Gunther Philipp wurde am 8. Juni 1918 als Gunther Placheta
im damals Österreich-Ungarischen Maroshévíz (heute dt. Töplitz1), Rumänien) geboren, wo sein Vater, ein Wiener
Tierarzt, während des 1. Weltkrieges stationiert war. Nach Kriegsende kehrte
die Familie nach Wien zurück, Sohn Gunther glänzte in seiner Jugend
als Rekordschwimmer 14 Jahre lang hielt er den österreichischen Rekord
im 100-Meter-Brustschwimmen studierte später Philosophie mit dem Hauptfach Psychologie sowie anschließend Medizin.
In seiner Freizeit spielte er am Kabarett und ließ sich am "Max-Reinhardt-Seminar"1) zum Schauspieler ausbilden. 1943 promovierte Philipp,
anschließend wurde er zum Kriegsdienst an ein Feldlazarett eingezogen.
Nach Kriegsende arbeitete er ab 1946 zwei Jahre lang als Stationsarzt an
der "Wiener Universitätsklinik" und machte anschließend eine Praxis im oberösterreichischen
Eberstalzell1) auf. Nebenbei
schrieb er Texte fürs Kabarett und gründete gemeinsam mit Peter Wehle1),
Fred Kraus1)
und Rolf Kutschera1)
das Kabarettensemble
"Die kleinen Vier", mit dem er selbst auftrat. 1949 vertauschte er endgültig
den Arztkittel gegen Maske und Kostüm des Schauspielers.
Im gleichen Jahr war er erstmals in der Komödie "Märchen vom Glück"1)
(auch "Küss mich
Casanova") an
der Seite von Maria Holst und
O. W. Fischer auf der Leinwand zu sehen. Das Lustspiel wurde
seine Domäne, hier
konnte er seine komödiantischen Talente als Autor, Conférencier und Darsteller entfalten,
denn schon für seinen zweiten Spielfilm "Kleiner Schwindel am Wolfgangsee"1) (1949)
schrieb er gemeinsam mit Regisseur Franz Antel1) das Drehbuch.
Gunther Philipp 1949
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Photo Simonis; Datierung: 1949
© ÖNB Wien; Bildarchiv
Austria (Inventarnummer SIM 200)
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Es
folgten zahllose Produktionen, die ganz dem Zeitgeist entsprachen, das
Kinopublikum wollte unterhalten sein, die schweren Nachkriegsjahre für
einige Stunden vergessen. Philipp avancierte bald zu einem der
vielbeschäftigten und gesuchtesten Komiker des deutsch-österreichischen Nachkriegsfilm,
bediente als "Trottel vom Dienst" Heimatfilme, Musikrevuen, Militärklamotten
und Verwechslungskomödien gleichermaßen. Enn auch der Witz der meisten
Streifen aus heutiger Sicht eher als "mäßig" einzustufen
ist, waren diese Produktionen dennoch fast
alle erfolgreich und ließen die Kassen klingeln.
Die Liste seiner Filmografie ist schier unendlich, in mehr als 150 Filmen
kasperte Philipp bis Mitte der 1970er Jahre über die Leinwand.
Ganz in seinem
Element war der umtriebige Schauspieler, wenn er Barone oder parodiehaft
angelegte Militärs mit Wiener Schmäh mimen konnte, so als Baron Zorndorf in
"Die Deutschmeister"1) (1955) oder als Leutnant der Reserve in
"Kaiserjäger"1) (1956). Auch wenn ihm
nur selten die ganz große Hauptrolle vergönnt war, geriet Philipp im Unterhaltungskino
zum Dauergast, tauchte beispielsweise neben Claus Biederstaedt in "Kindermädchen
für Papa gesucht"1) (1957)
auf, unterstützte als Otto von Senff in "Der
kühne Schwimmer"1) (1957)
seinen Freund Dr. Sommer alias Walter Gross oder tummelte sich
gemeinsam mit Peter Alexander in "Münchhausen in Afrika"1) (1958).
