Filmografie / Hörspiel
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Horst Frank wurde am 28. Mai 1929 als Horst Bernhard Wilhelm Frank in Lübeck1)
geboren. Der Sohn eines Porzellanmalers begann nach der Realschule zunächst eine
kaufmännische Lehre im Import-Export-Geschäft, die er wegen des
Militärdiensts zum Ende des 2. Weltkrieges abbrechen musste.
Zwischen 1947 und 1949 absolvierte er in Hamburg eine Schauspielausbildung
an der "Hochschule für Musik und Theater"1),
mit Gelegenheitsarbeiten als Nachtwächter, Babysitter und
Schaufensterdekorateur finanzierte er sich
sein Studium. Die Abschlussprüfung bestand er zwar nicht, erhielt aber 1950
dennoch ein erstes Engagement in seiner Heimatstadt Lübeck; anschließend folgen
Verpflichtungen in Bonn, Basel, Baden-Baden1)
und an den "Städtischen
Bühnen Wuppertal"1). In Baden-Baden kam er auch mit dem Fernsehen des
"Südwestfunks"1)
in Berührung, was ihm Rollen einbrachte.
Frank spielte bis Ende der 1950er Jahre noch an mehreren deutschen Theatern, bis er
sich ganz auf seine Filmarbeit konzentrierte. Seine erste Leinwandrolle
bekam er als zynischer Flieger Albin Droste in Alfred Weidenmanns1) Kriegsfilm
"Der Stern von Afrika"1)
neben Protagonist Joachim Hansen als Jagdflieger Jochen Marseille1).
Frank Wisbar1) holte ihn
für Anti-Kriegsfilm
"Haie und kleine Fische"1) (1957)
als Seekadett Gerd Heyne und als Feldwebel Böse für das
Stalingrad-Drama "Hunde, wollt ihr ewig
leben"1) (1958) vor die Kamera.
Foto: © Rainer
Binder
(Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Rainer Binder; das Foto darf nicht für andere Zwecke verwandt werden.)
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Nach ersten Filmen in Soldatenrollen wurde Horst Frank im deutschen Kino schnell
populär er spielte vorwiegend Bösewichte, die er wie
kaum ein anderer durch seine wächserne Miene, kalte Augen und einen
sadistischen Zug im Ausdruck darstellen konnte.
In dem Albers-Streifen
"Der
Greifer"1) (1958) mimte er den
Frauenmörder Josef Schmitz, in der Adaption "Das Mädchen vom Moorhof"1) (1958) nach
der Novelle von Selma Lagerlöf1)
den durch vornehme Herkunft geschützten Triebtäter Jan Lindgren,
in "Das Mädchen Rosemarie"1) (1958)
mit Nadja Tiller als Edelprostituierte Rosemarie Nitribitt1) den
religiösen Studenten Michael Runge, in "Die
Nackte und der Satan"1) (1959) den
ebenso gewissenlosen wie ehrgeizigen Dr. Ood alias Dr. Brandt oder in dem amerikanisch angehauchtem Gangsterfilm
"Bumerang"1) (1960) einen unsicheren, nervösen Asozialen.
Das von Fritz Umgelter1)
in Szene gesetzte Remake "Eine Handvoll Helden"1) (1967) bildete Ausnahme vom Klischee:
Frank stellte hier überzeugend den Hauptmann von Bruck bzw. die
Conrad Veidt-Rolle aus
Kurt Bernhardts1)
frühem Tonfilm "Die letzte Kompagnie"1) (1930)
dar einen preußischen Hauptmann im
Kampf gegen Napoleon1), der Heroismus und Sensibilität auf einen Nenner bringt.
Ab 1959 arbeitete Frank auch im Ausland, überwiegend in Italien und Frankreich.
1961 ging er für zwei Jahre nach Tanganjika1)
und lebte dort als Gemüse-
und Kaffeepflanzer. Politische Wirren zwangen ihn zur Rückkehr nach
Deutschland. "In Afrika habe ich mich selbst auf die Probe gestellt"
sagte er später einmal, "Ich habe ergründet, ob ich noch zu etwas
anderem tauge."
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Weitere Kinoproduktionen jener Jahre waren unter anderem
"Fabrik
der Offiziere"1) (1960) nach
dem gleichnamigen Roman von Hans Hellmut Kirst1),
der Krimi "Die
weiße Spinne"1) (1963),
der Italo-Western "Die
letzten Zwei vom Rio Bravo"1) (1964,
"Le pistole non discutono"), der Western "Die
schwarzen Adler von Santa Fé"1) (1965),
der Jerry-Cotton1)-Streifen
"Um
Null Uhr schnappt die Falle zu"1) (1966),
die Story "Die
Rache des Dr. Fu Man Chu"1) (1967,
"The Vengeance of Fu Manchu")
mit Christopher Lee als Dr. Fu Man Chu1)
oder die Italo-Western "Django Die Totengräber warten schon"1) (1967,
"Quella sporca storia nel West"), "Django
und die Bande der Gehenkten"1) (1968,
"Preparati la bara!") und
"Django Ein Sarg voll Blut"1)
(1968, "Il momento di uccidere"), in denen er meist seinem Schurken-Image verhaftet blieb.
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Frank spielte in europäischen Co-Produktionen in Frankreich und Italien
eine Reihe Komödien- Action- und Italo-Western-Rollen. Er war zwar auch mehrfach als
sympathischer Held aufgetreten, hatte damit aber
weniger Erfolg. So zeigte er sich in den beginnenden 1970er
Jahren in Produktionen wie "Und
Jimmy ging zum Regenbogen"1) (1971)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Johannes Mario Simmel1),
in dem Thriller "Die
neunschwänzige Katze"1) (1971,
"Il gatto a nove code"), dem Kriminalfilm "Fluchtweg
St. Pauli Großalarm für die Davidswache"1) (1971),
dem Italo-Western "Drei
Vaterunser für Vier Halunken"1) (1972,
"Il grande duello") oder
"Vier
Fäuste schlagen wieder zu"1) (1973,
"Carambola"), einer Parodie auf die Western mit Bud Spencer
und Terence Hill,
diesmal mit den "Haudegen" bzw. deren Doppelgängern Paul L. Smith1) und
Antonio Cantafora1).
Die Liste seiner Arbeiten für den Kinofilm ist lang, in den 1970ern folgten
noch Produktionen wie der Krimi "Das
Amulett des Todes" (1975) mit der Rolle des undurchsichtigen
Ganovenbosses namens Himmel, die titelgebende Figur (in starker Maskierung)
des mysteriösen Schwarzenalbinos namens "Der Flüsternde Tod" in dem von Jürgen Goslar nach eigenem
Drehbuch in Szene gesetzten, mit unter anderem Christopher Lee und
Trevor Howard
hochkarätig besetzten, zum Teil recht brutalen Abenteuer "Whispering Death Der
flüsternde Tod"1) (1976) oder der Dominikaner-Priester in der Adaption "Die
Elixiere des Teufels"1) (1976)
nach Motiven des gleichnamigem
Romans1) von E. T. A. Hoffmann1)
mit Dieter Laser als der junge Mönch
Medardus.
