Eddi Arent wurde am 5. Mai 1925 als Gebhardt Georg Arendt
und Sohn eines Wasserwerk-Betriebsleiters
in Danziger1)
Vorort Langfuhr1)
(heute Gdańsk-Wrzeszcz, Polen) geboren. Nach dem Abitur an einem humanistischen Gymnasium zunächst zum Kriegsdienst
einberufen, nahm er nach Kriegsende erst spät Schauspielunterricht und
sammelte erste Bühnenerfahrungen als Kabarettist. So wirkte er unter
anderem beim literarischem Kabarett "Der Widerspiegel" von Jürgen Henckell1) mit,
trat kurz bei Werner Finck in dessen "Mausefalle" in Stuttgart
auf und war anschließend Mitglied der renommierten Kleinkunstbühne "Die Zwiebel" in München.
Doch dann zog es ihn zum Film, sein Leinwanddebüt gab Arent 1954 in dem
musikalischen Streifen "Bei Dir war es immer so schön"1),
gefolgt von dem Remake "Der
Mustergatte"1) (1956) mit Harald Juhnke. Einem breiteren Publikum wurde er jedoch erst Ende der 1950er Jahre durch seine
kurios anmutenden Rollen in den Edgar Wallace-Verfilmungen1) bekannt.
Drei Mal musste er
einen Mörder mimen, ansonsten wurde er durch sein Talent für Komik
populär. In 23 der insgesamt 38 Edgar-Wallace-Streifen, die zwischen 1959
und 1972 in Deutschland entstanden, gab er meist den "Trottel vom
Dienst" und sorgte für die Lacher in den damaligen "Horror-Schockern".
Er spielte unverwüstliche, skurrile Butler, verträumte Buchhalter,
eifrig-schusselige Privatdetektive
und wurde mit seinen Slapstick-Einlagen und seiner sympathische Quengelstimme zu
einem festen Bestandteil der beliebten Kinoreihe, verschaffte dem Zuschauer
durch diese humorvollen Auftritte eine Verschnaufpause zwischen den "Grusel"-Sequenzen. 1959 tauchte er erstmals als manierierter Butler James neben Joachim Fuchsberger in "Der Frosch mit der Maske"1)
auf, 1960 gab er den Sergeant Haggett in "Der
rote Kreis"1), im
gleichen Jahr den Polizeifotograf Edwards in "Die Bande des Schreckens"1);
ein Jahr später war er der Fotoreporter Spike Holland in "Der
grüne Bogenschütze"1),
der tölpelhafte Polizeifotograf Sunny Harvey in "Die Toten Augen von
London"1), der Nachbar Stone in "Der Fälscher von London"1) sowie der
spleenige Lord Selwyn Moron
in "Die
seltsame Gräfin"1). 1962 war er als
der stets zu skurrilen Scherzen aufgelegte Butler Parker in "Das Rätsel der roten
Orchidee"1) zu sehen, in "Die Tür mit den 7 Schlössern"1)
mimte er den vertrottelten Kriminalassistent Holms und in "Das
Gasthaus an der
Themse"1)
den seltsamen Sportruderer Barnaby.
Das Foto wurden mir
freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Bis Mitte der 1960er Jahre folgten ähnlich
gelagerte Rollen in "Der Fluch der gelben Schlange"1) (1962),
"Der
schwarze Abt"1) (1963),
"Der Zinker"1) (1963),
"Das
indische Tuch"1) (1963),
"Das Geheimnis der schwarzen Witwe"1) (1964),
"Zimmer 13"1) (1964),
"Das Verrätertor"1) (1964),
"Der Hexer"1) (1964),
"Die Gruft mit dem Rätselschloss"1) (1964),
"Der
unheimliche Mönch"1) (1965),
"Neues vom Hexer"1) (1965), "Der Bucklige von Soho"1) (1966)
und "Das Geheimnis der weißen Nonne"1) (1965). In
seinem vorletzten Wallace-Streifen durfte er
dann auch einmal den Bösewicht spielen, danach allerdings stieg er dann aus der
Reihe aus → Übersicht "Edgar-Wallace-Filme"
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Foto: Eddi Arent 1971 beim damaligen Bundeskanzler Willy Brandt
Quelle: Deutsches
Bundesarchiv, Digitale
Bilddatenbank, B 145 Bild-F034156-0032;
Fotograf: Engelbert Reineke / Datierung: 23. Juni 1971 / Lizenz
CC-BY-SA 3.0.