Gunther Philipp 1961
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv
Austria; Datierung: 1961
© Alfred Cermak/ ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 118/38)
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Mit seinem Landsmann Peter Alexander verband ihn eine intensive Zusammenarbeit, vor allem die
"Graf-Bobby"-Streifen kamen beim Publikum gut an. Philipp hatte in dem dümmlichen Baron Mucki von Kalk
eine seiner Paraderollen gefunden, kalauerte und
blödelte in "Die Abenteuer des Grafen Bobby"1) (1961),
"Das
süße Leben des Grafen Bobby"1) (1962)
und "Graf
Bobby, der Schrecken des wilden Westens" (1965). Auf höherem Niveau waren seine literarischen Figuren,
wo Wortwitz und intelligenter Humor gefragt waren, so bleiben vor allem sein
Schneidermeister Willibald Zwirn in
Franz Antels Nestroy-Adaption
"Lumpazivagabundus"1) (1956) oder sein Schnorrerkönig
Kolomán Zsupán in der von Rudolf Schündler gedrehten Kálmán-Operette
"Gräfin
Mariza"1) (1958) in nachhaltiger Erinnerung.
Von gedrungener Gestalt und mit näselndem Wiener Redeschwall setzte der
beliebte Komiker auf Grimmmassieren und Ohrenwackeln.
Dabei entfaltete er seinen Blödelcharme mit ungezügelter
Spielfreude; in einer Mischung aus Schlawiner und Universalgenie spielte er Diener, Trottel,
"G'schaftlhuber" und Lackaffen, allesamt aus dem Typenarsenal des unproblematischen Nachkriegskinos.2)
Gunther Philipp um 1960
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv
Austria; Datierung: um 1960
© Alfred Cermak/ ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE
118/51)
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Nach seichten Filmproduktionen der 1960er und 1970er Jahre zu nennen sind
etwa "Otto ist auf Frauen scharf"1) (1968), "Tante Trude aus Buxtehude"1) (1971)
oder "Außer
Rand und Band am Wolfgangsee"1) (1972) und dem Niedergang des deutschen Unterhaltungsfilms verlegte
Philipp seine Blödeleien ins Fernsehen, er wurde Talkmaster, schrieb
recht erfolgreich Stücke fürs
Boulevard und stand auch wieder selbst auf der Bühne. Zudem ging weiterhin
seiner Leidenschaft, dem Autorennsport nach. Bereits in den 1950er-Jahren gründete
Philipp den eigenen Motorsport-Rennstall "Ecurie
Vienne"1) und startete in der
"Gran
Turismo"1)-Klasse; in den
1960er-Jahren wurde er mehrmaliger österreichischer Staatsmeister. Darüber
hinaus war er bis in die 1990er Jahre weiterhin als Arzt für Psychiatrie und Neurologie
am Universitätsklinikum der Stadt Wien tätig.
Beim Fernsehen fand der Schauspieler vor allem in Serien ein neues
Betätigungsfeld, zuletzt sah man ihn in dem
populären Dauerbrenner "Forsthaus Falkenau"1)
zwischen 1993 und 2002 als charmanten Freund
bzw. Ehemann der von Gisela Uhlen
gespielten Oma Inge, Mutter des Försters Martin Rombach (Christan Wolff).
Eine schöne Rolle war 1996/97 auch der Hofrat Maximilian Gampernig in
einigen Folgen der
Serie "Kaisermühlen
Blues" → Übersicht Filmografie.
Neben seiner umfangreichen Arbeit vor der Kamera wirkte Philipp als Autor bei vier Revuen mit, schrieb
rund 100 Hörfunksendungen und mehr als 20 Filmdrehbücher. Selbstkritisch
gegen sich selbst veröffentlichte das Multitalent Philipp 1989 seinen Erinnerungsband "Mir hat's fast immer Spaß
gemacht".
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Der beliebte Schauspieler starb am 2. Oktober 2003 mit 85 Jahren nach
längerer schwerer Krankheit in
einer Klinik in Bonn-Bad Godesberg; die letzte Ruhe fand er auf
dem Kölner "Melaten-Friedhof"1).
