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Bevor er Schauspieler wurde, absolvierte Heinz Reincke auf Wunsch seines Vaters eine
Lehre in der in der Verwaltung dere Kieler "Industrie- und Handelskammer", ging aber gleichzeitig
seiner Leidenschaft, der Schauspielerei, nach und arbeitete er als Komparse beim
"Kieler Stadttheater". So erlernte er als Autodidakt sein Handwerk von der Pike
auf, eine Schauspielschule besuchte er nie. Nach seiner Entscheidung, die
Schauspielerei zum Beruf zu machen, gab Reincke 1942 am Stadttheater
in Landsberg an der
Warthe1) (heute: Gorzów Wielkopolski, Polen) sein professionelles Bühnendebüt. Bis zum Ende des 2. Weltkrieges
kamen ab 1944 als weitere Theaterstationen das Stadttheater in Zoppot1)
(heute: Sopot, Polen) und das Sommertheater in Minsk
(heute: Weißrussland) hinzu, wo er sich auch als Truppenbetreuer betätigte.
In französischer Kriegsgefangenschaft war er im Internierungslager bis 1947 Teil einer
Theatergruppe. Nach der Freilassung gastierte Reincke 1948 und 1949 an
Theatern in Schleswig1)
und Bonn1),
ab 1950 erhielt er unter der Intendanz von Walter Erich Schäfer1)
ein Engagement am "Württembergischen
Staatstheater Stuttgart"1), wo er zunächst
mit kleineren Aufgaben betraut wurde, sich später jedoch als Charakterdarsteller
einen Namen machen konnte.
Heinz Reincke als Flüchtling Werner Kramer in "Der 10. Mai" (1957)
Quelle/Link: cyranos.ch
bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich",
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG
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In Carl Zuckmayers1) "Gesang im Feuerofen" spielte Reincke seine
erste Hauptrolle. Im Jahr 1954 feierte er seinen Durchbruch bei einem Gastspiel in Berlin.
Er repräsentierte den Konstantin in Tschechows "Die Möwe"1) mit solchem Erfolg, dass
Gustaf Gründgens auf ihn aufmerksam wurde und ihn 1955
an das "Deutsche Schauspielhaus"1) in Hamburg verpflichtete.
Zehn Jahre blieb er festes Ensemblemitglied in Hamburg und spielte nebenher gelegentlich in Inszenierungen
auf österreichischen Bühnen, bevor er sich 1968 vertraglich an das Wiener
"Burgtheater"1) band.
(Zitat: www.zdf.de)
Reincke interpretiere etliche große Charakterrollen, so beispielsweise den
Artilleriehauptmann Bluntschli in "Helden"1)
von George Bernard Shaw1), den
Kriegsheimkehrer Beckmann in "Draußen vor der Tür"1) von
Wolfgang Borchert1), den Figaro in
der Beaumarchais-Komödie "Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit"1)
oder den Protagonisten in der Tragödie "Thomas Chatterton"1)
von Hans Henny Jahnn1) über den jungen
talentierten englischen Dichters Thomas Chatterton, der 1770 in London
mit nur 17 Jahren durch Suizid aus dem Leben schied. Am Wiener "Burgtheater" glänzte Reincke unter anderem als
Küchenjunge Leon in
dem Grillparzer-Lustspiel
"Weh dem, der lügt!"1) oder als
Patient "Einstein" in der Dürrenmatt-Komödie "Die
Physiker"1), mit der Figur des Wilhelm Voigt
in "Der Hauptmann von Köpenick"1)
von Carl Zuckmayer1) sowie
des Landstreichers Davies in "Der Hausmeister"1)
von Harold Pinter1) nahm Reincke zur
Spielzeit 1985/86 Abschied von der Bühne; in letztgenanntem Stück
konnten er mit seinem Spiel auch die Fernsehzuschauer beeindrucken.
Erwähnt werden muss. dass Reincke mehrfach bei den "Salzburger
Festspielen"1) präsent war, 1966 und 1967 spielte er unter der Regie
von Leopold Lindtberg1) in der Shakespeare-Komödie "Ein
Sommernachtstraum"1) den Philostrat bzw. Puck, unter anderem neben
Romuald Pekny (Theseus/Oberon),
Gisela Stein (Hippolyta/Titania),
Brigitte Grothum (Hermia),
Peter Striebeck (1966)/Heinz Ehrenfreund1) (1967, Lysander),
Sonja Sutter (Helena),
Peter Arens (Demetrius) und
Josef Meinrad
(Zettel/Pyramus). Zwischen 1969 und 1972 verkörperte er in Lindtbergs
Inszenierungen des "Jedermann"1)
von Hugo von Hofmannsthal1) den Teufel an der
Seite von Ernst Schröder in der Rolle des "Jedermann".
Zum Film war Reincke Mitte der 1950er Jahre gekommen und gab sein Leinwanddebüt mit einem kleinen Part
in dem Willy Birgel-Melodram "Ein Herz kehrt heim"1) (1956).
In den nächsten Jahre folgten Rollen in deutschsprachigen und internationalen Produktionen an der Seite der Stars jener Ära, wie
beispielsweise in der Thomas Mann-Adaption "Bekenntnisse
des Hochstaplers Felix Krull"1) (1957) und dem
Streifen "Nasser
Asphalt"1) (1958) mit Horst Buchholz.
Er gehörte als Oberstleutnant Josef "Pips" Priller1) zur
Besetzung des aufwendig gedrehten Kriegsfilms "Der längste Tag" (1962, "The Longest Day"),
war in dem Krimi "Wartezimmer zum Jenseits"1) (1964) nach
dem Roman "Zahle oder stirb" von James Hadley Chase1) als Inspektor Dickes zu sehen.
Zwischen 1968 und 1971 war er in den von Rolf Olsen1)
mit Curd Jürgens
gedrehten "St. Pauli"-Filmen dabei, jeweils als Freund/Helfer des
Protagonisten in "Der Arzt von St. Pauli"1) (1968),
"Auf der Reeperbahn nachts um halb eins"1) (1969),
"Der Pfarrer von St. Pauli"1) (1970)
und "Käpt'n Rauhbein aus St. Pauli"1) (1971).
Reincke tauchte in den "Heintje"-Streifen
"Ein Herz geht auf Reisen"1) (1969),
"Einmal wird die Sonne wieder scheinen"1) (1970)
und "Mein bester Freund"1) (1970) auf,
mimte in der US-amerikanischen Produktion "Die Brücke von
Remagen" (1969, "The Bridge at Remagen" den NSDAP-Kreisleiter Holzgang.
