Beppo Brem wurde am 11. März 1906 als Sohn des Bierbrauers und
Maurers Josef Brem (1859 1945) in München geboren, wuchs im Stadtteil Schwabing auf und besuchte
auch dort die Schule. Nach Beendigung der Schulzeit absolvierte er
zunächst eine Schreinerlehre und seine Theaterbegeisterung führte ihn
als Bühnenschreiner an die "Münchner Kammerspiele"1). Schon bald sammelte er als Komparse erste
Bühnenerfahrung und entschied sich Schauspieler zu werden. Ab 1925 nahm er
Schauspielunterricht und bereits zwei Jahre später erhielt er ein erstes
Engagement an der Bad Reichenhaller Bauernbühne. Weitere Stationen seiner
Schauspielerlaufbahn waren dann Regensburg und Ulm, Berlin und
München. Man sah ihn unter anderem als Graf von Lerma und als Herzog Alba in Schillers
"Don Carlos"1), als
reichen Bauer Grillhofer in Anzengrubers
Bauernkomödie mit Gesang "Der
G'wissenswurm"1), als Bandenmitglied Jacob Benedum
in Zuckmayers "Schinderhannes"1) oder
mit der Titelrolle in "Der
Brandner Kaspar schaut ins Paradies"1)
von Joseph Maria Lutz1)
nach der Erzählung "Der
Brandner Kaspar"1) von Franz von Kobell1).
Immer wieder zeigte sich Brem in Stücken von Ludwig Thoma1), denen er einen
besonderes bajuwarisches Flair verlieh, und war vor allem im "Dialekt-Theater" zu
Hause. Ab 1932 entdeckte ihn auch der Spielfilm und seine erste Rolle auf der
Leinwand spielte er als "großer Bauernbursche" in Max Ophüls'
Opernadaption von Smetanas "Die verkaufte Braut"1).
In den folgenden Jahrzehnten entwickelt Brem sich in Schwänken, Lustspielen und Verwechslungskomödien zum
"Urviech" und grobschlächtigen Starkomiker ein Bayer wie aus dem Bilderbuch.
Beppo Brem wurde wiederholt von seinem Freund Joe Stöckel besetzt, war häufig Partner von Theo Lingen
oder Hans Moser und mimte
in den 1950er und 1960er Jahren in zahllosen Heimat- und Musikfilmen
Stallburschen, Hausmeister oder Dörfler,
war grimmigen Grantler oder einfältiger Dorfdepp; zu seinem bevorzugten
Genre zählte auch die Militärklamotte.
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Wenn er auch nie eigentlich
zum Leinwandstar wurde, war er doch über lange Jahre hinweg einer der meistbeschäftigten deutschen
Nebendarsteller und wirkte in über 200 Spielfilmen mit, darunter auch neben Heinz Rühmann in
"Quax, der Bruchpilot"1) (1941). Selbst Auftritte in dümmlichen
Sexfilmen der 1950er und 1960er Jahre wie
"Zwei Bayern in St. Pauli" (1956) oder "Pudelnackt in Oberbayern"1) (1969) taten Brems Ansehen
als bayerischem Charakterdarsteller keinen Abbruch.
Foto: Beppo Brem (links) als Bauern Paffinger
zusammen mit Ursula Herion1)
und Max Grießer
in dem "Komödienstadel"-Stück
"Alles für die Katz" (1970;
Link: br.de)
Foto (Bildname: 11973-62-02) zur Verfügung gestellt vom
Bayerischen Rundfunk (BR)
© BR/Foto Sessner
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Anerkannte Regisseure gaben ihm jedoch gelegentlich die Chance, im Charakterfach sein Können zu
beweisen, so Kurt Hoffmann in dem turbulenten Lustspiel "Fanfaren der Liebe"1) (1951)
oder Helmut Käutner, der ihm die Rolle des Oberst Pfundtmayr in
der Zuckmayer-Verfilmung "Des Teufels General"1) (1955)
anvertraute → Übersicht Kinofilme.
Daneben spielte Beppo Brem in München immer wieder Theater an der "Kleinen
Komödie am Max II"1) oder am "Bayerischen Staatsschauspiel"1),
holte Ludwig-Thoma-Stücken wie "Moral" oder "Erster Klasse"
die gebrochenen Aspekte im Seelenleben der Kleinbürger an die Oberfläche.
