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Klaus Kinski, eigentlich Nikolaus Günther Nakszyński, wurde am 18. Oktober 1926
in Zoppot1)
(heute Sopot, Polen) als jüngstes Kind des Apothekers Bruno Nakszyński
geboren, die Mutter Susanne war eine Danziger Pfarrerstochter und arbeitete
als Krankenschwester. Die Eltern übersiedelten 1930 mit ihrem jüngsten
Sohn und den drei älteren Geschwistern Inge, Arne und Hans-Joachim
("Achim") nach Berlin-Schöneberg,
wo der kleine Nikolaus mit fünf Jahren zeitweilig in ein Erziehungsheim
abgeschoben worden sein soll. Später besuchte er in Berlin das "Prinz-Heinrich-Gymnasium"1)
bis zur Untersekunda und ging noch für kurze Zeit an das "Bismarck-Gymnasium"1).
Um sein Schulgeld zu verdienen, arbeitete er nach eigenen Aussagen als
Laufbursche, Schuhputzer, Straßenfeger und Leichenwäscher, was jedoch nicht
belegbar ist. "Kinskis Behauptungen, die Familie sei arm gewesen,
widersprechen seine älteren Brüder. Die Familie sei
"gutbürgerlich" gewesen und Klaus "besonders umhegt"
notiert Wikipedia → spiegel.de.
Mit sechzehn Jahren kam er zur deutschen Wehrmacht und besuchte zunächst ein
Wehrertüchtigungslager der Hitlerjugend in Holland. 1944 wurde
Nakszynski als Soldat zu einer Fallschirmjägereinheit eingezogen und geriet
an der Westfront in Holland in britische Kriegsgefangenschaft.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Hierzu vermerkt Wikipedia: "Die genauen Umstände seiner Gefangennahme
sind nicht endgültig geklärt, doch geschah dies wahrscheinlich am 14. November 1944 bei Helmond1)
durch die 2. Britische Armee1). Nach eigenen Angaben sei er Ende Oktober 1944 desertiert,
jedoch gefasst und wegen Fahnenflucht
zum Tode verurteilt worden. Nachdem er dem Soldaten, der zu seiner Bewachung
abgestellt worden war und der sich als homosexuell herausstellte, Analverkehr
angeboten habe, habe er ihn bewusstlos geschlagen und erneut fliehen können. (Klaus Kinski:
"Ich brauche Liebe", 1991, S. 63) Er habe sich unbewaffnet in einem Erdloch versteckt, wo er von
britischen oder kanadische Soldaten zunächst schwer verwundet und anschließend gefangen genommen worden
sei. Mit zwei glatten Durchschüssen an Schulter und Arm habe er anschließend 14 Wochen in einem Lazarett
verbracht. Im Februar oder März 1945 wurde Kinski aus einem Lager in
Deutschland in das Kriegsgefangenenlager "Camp 186" in Berechurch
Hall bei Colchester1)
in Essex
gebracht. Hier spielte Klaus Nakszyński am 1. April 1945 in Goethes "Faust I"1)
als Erzengel Gabriel bzw. 3. Handwerksbursche seine erste Theaterrolle auf der provisorischen Lagerbühne,
die vom Schauspieler und Regisseur Hans Buehl geleitet wurde. In den folgenden
Aufführungen stellte er regelmäßig Frauenrollen dar, unter
anderem die Eve Rull in Kleists "Der
zerbrochne Krug"1), die Prinzessin Eboli
in Schillers "Don Karlos"1) oder das Klärchen in
Goethes "Egmont"1). Nachdem er im Anschluss an
eine Theaterprobe einen anderen Schauspieler geschlagen hatte, musste er die
Gruppe verlassen und wechselte zu einer Kabarett-Gruppe im Lager. Im Frühjahr
1946 gehörte er zu den letzten Gefangenen, die aus dem Lager zurück nach
Deutschland geschickt wurden."
Kinski kehrte nach Berlin zurück und erfuhr dort vom Tod seiner Mutter,
die bei einem Bombenangriff ums Leben gekommen war, der Vater galt seit Kriegsende als verschollen.
Er wohnte für einige Zeit als
Untermieter bei dem Regisseur, Maler und Bühnenbildner Eduard Matzig in der
Berliner Künstlerkolonie1) am Laubenheimer Platz,
ein Ort, der bis zur
Machtergreifung der Nazis als Brutstätte der Linksintellektuellen gegolten
hatte.
Nach Kriegsende führte er ein Bohemien-Leben, zog in Deutschland umher (Offenburg, Frankfurt, Berlin).
Ein erstes Theaterengagements erhielt Kinski zunächst in Tübingen, wo er als
Bauernsohn Melchthal aus
"Wilhelm Tell"1) vorsprach und mit dem Vorschuss von 50 DM
durchbrannte. Es folgten Engagements in Baden-Baden und an einer Wanderbühne.
Seine vielbeachteten Tourneen zeigten ihn als besessenen Künstler,
der auf der Bühne auch jähzornig aus der Rolle fallen konnte,
wenn Gehuste im Publikum seine Konzentration störte. Seine
sprichwörtliche Tobsucht trug ihm in der Filmbranche den Spitznamen "Adolf" ein.
Aber dem exzentrischen Jüngling war die Welt des Provinztheaters zu eng.
Er ging nach Berlin und spielte zunächst Kabarett, hatte dann großen
Erfolg als kongenialer Lyrik-Interpret der Werke von François Villon1) und
Arthur Rimbaud1); diese Karriere
reichte bis in die 1960er Jahre hinein.
Boleslaw Barlog1) (1906 1999) engagierte Klaus Kinski,
obwohl dieser keine klassische Schauspielausbildung vorweisen konnte, 1946 für 110 Mark im Monat an das
von ihm geleitete Berliner "Schlosspark Theater"1), wo man
ihn unter anderem in
Hauptmanns "Die Ratten"1) erleben konnte. Als Barlog nach einjährigem Engagement das Versprechen nicht hielt,
Kinski die Hauptrolle in Eugene O'Neills1)
"O Wildnis" spielen zu lassen, verließ Kinski das Theater.
Eine andere Version ist, dass Barlog den eigenwilligen Mimen entlassen habe,
als er einmal vor Wut die Scheiben des Theaters einschlug. Kinski, nun
arbeitslos geworden, nahm kurzzeitig Unterricht an der Schauspielschule von Marlise Ludwig1) (1886 1982),
anschließend war er 1947/48 für eine Spielzeit am "Theater in der Kaiserallee" engagiert,
wo er beispielsweise in "Die Schreibmaschine" von Jean Cocteau1) und in dem Drama
"Gespenster"1)
von Henrik Ibsen1)
auftrat.
