Nach zwei Jahren schloss er diese Ausbildung 1953 mit Auszeichnung ab und
gab sein Theaterdebüt am "Stadttheater Klagenfurt"1) als
Truffaldino1) in
dem Commedia
dell’arte1)-Werk "Der
Diener zweier Herren"1)
von Carlo Goldoni1). Bereits im
Folgeahr feierte Weck am Berliner "Theater am Kurfürstendamm"1) seinen Durchbruch als
Bühnenschauspieler: In der Inszenierung von Rudolf Steinboeck1) übernahm
1953/54 in
dem Lustspiel "Der Schwierige"1) von
Hugo von Hofmannsthal1)
den Part des Sohnes Stani und fand damit eine seiner Paraderollen, die er in zahlreichen
Aufführungen an verschiedenen Theatern sowie 1967 und 1968 bei den "Salzburger Festspielen"1)
unter der Regie von Rudolf Steinboeck gestaltete an der Seite von O. W. Fischer (Hans Karl Bühl),
Susi Nicoletti (Crescence),
Gerlinde Locker (Helene Altenwyl) und
Christiane Hörbiger (Antoinette Hechingen).
Bereits im Sommer 1960 hatte der junge Schauspieler das Salzburger Publikum
als Don Manuel, Freund des Don Juan (Kurt Heintel), in der
Mantel- und Degen-Komödie "Dame Kobold"1) von
Pedro
Calderón de la Barca1) (Regie: Rudolf Steinboeck) überzeugen können die junge Witwe Dońa Angela
spielte Aglaja Schmid1).
Eine weitere Theaterstation Wecks wurde seit September 1954 in Wien das "Theater in der Josefstadt"1),
dessen Ensemble er bis 1959 angehörte. Sein Fach waren dabei "jugendlich
komische Rollen – hilflose Liebhaber, glühende Liebhaber, verliebte
Liebhaber, verliebte hilflose und dann glückliche oder unglückliche
Liebhaber, kurz alles, was das Komödiantenfach so angeblich Lustiges
vorschreibt", notiert Weck in seinen Erinnerungen.*)
1959 folgte Weck einem Ruf Ernst Haeussermans1) an das berühmte Wiener
"Burgtheater"1), dem er bis 1970 angehörte. Hier bzw. am
angegliederten "Akademietheater"1) glänzte er neben seiner Rolle des Stani in
"Der Schwierige" unter anderem als Ritter Bleichenwang in der
Shakespeare-Komödie "Was ihr
wollt"1) (1960), als
Hauptmann Bluntschli in "Helden"1) (1962) von
George Bernard Shaw1), als Dr. Franz Jura
in "Das Konzert"1) (ab 1964) von
Hermann Bahr1) und als
Beamter Chlestakow in "Der Revisor"1) (1966) von
Nikolai Gogol1). In
dem Stück "Rosenkranz und Güldenstern sind
tot"2) von Tom Stoppard1) interpretierte Weck 1967 den Rosenkranz, zu seinen
letzten "Burgtheater"-Auftritten zählte zur Spielzeit 1969/70 der
Schneidergesell Zwirn in der Zauberposse "Der böse Geist Lumpacivagabundus" von
Johann Nestroy1).
Gastspiele führten Weck im Verlaufe der Jahrzehnte unter anderem nach
München die "Münchner Kammerspiele"1),
und das "Residenztheater"1), nach Hamburg an das "Deutsche
Schauspielhaus"1) und das "Thalia Theater"1). Am "Schauspielhaus Zürich"1)
erlebte man den Künstler wiederholt zwischen 1965 und 1976, mit der Titelrolle in
der Moličre-Komödie "Der
Tartuffe oder Der Betrüger"1) wurde er unter anderem 1965
gefeiert, rund zehn Jahre später einmal mehr mit einer seiner weiteren
Paraderollen, dem "Anatol" in dem gleichnamigen
Einakter-Zyklus1) von Arthur Schnitzler1).
Anlässlich der "Wiener
Festwochen"1) spielte er 1980 in
der Tragödie "Die
letzten Tage der Menschheit"1) von Karl Kraus1) vorerst seine
letzte Theaterrolle. Die siebenstündige, an zwei Abenden dargebotene
Inszenierung von Hans Hollmann1) dieses gigantischen Stücks im
"Wiener Konzerthaus"1), unter anderem mit
Weck als dem "Optimisten" und Helmuth Lohner
als dem "Nörgler", wurde legendär. Erst zur Spielzeit 2008/2009 konnte man Weck wieder auf der Bühne
bewundern, am Wiener "Volkstheater"1)
trat er
seit der Premiere am 16. Oktober 2008 in dem
Boulevard-Klassiker "Sunny Boys" von Neil Simon1) (Regie:
Michael Schottenberg1)) auf Weck
gab den Willie Clark, Harald Serafin1) dessen
"Gegenspieler" Al Lewis.
Zudem konnte Peter Weck bereits früh selbst Erfolge als Regisseur verbuchen, bei
den "Burgspielen
Forchtenstein"1) auf Burg Forchtenstein1)
im Burgenland1) inszenierte er 1968 das Trauerspiel "Des
Meeres und der Liebe Wellen" von Franz Grillparzer1)
(→ franzgrillparzer.at) unter anderem mit Brigitte Grothum (Hero)
und Alexander Kerst
(der Oberpriester?).
Am "Schauspielhaus Zürich" brachte er 1974 mit "Arsen und Spitzenhäubchen"3)
den unverwüstlichen Klassiker des schwarzen Humors von Joseph Kesselring1) auf die Bühne (u.a. mit Hanna Burgwitz
als Abby Brewster), 1976 folgte das Musical "Das Appartement"1)
("Promises, Promises") von Burt Bacharach1) (Musik), beides Stücke, die
bereits erfolgreich die Leinwand erobert hatten unvergessen
Frank Capras1) Film "Arsenic and Old Lace"1) (1944)
unter anderem mit Cary Grant
und Peter Lorre
sowie "The Apartment"1) (1960)
von Billy Wilder1) mit Jack Lemmon und
Shirley MacLaine.
Am Züricher "Theater
am Hechtplatz"1) inszenierte er 1977
mit Friedrich Schönfelder und
Ellen Schwiers
das Schauspiel "Gaslicht"1)
("Gas Light") von Patrick Hamilton1),
an den "Städtischen Bühnen Nürnberg"1)
die Posse mit Gesang "Der
Zerrissene"1) (1976) von Johann Nestroy1).
Für den Film war Weck, wie auch Romy Schneider, eine Entdeckung
des "Star-Machers" Ernst Marischka1),
gab sein Leinwanddebüt als Michl in der Heimatkomödie "Bruder Martin"1) (1954)
nach dem Volksstück von Karl Costa1)
mit Paul Hörbiger in
der Titelrolle. Zunächst profilierte er sich
mit historischen Uniformrollen, die er erfrischend
natürlich und ohne Pathos gestaltete,
wie beispielsweise den Prinz Heinrich von Oranien1) in "Mädchenjahre
einer Königin"1) (1954) oder den Erzherzog Carl-Ludwig1) in
dem legendären Klassiker "Sissi"1) (1955)
jeweils an der Seite der Protagonistin Romy Schneider.
