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1919 nahm ihn sein Vater
mit in das Deutsche Reich. Eine Zeit lang lebte er in der Wennigser Mark1)
bei Hannover bei der zweiten Frau seines Vaters, die nur neun Jahre älter war
als er selbst. Von 1919 bis 1924 besuchte er ein Internat in Barsinghausen1) bei Hannover
und das Realgymnasium am Georgsplatz, die heutige "Tellkampfschule"1). Danach kehrte
er nach Riga zurück. Er hatte zwischenzeitlich 15 Schulwechsel hinter sich und bestand das
Abitur nicht. 1924 bis 1926 besuchte er das "Deutsche Gymnasium" in Riga,
wo er an einer Laienspielgruppe teilnahm. Von 1926 bis 1928 besuchte er das Konservatorium in
Leipzig1) und
studierte dort Klavier und
Komposition. Erhardts Jugendtraum, Pianist zu werden, wurde aber von
den Großeltern nicht unterstützt. Sein Großvater wollte, dass Erhardt
eine kaufmännische Ausbildung erhielt, und stellte ihn als Lehrling in seinem Musikhaus ein.*)
In den nächsten 10 Jahren
verkaufte Erhardt Noten und Klaviere in der Rigaer Kunst- und Musikalienhandlung
seines Großvaters. In dieser Zeit spielte er in Caféhäusern und trat als
Conferencier auf, arbeitete auch schon für den Rundfunk in Danzig und
Breslau, bis ihn Willi Schaeffers (1884 1962)
1938 nach Berlin an sein "Kabarett der
Komiker"1) holte. Damit begann für Erhardt eine
grandiose Karriere als Kabarettist, Humorist, Chansonier,
Komponist, Schauspieler und Dichter, die lediglich durch den 2. Weltkrieg
unterbrochen wurde.
Heinz Erhardt in der schwankhaften Operette "Frauen haben das
gern
"1)
von Walter
Kollo1), 1947 in der Spielstätte Neues Theater Hamburg,
fotografiert von Gerd
Mingram1) (19102001), genannt
Germin
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_ger-pos_0000861)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Germin; Datierung: 1947;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
Besonders das Radio machte Heinz Erhardt nach 1945 zunächst bundesweit
bekannt: beim NWDR1) in Hamburg wurde er zum Dauergast mit seiner
wöchentlichen Sendereihe "So was Dummes". Seine Komik entsprach,
wie es der Sender formulierte, "den Formen der Zeit: keine scharfen
Kanten, keine Experimente. Heinz Erhardt eckt nicht an."
Erstmals 1949 stand der inzwischen 40-Jährige mit einer kleinen
Nebenrolle in dem Krimi "Gesucht wird Majora"1) vor der Filmkamera, doch es
sollte noch einige Jahre dauern, bis Erhardt auch zum Leinwandstar avancierte.
In seiner ersten Hauptrolle war er 1957 als Theodor Hagemann in der "Der
müde Theodor"1) zu
sehen, gedreht nach dem Schwank von Max Neal1)
und Max Ferner1), unterhaltsame Streifen, die ganz in die Zeit passten und Erhardt im
wahrsten Sinne des Wortes auf den Leib geschrieben waren, schlossen sich an.
So war er etwa der geplagte "Witwer mit 5 Töchtern"1) (1957),
der cholerische Hauswirt in "Der Haus-Tyrann"1) (1958),
der wetternde Kleinbürger in "Immer die Radfahrer"1) (1958)
oder der brummige Schutzmann in "Natürlich die Autofahrer"1) (1959).
Die Titel seiner Filme standen für sein Programm: Es
waren Klamotten, Lustspiele, schnurrige Unterhaltung, die bei aller Oberflächlichkeit
doch die spießige Kehrseite des deutschen
Wirtschaftswunderlandes spiegelten. Auch als Sänger trat Erhardt in Erscheinung, Songs wie "Peppercorn", "Fährt der alte Lord fort",
"Das Fräulein Mabel", "Linkes Auge blau" (aus "Drillinge
an Bord"1))
oder "Der fabelhafte Egon" (aus "Ach Egon!"1)) machen ihn
unvergessen → Musiktitel
bei Wikipedia.
