Filmografie / Hörspiel
Rudolf Fernau wurde am 7. Januar 1898 als Andreas Rudolf Neuberger in München geboren. Der Sohn des Hausmeisters Andreas Neuberger und dessen Ehefrau Karolina stammte aus einfachen Verhältnissen, erhielt jedoch schon in der Volksschule Geigenunterricht, da er Konzertmeister werden wollte. Später nahm er am Münchener Konservatorium ein Musikstudium auf, musste seine Pläne einer Musikerkarriere jedoch wegen eines Überbeins am Handgelenk aufgeben und ließ sich bei Albert Steinrück sowie Matthieu Lützenkirchen (1863 – 1924) in Berlin zum Schauspieler ausbilden. "Seinen Künstlernamen erhielt er aufgrund eines Losentscheids nach einem Berliner Conférencier" notiert Wikipedia. Ein erste Engagement brachte Fernau 1916 an das "Stadttheater Ingolstadt"1), dann wechselte er an das "Stadttheater Regensburg"1), wo er als feuriger "Don Carlos"1) brillierte. Nach einem Intermezzo in Nürnberg (1919) kam er 1920 an die zwei Jahre zuvor von Erich Ziegel gegründeten "Hamburger Kammerspiele"1), wo er bis 1922 blieb. Anschließend ging Fernau für weitere zwei Jahre nach Leipzig. Zur Spielzeit 1924/25 holte ihn Leopold Jessner1) an das "Preußische Staatstheater"1), eine weitere Verpflichtung führte ihn in an das "Deutschen Theater"1) (1925/26).

Rudolf Fernau als alter vergessener Schriftsteller Harry Krahlmann
in dem TV-Drama "Du Land der Liebe"2) (1974)
Regie: Rolf von Sydow1) / Drehbuch: Herbert Asmodi1)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; © SWR

Rudolf Fernau als alter vergessener Schriftsteller Harry Krahlmann in dem TV-Drama "Du Land der Liebe" (1974); Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; Copyright SWR
In Berlin spielte er im Laufe seiner Bühnenkarriere Jahre zwanzig Jahre lang am Theater und wurde dort 1957 zum "Staatsschauspieler" ernannt; diese Auszeichnung hatte er bereits 1929 bzw. 1936 in Stuttgart erhalten. Fernau gestaltete so große Rollen wie Shakespeares "Hamlet"1), Schillers Franz Moor in "Die Räuber"1) oder Goethes "Torquato Tasso"1). Zwischen 1926 und 1928 trat er auch am "Düsseldorfer Schauspielhaus"1) bei Louise Dumont1) auf, außerdem war er von 1926 bis 1929 Gast am Wiener "Theater in der Josefstadt"1). Ab 1929/30 wirkte Fernau über zehn Jahre lang am "Staatstheater in Stuttgart"1), dessen Ensemblemitglied er dann wieder von 1947 bis 1949 war. Danach konnte man den Schauspieler bis 1953 am "Deutschen Theater"1) in München erleben, die folgenden 20 Jahre gehöre er unter Boleslaw Barlog1) zum Ensemble der "Städtischen Bühnen Berlin"1), wo er vor allem am "Schlosspark Theater"1) und "Schillertheater"1) große Erfolge feierte. In diese Zeit fielen einige seiner weiteren großen, darstellerischen Leistungen: So glänzte er beispielsweise als König Philipp II.1) in dem Schiller-Drama "Don Karlos", als reaktionärer Graf in der Komödie "Der Kandidat" von Carl Sternheim1) oder Kapitän Queeg in der Bühnenfassung des preisgekrönten Romans "Die Caine war ihr Schicksal" von Herman Wouk1), eine Figur, die er auch in der TV-Fassung 19593) darstellte.
Sein Wieder-Einstig als Schauspieler hatte sich nach Ende des 2. Weltkrieges anfangs schwierig gestaltet, "bei der Entnazifizierung1) wurde Fernau zunächst zu neun Monaten Gefängnis und lebenslangem Berufsverbot verurteilt, bei der Revision im Januar 1946 nur noch zu einer geringen Geldstrafe. (…) Fernau war NSDAP1)-Mitglied und wurde 1944, in der Endphase des 2. Weltkriegs, auf die "Gottbegnadeten-Liste"1) der Filmschauspieler des "Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda"1) gesetzt, auf der diejenigen Schauspieler verzeichnet waren, die Goebbels1) meinte, für Propagandafilme zu benötigen." vermerkt Wikipedia.
Zum Film kam Fernau Mitte der 1930er Jahre und war erstmals 1936 als Konstrukteur Fritz Brockau in dem Krimi "Verräter"1) (1936) auf der Leinwand zu sehen. 
"Dr. Crippen an Bord";  Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax film", welche den Krimi am 10. Oktober 2014 auf DVD veröffentlichte Berühmt wurde er dann drei Jahre später als gewissenloser Verbrecher bzw. dämonischer Mörder Alfred Hübner alias Wenzel alias Neuhauser in dem propagandistischen Kriminalfilm "Im Namen des Volkes"1). In der Folge sollte der versierte Bühnendarsteller vom Rollentyp des negativen oder zwielichtigen Helden bzw. Außenseiters nicht mehr loskommen und wurde in den Produktionen der 1930er und 1940er Jahre zum profiliertesten Interpreten asozialer, dämonischer und krimineller Charaktere.
Nach seiner eher sympathischen Rolle des Dr. Christoph Leitner an der Seite von Protagonistin Marianne Hoppe in Helmut Käutners1) Liebesromanze "Auf Wiedersehn, Franziska"1) (1941) sah man Fernau ein Jahr später als stoisch-mysteriösen Ehegattenmörder in "Dr. Crippen an Bord"1) (1942), gedreht von Erich Engels1) nach dem Bericht von Walter Ebert1), basierend auf dem realen britischen Kriminalfall um den amerikanischen Mörder Dr. Hawley Crippen1) – diese Titelrolle des angesehenen Arztes Dr. Frank Crippen war Fernau so auf den Leib geschrieben, dass sich der Schauspieler danach vor Heiratsangeboten nicht retten konnte. Das große Personenlexikon des Films"1)4) von Kay Weniger1) würdigt in der Biografie von Hauptdarsteller Fernau vor allem dessen Leistung: "In Erich Engels’ Krimi "Dr. Crippen an Bord" spielte Fernau den schurkischen Titelpart, einen ruchlosen, hochintelligenten Gattinmörder. Sein wirkungsvolles Spiel war von hintergründiger Gefährlichkeit – Goebbels bezeichnete ihn nach Ansicht des "Crippen"-Films als "destruktiven Typ"." 
    
