Filmografie / Hörspiel
Hubert (Georg Werner Harald) von Meyerinck erblickte am 23. August 1896 als einziger Sohn des Gutsbesitzers Friedrich-Karl von Meyerinck (1858 – 1928)  Hauptmanns im Garde-Jäger-Bataillon1), und dessen ersten Ehefrau Caroline (geborene von Hoppenstedt, 1868 – 1940) in Potsdam1) das Licht der Welt Seine Großväter waren der Generalleutnant Hubert von Meyerinck1) (1827 – 1900) und der Landesökonomierat Georg Ludwig von Hoppenstedt1) (1830 – 1894). Nach der Scheidung der Eltern, die Ehe hielt von 1893 bis 1909, wuchs Sohn Hubert bei der Mutter auf dem Familiengut in Posen1) (heute: Poznań, Polen) auf. Er besuchte ein Gymnasium in Godesberg1), das er mit dem Abitur abschloss, und wurde dann während des 1. Weltkrieges zum Militärdienst eingezogen. Kurze Zeit diente er als Fahnenjunker in Karlsruhe1), doch wegen eines Lungenleidens, das mehrere Sanatoriumsaufenthalte nach sich zog, konnte er den Soldatenrock bald an den Nagel hängen. Er entschied sich nun für den Schauspielerberuf, nahm privaten Unterricht bei dem Schauspieler Rudolf Lettinger (1865 – 1937), obwohl er auf Wunsch der Familie eigentlich hätte Geistlicher werden sollen. Sein Bühnendebüt gab von Meyerinck 1917 als Volontär in Berlin am "Königlichen Schauspielhaus"1) und trat als Leutnant von Hagen in dem Drama "Kolberg" von Paul Heyse1) in Erscheinung.
1918 wechselte er dann zu Erich Ziegel als "jugendlicher Liebhaber" an die "Hamburger Kammerspiele"1), deren Mitglied er bis 1920 blieb, und sammelte weitere schauspielerische Erfahrungen. Zurück in Berlin profilierte er sich unter seinem eigentlichen Lehrer Karlheinz Martin1) (1886 – 1948) zu einem renommierten Charakterdarsteller, tat sich vor allem in Martins Inszenierungen der Avantgarde-Stücke von Carl Sternheim1) hervor. Er wirkte in verschiedenen Revuen und Kabaretts mit, darunter auch im berühmten "Tingel-Tangel-Theater"1). Zu seinen Theaterstationen zählten das "Deutsche Theater"1), die "Komödie am Kurfürstendamm"1), wo man ihn unter anderem zusammen mit Marlene Dietrich seit der Premiere am 15. Mai 1928 in der Musik-Revue "Es liegt in der Luft"1) mit Texten von Marcellus Schiffer1) zur Musik von Mischa Spoliansky1) sah, und das "Lessingtheater"1). Beispielsweise glänze von Meyerinck mit der Titelrolle in der Molière-Komödie "Der eingebildeten Kranke"1), als Mackie Messer in "Die Dreigroschenoper"1) von Bertolt Brecht/Kurt Weill1), als Protagonist in "Der Hauptmann von Köpenick"1) von Carl Zuckmayer1), aber auch als Mephisto in Goethes "Faust"1).

Hubert von Meyerinck auf einem Sammelbild aus der Serie
"Bühnenstars und ihre Autogramme" die 1933 den "Gold-Saba"-Zigaretten
der "Garbaty"-Zigarettenfabrik1)  von Josef Garbáty1) beilagen.
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch" (Albert Zander u. Siegmund Labisch1) (1863–1942))
Quelle: Wikipedia; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Hubert von Meyerinck auf einem Sammelbild aus der Serie "Bühnenstars und ihre Autogramme", die 1933 den  "Gold-Saba"-Zigaretten der "Garbaty"-Zigarettenfabrik beilagen. Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch", Berlin; Quelle: Wikipedia:Lizenz: gemeinfrei
Die Charakterrollen entsprachen den eigentlichen Ambitionen des markanten Schauspielers, im Film erhielt er jedoch andere Aufgaben und ließ den später für seine Glatze und Oberlippenbärtchen bekannten, oft mit Monokel auftretenden Mimen zu einem der vielbeschäftigten Personen des deutschen Films avancieren. Sein Name tauchte erstmals 1920 in dem von Wolfgang Neff1) in Szene gesetzten stummen Streifen "Die Todesmaske" auf, anschließend wurde er dann regelmäßig in Chargenrollen eingesetzt. Seinen ersten größeren Auftritt hatte von Meyerinck in dem ganz auf Harry Liedtke zugeschnittenen, sechsteiligen Abenteuer "Der Mann ohne Namen"1) (1921) nach dem Roman "Peter Voss, der Millionendieb" von Ewald Gerhard Seeliger1) als Gehilfe des Manns mit der Narbe (Ferdinand von Alten).
 
