1925 gab Platte an der "Freilichtbühne Düsseldorf" sein Debüt
als Shylock in dem Shakespeare-Drama "Der
Kaufmann von Venedig"1), über Bad Harzburg,
Hildesheim, Wuppertal, Hannover und Breslau hier wirkte er am "Lobe-Theater"1",
wo er zudem Regie führte kam er dann 1927 nach Berlin.
Zunächst spielte Platte noch ernste Charakterrollen wie den Reichsvogt Gessler
im "Wilhelm
Tell"1), den Franz Moor in
"Die
Räuber"1) (beides von Schiller1))
oder die Titelfigur in Shakespeares "Richard III."1),
bis er von Werner Finck entdeckt wurde. Dieser
gründete Ende der 1920er Jahre gemeinsam mit Platte, Hans Deppe1),
Robert A. Stemmle1) und anderen
im Keller des Vereins "Berliner Künstler" in der Bellevuestraße 3 das berühmte Kabarett "Die
Katakombe"1), welches am 10. Mai 1935 auf Betreiben Joseph Goebbels1) von der Gestapo geschlossen wurde. "In den 1930er Jahren trat Platte in
Berlin auch in Musikrevuen auf. Durch seinen Auftritt in der Revue "Ein
Kuß reist um die Welt" nach der Musik
von Josef Rixner1)
mit Hilde Seipp
und Aribert Mog
erlangte er auch die Aufmerksamkeit der Medien." notiert Wikipedia; die Premiere mit dem
Gesangsquartett "Melodisten"1)
erfolgte am 19. Februar 1939 in der "Deutschlandhalle am Funkturm"1)
in Berlin-Charlottenburg1).
1941 übernahm Platte für vier Jahre die Direktion des
"Theaters an der Behrenstraße"1), nach Kriegsende spielte er weiter an Berliner
Bühnen, zeitweise auch in Ost-Berlin, fungierte zwischen 1945 und 1947
als Intendant des "Theaters am Schiffbauerdamm"1).
Rudolf Platte mit ? in der Operette "Bezauberndes Fräulein"1)
von Ralph
Benatzky1) im Berliner "Theater am
Schiffbauerdamm"
Inszenierung: Rudolf Platte; Premiere: 02.10.1945
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000024_002);
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983;
Datierung: 1945.10 / Lizenz CC-BY-SA 3.0
Originalfoto und Beschreibung: Wikimedia
Common bzw. "Deutsche
Fotothek"
Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 12.11.2010 erteilt.
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Sein Leinwanddebüt gab Platte bereits 1930 in dem noch stummen Jugenddrama "Revolte im
Erziehungshaus"1), im Verlaufe der nächsten Jahre folgten weitere kleinere
Aufgaben. Seine erste Hauptrolle als ernster jugendlicher Liebhaber spielte
er 1934 in der Literaturadaption "Schützenkönig wird der Felix"2), gab den schüchternen
Trikotagevertreter Felix Kaminski,, der sich in seinen viel selbstbewussteren weiblichen Kompagnon
(Ursula Grabley) verliebt. Da Platte jedoch keinen sonderlichen Eindruck hinterließ, wurde er in der Folge
zumeist in Nebenrollen eingesetzt und entwickelte sich, bereits mit Ansätzen zum
Komiker, zur idealen
"Kontrastfigur", beispielsweise als gewitzter Gastwirt Benozzo und
Partner der temperamentvollen Ursula Herking in
der Operettenverfilmung "Gasparone"1) (1937) nach der
gleichnamigen
Operette1) von Carl Millöcker1) mit
den Protagonisten Johannes Heesters
und Marika Rökk.
Als tollpatschiges, begriffsstutziges "Sonntagskind" Poldi in
der Komödie "Sonntagskinder"3) (1941) oder als Eisclown
Pulsteback in der heiteren Geschichte "So ein Früchtchen" (1942) mit
Lucie Englisch
lieferte er kleine, aber abgerundete Beispiele
seiner originellen und perfekten Charakterkomik ab.
Seine nächste Hauptrolle erhielt Platte erst wieder 1944 als
Privatdetektiv Bruch, der sich in dem Streifen "Der
Meisterdetektiv"3) speziell durch Zerstreutheit
auszeichnete → Übersicht Kinofilme bis
1945.
Rudolf Platte 1937 im "Kabarett
der Komiker"1)
Urheber: Willy
Pragher; Lizenz: CC BY 3.0;
Rechteinhaber: Landesarchiv Baden-Württemberg
Quelle: Deutsche
Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia
Commons
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Im deutschen Nachkriegsfilm wurde Platte zunehmend mit größeren und
tragenderen Rollen betraut, analog dazu nahm sein
Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad beim Publikum zu. Seine Begabung als wandlungsfähiger Maskenträger bewies
er beispielsweise 1952 in der Doppelrolle des biederen Schneidermeisters
Hermann Espenlaub bzw. des aus dem Gefängnis entflohenen Juwelendiebs Gustav Biernatzki in der Verwechslungskomödie "Drei Tage Angst"1) an der Seite von
Camilla Spira
als Espenlaubs Gattin.
Während die ernste Charakterrolle des Vaters Tatinek, die
Platte 1955 wirklichkeitsnah und mit Sentiment neben der Protagonistin Mila Kopp1)
in der Tragikomödie "Mamitschka"1) interpretierte, eine Ausnahme blieb,
festigten Rollen wie der von seinem Bruder unterdrückte Drogist Ferdinand Burger in
der von Günther Lüders inszenierte Familienkomödie
"Ihr 106. Geburtstag"1) (1958)
nach dem Theaterstück "Mamouret" von Jean Sarment mit Margarete Haagen als
Urgroßmutter Cäcilie Burger seinen Ruf als "komisches Original" des
deutschen Films.
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Unvergessen bleibt Platte auch als arbeitssuchender Schauspieler Edgar Stephan bzw. erfundener Verlobter
der Schriftstellerin Juliane "Julchen" Thomas (Liselotte Pulver) in
der vergnüglichen Story "Die Zürcher Verlobung" (1957), gedreht
von Helmut Käutner nach dem Roman
von Barbara Noack
mit Paul Hubschmid
als charmantem
Zürcher Arzt Dr. Jean Berner und Bernhard Wicki als dessen launischen
Freund Paul Frank, genannt "Büffel". In "Der Maulkorb"1) (1958),
von Wolfgang Staudte1)
in Szene gesetzt nach dem gleichnamigen
Roman1) von Heinrich Spoerl1)
mit O. E. Hasse als
Staatsanwalt Herbert von Treskow, mimte er beispielsweise einen Kriminalkommissar, im ersten Teil von Alfred Weidemann nach Thomas Mann
realisierten "Buddenbrooks"1)-Verfilmungen sah man ihn
ein Jahr später als Barbier Herrn Wenzel. In rund 200
Kinoproduktionen, zu denen Schwänke wie "Pension Schöller"1) (1952) und
"Der müde Theodor"1) (1957, mit
Heinz Erhardt) aber auch Klamotten
wie "Tante Wanda aus Uganda"1) (1957) zählten, war Platte auf der
Leinwand präsent.
