Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie / Hörspiel
Boy Gobert 01; Copyright Virginia Shue Boy Gobert wurde am 5. Juni 1925 als Boy Christian Klée Gobert in der Hansestadt Hamburg1) geboren. Sein Vater war der Senator und Schriftsteller Ascan Klée Gobert1) (1894 – 1967) und entstammte einer alten Hamburger Kaufmannsfamilie, seine Mutter Maria  († 1937) eine geborene ungarische Gräfin von Haller-Hallerstein. Er wuchs gemeinsam mit seinen zwei Schwestern Silke und Sibylle sowie Bruder Ernst Ascan (gefallen 1944) auf. Nach Schulbesuch und Abitur wurde Gobert im April 1944 noch zum Kriegsdienst einberufen, kam jedoch krankheitsbedingt nicht als Soldat zum Einsatz.
Nach Ende des 2. Weltkrieges nahm er ab 1946 Schauspielunterricht bei Helmuth Gmelin1) (1891 – 1959) und stand als Sohn Osvald in dem Ibsen-Familiendrama "Gespenster"1) erstmals auf der Bühne von Gmelins berühmtem "Theater im Zimmer"1). Weitere Verpflichtungen führten Gobert nach Karlsruhe an das "Badische Staatstheater"1) (1947–1950), nach Frankfurt/M an das "Fritz Rémond Theater"1) (1950–1952) und die "Städtischen Bühnen Frankfurt"1) (1953/54) sowie schließlich zurück nach Hamburg an das "Deutsche Schauspielhaus"1) (1954/55). 
Während dieser Zeit gab er zudem Gastspiele an der "Komödie im Marquardt"1) in Stuttgart, am Berliner "Renaissance-Theater"1), an den "Münchner Kammerspielen"1) oder am "Schauspielhaus Zürich"1). In Zürich beispielsweise gehörte er als "Brandstifter" Kellner Eisenring1) zur Besetzung der Uraufführung (29.03.1958) des von Oskar Wälterlin1) unter anderem mit Gustav Knuth (Gottlieb Biedermann1)) und Ernst Schröder ("Brandstifter" Ringer Josef Schmitz1))  Szene gesetzten Schauspiels "Biedermann und die Brandstifter"1) von Max Frisch1). Der Einakter wurde gemeinsam mit Frischs Einakter "Die große Wut des Philipp Hotz"1) uraufgeführt, die Schauspielerriege war nahezu identisch, Gobert gab den Intellektuellen Philipp Hotz, Gustav Knuth den Dienstmann und Ernst Schröder Philipps Freund Wilfrid; weitere Mitwirkende waren Margot Trooger als Hotz-Ehefrau Dorli und Elsbeth von Lüdinghausen2) als Philipps Seitensprung Clarissa.
  
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Zwischen 1960 und 1969 arbeitete Gobert sowohl als Schauspieler als auch Regisseur am berühmten Wiener "Burgtheater"1), danach war er bis 1980 als Nachfolger von Kurt Raeck1) (1903 – 1981) Intendant des Hamburger "Thalia Theaters"1), wo er "mit der steigenden Gunst, ja, der Liebe des Publikums den Vielfach-Gobert glanzvoll hervorkehrte." wie die Theaterkritikerin Sibylle Wirsing1) in der F.A.Z. (31.05.1986) urteilte*) "Dort gelang es ihm, auch sein eigenes Rollenspektrum zu erweitern und weiterzuentwickeln. Unter namhaften Regisseuren spielte er Rollen der Weltliteratur, darunter Shakespeares "Richard III.", "Coriolan"1) und Goethes "Faust"1), aber auch moderne Klassiker wie Arthur Schnitzlers "Anatol" und Carl Sternheims "Der Snob"1). Daneben widmete er sich als Regisseur und Darsteller dem angelsächsischen Gegenwartstheater mit Autoren wie Harold Pinter1) und Trevor Griffiths1). Ein besonderes Interesse entwickelte er als Intendant und Regisseur außerdem für den "gehobenen Boulevard" unter der Devise "Ein Optimum an Kunst und Kasse"." notiert Wikipedia.
  