Interessante Masken von Georg Alexander (Bobby Todd), Harry Liedtke (Peter Voss) und Hubert von Meyerinck (Gehilfe) in "Der Millionendieb", dem 1., Teil von "Der Mann ohne Namen" (1921); Quelle: virtual-history.com aus: "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 47) / Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935; Unbekannter Fotograf; Lizenz: gemeinfrei
Interessante Masken von Georg Alexander (Bobby Todd),
Harry Liedtke (Peter Voss) und Hubert von Meyerinck (Gehilfe (Mitte))
in "Der Millionendieb"2), dem 1. Teil von "Der Mann ohne Namen" 
Quelle: virtual-history.com aus: "Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S.47) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935 Unbekannter Fotograf;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Es folgten beispielsweise der junge Marquis de Bli in der Literaturadaption "Manon Lescaut"1) (1926) nach dem Roman "Histoire de Manon Lescaut et du Chevalier des Grieux"1) von Antoine-François Prévost1) mit Lya de Putti (Manon Lescaut) und Wladimir Gaidarow (Chevalier des Grieux) oder der Herzog von Orléans in "Der geheime Kurier"1) (1928) nach dem Roman "Rot und Schwarz"1) von Stendhal1). In Gerhard Lamprechts1) Zweiteiler "Fridericus"1) (1928) mit Otto Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.1) stellte er im 2. Teil "Ausklang"2) den Philipp Graf von Cobenzl1) dar, mimte für Lamprecht in dessen Sozialdrama "Unter der Laterne"1) (1928) den zwielichtigen Varieté-Impresario Nevin. Mit Lilian Harvey stand er für die Liebeskomödie "Adieu Mascotte"1) (1929) vor der Kamera, einer seiner letzten Stummfilme war das Biopic "Ludwig der Zweite, König von Bayern"1) mit dem Untertitel " Schicksal eines unglücklichen Menschen" von (Regie) und mit Wilhelm Dieterle als Bayernkönig Ludwig II.1) → Übersicht Stummfilme.
 
Im frühen Tonfilm avancierte Hubert von Meyerinck zum gefragten Akteur, der meist Nebenrollen gestaltete, aber dennoch schon bald ein vertrautes Gesicht für das Publikum wurde. Zu seinen bekanntesten Filmen dieser Ära gehören der erneut mit Otto Gebühr gedrehte Fridericus-Rex-Film1) "Das Flötenkonzert von Sans-souci"1) (1930), die Komödie "Der Raub der Mona Lisa"1) (1931), der Hans Albers-Streifen "Der weiße Dämon"1) (1932), die amüsante Geschichte "Ich und die Kaiserin"1) (1933) mit Mady Christians als französische Kaiserin Eugénie1), der Agenten- und Spionagefilm "Ein gewisser Herr Gran"1) (1933) erneut neben Hans Albers, das Liebesdrama "Barcarole"1) (1935), das Albers-Abenteuer "Henker, Frauen und Soldaten"1) (1935), das Biopic "Fanny Elßler"1) (1937) mit Lilian Harvey in der Titelrolle der Ballerina Fanny Elßler1) oder die Kriminalkomödie "Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?"1) (1938) mit Heinz Rühmann. In den Kriegsjahren trat er in weiteren unzähligen Unterhaltungsfilmen in Erscheinung, etwa neben La Jana  als Monsieur Louis Borinage in dem musikalischen Abenteuer "Stern von Rio"1) (1940) oder einmal mehr an der Seite von Hans Albers als Herr von Sazenthal in dem Historienstreifen "Trenck, der Pandur"1)  (1940) und als Prinz Anton Ulrich1) in dem prachtvollen Ausstattungsfilm "Münchhausen"1)  (1943) → Produktionen bis 1945. 
Seine Rollen waren schon früh jene der gepflegt auftretenden Herren und Adelige, anfangs noch in zwielichtem Licht gehalten, später zunehmend komödiantisch ausgelegt bis zur eindimensionalen Karikatur. Obwohl von Meyerinck ein hervorragender Exponent expressionistischen Sprech- und Spielstils war, besetzte man ihn neben gelegentlichen Darstellungen skrupelloser Bonvivants, dämonischer Intriganten und anderer negativer Protagonisten hauptsächlich im komischen Fach und so entwickelte er sich zum (meist kahlköpfigen) "Original". "Hubsi", wie er auch von den Kinogängern liebevoll und unverwechselbar genannt wurde, stattete seine zwischen Dekadenz und forcierter Albernheit, zwischen Exaltiertheit und preußischem Untertanengeist angesiedelten Figuren aus dem Arsenal des deutschen Unterhaltungsfilms mit spezifischen Manierismen aus. Dazu gehörten sein tänzerisch-federnder Gang, der oft in ein groteskes Hüpfen überging, sein schnoddriger Tonfall , sein sarkastisches Lächeln.
 
