1918 wechselte er dann zu Erich
Ziegel als "jugendlicher Liebhaber" an die "Hamburger Kammerspiele"1),
deren Mitglied er bis 1920 blieb, und sammelte weitere
schauspielerische Erfahrungen. Zurück in Berlin profilierte er sich unter seinem eigentlichen
Lehrer Karlheinz Martin1) (1886 1948)
zu einem renommierten Charakterdarsteller, tat sich vor allem in
Martins Inszenierungen der Avantgarde-Stücke von Carl Sternheim1) hervor.
Er wirkte in verschiedenen Revuen und Kabaretts mit,
darunter auch im berühmten "Tingel-Tangel-Theater"1).
Zu seinen Theaterstationen zählten das "Deutsche
Theater"1), die "Komödie
am Kurfürstendamm"1), wo man
ihn unter anderem zusammen mit Marlene Dietrich seit
der Premiere am 15. Mai 1928 in der Musik-Revue
"Es
liegt in der Luft"1) mit Texten
von Marcellus Schiffer1) zur Musik
von Mischa Spoliansky1) sah, und das "Lessingtheater"1).
Beispielsweise glänze von Meyerinck mit der Titelrolle in der Molière-Komödie
"Der
eingebildeten Kranke"1), als Mackie Messer
in "Die
Dreigroschenoper"1) von
Bertolt Brecht/Kurt Weill1),
als Protagonist in "Der
Hauptmann von Köpenick"1)
von Carl Zuckmayer1),
aber auch als Mephisto
in Goethes "Faust"1).
Hubert von Meyerinck auf einem Sammelbild aus der Serie
"Bühnenstars und ihre Autogramme" die 1933 den "Gold-Saba"-Zigaretten
der "Garbaty"-Zigarettenfabrik1)
von Josef Garbáty1) beilagen.
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch"
(Albert Zander u. Siegmund Labisch1) (18631942))
Quelle: Wikipedia;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Die Charakterrollen entsprachen den eigentlichen Ambitionen des
markanten Schauspielers, im Film erhielt er jedoch andere Aufgaben und
ließ den später für seine Glatze und Oberlippenbärtchen bekannten, oft
mit Monokel auftretenden Mimen zu einem der vielbeschäftigten Personen
des deutschen Films avancieren. Sein Name tauchte erstmals 1920 in
dem von Wolfgang Neff1) in Szene gesetzten stummen Streifen "Die Todesmaske" auf,
anschließend wurde er dann regelmäßig in
Chargenrollen eingesetzt. Seinen ersten größeren Auftritt hatte von Meyerinck
in dem ganz auf Harry Liedtke zugeschnittenen, sechsteiligen
Abenteuer "Der Mann ohne Namen"1) (1921) nach dem
Roman "Peter Voss, der Millionendieb" von Ewald Gerhard Seeliger1) als
Gehilfe des Manns mit der Narbe (Ferdinand von Alten).
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Interessante Masken von
Georg Alexander (Bobby Todd),
Harry Liedtke (Peter Voss) und Hubert von Meyerinck
(Gehilfe (Mitte))
in "Der Millionendieb"2), dem
1. Teil von
"Der Mann ohne Namen"
Quelle:
virtual-history.com aus:
"Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S.47) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
Unbekannter Fotograf;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
|
Es folgten beispielsweise der junge Marquis de Bli in der
Literaturadaption "Manon Lescaut"1) (1926)
nach dem Roman "Histoire
de Manon Lescaut et du Chevalier des Grieux"1)
von Antoine-François Prévost1) mit
Lya de Putti (Manon Lescaut) und
Wladimir Gaidarow (Chevalier des Grieux) oder
der Herzog von Orléans in "Der
geheime Kurier"1) (1928) nach
dem Roman "Rot
und Schwarz"1) von Stendhal1).
In Gerhard Lamprechts1) Zweiteiler "Fridericus"1) (1928)
mit Otto Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.1)
stellte er im 2. Teil "Ausklang"2)
den Philipp Graf von Cobenzl1) dar, mimte
für Lamprecht in dessen Sozialdrama "Unter
der Laterne"1) (1928) den zwielichtigen Varieté-Impresario Nevin.
Mit Lilian Harvey stand er
für die Liebeskomödie "Adieu Mascotte"1) (1929)
vor der Kamera, einer seiner letzten Stummfilme war das Biopic "Ludwig
der Zweite, König von Bayern"1) mit dem Untertitel "
Schicksal eines unglücklichen Menschen" von (Regie) und mit Wilhelm Dieterle als
Bayernkönig Ludwig II.1) → Übersicht
Stummfilme.
Im frühen Tonfilm avancierte Hubert von Meyerinck
zum gefragten Akteur, der meist Nebenrollen gestaltete, aber dennoch schon bald ein vertrautes Gesicht für das Publikum wurde.
Zu seinen bekanntesten Filmen dieser Ära gehören der erneut mit Otto Gebühr gedrehte Fridericus-Rex-Film1)
"Das Flötenkonzert von Sans-souci"1) (1930),
die Komödie "Der Raub der Mona Lisa"1) (1931),
der Hans Albers-Streifen "Der
weiße Dämon"1) (1932),
die amüsante Geschichte "Ich und die Kaiserin"1) (1933)
mit Mady Christians als französische Kaiserin Eugénie1),
der Agenten- und Spionagefilm "Ein
gewisser Herr Gran"1) (1933) erneut neben Hans Albers,
das Liebesdrama "Barcarole"1) (1935),
das Albers-Abenteuer "Henker, Frauen und Soldaten"1) (1935),
das Biopic "Fanny Elßler"1) (1937)
mit Lilian Harvey in der Titelrolle der Ballerina Fanny Elßler1)
oder die Kriminalkomödie "Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?"1) (1938)
mit Heinz Rühmann. In den Kriegsjahren
trat er in weiteren unzähligen
Unterhaltungsfilmen in Erscheinung, etwa neben La Jana
als Monsieur Louis Borinage in dem musikalischen Abenteuer "Stern von Rio"1) (1940)
oder einmal mehr an der Seite von Hans Albers als Herr von Sazenthal in dem Historienstreifen "Trenck, der Pandur"1) (1940)
und als Prinz Anton Ulrich1) in dem prachtvollen
Ausstattungsfilm "Münchhausen"1) (1943)
→ Produktionen bis 1945.
Seine Rollen waren schon früh jene der gepflegt auftretenden Herren und Adelige,
anfangs noch in zwielichtem Licht gehalten, später zunehmend komödiantisch
ausgelegt bis zur eindimensionalen Karikatur. Obwohl von Meyerinck
ein hervorragender Exponent expressionistischen
Sprech- und Spielstils war, besetzte man ihn neben gelegentlichen
Darstellungen skrupelloser Bonvivants, dämonischer Intriganten und
anderer negativer Protagonisten hauptsächlich im komischen Fach und so entwickelte er sich zum (meist kahlköpfigen)
"Original". "Hubsi", wie er auch von
den Kinogängern liebevoll und unverwechselbar genannt wurde,
stattete seine zwischen Dekadenz und forcierter Albernheit,
zwischen Exaltiertheit und preußischem Untertanengeist
angesiedelten Figuren aus dem Arsenal des deutschen
Unterhaltungsfilms mit spezifischen Manierismen aus.
Dazu gehörten sein tänzerisch-federnder Gang, der
oft in ein groteskes Hüpfen überging, sein schnoddriger Tonfall ,
sein sarkastisches Lächeln.