In seinen rund vierzig Rollen zwischen 1955 und 1971 verkörperte Heinz Erhardt
immer denselben, beleibten Typ mit rundem Gesicht und Hornbrille: Den
naiven aber listigen Schelm, der, obwohl er Otto Normalverbraucher ist, mit kauzigem
Humor und kalauerndem Wortsalat aus der biedermännischen Rolle fällt und schräge,
manchmal deftige Sympathie für die kleinen
Leute zeigt. Seine Weiterentwicklung zum Charakterstar
wie in Wolfgang Staudtes Krimikomödie "Die
Herren mit der weißen Weste"1) (1969)
wurde durch seine Krankheit vereitelt.
Abbildung DVD-Cover "Apartment-Zauber"1)
(1963)
mit freundlicher Genehmigung der heute nicht mehr
existierenden "e-m-s new media AG" sowie Szenenfoto
mit Heinz Erhardt als Händler Waldemar Fischer,
Vater von Karl (Rex
Gildo), und Gerti
Gordon1) als
Almut Behringer, die Karl heiraten soll;
mit freundlicher Genehmigung von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH
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Vor allem als kleiner, leicht trotteliger aber herzensguter
Finanzbuchhalter "Willi Winzig" bleibt der Künstler in
nachhaltiger Erinnerung. Mehr als 600 Mal verkörperte Erhardt diese Figur
auf der Bühne, in zwei Filmen zog der König des Kalauerns auch
auf der Leinwand alle Register seines humoristischen Könnens. Nach "Was
ist denn bloß mit Willi los?"1) (1970) folgte "Unser
Willi ist der Beste"1) (1971),
auf dem Bildschirm machte er diese Figur in dem Lustspiel "Das hat man nun davon" (1971) nach dem
von Wilhelm Lichtenberg2) Anfang der 1960er Jahre geschriebenen
Stück "Wem Gott Ein Amt Gibt" ebenfalls populär. Weitere "Willi"-Filme
waren "Das
kann doch unsren Willi nicht erschüttern"1) (1970) und "Willi
wird das Kind schon schaukeln"1) (1972)
→ Übersicht Kinofilme.
In den 1980er Jahren wurden seine Filme zu Kultfilmen und sind es bis
heute geblieben. Erhardt selbst wurde mit seinen Wortspielereien zur
Nonsens-Kultfigur, wozu seine zahlreichen Bücher, Schallplatten
und CDs beitragen, die bis heute Auflagenrekorde erreichen. Auch im
Fernsehen kam der "Was bin ich doch heute wieder ein
Schelm"-Mann mit seiner Nonsens-Lyrik zum Zuge und erheiterte ein
Millionenpublikum.
1971 erlitt Erhardt einen schweren Schlaganfall, konnte zeitweise
überhaupt nicht mehr sprechen und erholte sich nur mühsam von
Depressionen. Er hatte das Wichtigste verloren, was seine Kunst
ausmachte, seine Sprache war zeitlebens das Instrument gewesen, auf dem
er virtuos spielte und die Zuhörer begeisterte.
Ein letzter, wenn auch stummer Auftritt, wurde ihm im Fernsehen in dem Film "Noch ne
Oper"1) (1979) zuteil:
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Claus Peter Witt1) hatte diese
Opern-Persiflage anlässlich von Erhardts 70. Geburtstages mit
einem Staraufgebot in Szene gesetzt, zu dem Publikumslieblinge wie Hans-Joachim Kulenkampff,
Gert Fröbe,
Paul Kuhn,
Helga Feddersen,
Chris Howland,
Karl Dall1) und
Heidi Kabel
zählten. Von Erhardt selbst stammte die Musik sowie das Drehbuch
zusammen mit Jürgen Haacker und seinem Sohn Gero
Erhardt1), der auch für die Produktion
und die Kamera verantwortlich zeichnete → TV-Produktionen/Sendungen
(Auszug) mit Heinz Erhard ab den 1950er Jahren.
"Noch ne
Oper": Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Heinz Erhardt als Dichter im Park
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion im Mai 2013
auf DVD herausbrachte.
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2014 wurde in Wien ein bislang unbekannter Kurzfilm mit dem Titel "Geld sofort"1)
aus Anfang der 1960er Jahren entdeckt", der am 6. Januar 2015 im NDR seine TV-Premiere feierte.
Die heitere Geschichte handelt von dem biederen Vogelsand-Vertreter Zatke (Erhardt), der
noch kurz vor der Hochzeit mit seiner Verlobten Putzi einen Kredit für einen Fernseher und einen Kühlschrank braucht. Dabei gerät er
an einen betrügerischen Besitzer eines Finanzbüros mit dem passenden Namen
" Ehrlich" (Oskar Sima). Wikipedia schreibt: "Das originale Filmmaterial wurde im Nachlass des Regisseurs
Johann Alexander Hübler-Kahla1) entdeckt.