Im August 2002
hatte er einem Bandscheibenvorfall auf einer Bühne in Berlin erlitten. Seinen
85. Geburtstag feierte er noch im Juni im Bonner "contra Kreis Theater"
zusammen mit Kollegen und Freunden aus den verschiedenen Stationen seines
Schauspielerlebens, das ihn von Wien über Berlin schließlich an den Rhein führte.3)
Gunther Philipp war zuletzt seit 1972 in vierter Ehe mit der wesentlich
jüngeren Kölner Arzttochter Gisela Kirchberg verheiratet und hinterließ aus dieser Verbindung
Sohn Gero (* 1983); aus früheren Ehen gingen zwei weitere Söhne hervor. Laut IMDb
war er zwischen 1942 und 1948 mit Friederike Mayrhofer verheiratet,
Sohn Peter erblickte 1943 das Licht der Welt, studierte später Medizin und brachte es bis zum Professor,
war gleichzeitig Pharmadirektor bei einer entsprechenden Firma. 1952 ehelichte Philipp Anna-Maria Huber, Ehefrau Nummer 3 wurde
ab 1966 Monika S., die ihm Sohn Alexander (* 1967) schenkte, der Diplomingenieur
bzw. Architekt wurde → Interview aus dem Jahre 2002 bei www.br.de
(PDF-Download).
Inzwischen wurde im Hotel "Mariandl" im niederösterreichischen Spitz1) an der Donau
ein privates Museum für den unvergessenen Künstler eingerichtet; Philipp war
oft Gast des Hauses, wenn er Filme in der Wachau drehte. Unter anderem diente
das Hotel als Kulisse für den von Werner Jacobs gedrehten Heimatfilm "Mariandl"1) (1961),
das Remake des 1947 gedrehten Streifens "Hofrat Geiger"
(mit Paul Hörbiger und
Hans Moser). In "Mariandl" mimte Philipp
neben Cornelia Froboess in der Titelrolle und
Rudolf Prack als Hofrat Franz Geiger
den reichen Weinhändler bzw. Hotelbesitzer Gustl Pfüller, der die attraktive
Marianne Mühlhuber (Waltraut Haas) umwirbt.
Foto: Grabstelle von Gunther Philipp auf dem Kölner
"Melaten-Friedhof" (Lit. D)
© Wilfried Paqué
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Textbausteine des Kurzportraits aus
"Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 275)
Siehe auch Wikipedia,
Deutsche
Welle, geschichtewiki.wien.gv.at
sowie
den Artikel "Gunther Philipp Schauspieler im Gespräch mit Corinna Spies"
(PDF) bei www.br.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia
Quelle:
2) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 275)
3) www.br-online.de (Seite nicht mehr existent)
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Kinofilme
- 1949: Märchen vom Glück / Traum vom Glück / Küss mich
Casanova (als Jean) → IMDb
- 1949: Kleiner Schwindel am Wolfgangsee
(als Dr. Peter Kurz; auch Co-Drehbuch)
- 1950: Der Schuss durchs Fenster
(als Kriminalassistent Jelinek) → film.at
- 1950: Liebe auf Eis
(als Reporterassistent)
- 1950: Skandal in der Botschaft
(als ?) → wunschliste.de
- 1951: Eva erbt das Paradies
(als Musiker Bill Wokulek; auch Co-Drehbuch)
- 1952: Der
Mann in der Wanne (nach dem Theaterstück von Karl Felmar
und Ernst
Friese; als Sportlehrer
Kurt Fröhlich (auch Co-Drebuch))
- 1952: Ideale Frau gesucht
(als Stefan Blitz; auch Co-Drehbuch)
- 1952: Der
Obersteiger (nach der Operette
von Carl Zeller; als Medardus von Krieglstein; auch Co-Drehbuch)
- 1953: Die Rose von Stambul (nach der Operette
von Leo Fall; als Marcel Lery)
- 1953: Der keusche Josef
(als Teddy Brand)
- 1953: Tante Jutta aus Kalkutta (mit Ida Wüst
als Tante Jutta; als Emil Brückner)
- 1953: Kaiserwalzer
(als Leutnant Zauner; auch Co-Drehbuch) → filmportal.de
- 1953: Geh mach dein Fensterl auf
(als ?) → filmdienst.de
- 1953: Der Vetter aus Dingsda
(nach Motiven der Operette
von Eduard Künneke; als Dr. jur. Egon Krumm)
- 1954: Die süßesten Früchte
(als Propagandaminister Domingo Petitez) → filmportal.de
- 1954: Rosen aus dem Süden
(als Otto Pfennig)
- 1954: Kaisermanöver