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser
Webpräsenz
wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Deutsches Bundesarchiv B 145 Bild-F034156-0032 bzw.
Wikimedia Commons
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Populär war Arent auch durch seine Mitwirkung in
drei Karl-May-Verfilmungen mit Pierre Brice als Winnetou
und Lex Barker als Old Shatterhand: In "Der Schatz im Silbersee"1) (1962),
" Winnetou 2. Teil"1) (1964) und
"Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten"1) (1968) machte
er als schmetterlingsjagender, versponnener, abenteuersuchender schottischer Lord Castlepool von sich reden.
"Arent kreierte einen Charakter mit gleichermaßen blasierter
Gentleman-Attitüde und einfältiger, unangemessener Empfindsamkeit, eine
Mischung, die in seinen zwielichtigen Rollen auch unheimliche Züge annehmen
konnte. Wegen seiner effizienten Arbeitsweise lautete ein geflügeltes Wort
unter Regisseuren damals: "Drehe sparend dreh mit Arent"". kann
man bei Wikipedia lesen. .Das
Kino der 1970er Jahre bot dem Komiker kaum noch adäquate Rollen, zu
oft wurde sein komisches Talent in wenig bemerkenswerten
Streifen wie beispielsweise "Kompanie der Knallköppe"1) (1971),
"Kinderarzt Dr. Fröhlich"1) (1972)
oder "Unsere Tante ist das Letzte"1) (1973)
verheizt. Nach längerer Pause sah man Arent noch einmal mit einem
kleinen Part in dem von Michael Verhoeven1) nach der autobiografischen
Erzählung von George Tabori1) (der sich auch selbst spielte)
in Szene gesetzten Kinofilm "Mutters
Courage"1) (1995) auf der Leinwand,
in Romuald Karmakars1)
Ensemble-Film "Manila"1) (2000)
trat dann mit der sich selbst parodierenden Rolle eines berühmten
Schauspielers in Erscheinung → Übersicht weitere Kinofilme.
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Ab den 1970er Jahren erlangte Arent durch das Fernsehen als Charakterkomiker
neuerlichen Ruhm. Herrlich beispielsweise sein arbeitsloser Maskenbildner bzw. Bankräuber Gerhard Hoff, der seinen guten Freund
und Nachbarn Wolf Siebert (Hans Putz)
in "Räuber
und Gendarm"2) (1973) an der Nase herumführt, ist Siebert doch Polizeibeamter.
Beide wohnen Wand an Wand, spielen gemeinsam Billard und lassen sich von Hanna
(Corny Collins) im Café um die Ecke bemuttern. "Pidax Film", welche
die SWF-Produktion Mitte August 2012 auf DVD
herausbrachte, notierte: "Diese herrlich subtile Krimikomödie von Erfolgsregisseur
Hans-Jürgen Tögel1) (
) gibt dem
großen Eddi Arent endlich die Möglichkeit, sich mal von einer ganz anderen Seite zu zeigen. Ruhig und sanft spielt er einen gerissenen
aber sympathischen Verlierertyp, der es allen nochmals so richtig zeigt. Die damalige Presse war von der Produktion hochauf begeistert.
So schrieb die "Stuttgarter Zeitung": Die Komödie vom Räuber und Gendarm beschert eineinhalb Stunden wunderbar
verklärter Wirklichkeit und "Hörzu" urteilte: "Ein Meisterstück von Jungregisseur Tögel!"
