Walter Giller wurde am 23. August 1927 als Sohn eines Kinderarztes in
Recklinghausen1) geboren. Nach einem abgebrochenen Medizinstudium arbeitete
er zunächst als Volontär, Elektriker, Requisiteur und zeitweise als
Hilfsarbeiter an den "Hamburger
Kammerspielen"1), ehe er nach
Regieassistenzen und Schauspielunterricht bei Eduard Marks
(1901 1981) den Beruf des Bühnen- und Filmdarstellers
ergriff. Sein Bühnendebüt als Schauspieler gab er 1947 in dem Drama
"Wir
sind noch einmal davongekommen"1)
von Thornton Wilder1).
Mit "Artistenblut" kam Giller 1949 zu seiner ersten
kleinen Filmrolle, blieb im Titelvorspann jedoch ungenannt. Das
aufstrebende Talent mimte in
den frühen Filmen schüchterne Liebhaber, so auch 1951 als Student
Thomas in seiner ersten Hauptrolle in Rolf Thieles Romanze "Primanerinnen"1). In den folgenden Jahren war er auf komische
Figuren abonniert, wurde mit Streifen wie "Die Diebin von
Bagdad"1) (1952), "Charleys Tante"1) (1956) oder
"Der
schräge Otto"1) (1957) zum Spaßmacher des deutschen
Nachkriegsfilms. Der Versuch, ihn 1955 in "Die Drei von der Tankstelle"1)
als Nachfolger von Heinz Rühmann aufzubauen, scheiterte, auch
Helmut Käutners Literaturadaption bzw. Remake des Kinoklassikers "Die Feuerzangenbowle"1) (1970) reichte nicht an das
Original
aus dem Jahre 19441) heran.
Foto: Walter Giller 1955 bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main
anlässlich des Films "Musik, Musik und nur Musik"1)
Urheber: Kurt Liese (1915 2010); → Harald-Reportagen
Ausschnitt des Fotos "WalterGiller.jpg"
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia
Commons;
Lizenz: CC-BY-SA 3.0
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In Wolfgang Staudtes preisgekrönter Geschichte "Rosen für den Staatsanwalt"1) (1959)
konnte Giller mit der Hauptrolle des Rudi Kleinschmidt erstmals seine
Möglichkeiten als Charakterdarsteller unter Beweis stellen, das "Filmband
in Silber"1) für die "Beste Hauptrolle" war der Lohn: In den
letzten Zügen des Zweiten Weltkrieges kauft der Gefreite
Rudi Kleinschmidt eine Tafel Schokolade schwarz. Der
Kriegsgerichtsrat Dr. Schramm (Martin Held) spricht von einer
wehrkraftzersetzenden Handlung und beantragt für Kleinschmidt die Todesstrafe.
Kurz bevor das Urteil vollstreckt wird, unterbricht ein Tieffliegerangriff das
Exekutionskommando und Rudi Kleinschmidt entkommt mit dem
Vollstreckungsbefehl, der ihm zugeflattert ist. Jahre später, als das
Wirtschaftswunder längst in vollem Gange ist, verdient Rudi Kleinschmidt
sein Geld als umherziehender Straßenverkäufer. So landet er auch in einer
Kleinstadt, wo er im Restaurant seiner Bekannten Lissy (Ingrid
van Bergen) unterkommt. Eines Tages
begegnet Rudi während einer Verkaufsaktion dem einstigen Kriegsgerichtsrat
Schramm. Dieser ist mittlerweile ein angesehener Staatsanwalt und ist beim
Anblick Kleinschmidts ziemlich verunsichert, erst Recht als er sich wieder an
die Ereignisse im Krieg erinnern kann. Für Schramm ist klar, dass Rudi aus der
Stadt verschwinden muss. Die Polizei erledigt den Rest und beschlagnahmt Rudis
Verkaufsartikel. Vor Wut zerstört er ein Schaufenster und stiehlt zwei Tafeln
Schokolade. Der Fall kommt vor Gericht mit Schramm als
Staatsanwalt…2)
Foto: Walter Giller 1996
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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In den 1960er Jahren wurde Giller bis auf wenige Ausnahmen
wie in Victor Vicas' Ost-West-Liebesgeschichte "Zwei unter
Millionen"1) (1961; "Filmband in Gold"1) für die "Beste Nebenrolle") oder Kurt Hoffmanns Tucholsky-Adaption "Schloß Gripsholm"1) (1963) in
eher zu vernachlässigenden Pauker-, Karl-May- und Erotikfilmen
verschlissen und wich daher in internationale Produktionen aus. Erst ab
den 1970ern erhielt er in Filmen wie "Die Herren mit der weißen
Weste"1) (1970) vereinzelt wieder
anspruchsvollere Aufgaben in deutschen Kinoproduktionen, verlegte sich
jedoch seither vermehrt auf das Fernsehen. Bereits 1958 war Giller
erstmals auf dem Bildschirm als Conferencier beim "Deutschen
Schlagerwettbewerb" aufgetreten, Ende der 1970er Jahre erhielt er seine eigene
Comedy-Show "Locker vom Hocker". Giller zeigte sich in verschiedenen
Fernsehserien, mimte beispielsweise in dem Sechsteiler "Karschunke & Sohn" (1978)
neben Carl Heinz Schroth dessen Sohn Harald.