Horst Frank, fotografiert von dem britischen Fotografen Stuart Mentiply
(→ mentiply.de)
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons / Urheber:
Stuart Mentiply, Wolfsburg
Veröffentlicht unter GNU-Lizenz für freie
Dokumentation, Version 1.2
Weiteres zur Veröffentlichungs-Lizenz siehe hier |
Nach dem Gangsterstreifen "Das
Gesetz des Clans"1) (1976) und
dem Part des Hoteliers Pepe Coronado mit Verbindungen zum
ortsansässigen Mafia-Clan folgte nach längerer Pause der von Ulrich Schamoni1) inszenierte
Spielfilm "Das
Traumhaus"1) (1980), in dem
Frank als hilfsbereiter Ingenieur Conrad Kolberg nicht sein "Bösewicht"-Image
bediente und damit auch (fast) seine Leinwandkarriere beendete. Lediglich in
"Die
Menschen sind kalt"2) (1998)
trat er als Museumsdirektor noch einmal in einer Kino-Produktion in
Erscheinung. "Ein harmlos-dilettantischer (Video-)Film des Dancefloor-Liedermachers
Andreas Dorau1), konzipiert als
dreiste Gratwanderung zwischen maßloser Selbstüberschätzung und konsequenter Image-Vermarktung. Allenfalls für Fans akzeptabel, als
Film-"Erlebnis" ausgesprochen öde." urteilt filmdienst.de → Übersicht
Kinofilme.
Horst Frank war seit
Mitte der 1950er Jahre regelmäßig und umfangreich während seiner gesamten Karriere beim Fernsehen beschäftigt
und bewies hier, dass er mehr als den Schurken spielen konnte. Man erlebte
den wandlungsfähigen Mimen sowohl in Literaturverfilmungen als
auch in Krimis, darunter wiederholt in den Quotenrennern "Der
Kommissar", "Dem
Täter auf der Spur", "Sonderdezernat K1",
"Derrick"1)
und "Tatort"1).
Frank überzeugte mit prägnanten Rollen in etlichen Theater-Adaptionen, gab beispielsweise als Jimmy Porter den Ehemann
von Ingrid Andree
in "Blick
zurück im Zorn"3) (1958) nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von John Osborne1), als Happy den Sohn des
Protagonisten Willy Loman (Leopold Rudolf1))
in "Der
Tod des Handlungsreisenden1) (1963) nach
dem dem Drama "Tod
eines Handlungsreisenden"1) von Arthur Miller1)
oder den römischen Kaiser Caligula1)
in "Caligula" (1966) nach dem gleichnamigen
Schauspiel1) von Albert Camus1).
Als der Gestapo1)-Beamte
Georg Jürgens, Bruder von Helen Schwarz (Erika Pluhar), zeigte er sich
in "Die
Nacht von Lissabon"2) (1971 nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Erich Maria Remarque1),
als der zwielichtige Ligo in "Carlos"1) (1971), ein
von Hans W. Geißendörfer1) in Israel
produziertem Western nach dem Drama "Don Karlos"1)
von Friedrich Schiller1) mit Gottfried John in der Titelrolle
oder als Pater Hermann Baving in "Cautio
Criminalis oder Der Hexenanwalt"3) (1974) nach
"Cautio
Criminalis"1) von Friedrich Spee1)
bzw. dem Theaterstück "Cautio criminalis oder die ausserordentliche Pilgerschaft des Friedrich Spee
von Langenfeld" von Wolfgang Lohmeyer1)
mit Gerd Böckmann als Pater Friedrich Spee von Langenfeld.
In nachhaltiger Erinnerung ist Frank dem Fernsehzuschauer auch als Deserteur
Freder Soerman in dem Dreiteiler "Der
Winter, der ein Sommer war" (1976) nach dem Roman von SandraParetti1) geblieben, einen interessanten
Part hatte er als Raumschiff-Kommandant Mac in Rainer Erlers1) in der Zukunft spielenden TV-Film
mit dem Titel "Operation Galymed"1) (1977).
Horst Frank war in den unzähligen Filmen bis in die späten 1950er hatte
er bereits in 30 Filmen mitgewirkt meist der Verbrecher, der
zynische Menschenfeind oder der eiskalte, pathologische Verbrecher in Krimis, Western und
Gangsterfilmen. Er wandelte sich vom Vertreter einer skeptischen
Nachkriegsgeneration zum Neurotiker und eiskalten Bösewicht vom Dienst.
Durch seine unangenehm singende Stimme und eigenwillige schmale Kopfform
war er stets als pathologischer Typ überzeugend. Sein Schauplatz das
Rotlichtmilieu, wo er als Gangster, Erpresser, Zyniker und Falschspieler
jederzeit noch eine Karte aus dem Ärmel zieht.*)
Aufgrund seiner markanten Stimme war Horst Frank ein begehrter Sprecher
sowohl im Hörspiel als auch sporadisch in der Synchronisation, So lieh er seine
Stimme unter anderem Laurence Harvey1) als SSgt. Raymond Shaw in
"Botschafter
der Angst" (1962, "The Manchurian Candidate") und Jack Palance1)
als Will Smith in "Der
letzte Coup der Dalton Gang" (1979, "The Last Ride of the Dalton Gang")
→ mehr bei synchronkartrei.de.
"Ironischerweise wurde er jedoch in den meisten seiner ausländischen
und sogar in einigen seiner deutschen Filme fremdsynchronisiert, so regelmäßig
von Helmo Kindermann1)." notiert Wikipedia.
Im Hörspielstudio stand er bereits seit Anfang der 1950er Jahre, gab seinen
Einstand als Leutnant Wilm in dem Stück "Sie klopfen noch
immer"5) (EA:12.11.1953) von Emil Gurdan
über den Untergang1)
des im 2. Weltkrieg eingesetzten Schlachtschiffes "Tirpitz"1)
am 12. November 1944, bei dem mehr als 1.204 Mann der Besatzung uns
Leben kamen. Viele weitere Hörspiel-Produktionen sollten bis Ende
der 1990er Jahre folgen, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Erfolgreich war Frank auch als Sprecher mit der Hörspielreihe "Die
drei ???"1), mit der er als Hauptkommissar Reynolds bekannt wurde und
dem er bis zur 1985 veröffentlichten Folge 36 ("Der Super-Wal")
seine Stimme lieh. Wikipedia führt aus: "Bei "Europa"1)
sprach er weitere Rollen. So war er der Kapitän Nemo in der "Europa"-Fassung von
"20.000 Meilen unter dem Meer"1)
von Jules Verne1) und er verkörperte zusammen mit seiner Ehefrau der
Schauspielerin Brigitte Kollecker1) das zankende Pärchen Tom Fawley und Eireen Fox in
drei Episoden der "Gruselserie"1)
von H. G. Francis1). Als Held der Hörspielreihe
"Kung Fu" bewies er überdies seine
Vielfältigkeit."
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Seit 1973 stand Frank wieder auf der Theaterbühne, ging zudem mit eigenen
Inszenierungen wie der Komödie "Fröhliche Geister" (1980, "Blithe Spirit")
von Noël Coward1)
oder dem Stück "Das Leben in meiner Hand"6) (1981) von
Peter Ustinov auf Tournee. In den 1990er Jahren wirkte er in der von Peter Zadek1) am
Berliner "Theater des Westens"1) in Szene gesetzten
Uraufführung (28.05.1992) der Revue "Der blaue Engel" als Konsul
Wolters mit, Ute Lemper1) gab die
Lola Fröhlich,
Ulrich Wildgruber den Professor Unrat.
Die Produktion entstand in Zusammenarbeit mit dem Hamburger "Deutschen Schauspielhaus"1)
nach dem Roman "Professor Unrat"1) von
Heinrich Mann1), TankredDorst1) und
Ehefrau UrsulaEhler1)
zeichneten für das Buch verantwortlich, die Musik stammte von Peer Raben1) und
Charles Kálmán1) → musicallexikon.eu.
Zuletzt wirkte er noch kurz vor seinem Tod in München in der in den 1920erJahren angesiedelten Komödie "Kugeln über dem Broadway" von
Woody Allen mit → Verfilmung "Bullets
Over Broadway"1) (1994).
Seine Memoiren, die 1981 erschienen, nannte Frank "Leben heißt
Leben", außerdem publizierte er 1989 einen
Gedichtband unter dem Titel "Wenn ich im Spiegel mich beschau".