Mit weiteren Rollen zeigte sich Weck seit den 1950er Jahren in etlichen Unterhaltungsstreifen wie
in der von Theo
Lingen gedrehten Verwechslungskomödie "Die Wirtin zur goldenen Krone"1) (1955)
oder in der Adaption "Husarenmanöver"1) (1956)
nach dem Lustspiel "Ihr Korporal" von Karl Costa1),
als "fescher Kerl" paarte Weck in "Die liebe Familie"1) (1957) bubenhaften Charme mit Schlagfertigkeit und
gesundem Menschenverstand. Diese im Fach des jungen Liebhabers ungewöhnliche Konstellation verhalf
Weck sehr bald zum Status des beliebten "Wiener Goldjungen" im deutschsprachigen
Unterhaltungsfilm, beispielsweise als sympathischer Filou in "Mariandl"1) (1961)
und "Mariandls Heimkehr"1) (1962)
neben Titelheldin Cornelia Froboess,
mit der er wiederholt vor der Kamera stand. Rasch avancierte Peter Weck zum gefragten Publikumsliebling und das vor allem bei
dem weiblichen Publikum.
Wenn auch Weck im Kommerz-Unterhaltungskino der weiteren 1960er Jahre nicht jene
Zwischentöne einsetzen konnte, die ihn am Theater zum grandiosen
Schnitzler-Interpreten machten, besaß er stets die schauspielerische
Disziplin, auch im Fach der Charakterkomik oberflächliche Rollen durch seinen
individuellen, manchmal trockenen Humor zu verfeinern. Der inzwischen
weißhaarige Charmeur spielte im deutschen Film der Nachkriegszeit eine wichtige Rolle als Liebhaber, Filou
und Charakterkomiker. Er konnte zudem kurzzeitig in internationalen
Produktionen glänzen: Als Chorleiter Max Heller in dem Musikfilm "Almost Angels"1)
(1962, "Ein Gruß aus Wien") und in einer kleinen Szene als jüdischer Bankier Kurt von Hartmann, der
sich in dem von Otto Preminger1) frei nach dem Roman von Henry Morton Robinson1) gedrehten Drama "The Cardinal"1)
(1963, "Der Kardinal") beim so genannten "Anschluss
Österreichs"1) vor Verzweiflung aus dem Fenster stürzt.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Der damaligen Presse zufolge war er mehrere Jahre mit Conny Froboess, dem Teenageridol
der späten 1950er und frühen 1960er Jahre schlechthin, liiert. Wenn man den
Medien Glauben schenken darf, waren sie sogar miteinander verlobt.
Fakt ist, dass sie mehrere Filme miteinander gedreht haben, wie beispielsweise
auch die amüsante Geschichte "Junge
Leute brauchen Liebe"1) (1961).
Bis Anfang der 1970er wirkte Weck regelmäßig in den damals populären,
eher seichten Unterhaltungsproduktionen mit, sei es in Operetten-Verfilmungen wie
"Der
Vogelhändler"1) (1962) und
"Die
Försterchristel"1) (1962),
Liebeskomödien wie "Die
ganze Welt ist himmelblau"1) (1964),
Schlager-Filme wie "Liebesgrüße
aus Tirol"1) (1964) oder in den
ganz auf Roy Black zugeschnittenen
Streifen wie "Unser
Doktor ist der Beste" (1969) und "Wer
zuletzt lacht, lacht am besten"1) (1971). "Aufgeweckt und schnulzenmunter
hat er sich durch mehr als hundert Lachwerke des deutschen Filmhumors gewitzelt und gegrantelt",
fasste "Der Spiegel"1)
(Nr. 48, 1986, S. 244) zusammen → spiegel.de.
Nach seinem kleinen Part eines Hoteldirektors in der Verwechslungskomödie
"Wenn
jeder Tag ein Sonntag wär"1) (1973)
trat Weck erst nach rund 25 Jahren wieder vor die Kino-Kamera. In dem von Max Färberböck nach dem gleichnamigen Buch
von Erica Fischer1)
mit Juliane Köhler1) als
Lilly Wust1) (Aimée) und
Maria Schrader1)
als Felice Schragenheim1)
(Jaguar) in Szene gesetzten, preisgekröntem Spielfilm "Aimée und Jaguar"1) (1999)
übernahm er die Rolle des Chefredakteurs Keller. Eine letzte Arbeit für
das Kino war der Animationsfilm "Der
7bte Zwerg" (2014), in dem er den König sprach. Insgesamt weist Wecks Filmografie rund 60 Kinoproduktionen auf, verschiedentlich
führte er zudem Regie wie bei den Komödien "Nachbarn
sind zum Ärgern da"1) (1970),
"Hauptsache
Ferien"1) (1972) oder zuletzt "Diebinnen"1) (1996)
mit Christiane Hörbiger,
Lena Stolze1) und
Jennifer Nitsch1)
→ Übersicht Kinofilme als Darsteller / als Regisseur.
Ähnlich populär wurde Weck beim Fernsehen mit über
200 Rollen sowie als Regisseur bei weit über 100 Produktionen
avancierte er zu einer festen Größe dieses Mediums. Bereits seit Ende der
1950er Jahre war er vorwiegend in Literaturadaptionen auf dem Bildschirm
präsent, machte auch als Gastgeber der Sendungen "Wir
machen Musik" (1960/61) und "Musik für Sie"4) (19631965) eine
gute Figur. 1971 erfreute er als Fredy Haslinger in der Serie "Wenn
der Vater mit dem Sohne"1) als
Filmsohn von Fritz Eckhardt, vor allem aber durch die beliebte ZDF-Serie
"Ich heirate eine Familie"1) (ab 1983), in der er
Hauptdarsteller und Regisseur in Personalunion war, erlangte er ebenso wie
Filmpartnerin Thekla Carola Wied
enorme Beliebtheit, die sich auch durch die Auszeichnung mit der
"Goldenen Kamera"1) 1985
("Bester Regisseur") und 1986 ("Beliebtestes Serienpaar")
belegen lässt.
