Filmografie / Hörspiel
Heinz Reincke wurde am am 28. Mai 1925 als Karl-Heinz Reincke und Sohn eines Schneidermeisters in Kiel1) geboren. Obwohl er viele Jahre in Österreich lebte – er besaß seit 1970 auch die österreichische Staatsbürgerschaft – galt er stets als "typischer Norddeutscher": Wortkarg aber schlitzohrig, rau aber herzlich unter der harten Schale und natürlich eine wahre Seele von Mensch. Das war Heinz Reincke – zumindest verkörperte er diesen Typus bei Film und Fernsehen
Heinz Reincke als Flüchtling Werner Kramer in "Der 10. Mai" (1957); Quelle/Link: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich", mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); Copyright Praesens-Film AG Bevor er Schauspieler wurde, absolvierte Heinz Reincke auf Wunsch seines Vaters eine Lehre in der in der Verwaltung dere Kieler "Industrie- und Handelskammer", ging aber gleichzeitig seiner Leidenschaft, der Schauspielerei, nach und arbeitete er als Komparse beim "Kieler Stadttheater". So erlernte er als Autodidakt sein Handwerk von der Pike auf, eine Schauspielschule besuchte er nie. Nach seiner Entscheidung, die Schauspielerei zum Beruf zu machen, gab Reincke 1942 am Stadttheater in Landsberg an der Warthe1) (heute: Gorzów Wielkopolski, Polen) sein professionelles Bühnendebüt. Bis zum Ende des 2. Weltkrieges kamen ab 1944 als weitere Theaterstationen das Stadttheater in Zoppot1) (heute: Sopot, Polen) und das Sommertheater in Minsk (heute: Weißrussland) hinzu, wo er sich auch als Truppenbetreuer betätigte. In französischer Kriegsgefangenschaft war er im Internierungslager bis 1947 Teil einer Theatergruppe. Nach der Freilassung gastierte Reincke 1948 und 1949 an Theatern in Schleswig1) und Bonn1), ab 1950 erhielt er unter der Intendanz von Walter Erich Schäfer1) ein Engagement am "Württembergischen Staatstheater Stuttgart"1), wo er zunächst mit kleineren Aufgaben betraut wurde, sich später jedoch als Charakterdarsteller einen Namen machen konnte.
 