Der Film ist nur 37 Minuten lang. Ob es sich um einen Kurzfilm oder einen Vorfilm für das Kino handelt
und warum er seinerzeit nicht veröffentlicht wurde, ist bislang ungeklärt."
Nach der Ausstrahlung sendete der NDR die eigens produzierte kurze Dokumentation
"Geld sofort die Geschichte zum Film" zu den Umständen der
Entdeckung, in dieser erläuterte zudem Heinz Erhardts
Enkeltochter Nicola Tyszkiewicz, wie sie an das Werk gelangte → www.ndr.de.
Der große Komiker starb am 5. Juni 1979 viel zu
früh mit nur 70 Jahren in Hamburg-Wellingsbüttel1),
wo er seit Kriegsende mit seiner Familie gelebt hatte; die letzte Ruhe fand er auf dem
"Friedhof
Ohlsdorf"1) in Hamburg → Foto der Grabstelle (BI 66, 605606) bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Noch wenige Tage zuvor war ihm am 1. Juni 1979 das "Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland"1)
nachträglich zum 70. Geburtstag verliehen
worden.
Heinz Erhardt war seit 1935 mit
Gilda Zanetti (1913 1987), der Tochter eines italienischen Konsuls in
St. Petersburg, verheiratet und hatte mit ihr vier Kinder. Nach den
Töchtern Grit (1936 2016, verh. Berthold) und Verena (geb. 1940, verh. Haacker)
folgte 1943 Sohn Gero1)
(† 23.09.2021), der als Kameramann, TV-Regisseur,
Drehbuchautor und Produzent arbeitete, Tochter Marita (geb. 1944, verh. Malicke) komplettierte die Familie. Enkel Marek Erhardt1),
Sohn von Gero Erhardt, hat sich inzwischen einen Namen als
renommierter Schauspieler erworben.
Mit rund 49 Kinofilmen, zahlreichen TV-Auftritten, zwölf Büchern und
etlichen Schallplatten hinterließ der Humorist Heinz Erhardt als
einer der erfolgreichsten und populärsten Komiker des
20. Jahrhunderts ein umfangreiches künstlerisches Erbe, das noch
heute ungebrochen seinen Anklang bzw. Millionen Fans findet: Als Musiker
und Sänger, Kabarettist, Theater- und Filmschauspieler, TV-Talkmaster
und Gala-Conférencier, Dichter, Schriftsteller und sogar als
Reklame-lkone ließ der rastlose Heinz Erhardt in seiner 50-jährigen
Karriere kaum eine Domäne aus, um sein Multitalent unter Beweis
zu stellen. Erhardt über sich: "Mein Leben hat mir Spaß gemacht.
Beruf und Leben waren bei mir immer identisch. Es ist ein Glück, wenn
einem solches gelingt." Als Überlebensprinzip gab es für ihn nur
eins: "Zähne hoch und Kopf zusammenbeißen." Laut einer
Umfrage des "Focus" war er im Frühjahr 2001 der beliebteste Komiker
Deutschlands. Auf die Frage "Wer bringt Sie am ehesten zum
Lachen?" nannten knapp 75 Prozent aller Befragten
Heinz Erhardt. Damit landete das für seinen hintergründigen Humor
legendär gewordene Sprachgenie unangefochten auf Platz 1 der Hitliste,
gefolgt von dem großen Vicco von Bülow
alias Loriot und Otto Waalkes1). Im Jahr 2007 musste
Heinz Erhardt bei der Wahl zum besten deutschsprachigen Komiker in der ZDF-Sendung
"Unsere Besten Komiker & Co." den ersten Rang
zwar an Loriot abtreten aber Befragungen sind ja immer auch eine
Momentaufnahme.
DVD-Cover zu der musikalischen TV-Komödie "Die
Landstreicher",
gedreht nach der gleichnamigen
Operette1) von Carl Michael
Ziehrer1);
die Erstausstrahlung erfolgte am 25.02.1968; Infos zur Sendung
siehe hier.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von
"Pidax film",
welche die Produktion Anfang Februar 2013 auf DVD herausbrachte.