Rudolf Platte als Orgelmechaniker Alfons Baggenstoss in der hochdeutschen
Fassung der Schweizer Musikkomödie "Der 42. Himmel"1) (1962)
Quelle: cyranos.ch
bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich",
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG |
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Ab Anfang der 1960er Jahre wirkte er nur noch gelegentlich in
Kinoproduktionen mit, beispielsweise 1970 als Kellner Pietsch, Spitzel in der Bande von Bruno "Dandy" Stiegler (Mario Adorf) in der
wunderbaren Gaunerkomödie "Die Herren mit der weißen Weste"1),
da ihm Bühne und Fernsehen dankbarere und wesentlichere Aufgaben
offerierten und er dem Klamauk-Image seiner Leinwandrollen entfliehen
wollte. Einer seiner letzten Kinofilme war "Die Sehnsucht der Veronika Voss"1) (1982) von Rainer Werner Fassbinder1), in dem er
einen alten Mann bzw. einen vom Holocaust traumatisierten, morphiumsüchtigen Juden
darstellte → Übersicht Kinofilme nach 1945.
So brillierte Platte auf dem Bildschirm beispielsweise bereits 1960 mit der
Figur des Wilhelm Voigt1) in der TV-Fassung
des gleichnamigen
Theaterstücks1) von Carl Zuckmayer1),
war als Klaus Rondel der "Mann von drüben" in dem Krimi "Der Mann von drüben"4) (1961).
"Wir sahen Rudolf Platte in der Titelrolle als geschlagene und gejagte Kreatur,
Hellmut Lange als Kriminalkommissar
mit Herz und Alexander Kerst als Journalisten,
der böse Wahrheiten mit einem Höchstmaß an Schnoddrigkeit aussprach." schrieb damals die "Hörzu".
Platte überzeugte als Harry Quincy
in der spannenden Geschichte "Onkel Harry"4) (1961)
und "spielt die Rolle des von allen als unschuldig betrachteten Mannes hervorragend, kehrt aber in verschiedenen Szenen auch den eiskalten Mörder heraus,
der seine Tat und dessen Verschleierung bis ins kleinste Detail plant. Diese Szenen lassen einem Gänsehaut vor diesem Mann kommen.
Ein Film ohne Längen mit schönen Szenenbildern, guten Darstellern und einem überraschenden Ende." notiert "Die Krimihomepage".
Rudolf Platte als Wilhelm Voigt in der TV-Fassung von
Carl Zuckmayers
"Der Hauptmann von Köpenick" (1960)
Regie: Rainer
Wolffhardt1)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; © SWR
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In "Der rote Hahn"4) (1962) nach
der gleichnamigen
Tragikomödie1) von Gerhart Hauptmann1) sah man ihn
als Schuhmachermeister Fielitz zusammen mit Inge Meysel als Frau
Fielitz, in der "Stahlnetz"-Folge
"Das Haus an der Stör"1) (1963), gedreht
von Jürgen Roland und dem Drehbuch
von Wolfgang Menge1) nach
einem realen Kriminalfall, tauchte er als Kriminaloberkommissar Friedrich Roggenburg auf. Ebenfalls 1963 erfreute Platte die Zuschauer
als Stationsvorsteher und Pantoffelheld Sylvain Caporal in dem
Schwank "Sein Meisterstück"4)
nach dem Theaterstück "Savez-vous planter les choux" von Marcel Achard
mit unter anderem Grethe Weiser
als Schwiegermutter Frau Landrol, in "Der Kaiser vom Alexanderplatz"4) (1964), einem
Berliner Volksstück von Horst Pillau1),
als Titelheld bzw. Kneipier und stadtbekanntes Berliner Original Wilhelm Kaiser. Eine schöne Rolle war auch die des verschrobenen,
unglücklichen Apothekergehilfen und leidenschaftlichen Schachspielers Philipp Mallard in dem
Krimi " Weiß gibt auf"4) (1966),
hierzu urteilt "Die Krimihomepage": "Rudolf Platte als Verlierer und
Siegfried Lowitz als
mieser Charakter in diesem Fernsehspiel zu sehen, ist ein wahrer Genuss. Eine vorzügliche Verfilmung des Theaterstücks von
Frederic Raphael1)
mit vielen Szenenwechseln (trotz reiner Studioproduktion) und sehr gut besetzten Parts bis in die kleinsten Rollen.
Regisseur Dr. Falk Harnack1)
inszeniert packend und flott. Ein wahres Filmerlebnis!" Welch exzellenter Charakterdarsteller
er war, zeigte Platte als zwielichtiger Tischler Engstrand, Stiefvater von Regine (Karin Baal) in
"Gespenster"4) (1966) nach
dem gleichnamigen
Drama1) von Henrik Ibsen1).
Sehenswert war auch die Literaturadaption "Das kleine Teehaus"4) (1967)
nach der Komödie von John Patrick1),
basierend auf dem Roman "Die Geishas des Captain Fisby"
von Vern Sneider1) Platte mimte
den naiv-weisen Dolmetscher Sakini, der dem US-Captain Fisby
(Dietmar Schönherr)
zur Seite stand. Herrlich war auch sein Einbrecher-Opa Tschanke in "Der Fall Opa"4) (1972) mit
Siegfried Lowitz
als Gegenspieler Kriminalkommissar Robert Löffler, ebenso wie sein Part
in der Kriminalkomödie "Teegebäck und Platzpatronen"4) (1980), der als
Jason Bosley das ergraute Gaunerquartett Flora Lungley (Brigitte Horney),
Emily Jordan (Gisela Trowe)
und Philip Mullins (Werner Hinz) komplettierte.
In dem TV-Spiel "Zurück
an den Absender (1981) zeigte er sich als der pensionierte Briefträger Herr Felix,
in der Krimi-Komödie "Ein Mord liegt auf der Hand"4) (1984) nach
der Novelle "Lord
Seviles Vebrechen"1) von Oscar Wilde1) als Wenzel.
Letztmalig erlebten die Fernsehzuschauer den schrullige Mimen "mit Herz und Schnauze"
1984 auf dem Bildschirm, als Karl Kaiser, Mann von Sophie (Elisabeth Bergner),
in der Geschichte "Wenn ich dich nicht hätte" aus der Reihe "Alles aus Liebe"5)
sowie als alten Rentner Benjamin, der sich in der Folge "Benjamin und Rita"
aus der Serie "Rummelplatzgeschichten"
mit der 10-jährigen Rita ( Angela Weiß), die aus einem Kinderheim "ausgebüxt"
ist, anfreundet, obwohl das kleine Mädchen ihn
anfangs übers Ohr zu hauen versucht → Übersicht TV-Produktionen.