Im bundesdeutschen Nachkriegskino blieb er ein
vielbeschäftigter Filmdarsteller und wirkte insgesamt in über 200
Produktionen mit,
die man hier nicht alle aufzählen kann. Er mimte gerne blasierte,
skurrile , exzentrisch-liebenswerte Offiziere
oder Adelige. Den meisten ist er als glatzköpfiger, immer
nervös und übermotiviert wirkender Wirrkopf bekannt,
der hohe Militärs und andere wichtige Persönlichkeiten
auf eine einmalige Weise zu karikieren wusste und seine
Umwelt mit seiner hastigen Sprache und Gestik zu irritieren
verstand. Er verkörperte diese Art von Rollen so häufig, dass die
Person Hubert von Meyerinck nahezu in den Hintergrund zu treten schien.
Anfänglich betonte Meyerinck das Feminine seiner Erscheinung.
In einem PaulWegener-Film tanzte er, angetan mit
einem rosa Balletthöschen, dem Hermelincape seiner Mutter
und einer blauen Seidenkappe als Kopfbedeckung auf dem Tisch. Seine aparten
homoerotischen Nuancierungen dienten seinen Regisseuren später
zur negativen Charakterzeichnung.
Er wurde zum beliebtesten Filmschurken des deutschen Kinos.
Als Hochstapler, falscher Aristokrat, Heiratsschwindler, weibstoller Strohwitwer, exzentrischer
Diener, verkalkter Baron, schusseliger Finanzbeamter, Halbseidener, Schieber, infamer
Reaktionär oder alberner Fatzke, war die Glatze, auf der er
anfangs noch einige pomadige Haare festklebte, sein Markenzeichen. Oft mit Monokel versehen,
beeindruckten seine Augen, die arrogant, zu Sehschlitzen zusammengekniffen, der
Charakterisierung seiner Figuren ebenso dienten, wie die am Kabarett geschulte präzise, helle
"Stockschnupfenstimme". Das enorme komische Talent kam seiner
übertriebenen, frivolen, vieldeutigen Spielweise zugute.*)
Künstlerische Spitzenleistungen bot er beispielsweise 1959 als autoritärer
Bürochef Pickler mit militärischer Strenge in der
Rühmann-Komödie "Ein Mann geht durch die Wand"1) (1959) nach der
Novelle "Le passe muraille" von Marcel
Aymé1) oder als Bonner Oberregierungsrat
Herr von Teckel in "Das Spukschloss im Spessart"1) 1960) von
Regisseur Kurt Hoffmann1).
Für beide Rollengestaltungen wurde er 1960 bzw. 1961 mit dem "Preis der Deutschen Filmkritik"1) ausgezeichnet.
In der Begründung wurde ein Charakteristikum von Meyerincks Komödiantentum
herausgestellt die Präzision seiner Pointensetzung. Unvergessen
bleibt wohl auch seine Figur des Grafen von und zu Droste-Schattenburg
in Billy Wilders1)
legendären Ost-West-Satire "Eins, Zwei, Drei"1)
(1961, "One, Two, Three"), einer modernisierten Variante des
Bühnenstücks "Egy, kettő, három" von Ferenc Molnár1)
mit unter anderem James Cagney
(Coca-Cola-Direktor Mr. MacNamara), Liselotte Pulver
(dessen Sekretärin Ingeborg), Horst Buchholz
(Jungkommunist Otto Ludwig Piffl) und Hanns Lothar (MacNamaras devoter Assistent Schlemmer).
In den 1960er Jahren blieb Hubert von Meyerincks Engagement ungebrochen,
neben zahllosen Komödien und Klamauk-Streifen kamen auch fünf
Edgar-Wallace-Verfilmungen1) hinzu: "Neues vom Hexer"1) (1965,
als Richter Sir Matthews)
und "Der Bucklige von Soho"1) (1966,
als General Edward Perkins)
sowie "Im Banne des Unheimlichen"1) (1968),
"Der Gorilla von Soho"1) (1968)
und "Der Mann mit dem Glasauge"1) (1969),
wo er die Nachfolge des Schauspielers
Siegfried Schürenberg
(1900 – 1993) als kauzig-trotteliger Sir Arthur, Chef von
"Scotland Yard" antrat.
Foto: Hubert von Meyerinck (Mitte) als Sir Arthur in "Im Banne des Unheimlichen"
neben Joachim Fuchsberger (links) als Inspektor Higgins und
Ilse Pagé1) als Miss Mabel Finley.
Foto mit freundlicher Genehmigung
von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH
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Hubert von Meyerinck trat bis kurz vor seinem Tod vor die Kino-Kamera, seine
letzte Arbeit war Peter Wecks Komödie "Nachbarn sind zum Ärgern
da"1) (1970)
→ Übersicht Kinofilme nach 1945.
Im Fernsehen erfreute er das Publikum seit Mitte der 1950er Jahre
ebenfalls, wenn auch eher sporadisch im Vergleich zu seinen zahllosen
Leinwandauftritten. Beispielsweise erlebte man ihn als Gauner Ady und
Partner von Gustav (Ralf Wolter) in der
Story "Die
Safeknacker-Suite"3) (1963) mit
dem Untertitel "Ein Trio für 2 Gauner und 1 Geldschrank", als
Reverend Canon Chasuble in "Bunbury"3) (1964) nach der
Komödie "The
Importance of Being Earnest"1)
von Oscar Wilde1)
mit Harald Juhnke
als Lebemann Jack Worthing und Harry Meyen als dessen
Freund Algernon Moncrieff oder als Kaiser Wilhelm II.1)
in "Frau Luna"2) (1964) nach
der gleichnamigen
Operette1) von Paul Lincke1) (Musik)
mit Margit Schramm1) in der
Titelrolle und unter anderem Heinz
Erhardt als Theophil. Als Titelheld Frank V. glänzte er in "Frank der Fünfte"3) (1967) nach
der gleichnamigen
Komödie1) von Friedrich Dürrenmatt1)
zusammen mit Therese Giehse als Franks Frau Ottilie. Eine seiner
letzten TV-Rollen
war der alte Russe Gregory Ignatieff in der Episode "Tod am
Steuer"3) (1971) aus der Krimiserie "Dem
Täter auf der Spur" → Übersicht TV-Produktionen.
Mitunter stand der Schauspieler zudem im Hörspielstudio, die bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen/Sendungen mit Hubert von Meyerinck findet man hier.
|
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Während seiner gesamten Filmkarriere blieb er stets der Bühne treu, wirkte nach dem Krieg in Berlin, München, Göttingen1) und
Wuppertal1).
Seit 1966 gehörte von Meyerinck zum Ensemble des Hamburger "Thalia Theaters"1),
wo er am 4. März 1971 seine letzte Vorstellung als Agamemnon1)
in der Opéra-bouffe "Die
schöne Helena"1) von Jacques Offenbach1) (Musik)
in einer Neubearbeitung von Peter Hacks1)
gab.
Sein Privatleben schirmte der als Homosexuell geltende Schauspieler stets
vor den Medien ab, 1967 veröffentlichte er seine Memoiren unter dem Titel "Meine
berühmten Freundinnen. Erinnerungen", in denen er unter anderem über seine Begegnungen mit
Leinwandlegenden wie Henny Porten,
Grethe Weiser,
Marlene Dietrich oder
Adele Sandrock erzählt,
aber auch über seine geliebte Mutter berichtet, mit der er bis zu deren
Tod in häuslicher Gemeinschaft gelebt hatte.4)
Szenenfoto aus "Die Dreigroschenoper"1) von
Bertolt Brecht1) und
Kurt Weill1)
mit Hubert von Meyerinck als Macheath, genannt "Mackie Messer"
und Reva Holsey1)
(1911 ?) als Polly Peachum am Berliner "Hebbel-Theater"1),
Regie: Karlheinz
Martin1), Premiere 15. August 1945
Dargestellt ist die Hochzeit von Mackie Messer mit Polly Peachum
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000011_027)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983); Datierung: 08.1945
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Hubert von Meyerinck, von Freunden, Familie und Kollegen "Hubsi"
oder "Knurpsi" genannt, starb am 13. Mai 1971 im Alter von 74 Jahren im Hamburger
"Bethanien-Krankenhaus" an Herzversagen nach
einer plötzlich aufgetretenen Lungenentzündung.