 
Im bundesdeutschen Nachkriegskino blieb er ein vielbeschäftigter Filmdarsteller und wirkte insgesamt in über 200 Produktionen mit, die man hier nicht alle aufzählen kann. Er mimte gerne blasierte, skurrile , exzentrisch-liebenswerte Offiziere oder Adelige. Den meisten ist er als glatzköpfiger, immer nervös und übermotiviert wirkender Wirrkopf bekannt, der hohe Militärs und andere wichtige Persönlichkeiten auf eine einmalige Weise zu karikieren wusste und seine Umwelt mit seiner hastigen Sprache und Gestik zu irritieren verstand. Er verkörperte diese Art von Rollen so häufig, dass die Person Hubert von Meyerinck nahezu in den Hintergrund zu treten schien.
Anfänglich betonte Meyerinck das Feminine seiner Erscheinung. In einem Paul–Wegener-Film tanzte er, angetan mit einem rosa Balletthöschen, dem Hermelincape seiner Mutter und einer blauen Seidenkappe als Kopfbedeckung auf dem Tisch. Seine aparten homoerotischen Nuancierungen dienten seinen Regisseuren später zur negativen Charakterzeichnung. Er wurde zum beliebtesten Filmschurken des deutschen Kinos. Als Hochstapler, falscher Aristokrat, Heiratsschwindler, weibstoller Strohwitwer, exzentrischer Diener, verkalkter Baron, schusseliger Finanzbeamter, Halbseidener, Schieber, infamer Reaktionär oder alberner Fatzke, war die Glatze, auf der er anfangs noch einige pomadige Haare festklebte, sein Markenzeichen. Oft mit Monokel versehen, beeindruckten seine Augen, die arrogant, zu Sehschlitzen zusammengekniffen, der Charakterisierung seiner Figuren ebenso dienten, wie die am Kabarett geschulte präzise, helle "Stockschnupfenstimme". Das enorme komische Talent kam seiner übertriebenen, frivolen, vieldeutigen Spielweise zugute.*)
  
Künstlerische Spitzenleistungen bot er beispielsweise 1959 als autoritärer Bürochef Pickler mit militärischer Strenge in der Rühmann-Komödie "Ein Mann geht durch die Wand"1) (1959) nach der Novelle "Le passe muraille" von Marcel Aymé1) oder als Bonner Oberregierungsrat Herr von Teckel in "Das Spukschloss im Spessart"1) 1960) von Regisseur Kurt Hoffmann1). Für beide Rollengestaltungen wurde er 1960 bzw. 1961 mit dem "Preis der Deutschen Filmkritik"1) ausgezeichnet. In der Begründung wurde ein Charakteristikum von Meyerincks Komödiantentum herausgestellt – die Präzision seiner Pointensetzung. Unvergessen bleibt wohl auch seine Figur des Grafen von und zu Droste-Schattenburg in Billy Wilders1) legendären Ost-West-Satire "Eins, Zwei, Drei"1) (1961, "One, Two, Three"), einer modernisierten Variante des Bühnenstücks "Egy, kettő, három" von Ferenc Molnár1) mit unter anderem James Cagney (Coca-Cola-Direktor Mr. MacNamara), Liselotte Pulver (dessen Sekretärin Ingeborg), Horst Buchholz (Jungkommunist Otto Ludwig Piffl) und Hanns Lothar (MacNamaras devoter Assistent Schlemmer).
In den 1960er Jahren blieb Hubert von Meyerincks Engagement ungebrochen, neben zahllosen Komödien und Klamauk-Streifen kamen auch fünf Edgar-Wallace-Verfilmungen1) hinzu: "Neues vom Hexer"1) (1965, als Richter Sir Matthews) und "Der Bucklige von Soho"1) (1966, als General Edward Perkins) sowie "Im Banne des Unheimlichen"1) (1968), "Der Gorilla von Soho"1) (1968) und "Der Mann mit dem Glasauge"1) (1969), wo er die Nachfolge des Schauspielers Siegfried Schürenberg (1900 – 1993) als kauzig-trotteliger Sir Arthur, Chef von "Scotland Yard" antrat.
 