Seit Anfang der 1990er Jahre widmete sich Peter Weck wieder hauptsächlich der Film und
Fernseharbeit, war als Darsteller, oft unter seiner eigenen Regie, auf dem
Bildschirm präsent. Unter anderem tauchte 1995 in der Serie "Schade
um Papa"4) auf, neben Christiane Hörbiger
spielte er
die die Figur des Hofrats Dr. Martin Geiger in "Alte
Liebe Neues Glück"1) (1996;
auch Regie) nach dem Bühnenstück "Der
Hofrat Geiger"1) von Martin Costa1), zeigte sich mit Otto Schenk und
Fritz Muliar
in dem Railmovie "Ein Schutzengel auf Reisen"1)
(1997, auch Regie). Als Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller
in Personalunion stand er für die ORF-Komödie "Herzensfeinde"4) (2001)
zusammen mit Friedrich von Thun und
Susanne Uhlen1) vor
bzw. hinter der
Kamera, in der Komödie "Zwei alte Gauner"4) (2002) mimte er
an der Seite von Jaecki Schwarz
als "Gauner Schorsch" dessen Partner Eddi. In Sigi Rothemunds1)
"Donna Leon"1)-Verfilmung "Nobiltŕ"1) (2002) präsentierte er sich als
Conte Lorenzoni. 2003 unterstützte er als arbeitsloser Schauspieler Otto von Thalheim
gemeinsam mit dem pensionierten Tierarzt Richard Bilinsky (Wolfgang Winkler)
sowie Heidelinde Weis als sich zur Schönheit mausernden Putzfrau Frau Dieter
den pensionierten Kommissar Brinkmann (Karl-Heinz von Hassel)
"in "Fliege kehrt zurück"4). Ein Jahr später folgte
im Dezember 2004 mit
"Fliege hat Angst"4)
ein weiteres, amüsantes Abenteuer der "Rentnergang", der auch Frau Dieter wieder tatkräftig zur Seite stand. Zu
Wecks weiteren Arbeiten für das Fernsehen zählen auch die Filme "Jetzt erst recht"4) (2003)
und "Urlaubsfahrt ins Glück"1) (2004)
aus der Reihe "Unter
weißen Segeln"1).
Eine schöne Rolle war auch die des Speditionskaufmanns
Charly Hupach, der sich in dem Anfang Januar 2006 ausgestrahlten
differenzierten Zweiteiler "Papa und Mama"1) nach vielen Ehejahren
wegen einer Jüngeren von seiner Frau Ruth (Gisela Schneeberger1)) trennt,
dennoch aber nicht ohne seine Frau leben will. Regisseur Dieter Wedel1)
erzählte mit diesem Film auf verschiedenen Ebenen und aus verschiedenen Perspektiven die
vor allem für Kinder traumatischen Erfahrungen eines Scheidungskrieges.
Ganz auf den "Charmeur" Weck zugeschnitten war die Figur des emeritierten Psychologie-Professors Friedrich Sibelius
in der spritzig, leichten Familienkomödie "Glück auf vier Rädern"1),
die Ende August 2006 auf Sendung ging: Ehefrau Anna (Heidelinde Weis) hat
sich für ihren Mann allerlei Aktivitäten ausgedacht, damit ihm der Ruhestand
nicht langweilig wird. Unter anderem soll er Fahrstunden nehmen, die Friedrich
nach anfänglichen Bedenken dann auch intensiv nutzt schuld daran ist
die attraktive Fahrlehrerin (Claudia Messner)
Nette Unterhaltungskost bot der Anfang Oktober 2007 in der ARD
gezeigte, von Peter Weck inszenierte romantische Liebesfilm "Die Rosenkönigin"1). Neben den Protagonisten
Mirjam Weichselbraun1),
Erol Sander1),
Maximilian Schell
und Gaby Dohm
übernahm Weck hier
den eher kleinen Part des Privatsekretärs
von Karl
Friedrich Weidemann (Maximilian Schell), Patriarch einer traditionsreichen Parfüm-Firma, dessen
Unternehmen knapp vor dem Bankrott steht. Das
Stück, zusammengemixt aus Familienintrigen, kriminalistischen Elementen und natürlich
einer gefühlvollen Liebesgeschichte vor der imposanten Kulisse Salzburgs, hob
sich nicht zuletzt wegen des großen Mimen Schell aus dem üblichen
Melodram-Einheitsbrei ab.
Nach seinem Auftritt in der "Traumhotel"1)-Folge "China"1) (2008) und der
Rolle des Vaters Karl Brand, der von Tochter Anna (Simone Hanselmann1)) eine Peking-Reise geschenkt
bekam, mimte Weck Ende Februar 2008 in dem charmanten Familienfilm
"Ein Ferienhaus auf Ibiza"1) den Restaurantbetreiber Herbert
und Ehemann von Gerda ( Heidelinde Weis), der mit familiären Turbulenzen
bzw. seinen untereinander zerstrittenen Kindern konfrontiert wird.
Danach stand der beliebte Schauspieler ab Februar 2010 für den
Weihnachtsfilm "Die Liebe kommt mit dem Christkind"1)
vor der
Kamera, zeigte sich in dieser ORF/ARD Produktion unter der Regie von Peter Sämann1) an der Seite der Hauptdarsteller
Erol Sander1) und
Valerie Niehaus1)
sowie Gaby Dohm; die Erstausstrahlung in der ARD erfolgte am 7. Dezember 2010.
In dem ORF/MDR-Psychothriller "Die Mutprobe"1)
nach dem gleichnamigen Krimi der österreichischen Autorin Lisa Lercher1),
beeindruckte Weck neben Elisabeth Lanz1) und
Heio von Stetten1)
mit einer ungewöhnlich ernsten Rolle und stellte den pädophilen Ex-Oberstudienrat Dr. Körbler
dar, der unter Verdacht gerät,
ein gerade vermisstes Mädchen sexuell missbraucht zu haben; die
Erstausstrahlung im ORF2 erfolgte am 24.11.2010, in der ARD am 11. Mai 2011 → siehe auch
tittelbach.tv.
Anschließend zeigte sich Weck in der "Traumschiff"1)-Folge "Bali"1)
(EA: 01.01.2012) als Fabrikbesitzer bze. dominanter Sturkopf Justus Bienatzky sowie
einmal mehr zusammen mit
Heidelinde Weis als frisch verliebter Senior Leopold in der "Traumhotel"-Episode
"Brasilien"1) (EA: 13.01.2012). Für den 2. März 2012
war in der ARD die ORF/ARD-Komödie "Oma wider Willen"1)
angekündigt, in der man Peter Weck neben Christiane Hörbiger erleben
konnte. Die Hörbiger mimte eine reiche, verbitterte Karrierefrau bzw. Seniorchefin eines Elektrounternehmens,
die sich plötzlich durch dem Tod ihrer nach Brasilien ausgewanderten
Tochter um Enkelin Evita (Luna Schaller1))
kümmern muss. Das Leben der Henriette Dietrichstein wird
durcheinandergewirbelt, hilfreich zur Seite steht ihr der Firmenanwalt Richard
(Peter Weck) → tittelbach.tv.
In der Utta
Danella1)-Story "Prager Geheimnis"1) (EA: 26.10.2012)
war Gerlinde Locker Wecks Partnerin, beide
stellten ein seit
fünfzig Jahren glücklich verheiratetes Paar dar. Ausgerechnet am Fest der
Goldenen Hochzeit wird der erfolgreiche Juwelier Claudius (Peter Weck)
von seiner Vergangenheit eingeholt bzw. mit seinem inzwischen
dreißigjährigen "Fehltritt" in Gestalt der Tochter Anica
(Ellenie Salvo González1)) konfrontiert.
