Filmografie
/ Hörspiel
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Margarethe Haagen (auch: Margarete*)) wurde am 29. November 1889
als Tochter des Maschinenschlossers Leonhard Haagen und dessen Ehefrau
Babette in Nürnberg1) geboren.
Schon als Kind wollte sie Schauspielerin werden, begann später Rollen
einzustudieren, nahm gegen den Willen der Eltern Privatstunden bei Schauspielern und fing später in Nürnberg am "Intimen Theater"1)
als Volontärin an und gab 1907 ihr Bühnendebüt als Mädchen in dem
Stück "Zapfenstreich" von Franz Adam Beyerlein1).
Dann wechselte sie 1912 an das "Stadttheater
Nürnberg"1), kam über Bremen (1913)
sowie einer erneuten, diesmal sechs-jährigen Verpflichtung am
"Intimen Theater" nach Stuttgart an das "Württembergische Landestheater"1).
Hier gestaltete sie unter anderem die Hanne Schäl (später Frau
Henschel), in dem Drama "Fuhrmann
Henschel"1) von Gerhart
Hauptmann1), die Nachbarin Gertrud
Deuter in der Komödie "Die
Hose"1) von Carl
Sternheim1) und die Mutter Therese in
der Tragödie "Maria
Magdalena"1) von Friedrich
Hebbel1). 1930 kam
sie nach München an das "Volkstheater"1),
dessen Ensemble sie neun Jahre angehörte, und ging dann nach
Berlin, wo sie später nach Kriegsende beispielsweise
"Schlosspark Theater"1)
auftrat.
Schon als junge Bühnendarstellerin fühlte Margarethe Haagen sich zum Fach der "komischen
Alten", der skurrilen Käuze und der Sonderlinge hingezogen und
mimte bis auf wenige Ausnahmen solche Figuren in Possen, Schwänken und
Komödien.
Nach 1945 zog sie wieder nach München und sie wirkte erneut am "Volkstheater"
sowie an den "Münchner
Kammerspielen"1), an der "Kleinen
Komödie"1) und bei dem Kabarett
"Die
Schaubude"1). "Ihre Bühnentätigkeit blieb nun auf seltene Gastspiele
beschränkt" vermerkt Wikipedia, unter anderem sah man sie zur
Spielzeit 1949/50 in dem von Lothar Müthel1)
am "Schlosspark Theater" inszenierten Schauspiel "Einsame
Menschen"1) von Gerhart Hauptmann.
Erst spät, mit über 50 Jahren, wurde die Schauspielerin für
den Film entdeckt, erhielt erstmals 1940 in den Streifen "Links der Isarrechts der
Spree"2) als Tante Rosa und als Hökerin
in "Das
sündige Dorf"1)
nach dem gleichnamigen
Schwank1) von Max Neal1) größere Aufgaben.
In den folgenden Jahrzehnten trat Margarethe Haagen noch mehr als hundert Mal vor die Kamera
und erlangte besonders im bundesdeutschen Nachkriegsfilm mit zahlreichen
prägnanten Rollen große Beliebtheit. "Neben der Schauspielerin
Annie Rosar
wurde sie zur komischen Alten schlechthin in vielen weiteren Filmen eingesetzt. Durch ihr wunderbares Spiel vermied sie es, dass ihre
Rollen zu Klischees verkamen und formte diese stets zu anspruchsvollen Charakteren."
urteilt cyranos.ch.
Unvergessen bleibt sie beispielsweise mit der
"Immenhof"1)-Trilogie
(19551957) , als besorgte, stets mitteilsame
und rührige Oma Jantzen bildete sie den ruhenden Pol in den
familiären und pekuniären
Schwierigkeiten und Aktionen auf dem Gut in der Holsteinischen Schweiz →"Die
Mädels vom Immenhof"1) (1955), "Hochzeit
auf Immenhof"1) (1956), "Ferien
auf Immenhof"1) (1957).
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Als profilierte Darstellerin von Großmütter- oder Tanten-Rollen
avancierte Margarethe Hagen vor allem im Kino der 1950er Jahre zur Institution: klein und fragil von
Gestalt, bescheiden bis entschlossen im Auftreten, naiv bis überraschend lebenstüchtig im Handeln.