In den 1970er Jahren sah man Reincke unter anderem als Bankräuber Alfred in den ganz auf Georg Thomalla
zugeschnittenen
Komödien "Hochwürden
drückt ein Auge zu"1) (1971)
und "Immer Ärger mit Hochwürden"1) (1972),
unvergessen bleibt er als Lehrer Dr. Robert Uthofft, genannt "Nichtraucher", in dem Remake "Das fliegende Klassenzimmer"1) (1973),
gedreht von Werner Jacobs1)
nach dem gleichnamigen
Jugendbuch1) von Erich Kästner1)
mit Joachim Fuchsberger
als Lehrer Dr. Johannes Bökh, genannt "Justus". In
der Fallada-Verfilmung "Jeder
stirbt für sich allein"1) (1976)
mit Hildegard Knef und
Carl Raddatz als Ehepaar Quangel
trat er als der Denunziant und Gelegenheitsdieb Emil Borkhausen in Erscheinung, danach folgten nur noch wenige
Leinwandauftritte in eher zu vernachlässigenden Produktionen wie "Das Love-Hotel in Tirol"1) (1978) → Übersicht Kino-Produktionen.
Das Foto wurde mir
freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Das Fernsehen bot dem vielseitigen Schauspieler seit den 1950er Jahren ebenfalls ein
breites Betätigungsfeld, im Laufe seiner langen Karriere drehte er zahllose Filme für ARD, ZDF und die "Dritten",
absolvierte zahlreiche Gastauftritte in so beliebten Serie wie "Der Alte", "Derrick", "Der
Kommissar", "Ein Fall für zwei"
oder "Die Schwarzwalklinik". Schon früh überzeugte Reincke vor allem in Literaturadaptionen, beispielsweise als Serbischer
Hauptmann Bluntschli in "Helden"2) (1957) nach
dem gleichnamigen Theaterstück1)
von George Bernard Shaw1),
als Verteidiger Lt. Barney Greenwald in "Die Caine war ihr Schicksal"2) (1959) nach
dem berühmten Roman bzw. Theaterstück von Herman Wouk1) oder als
James Tyrone Jr. in "Ein Mond für die Beladenen"2) (1961) nach
dem Schauspiel von Eugene O'Neill1).
In "Der rote Hahn"2) (1962) nach
der gleichnamigen Tragikomödie1)
von Gerhart Hauptmann1) gab er den Bauführer
Schmarowski, Schwiegersohn von Schuhmachermeister Fielitz (Rudolf Platte) und dessen Frau
(Inge Meysel), war auch auf
dem Bildschirm als Figaro in der Beaumarchais-Komödie "Der tolle Tag" (1962) zu bewundern.
Heinz Reincke im Januar 1973
Dieses Foto erschien auf der Titelseite der Sonderausgabe, welche die
"Kieler Nachrichten"1) (KN) nur für den Schauspieler
herstellten.
Urheber: Friedrich Magnussen1)
(19141987); Quelle: Stadtarchiv Kiel,
Bildnachlass Friedrich Magnussen (Identity 54.466), bzw.
Wikimedia Commons
Rechteinhaber: Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte
Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE |
Den Dorfwirt Abel Hradschek
stellte er in "Unterm Birnbaum"2) (1963) nach
der gleichnamigen Novelle1) von Theodor Fontane1) dar,
die TV-Zeitung "Gong"1)
(42/1963, S. 26) vermerkte damals: "(
) Die fein abgestufte Darstellung der Typen innerhalb dieser Geschichte, die in ihrem Mittelpunkt einen raffiniert angelegten Mord stellt, wurde von
Herbert Reinecker1) in die
Fernseh-Dramaturgie eingepasst. Die Merkmale des Romans, weise Ironie, trockener Humor und skeptische Resignation, bleiben im bildschirmgerechten Schauspiel erhalten, erfahren sogar noch hin
und wieder eine ungeahnte Verdichtung durch die Auswahl der Darsteller und die Identifizierung, welche ihnen mit der Rolle gelingt (eine im Kurzen überwältigende
Tilla Durieux als Mutter Jeschke, ein prall-derber
Franz Kutschera als Szulski und ein souverän-kaltblütiger Heinz Reincke als Abel Hradschek). (
) Die Arbeit, die sich
Heinz Reincke mit seiner Rolle, Gerhard Klingenberg1) mit
der spürbaren Regie und auch Eva Lissa1) als Ursel Hradschek gemacht haben, brachte
im Ergebnis bewegendes literarisches Fernsehen, das den großen Sprung zuwege brachte: Fontanes Dichtung, deren inneres Geschehen auch hier beinahe die äußere Handlung überwog, zu übersetzen, ohne sie einzuengen oder zu
filtrieren." (Quelle: Die Krimihomepage)
Große Aufmerksamkeit erregte Reincke auch als Titelheld in
der ersten farbigen TV-Serie "Adrian, der Tulpendieb" (1966)
nach der Romanvorlage von Otto Rombach1). Die sechs Folgen wurden
bereits während des Versuchsbetriebes für das Farbfernsehen ausgestrahlt. Reinckes Liebe zur Schauspielerei blieb auch im Alter ungebrochen, im Fernsehen brillierte er
viele Jahre in zahlreichen "Geschichten
aus der Heimat"1) bzw. "Heimatgeschichten"3), in
nachhaltiger Erinnerung wird er mit seinem Part des Pfarrers Albert Eckholm
in dem einstigen ZDF-Dauerbrenner "Der
Landarzt"1) bleiben, eine Rolle, die er
zwischen 1987 und 2010 urwüchsig und als Sympathieträger in
rund 230 Episoden mimte. Wegen seiner 2008 festgestellten Lungenkrebserkrankung musste
Reincke kürzer treten, verabschiedete sich dann am 15. Oktober 2010 in der
Episode "Der verlorene Sohn"3) endgültig von
der Serie bzw. einem Millionenpublikum. Zu
Reinckes letzten Arbeiten vor der Kamera zählt auch 2006/2007 zwölf
Folgen lang die Rolle des Willi Horrowitz, der im Rollstuhl sitzender ehemaliger Eisenbahner und Vater
von Gustl (Andreas
Steppan1)), in der österreichischen Familienserie "Oben ohne"1) → Übersicht
TV-Produktionen.
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Heinz Reincke mit Suzanne von Borsody1)
während
einer Drehpause zu "König
& Consorten"3) (EA: 1993)
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Heinz Reincke mit Inge Meysel
nach Dreharbeiten
im Hamburger "Hotel Süllberg"
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Die Fotos wurden mir
freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Zudem war der beliebte Künstler mit seiner markanten Stimme ein
gefragter Sprecher, stand vor allem in den 1950er und 1960er Jahren regelmäßig im Hörspielstudio. Bereits seit 1955 fungierte er
als Erzähler im Schulfunk bei den vom NDR1)
ausgestrahlten Kurzhörspielen "Neues
aus Waldhagen"1), eine Auswahl der bei
der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier. "Als
Synchronsprecher war er die deutsche Stimme des Drachen Fuchur in "Die
unendliche Geschichte"1) (1984) und
lieh außerdem gelegentlich James Coburn,
Marlon Brando
und Alec Guinness
sein markantes Timbre. Kindern ist Reinckes Stimme auch von Hörspiel- oder Sprechplatten wie "Emil
und die Detektive"1) (Erich Kästner1))
oder "Max
und Moritz"1) (Wilhelm Busch1)) bekannt,
auch an Wort-Produktionen für Erwachsene wirkte er häufig
mit." notiert Wikipedia → siehe auch synchronkartei.de.