Boy Gobert als Mephisto und Traugott Buhre als Faust in "Faust I"1) von Johann Wolfgang von Goethe1)
Regie: Hans Hollmann1), Hamburger "Thalia Theater" (1980)
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) 
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Boy Gobert als "Mephisto" FAUST I (Foto 1); Copyright Virginia Shue    Boy Gobert als "Mephisto" in  FAUST I (Foto 2); Copyright Virginia Shue
Boy Gobert und Traugott Buhre in FAUST I (Foto 1); Copyright Virginia Shue
Boy Gobert und Traugott Buhre in FAUST I (Foto 2); Copyright Virginia Shue   Boy Gobert und Traugott Buhre in FAUST I (Foto 3); Copyright Virginia Shue   Boy Gobert und Traugott Buhre in FAUST I (Foto 4); Copyright Virginia Shue 

Im Jahre 1980 wechselte Gobert nach Berlin und übernahm als Nachfolger von Hans Lietzau1) (1913 – 1991) bis zur Spielzeit 1984/85 die schwierige Generalintendanz der "Staatlichen Schauspielbühnen"1).  Dort hatte er am "Schillertheater"1) zur Spielzeit 1980/81 einen glänzenden Start mit der Uraufführung der Revue "Jeder stirbt für sich allein"1) nach dem gleichnamigen Bestseller1) von Hans Fallada1), der in der Dramatisierung von Peter Zadek1) und Gottfried Greiffenhagen1) unter Zadeks Regie mit Stars wie Hilmar Thate, (Erzähler Fallada) Angelica Domröse (Frau Quangel), Bernhard Minetti (Otto Quangel) und Otto Sander (Kommissar) das Publikum begeisterte, von der Kritik jedoch ambivalent beurteilt wurde → www.zeit.de. Ungeteilt hohes Kritikerlob ernteten die anspruchsvollen Inszenierungen von Hans Neuenfels1), Goethes "Iphigenie auf Tauris"1)  (Premiere: 31.10.1981) und Heinrich von Kleists "Penthesilea"1) (1981/82, → Theatertreffen 1982) am "Schillertheater" jeweils mit Elisabeth Trissenaar1) in der Titelrolle, Robert Musils1) "Die Schwärmer" (1981/82, "Schlosspark Theater"1) → Theatertreffen 1982) und Jean Genets1) "Der Balkon" (1982/83, "Schillertheater"), ebenfalls jeweils mit Ehefrau Elisabeth Trissenaar.
Als Schauspieler brillierte Gobert beispielsweise 1981/82 am Schillertheater" unter der Regie von Klaus Emmerich1) als Antonio Salieri1) in "Amadeus"1) von Peter Shaffer1), an der Seite von Helmut Berger1) als Mozart1) sowie unter anderem Gudrun Gabriel (Mozarts Frau Constanze1)) und Peter Matić (Kaiser Joseph II.1)).
Trotz dieser und anderer Erfolge und deutlich steigender Zuschauerzahlen war man in Berlin nicht zufrieden, bemängelt wurde, dass Gobert keine großen und prägenden Regisseure an das Haus binden konnte, sein Programm-Konzept wurde als konformistisch kritisiert, sein Fünf-Jahres-Vertrag wurde über die Spielzeit 1984/85 hinaus nicht mehr verlängert. Von den Berliner Theaterzuschauern verabschiedete Gobert sich im Frühjahr 1985 mit der Titelrolle in Schillers "Wallenstein"1) ("Wallensteins Lager"/"Wallensteins Tod"1)), inszeniert von Klaus Emmerich unter dramaturgischer Mitarbeit von Heiner Müller1). Die Aufführung wurde "verrissen", so schrieb Hellmuth Karasek1) unter anderem; "Eine ziemliche Pleite, eine Beerdigung dritter Klasse. (…) Ein Abschied vertan, verschwendet, vergeigt. Wenn etwas an diesen Abenden tragische Größe hätte haben können, dann Goberts böses Erwachen aus dem Gründgens-Traum." (www.spiegel.de) → Wirken am Theater (Auszug).
Der enttäuschte Gobert, der nicht ohne Groll von Berlin schied, schlug die angebotene Leitung des "Bayerischen Staatsschauspiels"1) aus und sollte statt dessen ab September 1986 als Nachfolger Ernst Haeussermanns1) (1916 – 1984) die Direktion des Wiener "Theaters in der Josefstadt"1) übernehmen. Noch bevor er seine ihn neue Wiener Intendanz antreten und mit dem Drama "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?"1) von Edward Albee1) seinen Einstand geben konnte, starb er noch während der Proben am 30. Mai 1986 mit nur 60 Jahren überraschend in seinem Haus im Wiener Gemeindebezirk Neustift am Walde1) an Herzversagen. Die letzte Ruhe fand der Künstler, der
seit 1981 auch die österreichische Staatsbürgerschaft besaß, in einem Ehrengrab auf dem dortigen Neustifter Friedhof1) (Gruppe 22, Reihe 6, Nummer 1) → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons sowie knerger.de.
 