(als Hauptmann Török; auch Co-Drehbuch) → filmportal.de
- 1954: Große
Star-Parade (als Hannes Schöpf) → filmportal.de
- 1954: Schützenliesel (als Baron von Simmering)
→ wunschliste.de
- 1955: Ja, so ist das mit der Liebe / Das
Ehesanatorium (als Pressefotograf Fritz Keller)
- 1955: Die
Deutschmeister (über die Entstehung des Deutschmeister-Regimentsmarsches
von Wilhelm
August Jurek;
als Felix Baron Zorndorff) → filmportal.de
- 1955: Der fröhliche Wanderer
(als Heini Krops) → filmportal.de
- 1955: Zwei Herzen und ein Thron
/ Hofjagd in Ischl (als Kuno Möslacher)
- 1955: Ja,
ja, die Liebe in Tirol (als Hans Bondy; auch Co-Drehbuch) → filmportal.de
- 1955: Wunschkonzert (Drehbuch)
- 1955: Der Kongreß tanzt
(Remake des Films
aus dem Jahre 1931; als Pepi Gallinger) → filmportal.de
- 1955: Die
Drei von der Tankstelle (Remake des Films
aus dem Jahre 1930; als ungenannte Nebenrolle) → filmportal.de
- 1956: IA in Oberbayern
(als Detektiv Findeisen)
- 1956: Symphonie in Gold
(als Joe Lobedanz)
- 1956: Ein
Herz und eine Seele /
und wer küßt mich? Die
große Komiker-Revue (als er selbst, Psychiater Dr. Gunther Philipp)
- 1956: Lügen haben hübsche Beine
(als Filmregisseur Waldemar Bonislawsky)
- 1956: Lumpazivagabundus
(nach der Posse
von Johann Nestroy; als Schneider Willibald Zwirn) → filmportal.de
- 1956: Wenn Poldi ins Manöver zieht
/ Manöverzwilling (nach der Novelle "Manöverzwilling"
von Johann
Nestroy;
als Franz Stadler / Poldi; auch Drehbuch)
- 1956: Die
Christel von der Post (als Poldi Blaha)
- 1956: Kaiserjäger
(als Leutnant der Reserve Otto Schatz) → filmportal.de
- 1956: Der
Bettelstudent (nach der Operette
von Carl Millöcker; als Leutnant Jan Janicki) → filmportal.de
- 1956: Der
schräge Otto (als Fritz, Freund von Otto) → filmportal.de
- 1957: Das Mädchen ohne Pyjama
(als Dr. Engelbert Moll) →
wunschliste.de,
filmreporter.de
- 1957: Das
haut hin (mit Peter
Alexander; als Diener Hassler) → filmportal.de
- 1957: Kindermädchen
für Papa gesucht (als Kurt Jäger) → filmportal.de
- 1957: Hoch
droben auf dem Berg (als Egon Fehring, Manager von Sonja
Martens) → filmportal.de
- 1957: Scherben bringen Glück
(als Instrumentator Paul Liebling)
- 1957: Der kühne Schwimmer
(nach dem Schwank von Arnold
und Bach; als Damenwäschefabrikant Otto von Senff)
- 1957: Die Beine von Dolores
(als Assistenzarzt Dr. Löhner) → filmportal.de
- 1957: Der Graf von Luxemburg
(nach der Operette
von Franz Léhar; als Maler Armand Brissard)
- 1958: Mikosch, der Stolz der Kompanie
(als Ferdinand Mikosch)
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"Mikosch, der Stolz der Kompanie":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Gunther Philipp
als Ferdinand Mikosch
Mit freundlicher
Genehmigung
von "Pidax
Film",
welche die Produktion im April 2014
auf DVD herausbrachte
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- 1958: Münchhausen
in Afrika (mit Peter
Alexander;; als Revolver-Bill) → filmportal.de
- 1958: Mein Mädchen ist ein Postillion
/ Das Posthaus im Schwarzwald (als Dr. Richard Hebele)
- 1958: Seine Hoheit war ein Mädchen / Zauber der Montur
(als Leopold Eppeseder, Bursche des Oberleutnant Ferdinand von
Pottenstein)
- 1958: Gräfin
Mariza (nach der Operette
von Emmerich Kálmán; als "Schnorrerkönig" Kolomán Zsupán) → filmportal.de
- 1959: Mikosch im Geheimdienst
(als Ferdinand Mikosch)
- 1959: 12 Mädchen und 1 Mann
(als Hilfsgendarm Anderl Seidl)
- 1960: Bomben auf Monte Carlo
(als Dr. Swaart, Freund von Kapitän Eddie Cronen = Eddie
Constantine) → filmportal.de
- 1960: Ich
zähle täglich meine Sorgen (mit Peter Alexander;
als Steward Teddy Quick)
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"Ich zähle täglich meine Sorgen":
Abbildung DVD-Cover bzw.