Heinz Reincke als Flüchtling Werner Kramer in "Der 10. Mai" (1957)
Quelle/Link: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich",
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG
In Carl Zuckmayers1) "Gesang im Feuerofen" spielte Reincke seine erste Hauptrolle. Im Jahr 1954 feierte er seinen Durchbruch bei einem Gastspiel in Berlin. Er repräsentierte den Konstantin in Tschechows "Die Möwe"1) mit solchem Erfolg, dass Gustaf Gründgens auf ihn aufmerksam wurde und ihn 1955 an das "Deutsche Schauspielhaus"1) in Hamburg verpflichtete. Zehn Jahre blieb er festes Ensemblemitglied in Hamburg und spielte nebenher gelegentlich in Inszenierungen auf österreichischen Bühnen, bevor er sich 1968 vertraglich an das Wiener "Burgtheater"1) band. (Zitat: www.zdf.de)
Reincke interpretiere etliche große Charakterrollen, so beispielsweise den Artilleriehauptmann Bluntschli in "Helden"1) von George Bernard Shaw1), den Kriegsheimkehrer Beckmann in "Draußen vor der Tür"1) von Wolfgang Borchert1), den Figaro in der Beaumarchais-Komödie "Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit"1) oder den Protagonisten in der Tragödie "Thomas Chatterton"1) von Hans Henny Jahnn1) über den jungen talentierten englischen Dichters Thomas Chatterton, der 1770 in London mit nur 17 Jahren durch Suizid aus dem Leben schied. Am Wiener "Burgtheater" glänzte Reincke unter anderem als Küchenjunge Leon in dem Grillparzer-Lustspiel "Weh dem, der lügt!"1) oder als Patient "Einstein" in der Dürrenmatt-Komödie "Die Physiker"1), mit der Figur des Wilhelm Voigt in "Der Hauptmann von Köpenick"1) von Carl Zuckmayer1) sowie des Landstreichers Davies in "Der Hausmeister"1) von Harold Pinter1) nahm Reincke zur Spielzeit 1985/86 Abschied von der Bühne; in letztgenanntem Stück konnten er mit seinem Spiel auch die Fernsehzuschauer beeindrucken.
Erwähnt werden muss. dass Reincke mehrfach bei den "Salzburger Festspielen"1) präsent war, 1966 und 1967 spielte er unter der Regie von Leopold Lindtberg1) in der Shakespeare-Komödie "Ein Sommernachtstraum"1) den Philostrat bzw. Puck, unter anderem neben Romuald Pekny (Theseus/Oberon), Gisela Stein (Hippolyta/Titania), Brigitte Grothum (Hermia), Peter Striebeck (1966)/Heinz Ehrenfreund1) (1967, Lysander), Sonja Sutter (Helena), Peter Arens (Demetrius) und Josef Meinrad (Zettel/Pyramus). Zwischen 1969 und 1972 verkörperte er in Lindtbergs Inszenierungen des "Jedermann"1) von Hugo von Hofmannsthal1) den Teufel an der Seite von Ernst Schröder in der Rolle des "Jedermann".
Zum Film war Reincke Mitte der 1950er Jahre gekommen und gab sein Leinwanddebüt mit einem kleinen Part in dem Willy Birgel-Melodram "Ein Herz kehrt heim"1) (1956). In den nächsten Jahre folgten Rollen in deutschsprachigen und internationalen Produktionen an der Seite der Stars jener Ära, wie beispielsweise in der Thomas Mann-Adaption "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull"1) (1957) und dem Streifen "Nasser Asphalt"1) (1958) mit Horst Buchholz. Er gehörte als Oberstleutnant Josef "Pips" Priller1) zur Besetzung des aufwendig gedrehten Kriegsfilms "Der längste Tag" (1962, "The Longest Day"), war in dem Krimi "Wartezimmer zum Jenseits"1) (1964) nach dem Roman "Zahle oder stirb" von James Hadley Chase1) als Inspektor Dickes zu sehen. Zwischen 1968 und 1971 war er in den von Rolf Olsen1) mit Curd Jürgens gedrehten "St. Pauli"-Filmen dabei, jeweils als Freund/Helfer des Protagonisten in "Der Arzt von St. Pauli"1) (1968), "Auf der Reeperbahn nachts um halb eins"1) (1969), "Der Pfarrer von St. Pauli"1) (1970) und "Käpt'n Rauhbein aus St. Pauli"1) (1971). Reincke tauchte in den "Heintje"-Streifen "Ein Herz geht auf Reisen"1) (1969), "Einmal wird die Sonne wieder scheinen"1) (1970) und "Mein bester Freund"1) (1970) auf, mimte in der US-amerikanischen Produktion "Die Brücke von Remagen" (1969, "The Bridge at Remagen" den NSDAP-Kreisleiter Holzgang. In den 1970er Jahren sah man Reincke unter anderem als Bankräuber Alfred in den ganz auf Georg Thomalla zugeschnittenen Komödien "Hochwürden drückt ein Auge zu"1) (1971) und "Immer Ärger mit Hochwürden"1) (1972), unvergessen bleibt er als Lehrer Dr. Robert Uthofft, genannt "Nichtraucher", in dem Remake "Das fliegende Klassenzimmer"1) (1973), gedreht von Werner Jacobs1) nach dem gleichnamigen Jugendbuch1) von Erich Kästner1) mit Joachim Fuchsberger als Lehrer Dr. Johannes Bökh, genannt "Justus". In der Fallada-Verfilmung "Jeder stirbt für sich allein"1) (1976) mit Hildegard Knef und Carl Raddatz als Ehepaar Quangel trat er als der Denunziant und Gelegenheitsdieb Emil Borkhausen in Erscheinung, danach folgten nur noch wenige Leinwandauftritte in eher zu vernachlässigenden Produktionen wie "Das Love-Hotel in Tirol"1) (1978) → Übersicht Kino-Produktionen.

Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) 
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Heinz Reincke; Copyright Virginia Shue
Heinz Reincke im Januar 1973; dieses Foto erschien auf der Titelseite der Sonderausgabe, welche die "Kieler Nachrichten" (KN) nur für den Schauspieler herstellten. Urheber: Friedrich Magnussen  (1914–1987); Quelle: Stadtarchiv Kiel, Bildnachlass Friedrich Magnussen (Identity 54.466), bzw. Wikimedia Commons; Rechteinhaber: Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte; Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE Das Fernsehen bot dem vielseitigen Schauspieler seit den 1950er Jahren ebenfalls ein breites Betätigungsfeld, im Laufe seiner langen Karriere drehte er zahllose Filme für ARD, ZDF und die "Dritten", absolvierte zahlreiche Gastauftritte in so beliebten Serie wie "Der Alte", "Derrick", "Der Kommissar", "Ein Fall für zwei" oder "Die Schwarzwalklinik". Schon früh überzeugte Reincke vor allem in Literaturadaptionen, beispielsweise als Serbischer Hauptmann Bluntschli in "Helden"2) (1957) nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von George Bernard Shaw1), als Verteidiger Lt. Barney Greenwald in "Die Caine war ihr Schicksal"2) (1959) nach dem berühmten Roman bzw. Theaterstück von Herman Wouk1) oder als James Tyrone Jr. in "Ein Mond für die Beladenen"2) (1961) nach dem Schauspiel von Eugene O'Neill1). In "Der rote Hahn"2) (1962) nach der gleichnamigen Tragikomödie1) von Gerhart Hauptmann1) gab er den Bauführer Schmarowski, Schwiegersohn von Schuhmachermeister Fielitz (Rudolf Platte) und dessen Frau (Inge Meysel), war auch auf dem Bildschirm als Figaro in der Beaumarchais-Komödie "Der tolle Tag" (1962) zu bewundern. 

Heinz Reincke im Januar 1973
Dieses Foto erschien auf der Titelseite der Sonderausgabe, welche die
"Kieler Nachrichten"1) (KN) nur für den Schauspieler herstellten.
Urheber: Friedrich Magnussen1)  (1914–1987); Quelle: Stadtarchiv Kiel,
Bildnachlass Friedrich Magnussen (Identity 54.466),  bzw. Wikimedia Commons
Rechteinhaber: Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte
Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE

Den Dorfwirt Abel Hradschek stellte er in "Unterm Birnbaum"2) (1963) nach der gleichnamigen Novelle1) von Theodor Fontane1) dar, die TV-Zeitung "Gong"1) (42/1963, S. 26) vermerkte damals: "(…) Die fein abgestufte Darstellung der Typen innerhalb dieser Geschichte, die in ihrem Mittelpunkt einen raffiniert angelegten Mord stellt, wurde von Herbert Reinecker1) in die Fernseh-Dramaturgie eingepasst. Die Merkmale des Romans, weise Ironie, trockener Humor und skeptische Resignation, bleiben im bildschirmgerechten Schauspiel erhalten, erfahren sogar noch hin und wieder eine ungeahnte Verdichtung durch die Auswahl der Darsteller und die Identifizierung, welche ihnen mit der Rolle gelingt (eine im Kurzen überwältigende Tilla Durieux als Mutter Jeschke, ein prall-derber Franz Kutschera als Szulski und ein souverän-kaltblütiger Heinz Reincke als Abel Hradschek). (…) Die Arbeit, die sich Heinz Reincke mit seiner Rolle, Gerhard Klingenberg1) mit der spürbaren Regie und auch Eva Lissa1) als Ursel Hradschek gemacht haben, brachte im Ergebnis bewegendes literarisches Fernsehen, das den großen Sprung zuwege brachte: Fontanes Dichtung, deren inneres Geschehen auch hier beinahe die äußere Handlung überwog, zu übersetzen, ohne sie einzuengen oder zu filtrieren." (Quelle: Die Krimihomepage)
Große Aufmerksamkeit erregte Reincke auch als Titelheld in der ersten farbigen TV-Serie "Adrian, der Tulpendieb" (1966) nach der Romanvorlage von Otto Rombach1). Die sechs Folgen wurden bereits während des Versuchsbetriebes für das Farbfernsehen ausgestrahlt. Reinckes Liebe zur Schauspielerei blieb auch im Alter ungebrochen, im Fernsehen brillierte er viele Jahre in zahlreichen "Geschichten aus der Heimat"1) bzw. "Heimatgeschichten"3), in nachhaltiger Erinnerung wird er mit seinem Part des Pfarrers Albert Eckholm in dem einstigen ZDF-Dauerbrenner "Der Landarzt"1) bleiben, eine Rolle, die er zwischen 1987 und 2010 urwüchsig und als Sympathieträger in rund 230 Episoden mimte. Wegen seiner 2008 festgestellten Lungenkrebserkrankung musste Reincke kürzer treten, verabschiedete sich dann am 15. Oktober 2010 in der Episode "Der verlorene Sohn"3) endgültig von der Serie bzw. einem Millionenpublikum. Zu Reinckes letzten Arbeiten vor der Kamera zählt auch 2006/2007 zwölf Folgen lang die Rolle des Willi Horrowitz, der im Rollstuhl sitzender ehemaliger Eisenbahner und Vater von Gustl (Andreas Steppan1)), in der österreichischen Familienserie "Oben ohne"1) → Übersicht TV-Produktionen.

 
Heinz Reincke mit Suzanne von Borsody; Copyright Virginia Shue Heinz Reincke mit  Inge Meysel; Copyright Virginia Shue
Heinz Reincke mit Suzanne von Borsody1) während
einer Drehpause zu "König & Consorten"3) (EA: 1993)
Heinz Reincke mit Inge Meysel nach Dreharbeiten
im Hamburger "Hotel Süllberg"
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
 
Zudem war der beliebte Künstler mit seiner markanten Stimme ein gefragter Sprecher, stand vor allem in den 1950er und 1960er Jahren regelmäßig im Hörspielstudio. Bereits seit 1955 fungierte er als Erzähler im Schulfunk bei den vom NDR1) ausgestrahlten Kurzhörspielen "Neues aus Waldhagen"1), eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier. "Als Synchronsprecher war er die deutsche Stimme des Drachen Fuchur in "Die unendliche Geschichte"1) (1984) und lieh außerdem gelegentlich James Coburn, Marlon Brando und Alec Guinness sein markantes Timbre. Kindern ist Reinckes Stimme auch von Hörspiel- oder Sprechplatten wie "Emil und die Detektive"1) (Erich Kästner1)) oder "Max und Moritz"1) (Wilhelm Busch1)) bekannt, auch an Wort-Produktionen für Erwachsene wirkte er häufig mit." notiert Wikipedia → siehe auch synchronkartei.de.
Im Januar 2001 gab der "Serienliebling" unter anderem sein Debüt als Sänger: "Wat mutt, dat mutt" / "Schön, dass es dich gibt!" hieß die erste Single, die im Stil des volkstümlichen Schlagers veröffentlicht wurde. Der Künstler hatte bereits CDs veröffentlicht, in denen er literarische Werke las, beispielsweise von Joachim Ringelnatz1), Gotthold Ephraim Lessing1), Fred Endrikat1), Kurt Tucholsky1) und viele mehr…
Anlässlich des 85. Geburtstages des sympathischen Künstlers am 28. Mai 2010 reihte sich auch der damalige österreichische Bundespräsident Dr. Heinz Fischer1) in die Gratulantenschar ein und übersandte Kammerschauspieler Prof. Heinz Reincke ein Glückwunschschreiben. Er dankte ihm für all das, was er in den vergangen Jahrzehnten in hervorragender Weise für das österreichische Kulturleben geleistet hat. "Vielseitig und brillant haben Sie so mancher Figur der Weltliteratur Farbe und Profil gegeben und damit unzähligen Menschen schöne Stunden der Unterhaltung, Besinnlichkeit und Freude geschenkt", so der Bundespräsident in seinem Schreiben.4)

