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Kurt Großkurth (auch Grosskurth) wurde am 11. Mai 1909 als Sohn eines dichtenden und komponierenden
Hoteliers im hessischen Langenselbold1) bei
Hanau1) geboren. Als Kurt ein Jahr alt war, zog
die Familie nach Betzdorf1), da sein Vater Karl dort ein neues Hotel übernommen
hatte. Auf Wunsch seiner Eltern absolvierte Kurt in Essen, London und
Heidelberg eine Ausbildung im Hotelfach und arbeitete mehrere Jahre in internationalen Hotels.
Doch er hatte andere Ambitionen, Anfang der 1930er Jahre entschied er sich
Schauspieler zu werden, machte ab 1933 in München an der "Staatlichen
Akademie der Tonkunst" (heute "Hochschule
für Musik und Theater München"1)) eine dementsprechende
Ausbildung und nahm auch Gesangsunterricht. Sein Bühnendebüt gab er 1936 am
"Stadttheater
Pforzheim"1) als lyrischer Tenor, anschließend stand er als
Schauspieler und Tenor an verschiedensten Provinztheatern auf der Bühne,
weitere Engagements führten ihn nach Hamburg und Berlin.
Zu seinem Repertoire zählten als Mozart-Interpret der Tamino in "Die
Zauberflöte"1) und der Ferrando in "Cosě
fan tutte"1) oder unter anderem der Jacquino in
"Fidelio"1)
von Ludwig van Beethoven1).
Von 1944 bis 1945 war er in Berlin als Tenorbuffo1)
am "Metropol"1)
engagiert
Nach Ende des 2. Weltkrieges holte ihn Gustaf Gründgens
nach Düsseldorf an die "Städtischen
Bühnen"1), wo Großkurth bis 1952 als Buffo, Charakterkomiker und Operettenregisseur tätig war. Mit seiner rundlichen Gestalt und dem fröhlichen Gesichtsausdruck war er
prädestiniert für das komische Fach, gab beispielsweise den
Gerichtsdiener Frosch in "Die
Fledermaus"1), den Onkel Gustav in
"Das
Feuerwerk"1), den Wald- und
Wildmeister Baron Weps in "Der
Vogelhändler"1) oder
den Jupiter1) in "Orpheus in der Unterwelt"1). Von 1952 bis 1956 gehörte er als
Operettenkomiker dem Ensemble des "Staatstheaters
am Gärtnerplatz"1) in München, zeitweilig
trat Großkurth auch beim Kölner "Millowitsch-Theater"1) auf.
Verschiedene seiner Bühnenrollen übernahm er ab den 1960er Jahren auch in
Fernseh-Verfilmungen.
Das Foto stammt aus dem Privatarchiv der Familie Großkurth
und wurde mir
freundlicherweise vom Enkel des Künstlers zur Verfügung
gestellt.
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Ab den 1950er Jahren arbeitete der Schauspieler auch für den Film, sein
Leinwanddebüt gab er 1950 in dem Musikstreifen "Hochzeit mit Erika"1)
nach der Operette von Eduard Künneke1). Im Verlaufe der
Jahre folgten unzählige Unterhaltungsfilme, in denen Großkurth mit
profilierten Nebenrollen schnell einem Millionenpublikum bekannt wurde. Seine
Domäne waren auch hier Lustspiele und Operettenverfilmungen, der
Name "Großkurth" stand für Fröhlichkeit und gute Laune
und schnell avancierte er "als komischer, zwischen Heiterkeit und
Melancholie schwankender Dicker"2) zum "Spaßmacher vom Dienst".
Großkurth verkörperte bauernschlaue
Gastwirte, quengelige Verwandte oder die rheinische Frohnatur schlechthin. Der
"gemütliche Dicke" spielte neben vielen anderen beliebten
Unterhaltungsstars jener Zeit, wie etwa Heinz Ehrhardt,
Beppo Brem,
Hubert von Meyerink,
Gunther Philipp,
Eddi Arent oder
Willi Millowitsch, um nur einige
wenige Namen zu nennen. Man sah ihn beispielsweise 1956 als Hotelkönig Mr. Groß
in "Holiday am Wörthersee"1) mit
Walter Müller und
Wera Frydtberg,
1958 als unfreiwilligen Soldaten Otto Schummrich in dem Schwank "Mikosch, der Stolz der Kompanie"1) neben
Titelheld Gunther Philipp
sowie in der Fortsetzung "Mikosch
im Geheimdienst"1) (1959).