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Veröffentlichungen wie "Das große Heinz Erhardt Buch",
"Noch'n Gedicht" oder "Noch'n Buch" stehen nach wie
vor auf den Bestsellerlisten. Zum 95. Geburtstag bzw. anlässlich
des 25. Todestages des großen Wortakrobaten erschien Ende
Mai 2004 ein schön aufgemachte Buch, das sich in aller
Ausführlichkeit mit den Filmen des großen Komikers und Wortspielers
auseinandersetzt. Die Autoren Manfred Hobsch1) und Michael Petzel
behandeln in "Heinz Erhardt: Mopsfidel im
Wirtschaftswunderland" Leben, Karriere und Humor des
Heinz Erhardt, vor allem aber werden alle Kinofilme, in
denen er mitgespielt hat, ausführlich vorgestellt: Stab- und
Besetzungslisten, Inhaltsangaben, zeitgenössische Kritiken,
Hintergrund-Informationen ("Was nicht jeder weiß") und viele
Original-Zitate von Heinz Erhardt ("O-Ton Heinz Erhardt").
Bereits im September 2000 waren persönliche Erinnerungen der Heinz
Erhardt-Töchter unter dem Titel "Heinz Erhardt privat" auf
den Markt gekommen. In diesem Buch geben die Kinder Grit Berthold,
Verena Haacker und Marita Malicke in Zusammenarbeit mit der
Journalistin Isabelle Yeginer Einblick in die privaten
Erinnerungsalben ihres Vaters und das gemeinsame Leben.
Am 20. Februar 2009 wäre der in den Medien als "Otto Waalkes
des Nierentischzeitalters" bezeichnete Heinz Erhardt
100 Jahre alt geworden. Auch Jahrzehnte nach seinem Ableben
ist er den Menschen mit seinem ureigenen Humor und Sprachwitz in
Erinnerung geblieben. Sein Motto war stets "Freude am Leben als
Lebenssinn", das er trefflich zu vermitteln wusste. Bei
"SPIEGEL ONLINE" kann man unter anderem lesen: Noch heute
hat der Paradekomiker der fünfziger und sechziger Jahre, der 1979
starb, eine große Fangemeinde 2007 landete er bei der
ZDF-Show "Unsere Besten" auf Platz zwei hinter
Loriot. Vielen gilt er als Kultfigur nachkriegsdeutscher Blödelkunst,
als Kalauer-Jongleur und absichtsloser Chaos-Reimer, bei dem auch die
kritischsten Geister das tiefenhermeneutische Interpretationsbesteck in
der Aktentasche der Frankfurter Schule ließen. (…) Der
Mann mit dem Gesicht eines Postbeamten war der Wohlstands-Ringelnatz der
Nachkriegsära, der der verwundeten deutschen Seele die Kompressen einer
neuen Lachkultur anlegte. In ihr versöhnte sich das Schwere mit dem
Leichten, das Ernste mit dem Lustigen: Lockerungsübungen am gebeutelten
Volkskörper. So wurde er zur Integrationsfigur in einer Zeit, in der
ein Eheratgeber aus dem Jahre 1959 jeder deutschen Frau dringend
riet, "ihrem Mann ein Heim zu schaffen, in das er nach des Tages
Arbeit gern zurückkehrt". Keine Frage, Heinz Erhardt hat sich
um den Humorstandort Deutschland verdient gemacht.
(Quelle: SPIEGEL
ONLINE: "HEINZ ERHARDT ZUM 100. Der sympathische Untertan"
von Reinhard Mohr)
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Vor allem in der ARD wurde das "Heinz-Erhardt-Jubiläum"
ausgiebig gefeiert. Neben diversen Wiederholungen legendärer
Erhardt-Filme im Nachmittagsprogramm wie "Der Haustyrann",
"Mein Mann, das Wirtschaftswunder" und "Drillinge an
Bord" strahlte die ARD am 19. Februar 2009 zur
besten Sendezeit um 20.15 Uhr die 105-minütige Show
"100 Jahre Heinz Erhardt die besten Gags, die
schönsten Sketche" aus. Am gleichen Abend zeigte das NDR-Fernsehen
um 23.45 Uhr zudem "Wir sind ja nicht zum Vergnügen hier:
Heinz Erhardt Ein Geburtstagsporträt" und würdigte den
großen Komiker mit der dicken Hornbrille, den lustigen Grübchen und
dem zunehmend lichten Haar, dessen Satz "Noch'n Gedicht?" zum
Markenzeichen wurde. Anlässlich des Jubiläums brachte die Deutsche
Post AG die Sonderbriefmarke "100. Geburtstag Heinz
Erhardt" heraus.
