Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, krimilexikon.de, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- 1953: Die
Venus vom Tivoli / Zwiespalt des Herzens (nach dem
Theaterstück von Peter Haggenmacher;
als Schauspieler Erich Kube)
→ cyranos.ch
- 1953: Liebeskrieg nach Noten
(mit Johannes Heesters
und Marte Harell;
als Textdichter Carlo Linetti)
- 1953: Alles für Papa
(mit Johanna Matz und
Curd Jürgens;
als Reporter Ferry Stuck) → filmportal.de
- 1953: Muss man sich gleich scheiden lassen?
(mit Ruth Leuwerik und
Hardy Krüger;
als Theobald) → filmportal.de
- 1953: Ich und Du
(nach einer Literaturvorlage von Christian
Bock; mit Liselotte
Pulver und Hardy Krüger;
als Komponist Charly)
→ filmportal.de
- 1953: Arlette erobert Paris
(nach dem Roman "Das Mädchen mit der Mundharmonika" von
Frank F. Braun;
mit Johanna Matz;
als Maler Luc Lamballe) →
filmportal.de
- 1954: Der treue Husar
(als ?)
- 1954: Der Zigeunerbaron
(lose nach dem Libretto von Ignaz
Schnitzer zu der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss (Sohn);
als Ottokar, Sekretär von Schweinezüchter Kalman Zsupan = Oskar
Sima) → filmportal.de
- 1954: Glückliche Reise
(nach der gleichnamigen
Operette von Max
Bertuch und Kurt Schwabach (Libretti), mit der Musik
von Eduard Künneke;
als Lutz Steffens) → filmportal.de
(Foto)
- 1954: Ein Haus voll Liebe
(nach dem Theaterstück "Fräulein Fortuna" von Ladislaus
Fodor; als Musiker und Pianist Billy)
- 1955: Alibi
(als Reporter Roland) → filmportal.de
- 1955: Der
doppelte Ehemann (mit Joe
Stöckel in einer Doppelrolle; als Pianist Heinz Krämer)
- 1955: Ein Herz bleibt allein / Mein Leopold
(nach dem Volksstück "Mein Leopold" von Adolph L'Arronge;
als Leopold Weigelt,
Sohn von Schuhmachermeister Gottlieb Weigelt = Paul
Hörbiger)
- 1955: Der Himmel ist nie ausverkauft
(als Kunststudent Robert) → filmportal.de
- 1955: Wunschkonzert
(als Reklamefachmann / Pianist)
- 1956: Die wilde Auguste
(nach dem Schwank von Theo Halton (18751940); mit Ruth
Stephan; als Erwin Knall)
- 1956: Kitty und die große Welt
(nach dem Theaterstück "Kitty und die Weltkonferenz"
von Stefan Donat; mit Romy
Schneider;
als Boris Malewsky) → filmportal.de
- 1956: Santa Lucia
(als Aristide, Begleiter der Gräfin Yvonne von Fouqué = Eva
Kerbler)
- 1956: Die
Rosel vom Schwarzwald (mit Herta
Staal; als "Wanderer" Kasimir Balduin Fischer, genannt
"Oskar")→ prisma.de
- 1956: Uns gefällt die Welt (als Charly) → filmdienst.de,
IMDb
- 1957: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
(nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; mit Horst
Buchholz;
als Marquis Louis
de Venosta) → prisma.de,
filmportal.de
- 1957: Familie Schimek
(nach dem Bühnenstück von Gustav
Kadelburg; als Rechtsanwalt Dr. Kiesling)
- 1957: Das Herz von St. Pauli
(mit Hans
Albers als Ex-Kapitän Jonny Jensen; als Harry Pingel, Freund
von
Jensens Tochter Tine = Carla
Hagen) →
filmportal.de
- 1957: Junger Mann, der alles kann
