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Obwohl er
nach dem Wunsch seiner Eltern eigentlich preußischer Offizier werden
sollte, begann er nach dem Abitur am Realgymnasium in Hermsdorf (heute:
Chomętowo) ein Musik- und Tanzstudium
in München an den dortigen "!Kammerspielen", welches er jedoch 1931 vorzeitig abbrach.
Wenig später verließ er Deutschland, aus Ablehnung der politischen Entwicklungen, die sich in seinem Heimatland
abzeichneten, und folgte einer Gruppe um den jüdischen Regisseur Erik Charell1) (1894 1974),
der damals in die USA
emigriert war. Da die Amerikaner sein Visum zeitlich befristet hatten, reiste
Peter van Eyck 1937 kurzfristig nach Kuba, um nicht in das von den braunen
Machthabern regierte Deutschland ausgewiesen zu werden. Mit einem neuerlichen
Visum reiste er dann wieder in die USA ein, bemühte sich ab diesem Zeitpunkt
um die Einbürgerung.
Peter van Eyck als Gefängnisarzt Dr. Knittel
in "Verbrechen
nach Schulschluss"1) (1959)
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von "Pidax
film",
welche die Produktion Ende Februar 2013 auf DVD herausbrachte. |
Peter van Eyck lebte zunächst in New York, wo er
den Komponisten Aaron Copland
1)
(1900 1990) kennenlernte. Gemeinsam mit ihm und
gleichgesinnten Freunden schrieb van Eyck nun auch selbst Kompositionen sowie
Texte fürs Kabarett und Revuen, verdiente seinen Lebensunterhalt auch
als Barpianist. Er arbeitete
für Irving Berlin1) als Bühnenmanager und Produktionsassistent,
für kurze Zeit
war er Regieassistent an dem von Orson Welles
geleiteten "Mercury Theatre"1).
Durch einen Job als Lastwagenfahrer kam van Eyck nach Hollywood und
ließ seine alte Bekanntschaft mit Regisseur Billy Wilder1) (1906 2002),
den er bereits aus seiner Berliner Zeit kannte, wieder aufleben; Wilder
ermutigte den attraktiven Mann, sich als Filmschauspieler zu versuchen. Zunächst waren es nur
winzige, meist im Abspann nicht genannte Rollen, die ihm übertragen wurden, van Eyck mimte
beispielsweise den jungen Leutnant
Tonder in Irving Pichels1) Adaption "The Moon Is Down" (1943,
"Der Mond ist untergegangen") nach dem gleichnamigen
Roman1) von John Steinbeck1),
einen deutschen Offizier in dem Kriegsfilm "Action
in the North Atlantic"1) (1943,
"Einsatz im Nordatlantik") oder unter der Regie von Billy Wilder
den Leutnant Schwegler in "Five Graves to Cairo"1) (1943,
"Fünf Gräber nach Kairo").
Der angehende Schauspieler schien ganz auf des Klischee des
Nazi-Deutschen festgelegt, Streifen wie "Hitler's
Children"1) (1943), "Hitler's Madman"1) (1943),
"Edge
of Darkness"1) (1943,
"Aufstand in Trollness"), "Address Unknown"1) (1944) oder
"Resisting Enemy Interrogation"1) (1944) ließen van Eyck keine
Möglichkeit, sich darstellerisch zu entwickeln.
Seit 1943 war van Eyck amerikanischer Staatsbürger und wurde
zur Armee eingezogen. Nach Kriegsende schickte man ihn als Film-Kontrolloffizier
nach Deutschland und
bis 1948 war er Leiter der Filmsektion, kam so mit dem deutschen
Nachkriegskino in Berührung. Seine erste Rolle in Deutschland erhielt er von
Regisseur Rudolf Jugert1) in der
Musikkomödie "Hallo Fräulein"1) (1950) neben
Margot Hielscher und
Hans Söhnker,
spielte den amerikanischen Stadtkommandant Captain Tom Keller. Helmut Käutner1) gab ihm
an der Seite von Jenny Jugo
den Part des Amerikaners Paul König in der romantischen
Komödie "Königskinder"1) (1950) einer der
wenigen Ausflüge van Eycks in das heitere Fach.