Zudem machte er Ausflüge ins Musikgeschäft, 1979 veröffentlichte er die
Single "Meine Zeit mit dir"/"Für dich", gefolgt von
"Wo sind die Mädchen"/"Ein kleines Stück von mir" (1980). 1983 erschien eine Schallplatte für Kinder
und 1989 sein Album
"Lampenfieber" mit Chansons bzw. Auszügen aus seinem
Gedichtband.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Horst Frank starb am 25. Mai 1999 in der Uniklinik in Heidelberg1)
an den Folgen einer Gehirnblutung drei Tage vor seinem 70. Geburtstag.
Die letzte Ruhe fand der charismatische Schauspieler auf dem Hamburger "Friedhof Ohlsdorf"1)
(Grab Y24 (332)) → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie
Wikimedia Commons.
Aus seiner erster Ehe ging ein Sohn hervor, aus seiner zweiten, 1961
geschlossenen und nur ein knappes Jahr dauernden Ehe mit der Schauspielerin Chariklia Baxevanos
stammt Tochter Désirée. Zuletzt war er seit 1979 in vierter Ehe mit seiner
Kollegin Brigitte Kollecker1)
verheiratet.
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de sowie aus
"Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"*)
Siehe auch Wikipedia ,
filmportal.de,
zauberspiegel-online.de,
deutsches-filmhaus.de
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*) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von
Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 107/108)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die Krimihomepage, 4)
deutsches-filmhaus.de, 5) ARD Hörspieldatenbank, 6) felix-bloch-erben.de
Lizenz Foto Horst Frank (Urheber:
Stuart Mentiply, Wolfsburg):
Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz
für freie Dokumentation, Version 1.2, veröffentlicht von der
Free
Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren;
es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen
hinteren Umschlagtext.
Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz
für freie Dokumentation verfügbar.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: Wikipedia (deutsch/englisch), theatertexte.de, krimilexikon.de,
Die Krimihomepage,
filmportal.de, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)
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Kinofilme
- 1957: Der
Stern von Afrika (mit Joachim
Hansen als Jagdflieger Jochen
Marseille; nach dessen Biografie; als Flieger
Albin Droste)
→ filmportal.de
- 1957: Haie
und kleine Fische (nach dem Roman von Wolfgang
Ott; als Seekadett Gerd Heyne) → filmportal.de,
prisma.de
- 1958: Der
Greifer (mit Hans
Albers; als Frauenmörder Josef Schmitz) → filmportal,de,
prisma.de
- 1958: Blitzmädels an die Front
(als Gaston, ein Franzose)
- 1958: Das
Mädchen Rosemarie (mit Nadja
Tiller als Edelprostituierte Rosemarie
Nitribitt; als Student Michael Runge)
→ filmportal.de
- 1958: Das
Mädchen vom Moorhof (nach der Novelle von Selma
Lagerlöf; mit Maria
Emo; als Triebtäter Jan Lindgren)
→ filmportal.de
- 1958: Schwarze Nylons, heiße Nächte
(als Sabri, zwielichtiger Chef der Tanzgruppe)
- 1958: Meine 99 Bräute
(nach dem Roman von Siegfried
Sommer; als Jonny der Husar)
- 1959: Hunde,
wollt ihr ewig leben (nach dem Roman von Fritz
Wöss; als Feldwebel Böse) → filmportal.de,
prisma.de
- 1959: Wölfe in der Tiefe / Lupi nell'abisso (als Lo Sposino)
→ wunschliste,de,
IMDb
- 1959: Die Nackte und der Satan
(als der ebenso gewissenlose wie ehrgeizige Dr. Ood alias Dr.
Brandt) → filmportal.de
- 1959: Abschied
von den Wolken (nach einem Manuskript von Ladislas
Fodor; als Copilot Richard Marshall)
- 1960: Die Katze zeigt die Krallen / La Chatte sort ses griffes
(mit Françoise Arnoul als Résistance-Agentin
Cora Menessier,
genannt "Die Katze"; als Major Von Hollwitz) → filmdienst.de,
IMDb
- 1959: Bumerang
(nach dem Roman von Igor von Percha
alias Igor Šentjurc; als Willy Schneider) → filmportal.de
- 1960: Kein Engel ist so rein
(als Einbrecher Bubi Lausch; Hans
Albers als Bandenchef Dr. Zilinsky) → filmportal.de
- 1960: Nacht
fiel über Gotenhafen (über die die Versenkung des Schiffes
"Wilhelm
Gustloff"; als Erzähler)
- 1960: Die zornigen jungen Männer
(als Oberarzt Dr. Gerd Schneider) → filmportal.de
(Foto)
- 1960: Die Nacht der Liebenden / Le Bois des amants
(nach dem Theaterstück "Terre inhumaine" von François de Curel;
als Colonel von Stauffen) → filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Fabrik
der Offiziere (nach dem Roman von Hans
Hellmut Kirst; als Hauptmann Feder) → filmportal.de
- 1961: Tu ne tueras point (als Adler) → filmpodium.ch,
Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1961: Treibjagd auf ein Leben
(als Emil Frenzel)
- 1961: Die Liebe ist ein seltsames Spiel
/ Cariño mio (als Albert (span. Vers.: Alberto))
- 1961: Unser
Haus in Kamerun (als Klaas Steensand; Götz
George als Georg Ambrock)
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"Unser Haus in Kamerun":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Johanna von Koczian
als Doris Kröger und
Horst Frank als
Klaas Steensand; im
Hintergrund Katrin Schaake
als dessen im Rollstuhl
sitzende Schwester Christine
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die Produktion
Ende März 2014
auf DVD herausbrachte.
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- 1962: Hass ohne Gnade
(als Dirigent Saran, Maria
Perschy in einer Doppelrolle) → filmportal.de
(Foto)
- 1962: Heißer
Hafen Hongkong (als Gangster Frank Marek) → filmportal.de
- 1962: Zwischen Schanghai und St. Pauli
(als der skrupellose Verbrecher Frederic)
- 1963: Der schwarze Panther von Ratana
(als Jack Roller, Kumpel von Diamantenräuber Larry Finch = Brad
Harris)
- 1963: Die
weiße Spinne (nach dem Kriminalroman von Louis
Weinert-Wilton; als Sittlichkeitsverbrecher Kiddie Phelips)
→ filmportal.de
- 1963: Mein
Onkel, der Gangster / Les Tontons flingueurs (mit Lino
Ventura und Sabine
Sinjen; als Alkoholschmuggler Théo)
- 1963: Die Flußpiraten
vom Mississippi (nach nach dem gleichnamigen
Roman von Friedrich
Gerstäcker; als Bandit Kelly) → filmportal.de
- 1964: Weiße Fracht für Hongkong
(als Robert Perkins, ein angesehener Geschäftsmann sowie Kurier
eines weitverzweigten Rauschgiftrings)
→ filmportal.de
- 1964: Die Tote von Beverly Hills
(nach dem Roman von Curt
Goetz; als Manning / Maler, Dr. Steininger) → filmportal.de
- 1964: Die Diamantenhölle am Mekong
(als Jack McLean (der falsche Vermeeren))
- 1964: Das
Geheimnis der chinesischen Nelke (nach dem Kriminalroman von Louis
Weinert-Wilton; als Agent Leutnant Legget)
- 1964: Die
letzten Zwei vom Rio Bravo / Le pistole non discutono (als
Bandit Billy Clayton)
- 1964: Die Goldsucher von Arkansas
(nach dem Roman "Die Regulatoren von Arkansas" von Friedrich
Gerstäcker;
als Ordnungshüter Dan McCormick, Brad
Harris als Phil Stone) → filmportal.de
- 1964: Der
Fliegende Holländer (DEFA-Produktion nach der gleichnamigen
Oper von Richard Wagner;
als einer der Artisten)
→ defa-stiftung.de
- 1965: Die
schwarzen Adler von Santa Fé / I gringos non perdonano / Les
aigles noirs de Santa Fé (als Blade Carpenter,
Brad
Harris
als Trapper Clint McPherson)
- 1965: Der Fluch des schwarzen Rubin
(als skrupelloser Geologe Perkins) → filmportal.de
- 1965: Das
Geheimnis der drei Dschunken (nach dem Roman "La rivière des trois jonques" von Georges Godefroy
(19121974);
mit Stewart
Granger als US-Agent Mike Scott; als der zwielichtige Pereira, Auftraggeber der Morde an den FBI-Agenten
Linda Wells (Suzanne
Roquette) und James Mark Grant (Franco
Fantasia))
- 1965: Der
Spion, der in die Hölle ging / Corrida pour un espion (nach dem Roman von Gaston-Claude Petitjean-Darville alias
Claude Rank (19252003; als Karl (Pedro))
- 1965: Die
letzten Drei der Albatros / L'aventure vient de Manille / La
morte viene da Manila (als Sven Brodersen)
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"Die letzten Drei der Albatros":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Horst Frank als
Sven Brodersen und
Alfredo Varelli*) als
Namu, der Medizinmann
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche das Abenteuer
Anfang August 2011
auf DVD herausbrachte.
