Waltraut (Waltraute) Haas wurde am 9. Juni 1927 als Tochter eines Volksschullehrers in Wien-Schönbrunn geboren. Die kleine Waltraut war erst fünf Jahre alt, als ihr Vater verstarb, die Mutter verdiente den Lebensunterhalt als Betreiberin eines Restaurants im Schloss Schönbrunn1). Waltraut Haas machte während des 2. Weltkrieges zunächst eine Schneiderlehre an einer Modeschule, die sie mit der Gesellenprüfung abschloss, nahm dann aber nach Kriegsende Schauspielunterricht bei der Burgschauspielerin Julia Jansen1); gleichzeitig absolvierte sie ein Musikstudium am "Wiener Konservatorium"1). Ihr Bühnendebüt gab sie am "Linzer Landestheater"1) und war in den folgenden Jahren sowohl in klassischen als auch moderne Rollen in Sing- und Schauspielen zu sehen und zu hören.
Ihren ersten Film drehte sie 1947, an der Seite von Paul Hörbiger in der Titelrolle spielte sie "Der Hofrat Geiger"1) die Tochter Marianne und das "Mariandl"-Lied fand beim Publikum große Beachtung. Neben ihrer Theatertätigkeit – ab 1948 wirkte sie unter anderem am Wiener "Renaissancetheater"1) – erfreute Waltraut Haas in den 1950er und 1960er Jahren das Publikum in zahlreichen, vorwiegen musikalischen Unterhaltungs- und Operettenfilmen. Mehrfach war sie neben Paul Hörbiger (1894 – 1981) oder Hans Moser (1880 – 1964), aber auch mit Peter Alexander (1926 – 2011) auf der Leinwand zu sehen.

Waltraut Haas 1964
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Scheidl; Datierung: 1964
© Scheidl / ÖNB, Wien, Bildarchiv (Inventarnummer FO95447)

Waltraut Haas 1964; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: Scheidl; Datierung: 1964; Copyright Scheidl / ÖNB, Wien, Bildarchiv (Inventarnummer FO95447)
Man erlebte Waltraut Haas mit Haupt- und prägnanten Nebenrollen in Produktionen wie "Hallo Dienstmann"1) (1952), "1. April 2000"1) (1952), "Der Obersteiger"1) (1952) oder "Wenn der Vater mit dem Sohne"1) (1955). Als Partnerin von Rudolf Schock drehte sie das Melodram "Die Stimme der Sehnsucht"1) (1956), in der Operettenverfilmung "Der Bettelstudent"1) (1956) mimte sie die Komtesse Laura und eroberte das Herz von Gerhard Riedmann, in der Komödie "Eine Reise ins Glück"1) (1958) zeigte sie sich an der Seite von Frauenschwarm Rudolf Prack. Man sah sie in dem ganz auf die Ski-Legende Toni Sailer zugeschnittenen Streifen "Der schwarze Blitz"1) (1958) oder in dem Heinz Erhardt-Klamauk "Immer die Radfahrer"1) (1958). In nachhaltiger Erinnerung dürfte Waltraut Haas wohl als Wirtin Josepha Vogelhuber in Werner Jacobs Operettenverfilmung "Im weißen Rößl"1) (1960) von Ralph Benatzky geblieben sein, die erst nach Umwegen ihr Glück mit Oberkellner Leopold (Peter Alexander) findet.
Bis Mitte der 1960er Jahren blieb Waltraut Haas eine unverzichtbare Größe im deutschsprachigen Unterhaltungskino, tauchte in harmlosen Streifen wie "Junge Leute brauchen Liebe"1) (1961), "Mariandl"1) (1961), "Saison in Salzburg"1) (1961) oder "Mariandls Heimkehr"1) (1962) auf. "Hochzeitsnacht im Paradies"1) (1962), "Im singenden Rößl am Königssee"1) (1963) oder "Happy-End am Wörthersee"1) (1964) sind weitere filmische Erfolge der sympathischen Künstlerin.
Waltraut Haas und Erwin Strahl; Copyright Virginia Shue Als die große Zeit der leichten Filmkomödien zu Ende ging, konzentrierte sich Waltraut Haas vermehrt auf die Arbeit beim Fernsehen und nahm auch ihre Theatertätigkeit wieder auf. Bereits seit Mitte der 1950er Jahre war sie auf dem Bildschirm in verschiedenen Produktionen präsent, wie beispielsweise 1966 als Dolly Fleuriot in dem musikalischen Benatzky-Lustspiel "Meine Schwester und ich"1). Sie veröffentlichte mehrere Langspielplatten, unter anderem "Im Weißen Rössl" und "Wiener Lieder".
Seit Beginn ihrer Filmkarriere war Waltraut Haas auf den Typus des "feschen Wiener Mädel" mit fröhlichem Temperament und bestrickendem Augenaufschlag festgelegt; ihre helle Gesangsstimme rundete das sauberes Mädchenbild ab. Ob als "Rose vom Wörthersee"1) (1952) oder als "Mariandl" waren ihr Mann, Traualtar und "Happy End" in all ihren Heimat- und Operettenfilmen vorbestimmt.2) → Übersicht Filmografie
Auch zusammen mit ihrem Mann, dem am 20. April 2011 gestorbenen Schauspieler Erwin Strahl, stand sie mehrfach auf der Bühne. Seit 1948 war sie seine Lebenspartnerin, am 28. Juli 1966 heiratete das Paar. Der gemeinsame, 1968 geborene Sohn Marcus Strahl1) hat sich inzwischen einen Namen als renommierter Schauspieler und Regisseur gemacht. 2005 übernahm er als Nachfolger von Peter Janisch1) die Intendanz der "Wachaufestspiele" im österreichischen Weißenkirchen1) → www.marcusstrahl.at.