In den 1960er Jahren macht der Schauspieler eine steile Karriere
als Fernsehstar mit Maxl Graf
(1933 1996) als Partner bzw. Kriminalassistent Fröschl in der über hundert Folgen laufenden Serie
"Die seltsamen Methoden des Josef Wanninger" (später
fortgesetzt mit "Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger"). Hier hatte
Brem als schrullig-listiger Titelheld endlich die schwergewichtige Hauptrolle, die er im Kino selten spielen
durfte; als die Serie 1981 abgesetzt wurde, konnte Beppo Brem auf
insgesamt 117 "Wanninger"-Episoden zurückblicken. Daneben
geriet er zum Dauergast in TV-Serien mit bayerischem Kolorit, etwa beim "Komödienstadel"1)
oder "Königlich
Bayerisches Amtsgericht". In der vom BR produzierten und
mit bayerischen Volksschauspielern besetzten unterhaltsamen Krimiserie
"Polizeiinspektion 1"1)
mimte er Ende der 1970er Jahre eine Zeit lang den Hauptkommissar Hölzlmüller,
Vorgesetzter des Schichtführer bzw. Kommissars Franz Josef Schöninger alias
Walter Sedlmayr.
Abbildung des DVD-Covers mit
freundlicher Genehmigung von
"Studio Hamburg Enterprises GmbH"
www.ardvideo.de
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Der Schauspieler war in der Folge weiterhin für das Theater tätig, unter
anderem erlebte man ihn 1981 am "Münchner
Volkstheater"1) in der Kriminalkomödie "Verhör auf bayrisch"; beim
"Chiemgauer Volkstheater" sah man ihn in einer Hauptrolle in dem Schwank
"Thomas auf der Himmelsleiter", noch im August 1990 stand Brem für
eine Fernseh-Serienproduktion vor der Kamera. Ein Glanzlicht im Spätwerk des Schauspielers
war die Verkörperung des Hausmeisters in der Komödie
"Hexenschuß" von 1987 mit Helmut Fischer. Seine letzten Auftritte hatte er in dem Stück
"Der verkaufte Großvater", in der Fernsehserie "Heidi und Erni"
und als ausgedienter Straßenbahnfahrer in dem melancholischen Drama
"Auf dem Abstellgleis" (1989) mit Erni Singerl und Toni Berger, ein Geschenk des
Bayerischen Rundfunks an einen seiner bedeutendsten Mimen.2)
→ mehr Arbeiten für das Fernsehen
Beppo Brem, der seit 1932 bis zu seinem Tod mit der ehemaligen Soubrette
Marga Wening verheiratet war, erlag am 5. September 1990 im
Alter von 84 Jahren in einem Münchener
Krankenhaus den Folgen seiner schweren Lungenkrebserkrankung; er hinterließ seine
Frau Marga Wening-Brem, sowie eine gemeinsame Tochter. Die letzte Ruhe fand Beppo Brem
in einem Familiengrab auf dem Münchner Nordfriedhof
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia
Commons.
Verschiedene Auszeichnungen belegen die Popularität des Volksschauspielers,
so erhielt er 1970 den "Bayerischen Verdienstorden"1) sowie einen
"Bambi"1) in Silber für "Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger".
1981 ehrte man ihn mit der Medaille "München
leuchtet"1) und 1983 konnte er das
"Bundesverdienstkreuz"1)
("Verdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland")
entgegennehmen.
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Filme
Kinofilme: bis 1945 / Nachkriegs-Produktionen;
Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de (Fremde
Links:
Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, wilhelm-koehler-verlag.de,
biographien.ac.at, Die Krimihomepage, fernsehserien.de, br.de)
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Kinofilme (Auszug)
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Produktionen bis 1945
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1932: Die verkaufte Braut
(nach der komischen Oper
von Bedřich Smetana; als ein Bauernbursche)
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1933: Muß man sich gleich scheiden lassen?