Peter van Eycks Auftritte im deutschen Nachkriegsfilm blieben zunächst ein
Intermezzo auf seiner schauspielerischen Karriereleiter, der nachhaltige Erfolg
bzw. der Durchbruch zum vielbeachteten Leinwandmimen gelang ihm im Ausland
unter der Regie namhafter Filmemacher wie Robert Aldrich1),
Robert Siodmak1),
Henri Georges Clouzot1),
Henri Decoin1)
oder Edward Dmytryk1), die den Deutschen zum Star in internationalen
Produktionen machten.
Unvergessen bleibt er als zynischer LKW-Fahrer Bimba an der Seite von Yves Montand in dem französischen Thriller
"Le salaire de la
peur"1) (1952, "Lohn der Angst") von Regisseur Henri Georges Clouzot,
der ihn zufällig auf einer Party in Paris entdeckt hatte und ihm (ursprünglich nur für
diese Rolle) die legendären weißen Haare verordnete; letzteres kam so gut an, dass
fortan dieses Erscheinungsbild zum Markenzeichen des Schauspielers wurde.
Peter van Eyck zeigte sich beispielsweise in dem Spionage-Thriller "Night people"1) (1954,
"Das unsichtbare Netz") neben Gregory Peck, in Robert Siodmaks Drama
"Le grand jeu"2) (1954,
""Die letzte Etappe") neben Gina Lollobrigida
und Jean-Claude Pascal, in
Pierre Gaspard-Huits1)
kriminalistischen Charakterstudie "Sophie et la crime"2) (1955,
"Das Mädchen vom 3. Stock") nach dem Roman von Jacques Laurent1) spielte er die männliche Hauptrolle an der
Seite von Marina Vlady und mimte eindrucksvoll den Franck Richter,
der seine Frau Louise umgebracht haben soll. Orson Welles besetzte ihn
in seinem exzellenten, bizarren Film Noir bzw. Krimidrama "Mr. Arkadin"1) (1955,
"Herr Satan persönlich!"), Rudolph Maté1) in der Western-Komödie "The
Rawhide Years"3) (1955, "Vom Teufel
verführt") zusammen mit Tony Curtis, für das spannende Abenteuer "Run For The Sun"1) (1956,
"Der Sonne entgegen") stand er mit Richard Widmark und
Trevor Howard
vor der Kamera und schlüpfte in die Rolle eines gesuchten
NS-Kriegsverbrechers.
Nach Robert Aldrichs Kriegsdrama "Attack"1) (1956,
"Ardennen 1944") und der
Rolle eines SS-Offiziers sowie einigen anderen
internationalen Produktionen nutzte man nun auch in Deutschland das
Star-Potential des Schauspielers in zahlreichen Produktionen, die fast alle zu
Kassenschlagern gerieten. Aufsehen erregte van Eyck 1958 als charmant kaltschnäuziger Wirtschaftsspion Alfons Fribert
in Rolf Thieles Biopic "Das Mädchen Rosemarie"1)
mit Nadja Tiller
als Edel-Prostituierte Rosemarie Nitribitti1), in dem er als
Franzose und Verführer sein verräterisches Spiel trieb mit. Ähnlich
gelagert war sein Großindustrieller Paul Claudius in Helmut Käutners
Krimi "Der Rest ist Schweigen"1) (1959).
Weitere Kassenschlager mit dem stets elegant daherkommenden, charismatischen Schauspieler waren
beispielsweise der abenteuerliche Krimi "Dr. Crippen lebt"1) (1958)
und seine Rolle des Kommissars Léon Ferrier, Alfred Vohrers1) Regiedebüt "Schmutziger Engel"1) (1958, mit
Corny Collins), das Melodram "Du gehörst mir"1) (1959, mit
Barbara Rütting) oder das Jugenddrama "Verbrechen
nach Schulschluss"1) (1959).