Briefmarke der Deutschen Post AG
"100. Geburtstag von Heinz Erhardt (19091979)"
Quelle: Deutsche Post AG, Ausgabetag: 12. Februar 2009;
Urheber (Design/Entwurf): Andreas Ahrens, Hannover
Genehmigung/Weiterverwendung (laut Wikipedia):
"Diese Briefmarke wurde von der Deutsche Post AG im Auftrage des BMF verausgabt und ist nach § 5 Abs. 1 UrhG ein amtliches Werk.
Nach dem deutschen Urheberrechtsgesetz ist dies somit gemeinfrei." |
Seit Mitte Juni 2010 erinnert auch der "Heinz-Erhardt-Park"
in Hamburg-Wellingsbüttel an den großen Humoristen. Anlässlich des
100. Geburtstages von Heinz Erhardt im Februar 2009 hatten die
Bezirksversammlung Wandsbek und das Bezirksamt Wandsbek bekannt gegeben,
dass die in der Nähe seines ehemaligen Hauses gelegene Parkanlage in
"Heinz-Erhardt-Park" umbenannt werde. Zu Ehren von Heinz Erhardt hat die Bezirksversammlung Wandsbek zusätzlich Gedichttafeln
mit seinen bekannten Versen im Park aufstellen lassen.*)
Der Platz in Göttingen1),
an dem Erhardt in dem Film "Natürlich
die Autofahrer"1) als Polizist Dobermann den Straßenverkehr
regelte, wurde im Mai 2003 in "Heinz-Erhardt-Platz" umbenannt. Dort
wurde eine Stele aufgestellt, Mitte September 2019 verschwand das Denkmal aus bedampften
Acrylglas zunächst spurlos, tauchte dann aber am 7. Oktober 2019 auf dem "Göttinger Wall"
wieder auf → Foto bei Wikimedia Commons.
Zudem wurde ihm am 28. Oktober 2004 in Mainz ein "Stern" auf dem "Walk
of Fame des Kabaretts"1)
gewidmet. Zu erwähnen ist auch das Theaterstück "Ich, Heinz Erhardt"1),
das John von Düffel1)
zum 100. Geburtstag des Komikers als einen
humorvollen Beitrag zur Integrationsdebatte schrieb. Die Uraufführung
bzw.. Inszenierung von Ingo Putz fand am 17. Oktober 2009 im "Staatstheater
Oldenburg"1) mit Murat
Yeginer1) in der Titelrolle statt.
Das Stück ist "auch eine Hommage an Yeginer. Die Lebenswege von
Erhardt und Yeginer wiesen "spannende Parallelen" auf beide
waren als Söhne von Migranten (Erhardt stammte aus Lettland) gezwungen
sich ihren Platz in Deutschland zu erkämpfen und erreichten dies mit
Humor." vermerkt Wikipedia. |
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie heinz-erhardt-datenbank.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, geschichtewiki.wien.gv.at)
|
Kinofilme
- 1949: Gesucht wird Majora
(als singender Barpianist)
- 1950: Wer macht was falsch? (Kurzfilm; als Erzähler) → IMDb
- 1950: Männer um Angelika
/ Liebe auf Eis (mit Margot
Hielscher; als Wurstfabrikant Meyer)
- 1955: Drei Tage Mittelarrest
(als Schreiber Zippert) → filmportal.de
- 1956: Ich und meine Schwiegersöhne
(mit Grethe
Weiser; als Dr. Mindermann) → filmportal.de
- 1956: Die gestohlene Hose
(als Diener Ferdinand Kofler)
- 1956: Mädchen mit schwachem Gedächtnis
(als Lebenskünstler, Dichter, Fotograf und Schauspieler Albert
Locker) → filmportal.de
- 1956: II-A in Berlin
/ Drei Bayern an der Spree (als Direktor vom "Resi")
- 1957: Der
müde Theodor (nach dem Schwank von Max
Neal und Max
Ferner; als Theodor Hagemann) → prisma.de,
filmportal.de
- 1957: Witwer
mit fünf Töchtern (als Witwer bzw. Vater Friedrich
Scherzer) → prisma.de,
filmportal.de
- 1958: Immer
die Radfahrer (als Fritz Eilers) → filmportal.de
- 1958: So
ein Millionär hat’s schwer (als Alfons Rappert, Diener des
reichen Erben Edward Collin = Peter
Alexander) → filmportal.de