Abbildung DVD-Cover
sowie nachfolgende Szenenfotos mit freundlicher Genehmigung von
"Pidax Film"
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In der Sketchserie "Es ist angerichtet"3)
(19831986) unter anderem mit Felix Dvorak1) brachte er sein Publikum zum Lachen, in der Sendung "Cabaret" trat er als Conférencier
auf. Ab März 1987 zeigte er zusammen mit Harald Juhnke
vier Staffeln lang bzw. bis 1989 in der vom NDR produzierten Reihe "Harald & Eddi"1) gespielte Witze und war
zwei Jahre lang der eher "leisere", aber nicht minder beliebte, kongeniale Gegenpart zum
Publikumsmagneten Juhnke. Immer wieder zeigt das Fernsehen diese legendären
Sendungen und damit bleibt Eddi Arent bis heute als genialer Komiker
unvergessen. Er ist ein Künstler, dem laute Knalleffekte stets zuwider
sind, ein kultivierter 'Herr der Sketche'.4) Wunderbar
spielte das Duo Arent/Juhnke auch in der Komödie "Ein
seltsames Paar"3) (1991) nach dem gleichnamigen Bühnenstück
"The Odd Couple" von Neil Simon1)
zusammen und trat damit in die Fußstapfen der Hollywoodstars Walter Matthau
und Jack Lemmon, die in Verfilmung 19681
das ungleiche Männerpärchen gemimt hatte. In der von Michael Günther1) in Szene gesetzten Version
war nun Eddi Arent der
Ordnungsfanatiker und Hypochonder Felix Ungar, Juhnke der lockere,
unbekümmerte Charmeur Oscar Madison.
Anfang der 1990er Jahre zog sich Eddi Arent weitgehend aus dem Showbusiness zurück;
gemeinsam mit Ehefrau Franziska, einer gelernten Hotelfachfrau, übernahm er 1993 das
1899 gebaute Traditionshotel "Neustädter Hof" in Titisee-Neustadt1)
(Schwarzwald), in welches immer wieder Krimifans und Schauspielkollegen
einlud. Nur noch selten stand er vor der Kamera, genoss stattdessen seinen "Ruhestand".
Mitte der 1990er Jahre ließ er sich noch einmal dazu überreden, in den von RTL
produzierten TV-Remakes der
Wallace-Filme mitzuwirken. So spielte er 1996 neben Joachim Kemmer als Chief-Inspector Higgins
den pensionierten Inspector Flatter in "Der
Blinde"1), "Die Katze von
Kensington"1) und "Das Karussell des Todes"1),
ab 6. April 2002 war er im wöchentlichen Abstand als
Chef von Scotland Yard Sir John zusammen mit Gunter Berger (Inspektor Higgins) in "Das Schloss des
Grauens"1), "Die unheimlichen Briefe"1), "Die vier
Gerechten"3), "Das Haus der toten Augen"3) und "Whiteface"1) zu
sehen → Übersicht TV-Produktionen.
Anlässlich des 80. Geburtstages von Eddi Arent würdigte "Die
Welt" 2005 die Leistungen des Künstlers unter anderem mit den
Worten:
Seine Pointen waren akkurat gesetzt. Sein Stil unnachahmlich, sein Gesichtsausdruck
unerschütterlich. Ein perfekter Darsteller, dessen Ausdrucksvermögen man hierzulande
wohl unter britischem Charme versteht, ob als Lord Castlepool in Karl-May-Verfilmungen
oder als späterer Widerpart des nur vermeintlich omnipräsenten Juhnke.
Aber selbst in solchen filmischen Kunstwerken wie
"Unsere Tante ist das Letzte" verlor Arent nie
die Beherrschung, blieb mustergültiger Akteur, dessen exakter Humor
manchen stumpfsinnigen Film vor totalem Chaos rettete.