(als Musiker Eugen Bratt, ebenfalls stellungsloser Freund von
Koch Karl Gerdes (Georg
Thomalla)
und Maler Tom Reiser (Erik
Schumann)) → filmportal.de
- 1957: Der Stern von Afrika
(mit Joachim
Hansen als Jagdflieger Hans-Joachim
Marseille; als Answald Sommer) → filmportal.de
- 1957: Lemkes sel. Witwe
(mit Grethe
Weiser; als "Windhund" Baron Nassen alias Schierwitz
alias Nusskämper alias Holstein)
- 1957: Die Winzerin von Langenlois
(mit Herta
Staal; als Richard Köster, Neffe von Weinhändlerin Stefanie Köster
= Susi
Nicoletti)
- 1957: Wie schön, daß es dich gibt
(als Harry, älterer Bruder von Uschi Seeger = Ingrid
Andree)
- 1957: Wenn
Frauen schwindeln / Europas neue Musikparade 1958 (als Musikclown
Jimmy Paust) → filmportal.de
(Fotogalerie)
- 1958: Sehnsucht hat mich verführt
(als Paul Grigoleit, Vertreter für landwirtschaftliche Maschinen)
- 1958: Whisky, Wodka, Wienerin
/ Rendezvous in Wien (nach dem Lustspiel "Rendezvous in
Wien" von Fritz
Eckhardt;
als Sascha,
Sohn aus erster Ehe des erfolgreichen Komponisten Alexander Marhold
= Hans
Holt)
- 1959: Bezaubernde Arabella
(nach Motiven des Romans "Die Bezaubernde Arabella" von
Georgette Heyer;
Regie: Axel
von Ambesser; mit Johanna
von Koczian; als Sportler Gordon Blair) → filmportal,de
- 1959: Die Nacht vor der Premiere
(mit Marika
Rökk; als Heinz Schmitt, Sohn von Karl (Theo
Lingen) und
Berta Schmitt (Ursula
Grabley))
- 1960: Bumerang
(nach dem Roman von Igor Šentjurc (19271996); als
Wachtmeister Meyer) → filmportal.de
- 1960: Auf
Engel schießt man nicht (nach dem Bühnenstück "Der
Engel mit dem Blumentopf" von Miguel
Mihura;
mit Ruth
Leuwerik; als Kommissar) → filmportal.de
- 1960: Schlager-Raketen Festival der Herzen
(als Komponist Paul) → filmportal.de
- 1960: Ich schwöre und gelobe
(nach einem beim "Stern"
erschienenen Illustriertenroman; als Anton Roth)
- 1960: Wenn die Heide blüht
(nach Motiven des Dichters Hermann
Löns; als Musikant Hein) → filmportal.de
- 1961: Bankraub in der Rue Latour
(von und mit Curd
Jürgens; als Gauner Alex) → filmportal.de
- 1961: Die
Hazy Osterwald Story / Musik ist Trumpf (über Hazy
Osterwald (als er selbst); als Klarinettist Jupp)
- 1961: Frau Irene Besser
(nach dem "Revue"-Roman
von Hans
Habe alias John Richler; mit Luise
Ullrich; als Fritz Stöbel)
- 1962: Der Zigeunerbaron
(lose nach dem Libretto von Ignaz
Schnitzer zu der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss (Sohn);
mit Willy
Millowitsch als Schweinezüchter Kalman Zsupan; als
Bänkelsänger Ernö) → filmportal.de
- 1962: Genosse Münchhausen
(von und mit Wolfgang
Neuss; als Boris) → filmportal.de
- 1962: So toll wie anno dazumal
(als Rolf Wilden, Freund von Thomas Janitzky = Peter
Kraus)
- 1962: Sein bester Freund
(Regie: Luis
Trenker; als Reporter Pat Nicot)
- 1964: Das Ungeheuer von London City
(Bryan-Edgar-Wallace-Film;
als Teddy Flynn) → filmportal.de
- 1966: Im Nest der gelben Viper
/ F.B.I. operazione vipera gialla (mit Hellmut
Lange als FBI-Agent Claus van Dongen; als ?)