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"Mikosch, der Stolz der Kompanie":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Gunther Philipp (r.) als Ferdinand Mikosch
und Kurt Großkurth als Otto Schummrich
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche
die Produktion im April 2014 auf DVD herausbrachte
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Als Fürst Dragomir tauchte er in "Gräfin
Mariza"1) (1958) nach
der gleichnamigen
Operette1) von Emmerich Kálmán1) (Musik) neben
Christine Görner1) in der Titelrolle auf oder als Dorfbürgermeister
in der Mantel-und-Degen-Komödie "Der lustige Krieg des Hauptmann Pedro"1) (1959) mit
Carlos Thompson
als Hauptmann Pedro. Großkurth trat in den 1960er Jahren in unzähligen Schlager-
und Klamaukfilmen in Erscheinung, zeigte sich beispielsweise 1965 in dem Western "Der
letzte Mohikaner"1) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von James Fenimore Cooper1)
neben Titelheld Daniel Martín1) als Koch der US-Kavallerie.
In den 1970er Jahren gingen auch
die seichten Pseudosex-Streifen wie "Frau Wirtins tolle Töchterlein"1) (1973) nicht an
dem Schauspieler vorbei. In internationalen Produktionen übernahm Großkurth
verschiedentlich kleine Aufgaben, so als dicker Metzger Mr. Gloop in
"Charlie
und die Schokoladenfabrik"1) (1971,
"Willy Wonka & the Chocolate Factory"), gedreht von Mel Stuart1)
nach dem gleichnamigen
Kinderbuchklassiker1) von Roald Dahl1),
als Freund des Barons Kurt von Sepper (Richard Burton) in dem
Thriller "Blaubart"1)
(1972, "Barbe Bleu" / "Barbablů") und als Finanzminister in dem von Luchino Visconti1) in
Szene gesetzten Biopic "Ludwig II."1) (1972, "Ludwig")
mit Helmut Berger als legendärem
Bayernkönig Ludwig II.1) → Übersicht Kinofilme.
Im Fernsehen sah man Großkurth neben etlichen Operetten-Adaptionen
in verschiedenen Komödien. So mimte er beispielsweise den Weinhändler Karl Groß
in "Der
Raub der Sabinerinnen"3) (1959) nach
dem gleichnamigen
Schwank1) von Franz und Paul von Schönthan1),
den Wirt Eismayer in "Der
fröhliche Weinberg"3) (1961) nach
dem gleichnamigen
Lustspiel1) von Carl Zuckmayer1) oder den
Gerichtsschreiber Doppelklau (im Original Doublemain) in "Der
tolle Tag"3) (1962) nach der gleichnamigen
Komödie1) von Beaumarchais1).
In der Krimikomödie "Stiftungsfest
der "Fleißigen Biene"" (1963) war er der
"ehrenwerte" 1. Vorsitzende eines Ganovenvereins, in dem Volkstück
"Kein
Grund zur Unruhe" (1964) als Adam Spichalski der Freund des
entlassenen Nachwächters Karl Knappmann (Heinz Schacht).
Zwischen 1964 und 1968 gehörte Großkurth zusammen mit Paul Henckels (bis 1967, als Vorsitzender),
Arno Paulsen,
Frank Barufski1)
und Jupp Hussels zu den "Stammtischbrüdern"
der Unterhaltungsshow "Die
fröhliche Weinrunde". Als Bürgermeister Stahl sah man ihn in der
Serie "Landarzt
Dr. Brock" (1967-1969) mit Rudolf Prack,
in dem Fünfteiler "Die
Powenzbande" (1974) nach dem Roman von Ernst Penzoldt
gehörte er als Bäckermeister Tuchler zur Besetzung. Letztmalig stand
Großkurth für "Ein
Fall für Sie!: Sonnenschein bis Mitternacht"3) (1975) mit dem Untertitel "Ein Kriminalspiel zum Mitmachen" vor der
Kamera → Übersicht TV-Produktionen.