Für Claudius' ahnungslose Gemahlin Christine (Gerlinde Locker) bricht
eine Welt zusammen
Peter Weck anlässlich der "Berlinale 2009"1)
Urheber: Thore Siebrands (Siebbi);
Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Quelle: ipernity.com
bzw. Wikimedia
Commons |
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Eine interessante und für Weck eher unübliche Rolle war die des verarmten ehemaligen Fabrikdirektors
bzw. Altenheimbewohners Paul Ransmayr in der Wiener "Tatort"1)-Folge mit dem
Titel "Paradies"1)
(EA: 31.08.2014). Der anfangs unauffällige alte Herr entpuppt sich gemeinsam
mit anderen Insassen als Handlanger seines Enkels Daniel (Laurence Rupp1)), einem Crystal-Meth-Dealer,
um seine Finanzen aufzubessern bzw. dem tristen Heimalltag entrinnen zu
können. Das Ermittler-Duo Oberstleutnant Moritz Eisner (Harald Krassnitzer1))
und Major Bibi Fellner (Adele Neuhauser1)) kommen der kriminellen
"Rentnergang" nur per Zufall allmählich auf die Schliche. Die
Geschichte endet tragisch: Ransmayr, der zum Mörder am eigenen Enkel wurde
und keinen Ausweg mehr sieht, springt vom Dach seiner einstigen Fabrik ins
"Paradies" in den Tod → tittelbach.tv.
In dem auch das kontrovers diskutierte Thema "Sterbehilfe" aufgreifenden
TV-Film "Geld oder Leben"5)
(EA: 23.04.2015) aus der ZDF-Reihe "Engel der Gerechtigkeit"4) mit
Katja Weitzenböck1) als
ehemalige Ärztin
bzw. Anwältin Dr. Patricia Engel und Robert Atzorn als deren dominanter
Filmvater Professor Brenner, gestaltete Weck eindrücklich die Rolle
des alten Stefan Binder, dessen Ehefrau sich seit längerer Zeit im Wachkoma
befindet. Binder will den klinischen Tod seiner Frau nicht akzeptieren,
verleugnet die Existenz einer entsprechenden Patientenverfügung und hält seine Frau mit allen Mitteln am Leben.
Sohn Jonas (Philipp Moog1)) dagegen, will die Mutter erlösen und das Abschalten der Geräte erzwingen.
"Der Ehemann aber kann nicht loslassen und kümmert sich liebevoll um seine Frau, und weil
Peter Weck den Gatten sehr menschlich und anrührend verkörpert, ohne dabei auch nur
einen Hauch zu dick aufzutragen, ist man ähnlich wie die Anwältin hin- und hergerissen. Dass sie
erst vom Sohn, dann vom Vater engagiert wird, treibt ihr Dilemma auf die Spitze."
notiert der TV- und Filmkritiker Tilmann P. Gangloff bei tittelbach.tv
→ Übersicht TV-Produktionen als Darsteller / als Regisseur.
1980 wurde Peter Weck vom österreichischen Unterrichtsministerium der Professorentitel verliehen. Ein Jahr
später übernahm er als künstlerischer Leiter bzw. 1983
als Intendant für knapp zehn Jahre die Nachfolge von Rolf Kutschera1) am "Theater an der Wien"1).
Die deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals "Cats"1)
von Andrew Lloyd Webber1) (Premiere: 24.09.1983)
unter anderem mit Angelika Milster1)
(Grizabella) und Ute Lemper1) geriet zum phänomenalen Erfolg. 1988 zog das Musical ins "Ronacher"1)
um und lief dort bis Ende 1990, die 2.080 Vorstellungen fanden laut
Wikipedia über 2,31 Millionen
Besucher. Im Januar 1987 waren die "Vereinigten Bühnen Wien"1)
mit den Spielstätten "Theater an der Wien", "Raimund Theater"1)
und "Ronacher" gegründet und unter die Generalintendanz Peter Wecks
gestellt worden.
Die Produktionen "A Chorus Line"1)
sowie die deutschsprachigen Erstaufführungen von "Les Misérables"1)
(ab 1988) und "Das Phantom der Oper"1) (ab 1988)
wurden begeistert aufgenommen, ebenso wie die von Weck in Szene gesetzte Wiener Eigenproduktion
"Freudiana"1) (UA: 19.12.1990) mit
anfangs Ulrich Tukur1) als Erik. Das letzte
von Weck geleitete Musical-Projekt "Elisabeth"1) (Premiere: 03.09.1992)
von Michael Kunze1)
(Buch) und Sylvester Levay1)
(Musik) setzte sich mit dem Leben der bayerischen
Prinzessin Elisabeth1) (Sissi) auf dem österreichischen Kaiserthron
auseinander und entwickelte sich zu einem jahrelangen Dauerbrenner bzw. erfolgreichsten deutschsprachigen Musical aller Zeiten.
Für Überraschung sorgte daher der Entschluss des Theaterintendanten Weck, mit
Ende des Jahres 1992 als künstlerischer Leiter der "Vereinigten
Bühnen Wien" aufzuhören, um wieder verstärkt
"kreativ" tätig sein zu können. Dadurch fand er
beispielsweise Zeit, 1996 die Kinokomödie
"Diebinnen"1) zu inszenieren.
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Für seine bisherige Arbeit erhielt Prof. Peter Weck zahlreiche Preise und Auszeichnungen,
darunter zwei "Bambis"1) (1984, 1990) und
wie erwähnt zwei "Goldene
Kameras"1) (1985, 1986). 1989 wurde er mit
dem "Goldenen Ehrenzeichen"1) der Stadt Wien ausgezeichnet,
1990 ehrte die Republik Österreich Peter Weck mit dem
Berufstitel "Kammerschauspieler"1) und 1993 erhielt
er das "Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse"1).
2005 überreichte man ihm anlässlich der "Romy"-Verleihung1)
die "Platin Romy für das Lebenswerk", bereits 1990 hatte er die
"Goldene Romy" als "Beliebtester Serienstar" entgegennehmen können.
Eine weitere Ehrung "für sein Lebenswerk" wurde Weck am 7. Januar 2012 in
der Stadthalle von Chemnitz mit der "Krone der Volksmusik" sowie am 26. Oktober 2015
in Berlin mit dem "Deutschen
Musical Theater Preis"1) (Ehrenpreis der
"Deutschen Musical Akademie") zuteil → Übersicht der Auszeichnungen bei Wikipedia.
Seit 22.Juni 1967 war Weck mit dem ehemaligen Mannequin Ingrid Muttone
verheiratet; er lernte sie Ende 1966 in der Kantine des "Burgtheaters" kennen.
Eine gemeinsame Freundin hatte die beiden einander
vorgestellt und ein halbes Jahr später gaben sich beide auch offiziell
das Ja-Wort; aus der
Verbindung gingen Tochter Barbara und Sohn Philipp Daniel (* 1970) hervor.