(Regie: Hans
Behrendt; als Trainer von Tennismeister Edgar Radek)
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1933: Der Tunnel
(nach dem Roman von Bernhard
Kellermann; ungenannte Nebenrolle)
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1933: Arbeitslos. Ein Schicksal von Millionen
(Kurz-Dokumentarfilm mit Spielhandlung; als ?)
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1933: Stoßtrupp 1917
(nach dem Roman "Der Glaube an Deutschland" von Hans
Zöberlein;
Regie: Ludwig
Schmid-Wildy zusammen mit Hans Zöberlein; als Girgl) → filmportal.de
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1934: Die
vertauschte Braut (Regie: Karel
Lamač; ungenannte Nebenrolle) → filmreporter.de
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1934: Der
junge Baron Neuhaus
(als Gaisberger)
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1934: Um das Menschenrecht
(Regie: Ludwig Schmid-Wildy zusammen mit Hans Zöberlein; als Girgl,
Frontkamerad)
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1934: Die
kleinen Verwandten (Kurzfilm nach dem Theaterstück von Ludwig
Thoma; als Bauer)
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1935: Die Mühle im
Schwarzwald / In einem kühlen Grunde (als
Hannes, Sohn der Lindenwirtin Walburga Dörfel) →
filmdienst.de
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1935: Knockout Ein junges Mädchen, ein junger Mann
(ungenannte Nebenrolle)
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1935: Ehestreik
(nach dem Schwank von Julius Pohl;
als Wimpfinger)
-
1935: Er weiß was er will (Regie: Rudolf Hoch; als ?)
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1935: Der Gefangene des Königs
(Lustspiel, frei nach der Lebensgeschichte Johann
Friedrich Böttgers; als Spitzer)
-
1935: Die Heilige und ihr Narr
(nach dem Buch
von Agnes Günther; als Christoph, Faktotum bei Thorstein)
-
1936: Donogoo
Tonka,
die geheimnisvolle Stadt (nach dem Roman von Jules
Romains; als ein Auswanderer)
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1936: Die Letzten Vier von Santa Cruz
(als Erik)
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1936: Die Drei um Christine
(als Matthias)
-
1936: Weiberregiment
(nach dem Bühnenstück von Anton
Hamik (Ps. Franz Streicher); als Koch Seppl)
-
1936: Standschütze Bruggler
(als Jörgl Trimml) → film.at
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1936: Der
lachende Dritte
(als Polterer)
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1936: Die Leute mit dem Sonnenstich
(als Gendarm Sturzbacher)
-
1937: So weit geht die Liebe nicht
(Regie: Franz
Seitz sen.; ungenannte Nebenrolle)
-
1937: I A in Oberbayern
(als Knecht Lenz)
-
1937: Die Erbschleicher
/ Meiseken (als Michel, Knecht im Gasthaus "Zum Goldenen Engel")
-
1937: Unternehmen Michael
(Vorbehaltsfilm;
als Gefreiter Kollermann)
-
1937: Spiel auf der Tenne
(als Pechler Kaspar, Gelegenheitsarbeiter und Schmuser)
-
1938: Urlaub auf Ehrenwort
(als ein Bayer)
-
1938: Petermann ist dagegen (Regie: Frank
Wisbar; als Sepp Stadler, Vorarbeiter aus Ulm)
-
1938: Frau Sylvelin
(nach dem Roman "Sylvelin" von Franz von Schönthan; als Gutsverwalter bei Baron von Sollnau)
- 1938: Das Ehesanatorium (nach der Komödie "Willkommen in Mergenthal" von
Martin Kessel alias Hans Brühl;
als Ottojkar)
→ IMDb
-
1938: Musketier Meier III (Regie: Joe Stöckel;
als Sepp Bäumler)
-
1938: Anna Favetti
(als Eishockeytorwart Billy Blake)
-
1938: Narren im Schnee
(als Hausdiener Franzl)
-
1938: Frau Sixta
(als Knecht Korbinian)
-
1938: Der Fall Deruga
(nach dem Krimi
von Ricarda Huch; als Friseur Alois Alfinger)
-
1939: Die Pfingstorgel
(nach dem Theaterstück von Alois
Johannes Lippl; als Musikant Nepomuk)