Selten stand Großkurth im Hörspielstudio, so sprach er beim "Nordwestdeutschen Rundfunk"1) (NWDR) unter
der Regie von Wilhelm Semmelroth1)
den Bauer Hannes in der rheinischen Bauernposse bzw. dem Mundarthörspiel
"Das
Krähenspiel"4) (EA: 08.08.1951) von
Goswin Peter Gath1), beim "Westdeutschen Rundfunk"1) (WDR) den
Bürgermeister Cornelius Fromholt in "Eselei in Grömelskirchen"4)
(EA: 18.02.1958) nach der Komödie von Friedrich C. Baumgarten und Kurt Paul Arnold Goetz (1912 ?),
Regie führte der Schauspieler und Hörspielsprecher Hermann Pfeiffer1),
mit dem Großkurth auch wiederholt bei Film- und Fernsehproduktionen zusammen
arbeitete, beispielsweise bei "Der Raub der Sabinerinnen " (1959)
und "Der fröhliche Weinberg" (1961). Von Josef Martin Bauer1) stammte die in Süddeutschland spielende Geschichte
"Die
Überstunden des Simon Parblinger"4)
(EA: 28.04.1961) aus der Serie "Es geschah in
"1) mit
Peter René Körner1)
als von der Schwiegermutter genervtem Buchhalter Leonhard Finkle; in dieser
WDR-Produktion (Regie: Heinz Dieter Köhler1))
sprach Großkurth den Seipel.
Kurt Großkurth starb am 29. Mai 1975, zwei Wochen nach seinem 66. Geburtstag,
an den Folgen eines
Verkehrsunfalls im oberbayerischen Bad
Aibling1). Die letzte Ruhe fand
der Schauspieler und Sänger auf dem Friedhof (Urnenwand) in Grünwald1) bei München
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons. Großkurth war mit der Sängerin und Schauspielerin Martel Zorn
verheiratet und Vater von drei Töchtern. Mit Martel Zorn hatte er bei der
Uraufführung (31.08.1949) der Operette "Hochzeit mit Erika" von Eduard Künneke
unter der Regie von Fritz Wiek an den "Städtischen Bühnen Düsseldorf"1)
("Opernhaus") gemeinsam auf der Bühne gestanden, Trude Kortegast gab die Blumenverkäuferin
Erika, Gottfried Lingens den attraktiven, reichen Bonvivant Fred, Martel Zorn dessen Schwester Elli und unter anderem Kurt Großkurth
wie auch später im Film den Onkel Jakob → musicallexikon.eu.
In dem Artikel des "Siegerland Kurier" (29.05.2011 konnte man lesen: "Nach dem Krieg wechselte Grosskurth ganz zum Film,
da, wie seine Tochter Ute Vogel erzählt, seine Stimme nicht mehr kraftvoll
genug war. (
) Ute Vogel sowie ein Enkel von Kurt Grosskurth leben bis heute in Betzdorf. Seine Tochter hat jahrelang das Hotel
"Deutsches Haus" ihres Vaters weitergeführt, bis das Gebäude den Bauplänen der Stadt weichen musste."
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Link: Wikipedia, filmportal.de, krimilexikon.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de)
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Kinofilme
- 1950: Hochzeit mit Erika
(nach der Operette von Eduard
Künneke (Musik); als Onkel Jakob)
- 1952: Das Bankett der Schmuggler
/ Le banquet des fraudeurs (als Charles, Chef des
"Casino")
- 1953: Arlette erobert Paris
(nach dem Roman "Das Mädchen mit der Mundharmonika"
von Frank
F. Braun;
(eigentl. Fernando Max Richard Braun); mit Johanna
Matz: als Kommissar)
- 1953: Die geschiedene Frau
(nach der Operette von Leo
Fall (Musik); mit Marika
Rökk; als ?) → filmportal.de
- 1953: Die Nacht ohne Moral
(als ?)
- 1954: Die kleine Stadt will schlafen gehen
(als ?)