- 1969: Monte Carlo Rally
/ Monte Carlo or Bust! (mit u. a. Tony
Curtis; als Gauner Otto)
- 1971: Hurra, wir sind mal wieder Junggesellen
(als Eheberater Willi Kusche) → filmportal.de
- 1983: Schwarzfahrer
(als ?) →
filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1957: Don Giovanni (nach der gleichnamigen
Oper von Wolfgang
Amadeus Mozart; Rege: Kurt
Wilhelm; als Leporello,
Don Giovannis Diener (Gesang: Walter Berry))
→ IMDb
- 1961: Adieu, Prinzessin (Dreiteiler
nach dem Roman von Christian Freyhofer; als Agent Franz Duscher,
Mitglied eines Spionagerings)
- 1961: Wie einst im
Mai (nach der gleichnamigen
Operette
von Walter
und Willi
Kollo; als Schlossergeselle Fritz Jüterbog)
- 1962: Golden
Boy (nach dem Theaterstück von Clifford
Odets; mit Klaus
Kammer als Joe Bonaparte; als Siggie)
→ Die
Krimihomepage (Spezial)
- 1962: Der rote Hahn (nach
der gleichnamigen
Tragikomödie von Gerhart
Hauptmann; mit Rudolf
Platte als
Schuhmachermeister Fielitz,
Inge
Meysel als Frau Fielitz, verwitwete Wolff; als Schmiedegeselle Ede)
- 1963: Amphitryon 38 (nach dem Theaterstück von Jean
Giraudoux; als Merkur) →
IMDb
- 1963: Wiedersehen auf Raten (nach
dem Lustspiel "Ehe in Dosen" von Leo
Lenz und Ralph
Arthur Roberts;
als Komponist Gregor Bobowski)
- 1963: Der Privatdetektiv (als
Privatdetektiv als Frute)
- 1963: Mein Herz ist im Hochland (nach dem Theaterstück von William Saroyan;
als Vater von Johnny = Manfred Kunst) →
IMDb
- 1963: Die Jagd nach Helena (eine Revue von H. G. Lange; als Merkur;
→ weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Große Aufregung
im Olymp, dem Sitz der griechischen Götter: Helena
(Marina Orschel) ist verschwunden. Man ahnt nicht, dass sie auf die Erde
herabgestiegen ist, um an einer Schönheitskonkurrenz teilzunehmen. Paris
(Walter Wilz) und Götterbote Merkur (Peer Schmidt),
von der olympischen Generalversammlung entsandt, führt die Suche
nach Helena durch alle Erdteile. Dabei hat beide viele reizvolle
und pikante Abenteuer zu bestehen. Zu guter letzt landen sie in
Florida, wo die internationale Schönheitskonkurrenz zur Wahl
der "Miss Universum" auf Hochtouren läuft. Plötzlich
erscheint eine schöne und geheimnisvolle Unbekannte, die Paris und
Merkur schnell als Helena erkennen. Alle Überredungskünste der
beiden sind vergeblich, die schöne Helena möchte unbedingt
an der
Wahl teilnehmen und natürlich gewinnen
"Gong"
(39/1963):
"Schlagermusikalischer Ausflug zu den sehr irdischen Stätten
des Vergnügens im Rahmen einer schwachwitzigen
Glosse über den altgriechischen Götterhimmel." Gong 43/1963 schrieb in seiner Kritik: "Die
Erwartungen sind wohl schuld daran,
dass die Enttäuschung über diese "Revue" so groß wurde. (
) Der "Olymp" zeigte nur
peinliche, geistlose Blödeleien;
die "irdischen" Stätten des Vergnügens waren teilweise
mit sehr ordinären Nummern bespickt; die Sucherei nach Helena aber
wurde mit der Zeit so langweilig, dass dem Zuschauer am Bildschirm
das große Gähnen überfiel. (
) Es ist eine Unverschämtheit,
dem Fernsehpublikum Abfälle verkrachter Filme oder sonstiger
Objekte vorzusetzen."