Im Januar 2001 gab der "Serienliebling" unter anderem sein Debüt als Sänger:
"Wat mutt, dat mutt" / "Schön, dass es dich gibt!"
hieß die erste Single, die im Stil des volkstümlichen Schlagers veröffentlicht
wurde. Der Künstler hatte bereits CDs veröffentlicht, in denen er
literarische Werke las, beispielsweise von Joachim Ringelnatz1),
Gotthold Ephraim Lessing1),
Fred Endrikat1),
Kurt Tucholsky1) und viele mehr
Anlässlich des 85. Geburtstages des sympathischen Künstlers am
28. Mai 2010 reihte sich
auch der damalige österreichische Bundespräsident Dr. Heinz Fischer1) in die
Gratulantenschar ein und übersandte Kammerschauspieler Prof. Heinz Reincke
ein Glückwunschschreiben. Er dankte ihm für all das, was er in den vergangen Jahrzehnten in hervorragender
Weise für das
österreichische Kulturleben geleistet hat. "Vielseitig und brillant haben Sie so mancher
Figur der Weltliteratur Farbe und Profil gegeben
und damit unzähligen Menschen schöne Stunden der Unterhaltung, Besinnlichkeit und Freude geschenkt", so
der Bundespräsident in
seinem Schreiben.4)
Der populäre Schauspieler Heinz Reincke starb am 13. Juli 2011
im Alter von 86 Jahren in der Gemeinde Purkersdorf1) bei Wien. In den letzten Jahren
hatte er sich wegen seiner Lungenkrebs-Erkrankung immer mehr aus der Öffentlichkeit
zurückgezogen. Die letzte Ruhe fand er in einem ihm ehrenhalber
gewidmeten Grab1) (Gruppe 40, Nummer 180) auf dem Wiener "Zentralfriedhof"1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia
Commons.
NDR Intendant Lutz Marmor1) äußerte sich tief betroffen: "Heinz Reincke hat die deutschsprachige Theater- und Filmlandschaft und nicht zuletzt das Fernsehen geprägt. Über Jahrzehnte hinweg bereicherte er auch NDR Produktionen: von 'Adrian der Tulpendieb' in den 60ern bis zu den 'Heimatgeschichten' in den 90er-Jahren - Heinz Reincke bleibt den Zuschauern als norddeutscher Charakterkopf
unvergesslich."5)
Anlässlich des Todes stellte der NDR sein Programm um und erinnerte ab
dem späten Samstagabend (16./17.Juli 2011) mit einer "langen Nacht" an den verstorbenen Fernseh- und Theaterschauspieler.
Das Programm begann um 23.15 Uhr mit der "Heimatgeschichten"-Folge
"Sein letzter Fall"3), danach konnte man sich auf Reincke als
Seniorchef Herbert König in "König & Consorten"3) freuen. Nach
den "Heimatgeschichten"-Episoden "Auf gute Nachbarschaft"3)
(mit Inge Meysel),
"Gift, Schnaps und Meeresleuchten3)
/ Strohwitwer / Inselzauber" und "Kleine Möwe flieg nach Helgoland" folgte der Kinofilm "Fluchtweg
St. Pauli Großalarm für die Davidswache"1)
(03:00 Uhr) aus dem Jahre 1971, wo Reincke den Taxifahrer Heinz Jensen, rechtschaffender Bruder
von Bankräuber Willy Jensen (Horst Frank), mimte.
Verheiratet war Heinz Reincke seit 30 Jahren in dritter Ehe mit
seiner Frau Elfi (geborene Petsch); die 1958 mit der Schauspielerin Erni Mangold geschlossene Ehe
endete
1978 vor dem Scheidungsrichter.
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Heinz Reincke mit Ehefrau Elfi 1996
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Siehe auch Wikipedia,
filmportal.de
sowie den Artikel zum 85. Geburtstag bei www.focus.de
und
die Nachrufe bei www.welt.de,
www.zeit.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3)
fernsehserien.de
4) Österreichische Präsidentschaftskanzlei, Presse- und Informationsdienst
5)
www.ndr.de (Seite nicht mehr online)
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, zauberspiegel-online.de)
|
Kinofilme
-
1956: Ein Herz kehrt heim
(als Komponist Besselmann, genannt "Muffel") → filmportal.de
-
1957: Bekenntnisse
des Hochstaplers Felix Krull (nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; mit Horst
Buchholz
in der Titelrolle; als Stanko) →
filmportal.de
-
1957: Der
10. Mai / Die Angst vor der Gewalt (als der deutsche Flüchtling
Werner Kramer) → cyranos.ch
-
1957: Tolle Nacht
(als Fotograf Alfred Erdmann)
-
1958: Nasser
Asphalt (als der Blinde) → filmportal.de
-
1958: Kanonenserenade
/ Pezzo, capopezzo e capitano (als Marine-Unteroffizier Hans Richter) →
prisma.de
-
1960: Faust
(Verfilmung der Gustaf
Gründgens-Inszenierung von Goethes "Faust
I" am Hamburger "Deutschen
Schauspielhaus";
mit Will Quadflieg (Faust), Gustaf Gründgens
(Mephisto);
als Frosch, "lustiger Geselle" in Auerbachs
Keller) → filmportal.de
-
1962: Der längste Tag
/ The Longest Day (als Oberstleutnant Josef
"Pips" Priller)
-
19631964: Filme mit Freddy
Quinn
-
1964: Wartezimmer zum Jenseits
(nach dem Roman "Zahle oder stirb" von James
Hadley Chase; als Inspektor Dickes)
→ filmportal.de
-
1966: Jerry Cotton: Der Mörderclub von
Brooklyn (Jerry-Cotton-Filmreihe
mit George
Nader;
als ehemaliger Einbrecher Sam) → filmportal.de
-
1967: Wenn
es Nacht wird auf der Reeperbahn (als Zuhälter Uwe Wagenknecht)
-
1968: Himmelfahrtskommando El Alamein
/ Commandos (als Unteroffizier Hans) → filmportal.de
-
19681971: "St. Pauli"-Filme mit Curd Jürgens
(Regie/Drehbuch: Rolf
Olsen)
-
19691970: Filme mit Heintje
-
1969: Die Brücke von
Remagen / The Bridge at Remagen (als Stadtrat Holzgang, NSDAP-Kreisleiter)
-
1971: Mein
Vater, der Affe und ich (als Konsul Hansen)
-
1971: Fluchtweg
St. Pauli Großalarm für die Davidswache (als
Taxifahrer Heinz Jensen, rechtschaffender Bruder
von Bankräuber Willy Jensen = Horst
Frank) → filmportal.de
-
1971: Die
Lümmel von der ersten Bank 6. Morgen fällt die Schule aus
(als Herr van Dongen, Vater von
Pit van Dongen = Heintje)
→ filmportal.de
-
1971: Rudi,
benimm dich! (mit Rudi
Carrell; als Kellner)
-
1971/72: "Hochwürden"-Filme mit Georg