- 1954: Rosen-Resli
(frei nach der Novelle "Rosenresli" von Johanna
Spyri; mit Christine Kaufmann; als ?) → filmportal.de,
IMDb
- 1954: Morgengrauen
(nach dem Roman von Hubert Miketta; als ?) → filmportal.de
- 1954: Hoheit lassen bitten
(nach der Operette "Majestät lässt bitten" von Walter
Kollo; als Ahlsen)
- 1954: Sonne über der Adria
(als Ronic)
- 1955: Die spanische Fliege
(nach dem Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; als Sägewerksbesitzer Hartmann) → filmportal.de
- 1955: Frauen um Richard Wagner
/ Magic Fire (mit Alan
Badel als Richard
Wagner; als Theaterintendant in Magdeburg)
- 1955: Rosenmontag
(nach dem Bühnenstück von Otto
Erich Hartleben; als Nachtportier) → filmportal.de
- 1956: Weil du arm bist, mußt du früher sterben
(nach einem Illustriertenroman von Hans Gustl Kernmayr;
als Direktor Otto) → filmportal.de
- 1956: Holiday am Wörthersee
(als Hotelkönig Mr. Gross)
- 1956: Karussell der Liebe
/ Hurra die Firma hat ein Kind (nach dem Bühnenstück
"Bichon" von Jean de Létraz (18971954);
als Fabrikant Emil Weininger) → filmdienst.de
- 1956: Manöverball
(als Ehemann)
- 1956: Das
alte Försterhaus (als Herr Engel) → filmportal.de
- 1957: Der
Jäger von Fall (nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; mit Rudolf
Lenz; als Zollbeamter Niedergstötter)
- 1957: Die verpfuschte Hochzeitsnacht
(als Raucher im Zug) → filmportal.de
- 1957: Der
müde Theodor (nach dem Schwank von Max
Neal und Max
Ferner; mit Heinz
Erhardt; als Walter Steinberg)
→ prisma.de,
filmportal.de
- 1957: Zwei Bayern im Harem
(mit Beppo
Brem und Joe
Stöckel; als Selam, Obereunuche von Halim Pascha = Walter
Buschhoff)
→ wunschliste.de
- 1957: Mit Rosen fängt die Liebe an
(als Tankstellenbesitzer Zappke)
- 1957: Gruß und Kuß vom Tegernsee
(als Schulleiter Amandus)
- 1958: Bühne
frei für Marika (mit Marika
Rökk; als Direktor Schühlein)
- 1958: Der Sündenbock von Spatzenhausen
(mit Hans
Moser; als Bürgermeister Angerholzer) → filmportal.de
- 1958: Kleine
Leute mal ganz groß (als Schorsch Glöckle)
- 1958: Gräfin
Mariza (nach der gleichnamigen
Operette von Emmerich
Kálmán (Musik); mit Christine
Görner in der Titelrolle;
als Fürst Dragomir) → filmportal.de
- 1958/1959: Filme mit Gunther
Philipp als Ferdinand Mikosch (als Schauspieler bzw. Soldat Otto Schummrich)
- 1959: Mandolinen
und Mondschein (als Direktor Ferdinand Küfner) → filmportal.de
- 1959: Der lustige Krieg des Hauptmann Pedro
(mit Carlos
Thompson; als Bürgermeister)
- 1959: Kein
Mann zum Heiraten (als Leo Hammerschmidt)
- 1959: Hubertusjagd
(als ?)