Foto:  Hubert von Meyerinck (Mitte) als Sir Arthur in "Im Banne des Unheimlichen" neben Joachim Fuchsberger (links) als Inspektor Higgins und Ilse Pagé1) als Miss Mabel Finley. 

Foto mit freundlicher Genehmigung von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH

Im Banne des Unheimlichen; Copyright Einhorn-Film
Hubert von Meyerinck trat bis kurz vor seinem Tod vor die Kino-Kamera, seine letzte Arbeit war Peter Wecks Komödie "Nachbarn sind zum Ärgern da"1) (1970) → Übersicht Kinofilme nach 1945.
Im Fernsehen erfreute er das Publikum seit Mitte der 1950er Jahre ebenfalls, wenn auch eher sporadisch im Vergleich zu seinen zahllosen Leinwandauftritten. Beispielsweise erlebte man ihn als Gauner Ady und Partner von Gustav (Ralf Wolter) in der Story "Die Safeknacker-Suite"3) (1963) mit dem Untertitel "Ein Trio für 2 Gauner und 1 Geldschrank", als Reverend Canon Chasuble in "Bunbury"3) (1964) nach der Komödie "The Importance of Being Earnest"1) von Oscar Wilde1) mit Harald Juhnke als Lebemann Jack Worthing und Harry Meyen als dessen Freund Algernon Moncrieff oder als Kaiser Wilhelm II.1) in "Frau Luna"2) (1964) nach der gleichnamigen Operette1) von Paul Lincke1) (Musik) mit Margit Schramm1) in der Titelrolle und unter anderem Heinz Erhardt als Theophil. Als Titelheld Frank V. glänzte er in "Frank der Fünfte"3) (1967) nach der gleichnamigen Komödie1) von Friedrich Dürrenmatt1) zusammen mit Therese Giehse als Franks Frau Ottilie. Eine seiner letzten TV-Rollen war der alte Russe Gregory Ignatieff in der Episode "Tod am Steuer"3) (1971) aus der Krimiserie "Dem Täter auf der Spur" → Übersicht TV-Produktionen.
Mitunter stand der Schauspieler zudem im Hörspielstudio, die bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen/Sendungen mit Hubert von Meyerinck findet man hier.
Szenenfoto aus "Die Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht und Kurt Weill mit Hubert von Meyerinck als Macheath, genannt "Mackie Messer" und Reva Holsey als Polly Peachum am Berliner "Hebbel-Theater"; Regie: Karl Heinz Martin, Premiere 15. August 1945; dargestellt ist die Hochzeit von Mackie Messer mit Polly Peachum; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000011_027); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 08.1945; Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 Während seiner gesamten Filmkarriere blieb er stets der Bühne treu, wirkte nach dem Krieg in Berlin, München, Göttingen1) und Wuppertal1). Seit 1966 gehörte von Meyerinck zum Ensemble des Hamburger "Thalia Theaters"1), wo er am 4. März 1971 seine letzte Vorstellung als Agamemnon1) in der Opéra-bouffe "Die schöne Helena"1) von Jacques Offenbach1) (Musik) in einer Neubearbeitung von Peter Hacks1) gab.
Sein Privatleben schirmte der als Homosexuell geltende Schauspieler stets vor den Medien ab, 1967 veröffentlichte er seine Memoiren unter dem Titel "Meine berühmten Freundinnen. Erinnerungen", in denen er unter anderem über seine Begegnungen mit Leinwandlegenden wie Henny Porten, Grethe Weiser, Marlene Dietrich oder Adele Sandrock erzählt, aber auch über seine geliebte Mutter berichtet, mit der er bis zu deren Tod in häuslicher Gemeinschaft gelebt hatte.4) 