In dem Abenteuer "Abschied
von den Wolken"1) (1959) zeigte
sich van Eyck als Flugkapitän Pink Roberti an der
Seite von O. W. Fischer und
Sonja Ziemann, in dem Kriegsfilm
"Rommel
ruft Kairo"1) (1959)
neben Adrian Hoven (John Eppler1))
und Elisabeth Müller (Ltnt. Kay Morrison).
In diesem von Wolfgang Schleif1) in Szene gesetzten Streifen über
die militärische Geheimoperation "Kondor"1)
nach "Rommel ruft Kairo: Aus dem Tagebuch eines Spions" von John Eppler
mit Paul Klinger als
Generalfeldmarschall Erwin Rommel1) stellte er den Hauptmann /
Major Graf Almásy1) dar, eine Figur, die er
in der britischen Produktion "Foxhole in Cairo"
(1961, Regie: John Llewellyn Moxey1))
mit Albert Lieven als Rommel wiederholen sollte. In dem Biopic "Liebling der Götter"1) (1960),
der tragischen Lebensgeschichte der am 7. Oktober 1937 unter bis heute ungeklärten Umständen in einem Berliner Krankenhaus
verstorbenen Ufa-Schauspielerin Renate Müller
(dargestellt von Ruth Leuwerik) minte er deren jüdischen Freund, den Staatssekretär Dr. Hans Simon.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax
film",
welche die Produktion Ende Februar 2013 auf DVD herausbrachte.
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Nach dem von Fritz
Lang1) inszenierten Krimi "Die 1000 Augen
des Dr. Mabuse"1) (1961)
und der Rolle des amerikanischen Rüstungsindustriellen
Henry B. Travers präsentierte sich van Eyck unter anderem als
Rechtsanwalt Robert Kessler, Verlobter von Ingrid Hansen (Marianne Koch),
in dem Gerichtsdrama "Unter Ausschluss der Öffentlichkeit"1) (1961),
als der Kriminelle Bleck mit Nadja Tiller
und Rod Steiger in dem Krimi "An einem Freitag um halb zwölf"1) (1961),
als Offizier trat er in dem aufwändigen Kriegsfilm "The
Longest Day"1) (1962, "Der
längste Tag") auf, war wenig später erneut Partner von Ruth Leuwerik in
dem melodramatischen Thriller "Ein
Alibi zerbricht"1) (1963).
Ebenfalls 1963 sah man ihn unter der Regie von Paul May1)
in der Dr. Mabuse1)-Fortsetzung "Scotland Yard jagt Dr. Mabuse"1)
als Major Bill Tern von Scotland Yard1),
ein Jahr später folgte "Die
Todesstrahlen des Dr. Mabuse"1) (1964), wo van Eyck als Major Anders
vom britischen
Geheimdienst1) auftauchte.
Mit dem Niedergang des deutschen Unterhaltungskinos war van Eyck fast
nur noch in internationalen Kinoproduktionen zu sehen und ließ sich mitunter
auch für weniger qualitätsvolle Streifen vermarkten. Zu nennen sind etwa
der Thriller "The Dirty Game"1) (1965,
"Spione unter sich"),
der Streifen "I Misteri della giungla nera"3) (1965, "Das Geheimnis der
Lederschlinge"), die Literaturadaption "The
Spy Who Came In From The Cold"1) (1965,
"Der Spion, der aus der Kälte kam") nach dem gleichnamigen
Roman1) von John le Carré1) oder der
Western "Spa
rate a vista su Killer Kid"1) (1965,
"Duell
vor Sonnenuntergang"). Eine wichtige Rolle war auch die des Barons Frederick
von Hallstatt in Edward Dmytryks routiniertem Western "Shalako"1) (1968,
"Man nennt mich Shalako")
mit Sean Connery und
Brigitte Bardot, seinen letzten
Leinwandauftritt hatte van Eyck als Generaloberst von Brock in John Guillermins1)
Kriegsdrama "The Bridge at Remagen"1) (1969,
"Die Brücke von Remagen") über den legendären ersten Rheinübergang
durch Verbände der "United
States Army"1) gegen Ende des 2. Weltkrieges
im März 1945 → Übersicht Kinofilme.