Die letzte Ruhe fand der legendäre Mime in einem Familiengrab auf dem
evangelischen Friedhof der Gemeinde Schladen1) bei
Goslar1) → Foto der Grabstätte bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
DER
SPIEGEL (21/1971) notierte unter anderem anlässlich des Todes: "
es war die Film-Klamotte,
die ihn berühmt machte. Er posierte in annähernd
300 Kinostücken als aalglatter Bösewicht mit Monokel und straffem
Pomadenhaar, als arroganter Fatzke mit glatzköpfigem Kirgisenschädel und
Menjou-Bärtchen, als wilhelminischer Trottel, als verkalkter Snob. Er war
ein komischer Erich von Stroheim, der das Preußentum karikierte, der Lächerlichkeit
preisgab. Jawohl, er hat jeden Quatsch mitgespielt, aber er spielte ihn
gut." Und der Filmwissenschaftler Jürgen Kasten1)
schreibt in "Neue
Deutsche Biografie": "Seine Gestaltungen verloren vor allem in den Filmen
der 50er und 60er Jahre an überzeichnender Schärfe. An ihre Stelle
trat eine manieristische Komik, die zuweilen die Grenze zur Albernheit streifte.
Doch gerade diese Gestaltungen haben Meyerinck populär gemacht. Sein maliziöses Grinsen,
seine schillernde Glatze und seine schnarrend-näselnde Überartikulation wurden zu Markenzeichen.
Das Massenmedium machte sich popularisierend zu eigen, was der Kritiker Friedrich Luft1) als Wesenszug seiner Spielweise beschrieb:
"Er turnte Ausdruck. Er strampelte Mitteilung mimisch, er konnte umwerfend komisch sein,
aber eigentlich immer nur im Überdruck".5)
In Berlin Charlottenburg1) erinnert
seit August 1994 der "Meyerinckplatz" an einen
Schauspieler, der mit seinem unverwechselbaren Spiel Filmgeschichte
geschrieben hat. Das "Filmband in Gold"1) für
"langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film"
konnte er 1968 entgegennehmen, ein "Bambi"1),
verliehen 1967 in der
Kategorie "Verdienter Künstler des deutschen Films" an von Meyerinck,
Gustav Knuth und
Johannes Heesters, belegt
ebenfalls die damals große Popularität des Schauspielers.
|
Filme
Stummfilme / Tonfilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.dfe, Wikipedia, Murnau Stiftung,
theatertexte.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Stummfilme (Auszug; R = Regie)
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1930: Das Flötenkonzert von Sans-souci
(Fridericus-Rex-Film; mit Otto Gebühr als
Preußenkönig Friedrich
II.;
als Attaché)→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1930: Rosenmontag
(nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Otto
Erich Hartleben; als Leutnant Benno von Klewitz)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Der Raub der Mona Lisa
(als Museumsführer)
→ filmportal.de
-
1931: Der Schlemihl
(mit Curt
Bois als Hartwig, der Schlemihl; als Baron Stechling) → filmportal.de
- 1931: Die
verliebte Firma (als Filmautor Fritz Willner) → Murnau Stiftung
-
1931: Die
heilige Flamme
(nach dem Bühnenstück "The Sacred Flame" von Somerset
Maugham; als Pfarrer)
→ filmportal.de
- 1931: Meine Frau, die Hochstaplerin
(mit Käthe von Nagy und
Heinz Rühmann;
als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1932: Der
schwarze Husar (als Koch Darmonts) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1932: Kampf
(mit Autorennfahrer Manfred
von Brauchitsch in der Hauptrolle; als Schneckendorf)
-
1932: Der
weiße Dämon
(Regie: Kurt
Gerron; mit Hans
Albers; als Marquis d'Esquillon) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1932: Wenn die Liebe Mode macht
(als als Farell, Inhaber eines Pariser Modeshauses)
-
1932: Einmal möcht' ich keine Sorgen haben
(als Friseurgehilfe Görner)
- 1933: Der Traum vom Rhein
(als Conny)
-
1933: Des
jungen Dessauers große Liebe
(mit Willy
Fritsch als Fürst Leopold
von Anhalt-Dessau, Trude Marlen
als dessen spätere Gattin Anna
Luise Föhse; als Graf von Syringen) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Ein Unsichtbarer geht durch die Stadt
(von (Regie) und mit Harry
Piel als Taxifahrer Harry; als Gast bei
Schauspielerin Lissy Verhagen (Lissy
Arna)) → filmportal.de
-
1933: Die Nacht der großen Liebe
(als der Konsulatssekretär)
- 1933: Ich und die Kaiserin
(Regie: Friedrich
Hollaender; auch Musik gemeinsam mit Franz
Wachsmann;
mit Mady
Christians als französische Kaiserin Eugénie;
Lilian
Harvey als deren Zofe Juliette; als Flügeladjutant)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1933: Ein
gewisser Herr Gran (mit Hans
Albers als Bergall alias Herr Gran; als Hauptmann Gordon)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1933: Manolescu, der Fürst der Diebe
(mit Iván
Petrovich als Georges
Manolescu; als Kellner im "Hotel Ritz")
-
1933: Ihre Durchlaucht, die Verkäuferin
(nach dem musikalischen Lustspiel "Meine
Schwester und ich"
von Ralph
Benatzky; mit Liane
Haid; als Paul)
-
1933: Der
Störenfried (Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1934: Der Flüchtling von Chicago
(nach dem Krimi von Curt J. Braun;
als Werner Dux) → filmdienst.de,
IMDb
-
1934: Die
große Chance
(nach dem Bühnenstück von Alfred
Möller und Margarete
Paulick alias Hans Lorenz;
Regie: Victor
Janson; als Georg, Sohn von Renate Rodenbeck (Trude
Hesterberg))
→ Murnau Stiftung
- 1934: Eine Frau, die weiß, was sie will
(nach der musikalische
Komödie von Oscar
Straus (Musik); Regie: Victor
Janson;
mil Lil
Dagover; als Bankier Lynge)
-
1934: Die Insel.
Der Fall des Hauptmann Rist (nach dem Theaterstück von August
Christian Riekel alias Harald Bratt;
als Graf Squeelen, Erster Botschaftsrat) → Murnau Stiftung
- 1934: Frühlingsmärchen
(als Karlchen Wolf, Librettist aus Finsterwalde)
-
1934: Die Welt ohne Maske
(von (Regie) und mit Harry
Piel als Harry Palmer; als der arrogante Industrielle E. W. Costa)
→ filmportal.de
- 1934: Ich heirate meine Frau
(Regie: Johannes
Riemann; mit Lil Dagover und
Paul Hörbiger;
als Prof. Mertens)
→ filmportal.de
-
1935: Alles um eine Frau.
Kameraden (Regie: Alfred
Abel; als Maxwell, ein "dunkler Ehrenmann")
→ IMDb
- 1935: Die Katz' im Sack
(nach der Operette von Mihály
Eisemann (Musik); als Sportlehrer Louis Grevenelle)
→ Murnau Stiftung
-
1935: April, April!