Peter Weck am 12.04.2008
anlässlich der Gala zur
Verleihung des Fernsehpreises "Romy 2008"1) in der Wiener
"Hofburg"1)
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons;
Urheber: Manfred Werner Tsui; Lizenz
CC-BY-SA
3.0
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Ingrid Weck starb am 23. April 2012 nur wenige Wochen nach ihrem 70. Geburtstag in der Familienvilla in
Wien-Hietzing1) überraschend
an den Folgen eines Herzinfarkts und fand die letzte Ruhe auf dem "Wiener
Zentralfriedhof"1). Ein schwerer Schicksalsschlag für Peter Weck nach rund 45 gemeinsamen Jahren er zog sich
daraufhin für längere Zeit aus der Öffentlichkeit zurück.
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Zum 80. Geburtstag machte Peter Weck sich und seinem Publikum ein Geschenk,
veröffentlichte im Oktober 2010 unter Mitarbeit von Susanne Felicitas Wolf1)
seine Memoiren mit dem Titel "War's
das?: Erinnerungen.". Seither ging er mit dieser humorvollen und pointenreichen Autobiografie auf Lese-Tournee und gewährte auch Einblicke
in seine Kindheit, die Kriegsjahre und frühe Karriere. Mitte Juli 2020 erschien eine ergänzte Neuausgabe,
in der er das Buch um eine weitere Dekade erweiterte.
Neben seiner umfangreichen Arbeit für Film und Fernsehen findet/fand Prof. Peter Weck
immer wieder Zeit, sich für soziale Belange wie unter anderem für die
gemeinnützige
Organisation "Deutsche Lebensbrücke e.V." zu engagieren. So wirkte
auch er im Sommer 2001 zusammen mit so bekannten Künstlern/Künstlerinnen wie
Olli Dittrich1),
Fritz Egner1), Hanne Haller1),
Dieter-Thomas Heck1),
Christiane Hörbiger, Johannes B. Kerner1),
Patrick Lindner1),
Marie-Luise Marjan, Mariele Millowitsch1),
Christine Neubauer1),
Dunja Rajter1) und Birgit Schrowange1)
an einer CD mit, die von der "Deutsche Lebensbrücke e.V., München" produziert wurde.
Auf der im Oktober 2001 erschienenen CD sind 14 russische Gedichte
in deutscher Sprache dezent unterlegt
mit russischer Gitarrenmusik zu hören, die
alle etwas mit St. Petersburg1) zu tun haben. Der Reinerlös aus dem Verkauf dieser CD
kommt einem Projekt der "Lebensbrücke e.V." für an Leukämie
erkrankte Kinder in St. Petersburg zugute → lebensbruecke.de.
Im Spätsommer 2022 erlitt der über 90-jährige Peter Weck einen
Schlaganfall, der seine Bewglichkeit stark einschränkte und zeitweise
auch Auswirkungen auf das Sprachzentrum hatte. Nach einer sechswöchigen Reha
arbeitete er dann in seinem Wiener Zuhause an der weiteren Genesung,
unterstützt von seiner neuen Partnerin, der rund 42 Jahre jüngeren Kinderpsychologin Joanna Rzepa → stern.de.
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Filme
Kinofilme/ Fernsehen (als
Darsteller) / als Regisseur: Kinofilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie Wikipedia,
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de,
deutsches-filmhaus.de, prisma.de, tittelbach.tv; R = Regie)
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Kinofilme (als Darsteller)
-
1954: Bruder Martin
/ Und der Himmel lacht dazu (nach dem Volksstück von Karl
Costa; mit Paul Hörbiger
als Bruder Martin; als Michl)
-
1954: Mädchenjahre einer Königin
(nach der Komödie von Geza
Silberer alias Sil-Vara; mit Romy Schneider
als die junge Queen Viktoria;
als Prinz
Heinrich von Oranien) → filmportal.de
-
1955: Die Wirtin zur
goldenen Krone (R: Theo
Lingen; als Fritz)
-
1955: Sissi
(über die frühen Jahren der Kaiserin
Elisabeth, dargestellt von Romy
Schneider; als Erzherzog
Karl-Ludwig)
→ filmportal.de
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1956: Liebe, die den Kopf verliert
(als Walter Kopetzky) → film.at
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1956: Die
gestohlene Hose (als Toni von Rabenstein) → filmportal.de
-
1956: Mädchen mit schwachem Gedächtnis
(als Poldi Kohlegger alias Peter Parker) → filmportal.de
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1956: Husarenmanöver
(nach dem Lustspiel "Ihr Korporal" von Karl
Costa; als Roderich Lampl)
-
1957: Die
liebe Familie (als Hans)→ filmdienst.de,
IMDb
-
1957: August, der Halbstarke
(als Fritz, Sohn des Spirituosenfabrikanten August Rums (Theo
Lingen) und dessen
Ehefrau Mimi (Susi
Nicoletti)) → filmdienst.de,
filmportal.de
(Foto)
-
1957: Der
müde Theodor (nach dem Schwank von Max
Neal und Max
Ferner; mit Heinz
Erhardt als der unter der Fuchtel
seiner Gattin Rosa (Loni
Heuser) stehende Theodor Hagemann: als Felix, Verlobter der jungen Sängerin
Lilo Haase (Renate
Ewert)) → filmportal.de
-
1957: Der Kaiser und das Wäschermädel
/ So küsst man nur in Wien (als der erfolglose Maler Hans Herrlinger,
der das junge, im Kaufhaus Botin arbeitende Mädchen Franzi Stiglmeier (Germaine
Damar) liebt)
-
1957/58: Filme nach nach Motiven des Romans von Hans Nicklisch
(mit Ewald
Balser als Familienvater Professor
Wilhelm Keller,
Adelheid Seeck als dessen Gattin Friedel,; als Franz Fuchs
-
1958: Heimatlos
(als Konrad Fürst)
-
1958: Man müsste nochmal zwanzig sein
(als Peter Vogt)
-
1958: Ihr 106. Geburtstag
(nach dem des Bühnenstück "Mamouret" von Jean
Sarment; R: Günther
Lüders;
mit Margarete Haagen
als Cäcilie Burger, die Urgroßmutter; als deren Ur-Enkel Robert Burger)
→ filmportal.de,
fernsehserien.de
-
1958: Whisky, Wodka, Wienerin
/ Rendezvous in Wien (nach dem Lustspiel "Rendezvous in Wien" von
Fritz
Eckhardt;
als Robert, genannt "Bobby", Sohn von Alexander Marhold (Hans
Holt) aus dessen zweiter Ehe)
→ IMDb
-
1959: Auch
Männer sind keine Engel / Wiener Luft (Episodenfilm; als Axel in
Segement 2
"
aber lieb sind sie doch!")