Szenenfoto aus "Die Dreigroschenoper"1) von Bertolt Brecht1) und Kurt Weill1)
mit Hubert von Meyerinck als Macheath, genannt "Mackie Messer"
und Reva Holsey1) (1911 – ?) als Polly Peachum am Berliner "Hebbel-Theater"1),
Regie: Karlheinz Martin1), Premiere 15. August 1945
Dargestellt ist die Hochzeit von Mackie Messer mit Polly Peachum
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000011_027)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 08.1945
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Hubert von Meyerinck, von Freunden, Familie und Kollegen "Hubsi" oder "Knurpsi" genannt, starb am 13. Mai 1971 im Alter von 74 Jahren im Hamburger "Bethanien-Krankenhaus" an Herzversagen nach einer plötzlich aufgetretenen Lungenentzündung. Die letzte Ruhe fand der legendäre Mime in einem Familiengrab auf dem evangelischen Friedhof der Gemeinde Schladen1) bei Goslar1) → Foto der Grabstätte bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
DER SPIEGEL (21/1971) notierte unter anderem anlässlich des Todes: "… es war die Film-Klamotte, die ihn berühmt machte. Er posierte in annähernd 300 Kinostücken als aalglatter Bösewicht mit Monokel und straffem Pomadenhaar, als arroganter Fatzke mit glatzköpfigem Kirgisenschädel und Menjou-Bärtchen, als wilhelminischer Trottel, als verkalkter Snob. Er war ein komischer Erich von Stroheim, der das Preußentum karikierte, der Lächerlichkeit preisgab. Jawohl, er hat jeden Quatsch mitgespielt, aber er spielte ihn gut." Und der Filmwissenschaftler Jürgen Kasten1) schreibt in "Neue Deutsche Biografie": "Seine Gestaltungen verloren vor allem in den Filmen der 50er und 60er Jahre an überzeichnender Schärfe. An ihre Stelle trat eine manieristische Komik, die zuweilen die Grenze zur Albernheit streifte. Doch gerade diese Gestaltungen haben Meyerinck populär gemacht. Sein maliziöses Grinsen, seine schillernde Glatze und seine schnarrend-näselnde Überartikulation wurden zu Markenzeichen. Das Massenmedium machte sich popularisierend zu eigen, was der Kritiker Friedrich Luft1) als Wesenszug seiner Spielweise beschrieb: "Er turnte Ausdruck. Er strampelte Mitteilung mimisch, er konnte umwerfend komisch sein, aber eigentlich immer nur im Überdruck".5) 

In Berlin Charlottenburg1) erinnert seit August 1994 der "Meyerinckplatz" an einen Schauspieler, der mit seinem unverwechselbaren Spiel Filmgeschichte geschrieben hat. Das "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film" konnte er 1968 entgegennehmen, ein "Bambi"1), verliehen 1967 in der Kategorie "Verdienter Künstler des deutschen Films" an von Meyerinck, Gustav Knuth und Johannes Heesters, belegt ebenfalls die damals große Popularität des Schauspielers.

Textbausteine des Kurzportraits von cyranos.ch, welt-des-wissens.com sowie
"Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"*)
Siehe auch Wikipedia, "Neue Deutsche Biografie", filmportal.de sowie lale-andersen.de
Fotos bei virtual-history.com
*) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 242/243)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die Krimihomepage 
4) Bernd-Ulrich Hergemöller: "Mann für Mann. Ein biographisches Lexikon" (= Suhrkamp-Taschenbuch 3266; Suhrkamp, Frankfurt am Main 2001)
5) Quelle: Jürgen Kasten: "Meyerinck, Hubert", in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994, S. 396 f.) → Onlinefassung
Lizenz Foto Hubert von Meyerinck: Die Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei. Anmerkung: Fotoatelier Zander & Labisch, Berlin.  Das Atelier von Albert Zander und Siegmund Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
Lizenz Standfoto/Szenenfoto aus "Der Millionendieb (1921): Dieses Bild ist gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Filme
Stummfilme / Tonfilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie
filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.dfe, Wikipedia, Murnau Stiftung,
theatertexte.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
Stummfilme (Auszug; R = Regie) Tonfilme Fernsehen (Auszug)
  • 1955: Abschiedsvorstellung (Regie: Ernst Matray, Drehbuch: Maria Matray; mit Elfie Mayerhofer als Operettendiva
    Hortense Schneider; Pinkas Braun als Jacques Offenbach; als Philipp
    )  → IMDb
  • 1958: Leben in dieser und jener Zeit – Erich Kästner im Kabarett der letzten 30 Jahre
    (Drehbuch: Erich Kästner; Mitwirkung)  → IMDb
  • 1959: Der Kaiser von Amerika (nach der Komödie von George Bernard Shaw; Inszenierung: Berliner "Renaissance-Theater";
    Regie: Willi Schmidt; mit O. E. Hasse als König Magnus; als Premierminister Proteus
    ) → IMDb, auch als Hörspiel
  • 1961: Reporter (nach dem Theaterstück "The Front Page" von Ben Hecht und Charles MacArthur; als ?) →  IMDb
  • 1963: Das Kriminalmuseum (Krimiserie; als Rittmeister a.D. von Rellstab in Folge "Fünf Fotos")
  • 1963: Stiftungsfest der "Fleißigen Biene" (eine musikalische Unterhaltungssendung mit "schweren" Jungen und
    "süßen" Mädchen von Walter Brandin; Regie: Arthur Maria Rabenalt; mit Kurt Großkurth als der 1. Vorsitzende
    eines Ganovenvereins; als Geschäftsführer des Hotels "Regina";
    "Gong" (17/1963): Turbulenter Musik-Klamauk im Milieu "ehrenwerter" Gangster a. D., die zum Jubiläum
    ihres Verbrecher-Vereins ein höchst vornehmes Fest arrangieren und dabei durch einen noch tätigen Hoteldieb (Günther Fersch)
    aus dem Konzept gebracht werden.