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film",
welche den Krimi am 10. Oktober 2014 auf DVD veröffentlichte.
Dass Fernau jedoch auch andere Charaktere überzeugend darstellen konnte, bewiese er beispielsweise als österreichischer Gesandter Graf Wengen in dem  Historienstreifen "Die Affäre Roedern"1) (1944) mit Paul Hartmann als Festungsbaumeister Dietrich von Roedern, in "Der stumme Gast"1) (1945) frei nach der Novelle "Unterm Birnbaum"1) von Theodor Fontane1) verkörpert er dann wieder den Unsympath und mimte den vulgären Weinhändler und Frauenjäger Oskar Kampmann, der auf mysteriöse Weise verschwindet – zugleich seine letzte filmische Arbeit während des NS-Regimes.
Im Nachkriegsfilm zeigte sich Fernau erstmals als der aufgrund von Indizien verurteilte, tragische Tropenarzt Dr. Jordan in dem Streifen "Mordprozess Dr. Jordan"1) (1949), basierend auf der wahren Geschichte des Juristen Carl Hau1), in dem Biopic "Maria Theresia"1) (1951) mit Paula Wessely als österreichische Kaiserin Maria Theresia1) verkörperte er dann den Staatskanzler Wenzel Anton Graf Kaunitz-Rietberg1). Auch in der Romanze "Königliche Hoheit"1) (1953) nach dem gleichnamigen Roman1) von Thomas Mann1) mit Dieter Borsche als Prinz Klaus Heinrich und Ruth Leuwerik als Imma Spoelman stellte er als kränklicher und amtsmüder Großherzog Albrecht eine hochgestellte Persönlichkeit dar. Fernau zeigte sich unter anderem als
mitleids- und gefühllos reagierender Bankier Stefan Berg, der in dem Drama "Weg in die Vergangenheit"1) (1954) immer noch die verheiratete Gabriele (Paula Wessely), Frau des Grazer Bankdirektors Berthold Gärtner (Attila Hörbiger), begehrt und diese auf der Suche nach dringend benötigten Geldgebern zu erpressen versucht. Einmal mehr in die Rolle eines Adligen schlüpfte Fernau in dem Kassenschlager "Ludwig II."1) (1955) mit O. W. Fischer als der legendäre König Ludwig II. von Bayern1) und war dessen Onkel Luitpold von Bayern1), der nach der Entmündigung Ludwigs bzw. für dessen von Klaus Kinski gespielten geisteskranken Bruder Otto I.1) ab 14. Juni 1886 als Prinzregent die Regierungsgeschäfte in Bayern übernahm.
In den 1960er Jahren bediente man sich Fernaus schillernder Darstellungskunst überwiegend in Krimis, so mimte er den Nervenarzt bzw. Leiter einer Irrenanstalt Dr. Tappatt in der Edgar-Wallace1)-Verfilmung "Die seltsame Gräfin"1) (1961) und tauchte in zwei Produktionen der "Dr.-Mabuse"1)-Filmreihe auf – als der zweifelhafte Pfarrer Brietenstein in "Im Stahlnetz des Dr. Mabuse"1) (1961) und als der nach einem Unfall schrecklich entstellten Professor Erasmus in "Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse"1) (1962). 
Auch in der Reihe nach Romanen von Bryan Edgar Wallace1) war Fernau vertreten, so als der gerade aus Afrika zurückgekehrte Lucius Clark, Mieter von Schloss Blackmoor, in "Der Würger von Schloss Blackmoor"1) (1963) und als Jerome, Butler von Sir Francis Elliott Barry (Rudolf Forster) in "Der Henker von London"1) (1963).