→ wunschliste.de
-
1959: Wenn das mein großer Bruder wüsste
(R: Erik
Ode; mit Cornelia
Froboess als Conny, 15-jährige Schwester
des Schlagerstars Fred Carter (Fred
Bertelmann); als Schlager-Texter Dave Berry)
-
1959: Liebe verboten Heiraten erlaubt
(nach einer Erzählung von Hans
Nicklisch; R: Kurt
Meisel;
als Wolfgang Mertens, junger Ehemann von Kathrin (Ingeborg
Schöner))
→ filmportal.de
-
1959: Paradies der Matrosen
(nach Motiven des Romans "Es begann im Gelben Drachen" von Vineta
Bastian-Klinger;
als Robby Hansen, Freund von Henry Jones (Jan
Hendriks), dem Verlobten von Jachtbesitzerin
Barbara Riccardi (Margit
Saad)) → filmportal.de
-
1959: Gitarren klingen leise durch die Nacht
(als Toni Weinheber, der die Bühnenprogramme des Wiener Sängers
Fred Wiskott (Fred
Bertelmann) inszenierte)
-
1960: Meine Nichte tut das nicht
(mit Cornelia
Froboess als Susanne Doren, 17-jährige Nichte des einst gefeierten
Schlagerstars Hannes Doren (Fred Bertelmann); als Privatdetektiv Stephan Lentz)
-
1960: Immer will ich dir gehören
(als Bob Lindner, Kommilitone von Studentin Marianne Seibold (Heidi
Brühl))
→ filmportal.de
-
1961: Junge Leute brauchen Liebe
(mit Cornelia
Froboess und Johannes
Heesters in den Hauptrollen;
als Trompeter Axel Enders)
→ filmportal.de
-
1961: Der Traum von Lieschen Müller
(mit Sonja
Ziemann als Lieschen Müller;
als Paul, Freund von
Anni (Cornelia
Froboess)) → filmportal.de
-
1961/62: "Mariandl"-Filme mit Cornelia Froboess als
Mariandl (als Peter Hofer, Sekretär von
Hofrat Franz Geiger
(Rudolf
Prack))
-
1962:
und ewig knallen die Räuber
(nach dem Roman "Nikolaus Tschinderle, Räuberhauptmann"
von Josef
Friedrich Perkonig; mit Helmuth
Lohner als Räuberhauptmann Nikolaus Tschinderle; als Graf Ildefons)
-
1962: Ein
Gruß aus Wien / Almost Angels (nach einer Originalgeschichte von Robert
A. Stemmle;
als Chorleiter Max Heller)
-
1962: Der Vogelhändler
(nach der gleichnamigen
Operette
von Carl
Zeller (Musik); mit Albert
Rueprecht als
Vogelhändler Adam,
Cornelia
Froboess
als Christel; als Graf Stanislaus, Neffe von Graf Weps (Rudolf
Vogel))
→ filmportal.de
-
1962: Forever My Love (englischsprachige Version bzw. Zusammenschnitt der "Sissi"-Trilogie)
→ film.at
-
1962: Die Försterchristel
(nach der gleichnamigen
Operette
von Georg Jarno (Musik);
mit Sabine
Sinjen
in der Titelrolle; als Kaiser Franz
Joseph I.) → filmportal.de
-
1963: Ist Geraldine ein Engel?
(mit Cornelia
Froboess als Geraldine, die bei ihrer Tante Klara (Vilma
Degischer) und
deren Mann, dem Musikverleger Viktor (Gunther
Philipp) lebt; als Viktors Kompagnon Niki)
-
1963: Im singenden Rössel am Königssee
(als Oberkellner Franz und dessen Zwillingsbruder Benedikt Fidelis;
Waltraut Haas
als die tüchtige Wirtin des Hotels "Schwarz-Weisses Rössel")
→ filmportal.de
-
1963: Der
Kardinal / The Cardinal (frei nach dem Roman von Henry
Morton Robinson; R: Otto
Preminger;
mit Tom
Tryon als der spätere Kardinal Stephen Fermoyle; als jüdischer Bankier
Kurt von Hartmann)
-
1964: Rote Lippen soll man küssen
/ Die ganze Welt ist himmelblau (als Wiener Polizist Peter, Johanna
Matz
als Evelyn, Tochter des amerikanischen Reisebürounternehmers John P. Hoover
(Gustav
Knuth))
-
1964: Heirate mich, Cherie
(nach dem Roman von Gábor von Vaszary;
R: Axel
von Ambesser; als der schüchterne
Rechtsanwalt und Junggeselle
Dr. Georg Schönberger, bester Freund des Frauenhelden und Charmeurs
Andreas Gallhofer (Paul
Hubschmid)) → filmportal.de
-
1964: Liebesgrüße aus Tirol
(als Prof. Dr. Stefan Burger)
-
1965: An der Donau, wenn der Wein blüht
(als der Chemiker Dr. Walter Kuntz)
-
1968: Paradies der flotten Sünder
(Episodenfilm; als Bobby in Segment 4 "Gedränge unterm Himmelbett")
-
1968: Immer Ärger mit den Paukern
(als Studienrat Dr. Berger)
-
1969: Unser Doktor ist der Beste
(mit Roy
Black als Dr. Leonhard Sommer; als Studienrat Zackgiebel) → filmportal.de
-
1969: Warum hab’ ich bloß 2× ja gesagt?
(als von Weiland)
-
1969: Hilfe,
ich liebe Zwillinge (mit Uschi
Glas als Hanna / Renate, Roy Black als Andy; als Hotelportier; auch Regie) → IMDb
-
1970: Unsere Pauker gehen in die Luft
(als Dr. Hannibal)
-
1971: Wer zuletzt lacht, lacht am besten
(mit Roy
Black und Uschi Glas; als Bert Ander)
→ filmportal.de
-
1971: Das haut den stärksten Zwilling um
(als Peter Werner / Ferdinand Werner)
-
1971: Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut
(mit Uschi
Glas und Roy Black als Andy; als Big Ben)
-
1971/72: Filme mit Georg
Thomalla als Pfarrer Himmelreich (als Autobusunternehmer
Thomas Springer)
-
1972: Meine Tochter Deine Tochter
(als Studienrat Staub)
-
1972: Trubel um Trixie
(mit Uschi
Glas als Trixie Schneider; als Theodor "Teddy" Wiesinger jun.)