*) Wikipedia (englisch)
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- 1966: Um
Null Uhr schnappt die Falle zu (mit George
Nader als Jerry-Cotton;
als Gangster Larry Link) → filmportal.de
- 1966: Für eine Handvoll Diamanten
/ Safari diamants (als Fédérico) → filmdienst.de
- 1966: Fünf
vor 12 in Caracas / Inferno a Caracas (als Dr. Soarez)
- 1966: I Deal in Danger (als Luber) → Wikipedia (englisch)
- 1967: Die
Rache des Dr. Fu Man Chu / The Vengeance of Fu Manchu (Dr.-Fu-Man-Chu-Reihe;
mit Christopher
Lee als
Dr. Fu Man Chu;
als Verbrecher Ronald Moss)
- 1967: Le dimanche de la vie (nach dem Roman (dt. "Sonntag
des Lebens") von Raymond Queneau;
als ?) → IMDb
- 1967: Geheimnisse in goldenen Nylons
/ Deux billets pour Mexico (nach dem Roman "Dead Run" von
Robert Sheckley;
als Killer Manganne) → filmportal.de
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"Geheimnisse
in goldenen Nylons":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Horst Frank als
Killer Manganne und
Maria Grazia Buccella
als Gaunerin Anna
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi
Anfang September 2016
auf DVD herausbrachte.
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- 1967: Fünf
gegen Casablanca / I cinque Temerari contro Casablanca (als
Lt. Roland Wolf)
- 1967: Eine
Handvoll Helden (als dert preußische Hauptmann von Bruck)
- 1968: "Django"-Filme
- 1968: Hasse
deinen Nächsten / Odia il prossimo tuo (als der reiche
Landbesitzer Chris Malone)
- 1969: Paria / Le paria (als Rolf) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1969: Marquis de Sade: Justine
(nach dem dem Roman "Justine"
von Marquis
de Sade; mit Romina
Power als Justine,
Klaus
Kinski als Marquis de Sade; als Marquis de Bressac)
- 1969: Cathérine Ein Leben für die Liebe / Catherine,
il suffit d'un amour (nach dem "Cathérine"-
Roman von
Juliette
Benzoni;
mit Olga Georges-Picot als Cathérine; als Graf
Philippe) → filmdienst.de,
IMDb
- 1969: Von allen Hunden des Krieges gehetzt / La porta del
cannone (nach dem Roman von Giuliano Friz;
als Müller
von der Gestapo)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1969: Die Engel von St. Pauli
(als der alteingesessene Hamburger Zuhälter und Unterweltkönig
von St. Pauli, Jule Nickels) → filmportal.de
- 1969: Così dolce
così perversa (als Klaus,
gewalttätiger Ex-Mann von Nicole Perrier = Carroll
Baker) → Wikipedia
(englisch)
- 1970: Frisch, fromm, fröhlich, frei
(als Waldemar Klingel)
- 1970: Das Glöcklein unterm Himmelbett
(nach "Das Bayerische Dekameron" von Oskar Maria Graf;
als Pater Guderim)
- 1971: Die
neunschwänzige Katze / l gatto a nove code (als Prof.
Dr. Braun)
- 1971: Und
Jimmy ging zum Regenbogen (nach dem gleichnamigen
Roman von Johannes
Mario Simmel; als Flemming)
→ filmportal.de
- 1971: Der scharfe Heinrich
(als Zahnarzt und Familienvater Heinrich Müller, Ehemann von
Sabine = Grit
Boettcher)
- 1971: Fluchtweg
St. Pauli Großalarm für die Davidswache
(als Bankräuber Willy Jensen, Bruder von Taxifahrer
Heintz = Heinz
Reincke)
→ filmportal.de
- 1972: Das Geheimnis des gelben Grabes
/ L'etrusco uccide ancora (Bryan-Edgar-Wallace-Reihe;
als Stephen)
- 1972: L'occhio nel labirinto (als Psychiater Luca,
Freund von Julie = Rosemary
Dexter) → Wikipedia
(englisch)
- 1972: Drei
Vaterunser für vier Halunken / Il grande duello (als
David Saxon, einer der drei Söhne des ermordeten
Patriarchen
Samuel Saxon)
- 1973: Vier
Fäuste schlagen wieder zu / Carambola (als Clydeson,
Drahtzieher der Waffenverkäufe an die mexikanischen
Revolutionäre)
- 1975: Das Amulett des Todes
(als Himmel, der Gangsterboss)
- 1975: Auch Mimosen wollen blühen
(als Oberst Rudschenko) → filmportal.de
- 1976: Der flüsternde Tod / Whispering
Death / Albino (nach dem Roman von Daniel
Carney; Regie/Drehbuch: Jürgen
Goslar;
als der mysteriöse Schwarzenalbinonamens der "Flüsternde Tod")
- 1976: Die Elixiere des Teufels
(nach dem gleichnamigem
Roman von E.
T. A. Hoffmann; als Dominikaner-Priester)
→ filmportal.de
- 1976: Rosemaries
Tochter (mit Lillian
Müller als Annemarie Nitribitt, Tochter der stadtbekannten,
verstorbenen
Edelprostituierten
Rosemarie
Nitribitt; als Heinrich
"Mario" Schmitz) → filmportal.de
- 1976: Das Gesetz des Clans
(als Hotelier Pepe Coronado mit Verbindungen zum ortsansässigen
Mafia-Clan)
- 1980: Das Traumhaus
(als Ingenieur Conrad Kolberg) → filmportal.de
- 1998: Die Menschen sind kalt
(als Museumsdirektor)
Fernsehen
(Auszug)
- 1955: Die Geschichte vom Soldaten (nach "Histoire
du soldat" von Igor
Strawinsky/Charles-Ferdinand
Ramuz; als ?)