-
1938: Dreizehn Mann und eine Kanone
(als Kanonier Rainlechner) → filmportal.de
-
1939: Wasser für Canitoga
(als Sprengmeister bei der Sabotage)
-
1939: Der
arme Millionär (nach dem Lustspiel von Ludwig
Thoma und Oskar Weber; als Ökonom Schallinger von Schmalzling)
-
1939: Fasching
(als Hausknecht im Lokal)
-
1939: Drei Väter um Anna
(als Fenzel, Tonis Freund)
-
1940: Liebesschule
(als Sanitäter)
-
1940: Beates Flitterwoche
(als Jäger Flori) → filmdienst.de
-
1940: Das
sündige Dorf
(nach dem Schwank von Max Neal; als
Wegscheidbauer)
-
1940: Feinde
(Vorbehaltsfilm;
als Wegereit, Vorarbeiter im Sägewerk)
-
1940: Sommer, Sonne, Erika
(als Gendarm Huber)
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19401943: Gesprengte Gitter
/ Panik (Uraufführung: 13.10.1953; ungenannte Nebenrolle)
→ Wikipedia
-
1941: Quax, der Bruchpilot
(als Knecht Alois) → filmportal.de
-
1941: Der
scheinheilige Florian (nach dem Lustspiel von Max
Neal, Philipp Weichand; als Ferdinand Dingler)
-
1941: Spähtrupp Hallgarten Ein Film vom Kampf und Einsatz unserer Gebirgsjäger
(als Gebirgsjäger Böhninger)
-
1941: Der
laufende Berg (nach dem Roman von Ludwig
Ganghofer; als Knecht Alisi)
→ filmdienst.de
-
1941: Über alles in der Welt
(Vorbehaltsfilm;
als Putzenlechner)
-
1941: Venus vor Gericht
(Vorbehaltsfilm;
als Martin, Hausdiener bei Hecht) → Murnau
Stiftung
-
1941: Spähtrupp
Hallgarten Ein Film vom Kampf und Einsatz unserer Gebirgsjäger
(Regie: Herbert B. Fredersdorf;
als Gebirgsjäger Böhninger)
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1941: Stukas
(Vorbehaltsfilm;
als Oberfeldwebel Putzenlechner)
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1943: Kohlhiesels Töchter
(nach dem Bauernschwank von Hanns Kräly (auch Drehbuch), als Florian)
-
1943: Großstadtmelodie
(als Geldbriefträger)
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1943: Wildvogel
(als Franzl, Dienstbote auf Schloß Halde)
-
1943/44: Die
falsche Braut (als Anderl; Uraufführung: 03.03.1945)
-
1943/1944: Quax
in Afrika (Erstaufführung: 22.05.1953; als Alois)
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1944: Münchnerinnen
/ Über alles die Liebe / Ja, ja die Männer (Erstaufführung:
10.02.1949; ungenannte Nebenrolle)
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1944: Im
Tempel der Venus / Mit
meinen Augen (Erstaufführung: 25.12.1948; ungenannte Nebenrolle)
→ Murnau
Stiftung
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1944/45: Dreimal
Komödie (Erstaufführung: 02.05.1949; als Willi Meier)
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1944/45: Liebesheirat
(Erstaufführung: 06.05.1949; als Verwalter Alois Hirnböck)
- Nachkriegs-Produktionen
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1949: Hallo Sie haben Ihre Frau vergessen (als
Wenzel)
→ filmdienst.de,
IMDb
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1949: Heimliches Rendezvous
(als Schuldiener Schropp)
→ Wikipedia
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1949: Tromba
(ungenannte Nebenrolle)
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1949: Die
drei Dorfheiligen (nach dem Schwank
von Max Neal; als Gemeinderat Riedlechner)
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1949: Nach Regen scheint Sonne
(Regie: Erich Kobler; als Polizist Schneider)
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1949: Hans im Glück
(nach dem Märchen
der Gebrüder Grimm; als Polizeidiener)
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1949: Kleiner Wagen große Liebe (Dokumentarfilm
mit Spielhandlung über den VW-Käfer; Regie: Ulrich Kayser; als ?)
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1950: Geliebter Lügner
(als ?)