"Hörzu" (42/1963) schrieb in ihrer Kritik:
"Im zweiten Programm machte Paris "Jagd auf Helena".
Sie fand, jedenfalls in
norddeutschen Breiten, im Dunkel statt.
Introduktion und Finale waren zu sehen, der Rest war
"Unterbrechung". Das Bild
war weg, der Ton lief weiter." (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
- 1963: Das Ende vom Lied
(nach dem Schauspiel "The Long and the Short and the Tall" von Willis Hall (19292005);
als Gemeiner (Soldat) Bamforth)
- 1964: Minna von Barnhelm (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Gotthold
Ephraim Lessing; mit Johanna
von Koczian
als Minna und Martin
Benrath als Major von Tellheim; Regie: Ludwig
Cremer; als Just, Bedienter des Majors) → IMDb
- 1964: Zeitvertreib (nach dem Theaterstück von Wolfgang Menge
(auch Drehbuch); als Hartmut Lembke) → IMDb
- 1964: Meine Nichte Susanne (als Eusebius)
- 1965: Diamanten sind gefährlich (Dreiteiler; als
Journalist Terence
Notting)
- 1966: Der Clown (mit Charlie Rivel;
als Erzähler) → IMDb
- 1966: Abendkurs (nach
der Komödie von Harold Pinter; als Ganove Walter Street;
"Gong"
(31/1966, S. 47): "(
( Die Handlungsarmut
kam dem Bildschirm entgegen. Rainer Wolffhardt hätte das Werk
allerdings ein wenig zügiger in den Griff nehmen können.
Ihm gelangen in erster Linie die liebevolle Kleinmalerei,
die köstlich krausen, amüsant pointierten Dialoge und die Lächerlichkeiten
des bürgerlichen Heldenlebens. Trefflich
die Hauptakteure: Karin
Hübner, kaum wiederzuerkennen, und Peer Schmidt als Knastbruder
mit schlichtem Gemüt,
der nach krummen Touren seinen Lebenslauf begradigen
möchte." (Quelle: Die
Krimihomepage))
- 1967: Frühling in Baden-Baden (als
Baron Arvid von Frühling)
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"Frühling in Baden-Baden":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto (v.l.n.r.)
mit Gaby Fehling
(Soubrette Margot),
Günther Schramm
(Victor Duplessis) und
Peer Schmidt
(Baron Arvid von Frühling)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
SWR-Produktion Ende März 2014
auf DVD herausbrachte. |
- 1968: Polizeifunk
ruft (Krimiserie; als Gauner Helmut Richter in Folge 18 "Der Reinfall")
- 1968: Von Mäusen und Menschen (nach
dem gleichnamigen
Roman von John
Steinbeck; als Wanderarbeiter George Milton,
Freund des geistig zurückgebliebenen Lennie Small = Wolfgang
Reichmann)
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"Von Mäusen und Menschen":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit
Peer Schmidt (l.) als George
und Hans Clarin als
Curley,
Sohn des Chefs (Alfred
Schieske)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die
Produktion
Mitte November 2012
auf DVD herausbrachte. |
- 1970: Luftsprünge (Serie
mit Toni
Sailer; als Benno Baum in Folge 5 "Die Après-Skikanone")
- 1970: Tage
der Rache (Zweiteiler; als Londoner Kriminalinspektor Mitchell, genannt
"Mitch") → Die
Krimihomepage
- 1971: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als der windige Herr Buddeberg in Folge 32 "Die Anhalterin";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1972: Die keusche Susanne (nach
der gleichnamigen
Operette von Jean
Gilbert (Musik) in der Neufassung von Robert
Gilbert;
als René Wildhagen)
- 1972: Hofball bei Zille Musikalisches Spiel im Berliner "Milljöh"
von Günter
Neumann (als Emil) → IMDb
- 1974: Der
kleine Doktor (Serie nach Kurzgeschichten von Georges
Simenon; als Arzt und Junggeselle Dr. Jean Dollent)
→ Wikipedia,
Die
Krimihomepage, www.maigret.de
- 1974–1977: Sonderdezernat K1