Szenenfoto mit Gunther Philipp
als Teddy Quick und
Ingeborg Schöner als
Rosemary Bancroft
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
Komödie im Juni 2016
auf DVD herausbrachte. |
- 1960: Das Dorf ohne Moral
(als Ferdinand, Ober im "Tabarin")
- 1960: Im
weißen Rößl (nach dem Singspiel
von Ralph Benatzky; mit Peter Alexander; als Sigismund Sülzheimer)
→ filmportal.de
- 1960: O sole mio
(als Ölmagnat Albekian) → filmportal.de
- 1961: Kauf
Dir einen bunten Luftballon (als Theaterbesitzer Miffke)
→ filmportal.de
- 1961: Ach
Egon! (als Kinderarzt Dr. Waldemar Weber) → filmportal.de
- 1961: Mariandl
(nach dem Bühnenstück "Hofrat Geiger" von Martin
Costa; mit Cornelia
Froboess; als Weinhändler Gustav Pfüller)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1961: Blond muß man sein auf Capri
(als Eddi Schulze)
- 1961: Ein Stern fällt vom Himmel
(als Sportveranstalter Willy Barsch)
- 1961: Wenn
der Toni mit der Vroni / Saison in Salzburg (mit Peter
Alexander; als Toni Mack)
- 19611964: "Unsere tollen Tanten"-Reihe
(als Musiker Max Rettich)
- 19611965: "Graf Bobby"-Reihe mit Peter Alexander (als Baron Mucki von Kalk)
- 1962: Nachts ging das Telefon
(als Waldemar Meineke, Angestellter eines US-amerikanischen Großunternehmers)
- 1962: Die
Fledermaus (nach der Operette
von Johann Strauss; mit Peter Alexander; als Pista von Bundassy) → filmportal.de
- 1962: Die türkischen Gurken
(als Zahnarzt Siegfried König; auch Co-Drehbuch)
- 1962: Verrückt und zugenäht
(als Schneidermeister Valentin Zwirna / Friseur Ferdinand Zwirna)
- 1962: Das ist die Liebe der Matrosen
(als Operettensänger Bertl Stowasser)
- 1962: Vor Jungfrauen wird gewarnt (als Schibuschinsky) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1962: Hochzeitsnacht
im Paradies (nach Motiven der Operette von Friedrich
Schröder; mit Peter Alexander;
als Impresario Felix Bröckelmann) → filmportal.de
- 1962: Ein Gruß aus Wien
/ Almost Angels (als Radiomoderator)
- 1962: Mariandls
Heimkehr (Fortsetzung von "Mariandl"; als
Weinhändler Gustl Pfüller) → filmportal.de
- 1962: Unter Wasser küsst man nicht
(als Privatdetektiv Lutz Blitz)
- 1962: Die
lustige Witwe (nach der Operette
von Franz Lehár; mit Peter Alexander; als Hugo) → filmportal.de
- 1963: Rote
Lippen soll man küssen / Die ganze Welt ist himmelblau (als
Geschäftsleiter Herr Burian)
- 1963: Schwejks
Flegeljahre (nach dem Roman "Der
brave Soldat Schwejk" von Jaroslav
Hašek; mit Peter
Alexander;
als Aufseher Anton Loschek) →
filmportal.de
- 1963: Der
Musterknabe (mit Peter Alexander; als Dr. Erwin Berthold)
- 1963: Mit besten Empfehlungen
(als Otto Alhoys)
- 1963: Ist Geraldine ein Engel?