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1950: Königskinder
(als Landrat)
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1950: So
sind die Frauen / Der Dorfmonarch (als Martl)
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1950: Zwei in einem Anzug (als Dienstmann) → filmdienst.de
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1950: Alles für die Firma (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
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1950: Der Theodor im Fußballtor
(als Emil)
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1950: Aufruhr im Paradies Der Dorf-Caruso (als
Hausknecht Wastl)
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1950: Sensation im Savoy (als Gerichtsdiener)
→ filmdienst.de,
IMDb
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1950: Die Nacht ohne Sünde
(als ?)
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1950: Die fidele Tankstelle
(als Dorfschmied Wastl, Joe
Stöckel (auch Regie mit Ferdinand
Dörfler) als Alois Hinterholzer,
Wirt vom "Weißen Lamm") → filmportal,de (Foto)
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1951: Fanfaren der Liebe
(als Boxer)
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1951: Johannes und die 13 Schönheitsköniginnen
(als Stabstrompeter)
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1951: Wildwest in Oberbayern / Das Texas-Dirndl (als Hausknecht Sepp)
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1951: Tanz ins Glück (nach der Operette von Robert
Stolz; als Portier)
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1951: Drei Kavaliere (als Hausknecht Sepp)
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1951: Heimat, deine Sterne / Der Jagerloisl vom Tegernsee (ungenannte
Nebenrolle) → filmdienst.de,
IMDb
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1952: Drei Tage Angst
(als Beppo, ein schwerer Junge)
-
1952: Mönche, Mädchen und Panduren
(als Bruder Korbinian, Paulaner-Mönch)
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1952: Einmal am Rhein
(als Gerichtsvollzieher)
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1952: Karneval in Weiß
(als Wastl) → filmdienst.de
-
1952: Zwei Menschen
(nach dem Roman von Richard Voß;
als Lorenz)
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1952: Wenn abends die Heide träumt
(als Xaver Franz, Leiter der Sprengtruppe)
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1953: Keine Angst vor großen Tieren
(als Schornsteinfeger)
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1953: Die Mühle im Schwarzwäldertal (als
Malermeister Sepp)
-
1953: Die
Nacht ohne Moral (als Tarta, Unterhauptmann der Räuber)
-
1953: Ehestreik
(nach dem Schwank von Julius Pohl;
als Schubert)
-
1953: Maria Johanna
(als Johann)
→ filmdienst.de
-
1954: Hochzeitsglocken
(als Franz, Großknecht bei Ditmar)
-
1954: Ein Haus voll Liebe
/ Das verliebte Haus (nach dem Theaterstück "Fräulein
Fortuna" von Ladislaus
Fodor;
als Antiquitätenhändler)
-
1954: Das
sündige Dorf (nach dem Schwank
von Max Neal; als Wegscheidbauer)
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1954: Das Kreuz am Jägersteig
(als Knecht Beppo)
-
1954: Keine Angst vor Schwiegermüttern
(als Fritz Fränkel)
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1954: Hochstaplerin der Liebe
(als Gepäckträger)
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1955: Des Teufels General
(nach dem Drama
von Carl Zuckmayer; als Hauptmann Pfundtmayer)
-
1955: Ein Mann vergisst die Liebe (als ?) → filmreporter.de
-
1955: Oh, diese lieben Verwandten
(als Franz Pollinger)
-
1955: Eine Frau genügt nicht? (als Portier im Gericht) →
filmreporter.de
-
1955: Der Fischer vom Heiligensee
(als Kutscher Beppo)
-
1955: Unternehmen Schlafsack
(nach dem Roman von Hans Nogly; als Unteroffizier Weidlinger)
-
1955: Der Frontgockel
(nach dem Bühnenstück von Hans
Fitz; als Gefreiter Xaver Wurzlechner)
-
1955: Das Forsthaus in Tirol
(als Bergführer Sepp) → wunschliste.de
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1955: Sonnenschein und Wolkenbruch
(als Förster Matz)
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1955: Mensch ärger' dich nicht!