Fast zeitgleich mit seiner Arbeit für das Fernsehen startete Platter
unter anderem am Berliner
"Hebbel-Theater"1) eine neue, ungewöhnlich erfolgreiche
Karriere als Volksschauspieler in Stücken, die teilweise auch im
Fernsehen gezeigt wurden. Es begann am 20. Januar 1960 (Uraufführung) mit
dem Volksstück von Curth Flatow1)
und Horst Pillau1) "Das Fenster zum Flur"1)
(Regie: Erik Ode) als Partner
einer charmanten "Übermutter" Inge Meysel, die ihren
allmählich erblindenden Ehemann zu zähmen weiß → felix-bloch-erben.de.
Zur Spielzeit 1963/64 erfolgte, erneut in einer Inszenierung von Erik Ode, die Uraufführung des Stücks "Der
Kaiser vom Alexanderplatz" (UA: 30.04.1964) von Horst Pillau nach Jochen Kuhlmey1)
mit einem gefeierten Platte als Kneipenwirts Wilhelm Kaiser, von seinen Gästen liebevoll "Kaiser Wilhelm"
genannt → theatertexte.de.
Über 400 Mal gestaltete Platte diese Figur und war auch im damit, wie
erwähnt, im Fernsehen zu sehen (EA: 13.03.1964).
Inge Meysel und Rudolf Platte in "Ihr schönster Tag"1)
(1961),
der Kinoversion
des Volksstücks "Das Fenster zum Flur";
Regie: Paul
Verhoeven
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von "Pidax
film",
welche die Produktion Anfang August 2012 auf DVD herausbrachte.
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"Das Geld liegt auf der Bank" war ein weiteres Erfolgstück aus
der Feder von Curth Flatow mit Platte in der Hauptrolle, eine turbulente Geschichte um den Panzerknacker
Gustav Kühne, genannt "der kühne Gustav", der nach vierzig Jahren Abstinenz mit seinen inzwischen erwachsenen Söhnen wieder auf Bruchtour
geht. Die Uraufführung fand am 4. Oktober 1968 statt, in mehr als 500 Aufführungen
begeisterte Platte als Geldschrankknacker Gustav Kühne das Publikum → felix-bloch-erben.de;
unter der Regie von Ottokar Runze1) entstand 1971 die TV-Fassung
"Das Geld liegt auf der Bank"1).
Zur Spielzeit 1973/74 machte Platte am "Hebbel-Theater" als Theaterdirektor Emanuel Striese in dem unverwüstlichen
Schwank "Der Raub der Sabinerinnen"1)
von Franz und Paul von Schönthan1) in
einer Bearbeitung von Stefan Meuschel (auch Regie) ebenfalls Furore. Zur Besetzung gehörten Friedrich Schoenfelder
(Gymnasialprofessor Martin Gollwitz),
Christine Gerlach1) (Friedrike, seine Frau),
Vera Müller1) (Paula, beider Tochter),
Hans-Werner Bussinger1) (Arzt Dr. Leopold Neumeister),
Susanne Lüpertz (Marianne Neumeister, dessen Frau),
Bruno Fritz (Weinhändler Karl Groß),
Dieter Henkel1) (Emil
Groß, dessen Sohn, genannt "Sterneck"),
Karin Hardt (Rosa, Haushälterin bei Gollwitz)
und Charles Hans Vogt1) (Schuldiener Meissner).
Plattes Interpretation des alten Ekdal in dem Ibsen-Schauspiel "Die
Wildente"1), zur Spielzeit 1979/80 inszeniert von Rudolf Noelte1)
an der "Freien Volksbühne Berlin"1), fand ebenfalls
positive Kritiken, unter anderem sah man in dieser 150-minütigen Aufführung, die auch im Fernsehen
ausgestrahlt wurde (EA: 16.02.1981), Kurt Hübner1) (Konsul Werle),
Werner Kreindl (Hjalmar Ekdal),
Peter Fricke (Gregers Werle),
Inge Keller (Berta Sörby, Hausdame bei Werle) und Veronika Fitz1)
(Gina) → www.zeit.de.
Sporadisch stand Platte zudem im Hörspielstudio, war unter anderem an
folgenden Produktionen beteiligt:
(Link: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstaustrahlung)
sowie Wikipedia)
Der vielbeschäftigte Charakterkomiker, dessen trockener Humor in erster Linie auf
einer betont sachlichen und realitätsbezogenen Note im sprachlichen und mimischen
Ausdruck basierte, war einer der zuverlässigsten Ensembledarsteller des deutschen Films.
Der Ur-Berliner aus Westfalen erreichte besonders nach dem 2. Weltkrieg
seine größte Popularität. An den Theaterbühnen galt er als
"Langspiel-Platte", weil Stücke mit ihm zum Dauerbrenner
gerieten. Im
Film hatte er es da schon schwerer, seine Nummern-Komik zu präsentieren.
Anfangs hatten hier seine schrulligen Figuren mit Herz und Schnauze auch
soziale Konturen; später, als der Vetter aus Dingsda, Flegel, tölpelhafter
Meisterdetektiv oder Hausmeister in den Lümmel-Filmen, griff er vor allem
sein schnodderiges Repertoire ab, das nicht mehr sozialtypisch, aber doch
immer beredt-komisch war.6) Und bei deutsche-biographie.de7)
wird ausgeführt: "Die dünne, fahrige Gestalt und das etwas zu
schnelle Sprechen wurden sein Markenzeichen. (
) Mit zunehmendem Alter
wurden seine Gestaltungen wehmütiger, hintergründiger und nachdenklicher. (
) Plattes scheuer und leiser
werdende Gestik prägte seine Auftritte in den TV-Serien "Der
Kommissar" oder "Derrick" ebenso wie den morphinsüchtigen
Holocaust-Überlebenden in "Die Sehnsucht der Veronika Voss" (1982)."
Die Auszeichnungen, die Platte während seiner erfolgreichen Karriere
verliehen bekam, können sich sehen lassen: Für seine Leistung in "Der Kaiser vom Alexanderplatz"
wurde er 1966 mit dem "Berliner
Kunstpreis für darstellende Kunst"1)
gewürdigt, anlässlich seines 65. Geburtstages konnte er 1969 das
"Bundesverdienstkreuz 1. Klasse"1) entgegennehmen. Die
"Ernst-Reuter-Plakette"1) in Silber (1974), das "Filmband in Gold"1) (1978)
für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film", der
"Ehrenring" der Stadt Dortmund (1980) und das
"Silberne Blatt" der Dramatiker-Union1) (1984) sind weitere
Ehrungen für den außergewöhnlichen Mimen. Seit 1974 war Platte
zudem Ehrenmitglied der Berliner "Freien Volksbühne".