- 1958: Vater,
Mutter und neun Kinder (als Familienvater Bäckermeister
Friedrich Schiller) → filmportal.de
- 1959: Der
Haustyrann (als "Haustyrann" Kaffeehausbesitzer Paul
Perlacher) → prisma.de,
filmportal.de
- 1959: Natürlich
die Autofahrer (als Polizeihauptwachtmeister Eberhard Dobermann)
→ filmportal.de
- 1959: Drillinge
an Bord (als Heinz, Otto und Eduard Bollmann) → prisma.de,
filmportal.de
- 1960: Der
letzte Fußgänger (als Gottlieb Sänger, Archivar im
Verlag der Zeitschrift "Zeitblick") → prisma.de,
filmportal.de
- 1960: Kauf
Dir einen bunten Luftballon (als Theaterdirektor Knapp)
→ filmportal.de
- 1960: Mein
Mann, das Wirtschaftswunder (als Paul Korn, Diener des
verwitweten Industrielle Alexander Engelmann`= Fritz
Tillmann)
→ filmportal.de
- 1961: Ach
Egon! (nach dem Schwank "Hurra,
ein Junge" von Arnold
und Bach;
als Affendompteur Egon Kummer)
→ prisma.de,
filmportal.de
- 1961: Drei
Mann in einem Boot (inspiriert von dem gleichnamigen
Roman von Jerome
K. Jerome; als Kunsthändler Georg Nolte;
Walter
Giller als Graphiker Jérome "Jo" Sommer, Hans-Joachim
Kulenkampff als Werbetexter Harry Berg) → filmportal.de
- 1961: Freddy
und der Millionär (mit Freddy
Quinn; als Millionär John Stone) → filmportal.de
- 1962: Die
Post geht ab (als Walter Eberhardt, Vater von Harry = Claus
Biederstaedt)→ filmportal.de
- 1962: Axel Munthe der Arzt von San Michele
(nach dem autobiografischen Roman "Das
Buch von San Michele" von
Axel
Munthe, dargestellt von
O. W. Fischer; als Brunoni) → filmportal.de
- 1962: Ohne
Krimi geht die Mimi nie ins Bett (als Nudelfabrikant und
Schlemmer Konsul Otto Keyser) → filmportal.de
- 1963: Apartment-Zauber
(als Händler Waldemar Fischer, Vater von Katl = Rex
Gildo)
- 1964: Wenn
man baden geht auf Teneriffa (als Hotel-Tester Tristan Wenzel)
- 1964: Die große Kür
(mit Marika
Kilius und Hans-Jürgen
Bäumler; als Manager Eberhard Traugott) → filmportal.de
- 1965: Verfilmungen nach Vorlagen von Karl
May (Karl-May-Filme)
- 1966: Das gewisse Etwas der Frauen
/ Come imparai ad amare le donne (als Marcel Schüssel) →
filmportal.de
- 1968: Otto ist auf Frauen scharf
(mit Gunther
Philipp als Prokurist Otto Zander; als Moderator Klemke)
- 1969: Charley's Onkel
(als Vertreter)
- 1969: Warum hab’ ich bloß 2x ja gesagt?
(als Weichbrodt, Arbeitgeber von Vittorio Coppa = Lando
Buzzanca)
- 1969: Klein
Erna auf dem Jungfernstieg (basierend auf Episoden der "Klein-Erna"-Bücher;
u. a. mit Heidi
Kabel; als Onkel Fritz)
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"Klein Erna auf dem Jungfernstieg":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Heinz Ehrhardt als
Onkel Fritz und
Erna
Sellmer als
Tante Martha
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax
film",
welche die Produktion
Ende Mai 2016
auf DVD herausbrachte. |
- 1969: Die
Herren mit der weißen Weste (als Rentner Heinrich Scheller)
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"Die Herren mit der
weißen Weste":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto (v.l.n.r.)
Martin Held
als
Oberlandesgerichtsrat a. D. Zänker,
Otto Graf als
Postrat a. D. Kopp),
Rudolf Schündler als
Dipl.-Ing. Willy Stademann
und Heinz Ehrhardt als
Studienrat Heinrich Scheller
Freundlicherweise zur Verfügung
gestellt von
"Pidax
film",
welche die Produktion
Ende September 2013
auf DVD herausbrachte.