(Werbefilm für "Maggi"; als Hausmeister
Lochmeier)
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1956: Der Jäger vom Roteck (nach dem Roman von Andre
Mairock; als Jadriga)
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1956: I
A in Oberbayern (als Knecht Michl)
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1956: Zärtliches Geheimnis
/ Ferien in Tirol (als Bürgermeister Kunzel)
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1956: Waldwinter
(nach dem Roman von Paul
Keller; als Waldarbeiter Huber)
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1956: Die
gestohlene Hose (als Gendarm)
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1956: Pulverschnee nach Übersee
(als Hoteldiener Xaver)
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1956: Die
fröhliche Wallfahrt
(nach der Novelle "Die Fahnenträgerin" von Peter
Rosegger; als Valentin Halbscheid)
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1956: Holiday am Wörthersee
(als Hausdiener Knödel)
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1956: II-A in Berlin
/ Drei Bayern an der Spree (als Knecht Michl)
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1956: Auf Wiedersehn am Bodensee
(als Portier Schöberl)
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1956: Nichts als Ärger mit der Liebe
(nach dem Lustspiel "Das
Konzert" von Hermann
Bahr; als Herr Pollinger)
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1956: Zwei Bayern in St. Pauli
(als Karl Köpfle, Freund von Bürgermeister Ferdl Lechner)
-
1956: Manöverball (als Unteroffizier Hinterhuber)
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1956: Saison in Oberbayern /
Hotel Allotria (als Toni) → filmdienst.de,
IMDb
-
1957: Der Glücksbringer (Programmfüllender Werbefilm der Firma
"Henkel" für Persil-Waschmittel; als ?) →
filmdienst.de
-
1957: Der Etappenhase (nach dem Lustspiel
von Karl Bunje; als Hein Lampel,
Musketier und Bursche beim Kompanieführer)
-
1957: Zwei Bayern im Urwald (als Michl Moosrainer) →
wunschliste.de
-
1957: Der Bauerndoktor von Bayrischzell (als Pfundtner-Bauer)
-
1957: Zwei Bayern im Harem
(als Michel, Rudergänger) → wunschliste.de
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1957: Die
fidelen Detektive / Zwischen München und St. Pauli (als ehemaliger
Münchner Verkehrspolizist Toni Wimser)
-
1957: Zwei Matrosen auf der Alm
(als Sterntaler-Wirt)
→ wunschliste.de
-
1958: Heiratskandidaten / Zwei alte Sünder (als Valentin Obermeier) →
filmdienst.de,
filmreporter.de
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1958: Die Landärztin vom Tegernsee
(als Girgl)
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1958: Der Sündenbock von Spatzenhausen
(als Gasselhuber)
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1958: Meine 99 Bräute
(nach dem Roman von Siegfried
Sommer; als Vater Montag)
-
1958: Mein Schatz ist aus Tirol
(als Johann)
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1959: Der Haustyrann
(nach der der Komödie "Das Ekel" von Toni
Impekoven und Hans
Reimann; als Polizist Rübsam)
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1959: Gangsterjagd in Lederhosen (mit Rudolf
Carl; als Reporter Anton)
→
filmdienst.de
-
1959: Alle lieben Peter
(als Autohändler Hubmeier)
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1959: Bei der blonden Kathrein
(als Tankwart)
-
1959: Kein Mann zum Heiraten
(als Xaver Kirchmeyer)
-
1960: Sooo nicht, meine Herren!
(als Holderbaum, ein Ganove)
-
1960: Agatha, lass das Morden sein!