Thomalla als Pfarrer Himmelreich (als Bankräuber Alfred)
-
1972: Sie
nannten ihn Krambambuli (lose nach der Erzählung "Krambambuli"
von Marie
von Ebner-Eschenbach;
als Traugott Jellinek) → filmportal.de
-
1972: Meine
Tochter Deine Tochter (als Schuldiener Oskar Sommer)
-
1972: Kinderarzt
Dr. Fröhlich (mit Roy
Black; als Max)
-
1972: Ein
Käfer gibt Vollgas (2. Film um den "Wunderkäfer" Dudu;
als Maggio) → filmportal.de
-
1973: Crazy total verrückt
(als Major Karloff)
-
1973: Die
Reise nach Wien (als Hauptmann Sperlinger) → filmportal.de
-
1973: Die
blutigen Geier von Alaska (als Captain Brandy) → filmportal.de
-
1973: Das fliegende Klassenzimmer
(nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Kästner; als Dr. Robert Uthofft,
genannt "Nichtraucher") → filmportal.de
-
1973: Der
Lord von Barmbeck (über den Einbrecherkönigs und Berufsverbrechers Julius
Adolf Petersen (18821933),
dargestellt von Martin
Lüttge; als "Lockenfietje")
→ filmportal.de
-
1973: Wenn
jeder Tag ein Sonntag wär (als Urlauber Bubi Berger)
-
1975: Der
Geheimnisträger (mit Willy
Millowitsch; als Pitter)
-
1975: Auch Mimosen wollen blühen
(als Obdachloser)
→ filmportal.de
-
1976: Jeder
stirbt für sich allein (nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada; als Denunziant und
Gelegenheitsdieb Emil Borkhausen)
→ filmportal.de
-
1978: Lady Dracula (als Betrunkener)
-
1978: Hurra,
die Schwedinnen sind da (als Heinz, der Friseur)
-
1978: Das Love-Hotel in Tirol
(als Prokurator Stegemann)
-
1978: Zwei Supertypen in Afrika / Général
nous voilà! (als
deutschen Kommansant in Tunis)
→ filmdienst.de,
IMDb
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1984: Die
unendliche Geschichte (nach dem gleichnamigen
Roman von Michael
Ende; Stimme des Glücksdrachen Fuchur)
→ filmportal.de
-
1986: Vier Männer und ein Kamel / Nägel mit Köpfen (als
Museumsdirektor) → filmdienst.de,
IMDb
Fernsehen (Auszug)
-
1955: Das heiße Herz (nach dem Theaterstück "The Hasty Heart"
von John
Patrick; Regie: Rudolf
Steinboeck;
als Lachlen, ein Schotte; Kurzinfo: Das Stück
spielt in einem britischen Militärhospital irgendwo im Südosten
von
Asien. Hier führen fünf Angehörige der alliierten Streitkräfte
das unbeschwerte Leben von Männern, die noch einmal
mit einem blauen Auge aus dem Dschungelkrieg davongekommen sind.
Eines Tages werden sie vor die kaum lösbare
Aufgabe gestellt, ihrem schottischen Kameraden Lachie (Heinz Reincke)
sein schweres Schicksal tragen zu helfen.
Lachie ist unheilbar krank, weiß es aber noch nicht. Um diese eine
Situation drehen sich die heiter-tragischen
Geschehnisse, in die auch hin und wieder Schwester Margaret (Hanna Rucker),
der gute Geist des Hospitals, eingreifen muss.
(Quelle: © SWR
Media Services zu einer späteren
Produktion) → IMDb
-
1955: Straßenknotenpunkt (nach "Nodo stradale" von Paolo Levi;
als ?) → IMDb,
www.zeit.de
-
1956: So süß ist kein Tod (als Clifton Larguess)
-
1957: Helden (nach
dem gleichnamigen
Theaterstück von George
Bernard Shaw; als Serbischer Hauptmann Bluntschli)
-
1958: Penelope oder Die Lorbeermaske (nach der gleichnamigen Komödie
von Heinz
Coubier; als Menes) → IMDb
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1958: Eine
Geschichte aus Soho (3-teilige Reihe mit Joseph Offenbach als Chefinspektor
Pink bei Scotland Yard;
als Taschendieb Slippy Fives, genannt "Butterfinger"; in Folge 1
"Der
Dank der Unterwelt")
-
1959: Die Caine war ihr Schicksal (nach
dem Roman bzw. Theaterstück von Herman
Wouk; als Verteidiger Lt. Barney Greenwald)
-
1959: Das Rennen (nach
dem Einpersonen-Stück von Ken Hughes;
als Sammy, ein kleiner Londoner Geschäftemacher und Schieber)
-
1960: Der Untergang der "Freiheit" (nach dem
Theaterstück "De ondergang van "de Vrijheid"" von
Jan de
Hartog:
als Steuermann Jan Speelmans,
Sohn von Kapitän Jan Speelmans = Alfred Schieske)
→ IMDb
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1960: Die Friedhöfe (nach der Erzählung von
Marek Hłasko; als Gregor)
-
1961: Ein Mond für die Beladenen (nach
dem Schauspiel von Eugene O'Neill;
als James Tyrone Jr.)
-
1962: Der rote Hahn (nach
der gleichnamigen
Tragikomödie von Gerhart
Hauptmann; als Bauführer Schmarowski,
Schwiegersohn von Schuhmachermeister Fielitz (Rudolf Platte) und dessen Frau
(Inge
Meysel))
-
1962: Der tolle Tag
(nach
der gleichnamigen
Komödie von Beaumarchais;
als Figaro)
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1963: Unterm Birnbaum (nach
der gleichnamigen
Novelle von Theodor
Fontane; als Dorfwirt Abel Hradschek)
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1963: Warten auf Godot (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Samuel
Beckett; als Wladimir, Kurt Sowinetz
als Estragon) → IMDb
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1964: Herrn Walsers Raben (nach
dem Hörspiel von Wolfgang Hildesheimer; als Adrian Walser;
Kurzinfo: Adrian Walser (Heinz Reincke) hat von seinem Onkel ein riesiges Vermögen geerbt, lebt nun zurückgezogen,
versorgt von seiner ergebenen Haushälterin Frau Borgward (Lucie
Mannheim). Eines Tages platzen eine entfernte Verwandte Adrians,
Tante Cosima (Hilde
Hildebrand) und deren Leibwächter Mönkeberg in die ruhige Abgeschiedenheit. Cosima beschuldigt ihren Neffen
des Familienmordes und versucht, ihn zu erpressen. Doch Adrian weiß sich zu wehren und bald teilt die gute Cosima das Schicksal
der übrigen Verwandtschaft. Doch die Gefahr ist damit nicht gebannt
"Gong"
(4/1964): Amüsante Gruselkomödie des bekannten deutschen Erzählers und Hörspielautors mit grotesk-satirischen Zügen.