2004 musste das Ehepaar Arent eine private Niederlage hinnehmen, konnte das Hotel
"Neustädter Hof" nicht mehr halten und meldete Insolvenz an. Arent
und seine Frau standen nach der Schließung des Hotels vor dem finanziellen
Ruin, Arent selbst hatte starke gesundheitliche Probleme. Das
Haus wurde Ende Februar 2005 von einer gemeinnützigen Stiftung ersteigert, die
dem Ehepaar Arent lebenslanges Wohnrecht gewährte. Von diesem Recht
machten Arent und seine Frau jedoch keinen Gebrauch, lebten zurückgezogen in einer Seniorenresidenz im oberpfälzischen
Waldmünchen1)
im Landkreis Cham1), nahe der tschechischen Grenze. Noch 2009 konnte das Paar
seine "Goldene Hochzeit" feiern, wie die "Mittelbayerische Zeitung"
dann am 12. Januar 2012 berichtete, verstarb Arents Ehefrau Franziska
Anfang Januar 2012 im Alter von 76 Jahren.
Nach dem Tod seiner Ehefrau gab der inzwischen schwerkranke, an Demenz
leidende Eddi Arent den
Wohnsitz in Waldmünchen auf und lebte bei seinem Sohn Marius
in München. Dort starb er am 28. Mai 2013 im Alter von 88 Jahren; die
letzte Ruhe fand der einst gefeierte und beliebte Komiker auf dem
Gemeindefriedhof in Hochmutting1),
einem Ortsteil von Oberschleißheim1)
am Stadtrand von München → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Eddi Arent wird mit seinen
skurrilen Rollen in den zahlreichen Wallace- und Karl May-Verfilmungen
der 1960er Jahre in Erinnerung bleiben, ebenso wie mit
seinem feinen, leisen Humor, mit dem er das Fernsehen ab Ende der 1970er
nachhaltig prägte. "Die Arent-Figuren bewiesen Haltung und seltsame Passionen,
und ihre Komik entsprang dieser Mischung aus Naivität und Gehorsam."
notierte unter anderem "Die
Welt Online" in ihrem Nachruf. Seine Filmografie als "Komischer
vom Dienst" ab Mitte der 1950er Jahre kann sich sehen lassen, unermüdlich stand er vor der Kamera.
1997 erhielt Arent mit dem "Scharlih"1)
die bekannteste Auszeichnung, die mit dem Namen Karl May1) verbunden ist und auf dem jährlich
veranstalteten "Karl-May-Fest"1)
verliehen wird. 1999 wurde er vom "Archiv des Deutschen Kriminalfilms" in Titisee-Neustadt mit dem "Goldenen Ehrenpreis"
anlässlich des alljährlich im "Hotel Neustädter Hof"
stattfindenden "Edgar Wallace Festivals" geehrt → hotelneustaedterhof.de.
|
Filme
"Edgar-Wallace-Filme" / Weitere Kinofilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de (Fremde
Links: Wikipedia, felix-bloch-erben.de, filmportal.de, fernsehserien.de,
Die Krimihomepage)
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Die "Edgar-Wallace-Filme"
Weitere Kinofilme
- 1954: Bei Dir war es immer so schön
(als Begleiter von Peter Martens (Heinz
Drache) in der Hafenbar) → filmportal.de
-
1956: Kann
ein Mann sooo treu sein
/ Der Mustergatte (mit Harald
Juhnke; Remake des Rühmann-Lustspiels
"Der
Mustergatte" (1937); als ?)
- 1958: Kleine Leute mal ganz groß
(als Schornsteinfeger Alois Knopf)
-
1958: Der Sündenbock von Spatzenhausen
(mit Hans
Moser; als Leopold Lugauer) → filmportal.de
- 1958: Der
Arzt von Stalingrad (nach dem gleichnamigen
Roman von Heinz
G. Konsalik; mit O.
E. Hasse;
als verzweifelter ostpreußischer Lagerinsasse) → filmportal.de
- 1959: Mikosch
im Geheimdienst (mit Gunther
Philipp; als Preußischer Major Claus Dieter Graf Schnackewitz)
-
1959: Paprika
(nach dem Bühnenstück "Der Sprung in die Ehe" von Max
Reimann und Otto
Schwartz; als ?)