Klaus Kinski als Osvald und Maria Schanda1) als Helene Alving
in "Gespenster" von Henrik Ibsen,
1948 am "Theater in der Kaiserallee";
Regie: Otto Graf1)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000644_002)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983); Datierung: 03.1948
Quelle: www.deutschefotothek.de
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Kinski übernahm in den 1950er Jahren, durchaus erfolgreich,
verschiedene Gastrollen an deutschen und österreichischen Bühnen,
unter anderem gab er 1956/57 am "Residenztheater"1) in München den Prinz Heinrich
in dem Shakespeare-Drama "Heinrich IV."1)
(Teil 1 / Teil 21)), inszeniert von Fritz Kortner
mit Kurt Horwitz in der Titelrolle (→ klaus-kinski.de),
am Wiener "Theater in der Josefstadt"1) den Jesuitenpater Serge Strelsky
in "Die erste Legion" von Emmet Lavery1) (Regie: Werner Kraut;
Premiere: 02.04.1958, → josefstadt.org)
oder 1959/60 am Berliner "Theater am Kurfürstendamm"1) den Henri in
der Groteske "Der grüne Kakadu"1) von
Arthur Schnitzler1) (Regie: Rudolf Noelte1)) → mehr bei klaus-kinski.de.
Breite Beachtung fand er ab 1953 auch als Rezitator, vor allem mit Gedichten
von Villon, Dostojewski1), Rimbaud und
Schiller1). Da seine geniale, wenn auch immer etwas
exaltierte Interpretationskunst stets mit einer Neigung zu exzentrischen Ausfällen und rüden Publikumsbeschimpfungen
verbunden war, gerieten seine Rezitationsveranstaltungen zu Happenings und nicht selten zu handfesten Skandalen.
Seine Inszenierung von Jean Cocteaus Einpersonenstück
"La voix humaine" ("Die geliebte Stimme"), vorgestellt in einem Saal am Berliner Kurfürstendamm,
wurde wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses gewaltsam abgesetzt. Dessen ungeachtet hatte
Kinski mit seinen Rezitationstourneen zeitweise enormen Erfolg. Allein 1961 trat er mit seiner
"Ein-Mann-Wanderbühne" über hundert Mal in der Bundesrepublik, in Österreich und der Schweiz
auf; außerdem produzierte er rund 25 Schallplatten mit seinen Rezitationen.
Der Versuch im Jahre 1971 mit "Jesus
Christus Erlöser"1) bzw. Texten aus dem
"Neuen Testament"1) noch einmal an diese
früheren Rezensionsfolge anzuknüpfen, geriet allerdings zum Fiasko: Sein Auftritt in der
Berliner "Deutschlandhalle"1) musste nach Tumulten abgebrochen werden. Die
Aufführung vom 20. November 1971 wurde gefilmt und 2008 als Kinofilm, neu
geschnitten, veröffentlicht. Im Film wird das verfügbare Material gekürzt
gezeigt. Textpassagen aus Kinskis Autobiographie "Ich brauche Liebe" (1991)
werden eingeblendet, in den Momenten wo Kinski die Bühne verlässt.2) → mehr zur
Uraufführung bei Wikipedia
Seine letzte Bühnenrolle hatte
Kinski bereits 1959 unter Rudolf Noelte1) an
der Berliner "Freien Volksbühne"1)
bei einem Theaterabend mit dem Titel
"Illusionen" gespielt.
Ende 1947 war auch erstmals die Filmindustrie in Gestalt von Roberto Rossellini1) auf Kinski
aufmerksam geworden, in Berlin
fanden Probeaufnahmen für dessen Geschichte "Deutschland im Jahre
Null"1) (1948, "Germania, anno zero") statt. Kinkis sollte dafür
"gecastet" werden, eine Mitwirkung scheiterte aber an seinem Theaterengagement, denn bis 1948
war er noch am "Theater in der Kaiserallee" in Berlin
verpflichtet. Ende 1948 debütierte Kinski dann auf der Leinwand mit
dem winzigen Part eines holländischen Häftlings in Eugen Yorks1)
Film "Morituri"1),
einer Produktion, die sich mit der jüngsten Vergangenheit bzw. den
Nazi-Verbrechen auseinander setzte. "Morituri" erzählt von geflohenen KZ-Insassen, die sich vor den deutschen Häschern versteckten. Der Film war umstritten, es gab Drohbriefe und ein Hamburger Kino wurde zertrümmert.2)
Unter den Filmen, die Kinski anschließend drehte, befanden sich eine Reihe
von Kassenschlagern mit mehr oder weniger prägnanten Rollen. In dem Historienstreifen
"Um Thron und Liebe1) (1955,
"Sarajewo") über das Attentat
von Sarajevo1) auf den Österreich-Ungarischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este1) (Ewald Balser)
und dessen Gattin, Herzogin Sophie Hohenberg1)
(Luise Ullrich) wurde er als Attentäter Nedeljko
Čabrinović1) besetzt, in "Ludwig II Glanz und Elend eines Königs"1) (1955) nach
einer Erzählung von Kadidja Wedekind1) über das Leben des legendären
Bayernkönigs Ludwig II.1) mit O. W. Fischer in der Titelrolle
mimte er dessen Bruder, den geisteskranken Prinz Otto1) und empfahl sich so schon früh für weitere Rollen dieses Typus.
Anlässlich der Verleihung des "Deutschen
Filmpreises"1) brachte Kinski die
Gestaltung dieser Figur eine Nominierung für das "Filmband in Gold"1)
in der Kategorie "Beste darstellerische Leistung in einer Nebenrolle"
ein. Fischer war von seinem jungen Kollegen dermaßen beeindruckt, dass er ihn für sein
Biopic "Hanussen"1) (1955) über
den böhmischen "Hellseher" Erik Jan Hanussen1)
(gespielt von Fischer) engagierte
und ihm die Rolle des aalglatten Hanussen-Managers Erik von Spazier alias Mirko anvertraute. Die internationale Filmszene war ebenfalls auf den
Deutschen aufmerksam geworden, in "Zeit
zu leben und Zeit zu sterben"1) (1958, "A Time to Love and a Time to Die"),
gedreht von Douglas Sirk1) nach
dem Roman von Erich Maria Remarque1), stand Kinski
als Gestapo-Untersturmführer vor der Kamera.
Seine eigentliche, Leinwandkarriere, auch in Deutschland,
begann Anfang der 1960er Jahre, als
Kinski als Filmbösewicht mit manisch-pathologischem Einschlag für eine lange Reihe
von meist zweitklassigen Wallace-Krimis, Italo-Western, SS-Filmen
u. Ä. entdeckt wurde. Bei der Auswahl seiner Arbeiten vor der
Kamera war er keineswegs wählerisch, Hauptsache, die
"Kohle" stimmte. Mit diesem Motto brachte Klaus Kinski es auf
eine erstaunliche Anzahl von Produktionen, viele davon, wie er selbst ohne Umschweife
zugab, sind zu vernachlässigen.