Das Fernsehen spielte kaum eine Rolle in van Eycks filmischem Schaffen,
nur wenige Male übernahm er Aufgaben in TV-Produktionen.
Erwähnenswert ist, dass Peter van Eyck fast alle seine internationalen Filme
der 1950er und 1960er Jahre selbst synchronisierte, da er auch Englisch und Französisch akzentfrei wie ein
Muttersprachler beherrschte. Lediglich für die Produktionen aus den Jahren 1968 und 1969 wie "Shalako"
und "The Bridge at Remagen"
stand er für die Synchronisation nicht zur Verfügung, da er bereits
gesundheitlich zu angegriffen war.
Peter van Eyck gehört zu den wenigen Stars des klassischen deutschen
Films, der nicht vom Theater kam: "Theater ist eine Frage der Kunst,
Film eine Frage der Personality", soll er einmal gesagt haben. Seine Markenzeichen waren
der weißblonde Bürstenschnitt und die schleppende Stimme. Der Recke
mit den arroganten Manieren schien wie geschaffen für Figuren von zweifelhaftem Ruf,
Charaktere mit finsterer Vergangenheit. In Frankreich
nannte man ihn den "Mann von nirgendwo", ein Fremder in jedem Land,
Abenteurer und Kosmopolit, einem Ungewissen Schicksal ausgesetzt. Tatsächlich spielte er stets sich selbst: den ostelbischen Junker, dem auch
die noblen preußischen Allüren gut anstanden.5)
Der Star lebte in Hollywood, Paris und in der Schweiz, in erster Ehe war er mit der amerikanischen Schauspielerin
Ruth Ford1)
(1911 2009) verheiratet; sie hatten eine Tochter namens
Shelly. Seine zweite Verbindung ging Peter van Eyck
mit Inge de Foris et Valois ein;
aus der Verbindung stammen zwei Töchter, Claudia van Eyck und die 1958 in Los Angeles geborene Tochter Kristina van Eyck1), welche ebenfalls
Schauspielerin wurde.
Peter van Eyck starb nach monatelanger Krankheit am 15. Juli 1969 einen Tag vor
seinem 58. Geburtstag in einer Klinik in Männedorf1) bei Zürich
(Schweiz) an den Folgen einer Blutinfektion. Seine Grabstelle befindet sich auf
dem katholischen Friedhof von St. Margrethen1) im Schweizerischen Kanton St. Gallen1).
Der Grabstein trägt das Ziata von William Faulkner1)
"Though I be dead This soil that holds me fast Will find me breathe"
(dt. "Obwohl ich tot bin, wird diese Erde, die mich festhält, mich atmend finden") → Foto der Grabstätte bei knerger.de.