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- 1970: Das
kann doch unsren Willi nicht erschüttern (als Angestellter
und Familienvater Willi Hirsekorn) → filmportal.de
- 1970/1971: Heinz Erhardt als Finanzbeamter Willi Winzig
(Willi Winzig
ist eine Figur aus dem Lustspiel "Wem Gott ein Amt gibt"
von Wilhelm Lichtenberg)
- 1972: Willi
wird das Kind schon schaukeln (als Willi Kuckuck, Besitzer eines
Fotoateliers und Präsident/Kassenwart des
Fußballvereins "1. FC Jungborn") → filmportal.de
(Foto)
Fernsehen (Auszug; mehr bei Wikipedia)
- 1953: Schlager-Expreß (Auftritt als singender Zugbegleiter) → IMDb
- 1960: Der
Vogelhändler (nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Zeller (Musik); als Professor Würmle (Würmchen))
|
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"Der Vogelhändler":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
(v.l.n.r.)
Heinz Erhardt als
Professor Würmle,
Kurt Grosskurth als Baron
Weps von Wepsingen-Wepstadt
und Willi Hofmann als
Professor Süffle
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax
Film", welche die
Operetten-Verfilmung
Anfang Februar 2023
auf DVD herausbrachte. |
- ca. 1961: Geld
sofort (Kurzfilm nach dem Roman
"Eine kleine Geschichte aus einer großen Stadt"
von Gabriel D'Hervilliez; als Vertreter Zatke)
- 19611963: Heinz Erhardt Filmfestival
(Kurzfilme)
- 1964:: Das
wissen die Götter (4-teilige Serie; als Erzähler)
- 1963: Die Reise auf den Mond
(nach der Operette "Le voyage dans la lune" von Jacques Offenbach
frei nach dem
Roman "Von
der Erde zum Mond" von Jules
Verne; als Mikroskop, Gelehrter und Staatsminister) →
film-rezensionen.de
- 19631970: Zwischenmahlzeit
(TV-Show mit "Lady Schnatterley" Gisela
Schlüter)
- 1963: Folge 1.2 (als er selbst)
- 1967: Folge 1.7 (als er selbst)
- 1969: Folge vom 29. Dezember (als Butler / Herr in den
besten Jahren)
- 1970: Folge vom 23. November (als Quizmaster)
- 1964: Frau Luna
(nach der gleichnamigen
Operette von Paul
Lincke (Musik) mit Margit
Schramm als Frau Luna;
als Theophil) → zauberspiegel-online.de
- 1964: Doddy und die Musketiere (mit Loni von Friedl
als Doddy sowie Gerhard Riedmann (Hans
(d'Artagnan)),
Adrian Hoven
(Athos),
Stanislav Ledinek
(Porthos),
Germain Muller
(Aramis); als
Maxim Popper) → heinz-erhardt-datenbank.de
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"Doddy und die Musketiere":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit
Heinz Erhardt als Maxim Popper
und
Birke Bruck
als Titi
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
Ende Mai 2020
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de
|
- 1964: Die Fledermaus (nach der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss Sohn (Musik); Inszenierung: "Oper Köln";
Regie: Arno
Assmann; Dirigent: István Kertész;
als Gefängniswärter Frosch; mit weiterhin unter
anderem
Herbert Schachtschneider (Gabriel von Eisenstein), Hildegard
Hillebrecht (19252018); dessen Frau Rosalinde),
Benno Kusche (Gefängnisdirektor Frank),
Felicia Weathers (Prinz Orlofsky))
→ wunschliste.de,
zauberspiegel-online.de,
IMDb,
pidax-film.de
- 1965: Hotel
Viktoria (Serie/Fernsehshow mit Vico
Torriani; als Sänger in Folge 7 (14.08.1965))
- 1966: Der nächste Urlaub kommt bestimmt (als Sänger) →
IMDb
- 1966: Gut
gefragt ist halb gewonnen (Spielshow mit Hans
Rosenthal; Mitwirkung in Folge "Bühne gegen Film")
-
1967: Andere Zeiten andere Sitten (Kurzinfo:
Vater Willy Fritsch
und Sohn Thomas Fritsch laden ein
zu einer TV-Show.
Im Duett singen sie die Titelmelodie
"Andere Zeiten, andere Sitten" und begrüßen Stars der Zeit
Hintergrundinformationen: "Pidax" präsentiert diese Show aus dem Jahr 1967 unter Regie von Altmeister
Arthur Maria
Rabenalt.