Bevorzugt als liebenswürdige, behutsame und tolerante Angehörige der älteren Generation eingesetzt,
oblag es ihr immer wieder, die auftretenden Konflikte mit den Jüngeren, deren Partei sie
insgeheim nahm, zu überbrücken.
Von Anfang an war sie auf den Typ
der liebenswerten, aber etwas schrulligen Alten festgelegt. Altjüngferliche
Tanten, raunzende Haushälterinnen, energisch-vitale oder auch schalkhafte Omas, durchaus mit einem Schuss
vornehmer Noblesse im Blut, spielte sie mit Bravour  die Großmütter der Nation erkannten
sich in ihr wieder.3)
Ihren größten schauspielerischen Erfolg auf der Leinwand erlebte die Haagen 1958 als Protagonistin und
Urgroßmutter Cäcilie in der von Günther Lüders inszenierten,
amüsanten Geschichte "Ihr 106. Geburtstag"1)
nach dem Bühnenstücks "Mamouret" des französischen Autors Jean Sarment
(1897 1976). Diese Paraderolle füllte sie
auch auf der Bühne mit Verve und Vitalität aus,
vor allem in jenen Szenen, in denen sie ihre vorgetäuschte Lebensfremdheit und Senilität
abstreifte und sich für alle Kränkungen und Enttäuschungen eines
arbeitsreichen, höhepunktlosen Frauenlebens rächte.
Margarete Haagen als Mama Mouret in "Ihr 106. Geburtstag"
von Jean Sarment 1950 am Berliner
"Schlosspark Theater"1)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000877_038)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983); Datierung: 1950
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Zu ihren letzten Arbeiten für das Kino zählte die Rolle der Großmama
Sesemann in der Adaption "Heidi"1) (1965) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Johanna Spyri1) mit
Eva Maria Singhammer: als Heidi und Gustav Knuth als
Almöhi sowie der kleine Part der Kathi in den beiden "Lausbubenfilmen" nach Motiven von Ludwig Thoma1)
"Tante Frieda Neue Lausbubengeschichten"1) (1965)
und "Onkel Filser Allerneueste Lausbubengeschichten"1) (1966) → Übersicht
Kinofilme.
Vereinzelt war Margarethe Haagen auch im Fernsehen präsent, unter anderem als die alte
Mutter des Galanteriehändlers Herrn Wesener (Hans Hessling)
in "Die
Soldaten"4) (1962) nach dem gleichnamigen
Schauspiel1) von Jakob Michael Reinhold Lenz1),
als Tatjana Semjonowna, Mutter von Sergej (Carl Lange1)) bzw.
Schwiegermutter von Mascha (Katinka Hoffmann1)) in
"Das
Glück der Ehe"4) (1963) nach
dem Roman "Familienglück"1)
von Leo Tolstoi1)
oder als Frau Mangold
in "Nachtzug D 106"4) (1964) nach dem
Theaterstück von Herbert Reinecker1). Letztmalig sah man die
sympathische Schauspielerin in der Serie "Der
Forellenhof" auf dem Bildschirm, wo sie in der finalen Episode
"Der
75. Geburtstag"5) (EA: 20.04.1966)
als Elisabeth Kupsch eine ehemalige Angestellte des
"Forellenhofes" mimte, die es durch einen Lottogewinn zu Reichtum und Ansehen
gebracht hatte → Übersicht TV-Produktionen.