- 1955: Die Puppen von Poshansk (nach der Erzählung von Robert
Neumann; als Bebitz) → IMDb
- 1955: Wo die Liebe ist, da ist auch Gott (nach der gleichnamigen
Erzählung von Leo
Tolstoi; als Sascha
Gudjenkin) → IMDb
- 1956: Geschwader
Fledermaus (nach dem gleichnamigen Theaterstück von Rolf
Honold; als Terry) → IMDb;
siehe auch DEFA-Verfilmung
1958
- 1956: Das salomonische Frühstück (nach dem Einakter
"Das
Frühstück beim Adelsmarschall" von Iwan
Turgenew;
als Mirwolin) → IMDb
- 1956: Der kleine Friedländer (nach dem Theaterstück
"Das kalte
Licht" von Carl Zuckmayer;
als Mathematiker Kristof Wolters)
→ IMDb
- 1956: Kolibri Eine Magazingeschichte (als
T. Barrington Chamming) → IMDb
- 1956: Unheimliche
Begegnungen (Serie; Live-Sendungen; als Josef Montfort)
- 1956: Schatten in der 3. Avenue (Autor:
Otto
Zoff; als Holubek)
- 1957: Bei Tag und bei Nacht oder Der Hund des Gärtners (nach
dem Theaterstück von Georges Neveux (19001982);
Regie: Peter
Beauvais; mit Agnes
Fink als die schöne Gräfin Diana, die bei Tag eine völlig
andere Frau ist als bei Nacht;
als
Teodoro)
- 1957: Eurydice (nach
dem Theaterstück von Jean
Anouilh → Wikipedia
(englisch; Live-Sendung; mit Gitty
Djamal als
Nymphe Eurydike;
Udo
Vioff als Orpheus;
als der Tod alias Freund Hein)
- 1958: Blick zurück im Zorn
(nach
dem gleichnamigen
Theaterstück von John
Osborne; als Jimmy Porter, Ingrid
Andree als
dessen Frau Alison)
- 1961: Ein wahrer Held (als Christy Mahon)
- 1963: Der
Tod des Handlungsreisenden (nach dem dem Drama "Tod
eines Handlungsreisenden" von Arthur
Miller; mit
Leopold
Rudolf als Handelsvertreter Willy Loman; als dessen Sohn
Happy)
- 1966: Apfelsinen (als
Gefängnisfürsorger Pierre Lamastre)
- 1966: Blue Light (US-Spionage.Serie; als Luber) → Wikipedia
(englisch)
- 03. The Fortress Below
- 04. The Weapon Within
- 1966: Caligula (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Albert
Camus; als römischer Kaiser Caligula)
→ IMDb
- 19691974: Der Kommissar (Krimiserie mit
Erik Ode)
- 1970: Emilia Galotti (nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Gotthold
Ephraim Lessing; Regie: Ludwig
Cremer;
mit Sabine Sinjen
als Emilia Galotti; als Marinelli, Kammerherr des Hettore Gonzaga, Prinz von Guastalla
(Sebastian Fischer))
→ IMDb
|
"Emilia Galotti":
Szenenfoto mit Sabine Sinjen
als Emilia Galotti und
Horst Frank als
Marinelli, Kammerherr des
Hettore Gonzaga, Prinz von Gustalla
(Sebastian
Fischer)
Foto mit freundlicher Genehmigung
von SWR Media Services; © SWR |
- 1970: Unter Kuratel (als
der arbeitslose Theater-Regisseur Jim Downs, Krista Keller
als dessen Ehefrau Ann:
"Hörzu" (30/1970, S. 24): "Ehe ist auch sonst gefährlich. Das weiß nun, wer
"Unter Kuratel'" sah. Das verruchte Weib,
sanft, süß,
liebevoll (und genauso von Krista Keller präsentiert), bringt beihilfsweise ihren Mann (den Zerquältheit im
großen produzierenden
Horst Frank) zum Selbstmordversuch. Und zwingt ihn damit endgültig unter ihre zarte Knute.
Mag ja so sein; das Leben ist kein
Honigtopf. Aber Autor Joseph Kramm aus den USA erzählt uns: Bei der Vergewaltigung
helfen die Ärzte mit. Der Zuschauer sieht:
Der Mann muss befreit werden. Doch die Psychiater fesseln ihn, vernichten ihn.
Einsichtslos wie Dampframmen. Wer das sah,
soll es doch wohl verallgemeinern. Hier wird die Television mithin zur üblen
Nachrede." (Quelle: Die
Krimihomepage))
|
"Unter Kuratel":
Szenenfoto mit
Horst Frank als Jim Downs und
Krista Keller als dessen Ehefrau Ann
Foto mit freundlicher Genehmigung
von SWR Media Services; © SWR |
- 1970/71: Die
Journalistin (Serie mit Marianne
Koch; als Fotoreporter Pit Schaffer)
|
|
"Die Journalistin":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Marianne Koch als
Journalistin Renate Albrecht
und Horst Frank als
Fotoreporter Pit Schaffer
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die Serie
Anfang Januar 2021
auf DVD herausbrachte.
|
- 1971: Die Nacht von Lissabon (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Maria Remarque; als der Gestapo-Beamte
Georg Jürgens,
Bruder von Helen Schwarz = Erika
Pluhar)
- 1971: Carlos
(nach dem Drama "Don
Karlos" von Friedrich
Schiller; mit Gottfried
John als Carlos; als der zwielichtige Ligo)
- 19711972: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie)
- 1972: Im Namen der Freiheit (Autor:
Giles Cooper;
als Vine)
- 1973: Der Vorgang (nach
dem Roman von Ladislav
Mňačko; als Dr. Viktor Brandner, Chef eines großen deutschen Chemiekonzerns)
- 1973: Vabanque (Autor:
Frank D. Gilroy;
Übernahme einer Inszenierung der "Neuen Schaubühne" Salzburg;
als Barmusiker und Spieler Joe Grady, Heidelinde Weis als Showtänzerin Francis
"Fran" Walker)
- 1973: Hallo und Adieu (als Johnnie Smits, der Bruder;
Kurzinfo: Psychologisierendes Milieustück des südafrikanischen
Dramatikers
und Apartheid-Gegners Athol
Fugard. Zwei Geschwister (Horst Frank und Louise
Martini) Außenseiter der
Gesellschaft,
wühlen im Müll ihrer Vergangenheit. TV-Bearbeitung: Ludwig Cremer
(Quelle: spiegel.de))
→ IMDb
- 19731982: Sonderdezernat
K1 (Krimiserie)
- 1974: Cautio
Criminalis oder Der Hexenanwalt (nach "Cautio Criminalis"
von Friedrich
Spee bzw. dem Theaterstück
"Cautio criminalis
oder die ausserordentliche Pilgerschaft des Friedrich Spee
von Langenfeld" von Wolfgang
Lohmeyer;
mit Gerd Böckmann
als Pater Friedrich Spee von Langenfeld; als Pater Hermann Baving)
- 1974: Tausend Francs Belohnung (nach
der Komödie von Victor
Hugo; als Rousseline)
- 1975: Der Scheck heiligt die Mittel
(Zweiteiler; als der amerikanische Schriftsteller Clifford Irving)
- 1975: Schließfach 763 (als
"Bösewicht" Richard Rolander; Judy
Winter als Helga Baumann)
|
"Schließfach 763";
Abbildung DVD-Cover
mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche
den Krimi
Anfang Februar 2021
auf DVD herausbrachte. |
- 1975: Spiel zu zweit (nach dem Theaterstück "Two for the
Seesaw" von William Gibson;
als Jerry Ryan; Donata Höffer
als Gittel Moscawitz; Kurzinfo: Das Boulevardstück des amerikanischen Autors William Gibson war lange Zeit Dauer-Brenner
auf
internationalen Bühnen und im Kino. Die larmoyante Liebesstory im großen, kalten New York treffen sich ein
Provinz-Rechtsanwalt
und eine stellungslose Tänzerin wurde 1958 am Broadway. kurz darauf von
Visconti in Paris,
1962 mit
Shirley MacLaine und
Robert Mitchum fürs Kino und Anfang dieses Jahres von TV-Regisseur
Ludwig Cremer für
den
"Bayerischen Rundfunk" inszeniert.
(Quelle: spiegel.de)) → IMDb
- 1975: Herbstzeitlosen (Regie/Drehbuch: Dagmar
Damek; als Dr. Torka, Arzt von Jan = Nicolas Brieger;
Doris
Kunstmann
als Melanie)
→ dagmar-damek.de,
wunschliste.de,
IMDb
- 1976: Einöd (nach dem
Krimi "Ein bißchen Föhn und Du bist tot" von Irene Rodrian;
als der querschnittsgelähmte Trinker Volker)
- 1976: Wege ins Leben (Serie; als ?)