Der populäre Schauspieler Rudolf Platte starb am 18. Dezember 1984
im Alter von 80 Jahren in
Berlin an Herzversagen nur wenige
Tage nach dem Tod seiner Frau Georgia Lind1), die am 10. Dezember 1984 von ihm gegangen
war. Die Medien feierten Platte in Nachrufen als "letzten wirklichen
Volksschauspieler" und "Teil des Berliner Herzens". Die letzte
Ruhe fand er auf dem Berliner Friedhof Wilmersdorf1)
(A6UW126) an der Seite seiner
Gattin, seit November 2010 ist es ein Ehrengrab1) des Landes Berlin
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Das kinderlose Paar vermachte sein auf mehr als zwei Millionen Deutsche Mark geschätztes Vermögen
dem "Hermann Gmeiner-Fonds"1) zur
Förderung der SOS-Kinderdörfer1).
Der Vollblutmime war in erster Ehe
mit Vally Hager verheiratet, 1942 ging
er die Ehe mit der Theaterschauspielerin Georgia Lind (1905 1984)
ein, ein Jahr später heiratete er seine Kollegin Marina Ried (1923 1989),
von der er sich 1953 scheiden ließ; danach heiratete er erneut Georgia Lind.
Seit dem 10. November 2009 erinnert eine Gedenktafel in Hildesheim an
den Künstler.
Die von Leif Obornik gestaltete Tafel wurde an Plattes letztem
Hildesheimer Wohnsitz,
wo er von 1915 bis 1921 lebte, am Haus "Neue Straße 4" (heute "Brühl 32") enthüllt → Foto
bei Wikimedia Commons. Eine weitere Gedenktafel
befindet sich in seinem Geburtsort Dortmund-Hörde am Gebäude
der ehemaligen Dortmunder "Stifts-Brauerei AG", die ihn 1972 zum
"Ehrenbraumeister" ernannte → Foto bei Wikimedia Commons.
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Filme
Kinofilme: bis 1945,
Nachkriegsproduktionen / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links:
Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, krimilexikon.de,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus,de) |
Kinofilme
- Produktionen bis 1945 (ohne
Kurz-Spielfilme)
- 1930: Revolte
im Erziehungsheim (Stummfilm nach dem Bühnenstück von Peter
Martin Lampel; als Erziehungsgehilfe)
→ filmportal.de
- 1931: Drei Tage Liebe
(als Chauffeur)
- 1932: Der Stolz der 3. Kompanie
(mit Heinz
Rühmann; als Unteroffizier Knoll) → filmportal.de
- 1932: F.P.1 antwortet nicht
(nach dem Roman von Kurt
Siodmak; als Funker auf der Stahlinsel "F.P.1")
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1932: Ich bei Tag und du bei Nacht
(als Kuchenkellner) → filmportal.de
- 1932: Wie sag' ich's meinem Mann?
(als Beamter)
- 1932: Das
Millionentestament (als Verkäufer Krüppli)
- 1932: Die oder keine
(als Offizier)
- 1932: Liebe
auf den ersten Ton (als Crammberg, Adjutant des Prinzen
Bernhard von Hassenstein = Johannes
Riemann) → IMDb
- 1933: Eine
Tür geht auf (als ?)
- 1933: Zwei
gute Kameraden (als ?)
- 1933: Morgenrot
(nach "Kriegstagebuch U 202" von Edgar
Freiherr von Spiegel; als ?) → filmportal.de
- 1933: Viktor und Viktoria
(als ?) → filmportal.de
- 1933: Der
Stern von Valencia (als ?)
- 1933: Hitlerjunge
Quex (Vorbehaltsfilm;
nach dem Roman von Karl Aloys Schenzinger über
den erstochenen Hitlerjungen
Herbert Norkus
mit Jürgen
Ohlsen in der Titelrolle des Heini Völker ; als Moritatensänger) → filmportal.de
- 1933: Keine
Angst vor Liebe (als Wagner) → filmportal.de
- 1934: Der Herr Senator / Die fliegende Ahnfrau (nach dem Lustspiel von
Franz von Schönthan und
Gustav
Kadelburg;
als Theo Keller) → IMDb
- 1934: So ein Flegel
(mit Heinz
Rühmann; als Tanzlehrer Rettig) → filmportal.de
- 1934: Heinz im Mond
(mit Heinz
Rühmann; als Diener Arthur Kosemund) → filmportal.de
- 1934: Der Meisterboxer (als ein Tänzer) → IMDb
- 1934: Liebe, Tod und Teufel
(als Wirt Spunda) → filmportal.de
- 1934: Der Vetter aus Dingsda
(nach der gleichnamigen
Operette von Eduard
Künneke (Musik); als August) → filmdienst.de
- 1934: Pappi (als der Mann) → IMDb
- 1934: Die Liebe siegt
(als Max Brehmer, Freund von Fotograf Willy Schneider = Willy
Eichberger) → filmportal.de
- 1934: Schön ist jeder Tag den Du mir schenkst, Marie Luise
/ Die Sonne geht auf (als Sauerwein) → IMDb
- 1934: Gold
(als Schwarz) → filmportal.de
- 1934: Schützenkönig wird der Felix
(nach dem Buch von Hans Holm; als Vertreter Felix Kaminski)
- 1934: Charleys Tante
(nach der gleichnamigen
Farce von Brandon
Thomas; als Shipmaker, Inhaber eines Hafenbazars)
→ filmdienst.de
- 1934: Grüß' mir die Lore noch einmal
(als Theo)
- 1934: Was bin ich ohne Dich
(als Schriftsteller Franz Hurtig)
- 1935: Einer zuviel an Bord
(nach dem Roman von Fred
Andreas; als Schauspieler Maximilian Wresky) → filmportal.de
-
1935: Liebeslied
(als César, Sekretär von Sänger Mario Cavallini = Tenor Alessandro
Ziliani)
-
1935: Zigeunerbaron
(nach der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss (Sohn); als Bänkelsänger Ernö)
- 1935: Ich liebe alle Frauen
(als Bernhard, Gardrobier von Kammersänger Jan Morena = Jan
Kiepura)
- 1936: Pat und Patachon als blinde Passagiere
(mit "Pat
und Patachon"; als Herbert Wendler alias "Schah von
Persien")
- 1936: Hans im Glück
(nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm, mit Erwin Linder in der Titelrolle;
als Krämer)
→ filmportal.de,
spiegel.de
- 1936: Donogoo Tonka.