- 1960: Schlagerparade 1960
(als Kaffehaubesitzer)
- 1960: Conny
und Peter machen Musik (mit Cornelia Froboess und
Peter Kraus;
als Sulzbach) → filmportal.de
- 1960: Wir wollen niemals auseinandergehn
(als Marcello Ponella, Vater von Tonio = Thomas
Alder) → filmportal.de
- 1960: Willy,
der Privatdetektiv (mit Willy
Millowitsch; als Ganove Ernst "Pfeife" Abelmann) → filmportal.de
- 1961: Am Sonntag will mein Süßer mit mir Segeln geh'n
(als Herr Himberger, Vater von Evelyn = Gerti
Gordon) → filmportal.de
- 19611964: "Tolle Tanten"-Filmreihe
- 1962: Drei Liebesbriefe aus Tirol
(als Musikmanager A. B. Cobold)
- 1962: Verrückt und zugenäht
(als Konservenfabrikant Otto Wehrkamp)
- 1962: Tanze
mit mir in den Morgen (mit Gerhard
Wendland; als ?) → filmportal.de
- 1962: Die
Post geht ab (als Teutobald Stolze) → filmportal.de
- 1962: Wenn
die Musik spielt am Wörthersee (als Chauffeur Adalbert)
- 1962: Die lustigen
Vagabunden / Das haben die Mädchen gern (als
Tavernenwirt)
- 1963: Übermut
im Salzkammergut (als Tankstellenbesitzer Ruppich)
- 1963: Das Spukschloß im
Salzkammergut (als Kleindarsteller Rudi Lustig)
- 1964: Holiday
in St. Tropez (als Hotelier Carlos Fonti) → filmportal.de
- 1964: Die letzte Kugel traf den Besten
/ Aventuras del Oeste (als August Mai)
- 1965: Der
letzte Mohikaner (nach dem gleichnamigen
Roman von James
Fenimore Cooper; mit Daniel
Martín als
Unkas; als Koch der US-Kavallerie) → filmportal.de
- 1966: Liebesspiele im Schnee
(als Hotelier Max)
- 1967: Heubodengeflüster
(als Pischke)
- 1969: Die Jungfrauen von Bumshausen
(als Bürgermeister Ehrentraut)
- 1971: Obszönitäten
/ Mädchen, die sich lieben lassen (als der reiche Alte)
- 1971: Charlie
und die Schokoladenfabrik / Willy Wonka & the Chocolate Factory
(nach dem gleichnamigen
Kinderbuchklassiker
von Roald
Dahl; Regie: Mel
Stuart; als dicker Metzger Mr. Gloop) → IMDb
- 1972: Blaubart
/ Barbe Bleu / Barbablů (Regie: Edward
Dmytryk, Luciano Sacripanti;
als Freund des Barons Kurt von Sepper ,
gespielt von Richard
Burton) → IMDb
- 1972: Ludwig
II. / Ludwig (Regie: Luchino Visconti;
mit Helmut
Berger als Bayernkönig Ludwig
II.; als Finanzminister)
→ filmportal.de,
IMDb
- 1973: Frau Wirtins tolle Töchterlein
(als Mönch)
Fernsehen (Auszug)
- 1956: Die Entführung aus dem Serail (nach dem gleichnamigen
Singspiel von Wolfgang
Amadeus Mozart;
als Aufseher Osmin (Gesang: Josef Greindl))
→ IMDb,
Chronik
der ARD
- 1956: Meine Schwester und ich (nach dem gleichnamigen
musikalischen Lustspiel von Ralph
Benatzky;
mit Johannes
Heesters als Dr. Roger Fleuriot, Anneliese
Rothenberger als Dolly Fleuriot; als ?) → IMDb
- 1958: Die frechste Show der Welt (als ?) → IMDb
- 1959: Der
Raub der Sabinerinnen (nach dem gleichnamigen Schwank von Franz
und Paul von Schönthan; als Weinhändler Karl Groß)
- 1959: Premiere Ultimo (als Manager Diskmann) → IMDb
- 1960: Das Mißverständnis (nach
der Komödie "Oscar
oder Oscar, ein Missverständnis in 3 Akten" von Claude
Magnier;
Regie: Hermann
Pfeiffer; als Fabrikant Pierre Barnier)
- 1960: Der Vogelhändler (nach
der gleichnamigen
Operette von Carl Zeller (Musik); mit
Gerhard Riedmann als Adam, der Vogelhändler,
Gerlinde
Locker als Christel von der Post; als Baron Weps von
Wepsingen-Wepsstadt, Wald- und Wildmeister)
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"Der Vogelhändler":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
(v.l.n.r.)
Heinz Erhardt als
Professor Würmle,
Kurt Grosskurth als Baron
Weps von Wepsingen-Wepstadt
und Willi Hofmann als
Professor Süffle
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax
Film", welche die
Operetten-Verfilmung
Anfang Februar 2023
auf DVD herausbrachte. |
- 1961: Der fröhliche Weinberg (nach
dem gleichnamigen
Lustspiel von Carl
Zuckmayer; als Wirt Eismayer) → filmportal.de
- 1961: Das Land des Lächelns (nach der gleichnamigen
Operette von Franz Lehár (Musik); als
Obereunuch) → IMDb
- 1961: August (nach der Komödie von Raymond Castans
(19202006); als Georges Flower) → IMDb
- 1961: Nummer 66 (als Wirt) → IMDb
- 1962: Gasparone (nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Millöcker (Musik); als Gouverneur Nasone von Palmira) → IMDb
- 1962: Der tolle Tag (nach
der gleichnamigen
Komödie von Beaumarchais;
als Gerichtsschreiber Doppelklau (Doublemain))
- 1963: Stiftungsfest der
"Fleißigen Biene" (als 1.