Darüber hinaus
stand sie auch vereinzelt im Synchronstudio. So lieh sie unter anderem Dame May Whitty1) als Miss Thwaites in dem
Psychothriller "Das
Haus der Lady Alquist"1) (1944, "Gaslight"),
Una O'Connor1) als Haushälterin
Mrs. Breen in dem Drama "Die Glocken von St. Marien" (1950, "The Bells of St. Mary's")
und Sylvie1)
als Fräulein Cristina in "Don Camillo und Peppone"1) (1952,
"Le petit monde de Don Camillo") ihre Stimme → mehr bei synchronkartei.de. Als Sprecherin in Hörspielen
betätigte sie sich ebenfalls sporadisch, die bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Margarethe Haagen starb kurz vor ihrem 77. Geburtstag am 19. November 1966 in München;
die letzte Ruhe fand sie auf dem "Waldfriedhof Grünwald"1)
in der Gemeinde Grünwald
bei München in dem Familiengrab der Brühnes → Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Bei Wikipedia kann man lesen: "1910 wurde nach einer Liaison mit einem fränkischen
Adligen aus dem Hause Leoprechting1)
die uneheliche Tochter Ellen Haagen (1910 1995) geboren, die 1939 den
Komponisten Lothar Brühne1) (1900 1958) heiratete. Aus dieser
Ehe gingen zwei Kinder, Angela Brühne (* 1940) und der spätere
Kameramann Frank Brühne1) (1941 2017), hervor."
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch
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*) Laut Grabinschrift lautet der Vorname Margarethe →
knerger.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmdienst.de, 4) Die Krimihomepage, 5)
fernsehserien.de
Quelle: 3) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 138)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia,
felix-bloch-erben.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- 1935: Ehestreik
(ungenannt)
- 1939: Der
Briefträger (Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1940: Links der Isar rechts der Spree (als
Tante Rosa) → filmdienst.de
- 1940: Der rettende Engel (als ?) → filmdienst.de,
DamalsKino,
IMDb
- 1940: Das
sündige Dorf (nach dem gleichnamigen
Schwank von Max
Neal; als Hökerin)
- 1940: Das Fräulein von Barnhelm
(nach dem Lessing-Lustspiel
"Minna
von Barnhelm"; mit Käthe Gold als Minna von Barnhelm,
Ewald
Balser als Major von Tellheim; als Sächsische Greisin)
- 1940: Herz geht vor Anker
(als Schiffsköchin)
- 1941: Alarmstufe V
(als Putzfrau) → filmportal.de
- 1941: Das Andere Ich
(Regie: Wolfgang
Liebeneiner; Drehbuch: Heinrich
Spoerl; als Frau Schmidt-Woltersdorf,
Vermieterin von Magdalena Menzel = Hilde
Krahl) → filmportal.de
- 1941: Ich
klage an (Vorbehaltsfilm;
Regie: Wolfgang Liebeneiner; als Berta Link) → filmportal.de
- 1942: Geliebte
Welt (als Frau Kramer) → filmportal.de
- 1942: Kleine
Residenz (als Tante der Herzogin von Lauffenburg = Lil
Dagover) → filmportal.de
- 1943: Liebe,
Leidenschaft und Leid (nach einer Geschichte von Jan
Drda; als Wirtin eines Gasthofs)
- 1943: Kohlhiesels Töchter
(nach dem Bauernschwank von Hanns
Kräly; mit Heli
Finkenzeller; als Sophie, Wirtschafterin
bei Bauer Mathias Kohlhöfer, genannt "Kohlhiesel" = Eduard
Köck) → filmportal.de
- 1943: Gefährtin
meines Sommers (als Fräulein Heubner)
- 1943: Die
keusche Sünderin (nach dem Schwank "Antiquitäten"
von Friedrich
Forster; als Genofeva Minze)
- 1943: Man
rede mir nicht von Liebe (nach dem Roman von Hugo
Maria Kritz; als Frau Labarre) → filmportal.de
- 1944: Das Lied der Nachtigall
(nach dem Bühnenstück "Die gelbe Nachtigall" von Hermann Bahr;
als ?)
- 1944: Das
war mein Leben (nach der Erzählung von Gustav
Kampendonk; als Röschen)
- 1944: Der
Täter ist unter uns (als Zimmervermieterin Frau
Torsten)
- 1944: Die
Zaubergeige (nach dem gleichnamigen
Roman von Kurt
Kluge; als Frau Weißpfennig) → filmportal.de
- 1944: Der
grüne Salon (nach dem Roman von Hertha von Gebhardt;
als Frau Geheimrat Anna Bütow)
- 1944: Mit
meinen Augen (EA: 27.02.1948 als "Im
Tempel der Venus"; nach dem Bühnenstück von Curt
Johannes Braun; als ?)