Die geheimnisvolle Stadt (als Kellner Simplou) → filmportal.de
- 1936: Das Hofkonzert
(nach der Operette "Das
kleine Hofkonzert" von Edmund
Nick (Musik); als Hofkapellmeister) → filmportal.de
- 1936: Flitterwochen
(nach dem Roman "Die gefährliche Ingeborg" von Else von Steinkeller;
als Hoteldiener Peter)
- 1936: Der lustige Witwenball (als ?) → IMDb
- 1936: Stjenka Rasin
/ Wolga-Wolga (mit Hans
Adalbert Schlettow als Stenka
Rasin; als Filka)
- 1936: Die Leute mit dem Sonnenstich
(als Wanderbursche Otto)
- 1937: Ein
Mädel vom Ballett (als Flugzeug-Konstrukteuer Paul Dettmann)
- 1937: Autobus "S". Ein Mann kam nicht nach Hause /
Zur roten Laterne (als Klavierspieler Oschi) → IMDb
- 1937: Husaren
heraus! (als Kasper, Bursche von Oberleutnant Tim Schack = Hans
Holt) → IMDb
- 1937: Heiratsinstitut Ida & Co
(als Meerschaum, ein Dichter) → IMDb
- 1937: Gasparone
(nach der gleichnamigen Operette von Carl
Millöcker (Musik); als Gastwirt Benozzo) → filmportal.de
- 1937: Die Kronzeugin
(nach Motiven des Bühnenstücks von George Clifford Marivale;
als Kriminalassistent Malapert)
- 1937: Mädchen für alles
(als Monteur)
- 1937: Die Landstreicher
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Michael Ziehrer (Musik); als Brack)
- 1937: Monika. Eine Mutter kämpft um ihr Kind
(nach dem Roman von Erich
Ebermayer; als Kameramann) → filmdienst.de
- 1937: Fremdenheim Filoda
(als Jakob Käselau, angehender Kabarettist)
- 1937: Wenn Frauen schweigen
(als Diener Jean)
- 1937: Wie der Hase läuft
(als Nante, Knecht von Großbauer und Ortsvorsteher in Pümpelhausen
Warnecke = Otto Wernicke)
- 1938: Diskretion Ehrensache
(als der Herr auf Bestellung)
- 1938: Unsere
kleine Frau (als Maler Tommy Belden)
- 1938: Das Mädchen von gestern Nacht
(als Stanley Chestnut, alter Schulfreund von Lord Stanley Stalton
= Willy
Fritsch)
- 1938: Der Blaufuchs
(nach dem Bühnenstück "A kék róka" von Ferenc
Herczeg; mit Zarah
Leander; als Kutscher Béla)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1938: Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?
(mit Heinz
Rühmann; als Regisseur am "Trocadero") → filmportal.de
- 1938: Schwarzfahrt ins Glück
(als Automechaniker Walter Weide)
- 1938: Großalarm
(als Zeitungsfahrer Rudi)
- 1938: Frühlingsluft
(als Gottfried Schnell) → IMDb
- 1939: Im
Namen des Volkes (als Ganove Max)
- 1939: Ich bin gleich wieder da
(als Peter Sasse)
- 1939: Wer küsst Madeleine?
(als Sänger im "Café de Paris")
- 1939: Der
singende Tor / Casa lontana (als Sekretär von Carlo
Franchetti = Benjamino
Gigli)
- 1939: Frau am Steuer
(als Karl, Freund von Paul Banky = Willy
Fritsch) → filmportal.de
- 1939: Der Vorhang fällt
(nach dem Kriminalstück "Schuß im Rampenlicht" von Paul van der Hurk;
als Requisiteur Buttje)
- 1938: Ehe
in Dosen (nach dem Lustspiel von Leo
Lenz und Ralph
Arthur Roberts; als Karl, Diener bei dem Ehepaar Bagrat)
- 1939: Zwölf Minuten nach zwölf
(als Kommissar Karl Jensemann)
- 1940: Rote
Mühle (als ?) → filmdienst.de
- 1940: Liebesschule
(als Masseur Kubinka)
- 1940: Das Mädchen im Vorzimmer
(als Fritz Gödicke)
- 1940: Meine Tochter tut das nicht
(als Paul, Diener bei der Baronin Liebrenz = Lina
Carstens) → filmdienst.de
- 1940: Die lustigen Vagabunden
(als Vagabund Leo)
- 1940: Traummusik
/ Ritorno (mit Beniamino
Gigli; als Radioreporter)
- 1940: Für die Katz'
(nach dem Schwank "Alles
für die Katz" von August
Hinrichs; als Knecht Frerk)
- 1941: Alarm
(nach dem Roman "Alarm der M-Kommission" von C.
V. Rock; als Ganove "Schielauge")
- 1941: Spähtrupp Hallgarten
(als ?)
- 1941: Blutsbrüderschaft
(Vorbehaltsfilm; als
Diener Stoldte) → filmportal.de
- 1941: Familienanschluss
(als Hausbesitzer Krull)
- 1941: Sonntagskinder
(als Hausdiener Poldi, Johannes
Riemann als Oberkellner Alexander, die
"Sonntagskinder")
-
1941/42: Alles aus Liebe (EA: 21.11.1949/07.02.1950; als Maler
Bernd Dörfler) → filmdienst.de,
IMDb
-
1942: So
ein Früchtchen (als Eisclown Pulsteback) → film.at,
IMDb
- 1943: Ein Walzer mit dir
(als Kunstmaler Willi Kenter, Freund von Komponist Hans Hellmer =
Albert
Matterstock)
- 1944: Der Meisterdetektiv
(als Privatdetektiv Bruch)
- Nachkriegsproduktionen
- 1950: Nach Regen scheint Sonne
(als Onkel Eduard)
- 1950: Kätchen für alles
(mit Hannelore
Schroth als Kätchen; als Herr Engel)
- 1950: Absender unbekannt
(als Lehrer Zirbel)
- 1950: Der
Mann, der sich selber sucht (als Samba-Heini)
- 1950: Mädchen mit Beziehungen
(als Oskar) → DamalsKino
- 1950: Die Dritte von rechts
(als der zwielichtige Cabaret-Besitzer Braun) → filmportal.de
- 1950: Maharadscha wider Willen
(als Bürgermeister Breugel)
- 1950: Dieser Mann gehört mir
(als Naturheilkundler Karl Dewoka) → filmportal.de
- 1950: Dreizehn unter einem Hut
(nach dem Roman "Gesellschaftsreise alles inbegriffen"
von Freder van Holk;
als Friseur Ricardo Brause) → filmportal.de
- 1950: Wenn Männer schwindeln
(als Diener von Paul = Emil
Surmann) → DamalsKino
- 1951: Die Frauen des Herrn S.
(als Musarion) → filmportal.de
- 1951: Die
verschleierte Maja (als Peter Paul Rubin)
- 1951: Engel im Abendkleid
/ Paulchen und die Millionenerbschaf (mit Bruni Löbel als
Gerichtsvollzieherin Engel; als Dr. Jakobs)
→
DamalsKino
- 1951: Unschuld in tausend Nöten
(als Hans Lehmann) → filmdienst.de
- 1951: Eva im Frack
(als Etagenkellner) → filmportal.de
- 1951: Weh dem, der liebt!
(als Worringer, Faktotum von Direktor Neumann = Hubert
von Meyerinck)
- 1951: Schön muss man sein
(als Theaterdirektor Enrico Zwickel)
- 1951: Wenn die Abendglocken läuten
(als Musiker) → filmportal.de
- 1951: Wildwest in Oberbayern (als Aufnahmeleiter Bletschge)
-
1952: Der Weibertausch
(als ?)