(mit
Erhard Siedel als vermögender Nudelfabrikant Julius Lampe als Geschäftsreisender
Müller)
→ filmportal.de
- 1935: Ein
falscher Fuffziger
(nach dem Buch von Robert Overweg; als Betrüger Wallner) → Murnau Stiftung
-
1935: Barcarole
(als Fürst Lopuchin, genannt "Lexi") → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1935: Ein
ganzer Kerl
(nach dem Roman "Karl der Große" von Wolfgang Marken (1895?);
mit Hermann
Speelmans als Karl Grosse; als Baron von Peter sen.) → filmdienst.de
-
1935: Ein Mädel aus guter Familie
(als Direktor Hollmanns)
- 1935: Königstiger (als Vicomte d'Aubert) → filmdienst.de,
IMDb
-
1935: Endstation
(als Marcel Steiner, Direktor des Modesalons) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1935: Sie und die Drei (Regie: Victor
Janson; als André Nicol) → filmdienst.de,
IMDb
-
1935: Der Gefangene des Königs
(Lustspiel, frei nach der Lebensgeschichte des Johann
Friedrich Böttger
dem Erfinders des Meißner
Porzellans; mit Paul
Kemp als Fritz Böttger, Michael Bohnen als
August der
Starke;
als Wolf
Dietrich von Beichlingen, Großkanzler und Oberhofmarschall des Kurfürsten)
- 1935: Wenn die Musik nicht wär
(nach dem Roman "Der Kraft-Mayr" von Ernst von Wolzogen;
mit Paul
Hörbiger
als Florian Mayr, genannt "Kraft-Mayr"; als Kusjmitsch von Prschitschkin)
→ Wikipedia (englisch)
-
1935: Es flüstert die Liebe (als Lenoir) → wunschliste.de,
IMDb
- 1935: Winternachtstraum (als Degenfels) → wunschliste.de,
IMDb
-
1935: Henker, Frauen und Soldaten
(nach dem Roman "Ein Mannsbild namens Prack" von Friedrich
Reck-Malleczewen;
mit Hans
Albers als Rittmeister Michael von Prack/General Alexej
Alexandrowitsch von Prack; als Rittmeister Lensberg)
→ filmportal.de
- 1936: Befehl ist Befehl
(als Rittmeister von Schlackberg)
-
1936: Du bist mein Glück
(Sängerfilm mit Beniamino
Gigli; als Rechtsanwalt Dr. Hofreuter)
- 1936: Paul und Pauline (als Apotheker Knullingen) → Wikipedia (englisch)
-
1936: Familienparade
(nach der Komödie "Kolportage" von Georg
Kaiser; als Vetter Max) → filmdienst.de
- 1936: Spiel an Bord (als Marquis de la Tours, ein Betrüger) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1936: Fräulein Veronika
/ Alles für Veronika / Der Schlaumeier (Regie: Veit
Harlan; mit Thekla
Ahrens
als Veronika Sonntag; als Theo)
- 1936: Stjenka Rasin
/ Wolga-Wolga (mit Hans
Adalbert Schlettow als Stenka
Rasin; Regie: Alexander
Wolkow;
als Borodin) → IMDb
- 1936: Heiratsbüro Fortuna
(Kurz-Spielfilm; als Baron von Rossfeld)
- 1936: Blonder Mann übern Weg
(Kurz-Spielfilm; als ?)
-
1937: Der Unwiderstehliche
(mit Hans
Söhnker; als Marquis de Rossignol) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1937: Fanny Elssler
(mit Lilian
Harvey in der Titelrolle der Ballerina Fanny
Elßler; als Polizeipräfekt)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
-
1937: Die glücklichste Ehe der Welt
(mit Hans
Moser; als Brandl) → wunschliste.de,
film.at
- 1937: Streit um den Knaben Jo
(nach dem in "Die
Woche" erschienenen Roman von Hedda Westenberger;
als Monsieur Merminod) → Murnau Stiftung
-
1937: Die Stimme des Herzens
(mit Beniamino
Gigli; als Kammerherr von Prinzessin Hélène Berenice (Geraldine
Katt))
- 1937: Versprich mir nichts!
(Erste Regiearbeit von Wolfgang
Liebeneiner; als Dr. Elk)
-
1937: Ein Volksfeind
(nach dem gleichnamigen
Drama von Henrik
Ibsen; mit Heinrich
George als Arzt
Dr. Hans Stockmann; als Fink) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1938: Ab
Mitternacht (nach dem Roman "Nuits de princes2 von Joseph Kessel;
als Ricin)
- 1938: Anna Favetti
(nach dem Roman "Licht im dunklen Haus" von Walther
von Hollander; mit Brigitte
Horney
als Anna Favetti; als Hotelgast) → Murnau Stiftung
- 1938: Frühlingsluft
(als Graf Rasumirksi) →
IMDb
-
1938: Frauen für Golden Hill
(als Tanzmanager in Sydney) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1938: Der
Fall Deruga (nach dem gleichnamigen
Kriminalroman von Ricarda
Huch; mit Willy
Birgel als Arzt
Dr. Stefan Deruga; als Herr Riedmüller) → Murnau
Stiftung
-
1938: Die Nacht der Entscheidung
(nach der Novelle von Rolf
E. Vanloo; mit Pola
Negri; als Chef des Modesalons)
→ filmportal.de
- 1938: Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?
(nach dem Roman "Nanu, Sie kennen Holm noch nicht?" von
Albrecht Georg von Ihering (1901?); mit Heinz
Rühmann; als Reporter Droste) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1938: Die
feindlichen Väter (Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1938: Angenehme Ruhe (Kurz-Spielfilm; als nervöser Fahrgast)
→ IMDb
- 1939: Das Menuett des Boccherini
(Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1939: Bel
Ami (nach dem Roman "Bel-Ami"
von Guy
de Maupassant; von (Regie) und mit Willi
Forst als
George Duroy; als Redakteur Varenne) → filmportal.de
-
1939: Der Florentiner Hut
(nach der Komödie "Un chapeau de paille d' Italie" von Eugène
Labiche;
mit Heinz Rühmann und
Herti Kirchner;
als Herzog von Rosalba) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1939: Salonwagen E 417
(Regie: Paul
Verhoeven; als Komplize von Paule Kuhlemann (Aribert
Wäscher))
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
-
1939: Hallo Janine!