Gong (7/1964) schrieb in seiner Kritik: Es gibt kaum einen deutschen Sender, der
"Herrn Walsers Raben" noch nicht auf seine Hörer
losließ, um sie zu überfallen wie Hitchocks "Vögel" stellvertretend sei die Version mit
Hanns
Lothar, Elisabeth Flickenschildt,
Lina Carstens
und Friedrich Domin erwähnt. (
) Es wäre müßig, noch einmal den Inhalt zu erzählen, den das Fernsehen
nun für eine optische Gruselkomödie adoptierte. Interessant waren für den
"vorbelasteten" Hörer vielmehr die Fragen,
wie deckt sich die Szenerie des Fernsehspiels mit der in der Phantasie des Hörers gebildeten Welt des Herrn Walser, und geht nicht
durch das Optische viel von jener sprachlichen Brillanz verloren, die erst das Hörspiel zum Genuss machte? Regisseur
Dieter Lemmel
hat um beides gewusst. Aber trotz des grotesken Inventars, das den Fernseher samt echten Raben fesselte, dominierte das gesprochene
Wort. Es ließ genug Raum, um über den geistigen Tiefgang und die Hintergründigkeit der Komödie nachzudenken und wurde durch
Bildgags ergänzt, die der Hörspielfassung gezwungenermaßen fehlten. Heinz Reincke war ein Adrian, wie ihn sich der Autor vorgestellt
haben muss. Sein Spiel faszinierte von der ersten bis zur letzten Szene.
"Hörzu" (7/1964) schrieb in ihrer Kritik: Sehr hübsch fanden wir (
)
Wolfgang Hildesheimers grotesk-makabres Spiel.
Allerdings war es mit Heinz Reincke, Lucie Mannheim, Hilde Hildebrand und
Karl John hervorragend besetzt.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ Infos zur Hörspielversion (EA:
08.03.1960)
-
1965: Die Flasche (nach
"Die Flasche. Eine Seemannsballade" von Joachim
Ringelnatz; Regie: Helmut
Käutner; als Hans Pepper)
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1965: Die echten Sedemunds (nach dem Schauspiel von Ernst
Barlach; als Grude) →
IMDb
-
1966: Apfelsinen (als
der ehemalige Profiboxer Antoine Venaco)
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1966: Die Ballade von Peckham Rye (nach
dem Schauspiel von Muriel
Spark; als Dougal Douglas)
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1966: Adrian, der Tulpendieb (6-teilige Serie nach dem Roman von Otto
Rombach; als Torfknecht Adrian) → Wikipedia
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"Adrian, der Tulpendieb":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Heinz Reincke und Karl Lieffen,
(Adrians Freund, der Weber Kaspar)
Mit
freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
am 20. September 2019 auf DVD
herausbrachte. |
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1968: Polizeirevier 21 Detective Story (nach
dem Bühnenstück von Sidney
Kingsley; als Detective McLeod)
→ Verfilmung 1951 mit
Kirk Douglas
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1970: Passion eines Politikers (Autor:
Carl
Merz; mit Helmut
Qualtinger; als Wegsamer)
-
1970: Jedermann (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Hugo
von Hofmannsthal mit Ernst
Schröder in der Titelrolle;
Inszenierung "Salzburger
Festspiele"; Regie: Leopold Lindtberg; als der Teufel)
→ IMDb
-
1970: Der Feldherrnhügel (nach der Militärkomödie von Alexander
Roda Roda / Carl Rössler; als Rittmeister von Lützelburg)
→ IMDb
-
19701974: Der
Kommissar (Krimiserie)
-
1971: Wenn der Vater mit dem Sohne (Serie
mit Fritz
Eckhardt und Peter
Weck; als Hardy Neffke aus Düsseldorf
in
der Folge 12 "Der Geschäftsfreund")
-
1972: Tatort (Krimireihe) Die Samtfalle
(als Schlüter)
-
19731974: Hallo Hotel Sacher
Portier! (Serie
mit Fritz
Eckhardt als Chefportier Oswald Huber; als Manager Horst Schulze)
-
1976: Dorothea Merz (Zweiteiler
nach dem gleichnamigen
Roman von Tankred
Dorst; mit Sabine
Sinjen in der
Titelrolle; als Dr. Dr. Plinke) → Wikipedia,
www.spiegel.de
-
1977: Es
muß nicht immer Kaviar sein (13-teilige Serie nach dem gleichnamigen
Roman von Johannes
Mario Simmel; in
11 Folgen als Bastian Fabre, Mitglied der Bande von Chantal = Marisa
Mell)
-
19771979: Ein
verrücktes Paar (Sketch-Serie mit Harald
Juhnke und Grit
Boettcher)
- 1977: Episode 1.1 (als Karl-Heinz)
- 1979: Episode 1.8 (als Heini Hasse)
-
1979: Kirche zu verkaufen (von
und
mit Fritz
Eckhardt; als Geschäftsmann Franz Rifka)
-
1980: Liebe bleibt nicht ohne Schmerzen (Episodenfilm; als Rolf Schranz
in Segment 4 "Vaterschaft")
-
19801985: Der
Alte (Krimiserie; Folgen mit Siegfried
Lowitz als Kommissar Köster)
-
1981: Ein sturer Bock (Episodenfilm; als ?; Kurzinfo: Im Mittelpunkt der vier
"heiteren Episoden"
dieses neuen
Schauspieler-Specials der Mainzer Anstalt steht Heinz
Reincke. Gedreht wurde, laut ZDF, unter anderem in einem
"berühmten Restaurant an der Hamburger Elbchaussee".
(Quelle: spiegel.de))
→
IMDb
-
1982: Die
Fischer von Moorhövd (Serie; als Uwe-Asmus Knutzen)
-
1983: Nordlichter:
Geschichten zwischen Watt und Weltstadt (4-teilige Serie; als ? in Folge 4
"Auf, auf zum Himmel")
-
1984: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert; als Spediteur Henschel in Folge 114 "Keine schöne Fahrt nach
Rom")
-
1985: Schwarzwaldklinik
(Serie; als "Weltreisender" bzw. Patient Arthur Wilkens in Folge
4 "Der Weltreisende")
-
1986: Der Hausmeister (nach
dem gleichnamigen
Theaterstück von Harold
Pinter; Aufführung der "Neuen Schaubühne" München;
Regie: Ilo von Jankó; als Landstreicher Davies)
-
19862001: Geschichten
aus der Heimat / Heimatgeschichten
(Serie; in etlichen Folgen diverse Rollen), unter anderem
-
EA: ?: Gift, Schnaps und Meeresleuchten
/ Strohwitwer / Inselzauber (als Kapitän Krüger / Strohwitwer Kurt /
Bauer Jensen)
-
19962000: Folgen mit Inge Meysel
als Johanna Schubert und Heinz Reincke als Konrad Prack
-
1992: Heinz Reincke Special
-
1987: Wer ist dran? (als Fred Willdorf; Kurzinfo: Eine Frau
(Rosemarie
Fendel) pflegt ihren gelähmten Mann (Reincke)
aufopferungsvoll, erhält jedoch nicht den erwarteten Dank. Schwere Konflikte bringen beide an den Rand der Verzweiflung.
Der Kammerfilm beleuchtet unbarmherzig genau ihre seelischen und körperlichen Leiden.