"Der Würger von Schloss Blackmoor": 
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit
Rudolf Fernau (l.) als Lucius Clark und
Dieter Eppler als dessen angeblicher Butler Anthony
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche
den Krimi Mitte Oktober 2020 auf DVD herausbrachte.

"Der Würger von Schloss Blackmoor": Szenenfoto mit Rudolf Fernau (l.) als Lucius Clark und Dieter Eppler als dessen angeblicher Butler Anthony; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi Mitte Oktober 2020 auf DVD herausbrachte. "Der Würger von Schloss Blackmoor": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi Mitte Oktober 2020 auf DVD herausbrachte.
Danach wurden Fernaus Leinwandauftritte seltener.  Nach dem Part des "Nasen-Charly" in "Todesschüsse am Broadway" (1969) aus der Jerry-Cotton1)-Reihe mit George Nader1) erlebte man ihn in den 1970er Jahren nur noch in vier Produktionen: In der Biografie "Karl May"1) (1974) mit Helmut Käutner1) als Schriftsteller Karl May1) spielte er den Anwalt Bredereck, in "Bis zur bitteren Neige" (1975) nach dem Roman von Johannes Mario Simmel1) den dubiosen Dr. Schauberg und in "Jeder stirbt für sich allein" (1976) nach dem gleichnamigen Roman1) von Hans Fallada1) mit Carl Raddatz als Otto Quangel (real: Otto Hermann Hampel1)) und Hildegard Knef als Ehefrau Anna Quangel (real: Elise Hampel1)) den Kammergerichtsrat Fromm. Eine letzte Arbeit für das Kino übernahm er als Prior Leonardus in "Die Elixiere des Teufels" (1976) nach Motiven des gleichnamigem Romans1) von E. T. A. Hoffmann1) → Übersicht Kinofilme.
  