(mit Marika
Rökk und Johannes
Heesters; als Diener Jean) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1939: Schneider Wibbel
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Hans
Müller-Schlösser; mit Erich
Ponto
als Schneider Anton Wibbel; als Knillich) → filmdienst.de
- 1939: Kitty und die Weltkonferenz
(nach dem dem Bühnenstück "Weltkonferenz" von Stefan
Donat;
mit Hannelore
Schroth; als Carter, Journalist der Weltpresse) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
-
1939: Robert Koch, der Bekämpfer des Todes
(mit Emil
Jannings als Dr. Robert
Koch und Werner
Krauß als
dessen Gegenspieler Rudolf
Virchow; als ein Graf bzw. Fähnrich)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
-
1939: Eine Frau wie Du
(nach dem Roman "Ich an Dich" von Dinah
Nelken; mit Brigitte
Horney als
Dr. Maria Pretorius; als Verkäufer im Sportgeschäft) → Murnau
Stiftung
-
1939: Maria
Ilona (nach dem Roman "Ilona Beck" von Oswald
Richter-Tersik; mit Paula
Wessely;
als Pizzi, der Scherenschnittkünstler)
→ filmportal.de
-
1939: Wir tanzen um die Welt
(als 2. Theaterdirektor in Stockholm) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1940: Der
Weg zu Isabell (nach dem Roman von Frank
Thiess; mit Hilde
Krahl als Chansonette Isabel;
als Inspizient im Kabarett "Bü-Bü") → Murnau
Stiftung
- 1940: Angelika
(mit Olga
Tschechowa als gefeierte Opernsängerin Angelika; als Direktor
am Kabarett)
-
1940: Das Herz der Königin
(mit Zarah
Leander als schottische Königin Maria
Stuart; als Sir John, der
englische Gesandte) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1940: Stern von Rio
(mit La
Jana; als Monsieur Louis Borinage) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1940: Golowin geht durch die Stadt
(nach dem Roman von Hugo
Maria Kritz; als Zugschaffner) → Murnau
Stiftung
- 1940: Die
Rothschilds (Vorbehaltsfilm;
über den Aufstieg der jüdischen Bankiersfamilie
Rothschild;
als Hofmarschall Baron Vitrolles) →
filmportal.de
- 1940: Leidenschaft
(als Graf Christian) → filmdienst.de
-
1940: Ihr Privatsekretär
(nach dem Roman "Haus Kiepergass und seine Gäste" von
Hannes Peter Stolp;
mit Gustav
Fröhlich als Bert Kiepergass, der "Privatsekretär"; als Auktionator)
- 1940: Trenck, der Pandur
(nach einem Bühnenstück von Otto Emmerich Groh; mit Hans
Albers als
ungarischer Pandur Franz
von der Trenck, dessen Vater Johann Heinrich von der Trenck
sowie der
preußische Vetter Friedrich
von der Trenck; als Herr von Sazenthal) → Murnau
Stiftung, filmportal.de,
prisma.de
-
1940: Die
keusche Geliebte (als Ballettmeister Petit) → Murnau
Stiftung
- 1940: Kora
Terry (nach dem Roman "Kora Terry Der Roman einer Künstlerin" von
Hans-Caspar von
Zobeltitz;
mit Marika
Rökk; als Direktor des Hotels) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1941: Frau Luna
(unter der Verwendung der Melodien aus der gleichnamigen
Operette von Paul
Lincke;
von (Regie) und mit Theo
Lingen
als Lepke; als Polizeirat Haschke) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1941: Venus vor Gericht
(Vorbehaltsfilm;
als Sachverständiger Dr. Knarre)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1942: Zwei in einer großen Stadt
(Regie: Volker
von Collande; als der Spießer Karl Eberhard Knopp)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
-
1942: Der große Schatten
(nach Motiven des Stücks "Der
Richter von Zalamea" von Calderón
de la Barca;
mit Heinrich
George; Regie: Paul Verhoeven;
als Schauspieler Voß) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1942: Weiße Wäsche
(nach der Komödie von Paul
Schurek; Regie: Paul
Heidemann; als "Der Graf",
Darsteller im Stummfilm "Stürme der Leidenschaft") → Murnau Stiftung
-
1942: Diesel
(nach der Biografie "Diesel: Der Mensch, Das Werk, Das
Schicksal" von Eugen
Diesel;
mit Willy
Birgel als Rudolf
Diesel; als Herr von Lorrenz)→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1942: Ein Zug fährt ab
(nach Motiven des Romans von Felicitas
von Reznicek; als Frisör Schön) → Murnau Stiftung
- 1943: Münchhausen
(mit Hans
Albers als Baron
Münchhausen; als Prinz Anton
Ulrich)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de,
prisma.de
-
1944: Ich habe von dir geträumt
(als Empfangschef) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1944: Frau über Bord
(EA: 16.05.1952 unter dem Titel "Das Mädchen Juanita";
als Herbert Henseling,
Neffe von Konsul Christoph Henseling (Heinrich
George))
→ filmportal.de
-
1944: Das kleine Hofkonzert (EA: 20.09.1949; nach dem musikalischen
Lustspiel "Das
kleine Hofkonzert"
von Edmund
Nick (Musik); Libretto: Toni
Impekoven und Paul Verhoeven (Verhoeven auch Regie/Drehbuch);
als ?)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1944: Im Tempel der Venus
/ Mit meinen Augen (EA: 27.02.1948; nach dem Bühnenstück "Mit
meinen Augen"
von Curt Johannes Braun;
als Raimondo)
→ filmportal.de
-
1945: Der Mann, dem man den Namen stahl
(EA: 21.06.1996; mit Axel
von Ambesser in der Titelrolle;
als Max Vieregg alias der falsche Fridolin Biedermann, Kellner)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1945: Sag' die Wahrheit
(unvollendet; nach dem Bühnenstück von Johann
von Vásáry; mit Heinz
Rühmann
(auch Produktion) und Hertha
Feiler; als ?)
- 1945: Shiva und die Galgenblume
(nach dem Kriminalroman von Hans
Rudolf Berndorff; unvollendet; als ?;
veröffentlicht am 27.11.1993 unter dem Titel "Shiva und die
Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches",
anhand von Zeitzeugen-Interviews und Spielszenen rekonstruiert bzw.
dokumentiert.))
→ filmportal.de
sowie rekonstruierte
Fassung)
- Nachkriegsproduktionen
-
1948: Blockierte
Signale (als der Baron)
-
1948: Die
seltsamen Abenteuer des Herrn Fridolin B. (DEFA-Produktion;
mit Axel
von Ambesser als Fridolin Biedermann;
als der falsche Biedermann) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1948: Liebe '47
(nach dem Bühnenstück "Draußen
vor der Tür" von Wolfgang
Borchert; als Direktor Engelbrecht)
→ filmportal.de
- 1949: Amico
(als Oberkellner Schwarz)
-
1949: Artistenblut
(als Manager Ricardo Pisetti)
- 1949: Kätchen für alles
(mit Hannelore
Schroth; als ein Herr)
-
1949: Der
blaue Strohhut (nach dem Theaterstück von Friedrich
Michael; als Ciapollini, Besitzer des Hutgeschäfts)
- 1949: Nichts als Zufälle
(als Inhaber des Schönheitssalons)
-
1949: Mordprozess Dr. Jordan
(basierend auf der wahren Geschichte des Juristen Carl
Hau; mit Rufolf
Fernau
als Dr. Alexander Jordan; als Frisör in Florenz) → filmportal.de
- 1949: Wer bist du, den ich liebe?
(nach dem Roman "Die Abenteuer des Herrn von Barabas"
von Hugo
Maria Kritz
(auch Drehbuch); als Zauberer)
-
1949: Der große Mandarin
(mit Paul
Wegener in der Titelrolle; als chinesischer Staatsbeamter)
→ filmportal.de
- 1950: Absender unbekannt
(als Lehrer Schmoll)
-
1950: Aufruhr im Paradies
(nach der Schwank-Operette "Der Dorf-Caruso" von Karl
Frey und Toni
Thoms;
von (Regie) und mit Joe
Stöckel als Hotelier Ignaz Pointner; als ?)
- 1950: Gute
Nacht, Mary / Gestörte Hochzeitsnacht (nach dem
Theaterstück "Is Your Honeymoon Really Necessary?"
von E. Vivian Tidmarsh (18961941); als Frank Betterton, Anwalt von
Lawrence Vinning (Curd
Jürgens);
Ilse
Werner als Mary)
→ filmportal.de
-
1950: Das Mädchen aus der Südsee
(als ?)
- 1950: Kein Engel ist so rein
(als Mohrbutter)
-
1950: Der Mann, der sich selber sucht
(mit Margot
Hielscher; als Direktor Cattoni)
- 1950: Liebe auf Eis
/ Männer um Angelika (als Hoteldirektor)
-
1950: Die Sterne lügen nicht
/ Herr Megelein ist nicht zu sprechen (mit Carl-Heinz
Schroth als Buchhändler Otto Megelein;
als Baron von Malachowsky alias Emil Branske)
- 1950: Maharadscha wider Willen
(als Generalsekretär Knirps)
→ filmportal.de
-
1950: Pikanterie
(nach dem Theaterstück "Eine jener seltenen Frauen" von Franz
Gribitz (auch Drehbuch);
als Verleger Poule) → filmportal.de
- 1950: Meine Nichte Susanne
(nach der Burleske von Hans
Adler (Libtetto) und Alexander
Steinbrecher (Musik);
mit Hilde
Krahl; als Frisör Oscar) → filmportal.de
-
1951: Das
späte Mädchen (mit Carsta
Löck als Ernestine Stengel, das "späte Mädchen"; als
Buchhändler)
- 1951: Die Mitternachtsvenus
(als Direktor Edward Meyer)
-
1951: Die Dubarry
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Millöcker (Musik); mit Sári
Barabás in der Titelrolle;
als Schmierendirektor Stranitzky) → filmportal.de
- 1951: Engel im Abendkleid
(mit Bruni
Löbel als Gerichtsvollzieherin Engel; als Dr. Paulicke)
-
1951: Die Frauen des Herrn S.