→ deutsches-filmhaus.de
- 1976: Der
Winter, der ein Sommer war (Dreiteiler nach dem Roman von
Sandra
Paretti; als Deserteur Freder Soerman)
→ Wikipedia
|
Horst Frank als Freder Soerman in
"Der Winter, der ein Sommer war"
Foto freundlicherweise zu
Verfügung gestellt von "Pidax Film",
welche den Mehrteiler Anfang August 2009
auf DVD herausbrachte. |
- 19761983: Derrick
(Krimiserie mit Horst Tappert)
- 1977: Der Heiligenschein (aus der Reihe
"Liebesgeschichten" nach einer Kurzgeschichte von Curt
Siodmak; als Günter;
Kurzinfo: Ein kleiner Angestellter, der in Rom Urlaub macht und kunstbesessen alle Kirchen besucht, entdeckt eines Morgens
voller Entsetzen, dass er selber einen Heiligenschein besitzt, der sich auch mit Gewalt nicht entfernen läst. In seiner Angst
läuft er
ins Konsulat, wo niemand zuständig zu sein scheint. Der eilig hinzugezogene Arzt weiß keine Hilfe. Ein frommer
Priester rät ihm
schließlich wider besseres Gewissen es mit einer der sieben Todsünden zu versuchen. Aber was immer
er auch unternimmt der Heiligenschein begleitet ihn hartnäckig. Erst als sein Freund auf die Idee kommt, die ganze Geschichte
kommerziell auszuwerten,
begeht er unversehens die Todsünde der Habsucht. Der Heiligenschein ist vertrieben, das Problem
aber noch nicht gelöst, weil die
Ehefrau die Unschuld ihres Mannes nicht glauben will. Buch und Regie:
Heinz Schirk
(Quelle: crew-united.com)) → IMDb
- 1977: Operation
Ganymed (als Raumschiff-Kommandant Mac)
- 1978: Das Lamm des Armen (als ?; Kurzinfo: Die Tragikomödie von
Stefan Zweig um einen Seitensprung
Napoleons
während seines Ägypten-Feldzugs 1798 hat ZDF-Hausregisseur
Oswald Döpke bieder fürs ZDF inszeniert.
(Quelle: spiegel.de))
→ IMDb
- 1978: Geschichten
aus der Zukunft (Serie; als Werner Hochkamp in Folge 3 "Geburt eines Waisenkindes")
- 1978: Jean Paul: Dr. Katzenbergers Badereise (nach der gleichnamigen
Satire von Jean
Paul; als
Erzähler) → IMDb
- 1978: Wunnigel (nach
der gleichnamigen
Erzählung von Wilhelm
Raabe; Regie: Oswald Döpke; mit Siegfried
Wischnewski
als Regierungsrat a. D. Wunnigel; als Erzähler)
- 1979: Wie Rauch und Staub (nach
der Novelle "Aquis
submersus" von Theodor Storm;
als ?)
→ IMDb
- 1979: Wo die Liebe hinfällt (Episodenfilm; als ?)
→ IMDb
- 1979: Galadiner zum 75. Geburtstag von Salvador Dalí
(als ?)
→ IMDb
- 1979: Wege in der Nacht (als
Hauptmann Hans Albert) → filmdienst.de
- 1979: Der
Alte (Krimiserie; als Dr. Gebhard Hennerscheidt in Folge
33 "Eine große Familie"; → zauberspiegel-online.de)
- 1979/1980: Timm Thaler
(13 Teile nach dem Roman "Timm Thaler
oder Das verkaufte Lachen" von James Krüss;
mit
Thomas Ohrner
als Timm Thaler; als der fiese, geheimnisvolle Baron de Lefouet) → Wikipedia
- 1981: Flächenbrand
(nach dem gleichnamigen Roman von Max von der Grün;
Regie: Ernst
Alexander von Eschwege;
als der arbeitslose Maurer Lothar Steingruber) → filmportal.de
- 1981: Der Fuchs von Övelgönne (Krimiserie
mit Herbert
Fleischmann; als Kapitän
Striebeck in Folge 7 "Der Pokal geht an
Land")
- 1981: Das
Traumschiff (Reihe) 2. Der Ausreißer / Die Hochzeitsreise
(als Herr Neumann in Segment "Die
Hochzeitsreise")
- 1981: Warnung aus dem Käfig (Regie/Drehbuch:
Peter von Zahn;
als NVA-General; Kurzinfo: In seinem TV-Film erzählt
Peter von Zahn (Buch, Regie) die Geschichte des DDR-Wissenschaftlers
Adolf-Henning Frucht
(Günter
Mack) nach , der in den
1960er Jahren aus Gewissensgründen die Entwicklung chemischer Kampfstoffe an den Westen verriet, lebenslänglich bekam und
nach zehn Jahren Haft ausgetauscht wurde. (Quelle:
spiegel.de)) → IMDb
- 1983: Der
Mann von Suez / L’homme de Suez (Vierteiler über Ferdinand
de Lesseps, dargestellt von Guy
Marchand,
und den Bau des Suez-Kanals
(als Bey
Linant
de Bellefonds)
- 1983: Mandara
(Jugendserie; als Professor Hass)
- 1983: Geschichten von nebenan (5-teilige
Serie; als ?)
- 1984: Der Besuch (Thriller von
Francis Durbridge;
als der angebliche Inspektor bzw. Mörder Burford)
→ filmportal.de
- 1986/1988: Losberg (Serie;
als Jesuitenpater Lucas Losberg)
- 1987: Die
Krimistunde (Serie; als ? in Folge 26, Episode: "Lebe
wohl, schöne Welt" (nach Jack Ritchie))
- 1988: SOKO 5113 / SOKO München (Krimiserie;
als Dr. Martin Neudeck in Folge 9.10 "Eine unvergeßliche Nacht")
- 19881997: Tatort (Krimireihe) Folgen
mit
Manfred Krug als KHK Paul
Stoever, Charles Brauer als KHK Peter
Brockmöller;
- 1989: Rivalen
der Rennbahn (Serie; als Herr Ziehlmann, reicher Geschäftsmann
und Pferdezüchter)
- 19891995: Peter
Strohm (Krimiserie mit Klaus
Löwitsch)
- 19891999: Großstadtrevier
(Krimiserie; als Trainer als Horst 'Hotte' Hartwig)
- 1990: Das
Erbe der Guldenburgs (Serie; als Harald Bosse, Freund und Strohmann von Jan Balbeck
= Sigmar
Solbach)
- 1990: Ein
Heim für Tiere (Serie mit Siegfried
Wischnewski; als Stückgutfahrer Franz Steinhardt in Folge
6.03
"Was ist los mit Ira?")
- 1991: Gefahr in der Savanne / Safari (Regie: Roger
Vadim; als George Messenger) → IMDb
- 1992: Glückliche Reise
(Reihe) Singapur und Borneo
(als der undurchsichtige "Glücksritter" Jeff
Pollak,
alter Freund und Kollege
von Kapitän Viktor Nemetz = Juraj
Kukura)
- 1993: Cluedo Das Mörderspiel (interaktive
Krimishow; als Oberst Friedrich Wilhelm von Gatow)
- 1994: Der Nelkenkönig
(Serie mit Hans
Teuscher; als von Hagenow)
- 1994: Die Stadtindianer (Serie; als Konsul Heinrich
von Lewandowski in Folge 1 "Madonna ist weg")
- 1994: Elbflorenz
(Serie; als Lorenz Sudheimer)
- 19941996: Im
Namen des Gesetzes (Krimiserie; als Rechtsanwalt
Vogel)
- 1996: Katharina
die Große / Catherine the Great (Zweiteiler mit Catherine
Zeta-Jones als Katharina II.;
als preußischer General
Graf Wilhelm von Schwerin)
- 1995: Der
Landarzt (Serie; als Lars Johannsen in Folge 6.04 "Heringstage")
- 1995: Doppelter
Einsatz (Krimiserie; als Paul Köstler in Folge
23 "Noch zwei Tage bis Rio")
- 1996: Sünde einer Nacht (als Detective Krainer) → wunschliste.de
- 1997: Parkhotel
Stern (Serie; als Bernhard Zechner in Folge
2.07 "Im roten Bereich")
- 1997: Duell zu dritt (Serie; als ? in Folge
4 "Manöver des letzten
Augenblicks")
- 1997: Unser
Charly (Serie, als Ernst Lobeck)
- 1997: Der
Fahnder (Krimiserie)
- 1998: Geiselfahrt
ins Paradies (als Mann im Hotel)
- 1998: Zwei
allein (Serie; als ?)