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, fernsehserien.de, Die Krimihomepage)
|
Kinofilme
-
1942: Random Harvest
/ Gefundene Jahre (als Arbeiter; unter dem Namen John van Eyck) → IMDb
- 1943: The Moon Is Down (nach dem gleichnamigen
Roman von John
Steinbeck; als Lieutenant Tonder)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1943: Above Suspicion
/ Gefährliche Flitterwochen (als Gestapo-Offizier im Bücherladen; unter dem Namen John van Eyck)
→ IMDb
- 1943: Five Graves to Cairo
/ Fünf Gräber bis Kairo (als Leutnant Schwegler)
-
1943: Action in the North Atlantic
/ Einsatz im Nordatlantik (nach der Erzählung "Heroes Without
Uniform" von Guy
Gilpatric;
als deutscher Offizier) → IMDb
- 1943: Hitler's Children
(nach dem Roman "Education for Death" ("Erziehung
zum Tod") von Gregor
Ziemer; als Sergeant)
- 1943: Hitler's Madman
(nach dem Roman "Hangman’s Village" von Bart
Lytton; mit John
Carradine als
SS-Obergruppenführer Reinhard
Heydrich; als Man von der Gestapo)
-
1943: Background to Danger / Spion im Orientexpress (nach dem
Roman "Uncommon Danger" von Eric
Ambler; als Beamter)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), IMDb
-
1943: Edge of Darkness
/ Aufstand in Trollness (nach dem Roman von William Woods; als
deutscher Soldat)
→ IMDb
-
1943: Three Hearts for Julia (als Nazi;
unter dem Namen John van Eyck)
→ Wikipedia
(englisch), IMDb
-
1944: Address Unknown
/ Adresse unbekannt (nach dem gleichnamigen
Briefroman von Kressmann
Taylor; als Heinrich,
ältester Sohn
von Galerist Martin Schulz (Paul
Lukas) und dessen Frau Elsa (Mady
Christians))
-
1944: The Seventh Cross
/ Das siebte Kreuz (nach dem gleichnamigen
Roman von Anna
Seghers; als SA-Mann;
unter dem Namen John van Eyck) → IMDb
-
1944: The Impostor / Der Betrüger (mit Jean
Gabin als verurteilter Mörder Clement alias Maurice LeFarge; als
Hafner)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1945: Resisting
Enemy Interrogation (als Granach)
-
1949: Hallo Fräulein
(mit Margot
Hielscher (auch Co-Drehbuch); als amerikanischer Stadtkommandant Captain
Tom Keller)
→ filmportal.de
- 1950: Königskinder
(als Paul König)
→ filmportal.de
-
1950: Epilog Das Geheimnis der Orplid
(als FBI-Agent Bennister alias Steward Stephan Lund)
→ filmportal.de
- 1950: Die Dritte von rechts
(mit Vera
Molnar; als Renato, spielsüchtiger Dirigent und Chef der
Tanz-Truppe)
→ filmportal.de
-
1950: Export in Blond
(nach dem Roman "Plüsch und Plümowski" von Norbert
Jacques; als Artist Rolf Carste)
-
1951: Desert Fox: The Story of Rommel
/ Rommel, der Wüstenfuchs (mit James
Mason als Generalfeldmarschall Erwin
Rommel;
als deutscher Offizier)
- 1952: Au coeur de la Casbah (als Jo) → Wikipedia
(englisch)
-
1953: Alerte au sud (als Howard) → IMDb
- 1953:
Le salaire de la peur / Lohn der Angst (als der deutsche LKW-Fahrer Bimba)
-
1953: Single-Handed / Sailor of the King (nach dem Roman "Brown
on Resolution" (dt. "Brown von der Inse")
von Cecil
Scott Forester; als Kapitan Ludwig von Falk) → Wikipedia
(englisch)
- 1954: Le grand jeu / Die letzte Etappe (als Fred) →
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1954: La chair et le diable / Das Fleisch und der Teufel (als
Mathias Valdès) → filmdienst.de,
IMDb
- 1954: Night people
/ Das unsichtbare Netz (als Hauptmann Sergej "Petey"
Petrochine)
-
1955: A Bullet for Joey / Akte XP 15 (als Agent Hartmann) →