(mit Paul
Hörbiger als Sokrates;
als Korinthischer General) → filmportal.de
- 1951: Weh dem, der liebt!
(als Direktor Neumann)
-
1952: Das kann jedem passieren
(Regie: Paul
Verhoeven; mit Heinz
Rühmann; als Walputzke) → filmportal.de
- 1952: Klettermaxe
(nach dem Kriminalroman von Hans Possendorf (18831956); mit
Liselotte Pulver
und Albert Lieven;
als Ganove Dobnika) → filmportal.de
-
1952: Der
bunte Traum (als Theateragent Brandini) → filmportal.de
- 1952: Traumschöne Nacht
(als Theaterdirektor Maroni)
-
1952: Die Diebin von Bagdad
(mit Sonja
Ziemann; als Hussa Hussa) → filmportal.de
- 1952: Liebe
im Finanzamt / Wochenend im Paradies (nach dem Schwank "Weekend
im Paradies" von
Arnold
und Bach; als Herr vom Empfang) → filmportal.de
-
1952: Ich warte auf dich
(Regie: Volker
von Collande; als Studienrat Schwarze)
- 1953: Das Nachtgespenst
(als Hoteldirektor) → filmportal.de
-
1953: Fanfaren der Ehe
(Fortsetzung von "Fanfaren
der Liebe" (1951); mit Dieter
Borsche und Inge
Egger;
als Hausdetektiv Hornisse) → filmportal.de
- 1953: Knall und Fall als Detektive
(mit Hans
Richter und Rudolf
Carl als Landstreicher Knall und Fall; als Stapler)
→ filmportal.de
-
1953: Heute nacht passiert's
(als Textilkaufmann Herr Schulz)
- 1953: Man nennt es Liebe
(als Balancourt) → filmportal.de
-
1953: Keine Angst vor großen Tieren
(nach einer Geschichte von Karl
Noti; mit Heinz
Rühmann; als Kunstreiter)
→ filmportal.de
- 1953: Von Liebe reden wir später
(nach einem in der "Constanze"
veröffentlichten Fortsetzungsroman; als Herr Wilmar,
Inhaber des Kosmetik-Salons)
-
1954: An jedem Finger zehn
(Regie: Erik
Ode; als Direktor des "Lido")
- 1954: Hochstaplerin der Liebe
(nach einem in der "Constanze"
erschienenen "Tatsachenbericht"; mit Hilde
Krahl;
als Meister Philippe)
-
1954: Columbus entdeckt Krähwinkel
(als Polizeipräsident a. D. von Regwitz)
- 1954: Keine Angst vor Schwiegermüttern
(mit Grethe
Weiser; als ?)
-
1954: Die
verschwundene Miniatur (nach dem gleichnamigen Roman von Erich
Kästner; als Räuber)
- 1954: Maxie
(mit Sabine
Eggerth in der Titelrolle; als Diener Felix)
-
1955: An der schönen blauen Donau
(als Baron Philipp)
- 1955: Die Wirtin zur Goldenen Krone
(von (Regie) und mit Theo
Lingen als Amerikaner Blackwell; mit Paula
Wessely
in der Doppelrolle der Fürstin Pia Maria/Wirtin Maria Lindner; als
Weckenberg, Vertrauter der Fürstin)
-
1955: Ball im Savoy
(nach der gleichnamigen
Operette von Paul
Abraham. (Musik); als Max)
- 1955: Hilfe sie liebt mich!
(als Direktor der "Elysée-Bar")
-
1955: Das Forsthaus in Tirol
(als Staatsanwalt von Langer)
- 1955: Liebe, Tanz und 1000 Schlager
(mit Peter
Alexander; als Direktor Winkler)
→ filmportal.de
- 1955: Die
spanische Fliege (nach dem Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; als ?)
→ filmportal.de
- 1955: Musik, Musik und nur Musik
(als Bieberich)
-
1956: Dany, bitte schreiben Sie
(nach dem Roman von Inge Rösener; mit Sonja
Ziemann und Rudolf
Prack;
als Geschäftsführer Schnattke) → filmportal.de
-
1956: Die
wilde Auguste (nach dem gleichnamigen
Schwank von Walter Kollo
(Musik), Theo Halton (Buch; (18751940));
mit Ruth
Stephan in der Titelrolle; als Baron von Freitag)
- 1956: Manöverball
(als Hauptmann Brothusen)
-
1956: Der
müde Theodor (nach dem Bühnenstück von Max
Neal und Max
Ferner; mit Heinz
Erhardt als;
Theodor Hagemann; als Wilhelm Schulze)
→ filmportal.de
- 1956: Santa Lucia
(als Chauffeur Tutu)
-
1956: Die gestohlene Hose
(als Signore Ricoli) → filmportal.de
- 1956: Sommerliebe am Bodensee (als Oberkellner) → filmdienst.de,
IMDb
-
1956: IA in Oberbayern
(als Diener Fritz)
- 1956: Zu Befehl, Frau Feldwebel
(als Kriegsgerichtsrat Kronberg) → filmdienst.de
-
1956: Küss mich noch einmal
(als Direktor Landinger)
- 1956: Der Hauptmann von Köpenick
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer; mit Heinz Rühmann
als Schuster Wilhelm
Voigt; als ?) → filmportal.de,
IMDb
-
1957: Das Glück liegt auf der Straße
(lose nach dem Roman "Zwölf
Stühle" von Ilja
Ilf und Jewgeni Petrow
als
Generaldirektor Kartzer) →
Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1957: Siebenmal in der Woche
(als Herr Füllkrug) → filmportal.de
-
1957: Der
tolle Bomberg (nach dem gleichnamigen
Roman von Josef
Winckler, basierend auf der Lebensgeschichte
des Gisbert
von Romberg; mit Hans
Albers als Baron Gisbert von Bomberg; als Pfarrer) → filmportal.de
- 1957: Tolle Nacht
(als Schauspieler Herr Lemke)
-
1957: Heute blau und morgen blau / Eine verrückte Familie
(als Dr. Schlucker) → filmportal.de
- 1957: Träume von der Südsee
(als Schiffskapitän)
- 1957: Und
Abends in die Scala (Regie: Erik
Ode; mit Caterina
Valente; als Alfons Spadolini, Manager von
Yvette de Motestant (Lise
Bourdin))
→ filmportal.de
- 1957: Weißer Holunder
/ Das Echo vom Königssee (als Taddäus von Zylinski)
→ filmportal.de
-
1957: Ferien auf Immenhof
(dritte Film der Immenhof-Trilogie;
als Dr. Weskamp, einflussreicher Direktor
des Hamburger Reisebüros) → filmportal.de
- 1957: Zwei Bayern im Urwald
(mit Joe Stöckel und
Beppo Brem;
als der der hinterhältige Herr Jawassis)
-
1957: Wenn
Frauen schwindeln / Europas neue Musikparade 1958 (als der