- 1959: Ein Sommer, den man nie vergisst
(nach dem Roman "Margueriten am See" von Marion Jahn;
als Ruprecht) → filmportal.de
-
1960: Gustav Adolfs Page
(nach der gleichnamigen
Novelle von Conrad
Ferdinand Meyer; mit Curd
Jürgens als
Schwedenkönig Gustav
II. Adolf und Liselotte
Pulver als (Page) Gustl Leubelfing; als deren Bruder Anton)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1960: Schlagerparade
1960 (als Dixi Dolant)
-
1961: So liebt und küsst man in Tirol
(als Graf Hasso Steinbach) → filmportal.de
(Fotos)
- 1961: Die Hazy Osterwald Story / Musik ist Trumpf (über/mit Hazy
Osterwald; als Manager Egli)
-
1961: Geh’n
Sie nicht allein nach Hause / Schlagerparade 61 (als Dixie Dolan)
-
1962: Wenn die Musik spielt am Wörthersee
(als Freddy Kummer, schüchterner Freund von Evelyn Bender = Vivi
Bach)
-
19621968: Karl
May-Verfilmungen (mit Pierre Brice als
Winnetou,
Lex Barker als
Old Shatterhand; als Lord Castlepool)
-
1963: Das Geheimnis der schwarzen Witwe
(nach dem Roman "Die Königin der Nacht" von Louis
Weinert-Wilton;
als Bibliothekar Mr. Fish) → filmportal.de
-
1965: Die Liebesquelle
(als Regierungskommissar Alwin Knobbe)
-
1966: Maigret und sein größter Fall
(frei nach "Maigret
und der Spion" von Georges
Simenon; mit Heinz
Rühmann als Kommissar Maigret;
als Versicherungsdetektiv Francois Labas) → filmportal.de
-
1967: Mister Dynamit morgen küsst Euch der Tod
(nach der gleichnamigen Mister-Dynamit-Kriminalgeschichte
von
Karl-Heinz
Günther alias C. H. Guenter; mit Lex Barker als Robert "Bob" Urban/Mr. Dynamit; als Prof. Strahlmann)
-
1967: Feuer frei auf Frankie
(mit Joachim
Fuchsberger; als Kaiser)
-
1968: Das Go-Go-Girl vom Blow Up
/ Ich betone oben ohne (als Dr. Eberhard "Ebi" Adler, Onkel
von Medizinstudentin
Monique Brahm = Monika
Lundi) → filmportal.de
(Foto)
-
1968: Ich spreng' euch alle in die Luft Inspektor Blomfields Fall Nr. 1
(mit Götz
George; als Harry Colman)
-
1969: Hilfe, ich liebe Zwillinge
(als Mr. Brown)
-
1970: Hurra, unsere Eltern sind nicht da
(als Hausmeister Gustav Mäuslein)
-
1970: Nachbarn sind zum Ärgern da
(als Amtsrat Ernst Springbock)
-
1970: Das
gelbe Haus am Pinnasberg (nach dem Roman von Bengta
Bischoff; als Portier Majordomus genannt "Paganini")
-
1970: Wenn du bei mir bist
(als Steward Tobby)
-
1971: Hilfe, die Verwandten kommen
(als Herbert Bussard, Onkel von Helmut = Horst
Janson)
-
1971: Kompanie der Knallköppe
(als Adam Kahlfuß)
-
1971: Wer zuletzt lacht, lacht am besten
(als der strenge Studienrat Krüglein) → filmportal.de
-
1972: Grün ist die Heide
(nach Motiven von Hermann
Löns; als Herr Locher) → filmportal.de
-
1972: Immer Ärger mit Hochwürden
(mit Georg
Thomalla; als Oberregierungsrat Puncher)
-
1972: Kinderarzt Dr. Fröhlich
(mit Roy
Black; als Moritz Morris, Komplize des im Gefängnis sitzenden Vaters von
Stefanie = Andrea
Schober) → filmportal.de
-
1973: Blau blüht der Enzian
(als Dr. Überlein, Sekretär von Millionär Hazy Morton = Heinrich
Schweiger)
-
1973: Alter Kahn und junge Liebe
(als Herr Quandt) → filmportal.de
-
1973: Das
Wandern ist Herrn Müllers Lust (als Psychotherapeut Dr. Schön)
-
1973: Unsere Tante ist das Letzte
(als Otto-Wilhelm Hirsekorn, Ehemann von Sieglinde = Edith
Hancke)
