Hans Holt wurde am 22. November 1909 als Johann Hödl in Wien als Sohn des Glasermeisters Karl Hödl und dessen Ehefrau Frau Paula geboren. Nach dem Besuch der Bundesrealschule absolvierte er in seiner Geburtsstadt die "Akademie für Musik und darstellende Kunst"1) und debütierte 1930 am "Volkstheater"1) mit der Rolle des Earl of Essex1) in dem Drama "Elisabeth von England" von Ferdinand Bruckner1).
Hans Holt um 1950; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: um 1950; Copyright ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer P 5566)  Nach zwei Jahren wechselte er an die Stadttheater von Reichenberg1) und Mährisch-Ostrau1), spielte anschließend unter anderem an der "Scala Wien"1) und am Berliner "Renaissance-Theater"1) (1938). Während seiner Schauspielerkarriere wirkte Holt auch am Wiener "Burgtheater"1) (1952–1954), doch will man eine Bühne mit seinem Namen in Verbindung bringen, so ist es das "Theater in der Josefstadt"1), dem der Schauspieler seit 1940 mehr als vierzig Jahre lang (mit Unterbrechungen) angehörte. Holt glänzte auf der Bühne vor allem in Schauspielen von Hugo von Hofmannsthal1), Arthur Schnitzler1) und Ferenc Mólnar1), spielte aber auch in Stücken, die aus seiner Feder stammten, etwa in der Komödie "Herzspezialist", welche am 27. Oktober 1956 am "Deutschen Theater"1) in Göttingen zur Uraufführung gelangte. Seine letzte Rolle am "Theater in der Josefstadt" war der alte, verwitwete Oberbaurat in Lotte Ingrischs1) bitterbösen Posse "Vanillikipferln" (Premiere: 02.03.1987, "Kammerspiele") mit Vilma Degischer als Fräulein Emma (Regie: Wolfgang Glück1)). Holt zeigte seine schauspielerische Kunst im Rahmen zahlreicher Tourneen, zudem gastierte er unter anderem bei den "Bregenzer Festspielen"1) , so im Sommer 1978 als Oberstleutnant Freiherr von Zindler in "Leutnant Gustl" nach der gleichnamigen Novelle1) von Arthur Schnitzler1) in der Bühnenfassung von Ernst Lothar1) (Regie: Walter Davy1); → chronik.bregenzerfestspiele.net), eine Rolle, mit der er anschließend am "Theater in der Josefstadt" brillierte bzw. auch im Fernsehen zu bewundern war. Noch 1997 gab der damals über 85-Jährige im "Schlosstheater Schönbrunn"1) in dem Singspiel "Sissy"1) mit der Musik von Fritz Kreisler1) den greisen Feldmarschall Radetzky1).
  
Hans Holt um 1950
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: um 1950
© ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer P 5566)
 
Seit 1948 war er auch mit zunehmendem Erfolg als Dramatiker tätig. Im Frühjahr 1956 vollendete er seine Arbeit an der "kleinen Komödie" "Herzspezialist", deren Uraufführungsrechte sich sofort Heinz Hilpert1) für das "Deutsche Theater" in Göttingen sicherte. Am 27. Oktober 1956 erfolgte sodann in der Inszenierung Franz Reicherts die Premiere. Hans Holt wirkte hierbei selbst mit, er spielte die Rolle des Dr. Friedl und litt daher doppeltes Lampenfieber: als Schauspieler und auch als Autor. Mit "Herzspezialist" gelang ihm ein überragender Erfolg, der in viele europäische Sprachen übersetzt wurde.2)
"Der Herzspezialist" wurde unter anderem in einer Inszenierung von Peter Preses1) (Premiere: 21.01.1958) auch am "Theater in der Josefstadt" mit Holt in der Rolle des Dr. Ernst Friedl und seiner Lieblingspartnerin Vilma Degischer als Kriegerwitwe bzw. Schwester Tini aufgeführt → josefstadt.org sowie Kurz-Info bei www.vvb.de. Bereits 1948 hatte Rudolf Steinboeck1) Holts Stück "Es wird einmal…" (Premiere: 19.11.1948) auf die Josefstädter Bühne gebracht → josefstadt.org, 1951 folgte "Der Zaun" (Premiere: 01.03.1951, Regie: Peter Preses) → josefstadt.org – jeweils mit dem Autor in tragenden Rollen. Am 12. November 1959 feierte das Stück "Die Rabenmutter" mit Hans Holt als Korry und Elfriede Ott1) als Theres seine Uraufführung (Regie: Franz Reichert) → josefstadt.org. Die Komödie "Der Traumtänzer" gelangte am 26. Juli 1973 mit Holt als Schauspieler Philipp, der in das eingefahrene Eheleben von Sigi (Erwin Strahl) und Franzi (Evelyn Balser) nicht ganz uneigennützig ein wenig Freude bringt, zur Uraufführung (Regie: Edwin Zbonek1)) → josefstadt.org, www.vvb.de. Zudem verfasste Holt auch verschiedene Gedichte, Anfang Januar 1990 veröffentlichte er seine Erinnerungen unter dem Titel "Jeder Tag hat einen Morgen".
  