Regie: Hartmut Griesmayr
(Quelle: deutsches-filmhaus.de))
→
IMDb
-
19872010: Der Landarzt
(Serie; als Pastor Albert Eckholm in den Staffeln 119, 227 Folgen)
-
1988: Ede und das Kind (TV-Spiel von Felix
Huby (Drehbuch) um eine unfreiwillige Entführung; mit Carl-Heinz
Schroth
als als Ede Alberti; als Theobald Taube)
→
IMDb
-
1989: Der Bastard
/ Bastard (Dreiteiler; als Kommissar Fränznick)
-
19891993: Zwei Münchner in Hamburg
(Serie mit Uschi
Glas und Elmar
Wepper; als Feinkosthändler Alfred "Vadder" Haack)
-
1990: Baldur Blauzahn
(Serie nach dem Roman "Meine Ahnen, deine Ahnen" von Wolfgang
Menge; mit Eberhard Feik
als Sippenchef Baldur Blauzahn; als Heinrich der Brögler) → fernsehserien.de
-
19912001: Großstadtrevier
(Krimiserie)
-
1991: 05.05 Altes Eisen (als
pensionierter Polizist Hans Menzel)
-
2001: 15.02 Der süße Betrug (als
ehemaliger Heiratsschwindler Paul Lampe)
-
1992: Liebe
auf Bewährung (Serie; als pensionierter Richter Dr.
Korbinian)
-
1992: Unsere Hagenbecks
(Serie; als Zirkusdirektor in Folge 2.06 "Der Diebstahl")
-
1993: König & Consorten (als Herbert König.
Seniorchef des Hamburger Handelshauses "König & Consorten")
→
IMDb, tvspielfilm.de
-
19931998: Evelyn
Hamanns Geschichten aus dem Leben (Reihe mit Evelyn
Hamann)
→ fernsehserien.de
-
1993: 04a. Segment "Die
Geisel" (als Theo Grambeck)
-
1995: 07b. Segment "Das Glück ist ein Esel" (als Fredy)
-
1998: 15. Der Schein trügt / Die Geliebte" (als Ernst Fuchs)
-
1998: 18b. Segment "Erwischt" (als ?)
-
1994: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Arthur Deck in Folge 121 "Ein
todsicheres Geschäft")
-
1995: Zwischen Tag und Nacht (Serie;
als Paul Reimers)
-
1996: Die
Männer vom K3 (Krimiserie; als Heinrich Fitschen in Folge 3.12 "Der
Deichmörder")
-
1996: Sylter Geschichten (Serie; als Jens Jensen in Folge
12 "Das
Geschäft seines Lebens")
-
1998: Ilse Werner Eine Frau mit Pfiff (mit Ilse
Werner; gesendet anlässlich des 60. Bühnenjubiläums; als Heinz)
→ IMDb
-
2000: Zwei Asse und ein König
(Dreiteiler; als Paulsen)
-
20062007: Oben ohne
(Serie; als Willi Horrowitz, im Rollstuhl sitzender ehemaliger Eisenbahner und Vater
von Gustl = Andreas
Steppan in
Staffel 1 und 2 bzw. Folgen 112)
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
|
1950er Jahre
- 18.03.24.05.1951: "Zum König geboren" (4 Teile) nach "The Man Born to
Be King" von Dorothy L. Sayers (als
Jünger Nathanael)
- 09.05.1951: "Mordkommission
klärt auf", Dokumentarhörspiel von Karl Ebert (als Pflaum)
- 13.05.1951: "Minna
von Barnhelm" nach dem Lustspiel
von Gotthold Ephraim Lessing (als Just, Bedienter des
Majors,
gesprochen von Hans
Caninenberg) Download: SWR Edition 2014
- 01.07.1951: "Fis
mit Obertönen" von Günter
Eich (als Mann) → Wikipedia
- 22.07.1951: "Unsere
schönen Träume" von Walter Kolbenhoff (als Franz)
- 11.11.1951: "Alkestis"
nach der der gleichnamigen
Tragödie des Euripides
(als Ausrufer)
- 23.01.1952: "Der
Strom" nach dem Schauspiel von Max Halbe (als
Jakob Doorn)
- 23.03.1952: "Wann
spricht Herz?" von Hans Rothe (als Sohn Fritz)
- 20.04.1952: "Der
Haifisch soll leben" nach der Erzählung von Mark
Twain (als Tim Jenkins)
- 27.04.1952: "Der
Streik der Ganoven" von Detlev Motschmann, Heinz
Coubier (als Pierre)
- 14.05.1952: "Um
eine Viertelmillion" nach der Erzählung von Ernest
Hemingway (als Jimmy Walcott) CD-Edition
- 13.07.1952: "Die
Leute von Oberwasser" von Josef
Martin Bauer (als Ignatz Fleisner, ein Halunke)
- 24.08.1952: "Der
Mörder" nach dem Schauspiel von Curt Goetz (als
der Apotheker)
- 05.10.1952: "Die
Geschwister" nach dem Schauspiel von Hans Christian
Branner (als Michael)
- 09.11.1952: "Stranitzky
und der Nationalheld" von Friedrich
Dürrenmatt (als Stranitzky, der beinlose)
- 16.11.1952: "Michael
Kramer" nach dem gleichnamigen Theaterstück von
Gerhart Hauptmann (als Sohn Arnold Kramer)
- 19.11.1952: "Der
Erstgeborene" nach dem Schauspiel von Christopher
Fry (als Shandi, Miriams Sohn)
- 01.02.1953: "Klawitter"
nach dem Schauspiel von Georg
Kaiser (als Klawitter)
- 10.02.1953: "Dissonanzen"
von Christian Bock (als Komponist)
- 09.03.1953: "Die
Minute des Negers" von Wolfgang Weyrauch (als der
Schwarze Josef Billings, Staffelläufer)
- 25.03.1953: "Das
Schiff Esperanza" von Fred
von Hoerschelmann (als Krucha) Download:
SWR Edition 2012
- 03.05.1953: "Chiarevalle
wird entdeckt" nach dem Schauspiel "Zuviel des
Guten" von Nicola
Manzari (als Filippo Fumo,
genannt "Schandfleck")
- 11.05.1953: "Flucht
in die Träume" von Karl Ebert (als Heinrich
Hiller)
- 24.05.1953: "Wind
in den Weiden" nach dem gleichnamigen
Kinderroman von Kenneth
Grahame (als die Ratte)
- 07.06.1953: "Leonce
und Lena" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Georg
Büchner (als der Schulmeister) Download:
SWR Edition 2014
- 17.06.1953: "Zwanzig
Paar Seidenstrümpfe" von Walter Kolbenhoff
(als
der zwielichtige Edy)
- 19.07.1953: "Geronimo
und die Räuber" von Josef Martin Bauer (als Fausti, das bedeutendste Beutestück der
Bande Deruzzi und die Ursache all ihrer Rückfälle)
- 26.07.1953: "Apoll
an der Seine" nach dem Roman "Ein Toter greift
ins Leben" von Gisela Prugel (als Maurice Vannier)
CD-Edition
- 02.08.1953: "Der
Unbesiegte" nach der gleichnamigen