(als Landgendarm)
-
1961: Der Hochtourist
(als Bergführer Rainthaler)
-
1961: Drei weiße Birken
(als Jackl)
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1961: Am Sonntag will mein Süßer
mit mir segeln gehen (als Verkehrsschutzmann)
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1961: Saison in Salzburg
(nach der Operette
von Fred Raymond; als Xaver Möslacher)
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1961: So liebt und küsst man in Tirol
(als Hausdiener Alois)
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1962: Der
verkaufte Großvater (nach dem Schwank
von Anton Hamik; als Hoteldiener Hias)
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1962: Verrückt und zugenäht / Drei lustige Gauner im Knast (als
Gefängnisaufseher Adolf Meyer)
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1962: Zwei Bayern in Bonn
(als Bürgermeister Vinzenz Kreithuber,
Hans Fitz
als Dorfwirt Josef Prechtl)
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"Zwei Bayern in Bonn":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Lucie Englisch als die Kreithuberin
und Beppo Brem als deren Mann
Bürgermeister Vinzenz Kreithuber
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche die Komödie Anfang August 2015
auf DVD herausbrachte |
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1962: Vor Jungfrauen wird gewarnt (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
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1962: Die Post geht ab
(als Sepp)
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1962: Wilde Wasser
(als Fabian)
-
1962: Der Pastor mit der Jazztrompete
(als Klaus Kürter)
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1963: Allotria in Zell am See
(als Alois)
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1963: Heimweh nach St. Pauli
(als Seppl)
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1964: Tonio Kröger
(nach dem Roman von Thomas Mann; als Adalbert
Prantl)
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1964: Die
lustigen Weiber von Tirol (als Sepp, Hausdiener im "Dreistern")
- 1964–1967: Filme nach den "Lausbubengeschichten"
von Ludwig
Thoma
-
1966: Das
sündige Dorf (nach dem Schwank
von Max Neal; als Vogelhuber)
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1967: Da lacht Tirol
/ Ruf der Berge (als Hias Holleis)
-
1967: Otto ist auf Frauen scharf
(als Nigl)
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1968: Das Go-Go-Girl vom Blow Up
(als Alois Kranz)
-
1969: Pudelnackt in Oberbayern
(als Bürgermeister Weinberger)
-
1969: Hugo der Weiberschreck
(als Gendarm Grimmig)
-
1970: Hurra, ein toller Onkel wird Papa
(als Tierarzt Dr. Blomoser)
-
1970: Immer die verflixten Weiber (als Gnaeggi)
-
1971: Das haut den stärksten Zwilling um
(als Obermieter Wondrak)
-
1971: Mein Vater, der Affe und ich
(als Tierpfleger Engelbert)
-
1971: Hilfe, die Verwandten kommen
(als Onkel Beppo)
-
1971: Verliebte Ferien in Tirol
(als Schmied Michel)
-
1972: Mensch, ärgere dich nicht
(als Horst Vogel)
-
1973: Oh Jonathan Jonathan!
(als Gepäckträger)
-
1974: Der Jäger von Fall
(nach dem Roman
von Ludwig Ganghofer; als Doktormartl)
-
1977: Die Jugendstreiche des Knaben Karl
(über den jungen Karl
Valentin; als Feuerwehrhauptmann)
-
1983: Die
unglaublichen Abenteuer des Guru Jakob (als Opa)
-
1984: Friedliche Tage (als Jäger) → www.zeit.de,
edition-filmmuseum.com,
filmdienst.de
-
Fernsehen (Auszug)
- 1964: Die Bürgermeister (Komödienreihe (Kurzfilme) mit Beppo
Brem und Rosl Mayr;
Regie: Manfred Lisson;
als Bürgermeister Schwiers)
- 1964: Gewagtes
Spiel (Serie; als Josef Fallbusch in Folge 4 "Und alles um eine Kuh")
- 19651970: Die
seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie; als Kriminalinspektor Franz Josef Wanninger)
- 1967: Das Gold von Bayern (nach der Komödie von Reinhard
Raffalt über Adele
Spitzeder; Inszenierung "Bayerisches Staatsschauspiel";
("Cuvilliés-Theater"); Regie:
Bruno
Hübner; als Leib-Hartschier des Königs;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Die kleinen Verwandten (Kurzfilm nach dem Theaterstück
von Ludwig
Thoma; als Josef Bonholzer)
- 1967: Das Säuglingsheim (Kurzfilm nach dem
Theaterstück von Ludwig Thoma; als Xaver Schierhofer)
- 1968: Altaich
(nach der Erzählung
von Ludwig Thoma; als phlegmatischer Postwirt Blenninger)
- 19701971: Königlich Bayerische Amtsgericht (Serie)
- 19701985: Der
Komödienstadel (TV-Reihe)
- 1971: Das Feuerwerk (nach der musikalischen Komödie
von Paul Burkhard (Musik); Regie: Kurt Wilhelm;
als Onkel Fritz Oberholzer, Landwirt; weitere Besetzung siehe IMDb)
- 1971: Olympia Olympia (mit Joachim Fuchsberger
in verschiedenen Rollen in einer Reise durch die Zeit;
Auftaktsendung zur Lotterie "GlücksSpirale
1971"; Drehbuch: Joachim Fuchsberger sowie Kurt Wilhelm
(auch Regie);
als Bepeposeires) → IMDb
- 1971: Kirsch
und Kern (nach dem Theaterstück von Ludwig Bender; als Max
Kirsch)
- 1972: Rabe,
Pilz und dreizehn Stühle (Serie; als ?)