Mitte der 1930er Jahre erhielt der Schauspieler eine erste filmische Aufgabe in Hermann Kosterlitzs1) heiteren Geschichte "Katharina die Letzte"1) (1936) und mimte an der Seite von Protagonistin Franziska Gaal den Hans von Gerstikow. "Eine Aschenputtel-Geschichte im Gewand der dreißiger Jahre, virtuos gespielt von Franziska Gaal, kongenial unterstützt von Hans Holt in seiner ersten Hauptrolle" notiert film.at. Es folgten prägnante Rollen in Produktionen wie "Konfetti"1) (1936), "Hannerl und ihre Liebhaber" (1936), "Lumpacivagabundus"1) (1936), "Menschen vom Varieté"1) (1939) oder Gustav Ucickys vielbeachtete Puschkin-Verfilmung "Der Postmeister"1) (1940), wo Holt neben Titelheld Heinrich George den Fähnrich Mitja spielte. In E. W. Emos "Unsterblicher Walzer" (1939), einer Romanze um die Walzer-Dynastie Strauss1), gab er den Josef Strauss1), Sohn des Johann Strauss sen.1) (Paul Hörbiger), 1940 sah man ihn als Adam Landberger in "Rosen in Tirol"1), der stark veränderten Operetten-Adaption von Carl Zellers "Der Vogelhändler"1). Weitere Kinoproduktionen mit Hans Holt in jenen Jahren waren beispielsweise die Komödie "Wir bitten zum Tanz"1) (1941), 1942 verkörperte er den Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart1) in Karl Hartls Literaturadaption "
Wen die Götter lieben"1) neben Irene von Meyendorff als Sopranistin Aloisia Lange1) und Winnie Markus als Mozarts Ehefrau Constance1), in Ernst Marischkas "Schrammeln"1) (1944) war Marte Harell seine Partnerin. Bis Kriegsende wirkte Hans Holt in rund 50 Kinofilmen mit, gab meist "fesche", eher gutherzige junge Männer vor allem an der Seite österreichischer Publikumslieblinge wie Paula Wessely, Attila und Paul Hörbiger oder Hans Moser.
Ich werde Dich auf Händen tragen; DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von www.e-m-s.de Nach Ende des 2. Weltkrieges blieb das österreichische und deutsche Unterhaltungskino, das sich nach solch stillen, unkomplizierten Charmeuren, wie Holt sie verkörperte sehnte, weiterhin sein Hauptbetätigungsfeld und er konnte auch im vorgerückten Alter als vielbeschäftigter Leinwanddarsteller das Publikum erfreuen. Er agierte er in mehr als achtzig Heimatfilmen und Lustspielen, so etwa zusammen mit Kristina Söderbaum unter der Regie von Veit Harlan als "Johannes S." bzw. Rudolf Asmus in den Melodramen "Unsterbliche Geliebte"1) (1951) und "Ich werde Dich auf Händen tragen"1) (1958), als Herzog Ferdinand bzw. Partner von Ilse Werner in Kurt Hoffmanns heiteren Verwechslungskomödie "Königin einer Nacht"1) (1951) oder zusammen mit Inge Egger als konservativer Chemiker Dr. Robert Bruhn in Géza von Bolvárys amüsanten Geschichte "Meine Frau macht Dummheiten"1) (1952). In Franz Antels "Der Obersteiger"1) (1953), einem Film nach Motiven und mit Melodien der gleichnamigen Wiener Operette von Carl Zeller1), mimte Holt den Herzog Max von Bayern1), in der musikalischen Komödie "Wenn ich einmal der Herrgott wär" (1954) die Hauptrolle des Dr. Paul von Schmerda, der eine Partnerschaftsvermittlung leitet.

DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung der heute nicht
mehr existierenden"e-m-s new media AG
"
Seine Paraderolle war zweifellos der tapfere, rechtschaffene Baron von Trapp1) in den nach den Erinnerungen von Maria Augusta Trapp gedrehten Heimatfilmen "Die Trapp-Familie"1) (1956) und "Die Trapp-Familie in Amerika"1) (1958) mit Ruth Leuwerik als sanftmütige, ehemalige Novizin Maria bzw. spätere Gattin des Barons. Das Salzburger Alpen-Melodram um den verarmten Baron und dessen siebenköpfige singende Kinderschar, aus dem später das Musical "The Sound of Music"1) entstand, rekonstruierte ein Österreich im Postkartenformat, koloriert in den Farben "Monarchie", "Religion" und "Familie". Bis Ende der 1950er Jahre erlebte man den Schauspieler unter anderem als Pater Benedikt in "Heimweh … dort, wo die Blumen blühn"1) (1957), als König Alexander I. von Alanien in "Wien, du Stadt meiner Träume"1) (1957) oder als Kaplan Seydel in Ernst Marischkas Werfel-Adaption "Der veruntreute Himmel"1) (1958) neben Annie Rosar. In "Whisky, Wodka, Wienerin"1) (1958), einer österreichischen Filmkomödie nach dem Lustspiel "Rendezvous in Wien" von Fritz Eckhardt, spielte er als Partner von Margit Saad die männliche Hauptrolle des erfolgreichen Komponisten Alexander Marhold und in der Komödie "Die Glocke ruft"1) (1960) sah man ihn als Pfarrer Stadler einmal mehr mit Annie Rosar. Danach, als die heile Welt im Film und auf der Bühne längst nicht mehr gefragt war, wurde es auf der Leinwand ein wenig stiller um den beliebten Schauspieler. An letzten Arbeiten vor der Kinokamera ist Wolfgang Liebeneiners Goethe-Adaption "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand"1) (1979) mit der Figur des Bischofs von Bamberg1) zu nennen sowie der eher  kleine Part des Herrn Hofrats in "Der Bockerer"1) (1981), gedreht  nach dem gleichnamigem Bühnenstück von Ulrich Becher1) und Peter Preses1) mit Karl Merkatz1) in der Titelrolle des Wiener Fleischhauers Karl Bockerer → Übersicht Kinofilme.
Hans Holt konzentrierte sich ab den 1970er Jahren vermehrt auf seine Arbeit beim Theater, übernahm auch gelegentlich Aufgaben für das Fernsehen. So präsentierte er sich beispielsweise 1972 dreizehn Folgen lang an der Seite von Marika Rökk als Patriarch Franz Schöngruber  in der Familienserie "Die Schöngrubers"1). In nachhaltiger Erinnerung bleibt Holt auch als liebenswürdigen Wiener Onkel Rudolf in der populären TV-Serie "Ich heirate eine Familie"1) (1983–1985) mit Thekla Carola Wied und Peter Weck. Zu seinen letzten TV-Produktionen zählte die Rolle des Misanthropen und Hypochonders Franz Maierhofer, bester Freund des Protagonisten Waldemar Herzog (Alfred Böhm1)), in der ORF-Serie "Der Leihopa"1) (1985–1988) sowie der Leo Graf in der Serie "Oh – Mathilde"4) (1990) → Übersicht TV-Produktionen.

Foto: Hans Holt als amerikanischer Häusermakler Curtis mit
Vilma Degischer (Adele Schönfeldt) in dem TV-Spiel "Nachsaison"3) (1962)
nach der gleichnamigen Komödie von Herbert Asmodi1), Regie: Rainer Wolffhardt1)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; © SWR

Hans Holt als amerikanischer Häusermakler Curtis mit Vilma Degischer (Adele Schönfeldt) in dem TV-Spiel "Nachsaison" (1962) nach dem gleichnamigen Drama von Herbert Asmodi; Regie: Rainer Wolffhardt; Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; Copyright SWR
Der Kammerschauspieler1), Regisseur und Autor Hans Holt, der 1987 für sein "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film" mit dem "Filmband in Gold"1) ausgezeichnet worden war, starb am 5. August 2001 mit 91 Jahren nach längerer Krankheit im "Hilde Wagener-Künstlerheim"1) in Baden bei Wien1) (Niederösterreich). die letzte Ruhe fand der beliebte Schauspieler auf dem Wiener Neustifter Friedhof (Gruppe H, Reihe 6, Nummer 23) in einem Familiengrab → Foto der Grabstätte bei knerger.de sowie Wikimedia Commons. Holt war seit 1936 mit dem ehemaligen Scriptgirl Renate Bremer (1911 – 2004) verheiratet; die einzige Tochter aus dieser Verbindung verstarb 1945 im Alter von nur zwei Jahren.
"In vielen Filmen hat Holt seine Tendenz zur Unaufdringlichkeit, fast zum Verschwinden. Einer, der eben gern beiseite tritt, die anderen vorbei ziehen lässt. Er zeigte eine Fähigkeit zum Understatement, die natürlich nicht selten ist im Wiener Milieu. Aber unter einem guten Regisseur konnte er sogar etwas richtig Cooles, fast Amerikanisch-Professionelles schaffen und in besonderen Fällen etwas Boshaftes, fast Subversives" so die "Süddeutsche Zeitung" anlässlich des Todes von Hans Holt (SZ, 06.08.2001). Und DER SPIEGEL (33/2001) notierte: Als Männer, die Noblesse und Charme besaßen, noch nicht Weicheier hießen, war er ein Stern am Wiener Bühnenhimmel und später dann auch in den lieblichen Tälern des Heimatfilms."