    " Hamburger Abendblatt" (03.05.1963): Wer einigen Sinn für harmlosen Schabernack hat und bereit ist, einmal nicht
    alles ernst zu nehmen, wird sich hier gut unterhalten haben. Denn wer hätte das gedacht: Diese als Kriminalgroteske
    aufgezogene Show war tatsächlich mit leichter Hand gemacht. Der alte Filmhase Arthur Maria Rabenalt hielt seine
    Schäfchen nämlich allesamt so sicher am Regie-Zügel, dass niemand "übertreten" konnte und die ganze leichte
    Vergnügungsfahrt keinmal aus den Geleisen geriet.
    (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb)
  • 1963: Frauen sind keine Engel (als Charles, der Steward) → IMDb
  • 1963: 50 Jahre Klingklang & Co. (Unterhaltungssendung von Dieter Pröttel; Mitwirkung) → IMDb
  • 1963: Die Safeknacker-Suite (als Gauner Ady, Ralf Wolter als dessen Partner Gauner Gustav)
  • 1963: Turandot (nach dem Hörspiel "Prinzessin Turandot" von Wolfgang Hildesheimer; mit Barbara Rütting
    als Turandot; als Oberrichter Tse
    ) →  IMDb
  • 1963: Die Rache des Jebal Deeks (nach "The Wicked Sheme of Jebal Deeks" von Franklin J. Schaffner;
    mit Carl-Heinz Schroth als Bürovorsteher Jebal Deeks; als Sykes
    )
  • 1964: Bunbury (nach der Komödie "The Importance of Being Earnest" von Oscar Wilde; mit Harald Juhnke als
    Lebemann Jack Worthing, Freund von Algernon Moncrieff (Harry Meyen); als Reverend Canon Chasuble
    )
  • 1964: Frau Luna (nach der gleichnamigen Operette von Paul Lincke (Musik) mit Margit Schramm als Frau Luna;
    u.a. Heinz Erhardt als Theophil; als Kaiser Wilhelm II.
    ) → zauberspiegel-online.de
  • 1965: Das große Ohr (nach der Tragikomödie von Pierre-Aristide Bréal; als der wohlhabende Kaufmann Monsieur Dupont;
    weitere Info: Frankreich 1695. Monsieur Dupont (Hubert von Meyerinck), wohlhabender Händler aus Valenciennes,
    will in die Politik einsteigen und Bürgermeister werden. Zwei gerissene Betrüger, Leminou (Friedrich Joloff)
    und Coquet (Bum Krüger), raten ihm, durch eine Proklamation gegen die Hugenotten politisches Kapital zu schlagen.
    In dieser Proklamation werden alle Hugenotten aufgefordert, ihrem Glauben abzuschwören – anderenfalls würde
    ihr Vermögen beschlagnahmt. Die beiden Gauner hoffen, den dadurch verängstigten Hugenotten vor deren Flucht
    allen Besitz durch ein Spottgeld abkaufen zu können. Dupont lässt sich inzwischen als mutiger Diener seines
    Königs und kommender Bürgermeister feiern. Doch der Triumph währt nicht lange: durch Zufall erfährt einer
    von Duponts Gegner, dass dessen Gärtner Blaise (Ernst Jacobi) Hugenotte ist. Dupont wird wegen Verbergens
    eines Hugenotten zu 100.000 Pfund Strafe verurteilt …

    "Gong" (05/1965): Komödie des französischen Autors vor dem historischen Hintergrund der Hugenottenverfolgungen.
    Der Autor hat das alte Possenmotiv vom betrogenen Betrüger in die Hugenottenzeit verlegt. Der französische
    Religionsstreit wird zum Vorwand, unter dem ehrbar bigotte Bürger und Halsabschneider sich zielbewusst bereichern.

    "Hörzu" (05/1965): Der 59-jährige Autor Pierre-Aristide Bréal will nach eigenen Worten mit seinem Fernsehspiel
    ein Heilmittel gegen die allgemeine Unduldsamkeit liefern.