Kurzgeschichte von Ernest
Hemingway (als Manuel Garcia, ein Torero) CD-Edition
- 25.10.1953: "Der
blaue Boll" nach dem gleichnamigen
Drama von Ernst
Barlach (als Schweinehirte Grüntal)
- 08.11.1953: "Das
gordische Ei" nach dem Lustspiel von Georg
Kaiser (als Frank Hunter)
- 11.11.1953: "Ladung
Nitroglyzerin" nach der Novelle "Lohn der
Angst" von Georges Arnaud = Henri Georges Girard
(als Gérard)
→ Verfilmung 1963
- 18.11.1953: "Der
Heilige und der Räuber" von Heinrich Böll
nach einer Legende von Ernest
Hello (als Mulz-Milutin, der Sohn des Räubers)
- 29.11.1953: "Die
Schelme im Paradies" nach dem Theaterstück von André
Obey, G. M. Martens (als harmlos-biederer
"Sünder" Rietje Rans)
- 16.12.1953: "Knöpfe"
von Ilse Aichinger (als John)
- 20.12.1953: "Kater
Lampe" nach der gleichnamigen
Komödie von Emil
Rosenow (als Schnitzergeselle Neumerkl)
- 22.12.1953: "Das
gnadenbringende Strafgericht" von Heinz Huber (als
Küster Giacomo)
- 30.12.1953: "Jim
und Jill" von Clifford
Grey, Greatrex Newman (als Robby)
- 10.01.1954: "Der
Richter" von Walter Jensen, Lutz Neuhaus (als Jan,
Sohn von Richter bzw. Landgerichtspräsident Kreuger)
- 17.01.1954: "Zwischen
Himmel und Erde" von Hans Rothe (als Ronny
Flannery, Mann von Katina)
- 24.01.1954: "Das
Land der Verheißung" nach dem Theaterstück von
William Somerset Maugham (als Farmer Edward Marsh)
- 14.02.1954: "Ein
Wunder kostet nur fünf Piaster" von Wilfried
Schilling nach einer alttürkischen Spitzbubengeschichte (als
Ghalib)
- 24.02.1954: "Die
Studienreise des Teufels" von Wolf Schmidt nach der
Novelle "Belfagor"
von Niccolò Machiavelli (als Teufel vom Dienst)
- 28.02.1954: "Die
Sparbüchse" nach der Komödie "Das
Sparschein" von Eugène
Labiche in der Bearbeitung von Charles
Regnier
(als Benjamin, ein junger Kellner) → theatertexte.de
- 07.03.1954: "Ein
erstklassiger Maler" von Curt Langenbeck (als
Kunstmaler Anton Pauer)
- 14.03.1954: "Die
Reiherjäger" von Günther
Weisenborn (als Jaime)
- 05.04.1954: "Vor
dem Schneegebirge" von Wolfgang Weyrauch
(als
Leutnant Kiderlen)
- 16.04.1954; "Der
große Verzicht" nach dem Schauspiel von Reinhold
Schneider (als Giacopone)
- 18.04.1954: "Die
große Hebammenkunst" nach dem Theaterstück von Robert
Walter (als Diogenes)
- 26.05.1954: "Ich
höre Namen" von Fred
von Hoerschelmann (als Horst)
- 28.06.1954: "Napoleon
greift ein" nach dem Theaterstück von Walter
Hasenclever (als der Regisseur)
- 21.07.1954: "Zwischen
zwei Tagen" von Fred C. Siebeck (19252015) (als
der Schwarze Josuah Littlecat)
- 10.09.1954: "Athen
liegt nicht in Griechenland" von Albert Klein (als
Servilius Rullus, stellvertretender Gouverneur)
- 22.09.1954: "Spiel
in der Nachsaison" von Helene Schmoll (als
Max)
- 27.09.1954: "Der
Tolle", Hörspiel in Monologen von Gerty Agoston (als
der Tolle)
- 06.10.1954: "Es
ist alles ganz anders" nach dem Theaterstück von
Wynyard Browne (als Lehrer Paul Gardiner)
- 10.10.1954: "Prinzessin
Turandot" von Wolfgang Hildesheimer (als der echte Prinz von Astrachan)
- 20.10.1954: "Ein
Licht leuchtet in der Finsternis" nach dem Theaterfragment von Leo
Tolstoi (als Boris,
Sohn von Fürstin Tscheremschanowa) Download: SWR Edition 2012
- 17.11.1954: "Die
Reise zur Babuschka" von Wolfdietrich Schnurre (als
Karl)
- 26.01.1955: "Nächtliche
Vision" von Karl Ebert (als Reiner)
- 24.02.1955: "Das
Zeitalter der Angst" nach dem barocken Hirtengedicht von
Wystan Hugh Auden (als Malin)
- 09.03.1955: "Die
große Protektion" nach der Komödie von Ephraim
Kishon (als der verarmte Privatgelehrte Ernst Magnus Schaffler)
→ ephraimkishon.de
- 20.03.1955: "Die
andere Seite" nach dem Theaterstück von Robert
Cedric Sherriff (als Kompanieführer Dennis Stanhope)
- 22.03.1955: "Die
Goldgräber" von Horst Lange (als Fritz Hennig,
ein abtrünniger Bauernsohn)
- 30.03.1955: "Aufstieg
eines Gefangenen" von Louis
MacNeice (als der Gefangene Waters)
- 10.04.1955: "Thor,
mit Engeln" nach dem Theaterstück von Christopher
Fry (als Quichelm)
- 11./12.05.1955: "Wallenstein" nach der gleichnamigen
Dramen-Trilogie von Friedrich Schiller
Download: SWR Edition 2015
- 29.05.1955: "Die
Sterne von El Bala" von Otto Heinrich Kühner (als
Obergefreiter Krempa)
- 19.06.1955: "Der
Mond ging unter" nach dem gleichnamigen
Roman von John Steinbeck (als
George Corell,
Verräter, Ladeninhaber und "Wohltäter" der Stadt)
- 21.06.1955: "Das
ist nicht meine Schuld" nach einem Novellen-Motiv von
Robert
Louis Stevenson mit Einfügungen
aus dem dichterischen Werk François Villons (als
das Herz François Villons)
- 27.06.1955: "Kabale
und Liebe" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich Schiller
(als Sekretär Wurm) CD-Edition
- 24.07.1955: "Bist
du's oder bist du's nicht?" von Harvey Unna (als
Mr. Harry Creek)
- 31.07.1955: "Sonkin"
nach dem Theaterstück von Semjon Juschkewitsch (als Pusin)
- 06.10.1955: "Philemon
und Baucis" von Leopold Ahlsen (als Alexandros)
- 19.10.1955: "Haben
und Nichthaben" nach dem gleichnamigen
Roman von Ernest
Hemingway (als Harry Morgan) CD-Edition
- 17.11.1955: "Das
schönste Fest der Welt" nach der Erzählung von Siegfried
Lenz (als Vincente) CD-Edition
- 29.11.1955: "Atome
für Millionen" von Werner Baecker (als Herr
Niemeyer)
- circa 12.12.1955: "Der