Walter Giller als Walter Knauer mit Agnes Windeck (Elisabeth Zänker) in
"Die Herren mit der weißen Weste"
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von "Pidax film",
welche die Produktion Ende September 2013 auf DVD herausbrachte.
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Der nette junge Mann mit der quergefurchten Denkerstirn und den pfiffigen Gesten wirkte in seiner
Gehemmtheit wie der ewige Pennäler des deutschen Nachkriegsfilms.
Quäkende Stimme und Schlagfertigkeit prädestinierten ihn als Spaßvogel
und Faxenschneider, weshalb man ihn in Flegelrollen steckte.
Dabei wurden seine besseren Möglichkeiten im Charakterfach oft verschenkt.3)
In den letzten Jahren übernahm Walter Giller nur noch sporadisch
kleinere Rollen in Fernsehproduktionen wie in dem "Rosamunde
Pilcher"-Melodram "Stunden der Entscheidung" (1997,
u.a. mit
Ehefrau Nadja Tiller) sowie 2004 erneut neben seiner Frau in der
fesselnden Familiensaga "Das
Bernsteinamulett"4). Im September 2005 konnte man
das ehemalige "Traumpaar der Wirtschaftswunder-Ära" in der
heiter-romantischen Komödie "Liebe wie am ersten Tag"1)
wieder mal zusammen auf dem Bildschirm sehen. Augenzwinkernd nahm es sich hier
selbst auf die Schippe, Giller spielte den kleinen Part eines gealterten
Kapitäns, der seiner langjährigen Angebeteten, der Hotelbesitzerin Elisabeth Rosenbauer
(Nadja Tiller), auf witzige Art Avancen macht. Eine weitere
gemeinsame Arbeit war der TV-Liebesfilm "Lauras Wunschzettel"1),
der Anfang Dezember 2005 ausgestrahlt wurde. Hier präsentierte sich
Giller als älterer, geheimnisvoller Mann mit weißem Bart, bei dem die
allein erziehende Mutter Laura (Christine Neubauer1)) ihren
Wunschzettel abgibt. Ehefrau Nadja war als glamourös-elegante Mutter des
Schokoladenfabrikanten Sebastian (Francis Fulton-Smith1)) zu sehen, die
ihren Sohn unbedingt unter die Haube bringen will.
Einen schönen Gastauftritt hatte Walter Giller Anfang Februar 2006
in dem Dauerbrenner "Um Himmels Willen"1): Hier mimte er ganz
in bewährter Giller-Manier in der Folge
"Vaterfreuden" den Heiratsschwindler Anton Kummer, der nach
Jahrzehnten wieder den Kontakt zu seiner Tochter, der Nonne Agnes (Emanuela von Frankenberg1)), sucht. Mit einer Gastrolle war
Giller Anfang Juni 2007 in der von Matthias Tiefenbacher in Szene
gesetzte turbulent-heitere Geschichte "Liebling, wir haben geerbt!"1)
zu sehen, in der seine Frau Nadja Tiller den Part einer reichen
Erbtante übernommen hatte und Giller als Franz Todsen dieser
"schöne Augen" macht. Nadja Tiller gab die
traditionsbewusste Großtante Käthe, die ihrer Nichte Hannah Held
(Sabine Postel1)) und deren Zahnarzt-Gatten Martin
(Florian Martens1)) ein millionenschweres Erbe anvertrauen will. Doch
diese Erbschaft kann nur bei einem intakten Familienleben zustande kommen,
durch Martins Affäre mit seiner Arzthelferin und Hannahs
Scheidungsabsichten müssen sich beide etwas einfallen lassen, um der
Erbtante Harmonie vorzugaukeln. Doch die beiden ahnen nicht, dass die
kluge und vorausschauende Erbtante ihnen längst auf die Schliche gekommen ist…
Gemeinsam mit seiner Frau Nadja Tiller war er auch kurz in Xaver Schwarzenbergers
Tragikomödie "Und ewig schweigen die Männer"5)
zu sehen; die ARD zeigte den Film am 20. Mai 2009 um
20.15 Uhr. In der NDR-Verfilmung über den Aufstieg und Fall
des ersten Fernsehkochs der Wirtschaftswunder-Zeit Clemens Wilmenrod
(1906 1967) mit dem Titel "Es liegt mir auf der Zunge"1)
spielte Giller neben den Protagonisten Jan
Josef Liefers1) (Clemens Wilmenrod)
und Anna Loos1)
(dessen Ehefrau Erika Wilmenrod) den kleinen Part eines Fernsehtechnikers; Nadja Tiller
gehört ebenfalls zur Star-Besetzung und verkörperte die Mutter des
kochenden TV-Pioniers; gezeigt wurde der Film in der ARD erstmals am 25. November 2009.