→ filmportal.de
-
1973: Reigen
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück
von Arthur Schnitzler;
R: Otto
Schenk; als der Ehegatte,
Senta
Berger als die junge Ehefrau)
-
1973: Wenn jeder Tag ein Sonntag wär
/ Liebesgrüße vom Wörthersee (als Hoteldirektor)
-
1999: Aimée & Jaguar
(nach dem gleichnamigen Buch von Erica
Fischer; mit Juliane Köhler als
Lilly Wust (Aimée),
Maria Schrader als Felice Schragenheim (Jaguar); als Chefredakteur Keller) → filmportal.de
-
2014: Der
7bte Zwerg (Animationsfilm; Stimme des Königs)
Fernsehen (Auszug, als Darsteller)
-
1957: Illusionen (als Pierre)
-
1957: Das Abschiedssouper (aus
dem Einakter-Zyklus "Anatol"
von Arthur Schnitzler (→ Wikipedia); als Anatol)
-
1958: Liebelei (nach dem gleichnamigen
Theaterstück
von Arthur Schnitzler; R: John
Olden; als Theodor Kaiser)
→ IMDb
-
1959: Brillanten aus Wien (nach
dem Singspiel von Rudolf Österreicher,
Kurt von Lessen und
Alexander
Steinbrecher (Musik);
als
Husarenleutnant Max von Weigersheim)
-
19601961: Familie
Leitner (Serie; als Harry Stagl in "5. Der Nebenbuhler" / 14.
Weihnachtsfreuden")
-
1961: Der Schwierige (nach
dem gleichnamigen
Lustspiel
von Hugo von Hofmannsthal; mit Hans Holt als
Hans Karl Bühl; R: John
Olden; als Stani)
-
1962: Anatol
(nach
dem Zyklus "Anatol"
von Arthur Schnitzler; als Anatol)
-
1963: Leutnant Gustl (nach der
gleichnamigen
Novelle
von Arthur Schnitzler in der Dramatisierung
von Ernst
Lothar;
als Leutnant Gustav "Gustl" Wilfert)
→ film.at, wunschliste.de
-
19631965: Musik für Sie (Show/Talk/Musik;
Moderation)
-
1964: Das Konzert
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel
von Hermann Bahr; Inszenierung Wiener "Burgtheater"/
"Akademietheater");
R: Josef Meinrad;
als Dr. Franz Jura)
-
1965: Ninotschka
(nach
der Komödie von Menyhért Lengyel;
als Léon)
→ Verfilmung 1939)
-
1965: Der seidene Schuh (Vierteiler
nach dem Drama von Paul
Claudel; als Paul, der Requisiteur)
-
1966: Towarisch (nach
der Komödie von Jacques
Deval; als Mikail)
-
1967: Im weißen Rößl
(nach dem gleichnamigen
Singspiel
von Ralph
Benatzky; als Zahlkellner Leopold Brandmeyer,
Johanna
Matz als
Josepha Vogelhuber, Wirtin zum "Weißen Rößl")
-
1967: Eiszeit der Liebe
(nach dem Schwank "Petticoat Fever" von Mark Reed (18901969); als James Fenton)
-
1967: Umsonst (nach
der gleichnamigen
Posse mit
Gesang von Johann Nestroy; als Schauspieler Arthur)
-
1968: Bei Kerzenlicht (nach der Komödie von Karl
Farkas; als Gaston) → IMDb
-
1968: Der blaue Strohhut (nach
dem Lustspiel von Friedrich
Michael; als Carlo, Freund von Caesar (Claus Biederstaedt))
→ Verfilmung 1949
-
1968: Madame Sans-Gęne Die schöne Wäscherin (nach
dem Bühnenstück "Madame Sans-Gęne" von
Victorien
Sardou mit Louise
Martini in der Titerolle der Catherine Lefčbvre; als
Graf Neipperg) → IMDb
-
1969: Königin einer Nacht
(nach der Operette von
Will Meisel; als Adjutant Peter von Hazy) → Verfilmung 1951
-
1969: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Marc Notephel in Folge 4 "Das Fenster zum
Garten")
-
1969: Ein Dorf ohne Männer
(nach der gleichnamigen
Komödie
von Ödön von
Horváth; als Matthias
Corvinus,
König von Ungarn)
-
1969: Gauner, Gelder und Giraffen (Drehbuch:
Fritz
Eckhardt; als Heinrich Kunst)
-
1971: König Johann (nach dem gleichnamigen
Schauspiel
von William Shakespeare in einer Bearbeitung
von Friedrich
Dürrenmatt; Inszenierung: Hamburger "Thalia
Theater" mit Hans
Korte in der Titelrolle;
R: Oswald
Döpke;
als Arthur
Plantagenet, Herzog von Bretagne)
→ IMDb
-
1971: Wenn
der Vater mit dem Sohne (Serie; als FredySohn von Edi Haslinger (Fritz
Eckhardt))
-
1971: Zwischenspiel oder Die neue Ehe (nach der gleichnamigen
Komödie
von Arthur Schnitzler; als Amadeus)
→ film.at,
IMDb
-
1974: Nichts als Erinnerung
(nach dem Roman von Milo Dor;
als der ehemalige Kavallerieoffizier Sascha, Sohn
des Bankiers und Geschäftsmanns Slobodan Raikow (Attila Hörbiger)
und dessen Ehefrau Militza (Paula
Wessely),
sowie Bruder von Sreten (Harald
Harth)) → deutsches-filmhaus.de
-
1977: Der
Fall Winslow (nach dem Theaterstück von Terence
Rattigan; als Sir Robert Morton) → Verfilmung
1948
-
1979: Extratouren
(als Künstler; auch Regie)
-
1980: Die weiße Stadt (nach Roman von Milo Dor;
als Schriftsteller Mladen Raikow)
→ wunschliste.de
-
19831986: Ich heirate eine Familie
(Serie; als Werner Schumann, der die geschiedene Mutter
Angelika "Angi" Graf (Thekla
Carola Wied) heiratet; auch Regie)
-
1985: Die
Flucht ohne Ende (Vierteiler nach
dem gleichnamigen
Roman von Joseph Roth;
mit Helmuth Lohner
als
Franz Tunda; als Georg)
-
1988: Heiteres Bezirksgericht (Serie; als Gast im Wirtshaus in Folge 6 "Ein Storch macht noch keinen Sommer")
-
1990: Roda Roda
Geschichten (Serie; als Alexander
Roda Roda)
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"Roda Roda Geschichten":
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Peter Weck
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax
Film", welche die Serie 2021 auf DVD herausbrachte |
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-
1991: Sicher ist sicher (Dreiteiler; als
Krimi-Autor Dr. Martin Zwölfer aluas "Sandra Sartori")
-
1995: Schade um Papa
(Serie; als Backwarenfabrikant Axel Fürst)
-
1995: Ich begehre dich (als Clemens Cotta; auch Regie) → ziegler-film.com,
filmdienst.de,
IMDb
-
1996: Alte Liebe Neues Glück / Hofrat Geiger