Mondstein" nach dem Krimi "The
Moonstone" von Wilkie
Collins (als Rachels Cousin Godfrey Ablewhite)
- 29.12.1955: "Zinngeschrei"
von Günter Eich
(als der bolivianische Journalist Nicolas Valera) → Wikipedia
- 21.01.1956: "Geheimnisvolles
Gift" nach dem Roman "Starkes Gift" von Dorothy L. Sayers
(als Norman Urquhart)
- 15.03.1956: "Cäsar
und der Phönix" von Erwin
Wickert (als Caesar-Verschwörer Cassius)
- 26.06.1956: "Schmutzige
Hände" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Jean-Paul Sartre (als KP-Mitglied
Hugo)
- 22.09.1956: "Der
Spieler" nach dem gleichnamigen
Roman von Fjodor
Dostojewski (als Alexei Iwanowitsch,
Ich-Erzähler und Hauslehrer des Generals) CD-Edition
- 10.01.1957: "Der
arme Vetter" nach dem Schauspiel von Ernst Barlach (als
Hans Iver)
- 07.02.1957: "Geh' nicht nach El Kuwehd oder Der
Zweifache Tod des Kaufmanns Mohallab" von Günter
Eich
(als Welid, Mohallabs Diener) → Wikipedia
- 24.12.1957: "Ochs
und Esel bei der Krippe" nach der Prosa "Ochs
und Esel im Stall zu Bethlehem" von Jules Supervielle (als
der Esel)
- 23.01.1958: "Der
Prozeß um des Esels Schatten" nach dem Roman "Die
Abderiten" von Christoph
Martin Wieland
in der Bearbeitung von Friedrich
Dürrenmatt (als Kapitän Tiphys) → Wikipedia
- 18.02.1959: "Mörder
aus Gerechtigkeit", Krimi nach Motiven des
altchinesischen Romans "Kin Ping Meh"
(als Bohnenpuffer-Verkäufer Wu Ta)
- 04.03.1959: "Der
Prozeß der Jeanne d'Arc zu Rouen" von Anna
Seghers (als der Mann) → Wikipedia
- 13.05.1959: "Big
House Ein Gutshaus in Irland" nach dem
Theaterstück "Big House" von Brendan Behan (als
Chukles)
- 23.12.1959: "Friedensvertrag"
von Herbert Reinecker (als Jean, ein Bierkutscher)
1960er Jahre
- 23.02.1960: "Der
Höhenflug" nach dem Roman/der
Erzählung von Jaroslaw Iwaszkiewicz (als Ich-Erzähler Romek)
- 09.11.1960: "Meine
sieben jungen Freunde" von Günter
Eich (als Jaroslaw) → Wikipedia
- 16.10.1961: "Der
Fremde" nach dem gleichnamigen
Roman von Albert
Camus (als Raymond Sintès, Nachbar von Meursault)
|
René Deltgen (l.) spricht einen Geistlichen,
Heinz Reincke (Mitte) den Raymond Sintès,
Nachbar des Mörders Meursault
(gesprochen von Robert
Graf),
in "Der Fremde" nach dem
gleichnamigen Roman von Albert Camus;
Rolf Hädrich (r.) führte Regie.
Foto mit freundlicher Genehmigung
der "hr media" / © HR/Kurt Bethke
Quelle: ARD Hörspieldatenbank
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- 13.01.1962: "Unter
der Erde" von Wolfgang Hildesheimer
(als der Ehemann)
- 28.09.1962: "Actis"
nach dem Theaterstück von Lawrence Durrell (als Skythischer Fürst Amar)
- 19.12.1962: "Der
Korporal aus Java" von Georg von der Vring (als Jan Kop)
- 20.03.1963: "Maria
Magdalena" nach der gleichnamigen
Trgödie von Friedrich Hebbel
(als Leonhard, später: Klaras Ex-Verlobter)
- 30.03.1963: "Der
Verlorene" von Peter Hirche (als Philipp)
- 30.11.1963: "Ein
Bett für die Nacht" von Bill
Naughton (als Eddie)
- 20.11.1963: "Die
Entartete", eine Studie über Ernst
Barlach von Carl Dietrich Carls (als Hans
Iver, der "arme Vetter")
- 04.01.1964: "Die
Zwerge" nach dem Roman "The Dwarfs" von Harold Pinter (als
Mark)
- 08.02.1964: "Das
wilde Auge" von Louis
MacNeice (als Joker)
- 12.02.1964: "Mister
Janus" von Padraic Fallon (19051974) (als Mr. Aloysius George Keane/Judgeen, sein Lagerhalter)
- 01.03.1964: "Die
Wurst", Monolog von Wolfgang Graetz
- 03.06.1964: "Ein
Wintermärchen" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von William Shakespeare
(als der lustige Taschendieb und Balladensänger Autolycus)
- 17.11.1964: "Bornhofer"
von Walter Kolbenhoff
(als Bornhofer)
- 07.03.1965: "In
jenem Jahr 1941" nach dem Roman von
Nâzım Hikmet (als der Berichterstatter)
- 14.04.1965: "Kleine
Chronik der Osterwoche" von Christa
Reinig (als der Chronist)
- 03.12.1965: "Eglantine"
von Ewa Szumańska-Szmorlińska (19212011) (als der Bucklige)
- 03.12.1965: "Das
Mädchen aus dem Wind" von Ewa Szumańska-Szmorlińska (als Friedrich)
- 26.03.1966: "Yamamba die Berghexe"
von Shūji Terayama (als Heisaku mit der Eule, der Sohn)
- 06.04.1966: "Eine
leidenschaftliche Verwechslung" von Lotte Ingrisch (als Schuldirektor Amadeus Schabe)
- 10.04.1966: "Die
Geschichte vom Ei", ein Basuto-Märchen
von Alain Trutat (19222006) (als ER)
- 06.12.1966: "Die
Verschwörung des Fiesco zu Genua" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich Schiller (als
Muley Hassan)
- 08.05.1967: "Trambahn
in der Nacht" von György Moldova (als Neuspiller Laci)
- 12.05.1967: "Dunkelkammerspiel"
von Heinz Piontek (als Leonardo)
- 16.12.1967: "Ein
Tod für Orpheus" von Peter Schünemann (als der Clown)
- 19.03.1968: "Im
Kongo" nach dem Theaterstück "Im Kongo. Ein Stück
über Patrice Lumumba" von Aimé
Césaire (als Patrice Lumumba)
- 21.05.1968: "Kevin
Hewster Zomala" "Ausschnitte einer nicht gesendeten Fernsehansprache des Predigers aus Harlem
sowie Partien seiner letzten öffentlichen Predigten in westdeutschen Großstädten von Ende Februar 1967
bis zu seiner
Ermordung am 19. März 1967" von Richard Hey (als Sprecher)
- 13.05.1969: "Der
Tod von Bessie Smith" nach dem Theaterstück "The
Death of Bessie Smith" von Edward Albee (als Jack)
ab den 1970er Jahren
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