    "Gong" (08/1965): (…) Als respektlose Posse, als freches, schnippisches Spottstück hat Ludwig Cremer
    die turbulente Auseinandersetzung zwischen Hugenotten und Katholiken angelegt. Das unbekümmert naive
    Bühnenbild mit seinen gemalten Prospekten unterstützte diesen Charakter verspielter Ironie. Der archimedische
    Punkt außerhalb der religiös verbrämten Unzulänglichkeiten ist Gott, "das große Ohr", das alles hört und
    versteht. Die manchmal so spitzigen Boshaftigkeiten bekamen damit ihre letzlich versöhnliche Note, und die
    Seitenhiebe auf die Tartüffs beider Parteien wirkten nicht verletzend. Hubert von Meyerinck hatte als
    aufgeplusterter Haustyrann seine große Fernsehstunde in einem soliden Ensemble.
    (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
  • 1965: Party im Zwielicht (als Stanley Littlefield; weitere Info: Angela Fawcett (Renate Heymann) lädt zu einer
    besonderen Party: Sie hat die Direktoren der vor einigen Jahren nach einem großen Betrugsskandal
    zusammengebrochenen Firma "Britannica AG" zusammengerufen. Angelas Vater, einer der Hauptgeschädigten
    der Pleite, hatte nach dem damaligen Skandal Selbstmord begangen. Unter den Partygästen:
    David Newman (Alexander Trojan), ehemaliger Generaldirektor der "Britannica", der in der Zwischenzeit
    im Ausland lebte und sich nie gegen die Behauptung, er habe 115.000 Pfund veruntreut, gewehrt hat. Bevor
    die Polizei Newman verhaften wird, fordert Angela endlich Aufklärung. Dem Generaldirektor gelingt es schnell,
    seine Unschuld zu beweisen. Damit werden die anderen Direktoren plötzlich zu Verdächtigen. Jeder beschuldigt
    nun jeden …

    "
    Gong" (07/1965): Kriminalspiel, in dem ein Verbrechen ohne Polizei und ohne Gangsterjagden von den Verdächtigen
    selbst durch Frage und Antwort aufgeklärt wird.

    "Hamburger Abendblatt" (17.02.1965)(…) Alexander Trojan und H. K. Friedrich (als Lewis Kilby) gaben die beiden
    Hauptgegenspieler: der Gentleman-Darsteller im Kampf mit der Charaktercharge. Im restlichen Ensemble setzten
    die Damen Margrit Weiler
    (als Margaret Kingsley) und Renate Heymann die entscheidenden Spielakzente.
    Klaus Wagner war dem spannenden Ganzen ein guter Dialogregisseur; die spezifisch englische Atmosphäre
    gelang ihm nicht.