wunschliste.de
- 1955: Mr. Arkadin
/ Herr Satan persönlich! (von und mit Orson
Welles; als Thaddeus) → prisma.de
-
1955: Der Cornet - Die Weise von Liebe und Tod
(nach "Die
Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke"
von Rainer
Maria Rilke; als Mönchschreiber)
→ filmportal.de
- 1955: Sophie et le crime / Das Mädchen vom 3. Stock (nach
dem Roman von Jacques
Laurent; als Franck Richter,
Ehemann der Toten)
→ filmdienst.de,
filmreporter.de,
IMDb
-
1955: Jump Into Hell
/ Die Hölle von Dien Bien Phu (basierend lose auf der Schlacht
um Điện Biên Phủ während des
ersten Indochinakriegs;
als Lieutenant Heldman)
- 1955: Tarzan's Hidden Jungle / Tarzan und der schwarze Dämon
(mit Gordon
Scott als Tarzan;
als Arzt Dr. Celliers)
-
1955: The Rawhide Years / Vom Teufel verführt (als André
Boucher) → filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1956: Run for the Sun
/ Der Sonne entgegen (nach einem Roman von Richard
Connell; als Dr. Van Anders, Mitarbeiter
von Mr. Browne (Trevor
Howard), ein gesuchter Kriegsverbrecher) → prisma.de
-
1956: Attack
/ Ardennen 1944 (als SS-Offizier)
- 1957: Le feu aux poudres / Dem Satan ins Gesicht gespuckt (als
Waffenschmuggler Pédro Wassevitch)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1957: Der
gläserne Turm (als Schriftsteller John Lawrence)
→ filmportal.de
|
|
"Der gläserne Turm":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto (v.l.n.r.) mit
Peter van Eyck als
Schriftsteller John Lawrence,
Lilli
Palmer als Katja Fleming
und O.
E. Hasse als
deren Ehemann
Robert Fleming
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die
Produktion Mitte Juni 2021
auf DVD herausbrachte.
|
- 1957: Retour de manivelle / Luzifers Tochter (als der reiche Topmanager Eric Fréminger)
→ der-film-noir.de,
filmreporter.de,
filmdienst.de,
IMDb
|
|
"Luzifers Tochter":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Peter van Eyck
als Topmanager Eric Fréminger
Mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax
Film",
welche den Krimi
im Oktober 2017
auf DVD herausbrachte |
-
1957: Fric-frac en dentelles (als Roman-Autor und des Mordes
Verdächtiger Peter Simon)
→ IMDb
-
1957: Tous peuvent me tuer / Der sechste Mann (als Cyril Gad)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1958: Das Mädchen Rosemarie
(mit Nadja
Tiller als Rosemarie
Nitribitt; als Industrie-Spion Alfons Fribert) → filmportal.de
-
1958: Dr. Crippen lebt
(als Kommissar Léon Ferrier) → filmportal.de
-
1958: Schmutziger Engel
(mit Corny
Collins; als Studienrat Dr. Torsten Agast) → filmportal.de
- 1958: Schwarze Nylons heiße Nächte
(als Alexandre, Boss der Mädchenhändlerbande)
-
1958: The Snorkel
/ Der Schnorchel (als Paul Decker, Mörder seiner Frau)
- 1959: Der Rest ist Schweigen
(als Paul Claudius, Onkel von John H. Claudius (Hardy
Krüger) und 2. Ehemann von dessen
Mutter Gertrud (Adelheid
Seeck)) → filmportal.de
-
1959: Abschied
von den Wolken (nach einem Manuskript von Ladislas
Fodor; als Flugkapitän Pink Roberti) → filmportal.de
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"Abschied von den Wolken":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Sonja Ziemann als
Stewardess Carla und
Peter van Eyck als
Flugkapitän Pink Roberti
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche das Abenteuer
Mitte August 2020
auf DVD herausbrachte.