entlassene Häftling Wuttke)
-
1958: Das Mädchen Rosemarie
(mit Nadja Tiller als
Edel-Prostituierte Rosemarie Nitribitt;
als Portier Kleie)
→ filmportal.de
-
1958: Das Wirtshaus im Spessart
(frei nach der gleichnamigen
Vorlage von Wilhelm
Hauff; als Obrist von Teckel)
→ filmportal.de
- 1958: Liebe, Mädchen und Soldaten
(als Major von Siebenstern)
-
1958: Ferien auf der Sonneninsel
/ Vacances à Ischia (als Oberst Poletto) → Murnau Stiftung
-
1958: Der Czardas-König
(über die Jugendjahre des Komponisten Emmerich
Kálmán, dargestellt von
Gerhard
Riedmann; als Librettist Laszlo Szegedy) → filmportal.de
- 1958: Piefke, der Schrecken der Kompanie
(mit Harald
Juhnke als Erbprinz Johann August Friedrich
von Krakelsburg-Kummerstein / Friseur Piefke; als Johanns Vater Fürst
Paul XIII. von Krakelsburg-Kummerstein)
→ filmportal.de
-
1958: Der Stern von Santa Clara
(als Freddy, Manager des Sängers Carlo del Ponte (Vico
Torriani)) → filmportal.de
- 1958: Skandal um Dodo
(nach dem Schwank "Das öffentliche Ärgernis" von Franz
Arnold; mit Olive
Moorefield
in der Titelrolle; als Graf Udo von Pleitenstein)
-
1958: Die Seeteufel von Angostura (als ?) → IMDb
- 1959: Bobby Dodd greift ein
(mit Walter
Giller als Bobby Dodd; als Versicherungsagent) →
filmportal.de
-
1959: Der
lustige Krieg des Hauptmann Pedro (mit Carlos
Thompson als Hauptmann Pedro Bastiano;
als Kriegsminister Moritz von Persipan)
- 1959: Melodie und Rhythmus
(als Friseur Orlando) → filmportal.de
-
1959: Ein Mann geht durch die Wand
(nach der Novelle "Le passe muraille" von Marcel
Aymé; mit Heinz
Rühmann;
als kleiner Steuerbeamter Herr Buchsbaum; als dessen Chef Herr Pickler) → filmportal.de
- 1959: Salem Aleikum
(mit Peter
Alexander; als Polizeichef Pierre Duval) → filmportal.de
-
1959: La Paloma
(als Direktor Bauer) → filmportal.de
-
1960: Der Herr mit der schwarzen Melone
/ Hochstapler für drei Tage (mit Walter
Roderer; als Delegationsleiter)
→ filmportal.de
- 1960: Das Spukschloss im Spessart
(als Oberregierungsrat Herr von Teckel) → filmportal.de
- 1960: Sabine und die
100 Männer (nach einer Vorlage von Hanns
Kräly; mit Sabine
Sinjen; als Künstleragent Herzog)
→ filmportal.de
- 1960: Schlussakkord
/ Festival (als ?)
-
1961: Davon träumen alle Mädchen
(als Schulrat) → filmportal.de
- 1961: Junge Leute brauchen Liebe
(mit Cornelia
Froboess und Johannes
Heesters; als Monsieur Gaston Terrier)
→ filmportal.de
- 1961: Schwarze Rose, Rosemarie
(als ?) → IMDb
-
1961: Die Abenteuer des Grafen Bobby
(mit Peter
Alexander; als Mr. Cower) → filmportal.de
- 1961: Mein Mann, das Wirtschaftswunder
(mit Heinz
Erhardt und Marika
Rökk; als ?) → filmportal.de
-
1961: Ein Stern fällt vom Himmel
(als Rechtsanwalt)
- 1961: Robert und Bertram
/ Willy auf Sondermission (mit Willy
Millowitsch als Robert Ziegel und Vico
Torriani als
Bertram Weiler; als Kriminalkommissar Wolff) → filmportal.de
|
|
"Robert und Bertram":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Vico Torriani,
Willy Millowitsch und
Hubert von Meyerinck
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche
das Lustspiel
im Oktober 2013
auf DVD herausbrachte. |
-
1961: Eins, Zwei, Drei
/ One, Two, Three (nach dem Bühnenstück von Ferenc
Molnár; Regie: Billy
Wilder;
als Graf Waldemar von und zu Droste-Schattenburg)
→ filmportal.de
- 1961: Geheime Wege / The Secret Ways
(nach dem Roman "Jenseits der Grenze" ("The Last Frontier")
von Alistair
MacLean; Regie: Phil
Karlson; als Hermann Scheffler)
-
1961: Freddy und der Millionär
(mit Freddy
Quinn; als Direktor Walloschek) → filmportal.de
-
1962: Das ist die Liebe der Matrosen
(als Freiherr von Mumpitz)
- 1962: Hochzeitsnacht im Paradies
(nach Motiven der Operette von Friedrich
Schröder (Musik); mit Peter
Alexander;
als Bonbonfabrikant Gustav Säuerling) → filmportal.de
- 1962:
und ewig knallen die Räuber
(nach dem Roman "Nikolaus Tschinderle, Räuberhauptmann"
von
Josef
Friedrich Perkonig; mit Helmuth
Lohner als Nikolaus Tschinderle;
-
1962: Der
verkaufte Großvater (modernisierte Verfilmung der gleichnamigen
Volkskomödie von Anton Hamik;
mit Hans
Moser als Kreithofer-Großvater; als Friedrich Wilhelm Dünkelberg,
Stiefvater von Eva (Vivi
Bach))
→ filmportal.de
- 1962: So toll wie anno dazumal
(als der einstige Kriminelle Mandler)
- 1962: Das
schwarz-weiß-rote Himmelbett (als Oberst Pusslitz)
-
1962: Die
türkischen Gurken (als Rubin y Soliman)
- 1962: Wenn die Musik spielt am Wörthersee
(als Generaldirektor und Musikbox-Hersteller Axel Bender,
Vater von Evelyn (Vivi
Bach))
-
1963: Allotria in Zell am See
(als Hauptmann Hans Hajo von Gestern) → filmportal.de
- 1963:
denn die Musik und die Liebe in Tirol
(als Oskar Ortshaus, Chef der Schmugglerbande)
-
1964: Maibritt, das Mädchen von den Inseln
(als Direktor Dingelmeyer)
- 1965: Ich kauf' mir lieber einen Tirolerhut
(als Hutfabrikant Hubert Krempe) → filmportal.de
- 1965: DM-Killer
(nach dem Roman "Ehrlich fährt am längsten" von Peter
Norden: als Oberstaatsanwalt) → filmportal.de
- 19651969: Edgar-Wallace-Filme
- 1966: Das
sündige Dorf (nach dem gleichnamigen
Schwank von Max
Neal: als Anwalt)
- 1967: Brille und Bombe Bei uns liegen Sie richtig!