Vorsitzender eines Ganovenvereins)
- 1963: Die Jagd nach Helena (als Scheich) → IMDb
- 1964: Kein Grund zur Unruhe (als Adam Spichalski,
Freund von Nachwächter Karl Knappmann = Heinz Schacht)
- 19641968: Die
fröhliche Weinrunde (Unterhaltungsshow; Mitglied des
Stammtischs)
- 1966: Geronimo und die Räuber (nach
dem Hörspiel von Josef Martin Bauer;
mit Siegfried
Rauch als Bischof Geronimo; als Don Antonio)
- 1967: Ein Florentiner Hut (nach der Posse von Eugčne
Labiche; als Beauperthuis) → IMDb
- 1967: Gemüse und Liebe engros (als Inspektor) →
IMDb
- 19671969: Landarzt
Dr. Brock (Serie mit Rudolf Prack;
als Bürgermeister Stahl)
- 1969: Die ungarische Hochzeit
(nach der gleichnamigen
Operette von Nico
Dostal (Musik); als Bürgermeister Josef von Kismarty,
Vater von Baronesse Janka = Mária Tiboldi)
- 1969: Die Entführung aus dem Serail (nach dem gleichnamigen
Singspiel von Wolfgang
Amadeus Mozart; als ?) → IMDb
- 1970: Das Mädchen seiner Träume (als ?) → IMDb
- 1971: Der Raub der Sabinerinnen (nach dem gleichnamigen Schwank von Franz
und Paul von Schönthan; als Weinhändler Karl Groß)
- 1971: Drüben
bei Lehmanns (Serie; als Friedrich Tappert in Folge 11 "Klassenkameraden")
- 1971: Ende einer Dienstfahrt (nach
der gleichnamigen
Erzählung von Heinrich
Böll; als ?) → IMDb
- 1971: Olympia Olympia (mit Joachim
Fuchsberger in verschiedenen Rollen in einer Reise durch die Zeit;
Auftaktsendung zur Lotterie "GlücksSpirale
1971"; Drehbuch: Joachim Fuchsberger sowie Kurt
Wilhelm (auch Regie); als ?) → IMDb
- 1971: Echt antik
und anderes (als Antik-Kunde)
→ IMDb
- 1972: Tingeltangel (Zweiteiler; als Erbonkel Josef in Folge "Die Braut tanzt aus
der Reihe") → IMDb
- 1972: Die Geisha (nach der gleichnamigen
Operette von Sidney
Jones (Musik); als Wun-Hi, der chinesische
Inhaber eines Teehauses) → IMDb
- 1973: Weekend im Paradies (nach
dem Schwank von Arnold und Bach;
mit Willy Millowitsch;
als Badrian,
Nachbar des Hotels "Zum Paradies")
- 1973: Die Schattenlinie / La ligne dombre (nach dem gleichnamigen
Kurzroman ("The Shadow Line") von Joseph
Conrad;
Regie: Georges Franju;
als Alfred
und Ernest Jacobus) → filmdienst.de,
IMDb
- 1974: Gräfin Mariza
(nach der gleichnamigen
Operette von Emmerich
Kálmán; als Tschekko, ein alter Diener
von Gräfin Mariza = Erzsébet
Házy; René
Kollo als Graf Tassilo) → IMDb
- 1974: Die
Powenzbande (Fünfteiler nach dem Roman von Ernst Penzoldt;
als Bäckermeister Tuchler in Teil 4/5)
- 1974: Zigeunerliebe (nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Lehár (Musik); als Wirt Mihaly / Kammerdiener Moschu)
→ wunschliste.de,
IMDb
- 1975: Ein Fall für Sie!:
Sonnenschein bis Mitternacht Ein Kriminalspiel zum Mitmachen (als Walter Winterstein)
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