(als Onkel Viktor)
- 1963: Im
singenden Rössel am Königssee (als Karlheinz
Eberhard Strax; auch Co-Drehbuch)
- 1963:
denn die Liebe und die Musik in Tirol
(als Musikfernsehredakteur Herbert Petunius)
- 1964: Liebesgrüße
aus Tirol (als Joshua Graham)
- 1964: Hilfe,
meine Braut klaut (mit Peter Alexander; als Hoteldetektiv
Gustav Notnagel) → filmportal.de
- 1964: Jetzt dreht die Welt sich nur um dich
(als Playboy Stefan Vogt) → filmportal.de
- 1964: Die große Kür
(als Manager Tommy Toifel) → filmportal.de
- 1964: Happy-End
am Wörthersee / Happy-End am Attersee (als Walther von
Peterjahn)
- 1965:
und sowas muss um 8 ins Bett
(mit Peter Alexander; als Dr. Arthur Schäfer) → filmportal.de
- 1965: Ein Ferienbett mit 100 PS
(als Polizist)
- 1965: Tausend
Takte Übermut (als Lebemann Felix Glücklich) → filmportal.de
- 1965: Tante Frieda Neue Lausbubengeschichten
(2. Teil der "Lausbubenfilme" nach Motiven der "Lausbubengeschichten"
von Ludwig
Thoma; als Inspektor Dirnhirn) → filmportal.de
- 1966: Das
sündige Dorf (nach dem Schwank
von Max Neal; als Sägfeiler Korbinian)
- 1966: 00-Sex am
Wolfgangsee / Happy-End am Wolfgangsee (als Eberhard)
- 1967: Das
große Glück (als Manager Wallace)
- 1967: Die
Wirtin von der Lahn / Susanne, die Wirtin von der Lahn (als
Wendich)
- 1967: Wiener Schnitzel (als Schibuschinsky) →
IMDb
- 1967: Heubodengeflüster
(Florians Vetter Blasius Schantl)
- 1968: Paradies der flotten Sünder
(Episodenfilm; als Paul Topper in Segment 4 "Gedränge unterm Himmelbett")
- 1968: Otto ist auf Frauen scharf
(als Prokurist Otto Zander)
- 1969: Il
Nero Haß war sein Gebet / L'odio è il mio
Dio (als Richter Edward Smith)
- 1969: Das Go-Go-Girl vom Blow-Up
/ Ich betone oben ohne (als Conny Angel, Besitzer des
Nachtclubs "Blow-Up")
- 1969: Charlys Onkel
(als Sanatorium-Besitzer Dr. Alfred Krusius)
- 1970: Frau Wirtin treibt es jetzt noch toller
(als Graf Seibersdorf)
- 1970: Wenn
die tollen Tanten kommen (als Poldi) → filmportal.de
- 1970: Musik,
Musik da wackelt die Penne (als Sportlehrer
Studienrat Stich)
- 1971: Das haut den stärksten Zwilling um
(als Heinrich Kletter)
- 1971: Mein Vater, der Affe und ich
(als Prof. Dr. Felix Grimm)
- 1971: Tante
Trude aus Buxtehude (als Dr. Leid)
- 1971: Einer
spinnt immer (als Major Waldemar) → filmportal.de
- 1971: Wenn
mein Schätzchen auf die Pauke haut (als Schuldirektor
Dr. Kellermann)
- 1971: Die tollen Tanten schlagen zu
(als amerikanischer Millionär Bruno Kargel)
- 1971: Rudi, benimm dich!
(als Sebastian Hill, Vize-Chef der "International Electric
Company")
- 1971: Die
Kompanie der Knallköppe (als Oberfeldwedel Hinterbichler)
- 1972: Außer
Rand und Band am Wolfgangsee (als Finanzbeamter)
- 1974: Zwei im siebenten Himmel
(als Strobl)
- 1975: Wann wird es endlich wieder Sommer (als ?) →
IMDb
- 1975: Der Geheimnisträger
(als Geheimagent Drusus Malz) → Foto bei filmportal.de
- 1982: Piratensender
Powerplay (als Unterhaltungschef Dr. Müller-Hammeldorf) → filmportal.de
- 1982: Banana
Joe / Banana Joe (mit Bud
Spencer; als Kleiderverkäufer Sarto)
- 1982: Ein dicker Hund
(als Eduard von Bittermagen)
- 1983: Plem, Plem – Die Schule brennt
(als ?) → filmportal.de
- 1983: Lass das ich
haß’ das (als Direktor Päffgen)
- 2001: Ene mene muh und tot bist du (als
Heinrich) → wunschliste.de,
tv.orf.at, film.at,
IMDb
- 2002: Das Fenster-Theater (Kurzfilm; als der alte Mann) →
IMDb
Fernsehen (Auszug)
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Home: www.steffi-line.de
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