Man denke an die
unsäglichen, dennoch heute zum Kult gewordenen Edgar-Wallace-Verfilmungen1)
in den 1960er Jahren, in denen Kinski mit
irrem Blick und zuckenden Mundwinkeln durch Grünanlagen und Herrenhäuser
hastete und als wahnsinniger Psychopath Kinogeschichte schrieb.
1965 übersiedelte Kinski nach Rom und durch seine Nebenrolle des
Anarchisten Kostoyed Amourski
in dem berühmten Kassenschlager "Doktor Schiwago"1) (1965)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Boris Pasternak1) erhielt er nun vermehrt internationale Angebote,
stand auch vereinzelt für Hollywood-Produktionen vor der Kamera.
Doch hauptsächlich fand er Beschäftigung
im neuen Genre des Italo-Western, wo er als perfider Schurke endlich Hauptrollen spielen durfte.
Zum Kultfilm des Western-Genresgeriet Sergio Corbuccis1)
Story "Leichen pflastern seinen Weg"1) (1968,
"Il grande silenzio"), in der Kinski als skrupelloser Kopfgeldjäger
Loco (spanisch: der Verrückte) bzw. blonder Todesengel beim
Schlussduell über den Helden Silence (Jean-Louis Trintignant)
in einem für einen Kinofilm ungewöhnlichen "Un-Happy End"
triumphierte.
Kinski zeigte sich fortan als der Furcht einflößende Bösewicht
in vielen weiteren Wildwest- , Action- und Agentenfilmen.
Einen weiteren Schub an die Spitze des großen Kinos erhielt Kinskis Karriere durch die Zusammenarbeit mit Regisseur
Werner Herzog1) in
dem Abenteuer "Aguirre, der Zorn Gottes"1) (1972)
und der Figur des spanischer Konquistadoren Don Lope de Aguirre1), vier weitere Filme mit
Herzog sollen folgen. Es begann eine neue, atypische und sehr fruchtbare Phase in Klaus Kinskis
künstlerischen Karriere.
In öffentlichen Auftritten wie der zur Farce geratenen PR-Tour für
den Legionärsstreifen "Geheimcode Wildgänse"1)
(1984, "Code Name: Wild Geese") bestand Kinski zwar in mehreren (Nicht-)Interviews
unter Schmähung der Filmbranche darauf, dass ihn allein die Gage in
seinem Beruf halte, für 100.000 Dollar pro Woche sei er bereit,
jeden noch so schlechten Film zu drehen.
Doch die Herzog-Filme zeigen, dass Kinski vor allem in den 1970er und 1980er
Jahren zu noch faszinierenden darstellerischen Leistungen fähig war, wenn das Sujet und die Atmosphäre stimmten und
der unberechenbare Berufs-Chaot zu Höchstform auflief.
Besonders das wahrhaft gespenstische
"Nosferatu Phantom der Nacht"-Remake1) (1978),
Herzogs eine Hommage an Friedrich Wilhelm Murnaus1) Stummfilm-Klassiker
"Nosferatu Eine Symphonie des Grauens"1) (1922), mit Kinski in
einer an Murnaus Original orientierten Schauermaske (täglich 4 Stunden Make-up) und
die qualvoll eindringliche Verfilmung des Büchner-Dramas
"Woyzeck"1) (1978) legten für sein unverbrauchtes Talent beredtes Zeugnis ab.
Für seine grandiose Darstellung des Grafen Dracula
in "Nosferatu" erhielt Kinski das "Filmband in Gold"1).
In Herzogs Geschichte "Fitzcarraldo"1) (1982), angelehnt an den
peruanischen Kautschuk-Baron Carlos Fermín Fitzcarrald1), genannt "Fitzcarraldo", zeigte Kinski
als überspannter Abenteurer und Opernliebhaber Brian Sweeney Fitzgerald dann
erneut eine eindrucksvolle schauspielerische Leistungen auf der
Leinwand.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH
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Der Schauspieler führte in diesen Jahren in Rom das exzentrische Leben eines gefragten internationalen Filmstars
und gab durch sein aggressiv-ausschweifendes Verhalten der Boulevardpresse immer wieder Anlass, sich
mit seiner Person zu beschäftigen. 1982 übersiedelte Kinski nach Kalifornien; in diesem Jahr beantragte er auch die
amerikanische Staatsbürgerschaft.
In den 1980ern stand Kinski noch einmal für Werner Herzog vor der
Kamera. mimte in der blutrünstigen, aber atemberaubenden Verfilmung
"Cobra Verde"1) (1987), gedreht
nach dem Buch "Der
Vizekönig von Ouidah"1) von Bruce Chatwin1),
den Desperado und Banditen Francisco Manoel da Silva. Dazwischen fielen
mehrere französische und italienische Produktionen, meist Streifen im Killer- und
Gruselgenre, aber auch Billy Wilders1) schwarze Komödie
"Buddy Buddy"1) (1981)
mit Jack Lemmon und
Walter Matthau, wo Kinsli als Dr. Hugo Zuckerbrot, Leiter
einer kalifornischen Sex-Klinik, in Erscheinung trat. Gute Kritiken erhielt er unter anderem
für die Darstellung des stummen Gärtners Marcel in der deutsch-französischen TV-Produktion
"Stumme Liebe" (1981, "La femme enfant") sowie
als Wissenschaftler Dr. Daniel in dem US-amerikanischen
Science-Fiction-Movie "Der
Android"1) (1983, "Android").
Mit der Realisierung von "Kinski Paganini"1) (1989), einem
eigenwilligen Porträt über den Violinisten und Komponisten Niccolò
Paganini1), in dem er für Drehbuch und Regie verantwortlich
zeichnete und die Hauptrolle spielte, erfüllte er sich einen lang gehegten Wunsch. Die
Rohschnittversion von knapp zwei Stunden Länge wurde jedoch von der Jury der
"Filmfestspiele
von Cannes"1) wegen "zu viel
Brutalität und Pornographie" vom Wettbewerb ausgeschlossen, was Kinski
zu einer wutentbrannten Pressekonferenz vor Ort veranlasste. "Kinski
musste sich schließlich dem Wunsch seiner Produzenten beugen und eine "spielbare" Fassung von eineinhalb Stunden erstellen. Doch auch diese stieß
kaum auf Interesse; lediglich in Japan kam der Film in die Kinos. Schließlich
zeigte Kinski am 17. Dezember 1989 den Film auf eigene Kosten in der Pariser
Oper. Schließlich kam der Film 1990 in Italien in die Kinos, allerdings zu
einer sehr ungünstigen Zeit (während der Fußball-WM) und ohne großes
Interesse des Verleihs. 2003 erschien "Kinski Paganini" auf DVD. Die
Doppel-DVD enthält neben der Kinofassung auch den Originalschnitt (in
Englisch und ohne Untertitel); davon existierte nur noch eine einzige
Arbeitskopie, dementsprechend ist die Bildqualität." notiert Wikipedia.
und das "Filmlexikon" (→ filmdienst.de)
schreibt "Kinski, der das Projekt seiner einzigen Regierarbeit lange Jahre vergeblich zu realisieren versuchte, spielt und inszeniert die Figur mit maßloser Expressivität und Exaltiertheit
und setzt dabei das Delirierende und Haltlose über eine runde und professionelle Inszenierung." → Übersicht Kinofilme
Nur vereinzelt übernahm Kinski Aufgaben für das Fernsehen, bereits Anfang der 1960er Jahre erlebte man
ihn in zwei, von Peter Zadek1) in Szene gesetzten Filmen: In
"Die Kurve"3) (1961)
nach der gleichnamigen Farce1)
von Tankred Dorst1) mimte er den Anton,
in "Die Mondvögel" (1963) nach dem gleichnamigen Stück1)
von Marcel Aymé1) den Valentin, Oberaufseher an einer Privatschule.