- 1952: Traumschöne Nacht
/ Plaisirs de Paris (als Albert,, Freund von Komponist Peter = Albert
Hehn)
-
1952: Drei Tage Angst
(als biederer Schneidermeister Hermann Espenlaub / Juwelendieb
Gustav Biernatzki)
→ filmportal.de
- 1952: Man lebt nur einmal
(nach dem Bühnenstück "Jim, der Mann mit der Narbe" von
Ernst Neubach;
als Thomas)
- 1952: Pension Schöller
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs; als Komiker
und Textdichter Tommy Kießling)
- 1952: Meine Frau macht Dummheiten
(als Fotoreporter Schänzle)
- 1953: Damenwahl
(als der verarmte Baron
Egon von Latten)
→ filmportal.de
- 1953: Das
singende Hotel (als Theodor Giesemann)
- 1953: Die
süßesten Früchte (als Tomato, Berater von
Minister Roberto di Caramello = Wolf
Albach-Retty) → filmportal.de
- 1953: Blume von Hawaii
(nach Motiven der gleichnamigen
Operette von Paul
Abraham (Musik);
als B. B. Braun, genannt "Bébé") → filmportal.de
- 1953: Frauen, Filme, Fernsehfunk
(Dokumentarfilm mit
Spielhandlung bzw. Werbespielfilm eines deutschen
Waschmittelkonzerns; als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1953: Fiakermilli Liebling von Wien / Die Fiakermilli (nach einem Buch von Martin
Costa über die Tänzerin
und Sängerin Emilie Turecek, genannt "Fiaker Milli" = Gretl
Schörg; als Dramaturg Stanginer)
- 1953: Hollandmädel
(als Unikum Briesling)
- 1953: Die Junggesellenfalle
(als Füchsl)
- 1953: Liebeskrieg nach Noten (als Propagandachef Scharnagl)
→ wunschliste.de
- 1954: Columbus entdeckt Krähwinkel
(als Schneider Lüttgen)
- 1954: Meine Schwester und ich
(nach dem gleichnamigen
musikalischen Lustspiel von Ralph
Benatzky (Musik); als Huber,
Besitzer des Schuhgeschäfts)
- 1954: Die tolle Lola (nach der Operette von Hugo
Hirsch (Musik); als Jackson)
- 1954: Tanz in der Sonne
(als Galdos) → filmportal.de
- 1954: Geld aus der Luft
(als Geschäftsmitinhaber Wilhelm Michels) → filmportal.de
- 1954: Verliebte Leute
/ Verliebter Sommer (als Vertreter Gerhard Rohne) → filmportal.de
- 1955: Musik, Musik und nur Musik
(als ?)
- 1955: Der
falsche Adam (als Filialleiter Adam Waldemar Meinecke, genannt "Waldi")
- 1955: Liebe, Tanz und 1000 Schlager
(als Hugo Sauer, Leiter der Nachwuchsabteilung einer großen
Schallplattenfirma)
→ filmportal.de
- 1955: Die spanische Fliege
(nach dem Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; als Modehausbesitzer Hugo Sommer)
→ filmportal.de
- 1955: Mamitschka
(basierend auf auf einer Reportage des "Stern";
mit Mila
Kopp in der Titelrolle;
als Tatinek, Mann von Mamitschka) → www.zeit.de
- 1956: Ball im Savoy
(nach der gleichnamigen
Operette von Paul
Abraham (Musik); als türkischer
Gesandtschaftsattaché Mustapha
Bei)
→ filmportal.de
(Foto)
- 1956: Du bist Musik
(als Rudi Klemke, Freund von Paul Heiden = Paul
Hubschmid) → filmportal.de
- 1956: Das Bad auf der Tenne
(als Bildhauer Ule) → filmportal.de
- 1956: Ich und meine Schwiegersöhne
(als Dr. Otto Zietz) → filmportal.de
- 1956: Die
ganze Welt singt nur Amore (als der Vagabund Schnock)
- 1956: Mädchen mit schwachem Gedächtnis
(als Paul Howard) → filmportal.de
- 1956: Die
schöne Meisterin
(als Fritz) → filmreporter.de
- 1957: Das
einfache Mädchen (mit Caterina
Valente; als Maler Werner Pätzold) → filmportal.de
- 1957: Zwei
Herzen voller Seligkeit (als ?)
- 1957: Die Unschuld vom Lande
(mit Ruth
Stephan; als Diener Paul)
- 1957: Tolle
Nacht (als Hausdiener Oskar)
- 1957: Liebe, Jazz und Übermut
(als Professor Haberland) → filmportal.de
- 1957: Die Zürcher Verlobung
(nach dem Roman von Barbara
Noack; als arbeitssuchender Schauspieler Edgar Stephan
bzw. erfundener Verlobter
von Julchen = Liselotte
Pulver)→ filmportal.de
- 1957: Tante Wanda aus Uganda
(mit Grethe
Weiser; als erfolgloser Erfinder Karl von Zeller) → filmportal.de
- 1957: Heute
blau und morgen blau / Eine verrückte Familie (als der
stadtbekannte Trinkers Hasenbein) → filmportal.de
- 1957: Es wird alles wieder gut
(als Franz Pieper) → filmportal.de
- 1958: Bühne frei für Marika
(mit Marika
Rökk; als Walter Brand)
- 1958: Der Maulkorb
(nach dem gleichnamigen
Roman/ Theaterstück von Heinrich
Spoerl; als Kriminalkommissar Mühsam)
→ filmportal.de
- 1958: Scala total verrückt
(als Tanzmeister Mücke) → filmportal.de
- 1958: Ihr 106. Geburtstag
(nach dem Theaterstück "Mamouret" von Jean Sarment;
mit Margarete
Haagen als
Urgroßmutter Cäcilie Burger; als Drogist Ferdinand Burger) → filmportal.de
- 1958: Wenn die Bombe platzt
(als Ganove Gustav)
- 1958: Lilli ein Mädchen aus der Großstadt
(mit Ann
Smyrner; als Polizeioffizier)
- 1959: Der Haustyrann
(nach der Komödie "Das
Ekel" von Toni
Impekoven und Hans
Reimann; mit Heinz
Erhardt;
als Kellner Gottlieb) → filmportal.de
- 1959: Buddenbrooks
(Zwei Teile nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; als Barbier Herr Wenzel)
- 1959: La Paloma
(als Direktor Selten) → filmportal.de
- 1959: Salem Aleikum
(als Manager einer Ballettgruppe Henri Holler, ehemaliger Freund
von Peter Karmann = Peter
Alexander)
→ filmportal.de
- 1959: Melodie und Rhythmus
(mit Peter
Kraus; als Felix Moll) → filmportal.de
- 1959: Wenn das mein großer Bruder wüsste
(als Schneidermeister Spatz)
- 1960: Als geheilt entlassen
(als Dr. Wernicke) → filmportal.de
- 1960: Marina
(als Nachtwächter Herzlieb) → filmportal.de
- 1960: Das
kunstseidene Mädchen (mit Giulietta
Masina; als Laubenpieper-Karl, der Maschinenschlosser) → filmportal.de
- 1960: Wenn die Heide blüht
(nach Motiven des Dichters Hermann
Löns; als Vertreter Lemcke) → filmportal.de
- 1960: Hauptmann,
deine Sterne (als Schneider Vinzenz Lämmerle)
- 1960: Willy, der Privatdetektiv
(mit Willy
Millowitsch; als Gottfried Bohnen, genannt "Baron") → filmportal.de
- 1961: Adieu, Lebewohl, Goodbye
(als Großvater Carlo Gualdi) → filmportal.de
- 1961: Immer Ärger mit dem Bett
(als Tischler Otto Schwarz) → filmportal.de
- 1961: Eine hübscher als die andere
(als Franz Kullmann, Butler von Playboy Pitt Seeberg = Peter
Nestler) → filmportal.de
- 1961: So liebt und küsst man in Tirol
(als Scheich von Ku-eng) → filmportal.de
(Fotogalerie)
- 1962: Ihr schönster Tag
(nach dem Bühnenstück "Das Fenster zum Flur" von Curth
Flatow, mit Inge
Meysel als
Mutter Anni Wiesner; als deren Mann, der Straßenbahner Karl Wiesner)
→ filmportal.de
|
"Ihr schönster Tag":
Abbildung DVD-Cover
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Kinoproduktion
Anfang August 2012
auf DVD herausbrachte.