Der Hamburger Schauspieler und Regisseur Jophie Ries1) holte die beiden
für seinen Kurzfilm "Immer" (2000) noch einmal vor die
Kinokamera: Nadja und Walter verkörpern darin Charlotte und Friedrich,
ein Liebespaar um die 70. Neun Jahre später trat das Schauspielerehepaar
Tiller/Giller ab 24. Dezember 2009 gemeinsam in der von Leander Haußmann1)
inszenierten Komödie "Dinosaurier Gegen uns seht ihr alt aus"1) auf. Haußmann präsentierte ein Remake des erfolgreichen
Dramas "Lina Braake"1) von Bernhard Sinkel aus dem
Jahre 1975 mit mit Lina Carstens
und Fritz Rasp.
Hauptfigur des Films über Senioren in einem Altersheim ist eine
pensionierte Lehrerin, dargestellt von Eva-Maria Hagen, die von ihrer
Bank betrogen wurde und nun zu verhindern versucht, dass die Bank in ihrer
Straße ein Einkaufszentrum baut. Leander Haußmanns Vater Ezard Haußmann
verkörperte die Figur des Johann Schneider, wobei der gewählte
Rollenname durchaus an den Baulöwen Jürgen Schneider1)
erinnern soll. Mitwirkende waren neben den Hauptdarstellern
Eva-Maria Hagen und Ezard Haußmann sowie den
Publikumslieblingen Nadja Tiller und Walter Giller weiterhin
unter anderem Ralf Wolter,
Horst Pinnow1)
und von der "jungen Garde" Daniel Brühl1)
→ Übersicht Filmografie.
Auch als gefragte (Boulevard-)Schauspieler begeisterte das Paar bei Tourneen durch die Bundesrepublik, die Schweiz und
Österreich immer wieder das Publikum, zuletzt standen sie 1999
zusammen auf der Bühne. Sporadisch stand Giller zudem im
Hörspielstudio, übernahm vor allem zu Beginn seiner Karriere kleine
Parts als Sprecher: eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von
dem Fotografen Edmond Frederik
zur Verfügung gestellt. © Edmond Frederik
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Am 27. Januar 2005 feierte im "Deutschen Theater" in München die
"DIVA"1), mit dem herausragende Lebensleistungen, langjährige
künstlerische Arbeit, dauerhafter Erfolg bei Publikum und Kritik und
besondere Verdienste gewürdigt werden, in ihrer neuen Form als
"Deutscher Entertainment Preis"1) Premiere. Der "Lifetime
Achievement Award 2005" ging an "das" Traumpaar des
deutschen Films, Fernsehens und Theaters: Das Künstlerehepaar
Nadja Tiller und Walter Giller wurden auf der Gala für ihr
herausragendes Lebenswerk ausgezeichnet. Einen weiteren begehrten
Medienpreis, den "Bambi"1), erhielt das Paar für sein Lebenswerk am
30. November 2006 in Stuttgart. Die beiden hätten im
Wirtschaftswunder-Deutschland das Traumpaar des Show-Business verkörpert
und seien dies bis heute geblieben, hieß es zur Begründung. 2009 folgte
der "Askania Award"1) für
Gillers "cineastisches Lebenswerk".
Neben den erwähnten "Bundesfilmpreisen" erhielt Walter Giller 1962 den
"Preis der deutschen Filmkritik"1) für seine schauspielerische
Leistung in "Zwei unter Millionen", den "Hersfeld-Preis"1)
konnte er 1975 entgegen nehmen. Seit 2000 gehörte Giller zu den Trägern
des "Verdienstkreuzes am Bande der Bundesrepublik Deutschland"
("Bundesverdienstkreuz"1)).
Foto: Walter Giller 1996 mit Hund Nelly vor dem Plakat zu dem
Theaterstück "Nächte mit Joan" an den "Hamburger
Kammerspielen"1),
in dem seine Frau Nadja in einer ihrer letzten Theaterrollen als alternde
amerikanische Diva Joan Crawford neben Andreas Brucker zu sehen
war. Das Stück, uraufgeführt am 9. Oktober 1996, von Horst Königstein1)
über die späten Jahre der Hollywood-Diva Joan Crawford nach einer
Idee von Cas Enklaar und Motiven seiner Theaterperformance "Een
Avond met Joan" wurde 1998 auch im Fernsehen ausgestrahlt.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Walter Giller und Nadja Tiller,
die in den 1950er und 1960er Jahren zu den absoluten Topstars des
deutschen Kinos gehörten, waren seit dem 5. Februar 1956 miteinander verheiratet und
lebten lange in Castagnola1) im Tessin (Schweiz); aus der Verbindung stammen
Sohn Jan-Claudius (geb. 1964), der als Finanzmakler tätig ist, sowie Tochter Natascha
(geb. 1959), die ebenfalls Schauspielerin wurde.