Einen letzten TV-Auftritt absolvierte er als Zeitreisender Dr. Joseph Cole in dem US-amerikanischen Science-Fiction-Abenteuer
"Die Zeitfalle"1) (1987, "Timestalkers"),
gedreht nach dem Buch "The Tintype" von Ray Brown → Übersicht
TV-Produktionen. Ebenso selten betätigte sich Kinski
als Sprecher in Hörspielen, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier. Auf Schallplatte erschien 1959
"Kinski
spricht Villon"1) sowie "Kinski spricht
Villon-Rimbaud"1),
die den Ruhm Kinskis als Rezitator begründen. Der künstlerische Vortrag
"Jesus Christus Erlöser"1),
uraufgeführt 20. November 1971, wurde im Oktober 1999 in einer gekürzte Fassung
unter der Regie von Volker Kühn1) bei
"Bear
Family Records"1) veröffentlicht, im Dezember 1999 aufgrund einer
Klage der Erben Klaus Kinskis (Minhoï und Nanhoï Nikolai1)
wieder zurückgezogen und dann 2006 erneut als Hörspiel publiziert; 2008 kam
wie erwähnt eine neu geschnittene Version der Uraufführung als Kinofilm1) auf den Markt.
Das typische Minenspiel des Klaus Kinski
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Bis zu seinem Tod trat Kinski in zahlreichen Talk-Shows auf und war auf
allen TV-Kanälen präsent.
Sein Privatleben dokumentierte er als einen einzigen Exzess,
nachzulesen in seinen Autobiografien "Ich bin so wild nach Deinem
Erdbeermund" (1975) sowie "Ich brauche Liebe" (1991) Bücher, die von vielen
als Skandal empfunden wurden.
Am 23. November 1991 starb Klaus Kinski mit nur 65 Jahren völlig unerwartet
auf seinem Anwesen in Lagunitas1) bei San Francisco
(Kalifornien) an einem Herzproblem. "Die Obduktion ergab, dass das
Herz vernarbt war, was wahrscheinlich eine Folge mehrerer unbehandelter
Herzinfarkte war."2)
Der Leichnam wurde seinem Wunsch gemäß
verbrannt und die Asche mit einem Boot zur "Golden Gate Bridge" gefahren und in den Pazifik gestreut.
1999 brachte Werner Herzog mit "Mein liebster
Feind"1) ein Porträt Kinskis in die Kinos, in dem
das besondere Verhältnis der beiden noch einmal reflektiert wird → weitere
Dokumentationen.
Kinski galt als das "Enfant terrible" des internationalen
Films und war schon zu Lebzeiten eine Legende. Er zeigte sich oftmals provokant, exzentrisch, wirkte krank,
ausgemergelt, dem Wahnsinn nahe und gab sich gerne lasziv und ungepflegt
mit seinen strähnigen Haaren. Er war der Schrecken der Produzenten und
Kollegen, die unter seiner Besessenheit und seinen Launen zu leiden hatten.
Aber er war nie langweilig, immer gut für eine Schlagzeile.
Ein vielgeladener TV-Talkgast, und das Wichtigste:
Er vermochte die Betrachter vor der Bühne und vor der Leinwand
mit seiner intensiven Darstellungskunst nachhaltig in seinen Bann zu ziehen.
Kinski spielte Unholde, Visionäre, Besessene, Erotomanen, Narzisse,
Magiere, Berserker, Verbrecher, Exhibitionisten. An diesem
nervösen Seher von Innenwelten wirkte deshalb alles übersteigert. Rasender und
Meditierender zugleich, war er gestisch und
mimisch das perfekte Medium seiner inneren Stimmen und Alpträume,
denen er wortgewaltig Ausdruck
verlieh. Er war ein Avantgardist der Artikulation, das Sprechen entwickelte
er zur eigenständigen Kunstform. Sein zitternder Mund, die feuchten Augen, das aufgewühlte Gesicht
verliehen seinen Rollen eine überaus exzentrische Note. In deutschen Filmen als
"Irrer und Mörder vom Dienst" abgestempelt, wie er selbst es sah,
gab seine internationale Karriere den
Beweis dafür, dass er ein hochbegabter Charakterdarsteller war.4) Diese
Ansicht teilten auch die Initiatoren des im Frühjahr 2011 in Berlin neu
eröffneten "Boulevard der Stars"1), am 12. April 2011 erhielt
auch Kinski mit einem "Stern" eine posthume Ehrung.
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Klaus Kinski war drei Mal verheiratet, Ehefrau Nummer 1 war nach der am
23. März 1952 geborenen gemeinsamen Tochter Pola Kinski1) 1952 die Sängerin Gislinde Kühlbeck geworden. Nach
der Scheidung im Jahre 1955 ehelichte der Exzentriker 1960 die damals 20-jährige
Ruth Brigitte Tocki, die gemeinsame Tochter Nastassja Kinski1) erblickte am
24. Januar 1961 das Licht der Welt.
Auch diese Verbindung ging in die Brüche und endete
1968 vor dem Scheidungsrichter. Sowohl Pola als auch Nastassja Kinski traten in die
Fußstapfen ihres Vaters und ergriffen den Schauspielerberuf. Mit seiner dritten Frau,
der damals 19-jährigen vietnamesischen Sprachstudentin Geneviéve Minhoi,
die Kinski 1971 in Rom heiratete, hatte er den am 30. Juli 1976 in Paris geborenen Sohn
Nanhoï Nikolai Kinski1). Auch dieser Verbindung war kein
dauerhaftes Glück beschieden, im Februar 1979 wurde diese Ehe
offiziell getrennt. Für Schlagzeilen sorgte er
auch anlässlich dieser dritten Eheschließung: Mit Minhoi tobte er einen Tag lang durch Rom,
verwüstete Blumenbeete, zertrümmerte in Lokalen teures Geschirr und prügelte sich schließlich mit Polizisten, die
ihn zur Ordnung rufen wollten. Dem Einfluss seiner dritten Frau wurde aber auch zugeschrieben, dass
Kinski zumindest zeitweise sein hemmungsloses Luxusleben aufzugeben versuchte.