(mit Peter
Thom (Brille) und Wolfgang
Völz (Bombe);
als Hoteldirektor)
- 1967: Otto ist auf Frauen scharf
(mit Gunther
Philipp als Otto Zander; als Dr. Zwyfalt)
-
1967: Herrliche Zeiten im Spessart
(als General Teckel / Germanenanführer / Kaiserlicher General /
Ritter / Friedensbevollmächtigter) → filmportal.de
- 1967: Wenn Ludwig ins Manöver zieht
(vierte Teil der "Lausbubenfilme" nach Motiven der
"Lausbubengeschichten"
von Ludwig
Thoma; mit Hansi
Kraus als Ludwig Thoma; als Oberst von Below)
→ filmportal.de
-
1967: Kuckucksjahre
(als der Philosoph Ernst Franken) → filmportal.de
-
1969: Ein
dreifach Hoch dem Sanitätsgefreiten Neumann (mit Siegfried
Rauch in der Titelrolle; als Oberstabsarzt
Dr. Treppwitz)
-
1969: Donnerwetter! Donnerwetter! Bonifatius Kiesewetter
(als Dekanatsfaktotum Felix)
→ IMDb
-
1969: Dr.
med. Fabian Lachen ist die beste Medizin (mit Hans-Joachim
Kulenkampff; als General von Kottwitz)
→ filmportal.de
- 1969: Charleys Onkel
(als Fahrschulbesitzer)
- 1970: Gejodelt wird zuhause
/ Keine Angst Liebling, ich pass schon auf! (als Portier)
-
1970: Wenn
die tollen Tanten kommen (als Reisebüro-Besitzer Herr Storz, Chef
von Paul Förster (Ilja
Richter)
Rudi
Carrell als Pauls Freund Rudi) → filmportal.de
- 1970: Nachbarn sind zum Ärgern da
(Regie: Peter
Weck; als Notar)
Fernsehen (Auszug)
-
1955: Abschiedsvorstellung (Regie: Ernst
Matray, Drehbuch: Maria
Matray; mit Elfie
Mayerhofer als Operettendiva
Hortense
Schneider; Pinkas
Braun als Jacques
Offenbach; als Philipp) → IMDb
-
1958: Leben in dieser und jener Zeit Erich Kästner im Kabarett der letzten 30 Jahre
(Drehbuch: Erich Kästner; Mitwirkung) → IMDb
-
1959: Der Kaiser von Amerika (nach der Komödie von George
Bernard Shaw; Inszenierung: Berliner "Renaissance-Theater";
Regie: Willi
Schmidt; mit O.
E. Hasse als König Magnus; als Premierminister Proteus) →
IMDb,
auch als Hörspiel
-
1961: Reporter (nach dem Theaterstück "The Front Page"
von Ben
Hecht und Charles
MacArthur; als ?) → IMDb
-
1963: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Rittmeister a.D. von Rellstab in
Folge "Fünf Fotos")
-
1963: Stiftungsfest der
"Fleißigen Biene" (als Geschäftsführer des Hotels
"Regina")
-
1963: Frauen sind keine Engel (als Charles, der Steward)
→ IMDb
-
1963: 50 Jahre Klingklang & Co. (Unterhaltungssendung von Dieter
Pröttel; Mitwirkung) → IMDb
-
1963: Die Safeknacker-Suite (als
Gauner Ady, Ralf
Wolter als dessen Partner Gauner Gustav)
-
1963: Turandot (nach
dem Hörspiel "Prinzessin Turandot" von Wolfgang Hildesheimer;
mit Barbara
Rütting
als Turandot; als Oberrichter Tse) → IMDb
-
1963: Die Rache des Jebal Deeks (nach
"The Wicked Sheme of Jebal Deeks" von Franklin J. Schaffner;
mit Carl-Heinz Schroth als Bürovorsteher Jebal Deeks;
als Sykes)
-
1964: Bunbury (nach
der Komödie "The
Importance of Being Earnest" von Oscar
Wilde; mit Harald
Juhnke als
Lebemann Jack Worthing, Freund von Algernon Moncrieff (Harry
Meyen); als Reverend Canon Chasuble)
-
1964: Frau Luna (nach
der gleichnamigen
Operette von Paul
Lincke (Musik) mit Margit
Schramm als Frau Luna;
u.a. Heinz
Erhardt als Theophil; als Kaiser Wilhelm II.)
→ zauberspiegel-online.de
-
1965: Das große Ohr (Tragikomödie
von Pierre-Aristide Bréal (19051990); als der wohlhabende Kaufmann Monsieur Dupont)
-
1865: Die letzten Tage der Menschheit (nach dem gleichnamigen
Drama von Karl
Kraus in einer Bühnenfassung von
Heinrich
Fischer; Inszenierung: "Theater
an der Wien" (1964) anlässlich der "Wiener
Festwochen"; Regie: Leopold
Lindtberg;
als Kaiser Wilhelm II.)
→ IMDb,
spiegel.de
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1965: Champagnerlily (nach dem Musical von Giulio Scarnicci und Enzo Tarabusi; Regie: Hans
Heinrich; als Lord Edward;
Kurzinfo: Der alte Lord Eduard (Hubert von Meyerinck) traut seiner Schwiegertochter
Lady Virginia (Chariklia Baxevanos)
nicht über den Weg. Zumal er Virginias Gemahl, seinen Sohn Archibald
(Erich Arnold) für einen ausgemachten Trottel hält.
Die Wahrung der Familienehre ist dem Lord einen Versicherungsbetrag von rund hunderttausend Pfund wert.
Versicherungsagent Philip (Harald
Juhnke), vom Lord als Vetter aus Indien eingeführt, bewacht Virginia mit
Argusaugen. Die Geschichte gerät außer Rand und Band, als nicht Virginia, sondern "Trottel" Archibald untreu
wird und sich Geheimagenten unters Dienstpersonal schmuggeln, um Philip
umzubringen
(Quelle: retro-media-tv.de))
→ IMDb
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1965: Nachruf auf Egon Müller (Satire von Karl
Wittlinger; Regie: Hans
Dieter Schwarze; mit Carl-Heinz
Schroth
als Egon Müller; als der Tod;
Kurzinfo: Unterweltsangesteller Charon
(Elert
Bode) hat auf den Kopf des Juristen Egon Müller
einen Dachziegel krachen lassen. Der Tod (Hubert von
Meyerinck), nicht unsympathisch aber unbestechlich, zerlegt den
Charakter des dahingegangenen Oberlandesgerichtsrats in viele Einzelteile und zeigt dem zunächst selbstbewussten
Wohlstandsbürger, wie egoistisch, feige und opportunistisch er sich in vielen Situationen seines Lebens verhalten hat.
Zur Läuterung soll Egon Müller in einer staatlichen Münzanstalt zum Fünfmarkstück umgeprägt werden.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
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1965: So gut wie morgen ging es uns nie (als ?) → IMDb
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1966: Leben wie die Fürsten (nach
dem Schauspiel von Jean Anouilh;
Regie: Helmut
Käutner; als Diener Anton)
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1966: Axel an der Himmelstür
(nach dem gleichnamigen
Singspiel von Ralph
Benatzky (Musik); Regie: Hans
Heinrich;
mit Ruth
Maria Kubitschek (Wanda / Gloria) und Vico
Torriani (Tino / Axel); als Direktor Scott / Richter)
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1967: Frank
der Fünfte (nach der gleichnamigen
Komödie von Friedrich
Dürrenmatt; als Frank V.; Therese
Giehse
als dessen Frau Ottilie)
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1967: Frühling in Bafen-Baden (mit
Peer
Schmidt als Baron Arvid von Frühling; als Hubert von Kalkofen)
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"Frühling in Baden-Baden":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Fita Benkhoff als
Tante Elsa und
Hubert von Meyerinck
als Hubert von Kalkofen
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche
die SWR-Produktion
Ende März 2014
auf DVD herausbrachte. |
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1969: Der Lauf des Bösen (nach dem Theaterstück "Le Mal
cour" von Jacques
Audiberti; als Kardinal) → IMDb
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1969: Garden-Party (Show/Talk/Musik
mit Peter
Garden; als Herr Reinemann in Folge 1)
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1971: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Gregory Ignatieff in Folge
10 "Tod am Steuer")
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1971: Hei-Wi-Tip-Top
(Serie mit Willy
Millowitsch und Heidi
Kabel; als Dr. Dingelmeier in Folge 1 "12.000 im PX-Sieben")
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1971: Frei nach Mark Twain (Serie
nach Erzählungen, Humoresken und Skizzen von Mark Twain;
als Mr. Wulf in Folge 8 "Ein Eldlutsch-Opfel oder Ein Erdrutsch ist an allem schuld")
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