In der Sendung "Beckmann"1) vom 28.11.2005 kündigte das Ehepaar
an, dass es die Schweiz verlassen werde: "Wir haben uns entschlossen,
ins Seniorenheim nach Hamburg zu ziehen", zwar seien "übliche
Altersprobleme mit Haaren, Augen, Zähnen, Herz, Hüfte, Knie und Füßen
mit Ersatzteilen" zu lösen, aber auf keinen Fall wollten sie jedoch
ihren Kindern "auf den Wecker" fallen. In ihrem neuen Domizil wolle das Paar zwei getrennte Apartments beziehen, "Walter
schnarcht", verriet Nadja Tiller den Zuschauern. Seit Mitte
März 2008 lebte Walter Giller nun gemeinsam mit seiner Ehefrau im
Seniorenstift "Augustinum"1) in Hamburg.
Walter Giller, der seit einigen Jahren an Lungenkrebs litt, erlag am 15. Dezember 2011 mit 84 Jahren in einer Hamburger Klinik seiner
Krankheit.
Mit Giller, dessen schelmisches Lachen unvergessen bleiben wird, ging
einer der ganz großen komödiantischen Charakterdarsteller der Film- und Fernsehszene. Vor allem das Fernsehen
"entwickelte ihm jenes Format, das seiner Saloppheit vielleicht am
besten angemessen war: den Plauderer, der in "Locker vom Hocker"
lässig auf nämlichen Stuhl sitzt, Glas in der Hand, und Sketche mit
bekannten Kollegen verbindet, mit unschuldigen Hundeaugen, spitzbübischem
Lächeln und ziemlich undeutscher Frivolität." notierte Hanns-Georg Rodek1)
bei WELT-ONLINE;
siehe auch die Nachrufe www.tagesspiegel.de
und www.focus.de.
Nadja Tiller und Walter Giller 2009
Urheber: Kassner; Lizenz: CC
BY-SA 3.0 DE
Quelle: Wikimedia
Commons
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links:
Wikipedia, filmportal.de, prisma.de, fernsehserien.de,
Die
Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de, tittelbach.tv) |
Kinofilme
- 1949: Artistenblut (als
junger Mann)
- 1950: Kein Engel ist so rein (Regie:
Helmut Weiss;
als ?)
- 1950: Insel ohne Moral
(als Dicky)
- 1950: Das
Mädchen aus der Südsee (als Lothar)
- 1951: Die
Frauen des Herrn S. (als Platon)
→ filmportal.de
- 1951: Falschmünzer
am Werk (als Reporter Conny Heuser)
- 1951: Primanerinnen
(nach der Novelle "Ursula" von Klaus-Erich
Boerner; als Gymnasiast Thomas) → filmportal.de
- 1951: Sensation in San Remo
(als Ernst Feldmann)
- 1951: Wildwest in Oberbayern (als 2. Aufnahmeleiter
Schmittchen)
- 1952: Der bunte Traum
(als Aufnahmeleiter Benno)
- 1952: Der Tag vor der Hochzeit
(als Schurisch) → filmportal.de
- 1952: Die Diebin von Bagdad
(als Bandenmitglied Ommar) → filmportal.de
- 1952: Verlobung in der Badewanne / Der Mann in der Wanne (als
?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1952: Liebe im Finanzamt
(nach dem Schwank "Weekend im Paradies" von Arnold
und Bach; als Ewald Bach) → filmportal.de
- 1953: Fräulein Casanova (als Fritz Schromm) →
filmdienst.de,
film.at,
IMDb
- 1953: Heimlich, still und leise (als Peter Vondenhoff)
- 1953: Schlagerparade
(als Walter Lorenz; auch Gesang)
- 1953: Skandal im Mädchenpensionat
(als Paul Heller) → filmdienst.de
- 1953: Südliche Nächte
(als Thomas)
- 1953: Irene in Nöten / Wirbel um Irene (als Dr. Konrad Berko) → wunschliste.de
- 1954: An jedem Finger zehn
(als Fips Kluger)
- 1954: Die tolle Lola (nach der Operette von Hugo Hirsch
(Musik) nach Gustav
Kadelburg; als Dr. Hugo Bendler)
- 1954: Sie
(nach dem Roman "Céline" von Gábor
von Vaszary; als Pressezeichner Ypsilon) → filmportal.de
- 1955: Die
Drei von der Tankstelle (Remake des Films
aus dem Jahre 1930; als Fritz) → filmportal.de
- 1955: Musik, Musik und nur Musik
(als Musikstudent Karl Zimmermann)
- 1955: Schwedenmädel
/ Sommarflickan (als Rolf Sprüngli) → filmportal.de
- 1956: Charleys
Tante (nach der Farce
von Brandon Thomas; als Charley Sallmann) → filmportal.de