1987 ging Kinski eine Beziehung mit der damals 19-jährigen italienischen
Schauspielerin Debora Caprioglio1) ein, die sich aber 1989 wieder von ihm trennte.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Sohn Nikolai Kinski, der seinem Vater, vor allem was die sinnlich vollen Lippen
anbetrifft, unverkennbar ähnlich sieht, hat inzwischen ebenfalls erfolgreich
in vielen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt (→ nikolaikinski.de).
Während der "Berlinale 2007"1) trug er
erstmals Gedichte seines Vaters in einem einstündigen Nonstop-Programm vor.
Mit "Kinski spricht Kinski: Fieber Tagebuch eines Aussätzigen"
schloss Nikolai Kinski die Rezitationslücke, die sein Vater hinerließ.
Kinski selbst hatte seine eigene spätexpressionistische, teils balladenhafte Lyrik
nie öffentlich rezitiert, darüber hinaus war es lange unbekannt, dass er in
den frühen 1950er Jahren Gedichte verfasst hatte → www.zeit.de.
Bereits zehn Jahre nach Kinskis Tod
erschien 2001 im "Eichborn-Verlag" der von den Medien vielbeachtete und vom
"Focus" als "literarische Entdeckung des Jahres"
bezeichnete Band "Fieber Tagebuch eines Aussätzigen", eine
Sammlung mit insgesamt 52, zum Teil wütenden Gedichten.
Mit einem Vorwort von Thomas Harlan1)
und zahlreichen Duoton-Abbildungen.
"Fieber Tagebuch eines Aussätzigen" versammelt bislang
unbekannte frühe Gedichte Kinskis, illustriert mit zum Teil unveröffentlichten Fotos.
Herausgeber Peter Geyer ersteigerte das Manuskript auf einer Auktion.
Entdeckt wurde es im Nachlass einer Jugendfreundin Kinskis und zeigt ihn als Menschen, der das Absolute sucht.
"An manchen Tagen schreibt er mehr als zehn Gedichte" Kinski selbst sprach so über dieses Manuskript,
in einer bislang noch unveröffentlichten, in der dritten Person verfassten Autobiografie.5)
Von Kinskis Nachlassverwalter Peter Geyer erschien 2006 im "Suhrkamp-Verlag" die Biografie "Klaus Kinski",
die auf 160 Seiten Leben und Werk zusammenfasst und mit Aufsätzen zum Schaffen des Künstlers sowie Interpretationen von Kinskis Filmen
aufwartet5)
und von der Sohn Nikolai unter anderem sagte "Übersichtlich
gegliedert in Leben, Werk und Wirkung erhält der Leser hier die Chance, den
ewig Unverstandenen sehr viel besser zu verstehen. Die Analyse seiner Persönlichkeit
ist erschreckend wahr und die bekannten Eckdaten des medialen Klaus Kinski
sind endlich einmal klug vernetzt worden."
Eine weitere Biografie, die ebenfalls 2006 anlässlich des 80. Geburtstages
des Schauspielers publiziert wurde, stammt von dem Österreicher Christian David1),
der über Kinski promovierte; Der Autor schildert in "Kinski. Die Biographie"
Kinskis Leben zuverlässig und gewissenhaft Jahr für Jahr, Projekt für
Projekt und Film für Film. Kinski als Kind, als Fallschirmjäger,
Kriegsgefangener, als Schauspieler an Laien- und professionellen Theatern,
seine erfolgreichen Rezitationen, seine Zeit in Berlin, in Rom, in Hollywood
und natürlich die über 130 Filme, die er in diesen Städten und andernorts
drehte. Die Edgar-Wallace-Verfilmungen, die Italo-Western, die wahllos
abgedrehten und die Werner-Herzog-Filme. Das hört sich, so zusammengefasst,
viel langweiliger an, als es sich in dieser guten Biografie liest.6) → mehr
Literatur-Hinweise bei Wikipedia
Klaus Kinski 1988 bei den
"Internationalen Filmfestspielen
von Cannes"1)
Quelle: Wikimedia Commons
bzw. Wikipedia;
Urheber: Georges Biard; Lizenz: CC-BY-SA
3.0
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Kinofilme
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1948: Morituri
(als holländischer Häftling) → filmportal.de
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1951: Entscheidung im Morgengrauen
/ Decision Before Dawn (nach dem Roman von von George Howe; als
deutscher Soldat)
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1954: Angst
/ La paura (nach der gleichnamigen
Novelle von Stefan
Zweig; als Kabarettist) →
prisma.de
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1955: Um Thron und Liebe
/ Sarajewo (über das Attentat
von Sarajevo auf den österreich-ungarischen Thronfolger
Erzherzog Franz
Ferdinand von Österreich-Este (Ewald
Balser) und dessen Gattin, Herzogin Sophie
Hohenberg
(Luise
Ullrich); als Attentäter Nedeljko
Čabrinović)
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1955: Kinder, Mütter und ein General
(nach dem Roman "Hauen Sie ab mit Heldentum" von Herbert
Reinecker;
als Leutnant, der nicht mehr lacht) → filmportal.de
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"Kinder, Mütter
und ein General":
→ filmportal.de
DVD-Cover bzw.
Szenenfoto mit
Maximilian Schell (l.):
Soldat, der nicht mehr mitmacht,
Klaus Kinski (Mitte):
Leutnant, der nicht mehr lacht
und Therese Giehse:
Elfriede Bergmann
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Film
Mitte Oktober 2017 als
Remastered Edition
auf DVD herausbrachte. |
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1955: Ludwig II Glanz und Elend eines Königs