Die Fritschs begrüßen Stars von Gus Backus über die
Kessler-Zwillinge,
Heidi Brühl und
Marianne Hoppe bis Heinz Erhardt.
Eine musikalische Fernsehrevue mit viel Humor. Tolle Fernsehunterhaltung von einst!
(Quelle: Pidax
Film)) → IMDb
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"Andere Zeiten andere Sitten":
Abbildung
DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Willy Fritsch und
Heinz Erhardt
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
am 10.09.2021
auf DVD herausbrachte.
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1967: Aktien und Lorbeer (nach der gleichnamigen
Komödie von Robert E. Horney und Walter Firner
(1905?);
Inszenierung (Uraufführung): Stuttgarter "Komödie
im Marquardt"; Regie: Bertold Sakmann; als Bankdirektor
Alfred McLaughlin)
→ Wikipedia
(Besetzung) sowie heinzerhardtfreun.de,
heinz-erhardt-datenbank.de
- 1967: Die
Witzakademie (Reihe mit Theo
Lingen; als Gastdozent in Folge "Worüber lacht der Mensch?")
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"Die Witzakademie":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit
Heinz Erhardt
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
im Februar 2016
auf DVD herausbrachte.
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- 1967: Andere Zeiten andere Sitten (als
er selbst) → IMDb
- 1968: Die Landstreicher
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Michael Ziehrer (Musik); als Eberhard Puhvogel)
- 1970: Mit Pauken und Plaketten (als er selbst; Kurzinfo:
Fast jeder in Deutschland hat in irgendeiner Form mit Sport oder
dem Vereinswesen zu tun. Grund genug, dies ordentlich aufs Korn zu nehmen. Angeführt wird die bunte Revue aus Musik
und Sport von einem liebenswerten Vereinsmeier (Heinz Erhardt), der für allerlei komische Situationen sorgt. Egal ob im
Catcher-Ring oder im Eisstadion, in der Sportlerkneipe oder auf der Laienbühne, mit dem Vereinsmeier und Sportsfreund Erhardt
gibt es garantiert beste Unterhaltung! Hintergrundinformationen:
"Mit Pauken und Plaketten" ist eine Mischung aus Kabarett und
Show. Die Rahmenhandlung entsteht durch die Auftritte Heinz Erhardts, den musikalischen Rahmen bilden die
"City Preachers"
(zum letzten Mal in der alten Besetzung!) oder die "Jacob Sisters". Regie führten
Sammy Drechsel von der
Münchner Lach- und
Schießgesellschaft" und Heinz Liesendahl ("Nonstop Nonsens").
"Bild+Funk" (13/ 1970) urteilte:
"Selten so gelacht wie
bei Heinz Erhardt!" (Quelle: Pidax Film)) → IMDb
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"Mit Pauken und Plaketten":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit
Heinz Erhardt und
Jürgen Scheller
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
am 10. September 2021
auf DVD herausbrachte.
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- 1971: Das hat man nun davon (nach dem Lustspiel "Wem
Gott ein Amt gibt" von Wilhelm Lichtenberg,
von Heinz Erhardt für
die Bühne bearbeitet unter dem Titel "Das
hat man nun davon"; als Willi Winzig) →heinz-erhardt-datenbank.de,
IMDb
- 1971: Was
bin ich? (Rateshow mit Robert
Lembke als Moderator; als Stargast in Folge 15.2)
- 1971: Der Opernball (nach der gleichnamigen
Operette von Richard
Heuberger (Musik) nach dem Lustspiel "Die Rosa-Dominos"
von Alfred-Charlemagne Delacour (18171883) und Alfred
Hennequin (18421887);
als Césare Beaubuisson) → heinz-erhardt-datenbank.de,
IMDb
- 1971: Drei
mal Neun (ZDF-Show von und mit Wim
Thoelke; als Gast in der Sendung vom 01.07.1971
aus der "Rhein-Main-Halle" in Wiesbaden)
- 1971: Glückspilze (Sendung
zum Auftakt der 18. ARD-Fernsehlotterie 1971; Drehbuch: Horst
Pillau;
als der Herr (Bankbeamter) mit Tina (Loni von Friedl)
im Café)
- 1971: Baden-Badener Roulette
(Bunter Gala-Abend aus dem "Kurhaus
Baden-Baden"; als Gastgeber in der Sendung vom 30.10.1971)
- 1979: Noch
’ne Oper (Operettenparodie; als Dichter im Park (auch
Co-Drehbuch/Musik)) → filmportal.de
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