-
1975: Operation Lady Marlene
/ Opération Lady Marlène (als Simson) → filmdienst.de,
IMDb
-
1975: Der Geheimnisträger
(mit Willy
Millowitsch; als Wiesbach)
-
1975: Lady Dracula
(UA: 1978; als Eddi)
-
1979: Himmel, Scheich und Wolkenbruch
(als Professor Ewald Ziebitz, Vater von Barbara = Petra
Drechsler) → filmportal.de
-
1980: Keiner hat das Pferd geküsst
(als Barbesitzer Basil) → filmportal.de
-
1990: Eine Frau namens Harry
(mit Thomas
Gottschalk; als Psychiater) → filmportal.de
-
1995: Mutters Courage
(nach einer autobiografischen Erzählung von George
Tabori, der sich auch selbst spielt;
Pauline
Collins dessen Mutter Elsa: als Klapka) → filmportal.de
-
2000: Manila
(als Eddi Arent bzw. berühmter Schauspieler) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1960: Stahlnetz (Krimiserie) 11.
Verbrannte Spuren
(als Kriminalobersekretär Eismann)
- 1974: Käpt’n Senkstakes Abenteuer (3 Folgen mit Hans
Joachim Kulenkampff als Bremer Kapitän Kai Wilhelm Senkstake)
- 3. Das
Spukschloß von Baskermore (als Bandenmitglied Butler Patrick Tombstone)
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"Käpt'n Senkstakes Abenteuer":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Eddi Arent aus der Folge
"Das Spukschloß von Baskermore"
Mit freundlicher Gehehmigung von
"Pidax Film",
welche die Produktion
im Januar 2019 auf DVD
herausbrachte. |
- 1976: Der wahre Jakob (nach dem Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; mit Willy
Millowitsch als Stadtrat Struwe,
Angelika
Milster als Yvette; als Anhängsel beider) → felix-bloch-erben.de,
IMDb
- 1977: Fragen Sie Frau Erika (Comedy-Serie
(3 Folgen) mit Hanne
Wieder; als ?)
- 1977: Mein lieber Mann (6-teilige
Comedy-Serie mit Ulrich Faulhaber; als ?)
- 1978: Räuber und Gendarm (als
der Bankräubers bzw. arbeitslose Maskenbildner Gerhard Hoff, Hans
Putz als dessen Freund
und Nachbar, der Kriminalbeamte Wolf Siebert)
- 19791981: Aufzeichnungen/Sendungen dem Kölner "Millowitsch-Theater"
(mit Willy Millowitsch)
- 1980: Hollywood, ich komme (als ?) → IMDb
- 19841986: Es ist angerichtet (30-minütige Sketchreihe mit Eddi Arent in der Hauptrolle in drei bis vier Kurzgeschichten
pro Folge → fernsehlexikon.de)
- 1983: Kottan
ermittelt (Krimiserie; als Beschana)
- 1983: Mary und Gordy auf dem Lande (mit "Mary
und Gordy"; als ?) → IMDb
- 1987: Vicky und Nicky (mit
Brigitte
Mira als resolute Berliner Pfandleiherin Vicky Fendrich,
Florian Bathke als Enkel Nicky;
als Kunde mit Krawattennadel) → IMDb
- 1987: Höchste Eisenbahn (Unterhaltsame
Episodenfilm des vielfach ausgezeichneten österreichischen
Schauspielers und Autors Felix
Dvorak anlässlich des 150. ÖBB-Jubiläums. Erzählt werden
elf heitere Geschichten
rund um die Bahn, die mit zahlreichen Stars aufwarten; als Ingenieur Sebastian Hieflauer)
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"Höchste Eisenbahn":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto (v.l.n.r.) mit
Kurt Heintel
(Direktor der Werbeagentur),
Erika Deutinger
(Dr. Dora Zenn) und
Eddi Arent
(Ingenieur Sebastian Hieflauer)
Mit freundlicher Gehehmigung von
"Pidax Film",
welche die ORF-Produktion
im Oktober 2015 auf DVD
herausbrachte. |
- 1987: Mrs. Harris (Reihe mit
Inge Meysel) 4.