- 1973: Waldfrieden (Kurzfilm nach dem Lustspiel von Ludwig
Thoma; Regie: Kurt
Wilhelm; als Schanderl;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1973: Einakter von Ludwig Thoma (Inszenierung "Residenztheater",
München; Regie: Kurt Wilhelm;
als Josef Filser)
→ programm.ard.de
- 19771985: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie)
- 1977: Ruben's
letzte Runde (nach dem Volksstück von Bruno
Hampel; als Konzeller)
- 1978: Die blaue Maus (von Hugo
Wiener nach einem Schwank von Carl
Laufs / Curt Kraatz; Regie: Kurt
Wilhelm;
als Leo Bamberger)
→ IMDb,
theatertexte.de
- 19781982: Die
unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie; als Kriminalinspektor Franz Josef Wanninger)
- 1982: Der starke Stamm (nach dem Mundartstück von Marieluise
Fleißer; Inszenierung "Bayerisches
Staatsschauspiel";
("Residenztheater", 1979/80) Regie: Dieter
Giesing; mit Hans Brenner als Leonhardt Bitterwolf, Schwager der
geldgierigen Kleinbürgerin Balbina Puhlheller, gespielt von Ruth
Drexel; als der Onkel aus Rottenegg) → www.zeit.de
- 1984: Heiße Wickel Kalte Güsse (Serie;
als Kaspar Angerskirchner in Folge 4 "Leibrentner")
- 1985: Seemann, gib Obacht! (nach der Komödie von Philip King und Falkland L. Cary;
Inszenierung "Kleine
Komödie am Max II", München;
Regie: Ulrich
Beiger; als Franz Josef Nettinger)
- 1986: Thomas auf der Himmelsleiter (nach der Komödie von Maximilian
Vitus; Inszenierung "Chiemgauer
Volkstheater";
als Wastl, Geselle von Schuhmachermeister Thomas Nothaas; gesendet anlässlich des 80.
Geburtstages von Beppo Brem)
- 1987: Hexenschuß
(nach der Komödie "A slip of the Disc" von John Graham; als Hausmeister)
- 1988: Einfaches Leben (Volksstück von Sepp Faltermeier; als Seewiesbauer Toni Lipp) → volkstheater-fan.de;
Foto bei tvspielfilm.de
- 1990: Auf dem Abstellgleis (Beppo-Brem-Special ; Regie: Bernd Fischerauer;
als Hias Holzinger)
Kurzinhalt: Den pensionierten Trambahner Hias Holzinger zieht es noch immer zu seiner ehemaligen Arbeitsstelle.
Dann besucht
er die alten Kollegen und setzt sich schon mal ans Steuer einer geparkten Trambahn. Ganz sehnsüchtig
wird ihm dabei ums Herz.
Abgesehen von seinen Besuchen im Straßenbahndepot hat der Hias noch einen anderen
Lebensinhalt: seinen Schrebergarten.
Fast jeden Nachmittag verbringt er dort genau wie seine Nachbarin, die Witwe
Kreuzberger, deren Seliger auch ein Trambahner war.
Die beiden trinken oft zusammen Kaffee. Plötzlich taucht sein
ehemaliger, inzwischen auch pensionierter Kollege Königseder
in Frau Kreuzbergers Schrebergarten auf und macht
ihr ganz offensichtlich den Hof. Das gefällt dem Holzinger nun überhaupt nicht.
Als er dann noch erfährt, dass seine
frühere Trambahn die Linie 20 stillgelegt werden soll, geht er auf die Barrikaden.
(Quelle: www.crew-united.com)
- 1992: Heidi und Erni (Serie
mit Erni
Singerl als Erni und Heidi
Kabel als Heidi; als Josef Käslinger in Folge 14 "Der Kaiser von Ecuador")
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