(nach einer Erzählung von Kadidja
Wedekind über das Leben von
König Ludwig
II. von Bayern = O.
W. Fischer; als Prinz
Otto) → filmportal.de,
prisma.de
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1955: Hanussen
(über Erik
Jan Hanussen = O. W. Fischer; auch Regie; als Hanussens Manager Erik
von Spazier alias Mirko)
→ filmportal.de
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1956: Geliebte Corinna
(mit Elisabeth
Müller; als Theaterschauspieler Klaus Brockmann) → filmportal.de
-
1956: Waldwinter Glocken der Heimat
(Modernisiertes Remake des schlesischen Romans von Paul
Keller; als Otto Hartwig,
cholerischer Verehrer von Inge Sternitzke = Susanne
Cramer)
→ filmportal.de
-
1958: Zeit
zu leben und Zeit zu sterben / A Time to Love and a Time to Die (nach
dem Roman von Erich
Maria Remarque;
als Untersturmführer von der Gestapo)
-
1960: Verrat auf Befehl
/ The Counterfeit Traitor (nach dem Roman von Alexander Klein; als
Kindler, der Jude)
-
19601969: Edgar-Wallace-Filme
-
1960: Der
Rächer (als Dramaturg Lorenz Voss) → filmportal.de,
prisma.de
-
1961: Die Toten Augen von
London (als polizeibekannter Edgar Strauss, Sekretär von
Rechtsanwalt
Stephen Judd = Wolfgang
Lukschy) → filmportal.de,
prisma.de
-
1961: Das Geheimnis der gelben Narzissen
(als Barmann Peter Keene, der "Narzissenmörder") → prisma.de
-
1961: Die
seltsame Gräfin (als geisteskranker Psychopath Stuart Bresset, Patient des Hausarztes
(Rudolf
Fernau)
der Gräfin Moron = Lil
Dagover) → filmportal.de,
prisma.de
-
1962: Das Rätsel der roten Orchidee (als
"der schöne Steve")
→ filmportal.de,
prisma.de
-
1962: Die Tür mit den 7 Schlössern
(als Ganove Pheeny)
→ filmportal.de,
prisma.de
-
1962: Das Gasthaus an der
Themse (als undurchsichtiger russische Gewürzhändler Gregor
Gubanow)
→ filmportal.de, prisma.de
-
1963: Der Zinker
(als Krischna Alexander Jefferson, verrückter Partner des "Zinkers"
Frank Sutton = Günter
Pfitzmann) → filmportal.de,
prisma.de
-
1963: Der
schwarze Abt (als Thomas Fortuna alias ehemaliger Sträfling Slice,
Butler bei
Lord Harry Chelford = Dieter
Borsche) → filmportal.de,
prisma.de
-
1963: Das
indische Tuch (als Peter Ross, unehelicher Sohn des Lords Edward
Lebanon = Hans
Clarin)
→ filmportal.de
-
1964: Das
Verrätertor (als Kane, Komplize des Geschäftsmanns Trayne = Albert
Lieven) → prisma.de
-
1965: Neues
vom Hexer (als (Täter) Butler Edwards) → filmportal.de,
prisma.de
-
1967: Die
blaue Hand (als des Mordes angeklagter Dave Emerson sowie dessen
Zwillingsbruder Richard)
→ filmportal.de
-
1969: Das Gesicht im Dunkeln
/ A doppia faccia (als John Alexander)
-
1961: Bankraub in der Rue Latour
(als exzentrisch-einfallsreicher Drehbuchautor Bex) → filmportal.de
-
1962: Der rote Rausch
(nach dem Roman von Eduard
Rhein alias Hans-Ulrich Horster; als Martin alias Josef Stief,
ein möglicherweise unheilbar geisteskranker Frauenmörder) → filmportal.de
-
1963: Die schwarze Kobra
(als Koks-Charley)
-
1963: Scotland Yard jagt Dr. Mabuse
(Dr.-Mabuse-Filmreihe;
als Inspektor Joe Rank)
→ filmportal.de
-
1963: Kali Yug (2 Teile nach einem Roman von Robert Westerby; als
fanatischer Sektenpriester Saddhu)
-
1963: Das Geheimnis der schwarzen Witwe
/ Araña negra (nach dem Roman "Die Königin der Nacht"
von Louis
Weinert-Wilton;
als der undurchsichtige Mr. Boyd) → filmportal.de
-
1963: Piccadilly null Uhr zwölf
(frei nach Motiven des britischen Autors Francis
Durbridge; als Whitey, skrupelloser Helfer
des korrupten Rechtsanwalts Sir Reginald Cunningham = Pinkas
Braun)
-
1963: Der letzte Ritt nach Santa Cruz
(als José, skrupelloser Handlanger von Bandit Pedro Ortiz = Mario
Adorf)
→ filmportal.de,
prisma.de
-
1964: Wartezimmer zum Jenseits
(nach dem Thriller "Mission To Siena" ("Zahle oder
stirb") von James
Hadley Chase;
als Messerwerfer Shapiro) → filmportal.de,
prisma.de
-
1964: Die Gruft mit dem Rätselschloss
(als als stummer Mühlenknecht George) → filmportal.de,
prisma.de
-
1964: Winnetou 2.
Teil (lose nach dem gleichnamigen
Buch von Karl
May; mit Lex Barker
(Old
Shatterhand),
Pierre Brice
(Winnetou);
als David "Luke" Lucas, Handlanger von Bud Forrester = Anthony
Steel) → filmportal.de,
prisma.de
-
1964: Das Geheimnis der chinesischen Nelke
/ F.B.I. contre l’oeillet chinois / Il
segreto del garofano cinese
(nach dem Roman von Louis
Weinert-Wilton; als Speranzo)
-
1965: Unser Mann aus Istanbul
/ Operación Estambul (mit Horst
Buchholz; als "Oberbösewicht" Schenck,
Mitglied der Geheimorganisation) → prisma.de
-
1965: Die Goldpuppen / The Pleasure Girl (als Nikko Stalmar) →
filmdienst.de,
IMDb
-
1965: Spione unter sich
/ Guerre secrète / The Dirty Game (als
russischer Agent)
-
1965: Für ein paar Dollar mehr
/ Per qualche dollaro in più (mit Clint
Eastwood; als Wild, "Der Bucklige")→ prisma.de
-
1965: Doktor Schiwago
/ Doctor Zhivago (nach dem gleichnamigen
Roman von Boris
Pasternak;
als Anarchist Kostoyed Amourski)
→
prisma.de, Beschreibung
innerhalb dieser HP
-
1966: Das Rätsel des silbernen Dreieck
/ Circus of Fear (nach Kurzgeschichte "Again the Three Just
Men")
von Edgar
Wallace;
als Mackie Hartley, Beifahrer des Geldtransports) → prisma.de
-
1966: Marrakesch
/ Our Man in Marrakesh (als Jonquil, rechte Hand des korrupten Geschäftsmanns
Mr. Casimir = Herbert
Lom)
→ prisma.de
-
1966: Wie tötet man eine Dame?