Holts eindrucksvollen darstellerischen Leistungen auf der Bühne wurden mit verschiedenen Preisen gewürdigt, so erhielt er am 26. November 1964 vom damaligen Bürgermeister Franz Jonas die "Kainz-Medaille"1) für die Gestaltung des George in dem Drama "Wer hat Angst vor Virginia Woolf"1) – inszeniert von Imo Moszkowicz am "Theater in der Josefstadt" (Premiere: 15.04.1964) mit Hilde Krahl in der Rolle der Martha → josefstadt.org. Bereits 1963 hatte Holt das Österreichische "Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst"1) I. Klasse erhalten, seit 1989 war er Träger des "Raimund-Rings"1).
Hans Holt als Eugenio mit Hilde Krahl (Vittoria) in dem Stück "Das Kaffeehaus" von Carlo Godoni am "Theater in der Josefstadt"; Regie: Bruno Hübner; Premiere: 29.04.1941; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: Lucca Chmel; Datierung: 29.04.1941; Copyright Lucca Chmel / ÖNB,Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer 156.245–B) Er war und ist der typische "Josefstädter" und verkörpert die besondere, ebenso vornehme, verhaltene wie eigenwillige Atmosphäre dieses Hauses, wo auch die größten Ausbrüche von Zorn, Verzweiflung oder Heiterkeit stets etwas gedämpfter klingen als anderswo" (Munzinger). Auf der Bühne war er der ideale Interpret der seelisch labilen und schwierigen Helden von Arthur Schnitzler, Luigi Pirandello, Hugo von Hofmannsthal oder Franz Molnar, noch im hohen Alter bezauberte er als rührender Vater in Schnitzlers "Liebelei"1). Seine Abschiedsvorstellung aber gab er 1993 in dem Singspiel "Im weißen Rößl"1) an der Wiener "Volksoper"1). "Auf der Bühne entwickelte er auch den eigenen gedämpften und leicht näselnden Kammerspielton, zu dem sich eine Haltung einstellte, die Holt das Attribut des 'Liebenswürdigen' verlieh" (FAZ). Dieser Ton machte ihn auch auf der Leinwand unverwechselbar.5)  

Hans Holt als Kaufmann Eugenio mit Hilde Krahl als dessen Ehefrau Vittoria
in der Komödie "Das Kaffeehaus"1) von Carlo Goldoni1) am "Theater in der Josefstadt";
Regie: Bruno Hübner, Premiere: 29.04.1941 → josefstadt.org
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Lucca Chmel; Datierung: 29.04.1941
© Lucca Chmel / ÖNB,Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer 156.245–B)

In der Welt der österreichischen Alltags-, Musik- und Künstlermilieus war der unauffällige, musikalische Liebhaber-Darsteller zuhause. Er "pflückte Rosen in Tirol" (1940), tanzte den "Unsterblichen Walzer" und machte in der Nachkriegszeit die "Ferien vom Ich"1) (1963) mit. Negativ-Rollen spielte er aufgrund seiner sympathisch-liebenswürdigen Art nur selten. In der zweiten Karrierehälfte gelangen ihm sensible Charakterstudien von angekränkelten und auch lebensfrohen, erfahrenen Herren.6) 
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, geschichtewiki.wien.gv.at
  Fotos bei film.virtual-history.com  
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) Die Krimihomepage, 4) fernsehserien.de
Quellen:
2) Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH (Seite nicht mehr abrufbar)
5) www.br.dee (die Seite ist nicht mehr aufrufbar)
6) Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf  Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S.  162/163)
  
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Um zur Seite der Leinwandstars zurückzukehren bitte dieses Fenster schließen.
Home: www.steffi-line.de