- 1999: Adelheid
und ihre Mörder (Krimiserie mit Evelyn
Hamann; als Burmester von der Privatbank "Gottlieb und
Burmester"
in Folge 2.10 "Sondereinsatz")
- 1999: Freunde
fürs Leben (Serie; als Unfallfahrer in Folge 7.03
"Hilfeschrei")
- 1999: Polizeiruf 110 (Krimireihe) Rasputin
(mit Uwe
Steimle als KHK Jens Hinrichs und Kurt
Böwe als Kommissar
Kurt Groth; als Pathologe)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch))
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- 12.11.1953: "Sie
klopfen noch immer" von Emil Gurdan über den Untergang1)
des im 2. Weltkrieg eingesetzten
Schlachtschiffes "Tirpitz"
am 12. November 1944 (als Leutnant Wilm)
- 30.03.1954: "Kaspar
Hauser" von Kurd
E. Heyne über Kaspar Hauser (als Kaspar Hauser)
- 04.03.1955: "Maigret
und die nette alte Dame" nach dem gleichnamigen
Krimi von Georges
Simenon (mit Gustav Knuth
als Inspektor Maigret;
als ?)
- 28./30.12.1955/01.01.1956: "Der
sechste Gesang" (3 Teile) nach dem Werk von Ernst
Schnabel (als der Rotharige)
- 28.02.1956: "Die
Schatten" von Otto Zoff (als Holubek)
- 15.05.1956: "Der
jüngste Tag" nach dem Schauspiel von Ödön
von Horvath (als Ferdinand)
Hörbuch-Download: SWR Edition 2019
- 20.05.14.11.1956: Zwei Stücke von Alexander Sternberg (als Rechtsanwalt Doktor Theissen)
- 26.06.1956: "Schmutzige
Hände" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Jean-Paul
Sartre (als Ivan)
- 28.06.1956: "Die
Schwärmer" nach dem Schauspiel von Robert
Musil (als Anselm, Liebhaber von Maria = Margot Trooger)
- 01.01.1957: "Fünfhundert
Drachentaler" von Kurt
Kusenberg (als 2. Richter)
- 14.05./08.08.1957: Zwei Stücke von Horst Mönnich (als Landser/Soldat Przybilla-Schäfer)
- 19.05.1957: "Die
Brücke am Kwai" nach dem gleichnamigen
Roman von Pierre
Boulle (als Lieutenant Joyce) → Verfilmung 1957
- 29.10.1957: "Eine
Gondel in Paris" von Johannes Hendrich (als Warren)
- 19.11.1957: "Fahrerflucht"
von Alfred Andersch (als Jimmy Wong) Download: SWR Edition 2017
- 25.04.1958: "Blick zurück im Zorn" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von John
Osborne (als Jimmy Porter)
- 29.05.1958: "Der
gute Gott von Manhattan" von Ingeborg
Bachmann (als Jan) → Wikipedia
- 03.06.1958: "Piazza
San Gaetano" nach der Erzählung von Alfred
Andersch (als Richard Aldridge) Download: SWR Edition 2012
- 08.08.1958: "Julias
Ehe" von Klaus Fischer (als Tom, Ehemann von Elena = Gustl Halenke)
- 26.05.1959: "Kurzer
Prozess" nach dem Roman "The Ox-Bow Incident"
von Walter van Tilburg Clark (als Art Croft)
- 14.07.1959: "Das
Tagebuch der französischen Bürgerin Désirée Clary"
nach dem Roman "Désirée" von Annemarie
Selinko
über Désirée
Clary (verheiratete Désirée Bernadotte), gesprochen von Chariklia
Baxevanos (als Napoleon
Bonaparte)
- 02.09.1959: "Orvet"
nach dem Theaterstück von Jean Renoir (als Georges, Maria
Häussler als Orvet)
- 10.01.1960: "Romeo
und Julia" nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare (als Graf Paris)
- 27.04.1960: "Blick
auf Venedig" von Günter
Eich (als der blind geborene Bettler Emilio Ratazzi)
→ Wikipedia
- 24.05.1960: "Die
Beiden aus Verona" von Gert Hofmann (als Romeo 1)
- 12.02.1961: "Das
Opfer Helena" nach dem gleichnamigen
Hörspiel bzw. Theaterstück von Wolfgang
Hildesheimer (als Paris,
Ruth Hellberg als Helena)
- 13.07.1961: "Maigret
und die Groschenschenke" nach dem Krimi "La
Guinguette à deux sous" von Georges
Simenon (mit Paul
Dahlke
als Kommissar Maigret;
als James)
- 03.01.1962: "Die
Dame ist nicht fürs Feuer" nach der Verskomödie von
Christopher Fry (als Soldat Thomas Mendip)
- 29.01.1962: "Der
Hausmeister" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Harold Pinter (als Mick)
- 20.04.1962: "The
Life of Man" von John Arden (als Jones)
- 30.01.1963: "Nachtfahrt"
von Kay Hoff (als junger Soldat)
- 20.03.1963: "Der
Schaukelstuhl" von Rainer Puchert (als Heinz)
- 26.03.1963: "Das
nackte Leben" von Heinz
Coubier (als der Gefesselte)
- 28.04.1963: "Deutscher
Lenz" von Manfred Esser (als Er)
- 02.02.1966: "Gegenstimmen"
von Dieter Kühn (als Didymos)
- 29.05.1966: "Ländliche
Werbung" nach der Komödie "Village Wooing"
von George Bernard Shaw (als Herr A)
- 11./18.10.1966: "Die
schwarze Wolke" (2 Teile) nach dem Roman "The
Black Cloud" von Fred Hoyle (als Chronist) CD-Edition
- 07.11.1966: "Die
Trompeter von Jericho" nach der Erzählung von Ilja Hurník (als Sprecher D)
- 07.01.1967: "Wiegenlied
für einen Enthaupteten" von Jorge
Díaz (als der "Enthauptete" Ventura)
- 24.01.1967: "Genosse
Brüggemann" von Gerald Szyszkowitz (als Sascha Detmers)
- 31.03.–05.05.1967: "Galgenfrist"
(6 Teile), Krimi nach der Kurzgeschichte "Stay
of Execution" von Michael Gilbert
(als Harbord ab Teil 3(14.04.1967)) CD-Edition
- 21.05.1967: "Eine
Begebenheit" von Ivan Vyskočil (als Herr Matoli)
- 21.06.1967: "Ansicht
von Delft" von Quentin Ritzen, Gérard Blum (als Erzähler)
- 25.09.1967: "Ich
lerne denken" von Antonina Popova (als Aleksej, der Chef der Brigade)
- 29.11.1967: "Pastorale
67" von Otto
Heinrich Kühner (als der Schriftsteller) → Wikipedia
- 12.12.1967: "Das
Floß" nach dem Theaterstück "The Raft"
von John Pepper Clark (als Iboho)
- 10.12.1968: "Besuch
im Reihenhaus" von Philipp Lauris (als der Gast)
- 08.01.1969: "Maxine"
von Wolfgang Hildesheimer (als Erzähler)
- 24.03.1969: "Der
Schein trügt", Krimi von Leo Goldman (als Paul)
- 20.04.1969: "Nacht
und Nebel" von Danilo Kiš (als Andreas)
- 23.04.1969: "Hörspiel
Nr. 2" von Peter Handke (als ?)