(Krimiserie)
- 1975: Beschlossen
und verkündet Altberliner Gerichtsgeschichten (Serie
mit Hans
Söhnker als Amtsrichter Schröter)
- 2. Der Doppelgänger (als Rechnungsrat Gotthilf Klitsche)
- 4. Der ehrliche Finder (als Friseur Knispel)
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"Beschlossen
und verkündet":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Peer Schmidt
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film;
Veröffentlichung der Serie
auf DVD: 30.10.2024
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- 1976: Abramakabra (Serie; verschiedene Rollen in Folge 9)
- 1977: Sanfter Schrecken Unheimliche Geschichten am Kamin (als
Herr Braumüller in Segment "Der zweite Napoleon")
- 1979–1980: Café
Wernicke (Serie; als Konditormeister Franz Lampe)
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"Café Wernicke":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Peer Schmidt als
Konditormeister Franz Lampe
und Almut
Eggert als
dessen Frau Marie Lampe,
verw. Wernicke
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
Serie im November 2017
auf DVD herausbrachte. |
- 1981: Das waren noch Zeiten Kleine Geschichten von Kalke & Söhne (als Johann Kalke)
- 1981: Die Laurents (10-teilige
Familiensaga um eine Berliner Hugenottenfamilie; als Pierre-Thomas Laurent)
- 04. Die ungleichen Brüder 1730
- 07. Sabetzkys Fall 1767
- 08. Zeit der Liederlichkeit 1795
- 09. Franzosenzeit 1808
- 10. Freiheit, die ich meine 1819
- 1982: Manni, der Libero
(13-teilige Serie mit Thomas
Ohrner; als Präsident Hohmann)
- 01. Einer von 2 Millionen
- 02. Die Abseitsfalle
- 05. Blaugelb baut ab
- 06. Das sinkende Schiff
- 12. Der Vize-Trainer
- 13. Manni, der Nationalspieler
- 1982/1983: Das Traumschiff
(Reihe)
- 1982: Grenada (als Günther Wolfgang Baumann,
Chef eines Textilversandladens, in Segment
"Der schüchterne Liebhaber")
- 1983: Kenia
(als Markus Bödner in Segment "Der Simulant")
- 1984: Jakob und Adele (Serie
mit Carl-Heinz Schroth und
Brigitte Horney; als
Hugo, der Geigenspieler in Folge
5,
Segment "Das Geburtstagsständchen")
- 1985: 250.000 Mücken im Pappkarton (als
Kriminalhauptmeister Walter Emmel; Die
Krimihomepage notiert: "Autor Rudi Unger
war damals pensionierter Kriminalhauptmeister und arbeitete früher im Betrugsreferat. Mit diesem TV-Film gab er sein Debüt als
Fernsehautor. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in Berlin. Über seinen Kommissar, verkörpert von Peer Schmidt, sagte
Unger: "Mit anderen Tele-Kommissaren hat der Polizeibeamte in dieser Geschichte nur wenig zu tun. Das sind doch alles
Kunstfiguren." Unger schrieb noch ein zweites Drehbuch mit Walter Emmel als Ermittler.")
- 1985: Es muss nicht immer Mord sein (Krimiserie; als
Kellner Pierre la Roche, ein kürzlich aus dem Gefängnis entlassener
Heiratsschwindler in Folge 14 "Elise")
- 1985: Schwarzer Lohn und weiße Weste (als der Arbeitslose
Herr König) → filmdienst.de,
IMDb
- 1987: Love Jogging (nach
der Komödie "Touch And Go" von Derek
Benfield;
Inszenierung: Berliner
"Komödie
am Kurfürstendamm";
Regie: Jürgen Wölffer; als George,
Siegfried Rauch
als dessen Freund Brian) → IMDb
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"Love Jogging":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit
Peer Schmidt (l.) als George und
Siegfried Rauch als Brian
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
Produktion Ende Juli 2015
auf DVD herausbrachte. |
Kurzinfo: Mittwoch ist der Tag, der für zwei verheiratete Paare im Zeichen der Fitness steht.