Zum Film war der Schauspieler Mitte der 1950er Jahre gekommen und hatte sein Leinwanddebüt mit dem kleinen Part eines Schiff-Stewards in der Literaturadaption "Die Toteninsel"1) (1955) gegeben. In den nachfolgenden Produktionen wurde er vor allem auf das Rollenfach des elegant-blasierten Dandys, Snobs und Bonvivants festgelegt. konnte sein eigentliches darstellerisches Potential kaum ausleben. Er war beispielsweise der zurückhaltende Playboy Baron Karl-Heinz von Schlankenhalten in dem ganz auf Vico Torriani zugeschnittenen Schlagerstreifen "Ein Herz voll Musik"1) (1955) oder der Möchtegern-Casanova Freddy Evans in dem Lustspiel "Kann ein Mann sooo treu sein…" (1956), einem Remake des Rühmann-Films "Der Mustergatte"1) (1937) diesmal mit Harald Juhnke als Protagonist. Nach Auftritten in verschiedenen Unterhaltungsstreifen, mimte er der Komödie "Hoch klingt der Radetzkymarsch"1) (1958) einfach komisch den Leutnant Prinz Carl von Heymendorf, der sich als Schürzenjäger feiern lässt, obwohl ihn Frauen in panische Angst versetzen. Im Folgejahr tauchte er mit der Rolle des Seemanns Kai Brinkmann in der musikalischen, amüsanten Geschichte "Paradies der Matrosen"1) (1959) auf, seine wohl profilierteste Chargenrolle während seiner Laufbahn als Leinwanddarsteller war wohl 1962 der Prinz Orlofsky in "Die Fledermaus"1), gedreht frei nach der gleichnamigen Operette1) von Johann Strauss1) mit Publikumslieblingen wie Peter Alexander (Dr. Gabriel Eisenstein), Marianne Koch (Rosalinde), Marika Rökk (Adele) und Hans Moser (Gerichtsdiener Frosch).
"Goberts Arbeiten für Kino und Fernsehen beschränkten sich wegen seiner intensiven Theaterverpflichtungen auf die 1950er und 1960er Jahre, doch immerhin wirkte er in dieser Zeit in rund 40 Spielfilmen mit. Zunächst war er nur in seichten musikalischen Unterhaltungsfilmen zu sehen und verkörperte meist den "Sohn aus gutem Hause", der er im wirklichen Leben ja auch war. Er stattete diesen Typus Mann eindrucksvoll mit einer blasierten Haltung, exaltierter Gestik und gepflegten nasalen Stimme aus; er war der Snob, dem man nichts vormachen konnte und der alles besser wusste. Auch als abgewiesener, unfreiwillig komischer Liebhaber oder liebenswürdiger Intrigant prägte er mit seinem Stil, unterspielten Gags und pointierten Bonmots auch ansonsten eher mittelmäßige Filme.4)
 
Erst in späteren Jahren löste sich Gobert von dem seichten Unterhaltungsgenre, zeigte sich als Polizeipräsident Müller in "
Schatten der Engel"3) (1976), von Daniel Schmid1) in Szene gesetzt nach dem Bühnenstück "Der Müll, die Stadt und der Tod"1) von Rainer Werner Fassbinder1), der auch das Drehbuch schrieb. Bei dem Science-Fiction-Krimi "Kamikaze 1989"1) (1982) nach dem Roman "Mord im 31. Stock" von Per Wahlöö1) traf er erneut mit Fassbinder zusammen, der den Polizeileutnant Jansen spielte, Gobert sah man als Konzernchef. Einen letzten Leinwandauftritt hatte er als Udo von Gerresheim in Peter Zadeks Film "Die wilden Fünfziger"1) (1983), frei nach dem Roman "Hurra, wir leben noch"1) von Johannes Mario Simmel1) → Übersicht Kinofilme.
Die Fernsehzuschauer erlebten ihn neben verschiedenen Theateraufzeichnungen beispielsweise als Kunstfälscher Robert Guiscard in der Gaunerkomödie "Ich heiße Robert Guiscard"5) (1960), eine Paraderolle war sicherlich sein Lord Fancourt Babberly in "Charleys Tante"5) (1963) nach der gleichnamigen Farce von Brandon Thomas. Zusammen mit Heinz Rühmann als Handlungsreisendem Willy Loman spielte er in "Der Tod des Handlungsreisenden"1) (1968), inszeniert von Gerhard Klingenberg1) nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von Arthur Miller1), und stellte Willy Chef Howard Wagner dar. Seine letzte Arbeit vor der Kamera war die Kult-Serie "Kir Royal"1) (1986), hier trat in der dritten Episode "Das Volk sieht nichts"1) als windiger Grundstücksspekulant und Hochstapler Konsul Dürckheimer in Erscheinung; die Erstausstrahlung am 6. Oktober 1986 erlebte er nicht mehr 
→ Übersicht TV-Filme.
Zudem stand Boy Gobert sporadisch im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier

Boy Gobert 02; Copyright Virginia Shue Der vielseitige Künstler, den der berühmte Feuilletonist und Theaterkritiker Friedrich Luft1) einmal einen "Theaterkönig" nannte*), wurde vielfach ausgezeichnet. Durch den österreichischen Bundespräsidenten erhielt er bereits 1960 den Titel eines "Kammerschauspielers"1), 1961 wurde Gobert mit dem "Deutschen Kritikerpreis"1) geehrt. 1973 verliehen ihm die Mitglieder der "Hamburger Volksbühne" den Ehrenpreis "Silberne Maske"1), 1977 konnte er für seine Verdienste das "Silberne Blatt" der "Dramatiker Union"1) entgegennehmen. Am 22. Februar 1980 gehörte auch Gobert zu den Preisträgern der "Goldenen Kamera"1) in der Kategorie "Beste Erzähler und Darsteller" für "Der gute Doktor" → Wikipedia. Das von Ludwig Cremer inszenierte Fernsehspiel basierte auf der Komödie "The Good Doctor" von Neil Simon1), der Erzählungen von Anton Tschechow zu Sketche und Varieté-Szenen verarbeitet hatte.

Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
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In seinem Nachruf schrieb Friedrich Luft: "Er war, wenn es das überhaupt heute noch gibt, ein Liebling des Publikums, war von Natur aus ein Star. (…) Er hatte Gründgens-Töne." (Die Welt;, 31.05.1986)*). Jürgen Flimm1) meinte in seinem sehr persönlichen und bewegenden Nachruf "Der Liebhaber" in DIE ZEIT (06.06.1986 → www.zeit.de) unter anderem: "Boy. Der Name schien mir immer gut zu ihm zu passen. Hinter all dem vornehmen Gehabe (…) verbarg sich doch eine unsichere und fast kindliche Seele. Ein Junge war er für uns, seine Freunde, immer geblieben, mit einer fast traurig stimmenden, unstillbaren Sehnsucht nach Zuneigung und Anerkennung, nach Nähe und Liebe."
Seit 1981 wird der nach ihm benannte "Boy-Gobert-Preis"1) verliehen, mit dem herausragende Nachwuchsschauspieler(innen) an Hamburger Bühnen ausgezeichnet werden. Der von der "Körber-Stiftung" vergebene Preis ist mit 10.000 Euro dotiert; erste Preisträgerin war Susanne Lothar  → koerber-stiftung.de.
Quelle (unter anderem: "Henschel Theaterlexikon"*)
Siehe auch Wikipedia, austria-forum.org sowie
das Interview mit Boy Gober aus dem Jahre 1975 bei "Deutsche Welle"
*) Henschel Theaterlexikon", Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 265)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) tls.theaterwissenschaft.ch, 3) filmportal.de, 5) Die Krimihomepage
4) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 127)
  
Theater-Wirken (Auszug)
Quelle (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon",
 Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 265)
(Fremde Links: Wikipedia;  R = Regie,  UA = Uraufführung, DEA = Deutsche Erstaufführung, P = Premiere)
"Schauspielhaus Zürich" Wiener "Burgtheater" (Ensemblemitglied 1960–1969) "Renaissance-Theater", Berlin "Thalia Theater", Hamburg (Intendanz 1969 bis 1980) zur Spielzeit …

"Staatliche Schauspielbühnen", Berlin (Intendanz ab Spielzeit 1980/81 bis 1984/85 als Nachfolger von Hans Lietzau)

"Hamburgische Staatsoper"
Boy Gobert 03; Copyright Virginia Shue Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmporal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
   

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Kinofilme

Fernsehen (Auszug)

Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch))
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