/
Das Geheimnis der gelben Mönche / Tiro a
segno per uccidere (als Pilot Caporetti)
-
1966: Gern
hab ich die Frauen gekillt / Spie contro il mondo / Le carnaval des barbouzes
(Episodenfilm;
als Gomez in Segment "Rio")
-
1966: Töte Amigo
/ Quién sabe? (als El Santo,
Mitglied der Bande von El Chuncho (Gian
Maria Volontè) und
Bill Tate (El Niño) = Lou
Castel) → prisma.de
-
1966: Sumuru, die Tochter des Satans
/ The Million Eyes of Sumuru (als der sidonesische Präsident Boong)
-
1967: Die Pagode zum fünften Schrecken
/ Five Golden Dragons (als Gert, einer der fünf mysteriösen
"Drachen")
-
1967: Top Job Diamantenraub in Rio
/ Ad ogni
costo (als der herrische und hasserfüllte deutsche Ex-Militär Erich
Weiss)
→ prisma.de
-
1967: Mit Django kam der Tod
/ L'uomo, l'orgoglio, la vendetta (mit Franco
Nero; als Leutnant Miguel Garcia)
-
1967: Das Gold von Sam Cooper
/ Ognuno per sé (als Brent, "der Blonde") → prisma.de
-
1968: Der Teufelsgarten / Coplan sauve sa peau (als der
undurchsichtige Bildhauer Theler) → film.at,
filmdienst.de,
IMDb
-
1968: Mister Zehn Prozent Miezen und Moneten
/ Sigpress contra Scotland Yard (als Periwinkle, Diener von
"Mister Zehn Prozent" Sigpress = George Martin)
→ Wikipedia
(englisch), wunschliste.de,
film.at
-
1968: Sartana Bete
um Deinen Tod / Se incontri Sartana prega per la tua morte (Gianni Garko als
Sartana;
als Gangster Morgan) → prisma.de
-
1968: 2
X Judas / Kugeln tragen keine Unterschrift / Due volte Giuda (als
Dingus Barrett)
-
1968: A qualsiasi prezzo (als Clint Rogers) → IMDb
-
1968: Der Bastard
/ I bastardi (als Gangster Adam, Bruder von Jason = Giuliano
Gemma)
-
1968: Leichen pflastern seine Weg
/ Il grande silenzio (als skrupellose Kopfgeldjäger Loco (spanisch: der
Verrückte))→ prisma.de
-
1968: Todeskommando Panthersprung / Cinque per L'inferno (als SS-Standartenführers Hans Müller)
→ film-rezensionen.de,
filmdienst.de,
IMDb
-
1968: Marquis de Sade: Justine
(nach dem Roman "Justine"
von Marquis
de Sade; als Marquis de Sade)
-
1969: Schwarzer Engel / Venus im Pelz / Paroxismus (nach der gleichnamigen
Novelle von Leopold
von Sacher-Masoch;
als Ahmed Kortobawi, verrückter Leiter einer Irrenanstalt)
→ film.at,
Wikipedia (englisch)
-
1969: Quintero Das As der Unterwelt / La legge dei
gangsters (als Quintero)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1969: Die Leoparden kommen / Il dito nella piaga (als Unteroffizier
Brian Haskins / Norman Carr)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1969: Satan der Rache
/ E dio disse a Caino (als Ex-Strafgefangener Gary Hamilton)
-
1969: Sartana Töten war sein täglich Brot
/ Sono Sartana il vostro becchino (mit Gianni Garko als
Sartana;
als besessener Pokerspieler "Hot Death")→ film-rezensionen.de
-
1970: Der Mann mit der Torpedohaut / La peau de torpedo
(nach dem Roman von Francis
Ryck; als Agent Pavel Richko
alias Torpedo I; u. a. Lilli
Palmer als Helen Winckler, skrupellose Chefin des russischen Spionagerings)
|
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"Der Mann mit
der Torpedohaut":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenefoto mit
Klaus Kinski als
Agent Pavel Richko
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi
am 11. Juli 2024
auf DVD herausbrachte. |
-
1970: Wie kommt ein so reizendes Mädchen zu diesem Gewerbe?
(als Zuhälter Juan José Ignatio)
-
1970: Nachts, wenn Dracula erwacht
/ Il Conte Dracula / El Conde Drácula (nach dem Roman "Dracula"
von Bram
Stoker;
mit Christopher Lee als Graf Dracula;
als Patient Renfield in der Privatklinik von Prof. Van Helsing = Herbert
Lom)
→ prisma.de
-
1970: Spezialkommando Wildgänse / Appuntamento col disonore (als abtrünniger Priester Evagoras)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1970: Churchills Leoparden / I leopardi di Churchill (als Hauptsturmführer Holtz)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1970: Die
Bestie / La belva (als sexbesessener Psychopath Johnny Lester)
-
1970: Adios Companeros / Giù la testa
hombre
(als Reverend Cotten)
-
1970: Das Schloss der blauen Vögel / La bestia uccide a sangue freddo
(nach
dem gleichnamigen
Roman
von Heinz
G. Konsalik; als Dr. Francis Clay)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1970: Der Mörder des Klans
/ Prega il morto e ammazza il vivo (als Bandenchef Dan Hogan)
-
1971: Drei Amen für den Satan
/ La vendetta è un piatto che si serve (als korrupter Virgil
Prescott,
Herausgeber der örtlichen Zeitung)
-
1971: Dracula im Schloss des Schreckens
/ Nella stretta morsa del ragno (als Edgar Allan Poe)
-
1971: 1000 Dollar Kopfgeld
/ Il venditore di morte (als vermeintlicher Täter Chester Conway)
-
1971: Das Auge der Spinne
/ L'occhio del ragno (als Verräter Hans Fischer)
-
1971: Black
Killer / Black Killer (als der mysteriöse James Webb)
-
1971: Lo
chiamavano King (als Sheriff Brian Foster)
-
1971: Für
einen Sarg voller Dollars / Per una bara piena di dollari (als Dan
Hagen, Anführer einer Banditengruppe)
-
1972: Ein Einsamer kehrt zurück
/ El ritorno di Clint il solitario (als der gnadenlose Kopfgeldjäger
Scott)
-
1972: Aguirre, der Zorn Gottes
(realisiert von Werner
Herzog; als spanischer Konquistador
Don Lope
de Aguirre) → prisma.de
-
1973: Die Mörderbestien / La morte sorriso all'assassino (als
Dr. Sturges)
→ Wikipedia (englisch)
-
1973: Die gnadenlose Hand des Gesetzes / La mano spietata della legge (als
Vito Quattroni)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1973: Der Mann mit der Kugelpeitsche
/ Il mio nome è Shanghai Joe (als Scalper-Jack (der seine Opfer
skalpiert))
-
1973: Le amanti del mostro (als Doktor Alex Nijinski)
→ IMDb
-
1973: La mano che nutre la morte (Fortsetzung von "Le amanti del mostro"
als Prof. Nijinski)
→ IMDb
-
1973: Eroi all'inferno / Heroes in Hell (als General Kaufmann)
→ Wikipedia (englisch)
-
1974: Zwei durch dick und dünn
/ Che botte, ragazzi! (als skrupelloser Geschäftemacher Pat Barnes)
-
1974: Spuren auf dem Mond / Le orme (als "Blackmann")
→ Wikipedia (englisch),
filmtipps.at
-
1974: Das Geheimnis des Lebens / Lifespan (als Nicholas Ulrich)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1975: Nachtblende
/ L'important c'est d'aimer (mit Romy
Schneider; als Schauspieler Karl-Heinz Zimmer)
→ prisma.de,
filmportal.de
-
1975: Nobody ist der Größte
/ Un genio, due compari, un pollo (mit Terence
Hill; als Doc Foster) → prisma.de
-
1975: Das Netz
(nach dem Roman von Hans
Habe; als skrupelloser Sensationsreporter Emilio Bossi)
-
1976: Nuit d'Or Die Nacht aus Gold / Nuit d'or
(als Michel Fournier) → film.at,
filmdienst.de
-
1976: Jack The Ripper Der Dirnenmörder von
London / Jack The Ripper (als Arzt Dr. Dennis Orloff,
genannt "Jack
the Ripper2)
-
1976: Madame Claude und ihre Gazellen / Madame Claude (als Alexander Zakis)
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de,
film.at
-
1977: Operation Thunderbolt
/ Mivtsa Yonatan (über die die Operation
Entebbe; als deutscher Terrorist Wilfried
Böse)
-
1977: Der Fall Serrano
/ Mort d'un pourri (nach dem Roman "Mort d'un pourri" von Raf
Vallet; mit Alain
Delon;
als rätselhafter Ausländer namens Nikolas Tomski) → prisma.de
-
1977: Zoo Zéro (als Zoo-Direktor Yavé) → IMDb
-
1978: Roland – Die
Horden des eisernen Ritters
/ La chanson de Roland (als Roland / Klaus)
-
1979: Nosferatu – Phantom
der Nacht (Hommage an F.