|
- 1959: Du gehörst mir
(als Alexander, alter Jugendfreund von Monika = Barbara
Rütting) → filmportal.de
(Foto)
-
1959: Geheimaktion schwarze Kapelle
(als regimekritischer Journalist Robert Golder) → filmportal.de
- 1959: Labyrinth der Leidenschaften
/ Labyrinth (als Patient Ron Stevens) → filmportal.de
-
1959: Lockvogel der Nacht
(als Modemogul Karl Amsel, Ehemann von Lea = Maria
Holst)
- 1959: Rommel ruft Kairo
(über die militärische Geheimoperation "Kondor";
nach "Rommel ruft Kairo:
Aus dem Tagebuch eines Spions"
von John
W. Eppler; mit Adrian Hoven als
Offizier John W. Eppler; Paul
Klinger als
Generalfeldmarschall Erwin
Rommel;
als Hauptmann / Major Graf
Almásy) → filmportal.de
-
1959: Verbrechen
nach Schulschluss (als Gefängnisarzt Dr. Knittel) →
filmportal.de
-
1960: Liebling der Götter
(lose nach dem Leben der Schauspielerin Renate Müller, dargestellt von Ruth
Leuwerik;
als Dr. Hans Simon, Staatssekretär in der preußischen Regierung) → filmportal.de
- 1960: Die 1000 Augen
des Dr. Mabuse (Dr.-Mabuse-Film;
Regie: Fritz
Lang; als US-Milliardär Henry B. Travers)
→ filmportal.de
- 1961: An einem Freitag um halb zwölf
/ Vendredi 13 (nach dem Roman von James
Hadley Chase; als der Kriminelle Bleck)
|
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"An einem Freitag
um halb zwölf
":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto (v.l.n.r.) mit
Peter van Eyck als
der Kriminelle Bleck,
Nadja Tiller als Ginny,
Freundin des Gangsters
Frank Morgan,
und Rod
Steiger
als Frank Morgan
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die
Produktion Anfang Juni 2020
auf DVD herausbrachte.
|
-
1961: Die Stunde, die du glücklich bist
(mit Ruth
Leuwerik; als der reiche Unternehmer Bönisch)
→ filmportal.de
- 1961: Foxhole in Cairo
(nach dem Roman von Leonard Mosley
über die "Operation Salaam"
bzw.
"Rommel ruft Kairo: Aus dem Tagebuch eines Spions" von John
W. Eppler; mit Adrian Hoven als
Offizier John W. Eppler:
Albert Lieven als
Generalfeldmarschall Erwin
Rommel; als Wüstenforscher Major Graf László
Almásy) → Wikipedia
(englisch)
-
1961: La fête espagnole / Bevor der Mensch zum Teufel geht (als Michel Georgenko) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1961: Legge di guerra /
Liebe, Freiheit und Verrat / Kriegsgesetz (als Hauptmann
Paul Langenau)
-
1961: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
(als Rechtsanwalt Robert Kessler) → filmportal.de
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"Unter Ausschluss
der Öffentlichkeit":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Peter van Eyck als
Rechtsanwalt Robert Kessler
und Eva
Bartok als die mondäne
Zeugin Laura Beaumont
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den
Thriller im Dezember 2014
auf DVD herausbrachte.
|
- 1961: The Devil's Agent
/ Im Namen des Teufels (als Georg Droste, Ex-Offizier der
deutschen Abwehr)
-
1962: Ein Toter sucht seinen Mörder
/ The Brain (nach dem Roman "Der Zauberlehrling" (auch:
"Donovans Gehirn")
von Curt
Siodmak; als Hirnforscher Dr. Peter Corrie)→ filmportal.de
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"Ein Toter sucht
seinen Mörder":
Abbildung DVD-Cover
sowie
Szenenfoto mit Peter van Eyck
als Hirnforscher Dr. Peter Corrie
Mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax
Film",
welche den Science-Fiction-Thriller
Anfang Juli 2012
auf DVD herausbrachte |
- 1962: Finden sie, daß Constanze sich richtig verhält?
(nach "The Constant Wife" von W.