- 1944: Münchnerinnen
(EA: 10.02.1949; nach dem Roman von Ludwig
Thoma; als Tante Hartwig) → filmportal.de
- 1944/45: Dreimal Komödie
/ Liebeswirbel (EA: 04.03.1949; als Tante Hermine)
→ filmportal.de
- 1945: Die falsche Braut
(als Hauserin)
- 1945: Wo
ist Herr Belling? (unvollendet; mit Emil
Jannings; als ?) → filmportal.de
- 1945: Unter
den Brücken (UA: Juli 1946 (Locarno); EA BRD: 15.09.1950;
als Wirtschafterin) → filmportal.de
- 1947: In
jenen Tagen (Episodenfilm; als Baronin von Thorn in der 6. Geschichte)
→ filmportal.de
- 1948: Film
ohne Titel (als Haushälterin Emma) → filmportal.de
- 1948: Der Apfel ist ab
(nach Motiven der gleichnamigen musikalischen
Kabarett-Revue des Münchener
Kabarett-Ensembles "Die
Nachrichter"; Regie: Helmut
Käutner; als Teufels Großmutter) →
filmportal.de
- 1948: Die
kupferne Hochzeit (nach einem Theaterstück von Svend
Rindom; Regie: Heinz
Rühmann; als Fräulein Truelsen) →
filmportal.de
- 1949: Nichts als Zufälle (als Dorothea Reitmayer)
- 1949: Amico
(als Elisabeth Herzog, ehem. Hofschauspielerin)
- 1949: Die
letzte Nacht (nach einem Schauspiel von Friedrich
Hartau; als Lisa Plessow, Leiterin der KdF-Truppe)
→
filmportal.de
- 1949: Mordprozess
Dr. Jordan (als Frau Leborius, Schwiegermutter von Dr.
Alexander Jordan = Rudolf
Fernau) →
filmportal.de
- 1949: Ich mach Dich glücklich
(nach dem Lustspiel von Gábor
von Vaszary; mit Heinz
Rühmann/Hertha
Feiler; als Frau Geheimrat)
- 1950; Das Geheimnis des Hohen Falken (als
Gemischtwarenhändlerin)
- 1950: Geliebter
Lügner (als Frau Weber) →
filmportal.de
- 1950: Die
wunderschöne Galathee (Variation der Operette "Die
schöne Galathée" von Franz
von Suppè; als Anastasia) →
filmportal.de
- 1951: Professor Nachtfalter
(als Frau von Weinsberg)
- 1951: Das
ewige Spiel (als Gräfin) →
filmportal.de
- 1951: Hilfe,
ich bin unsichtbar! (als Tante)
- 1951: Wildwest in Oberbayern
(als Mathilde, Frau von Alois Salvermoser, dem Ochsenwirt = Joe
Stöckel)
- 1951: Grün
ist die Heide (nach Motiven von Hermann
Löns; als Frau Lüdersen) →
filmportal.de
- 1951: Drei Kavaliere
/ 3 "Kavaliere" (von (Regie) und mit Joe
Stöckel; als Frau Häberlein)
- 1951: Heidelberger
Romanze (als Tante Amalie Brückner) →
filmportal.de
- 1952: Bis
wir uns wiederseh’n (als Frau Wagner) →
filmportal.de
- 1952: Fritz und Friederike
(mit Liselotte
Pulver und Albert
Lieven; als Oberin) → filmportal.de,
prisma.de
- 1952: Hinter Klostermauern
(nach dem Bühnenstück "Das unheilige Haus" von Hans
Naderer; als Prokuratorin)
- 1952: Der Weibertausch
(als Tante Angermeyer)
- 1952: Wenn
abends die Heide träumt (als Frau Odewig, Mutter von
Sprengmeister Karl Odewig = Viktor
Staal) → filmportal.de
- 1952: Tausend
rote Rosen blühn (als Anna) → filmportal.de
- 1952: Zwei
Menschen (nach dem Roman von Richard
Voß; als Leitnerin)
- 1953: Fanfaren
der Ehe (als Schwester Rosmarie) → filmportal.de
- 1953: Mit
siebzehn beginnt das Leben (nach dem dem Roman "Der
liebe Gott schläft" von Gábor
von Vaszary; als Adelheid)
- 1953: Der
Klosterjäger (nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; als Cäcilia)
- 1953: Rote
Rosen, rote Lippen, roter Wein (als Mutter von Hans
Westhoff = John
van Dreelen)
- 1953: Der
Kaplan von San Lorenzo (mit Dieter
Borsche; als Constanza)
- 1953: Muß
man sich gleich scheiden lassen? (als Krankenschwester Fräulein
Stürrli) → filmportal.de
- 1953: Tagebuch
einer Verliebten (nach dem Roman "Ich an mich"
von Dinah
Nelken; mit Maria
Schell und O.