- 1956: Das Bad auf der Tenne
(als Peter Korff) → filmportal.de
- 1956: Das Sonntagskind
(nach Motiven des Bühnenstücks "Schneider
Wibbel" von Hans Müller-Schlösser;
als Militärpolizist Bosty McMillar) → filmportal.de
- 1956: Der
Hauptmann von Köpenick (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer; mit Heinz Rühmann als
Schuster Wilhelm Voigt;
als Willy, Sohn des Uniform-Schneiders Adolph Wormser = Leonard
Steckel)→ filmportal.de
- 1956: Ich und meine Schwiegersöhne
(als Fred Windberg)→ filmportal.de
- 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe
(nach dem Lustspiel "Das
Konzert" von Hermann
Bahr; als Dr. Jura)
- 1956: Schwarzwaldmelodie
(als Vagabund Luggi)→ filmportal.de
- 1956: Spion für Deutschland
(über den Weltkriegsagenten Erich
Gimpel; als amerikanischer Überläufer Billy Cole) → filmportal.de
- 1956: Was die Schwalbe sang
(nach Motiven der Novelle "Immensee"
von Theodor
Storm; als Rudi Winter) → filmportal.de
- 1956: Der
schräge Otto (als Presseagent Otto Schräge) → filmportal.de
- 1957: Blaue Jungs
(als Leutnant zur See Rolf "Rolli" Baltus, Marineberichterstatter auf dem Hilfskreuzer "Rheinstein")
→ filmportal.de
- 1957: Das Glück liegt auf der Straße
(Remake des Films "Dreizehn
Stühle" (1938); als kleiner Angestellter Felix Rabe) → filmportal.de
- 1957: Die
große Chance (als Walter Gerber) → filmportal.de
- 1957: Drei
Mann auf einem Pferd (nach dem Bühnenstück "Three Men
on a Horse" von John Cecil Holm und George
Abbott;
als Erwin Tucke) → filmportal.de
- 1957: Frühling in Berlin
(Episodenfilm; als Fotograf Peer Peterson)
- 1958: Italienreise Liebe inbegriffen
(nach dem Roman von Barbara
Noack; als Tierarzt Hans Fichte) → filmportal.de
- 1958: Peter Voss, der Millionendieb
(nach dem Roman von Ewald
Gerhard Seeliger; als Detektiv Bobby Dodd) → filmportal.de
- 1958: Zwei Herzen im Mai
(als Ralf Siedler) → filmportal.de
- 1959: Rosen für den Staatsanwalt
(als Gefreiter Rudi Kleinschmidt) → filmportal.de
- 1959: Bobby Dodd greift ein
(als Bobby Dodd) → filmportal.de
- 1959: Geliebte Bestie
(nach dem Roman "Männer müssen so sein" von Heinrich
Seiler; als Musikclown Dody)
- 1959: Liebe auf krummen Beinen
(als Daniel Mogge)
- 1959: Peter Voss, der Held des Tages
(als Detektiv Bobby Dodd)
- 1959: So angelt man keinen Mann
(als Anton Scheufele)
- 1960: Heldinnen
(nach dem Lustspiel "Minna
von Barnhelm" von Gotthold
Ephraim Lessing; als Just, Tellheims Diener) → filmportal.de
- 1960: Ingeborg
(nach dem Bühnenstück von Curt
Goetz; als Ottokar) → filmportal.de
- 1960: Kein Engel ist so rein
(Regie: Wolfgang
Becker; als Einbruchsspezialist Micki Flunder) → filmportal.de
- 1961: Geliebte
Hochstaplerin /
und wer küsst mich? (als
Robert Bolle) → prisma.de
- 1961: Zwei
unter Millionen (als Paulchen) → filmportal.de
- 1961: Affäre Nina B. / L'affaire Nina B. (nach dem Roman von Johannes
Mario Simmel; als Holden, Fahrer von Michel B. (Berrera))
- 1961: Drei
Mann in einem Boot (nach dem Roman
von Jerome Klapka Jerome; als Graphiker Jérome "Jo"
Sommer) → filmportal.de
- 1961: Der Traum von Lieschen Müller
(als Autogrammjäger) → filmportal.de
- 1962: Das
brennende Gericht / La chambre ardente (als Michel Boissand)
- 1962: Liebling, ich muss Dich erschießen
(als Tom Fleming)
- 1962: Schneewittchen und die sieben Gaukler
(als Hotelier Norbert Lang) → filmportal.de
- 1963: Begegnung
in Salzburg
(als Versicherungsagent Kröner) → filmportal.de
- 1963: Das
große Liebesspiel (Episodenfilm nach dem Schnitzlerschen
"Reigen"-Motiv;
als Polizist) → filmportal.de
- 1963: Der Würger von Schloss Blackmoor
(Bryan-Edgar-Wallace-Film;
als Lord Edgar Blackmoor) → filmportal.de
- 1963: Die Bienenkönigin