In Wirklichkeit nutzen sowohl
Brian (Siegfried Rauch) das ihm von seiner Frau Hilary (Evelyn
Gressmann) verordnete regelmäßige Joggen, als auch sein Freund
George (Peer Schmidt) das angebliche Darts-Spiel zu etwas völlig Anderem: Beide Freunde treffen sich zu diesem Zeitpunkt nämlich
zum amourösen Stelldichein: George amüsiert sich mit Hilary (Evelyn Gressmann), während Brian seine Geliebte
Wendy (Sabiene Beisegel)
trifft. Lange geht dieses Arrangement gut, doch dann sorgt das unverhoffte Auftauchen von Georges Gattin Jessica
(Helga Schlack),
die zu früh von ihrer wöchentlichen Dienstreise heimkehrt, für turbulentes Chaos und amüsanteste Erklärungsversuche
Lachen ist das einzige Allheilmittel, das uns von der Natur gegeben ist, so Derek Benfield, erfolgreicher Autor dieses amüsanten
Stücks. Mit "Love Jogging" gelang ihm eine turbulente Verwechslungskomödie voller Verwirrungen und Situationskomik, die das
Zwerchfell ganz schön strapazieren: insofern also beste Medizin gegen schlechte Laune!
(Quelle: Pidax Film)
- 1990: Zwiebeln und Butterplätzchen (nach dem Lustspiel
"When the Cats Away" von Johnnie
Mortimer und Brian Cooke;
Inszenierung:
Berliner "Komödie
am Kurfürstendamm"; Regie: Christian Wölffer († 11.02.2015); als
George)
→ IMDb,
theatertexte.de
- 1996: Peter
Strohm (Krimiserie mit Klaus
Löwitsch; als Hauptkommissar Schreiber in Folge 5.01 "Häftling 3304")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, whoswho.de)
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- 27.01.1949: "Der
arme Mr. Griffith" nach dem Roman "Eine
amerikanische Tragödie" von Theodore Dreiser (als Clyde Griffith)
- 04.05.1951: "Die
kleine Katarina" nach der Komödie von Alfred Savoir (18831934) (als Großfürst Peter, der spätere
Peter III., Luitgard Im als
Katharina, Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst, die spätere Katharina
die Große)
- 03.07.1951: "Aus den Geheimakten von Scotland Yard" 2. Folge: "Ein junges Mädchen und ein junger Mann" (als Ricky, ein junger Mann)
- 01.11.1951: "Dem
Himmel bin ich auserkoren" nach dem Roman "Heaven’s My Destination"
von Thornton Wilder (als Untermieter Herbert)
- 19.02.1952: "Die
wilden Pferde" von Maurice Valency (19031996) (als Admetus, Held und Ehemann)
- 10./11.11.1952: "Blinder Eifer Umständliches Gemälde von der Dummheit",
Hörfolge nach dem Roman "Bouvard und Pécuchet"
von Gustave Flaubert (als ?)