W. Fischer;
als "Oma Sanitätsrat") → prisma.de,
filmportal.de
- 1954: Schule für Eheglück
(nach dem Roman von André
Maurois; als ?)
- 1954: Konsul Strotthoff
(als Mutter von Konsul Strotthoff = Willy
Birgel) → filmportal.de
- 1954: Feuerwerk
(nach dem musikalischen Lustspiel "Der
schwarze Hecht" von Paul
Burkhard (Musik) bzw. dem Musical
von Erik
Charell und Jürg Amstein; Regie: Kurt
Hoffmann; als Kathi) → filmportal.de,
prisma.de
- 1954: Ännchen
von Tharau (mit Ilse
Werner; als Gru Gutjahr)
- 1954: Glückliche
Reise (nach der gleichnamigen
Operette von Eduard
Künneke (Musik); als Mutter des Prof. van Mühlen = Paul
Klinger)
- 1954: Maxie
(mit Sabine
Eggerth; als ?)
- 1954: Ein Mädchen aus Paris
(mit Etchika
Choureau; als ?)
- 1954: Die
schöne Müllerin (mit Waltraut
Haas; als Josefine Krügler) → filmportal.de
- 1954: Emil
und die Detektive (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Kästner; als die Großmutter) → filmportal.de
- 1955: Griff
nach den Sternen (als Baronin) → filmportal.de
- 1955: Drei
Männer im Schnee (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich Kästner; als Hausdame Kunkel) →
filmportal.de
- 1955: Der
Himmel ist nie ausverkauft (als Frau Rose) →
filmportal.de
- 1955: Der Frontgockel
(nach dem Militärschwank von Hans
Fitz (auch Drehbuch); als Köchin Sarrasin)
- 1955: Zwei
blaue Augen (als Oberschwester)
- 1955: Lola Montez
/ Lola Montès (nach der romanhaften Biografie "Von Glück
und Trauer trunken. Lola Montez" von
Cécil
St. Laurent; mit Martine
Carol als Lola
Montez, Tänzerin und Mätresse des Bayernkönigs Ludwig
I. = Adolf
Wohlbrück;
als Anna) → filmportal.de
- 19551957: "Immenhof"-Trilogie
(als Henriette Jantzen, Oma von Barbara, genannt "Dick"
(Angelika
Meissner) und und Brigitte,
genannt "Dalli" (Heidi
Brühl))
- 1956: Waldwinter
(nach dem Roman von Paul
Keller; als Kraeutermarie) → filmportal.de
- 1956: Die
gestohlene Hose (als Tante Amalie) → filmportal.de
- 1956: Vergiß,
wenn Du kannst / Sag nicht Addio (als Wirtschafterin Suse)
- 1956: Santa
Lucia (als Clementine)
- 1956: Die
fröhliche Wallfahrt (nach der Novelle "Die
Fahnenträgerin" von Peter
Rosegger und dem Theaterstück "Die lustige
Wallfahrt"
von Anton
Hamik; als Klara, Haushälterin des Pfarrers von Kirchberg =
Richard
Romanowsky)
- 1956: Heute
heiratet mein Mann (nach dem Roman von Annemarie
Selinko; als Schwester Theophenia) → filmportal.de
- 1956: Königin Luise
(mit Ruth
Leuwerik als Königin Luise
von Preußen; Dieter
Borsche als deren Gatte König Friedrich
Wilhelm III.;
als Gräfin Sophie Marie von Voß) → filmportal.de,
prisma.de
- 1956: Kleiner
Mann ganz groß (mit Oliver
Grimm; als Frau Nachtigal) → filmportal.de
- 1957: Die
Zwillinge vom Zillertal (mit Isa und Jutta Günther;
als Baronin von Auerstein, Mutter von