/ Una storia moderna l'ape regina (als Pater
Mariano)
- 1963: Die
Dreigroschenoper / L'opera de quat'sous (frei nach Bertolt
Brechts und Kurt
Weills gleichnamigem
Bühnenstück
als Bettler Filch; Curd
Jürgens als Macheath,
genannt " Mackie Messer") → filmportal.de
- 1963: Schloß Gripsholm
(nach der Erzählung
von Kurt Tucholsky; als Kurt) → filmportal.de
- 1963: Der
letzte Ritt nach Santa Cruz (als Woody) → filmportal.de
- 1964: Die Tote von Beverly Hills
(nach einer Romanvorlage von Curt
Goetz; Gastrolle als ?) → filmportal.de
- 1964: Fanny
Hill (nach dem erotischen Briefroman
von John Cleland; als Hemingway) → filmportal.de
- 1964: Heiß weht der Wind
(als Spike Sunday) → filmportal.de
- 1964: Tonio Kröger
(nach der Novelle
von Thomas Mann; als Kaufmann) → filmportal.de
- 1964: Heirate mich, Chéri
(als ?)
- 1965: DM-Killer
(nach dem Roman "Ehrlich fährt am längsten" von Peter
Norden; als Charly Bauer) → filmportal.de
- 1965: Schüsse im Dreivierteltakt
(als Renato Balli) → filmportal.de
- 1965: Das
Vermächtnis des Inka (nach dem gleichnamigen Buch von Karl
May; als Fritze Kiesewetter,
Gehilfe von Professor Morgenstern) → filmportal.de
- 1966: Gern hab ich die Frauen gekillt
/ Spie contro il mondo / Le Carnaval des barbouzes (als Karl)
- 1966: Ich suche einen Mann
(als Dr. Werner Jäger) → filmportal.de
- 1966: Pfeifen, Betten, Turteltauben
(Episodenfilm nach Erzählungen von Ilja
Ehrenburg; als George Randy in Episode 1)
- 1967: Action Man Bankraub fast perfekt / Le soleil des voyous
(als Maurice Labrousse) → daserste.de,
wunschliste.de
- 1967: Jonny
Banco Geliebter Taugenichts / Johnny Banco (als
Inspektor Jakubowski)
- 1967: Vergiss nicht, deine Frau zu küssen
/ Elsk din næste (als Sven Gjeholm, Fabrikant von Sex-Romanen)
- 1968: Ein feines Pärchen / Ruba al prossimo tuo (als
Franz) → filmdienst.de,
IMDb
- 1969: Die Herren mit der weißen
Weste (als Walter Knauer, Schwiegersohn von Herbert Zänker) → filmportal.de
- 1969: Grimms Märchen von lüsternen Pärchen
(als Hans I)
- 1969: Klassenkeile Pauker werden ist nicht schwerSchüler sein dagegen sehr
(als Lehrer Dr. Wagner) → filmportal.de
- 1970: Die
Feuerzangenbowle (nach dem Roman
von Heinrich Spoerl bzw. Remake des Films
aus dem Jahr 1944
mit Heinz
Rühmann; als Dr. Hans Pfeiffer) → filmportal.de
- 1973: Ein
Käfer auf Extratour (als Ritchie) → filmportal.de
- 1975: Das
verrückteste Auto der Welt (als Jean-Pierre) → filmportal.de
- 1978: Lady
Dracula (als Herr Oskar)
- 2000: Immer (Kurzfilm; Regie: Jophi
Ries; Hommage an das Schauspieler-Ehepaar Nadja
Tiller und Walter Giller)
- 2009: Dinosaurier Gegen uns seht ihr alt aus
(Remake des Films "Lina
Braake" (1975); als Siegfried) → filmportal.de
- 2011: Germaine
Damar Der tanzende Stern (Dokumentation über Germaine
Damar; Mitwirkung) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1954: Mit und ohne Begleitung (nach einer Kurzgesichte von Judith Ashe;
Regie: Arno
Assmann; als Alessandro) → IMDb
- 1966: Der geborgte Weihnachtsbaum (als Vater)
- 1967: Jetzt schlägt's 13 / Sternschnuppen (TV-Show;
Mitwirkung) → IMDb
- 1968: Gold für Montevasall (als Uli;
Info: In einem kleinen Land, dessen Stimme im Konzert
der Völker noch nie gehört wurde, weil es seit Olims Zeiten für einen Krieg zu unwichtig und für eine Revolution zu satt war,
erwischt mit einem Schlag die Hoffnung auf Ruhm und Anerkennung in der Welt. Buchstäblich über Nacht
ist unter den Landeskindern eine wahrhaft sensationelle Sprinter-Begabung entdeckt worden. Die Ergebnisse
der ersten Trainingsläufe übertreffen alle Erwartungen und man meldet den langbeinigen Uli für die bevorstehenden Olympischen Spiele.