|
- 1962: Der 42. Himmel
(als Orgelmechaniker Alfons Baggenstoss in der hochdeutschen
Fassung) → cyranos.ch
- 1962: Der Vogelhändler
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Zeller (Musik); als Baron von Weckerli) → filmportal.de
- 1962: Sein bester Freund
(Regie/Drehbuch: Luis
Trenker; als Köhler)
- 1962: Frauenarzt Dr. Sibelius
(mit Lex
Barker; als Briefträger Berger) → filmportal.de
- 1962: Verrückt und zugenäht
(als Gefängnisdirektor Gernewein)
- 1963: Heimweh nach St. Pauli
(mit Freddy
Quinn; als ?) → filmportal.de
- 1964: Freddy, Tiere, Sensationen
(mit Freddy Quinn; als Janos) → filmportal.de
- 1964: Herrenpartie
(als Buchhändler Werner Drexel) → filmportal.de
- 1968: Professor Columbus
(als alter "Aussteiger" Reinhold Colbus)
- 1970: Die Herren mit der weißen Weste
(als Kellner Pietsch, Spitzel in der Bande von Bruno "Dandy"
Stiegler = Mario
Adorf)
→ filmportal.de
- 1974: Auch ich war nur ein mittelmäßiger Schüler
(nach Motiven des Romans "Memoiren
eines mittelmäßigen Schülers"
von Alexander
Spoerl; als Elektriker Dengel)
- 1982: Die Sehnsucht der Veronika Voss
(Regie/Drehbuch: Rainer
Werner Fassbinder; basierend auf letzten Lebensjahren
der UFA-Schauspielerin Sybille
Schmitz; mit Rosel
Zech als Veronika Voss; als alter Mann) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1958: Der
Widerspenstigen Zähmung (nach
der gleichnamigen Komödie
von William
Shakespeare; mit Ursula
Lingen
als Katharina; als der reiche Kaufmann Baptista)
- 19601973: Inszenierungen Berliner "Hebbel-Theater"
- 1960: Das Fenster zum Flur (nach
gleichnamigen Bühnenstück von Curth
Flatow und Horst Pillau; Regie: Erik
Ode;
Uraufführung: 20. Januar 1960; als Straßenbahner Karl Wiesner, Inge
Meysel als dessen Frau Annie)
- 1967: Kaviar und Linsen (nach dem Lustspiel "Caviar ou Lentilles"
von Giulio Scarnicci (19131973) und Renzo Tarabusi (19061968)
Regie: Wolfgang
Spier; als Leonida Papagatto) → theatertexte.de,
IMDb
- 1971: Das Geld liegt auf der Bank (nach
dem Theaterstück von von Curth Flatow;
Uraufführung 04.10.1968;
mehr als 500 Aufführungen mit Platte als Geldschrankknacker Gustav Kühne)
- 1973: Der Raub der Sabinerinnen (nach dem gleichnamigen
Schwank von Franz und Paul von Schönthan in der
Bearbeitung von Stefan Meuschel (auch Regie); als Theaterdirektor Emanuel
Striese, sowie Friedrich Schoenfelder
(Gymnasialprofessor Martin Gollwitz),
Christine Gerlach (Friedrike, seine Frau),
Vera Müller (Paula, beider Tochter),
Hans-Werner Bussinger (Arzt Dr. Leopold Neumeister),
Susanne Lüpertz (Marianne Neumeister, dessen Frau),
Bruno Fritz (Weinhändler Karl Groß),
Dieter Henkel (Emil Groß,dessen Sohn, genannt "Sterneck"),
Karin Hardt (Rosa, Haushälterin bei Gollwitz),
Charles Hans Vogt (Schuldiener
Meissner)) → IMDb
- 1960: Der Hauptmann von Köpenick (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl Zuckmayer über Wilhelm
Voigt;
Regie: Rainer
Wolffhardt; als Wilhelm Voigt) → IMDb,
www.film101.de
- 1961: Der Mann von drüben (als Klaus Rondel,
der "Mann von drüben")
- 1961: Die göttliche Jette (Volksstück mit Musik frei nach Günther Bibo,
Emil Rameau (Buch)
und Walter W. Goetze
(Musik);
als Beobachter an der Spree; Kurzinfo:
Berlin 1826: Das vor der Pleite stehende "Königstädtische Theater" kann nur noch ein
Wunder retten oder zumindest eine Attraktion.
Und diese Attraktion findet sich in Gestalt von Henriette Sonntag
(Sabine Hahn),
Tochter der Alles-Darstellerin des Theaters
Leopoldine (Lucie Mannheim).