(nach dem Bühnenstück "Der
Hofrat Geiger" von Martin
Costa;
als Hofrat Dr. Martin Geiger; auch Regie)
-
1997: Ein Schutzengel auf Reisen
(als Leuchten-Fabrikant Xaver Frey, Reisender im Zug des
Schlafwagenschaffners
Karl Horak (Otto
Schenk); auch Regie)
-
1999: Geliebte
Gegner (als der der ominöse Geschäftsmann Paul Schäfer; auch Regie)
- 1999: Das Mädchen aus der Torte
(als Friedrich; auch Regie)
→ wunschliste.de,
prisma.de,
filmdienst.de
-
2000: Die
Ehre der Strizzis (Fortsetzung von "Geliebte
Gegner; als Paul
Schäfer; auch Regie)
-
2001: Herzensfeinde
(als der pedantische Hypochonder Herrmann Ladner, Schwager des zu Betrügereien
neigenden
Heinz Wucher (Friedrich
von Thun); auch Regie) → prisma.de,
filmdienst.de
-
2002: Zwei alte Gauner (als Eddi von Zythen,
Jaecki
Schwarz als Schorsch) → tvspielfilm.de,
filmdienst.de
-
2002: Donna Leon (Krimireihe
nach den "Commissario-Brunetti"-Romanen von Donna
Leon)
-
2003: Jetzt erst recht (als Salmhofer Senior,
Vater des Star-Anwalts Max Salmhofer (Ulrich
Reinthaller))
→ tvspielfilm.de,
filmdienst.de
- 2003/2004: Fliege
(mit Karl-Heinz von Hassel als der pensionierte
"Tatort"-Kommissar Edgar Brinkmann;
als Schauspieler ohne Engagement Otto von Thalheim)
-
2004: Unter weißen Segeln (Reihe) Urlaubsfahrt ins Glück (als Karl von Hainburg)
-
2006: Papa und Mama (Zweiteiler;
als Speditionskaufmann Charly Hupach, Ehemann von Ruth (Gisela
Schneeberger),
Eltern von Thomas Hupach (Maximilian
Brückner)) → filmdienst.de,
fernsehserien.de
-
2006: Glück auf vier Rädern
(als Münchner Professor Friedrich Sibelius, Ehemann von Anna (Heidelinde
Weis))
-
2007: Lilly Schönauer (Reihe)
Umweg ins Glück
(als Schlossherr Max Thadäus Ehrenfels)
-
2007: Die Rosenkönigin
(als Otto Reder, Buchhalter und Privatsekretär des greisen Firmenchefs
Karl Friedrich Weidemann (Maximilian
Schell); auch Regie)
-
2008: Ein Ferienhaus auf Ibiza
(als Restaurantbetreiber/Vater Herbert, Ehemann von Gerda ( Heidelinde Weis))
-
20082012: Das Traumhotel (Reihe)
-
2010: Die Mutprobe
(nach dem Krimi von Lisa
Lercher; als pensionierter Lehrer Dr. Sebastian Körbler)
→ prisma.de,
titelbach.tv
-
2010: Die Liebe kommt mit dem Christkind
(als Joseph Haller, Vater des Taxifahrers Martin Haller (Erol
Sander))
-
2012: Das Traumschiff (Reihe) Bali
(als Fabrikbesitzer Justus Bienatzky)
-
2012: Oma wider Willen
(mit Christiane
Hörbiger; als Anwalt Dr. Richard Burger) → prisma.de,
tittelbach.tv
-
2012: Utta Danella (Reihe) Prager Geheimnis
(als Claudius Maiwald, Ehemann von Christine (Gerlinde
Locker)
Großeltern von Sophie (Anna
Bertheau); Ellenie
Salvo González als Anica Sykora, uneheliche Tochter von Claudius)
→
tittelbach.tv,
filmdienst.de
-
2013: Schnell ermittelt (Krimiserie
mit Ursula Strauss als Chefinspektorin Angelika Schnell; als Paul Tietz in
der Spielfilmfolge 2 "Erinnern")
-
2014: Tatort
(Krimireihe) Paradies
(mit Harald Krassnitzer als Oberstleutnant Moritz Eisner und
Adele Neuhauser
als Major Bibi Fellner; als Heimbewohner Paul Ransmayr) → tittelbach.tv
-
2015: Engel der Gerechtigkeit
(Reihe (20112015) mit Katja Weitzenböck als Ärztin/Anwältin Dr. Patricia Engel)
Als Regisseur
(Auszug)
- Kinofilme
- Fernsehen
- 1975: Eine
ganz gewöhnliche Geschichte (Serie)
- 19751982: Tatort (Krimireihe)
- 1978: Vor Gericht seh’n wir uns wieder. Skurriles aus dem schönen Wien
(Serie, 4 Folgen)
- 1978–1979: Die
unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie
mit Beppo
Brem; 6 Folgen)
- 1979: Extratouren
(auch Darsteller)
- 1980: Kolportage (nach dem Theaterstück von Georg
Kaiser) → IMDb
- 1981: Der Magnetiseur (nach der gleichnamigen
Erzählung
von E. T. A. Hoffmann) → IMDb
- 1981: Sonne, Wein und harte Nüsse (Krimiserie
mit Erik
Ode; 2 Folgen)
- 1981: Der Gerichtsvollzieher (6-teilige
Serie mit Jörg
Hube)
- 1982: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; 4 Folgen)
- 1982: Ein
Kleid von Dior (nach dem Roman von Paul
Gallico mit Inge
Meysel als Mrs. Harris)
- 19831986: Ich
heirate eine Familie (Serie; auch Darsteller)
- 1984: Heute und damals Zwei Episoden zur Weihnachtszeit → IMDb
- 1986: Abschiedsvorstellung
- 1986: Alles was Recht ist (Dreiteiler)
- 1986: Was zu beweisen war
- 19871989: Heiteres Bezirksgericht (Serie)
- 19891990: Hessische
Geschichten (Serie; 2 Folgen)
- 1991: Sicher ist sicher (Serie)
- 1995: Schade um Papa (Serie; auch Darsteller)
- 1993: Durchreise Die Geschichte einer Firma
(Sechsteiler)
- 1994: Von Frau zu Frau: Die Sammlerin
(mit Christiane Hörbiger)
- 1995: Ich begehre dich (auch Darsteller) → ziegler-film.com,
filmdienst.de,
IMDb
- 1996: Alte
Liebe Neues Glück / Hofrat Geiger (nach dem Bühnenstück "Der
Hofrat Geiger" von Martin
Costa;
auch Darsteller)
- 1997: Ein
Mann steht seine Frau (Serie, Folgen 16; Ausstrahlung
vier weiterer Folgen 2000, R: Ulli
Baumann)
- 1997: Ein
Schutzengel auf Reisen (auch Darsteller)
- 1999: Geliebte
Gegner (auch Darsteller)
- 1999: Das Mädchen aus der Torte
(auch Darsteller)
→ wunschliste.de,
prisma.de,
filmdienst.de
- 2000: Die
Ehre der Strizzis (Fortsetzung von "Geliebte Gegner;
auch Darsteller)
- 2000: Am
Ende siegt die Liebe
- 2001: Zwei
unter einem Dach
- 2001: Herzensfeinde
(auch Darsteller) → prisma.de,
filmdienst.de
- 2002: Mann,
oh Mann, oh Mann!
- 2003: Drei unter einer Decke
→
tvspielfilm.de
- 2007: Die
Rosenkönigin (auch Darsteller)
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