- 09.02.1955: "Lauter
Engel um Monsieur Jacques" von Johannes
Hendrich (als Jean-Baptiste)
- 03.03.1955: "Scheherazade"
nach dem Theaterstück von Jules Supervielle (als Schazenian)
- 05.10.1956: "Neues aus Schilda" "Ein
Ding, um nichts herum
" von Otto Bielen (als
Georges)
- 30.10.1956: "Meine
Theorie ist nämlich folgende
" von Peter ten Brink (als Peter ten Brink)
- 29.01./05.02.1957: "Menschliche
Komödie" (2 Teile) nach dem Roman von William
Saroyan (als Soldat Mustang)
- 07.02.1958: "Pastorale
oder Die Zeit für Kakao" von Wolfgang
Hildesheimer (auch Bühnenstück) (als Philip)
- 21.06.1958: "Das
Ei" nach dem Schauspiel "L'Œuf" von Félicien
Marceau (als Emile Magis)
- 01.02.1959: "Der
Raub der Sabinerinnen" nach dem gleichnamigen
Schwank von Franz
und Paul von Schönthan (mit Gustav Knuth
als Schmierentheater-Direktor Emanuel Striese, u. a. Carl-Heinz
Schroth als Dr. Martin Gollwitz, Gymnasialprofessor;
als Emil Groß, genannt Sterneck, Sohn von Karl Groß, gesprochen von Bum Krüger)
- 18.05.1959: "Die
deutschen Kleinstädter oder Ein Mann kommt in die Stadt"
nach dem Lustspiel "Die
deutschen Kleinstädter"
August von Kotzebue (als Kohann, Diener von Herrn Olmers = Carl-Heinz Schroth)
- 24.08.1959: "Mr.
Deeds in New York" nach dem Roman "Mr. Deeds Goes to Town" von
Clarence B. Kelland
(als Longfellow Deeds) → Verfilmung
1936 mit Gary Cooper
- 25.08.1959: "Morgen
werden wir reich" von Stefanos Fotiadhis (als Byron,
Sohn von Kosmas Katrakilis (Helmut Peine) und
dessen Frau Areti (Friedl Münzer))
- 21.01.1960: "Wo
ist Ruth?" von Paul
Mommertz (als Fotograf Rubie Alexander)
- 21.02.1961: "Vogelinsel"
von Wolfgang Altendorf (als Adjutant Brand)
- 13.02.1963: "Bisamrücken
nach Büroschluß" von Hans
Rothe (als Pablo, Freund von Blanquita = Ilse Kiewiet)
- 22.10.1963: "Christian"
von Johanna Moosdorf (als Ehemann Christian)
- 26.11.1963: "Herr
Albert im Park" von Klaus Steiger (als Herr Albert 1)
- 03.12.1963: "Herr
Pimpanell und sein Autor oder: Von den Schwierigkeiten, eine
Liebesgeschichte zu schreiben" von Adolf Schröder
(als ein unbekannter Autor)
- 12.01.1964: "Als
der Thespiskarren noch fuhr", Kinderhörspiel nach dem Roman "Bruder
Staubfuß" ("Brother Dustyfeet")
von Rosemary Sutcliff (als Erzähler)
- 05.01.1966; "Die
Untermieterin" von Max
Zihlmann (als Rolf)
- 18.11.23.12.1966: "Die
Orchideenparty" (6 Teile) nach dem Roman "Orchideen
für sechzehn Mädchen" von Rex
T. Stout
(mit Walter
Richter als New Yorker Privatdetektiv Nero
Wolfe; als Archie Goodwin) CD-Edition
- 22.11.1966: "Der
Tanz ums Geld" von Stefan
Zweig ("Volpone"),
nach Ben
Jonson's "Volpone" und anderen Nachdichtungen
und Übertragungen für das Theater (als Schmarotzer Mosca ("Fliege"), Gehilfe des reichen Kaufmanns
Volpone ("Fuchs") = Wolfgang
Lukschy)
- 29.01.1968: "Gog
und Magog", Krimi von Ted
Allan, Gabriel Arout, Roger
Mac Dougall (als erfolgloser Maler und Musiker Henry Fanshaw)
- 11.03.1968: "Zieh
den Stecker raus, das Wasser kocht" nach dem
Theaterstück von Ephraim
Kishon
(als der schüchterne Maler Raphael Schlesinger)
→ Wikipedia
- 16.07.1969: "Die
Fünf-Uhr-Marquise" von Dieter
Kühn (als Jacques)
- 27.12.1969: "Zwiegespräch
mit Kohlenklau" von Rainer Puchert (als Sprecher;
"In dem Hörspiel "Zwiegespräch mit Kohlenklau"
gibt es "nur eine Stimme, die Stimme eines Mannes und die
Stimme redet an gegen das große Schweigen, gegen das Unbekannte,
gegen das Irgendwas, gegen eine große Stille, die so still
ist, dass man sie hören kann", schreibt Puchert zum Inhalt des Stückes.)