Mrs. Harris fährt nach Moskau
(als John Mills)
- 19871989: Harald
und Eddi (Sketch-Serie mit Harald
Juhnke als Partner)
- 1989: Hessische
Geschichten (Serie; als Herr im Zoo in Folge 1.10)
- 1989: Keine Gondel für die Leiche (als ?; Kurzinfo: TV-Film,
den Felix
Huby und Jacky Comforty nach dem Schwank
"Kaviar und Linsen" von Giulio Scarnicci / Renzu
Tarabusi schrieben. Auf alle Fälle Kaviar: Mario
Adorf, der sich als
charmanter Hochstapler Zugang zur venezianischen Society
verschafft. (Quelle: spiegel.de))
→ IMDb,
theatertexte.de)
- 19901991: Ein
Schloß am Wörthersee (Serie)
- 1991: Ein seltsames Paar (nach
der Komödie "The Odd Couple" von Neil
Simon; als Felix Ungar, Harald Juhnke als Oscar Madison)
→ pidax-film.de,
fernsehserien.de
sowie Verfilmung
1968 mit Walter
Matthau / Jack Lemmon
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"Ein seltsames Paar":
Abbildung DVD-Cover
mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie Mitte Juli 2018
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de |
- 1993: Glückliche
Reise (Reihe) Venedig
(als Butler Alfons)
- 1993: Ein
Bayer auf Rügen (Serie mit Wolfgang
Fierek; als zwielichtigem Juwelier und Trödler Gabriel Makowski)
- 1993: Happy
Holiday (Serie; als Helfrich in Folge 1.05
"Schachmatt")
- 1996: Salto
Postale (Sitcom; als gerissener Sektenführer bzw.
"Heilsbringer" Dr. Blubbard in Folge 4.02
"Unheilige Allianz")
- 19962002: Edgar-Wallace-Reihe
des Senders RTL
- 1996: mit Joachim
Kemmer als Chief-Inspector Higgins (als der pensionierte Inspector
Flatter)
- 2002: mit Gunter
Berger als Inspektor Higgins (als Sir John,
Chef von "Scotland Yard")
- 1997: Heimatgeschichten (Serie; als Roose in Folge
67 "Der Glückspunsch")
- 19971999: Evelyn
Hamanns Geschichten aus dem Leben (Serie mit Evelyn
Hamann)
- 1997: 14. Ordnung muss sein / Wege zum Ruhm (als ? in Segment
"Ordnung muss sein" → IMDb)
- 1999: 31. Wissen ist Macht / Damenwahl (als Klaus
Anders in Segment "Damenwahl" → IMDb)
- 1999: Dr.
Stefan Frank Der Arzt, dem die Frauen vertrauen
(Serie mit Sigmar
Solbach; als Wolfgang Unger
in Folge 5.14 "Leben
und Freiheit")
- 2000: Das
Traumschiff (Reihe) Olympia 2000
(als Günter Golz, Ex-Marathon-Läufer von 1952)
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