Das freche, charmante Berliner Gör kann singen und
spielen und wird bald zur Legende in der Stadt, bleibt dabei immer bodenständig
und ehrlich. Das weckt den Neid der Gemahlin
von Hofbankier Röder. Sie lässt einen Schmähbrief verfassen, in dem Jette und der ihr aufrichtig zugetane
Graf Rossi (Gerd Frickhöffer)
in den Schmutz gezogen werden. Enttäuscht verlassen die beiden die Stadt. Jettes Rückkehr als
Opernsängerin und Gräfin Rossi fällt umso thriumphaler aus
(Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com)) →
IMDb
- 1961: Onkel Harry (nach dem Theaterstück "Uncle Harry" von Thomas Job (19011947);
als "Onkel Harry" Harry Quincy)
- 1962: Der rote Hahn (nach
der gleichnamigen
Tragikomödie von Gerhart
Hauptmann; Regie: John
Olden;
als Schuhmachermeister Fielitz, Inge Meysel als Frau Fielitz, verwitwete Wolff)
- 1962: Unternehmen Kummerkasten (Serie; als Duffke in Folge
"Duffkes Tierschau")
- 1963: Stahlnetz
(Krimiserie; als Kriminaloberkommissar Friedrich Roggenburg in
Folge 17 "Das Haus an der Stör")
- 1963: Sein Meisterstück (nach
dem Schwank "Savez-vous planter les choux" von Marcel Achard;
als Stationsvorsteher
und Pantoffelheld Sylvain Caporal, Grethe Weiser
als dessen Schwiegermutter Frau Landrol)
- 1964: Der Kaiser vom Alexanderplatz
(Berliner Volksstück von
Horst
Pillau; als Kneipier Wilhelm Kaiser)
|
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"Der Kaiser vom Alexanderplatz":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit
Rudolf Platte und Berta
Drews
als Wally Dreffke, die Wilhelms
zuverlässige Kellnerin spielte.
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die ZDF-Produktion
Ende April 2018
auf DVD herausbrachte. |
- 1964: Mit
besten Empfehlungen (Komödie von
Hans Morgenstern alias Hans Schubert; Aufzeichnung aus dem
Düsseldorfer "Komödienhaus"; Regie: Carl-Heinz
Schroth; als Ferdinand Pötzl
- 1964: Angeklagter: Onkel Daniel
(nach der Komödie "Daniel in der Löwengrube" von
Joseph Fields und
Jerome Chodorov (19112004); als Daniel Ponder)
- 1966: Gespenster (nach
dem gleichnamigen
Drama von Henrik
Ibsen; als Tischler Engstrand, Stiefvater von Regine = Karin
Baal)
- 1966: Weiß gibt auf (nach
dem Theaterstücks von Frederic Raphael;
als
verschrobener, unglücklicher Apothekergehilfe
Philipp Mallard,
leidenschaftlicher Schachspieler)
- 1967: Das kleine Teehaus (nach
der Komödie von John Patrick,
basierend auf dem Roman "Die Geishas des Captain Fisby"
von Vern Sneider;
als naiv-weiser Dolmetscher Sakini) → Verfilmung
1956 mit Glenn
Ford und Marlon Brando
|
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"Das kleine Teehaus":
DVD-Cover sowie Szenenfoto
mit Dietmar Schönherr
(Captain Fisby),
Rudolf Platte
(Dolmetscher Sakini)
und Francisca Tu
(Lotosblüte)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
Produktion am 23.06.2015
auf DVD herausbrachte.
|
- 1967: Crumbles letzte Chance (als Will Crumble) → IMDb
- 1967: Peter Schlemihls wundersame Geschichte
(nach
dem gleichnamigen
Märchen von Adelbert
von Chamisso;
mit Götz George als Peter Schlemihl;
als der Graue)
- 1969: Komm, flüstere in mein gutes Ohr (nach dem
Zwei-Personenstück "Whisper in My Good Ear" von William Hanley (19312012);
als Charly, Günther Lüders
als Max; Kurzinfo: Max und Charlie, zwei alte Männer, treffen sich in einer New Yorker Parkanlage.
Sie haben sich vorgenommen, ihrem Dasein ein Ende zu machen; Max hat einen Revolver mitgebracht. Beide meinen, dass es sich
nicht mehr lohne, weiterzuleben und in dem kleinen Hotel, das sie bewohnen, nutzlose Tage
aneinanderzureihen. Lieber den Tod
herbeiführen als auf ihn warten darüber scheinen beide einig zu sein. Leer kreist der Dialog um diesen Entschluss, springt
dabei von einem Thema zum anderen. Erinnerungen werden beschworen und erweisen sich in der Rückschau als trivial.
Jugenderinnerungen tauchen auf: da erzählt der eine von seinem Vater, der ein taubes Ohr hatte, und wenn der Junge ihm
etwas mitteilen wollte, sagte: "Komm', flüstere in mein gutes
Ohr." Die beiden Alten kommen vom Hundertsten ins Tausendste
und offenbaren sich dabei gegenseitig manches überraschende
Schließlich scheint es fast, als hätten sie den Revolver in
Maxens Manteltasche vergessen. (Quelle: ARD-Hörspieldatenbank,
hier sprach Lüders ebenfalls den Max sowie Martin
Held den Charley))
→ IMDb
- 1972: Der Fall Opa (als
Einbrecher Opa Tschanke)
- 19721975: Der Kommissar (Krimiserie
mit Erik
Ode)
- 1975: Rheinpromenade (als
Rentner Fritz Kumetat) → IMDb
- 19751977: Derrick (Krimiserie
mit Horst
Tappert)
- 1977: Die Fälle des Herrn Konstantin (Krimiserie
mit Manfred
Heidmann; als Portier Ebel
in Folge 19/20 "Die Zapfstelle")
- 1977: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie; als Antiquitätenhändler Herr Pfeilschifter in Folge
4 "Verfolgungswahn")
- 1977: Unheimliche Geschichten am Kamin (als Jacques Delfosse
in Segment "Der Tag der Hinrichtung" nach Henry Slesar)
- 1978: Der Hit (nach dem Theaterstück von Françoise Dorin (19282018);
Inszenierung: Berliner "Theater
am Kurfürstendamm";
Regie: Christian Wölffer († 2015); als Benoit Larose) →
IMDb
- 19781982: Der
Alte (Krimiserie)
- 1979: Einzelzimmer (als Klemens Kiel;
Kurzinfo: Ein pensionierter Eisenbahner im Altersheim; zwei Frauen kümmern sich
verständnisvoll um ihn; eindringlicher Film übers Altern und Altersliebe.
(Quelle: deutsches-filmhaus.de))
- 1980: Teegebäck und Platzpatronen (als
Ganove Jason Bosley)
- 1981: Zurück
an den Absender (als pensionierte Briefträger Herr Felix)
- 1981: Die Wildente (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Henrik
Ibsen; Inszenierung "Freie
Volksbühne Berlin";
Regie: Rudolf
Noelte; als der alte Ekdal) → www.zeit.de,
IMDb
- 1983: Ein Mord liegt auf der Hand (nach
der Novelle "Lord
Seviles Vebrechen" von Oscar
Wilde; als Wenzel)
- 1984: Alles aus Liebe (Serie; als Karl Kaiser,
Mann von Sophie (Elisabeth Bergner), in
Folge "Wen ich dich nicht hätte")
- 1984: Jakob und Adele (Serie
mit Carl-Heinz
Schroth und Brigitte
Horney; als Herr Vogel in Folge
4, Segment "Eine Altersliebe")
- 1984: Rummelplatzgeschichten (Serie; als
alter Rentner Benjamin in Folge
10 "Benjamin und Rita")
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