- 14.12.1970: "Niemand
aus Ninive" nach dem Theaterstück "Happy Family" von Giles Cooper (19181966) (als Howard)
- 07.09.1971: "John
Bomb jagt Dr. Pop", Kriminalparodie von Michael Koser
(als John Bomb)
- 04.03.1972: "Flug
nach Barisal" von Hans Nerth (als Tim)
- 09.03.1972: "Die
Quadratur des Einhorns", Science Fiction-Hörspiel
von John Taylor (als Dan)
- 22.05.1973: "Die
Rückkehr des Jerry Cornelius" nach Motiven des
Romans "The
Final Programme" von Michael
Moorcock
(als Chief Murphy)
- 26.05.1973: "Wagen
107 in Starbesetzung" von Hermann
Moers (als ?)
- 09.07.1973: "Ein
reizendes Pärchen" von Pierre Humblot alias Fred Kassak (19282018) (als Monsieur Chambaran)
- 22.08.1973: "Ratten
werden verschenkt" von Günter Bruno Fuchs (als Amtmann Kneckenreck)
- 15.09.1973: "Kollegin
Zander greift ein" von Erasmus Schöfer (als Gustav Latte)
- 11.06.1974: "Dritter
Stock, erste Türe links" von Wolfgang
Gabel (als ?)
- 18.07.1974: "Konzertstück"
von Georges Perec (als Richard (?))
- 17.09.1974: "Es
mußte sein, Elke, das war ja nicht mehr auszuhalten"
von Renke Korn (als Willi)
- 20.02.1975: "Masta",
Science Fiction-Hörspiel von Michael Springer (als Wirrsing)
- 09.03.1975: "Die
Pferdesprache", Kinderhörspiel nach dem Kinderbuch "Prinz Achmed und
die Pferde des Sultan"
von Dieter Kühn (als Sultan)
- 24.04.1976: "Der
letzte Tisch" von Hermann Moers (als Max)
- 27.06.1976: "Ballade
von der Minenwippe" von Helga
M. Novak (als Mitglieder einer Blaskapelle)
- 26.06.1979: "Dein
Freund und Helfer: Das integrierte alphanumerische
Breitband-Sondernetz", Science Fiction-Hörspiel
von Christoph Gahl (als der Vorgeführte, Heinz Schimmelpfennig
als der Vorführer)
- 27.08.1979: "Die
Provokation" von Karl
Richard Tschon (als Sturmbannführer Lieblein)
- 19./20./21.10.1980: "Der
Fan" (3 Teile) nach dem Roman von Bob Randall (19371995) (als Phil)
- 20.02.1983: "Die
größte Sandburg der Welt" von Paul Thain (als Werftarbeiter Jimmy)
- 19.03.1984: "Der
Schuppen" von Endre Vészi (19161987) (als Kutas, Gatte von Esther = Rosel
Zech)
- 09.02.1986: "Chorprobe"
von Dietmar Bittrich alias Jost Nickel (als Dirigent Werner Weber)
- 02.12.1986: "Die
Blaumacher", Kinderhörspiel von Andrea Faustmann (als Lehrer Dr. Engelmann)
- 27.08.1989: "Im
Notfall kann Mann immer wieder alles mit Gewinn verkaufen"
von Gerd-Peter Eigner (als Vollenwider)
- 30.05.1999: "Die
Kristallquelle", Kinderhörspiel von Angelika Bartram
(als Großvater/Erzähler)
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