Somerset Maugham;
als Dr. Fred Calonder,
Ehemann von Constanze = Lilli
Palmer)
-
1962: The Longest Day
/ Der längste Tag (als Oberstleutnant Ocker)
→
filmportal.de
- 1962: Station Six-Sahara
/ Endstation 13 Sahara (als Kramer, Leiter der Öl-Bohranlage)
-
1963: Das
große Liebesspiel (Episodenfilm nach dem Theaterstück
"Reigen 51" von Michael
Kehlmann, Helmut
Qualtinger
und Carl
Merz; als der "Chef") → filmportal.de
-
1963: Scotland Yard jagt Dr. Mabuse
(Dr.-Mabuse-Film
bzw. Bryan-Edgar-Wallace-Film;
als Major Bill Tern
von Scotland
Yard)
→ filmportal.de
-
1963: Ein
Alibi zerbricht (als Günther Rohn, Ehemann von Pflichtverteidigerin
Dr. Maria Rohn = Ruth
Leuwerik)
→ filmportal.de
-
1963: Verführung am Meer
(als der ehemalige Dozent bzw. Einsiedler Peter, Elke
Sommer als Eva)
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"Verführung am Meer":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Peter
van Eyck als
ehemaliger Dozent Peter und
Elke Sommer als deutsche
Studentin Eva
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche das
Melodram Anfang November 2014
auf DVD herausbrachte
|
-
1964: Die
Todesstrahlen des Dr. Mabuse / I raggi mortali del Dr. Mabuse (Dr.-Mabuse-Film;
Drehbuch: Ladislas
Fodor;
als Major Anders vom britischen
Geheimdienst) → filmportal.de
- 1964: Kennwort
Reiher
(als der britische Major Barton, genannt "Der Reiher")
→ filmportal.de
- 1965: I Misteri della giungla nera / Das Geheimnis der
Lederschlinge (als Captain MacPherson, Vater von
Ada = Ingeborg Schöner)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de
-
1965: Spa rate a vista su Killer Kid
/ Duell vor Sonnenuntergang (als Don McGow)
- 1965: The Dirty Game
/ Spione unter sich (als Berliner CIA-Chef
Petchatkin) → filmportal.de
-
1965: Die Herren
(Episodenfilm; als US-Colonel in Episode 3 "Die Soldaten")
- 1965: The Spy Who Came In from the Cold / Der Spion
der aus der Kälte kam (nach dem gleichnamigen
Roman von
John
le Carré;
als Hans-Dieter Mundt, ostdeutscher Abwehrchef im "Ministerium
für Staatssicherheit")
- 1966: À belles dents / Bett-Karriere
(als der deutsche Stahlbaron Peter von Kessner)
-
1966: Comando de asesinos
/ Sechs Pistolen jagen Professor Z (als Jack Haskins)
- 1967: Der Chef schickt seinen besten Mann
/ Requiem per un agente segreto / Consigna: Tanger '67 (mit Stewart
Granger;
als Oscar Rubeck, Boss einer berüchtigteren Geheimorganisation
namens "Grüner Stern") → filmportal.de
-
1967: L'homme qui valait des milliards
/ Der goldene Schlüssel (als Agent Müller (im Original "Muller",
im Krieg Vorgesetzter
des
französischen Piloten Novak = Raymond
Pellegrin)
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"Der goldene Schlüssel":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Peter van Eyck
als Agent Müller
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Thriller
am 13.Oktober 2023
auf DVD herausbrachte
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- 1968: Assignment to Kill / Sein gefährlichster Auftrag
(als Walter Green)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1968: Tevye und seine sieben Töchter
/ Tuvia Vesheva Benotav (nach dem Roman "Tewje, der
Milchmann" von
Scholem
Alejchem;
mit Shmuel
Rodensky als Tevje; als orthodoxer Priester) → filmportal.de
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1968: Rose rosse per il führer / Code Name, Red Roses (als Colonel Kerr)
→ IMDb,
Wikipedia (englisch)
- 1968: Shalako
/ Man nennt mich Shalako (nach dem Western-Roman von Louis
L'Amour; mit Sean
Connery und
Brigitte
Bardot;
als Frederick von Hallstatt) → prisma.de
- 1969: The Bridge at Remagen
/ Die Brücke von Remagen (als Generaloberst von Brock)
Fernsehen (Auszug)
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