    "Gong" (10/1965): Wenn das Wissen um das, was "ankommt", einem Bühnenschriftsteller die Feder führt,
    und der Zuschauer das auch noch spürt, ist es um den tieferen Erfolg nicht sehr gut bestellt. Und doch muss
    ein Stück mehr noch als andere Literatur gefallen, d.h. sich beim Publikum durchsetzen. Bei der
    Fernsehbearbeitung der "Party im Zwielicht" ging die Be-Rechnung, was besonders misslich ist, nicht einmal
    klar auf. Elemente des Konversationsstücks, aber nicht die leichte Eleganz eines guten Dialogs, Gesellschaftsstück,
    ohne dass die einzelnen Standesvertreter klares Profil gewonnen hätten, das Ganze auf einen kriminalistischen
    Kontrapunkt komponiert, all dies bot diese Geschichte um die Aufklärung einer Betrugsaffäre und ließ doch
    einen großen unaufgelösten Rest im Künstlerischen übrig. Weder das Stück selbst, noch seine Realisation
    boten mehr als mäßige Routine. Wenn es noch gelungen wäre, wenigstens die Stimmführung so plastisch
    moduliert zu gestalten, wie man es vom Hörspiel gewohnt ist, würde diese Aufführung schon viel gewonnen
    haben. Offenbar vertraut man aber beim Fernsehen manchmal allzu leichtfertig dem Hautreiz des
    Sensationellen.
    (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
  • )
  • 1865: Die letzten Tage der Menschheit (nach dem gleichnamigen Drama von Karl Kraus in einer Bühnenfassung von
    Heinrich Fischer; Inszenierung: "Theater an der Wien" (1964) anlässlich der "Wiener Festwochen";  Regie: Leopold Lindtberg;
    als Kaiser Wilhelm II.
    ) → IMDb, spiegel.de
  • 1965: Champagnerlily (nach dem Musical von Giulio Scarnicci und Enzo Tarabusi; Regie: Hans Heinrich; als Lord Edward;
    Kurzinfo: Der alte Lord Eduard (Hubert von Meyerinck) traut seiner Schwiegertochter Lady Virginia (Chariklia Baxevanos)
    nicht über den Weg. Zumal er Virginias Gemahl, seinen Sohn Archibald (Erich Arnold) für einen ausgemachten Trottel hält.
    Die Wahrung der Familienehre ist dem Lord einen Versicherungsbetrag von rund hunderttausend Pfund wert.
    Versicherungsagent Philip (Harald Juhnke), vom Lord als Vetter aus Indien eingeführt, bewacht Virginia mit
    Argusaugen. Die Geschichte gerät außer Rand und Band, als nicht Virginia, sondern "Trottel" Archibald untreu
    wird und sich Geheimagenten unters Dienstpersonal schmuggeln, um Philip umzubringen …
    (Quelle: retro-media-tv.de))  → IMDb
  • 1965: Nachruf auf Egon Müller (Satire von Karl Wittlinger; Regie: Hans Dieter Schwarze; mit Carl-Heinz Schroth
    als Egon Müller; als der Tod;
    Kurzinfo: Unterweltsangesteller Charon (Elert Bode) hat auf den Kopf des Juristen Egon Müller
    einen Dachziegel krachen lassen. Der Tod (Hubert von Meyerinck), nicht unsympathisch aber unbestechlich, zerlegt den
    Charakter des dahingegangenen Oberlandesgerichtsrats in viele Einzelteile und zeigt dem zunächst selbstbewussten
    Wohlstandsbürger, wie egoistisch, feige und opportunistisch er sich in vielen Situationen seines Lebens verhalten hat.
    Zur Läuterung soll Egon Müller in einer staatlichen Münzanstalt zum Fünfmarkstück umgeprägt werden.

    (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
  • 1965: So gut wie morgen ging es uns nie (als ?)  → IMDb
  • 1966: Leben wie die Fürsten (nach dem Schauspiel von Jean Anouilh; Regie: Helmut Käutner; als Diener Anton)
  • 1966: Axel an der Himmelstür (nach dem gleichnamigen Singspiel von Ralph Benatzky (Musik); Regie: Hans Heinrich;
    mit Ruth Maria Kubitschek (Wanda / Gloria) und Vico Torriani (Tino / Axel); als Direktor Scott / Richter
    )
  • 1967: Frank der Fünfte (nach der gleichnamigen Komödie von Friedrich Dürrenmatt; als Frank V.; Therese Giehse
    als dessen Frau Ottilie
    )
  • 1967: Frühling in Bafen-Baden (mit Peer Schmidt als Baron Arvid von Frühling; als Hubert von Kalkofen)
    "Frühling in Baden-Baden": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die SWR-Produktion Ende März 2014 auf DVD herausbrachte. "Frühling in Baden-Baden": Szenenfoto mit Fita Benkhoff als Tante Elsa und Hubert von Meyerinck als Hubert von Kalkofen; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die SWR-Produktion Ende März 2014  auf DVD herausbrachte. "Frühling in Baden-Baden":
    Abbildung DVD-Cover
    bzw. Szenenfoto
    mit Fita Benkhoff als
    Tante Elsa und 
    Hubert von Meyerinck
    als Hubert von Kalkofen
       
    Mit freundlicher Genehmigung
    von Pidax-Film, welche
    die SWR-Produktion
    Ende März 2014
     auf DVD herausbrachte.
  • 1969: Der Lauf des Bösen (nach dem Theaterstück "Le Mal cour"  von Jacques Audiberti; als Kardinal) → IMDb
  • 1969: Garden-Party (Show/Talk/Musik mit Peter Garden; als Herr Reinemann in Folge 1)
  • 1971: Dem Täter auf der Spur (Krimiserie; als Gregory Ignatieff in Folge 10 "Tod am Steuer")
  • 1971: Hei-Wi-Tip-Top (Serie mit Willy Millowitsch und Heidi Kabel; als Dr. Dingelmeier in Folge 1 "12.000 im PX-Sieben")
  • 1971: Frei nach Mark Twain (Serie nach Erzählungen, Humoresken und Skizzen von Mark Twain;
    als Mr. Wulf in Folge 8 "Ein Eldlutsch-Opfel oder Ein Erdrutsch ist an allem schuld"
    )
Hörspielproduktionen
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
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