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Es besteht kein Zweifel, dass er eine, wenn nicht gar mehrere Goldmedaillen für das Land
erringen wird. Das verwelkte Nationalgefühl blüht auf. Aber die Sache hat einen Haken:
"Unser Uli" ist ein Dieb und muss dem unerbittlichen Amateurstatus der
Olympischen Spiele zufolge ein Dieb bleiben. Die Polizei drückt alle Augen zu,
wenn er seinem Beruf nachgeht.
Trotzdem wird ein nächtlicher Diebeszug der Hoffnung des Landes zum Verhängnis.
Uli wird von einem blindwütigen Nachtwächter lahmgeschossen und seine
Sprinterlaufbahn ist beendet. Er sinkt in seine frühere Bedeutungslosigkeit zurück
und wandert ins Gefängnis. Das neu erblühte Nationalgefühl aber findet überraschend
schnell einen neuen Helden. (Quelle: SWR Media
Services))
Szenenfoto mit Walter Giller aus "Gold für Montevasall"
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
Media Services; © SWR |
- 1968: Mördergesellschaft (Kriminalfarce von
Robert Thomas; als Leo;
"Hörzu" (49/1968, S. 12):
"Einen eigenwilligen Beitrag zum Thema
"Totensonntag" leistete sich das ZDF mit der köstlichen
Kriminalfarce. So viele Tote wie in dieser Samstagnacht-Vorstellung gab es den gesamten Rest der Woche nicht zu betrauern. Tränen
konnte man hier mit gutem Gewissen vergießen, Tränen vor Lachen. Herrliche Darsteller:
Xenia Pörtner, fabelhaft perfide,
Verruchtheit persiflierend; Lucie
Mannheim, unnachahmliche Mixtur aus Tragödin und weiblichem Striese;
Hannelore Elsner,
frech und sexy; Rosel Schäfer als vergessenes Mädchen, das Männer
anfällt wie Hunde das Wild. Überzeugend auch die vier männlichen
Gegenspieler, allen voran der treffliche Walter Giller. Schade, dass dieser himmlische Klamauk ins Nachtprogramm verschoben
werden musste. (Wohl wegen der erotischen Akzente der in Frankreich spielenden Geschichte.) Selten so gelacht!"
(Quelle: Die
Krimihomepage))
- 1969: Ramon Yendias Flucht
(als Taxifahrer Rámon Yendia; Regie: Oswald Döpke; Info: über die psychischen Konflikte
eines Taxifahrers in den Wirren der kubanischen Revolution)
- 1969: Der rasende Lokalreporter (Serie; als Lokalreporter Walter
Giller)
- 1969: Die Flucht nach Ägypten (Regie: Karl Heinz Deickert; als Vater; Info: Nachkriegszeit.
Berliner Weihnachtsmarkt
zwischen Ruinen. Bruno (Uwe Reichmeister) und sein arbeitsloser
Vater (Walter Giller) helfen hier für ein paar Mark
den Schaustellern, feiern mit ihnen unterm Lichterbaum. Vor diesem
besinnlichen Schluß kommt es zu einer Flucht nach
Ägypten nämlich in die ägyptische Abteilung einer
Museumsbaracke. Der Berliner Wolfdietrich Schnurre schrieb das Stück
nach einer Episode seines Romans "Als
Vaters Bart noch rot war". (Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1970: Jonas oder Der Künstler bei der Arbeit (nach den Erzählungen von Albert Camus;
als Jonas) → IMDb
Info:
Für seinen dritten NDR-Film hat der slowakische Regisseur Stanislav Barabáš
die Novelle von Albert Camus neu bearbeitet.
In fünf farblich verschieden getönten Sequenzen zeigt Barabás einen Maler, der in seiner Wohnung von
Freunden, Verehrern
und Bittstellern belagert wird und schließlich verschreckt in einen selbstgezimmerten Verschlag flüchtet.