Franz von Auerstein = Joachim
Fuchsberger) → filmportal.de
- 1957: Eva
küsst nur Direktoren (mit Chariklia
Baxevanos; als Hausmeisterin Franziska Baldinger)
- 1957: Kein Auskommen mit dem Einkommen
(als Haushälterin Lina) → filmportal.de
- 1957: Das
Glück liegt auf der Strasse (lose nach dem Roman "Zwölf
Stühle" von Ilja
Ilf und Jewgeni
Petrow; als Leiterin des Kinderheims)
→ filmportal.de
- 1957: Kindermädchen
für Papa gesucht (mit Claus
Biederstaedt; als Frau Stadelmeier) →
filmportal.de
- 1958: Ein
Stück vom Himmel (als Dame im Auto) →
filmportal.de
- 1958: Ihr
106. Geburtstag (nach dem Bühnenstücks "Mamouret" von Jean Sarment (18971976); Regie:
Günther
Lüders;
als Cäcilie Burger,
die Urgroßmutter) → filmportal.de
- 1958: Die
Landärztin (als die alte Seestallerin, Assistentin
von Landärztin Dr. Petra Jensen = Marianne
Koch) →
filmportal.de
- 1958: Herz
ohne Gnade (nach einem Fortsetzungsroman von Eduard
Rhein aloas Klaus Hellmer; als Mimi Busse) →
filmportal.de
- 1958: Der
schwarze Blitz (mit Toni
Sailer; als Köchin Wally) →
filmportal.de
- 1959: Melodie
und Rhythmus (als Erna Hummel, Vermieterin von Tommy Alberti = Peter
Kraus) →
filmportal.de
- 1959: Hier
bin ich hier bleib ich (nach einem Bühnenstück
von Raymond Vincy (19041968) und Jean Valmy (19011989)
als Baronin Appollonia von Löwenherz) → filmportal.de
- 1959: Paprika
(nach dem Bühnenstück "Der Sprung in die Ehe" von
Max Reimann und Otto
Schwartz; als Hausangestellte Ludmilla)
- 1959: Ein
Engel auf Erden (mit Romy
Schneider; als Oberengel) →
filmportal.de
- 1959: Liebe
auf krummen Beinen (nach einem Hunde-Roman von Hans
Gruhl; als ältere Dame) →
filmportal.de
- 1960: Ein
Student ging vorbei (nach dem Roman von Eduard
Rhein; als Minna)
- 1960: Kriminaltango
(als Tante Agathe) →
filmportal.de
- 1960: Lampenfieber
(als sie selbst) →
filmportal.de
- 1961: Robert
und Bertram Willy auf Sondermission (mit Willy
Millowitsch und Vico
Torriani; als alte Dame im Auto) → filmportal.de
- 1962: Das
schwarz-weiß-rote Himmelbett (als Tante Röschen)
- 1962: Liebe, Krach und Himmelbett (Auftragsfilm der deutschen Bausparkassen;
als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1963: Liebe
will gelernt sein (Drehbuch: Erich
Kästner nach seinem Theaterstück "Zu treuen Händen";
als Haushälterin Frau Krüger)
→
filmportal.de
- 1965: Heidi
(nach dem gleichnamigen
Roman von Johanna
Spyri; mit Eva Maria Singhammer: als Heidi, Gustav
Knuth
als Almöhi; als Großmama Sesemann) → filmportal.de
- 1965/1966: "Lausbubenfilme" nach Motiven von Ludwig
Thoma mit Hansi
Kraus (als Kathi)
Fernsehen
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Hörspielproduktionen
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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