andrée)
- 1992/1993: Die große Freiheit (Serie
mit Hans-Joachim
Kulenkampff; als Jutta van
Straaten)
- 1993: Mein
Freund, der Lipizzaner (als Zirkusbesitzerin Louise, Tante
von Gestütssekretärin
Julia Fruehwirth = Julia
Biedermann)
- 19982011: Rosamunde
Pilcher-Verfilmungen
- 2001: SOKO 5113 / SOKO München
(Krimiserie; als Berenike Stassfurth in Folge 20.01
"Mutterliebe")
- 2004: Inga
Lindström (Reihe) Sehnsucht nach Marielund
(als Elinor Frödin, Patentante der Stewardess
Lena Lagerberg = Eva
Habermann)
- 2009/2010: Das Traumschiff (Reihe;
als Ellen Barner, Schwester von Kapitän Jakob Paulsen = Siegfried
Rauch)
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