(Quelle: spiegel.de))
- 1971: Hallo, wer dort? (nach dem Lustspiel von Keith
Waterhouse und Willis Hall; Inszenierung "Neue Schaubühne München";
Regie: Arno
Assmann; als Stuart Wheeler; → weitere Besetzung IMDb)
- 1971: No, No Nanette (nach dem Musical
von Vincent Youmans (Musik); als Billy; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1975: Der
Kommissar (Krimiserie; als Erich Heissmeier in Folge 89 "Sturz aus Großer Höhe")
- 1975: Herz mit Schnauze Erinnerungen an Grethe Weiser (als
er selbst) → IMDb
- 1976/1977: Omaruru
(Serie; als ehemaliger Seemann Hans Moll)
- 1977: Heiße Ware (als
Kommissar Slade)
- 1977: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie; als Harhaus, Mann mit
dem Pferd, in Folge 1 "Und keine Kopeke weniger")
- 1977: Nicht von gestern (als Ed Devery)
- 1978: Kinderparty (nach dem Lustspiel von Keith Waterhouse
und Willis Hall; Regie: Erich Neureuther; als Robin Partridge;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1978: Karschunke & Sohn
(6-teilige Serie; als Harald, Sohn des Altwarenhändlers Albert Kaschunke
(Carl-Heinz
Schroth))
- 1979: Noch
'ne Oper. Ein musikalischer Spaß (als Mann im Trenchcoat;
anlässlich seines 70ten Geburtstages wurde
Heinz
Erhardts Opernsatire "Noch 'ne Oper" für das ZDF verfilmt.)
- 19791987: Locker vom Hocker
(Comedy-Reihe mit Walter Giller)
- 1980: Unsere heile Welt Kleine Schule für große Leute mit vielen Stars
→ IMDb
(Info:
"Unsere Welt ist heil,
unsere Sprache
jedoch kaputt." Nach diesem Motto handeln sieben Episoden von missverständlichen Begriffen wie
Proporz, Toleranz,
Individualismus. Vom Hörfunk ins Fernsehen gerückt sind vier Szenen aus "Papa, Charly hat
gesagt
")
Quelle: retro-media-tv.de
- 1980: Liebling ich lass mich scheiden (als Jonathan Conway)
- 1982: Man müsste Klavier spielen können. Humoresken mit
Walter Giller
- 1983: Das Traumschiff (TV-Reihe) Das Kleid/Der Simulant/Kilimandscharo
(als Herbert in Segment "Kilimandscharo")
- 1988: Spielergeschichten (Serie; als ?)
- 19921993: Kommissar
Klefisch (Krimireihe mit Willy
Millowitsch; als Josef, Freund von Klefisch)
- 1994: Cornelius hilft (Serie; als ?
in Folge 3 "Haifisch am Haken")
- 1994: Die Gerichtsreporterin (Serie; als Gerhard Patzkow)
- 1994: Halali
oder Der Schuß ins Brötchen (als Dr. Dittmers)
- 1995: Sonntags geöffnet (Serie; als ?)
- 1996: Guten
Morgen Mallorca (Serie; als Kristian Rudolph in Folge 8
"Hass-Liebe")
- 1996: Doppelter Einsatz (Krimiserie; als
Großvater von Zivilfahnder Mike Lehmann in
Folge 3.11 "Weihnachtsüberraschung")
- 1997: Rosamunde Pilcher (TV-Reihe) Stunden der Entscheidung
(als Colonel Foxton)
- 1997: Schwurgericht
(Krimireihe) 27. Haus der Vergeltung (als
Ferdinand Abele) → IMDb
- 19992002: Für
alle Fälle Stefanie (Serie)
- 2001: Meine Mutter, meine Rivalin (als Dr. Winkelvoss) →
tvspielfilm.de,
filmdienst.de
- 2001: Mein
Vater, die Tunte / Vorspiel mit Nachspiel (als
"Alt-Tunte" Wanda) → tvspielfilm.de,
wunschliste.de
- 2003: Broti & Pacek irgendwas ist immer (Serie; als
Heinrich Erhard in Folge 2.06 "Waschen, schneiden, umlegen")
- 2004: Das
Bernsteinamulett (Zweiteiler nach dem Bestseller von Peter
Prange; als Konstantin Reichenbach,
Vater von Alexander Reichenbach = Michael
von Au) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
tittelbach.tv
- 2005: Lauras Wunschzettel
(als Mann mit weißem Bart) → prisma.de
- 2005: Liebe wie am ersten Tag
(als Kapitän Hubertus) → prisma.de
- 2006: Um Himmels
Willen (Serie; als Anton Kummer, Vater von Schwester Agnes,
in Folge 5.05 "Vaterfreuden")
- 2007: Liebling, wir haben geerbt!
(als Franz Todsen) → prisma.de
- 2008: Und ewig schweigen die Männer
(als Friedrich) → tittelbach.tv,
tvspielfilm.de
- 2009: Es liegt mir auf der Zunge
(über Clemens
Wilmenrod; als Fernsehtechniker)
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