Parallel zu seiner Film- und Theaterarbeit war Fernau vor allem in den 1960er Jahren vermehrt für das Fernsehen tätig. So gehörte er beispielsweise 1962 als Dr. Toll zur Besetzung der TV-Fassung des Fallada-Romans "Jeder stirbt für sich allein"1) mit Alfred Schieske als Otto Quangel und Edith Schultze-Westrum als Ehefrau Anna, in dem Drama "Dumala"3) (1963) nach dem gleichnamigen Roman1) von Eduard Graf von Keyserling1) war er als der alte, invalide Baron Werland der Herr auf Schloss Dumala. In "Der Findling"1) (1969) nach der gleichnamigen Novelle1) von Heinrich von Kleist1) gab Fernau den römischen Kaufmann Antonio Piacchi, der bei einer Pest-Seuche seinen elfjährigen Sohn verloren hat und nun ein gleichaltriges Findelkind zu sich nimmt, in "Gneisenau" (1970) mit dem Untertitel "Die politische Auflehnung eines Soldaten" mit Ullrich Haupt als Generalfeldmarschall Graf Neidhardt von Gneisenau1) den Generalfeldmarschall Graf von Kalckreuth1). Claus Peter Witt1) besetzte ihn als Herrn Wollweber in dem sozialkritischen Stück "Altersheim"5) (1972), Rolf von Sydow1 als den alten vergessenen Schriftsteller Harry Krahlmann, der sich in der Geschichte "Du Land der Liebe"2) (1974) schließlich das Leben nimmt, und für Regisseur Eberhard Itzenplitz1) spielte er den Domkapitular Dr. Henrici in der Mord-Geschichte "Die Fastnachtsbeichte"3) (1976) nach der gleichnamigen Novelle1) von Carl Zuckmayer1). Danach trat Fernau noch unter anderem mit Episodenrollen in den Krimiserien "Derrick"1) und "Polizeiinspektion 1"1) in Erscheinung, seine letzte filmische Arbeit war der von Ulrich Heising1) inszenierte TV-Film "Qualverwandtschaften" (1982) über eine Sohn-Vater-Beziehung nach einem Drehbuch von Bernd  Schröder1) → Übersicht TV-Produktionen.
Darüber hinaus war Fernau seit Ende der 1940er Jahre als Sprecher in etlichen Hörspielen präsent, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier. Die Synchronisation spielte kaum eine Rolle in Fernaus Schaffen, die Synchronkartei weist lediglich vier Produktionen aus. So lieh er unter anderem George Relph (1888 – 1960) als Kaiser Tiberius1) in dem Klassiker "Bene Hur"1) (1959) und Johne Gielgud als Papst in dem Drama "In den Schuhen des Fischers"1) (1968, "The Shoes of the Fisherman") seine Stimme.
  
Verräter, Gequälte, Gehetzte und Mörder waren Fernaus Metier und er zählte zu den intelligenten Zynikern und den Finsterlingen – Typen, denen er mit seinem asketischen Körperbau, dem von Falten durchfurchten Charakterkopf und seinen stechenden Augen Leben einhauchte. Der Film nach 1945 vernachlässigte diese interessante Schattenseite seines darstellerischen Wesens und besetzte ihn meist als Rittergutsbesitzer, Staatskanzler, Pfarrer Arzt oder Psychiater, Rollen mit denen Fernau jedoch seine Vielseitig beweisen konnte.*)
Aus Anlass seines 80. Geburtstages zeigte das Fernsehen 1978 eine 45-Minuten-Sendung über und mit Fernau unter dem Titel "Lebensspuren". 
Rudolf Fernau erhielt für seine darstellerischen Leistungen 1965 das "Bundesverdienstkreuz Erster Klasse"1), 1979 das "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film" sowie 1983 die "Thomas-Mann-Medaille" und die "Ehrenmedaille der Stadt München".   
  
Rudolf Fernau, der über 60 Jahre lang glücklich mit der Schauspielerin Olga (Oljuschka) von Mahr (1895 – 1985) verheiratet war, starb am 4. November 1985 im Alter von 87 Jahren in München; seine Ehefrau folge ihm nur wenig später am 18. Dezember 1985 nach. Beide fanden ihre letzte Ruhe auf dem Münchener Friedhof im Stadtteil Haidhausen1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Der bekannte Kritiker Friedrich Luft1) schrieb in einem Nachruf auf den Schauspieler unter anderem: "… Er war ein Nervenspieler. Er konnte mühelos und hochintelligent Unheimlichkeit verbreiten. Er konnte im Bereich der Zwiespältigkeit in so vielen Gangarten des tragischen schauspielerische Klarheit verschaffen. Er war grandios bei Shakespeare1) wie in einem Nestroy1), in modernen Rollen genauso wie in einem prekären Klassiker. Er gehörte für Jahrzehnte zum besten Bestand des deutschen Theaters."
Bereits 1972 hatte der markante Charakterschauspieler seine Lebenserinnerungen unter dem Titel "Als Lied begann's. Lebenstagebuch eines Schauspielers" veröffentlicht; als Motto vor seine Autobiografie stellte er den Nestroy-Ausspruch "Das Theater ist ein Himmel, in dem einem höllisch eingeheizt wird. Man muss schon von kräftigen und widerstandsfähigen Eltern abstammen, um es beim Theater auszuhalten."
Textbausteine des Kurzportraits aus: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"*)
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch
Fotos bei film.virtual-history.com
*) Quelle: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 96)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehserien.de, 3) Die Krimihomepage, 5) deutsches-filmhaus.de
4) Kay Weniger: "Das große Personenlexikon des Films." (Band 2: C–F; "Schwarzkopf & Schwarzkopf", Berlin 2001, S. 652)
  
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links:  Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, Die Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, theatertexte.de, rowohlt-theaterverlag.de)
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