Der populäre Schauspieler Heinz Reincke starb am 13. Juli 2011 im Alter von 86 Jahren in der Gemeinde Purkersdorf1) bei Wien. In den letzten Jahren hatte er sich wegen seiner Lungenkrebs-Erkrankung immer mehr aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die letzte Ruhe fand er in einem ihm ehrenhalber gewidmeten Grab1) (Gruppe 40, Nummer 180) auf dem Wiener "Zentralfriedhof"1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
NDR Intendant Lutz Marmor
1) äußerte sich tief betroffen: "Heinz Reincke hat die deutschsprachige Theater- und Filmlandschaft und nicht zuletzt das Fernsehen geprägt. Über Jahrzehnte hinweg bereicherte er auch NDR Produktionen: von 'Adrian der Tulpendieb' in den 60ern bis zu den 'Heimatgeschichten' in den 90er-Jahren - Heinz Reincke bleibt den Zuschauern als norddeutscher Charakterkopf unvergesslich."5)
Anlässlich des Todes stellte der NDR sein Programm um und erinnerte ab dem späten Samstagabend (16./17.Juli 2011) mit einer "langen Nacht" an den verstorbenen Fernseh- und Theaterschauspieler. Das Programm begann um 23.15 Uhr mit der "Heimatgeschichten"-Folge "Sein letzter Fall"3), danach konnte man sich auf Reincke als Seniorchef Herbert König in "König & Consorten"3) freuen. Nach den "Heimatgeschichten"-Episoden "Auf gute Nachbarschaft"3) (mit Inge Meysel), "Gift, Schnaps und Meeresleuchten3) / Strohwitwer / Inselzauber" und "Kleine Möwe flieg nach Helgoland" folgte der Kinofilm "Fluchtweg St. Pauli – Großalarm für die Davidswache"1) (03:00 Uhr) aus dem Jahre 1971, wo Reincke den Taxifahrer Heinz Jensen, rechtschaffender Bruder von Bankräuber Willy Jensen (Horst Frank), mimte.
  
Verheiratet war Heinz Reincke seit 30 Jahren in dritter Ehe mit seiner Frau Elfi (geborene Petsch); die 1958 mit der Schauspielerin Erni Mangold geschlossene Ehe endete 1978 vor dem Scheidungsrichter.

Heinz Reincke mit Ehefrau Elfi 1996 (01); Copyright Virginia Shue

Heinz Reincke mit Ehefrau Elfi 1996 (02); Copyright Virginia Shue
Heinz Reincke mit Ehefrau Elfi 1996
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.


Siehe auch Wikipedia, filmportal.de
sowie den Artikel zum 85. Geburtstag bei www.focus.de und
die Nachrufe bei www.welt.de, www.zeit.de

Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3) fernsehserien.de
4) Österreichische Präsidentschaftskanzlei, Presse- und Informationsdienst

5) www.ndr.de (Seite nicht mehr online)

  
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, zauberspiegel-online.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
1950er Jahre 1960er Jahre ab den 1970er Jahren
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
1950er Jahre 1960er Jahre ab den 1970er Jahren
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