W. Murnaus "Nosferatu Eine Symphonie des Grauens"
(1922)
von Werner
Herzog; als Graf Dracula) → prisma.de,
filmportal.de
-
1979: Woyzeck
(nach dem gleichnamigem
Dramenfragment von Georg
Büchner, realisiert von Werner
Herzog;
als Franz Woyzeck) → prisma.de,
filmportal.de
-
1979: Killer-Truck / Haine (als der Motorradfahrer) → filmdienst.de,
IMDb
-
1980: Schizoid (als Psychiater Dr. Pieter Fales)
→ Wikipedia (englisch),
filmdienst.de
-
1980: Die
Früchte der Leidenschaft / Les fruits de la passion (nach
Motiven des sadomasochistischen Romans
"Geschichte
der O"
bzw. deren Fortführung "Rückkehr
nach Roissy" von Dominique
Aury; als Sir Stephen)
-
1981: Buddy Buddy
/ Buddy Buddy (mit Jack Lemmon und
Walter Matthau;
als Dr. Hugo Zuckerbrot, Leiter
einer kalifornischen Sex-Klinik) → prisma.de
-
1981: Die schwarze Mamba / Venom (als Gangster Jacmel) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1981: Geld oder Liebe / Love And Money (als Milliardär Frederic Stockheinz)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1982: Der Söldner / The Soldier (als russischer Agent Dracha)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1982: Fitzcarraldo (Film
von Werner
Herzog; als exzentrische Abenteurer und Opernliebhaber Brian Sweeney
Fitzgerald,
genannt "Fitzcarraldo", angelehnt an den Kautschuk-Baron Carlos
Fermín Fitzcarrald, genannt "Fitzcarraldo")
→ prisma.de,
filmportal.de
-
1982: Der
Android / Android (als Wissenschaftler Dr. Daniel)
-
1984: Geheimcode Wildgänse
/ Code Name: Wild Geese (als Söldner Charlton)
-
1984: Die Libelle
/ The Little Drummer Girl (nach dem gleichnamigen
Roman von John le Carré;
als Geheimdienstchef Martin Kurtz)
-
1984: The Secret Diary Of Sigmund Freud (mit Bud Cort als
Sigmund Freud;
als Dr. Max Bauer)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1985: Creature Die dunkle Macht der Finsternis / Titan Find (als Hans Rudy Hofner) →
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1985: Kommando Leopard
/ Kommando Leopard (als brutaler Chef der Miliz Silveira)
-
1985: Star Knight – Herr der Sterne / El caballero del dragón
(als König Boetius) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), IMDb
-
1986: Diamant des Grauens / Revenge of Stolen Stars (von und mit Ulli
Lommel; als der schwerreiche Minenbesitzer
Donald McBride) → filmdienst.de,
IMDb, Wikipedia
(englisch
-
1986: Killerhaus – Horror der grausamsten Art / Crawlspace (als
als irrer, rattenzüchtender Mediziner Dr. Karl Gunther)
→ prisma.de,
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1987: Cobra Verde
(Regie: Werner
Herzog; nach dem Buch "Der
Vizekönig von Ouidah" von Bruce
Chatwin;
als Desperado Francisco Manoel da Silva) →
prisma.de,
filmportal.de
-
1988: Nosferatu in Venedig / Nosferatu à Venezia (als Vampir Nosferatu)
→
filmtipps.at,
filmdienst.de,
IMDb,
Wikipedia (englisch)
-
1988: Grandi cacciatori (als Klaus Naginsky; Dreharbeiten
abgebrochen, Kinski durch Double ersetzt) → IMDb
-
1989: Kinski Paganini
/ Paganini (als Niccolò
Paganini; auch Regie, Drehbuch, Schnitt) → prisma.de
- 2008: Jesus
Christus Erlöser (Rezitation Klaus Kinski, uraufgeführt 1971;
2008 als
Kinofilm, neu geschnitten, veröffentlicht)
→ prisma.de
Fernsehen / Auszug
Dokumentationen
-
1978: Was ich bin, sind meine Filme
(Dokumentarfilm über den Filmemacher Werner Herzog; Interviews mit Werner Herzog
und Ausschnitte aus seinen Filmen)
-
1982: Die Last der Träume / Burden of Dreams (Dokumentarfilm von von
Les Blank
über die Dreharbeiten
zu "Fitzcarraldo" (1982))
-
1985: Making of "Kommando Leopard" (über die Dreharbeiten zu "Kommando Leopard" (1985))
-
1985: Zeit zu
zweit. Desiree Nosbusch und Klaus Kinski
-
1987: Herzog in Afrika / Location Africa (Dokumentarfilm von Steff
Gruber über die letzte Zusammenarbeit von Klaus Kinski
und Werner Herzog zu dessen Film "Cobra
Verde" in Ghana)
-
1988: Kinski girando Paganini (Dokumentarfilm über die Dreharbeiten zu "Kinski Paganini" (1989))
-
1995: Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund (Dokumentarfilm über Klaus Kinski;
Regie: Dagmar Cunze)
- 1999: Mein liebster Feind (Dokumentarfilm von
Werner Herzog über das schwierige Regisseur-Darsteller-Verhältnis
zwischen ihm und Klaus Kinski Szenen aus allen fünf gemeinsamen Filmen)
- 1999: Please Kill Mr. Kinski (Kurzfilm über die Dreharbeiten zu "Crawlspace" (1986))→ IMDb
- 1999: Nina Hagen = Punk + Glory
(Dokumentarfilm über Nina
Hagen; als Sprecher)
- 2000: Klaus Kinski Ich bin kein Schauspieler (WDR, Arte; Regie: Christoph Rüter)
→ Inhaltsangabe
bei "Christoph Rüter Filmproduktion" sowie programm.ard.de
- 2000: Babyboy (Dokumentarfilm über Kinskis Sohn Nikolai
Kinski)
- 2011: Klaus Kinski Es war nicht mal da ruhig, wo ich nicht war (WDR;
Dokumentation zum 85. Geburtstag von Klaus Kinski)
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