- 24.04.1969: "Der
Gigant" von Ernst
Jandl und dessen Lebensgefährtin, Friederike
Mayröcker (als der Gigant)
- 13.05.1969: "Im
Ring" nach der Novelle von Ioan Grigoresco (19302011) (als Tim)
- 14.05.1969: "Strand"
nach der Prosa von Severo Sarduy (als M 3)
- 28.06.1969: "Das
Telefongespräch" von J. Michael Yates (als Er, Hildegard Schmahl
als Sie)
- 08.07.1969: "Der
Onkel aus Ohio" von Karel Nešvera nach Motiven von
Mark Twain (als Sally, Ehemann von Elektra = Lola
Müthel)
- 14.07.1969: "Ein
Tag für Posaunen" von Sylvia
Hoffman-Lucius (als Strafengel Gabriel)
- 01.10.1969: "Hausfriedensbruch"
von Heinrich
Böll (als der Jurist Merkens, Maria Körber als dessen Jugendliebe Anna) → Wikipedia
- 25.03.1970: "Wer
ist wer ist wer?" nach dem Theaterstück "Who's
Who of Flapland" von David Halliwell
(als der zweite Mann, Wolfgang
Wahl als der erste Mann; auch Sendung
am 25.03.1971)
- 10.08.1970: "Opfer
der Leidenschaft", Krimi von Louis C. Thomas (19212003) (als
Marc, Ehemann von Simone = Margot Leonard)
- 26.08.1970: "Auf
Wiedersehen, Genosse, auf Wiedersehen" von Borislav
Pekić (als bester Freund des Erhängten = Hansjörg
Felmy)
- 14.09.1970: "Hinter
der Tür" von Pierre Gascar (als der Mann, Margot
Leonard als die Frau)
- 21.10.1970: "Kurerfolg"
von Gabriele Wohmann (als der Arzt)
- 13.10.1973: "Vollständige
Transplantation" von Stefan Destunis (als der transplantierte Bob Melus)
- 18.10.1973: "Verbindungen"
von Jean Ricardou (als Marcel alias Ed)
- 05.11.1973: "Fred"
von Alan Plater (als der schon etwas in die Jahre gekommene
Junggeselle Fred)
- 15./22.03.1974: "Pablo Nerudas Großer Gesang"
(2 Teile) nach dem Gedichtzyklus "Der
große Gesang" von Pablo Neruda (als Pablo
Neruda)
- 15.04.1974: "Mozärtlich
der Ihre" von Eric Westphal (als der 2. Geiger)
- 29.04.1974: "Tod
auf den Schienen", Krimi von Raymond Ragan Butler (als Inspektor Worth)
- 13.05.1974: "Solo",
Krimi von Edmond Constans (als Georges)
- 19.10.1974: "Der
Chef" von Martha
Reeves alias Maggie Ross (als John)
- 04.01.1975: "Eine
ganz besondere Ordnung", Krimi von Charles Maître (als Rosier)
- 18.08.1975: "Spiel
mit dem Tod", Krimi von Pierre Frachet (als René Franciolat)
- 24.07.1975: "wozu
noch musik?, ästhetische theorie in quasi-ästhetischer
gestalt", Collage von Mathias Spahlinger
(gekürzte Fassung; Sendung der Urfassung: 23.10.2021; als ?)
- 27.09.1975: "Harald
der Langlebige" von Paavo
Haavikko (als Erik; Karl
John als König Harald, der Seefahrer)
- 22.05.1976: "Vathek",
zwölf arabische Zeremonien mit Gesang und Tanz nebst Feuerzauber und Schwarzer Messe
nach dem Roman "Vathek"
von William Beckford (als
Vathek, der neunte Kalif der Abbasiden)
- 25.04.1977: "Zuhören"
nach dem Theaterstück "Listening" von Edward Albee
in der Übersetzung von Pinkas Braun
(als der Mann, um die Fünfzig)
- 19781980: Krimis von Maj Sjöwall
und Per
Wahlöö aus der Roman-Dekalogie
"Roman
über ein Verbrechen"
(als 1. Kriminalassistent Gunvald Larsson)
- 08.03.1978: "Sonnenlicht Mondlicht"
von Sewer
Felixowitsch Gansowski (als Boris)
- 09.07.1978: "Reportage"
von Friedrich Christian Zauner (als Colin Hunt)
- 07./14.12.1982: "Der
Fall Titanic" (2 Teile) von Rainer Lewandowski (→ rainerlewandowski.de)
nach den Protokollen einer
US-Untersuchungskommission über den Untergang der "Titanic"
am 15. April 1912 (als Stanley Lord,
Kapitän des
Handelsschiffs "Californian")
- 23.10.1983: "Teamgeist",
Krimi von Christof Teubel (als ?)
- 10.12.1985: "Barockkonzert"
nach der Novelle "Concierto barrocow"
von Alejo Carpentier (als der mexikanische Kaufherr)
- 17.04.1986: "Das
Paar" von Friederike Roth (als der Mann, Christa Berndl
als die Frau)
- 28.08.1986: "Silberhochzeit"
nach dem Theaterstück von Alexander Mischarin (als Gennadji Georgiewitsch Wybornow)
- 31.01.1988: "Gilbert
Pinfolds gesammelte Hörspiele" nach dem Roman
"Gilbert Pinfolds Höllenfahrt" von Evelyn
Waugh (als Gilbert Pinfold)
- 30.07.1988: "Krokodile
füttern", Krimi von Hans
Nerth (als J.R., Jonas Reuker)
- 12./19./26.09.1988: "Der
Joker" (3 Teile) nach dem Kriminalroman von Edgar
Wallace (als Chefinspektor Higgins) CD-Edition
- 14.03.1989: "Memoria
del fuego oder Miguel, geboren und wiedergeboren im
Jahrhundert des Sturms, erinnert sich an das Feuer"
nach der Trilogie "Memoria del fuego" von Eduardo Galeano (als ?)
- 15./22.05.1990: "Das
Hörrohr" (2 Teile) nach dem Roman "The
Hearing Trumpet" von Leonora
Carrington (als der Bischof in Teil 2)
- 15.11.1990: "Weltenbummler.
Der Text zum Film" von Theodor Weißenborn (als
Sprecher)
- 19./20.05.1991: "Ein
Gott und seine Gaben" (2 Teile) nach dem Roman
von Ivy Compton-Burnett (als Hereward Egerton)
- 01.11.1991: "Feuerland oder Der neue Candide in der schlechtesten aller Welten
" Notiz von den
Irrfahrten des Louis-Ferdinand Céline
in Deutschland 1944 von Louis-Ferdinand Céline (als Louis-Ferdinand Céline)
- 05.02.1992: "Ich
brülle bloß heraus, was ist oder Gespräche mit Professor Y", Monolog nach "Gespräche
mit Professor Y"
von Louis-Ferdinand Céline
- 21./28.05.1993: "Obsession"
(2 Teile) nach der Prosa "Mein Herz Mein Zimmer Mein
Name" von Friederike
Mayröcker (als Er,
Monica Bleibtreu
als Sie)
- 09.30.08.1998: "Radio
Romance" (4 Teile) nach dem Roman von Garrison
Keillor (als Ray Soderbjerg)
- 10.09.1998: "Die
Seife" nach dem Werk von Francis Ponge (als Chor der Seife, Drei)
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