Das Foto, welches die Schauspielerin mit ihrem im April 2011 verstorbenen Mann  Erwin Strahl zeigt,
wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Seit Ende der 1990er Jahre feierten Waltraut Haas und Erwin Strahl am Wiener "Gloria-Theater"1) sowie im Rahmen von Gastspielen in dem von Strahl in Szene gesetzten" heiteren Trauerspiel mit Musik" und dem Titel "Es war die Lerche"3) von Ephraim Kishon1) Triumphe – Kishon selbst bezeichnete das Schauspielerehepaar als "die Besetzung schlechthin". "Das Ende von "Romeo und Julia" war Ephaim Kishon zu traurig. (…): Nach 30 Jahren Ehe steht Romeo im heruntergekommenen Apartment und schrubbt missmutig das Geschirr. Julia, gespielt von Waltraut Haas (verkörpert auch die versoffene Tochter Lukrezia), ist eine geifernde Xanthippe mit Gurkenmaske. (…) Die Inszenierung Erwin Strahls, der en Romeo und auch den schusseligen Pater Lorenzo mimt, ist manchmal etwas polternd. Dafür begeistern die schnellen Kostümwechsel, vor allem aber der Streit zwischen Shakespeare und seinen Figuren, die ihm den Kampf ansagen."4)
  

Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem
Fotografen Edmond Frederik zur Verfügung gestellt.
© Edmond Frederik (Lizensiert)

Waltraut Haas und Erwin Strahl; Copyright Edmond Frederik
Neben der Arbeit für das Theater begeisterten die Künstler bei zahlreichen Gastspielen oder musikalischen Zwei-Personen-Shows ihr Publikum. In Nostalgie-Programmen wie "Lach ein bisserl, wein ein bisserl!" sangen und parodierten Erwin Strahl und Waltraut Haas, sprachen über persönliche Erlebnisse beispielsweise mit Hans Albers, Heinz Rühmann oder Hans Moser.
Als Autorin ist die Künstlerin mit Jugendbüchern wie "Mein goldenes Märchenbuch" oder "Winzis Abenteuer" nicht minder erfolgreich.
Das Schauspielerehepaar Haas/Strahl gemeinsam mit Sohn Marcus während einer Theatertournee mit dem Stück "Der Bockerer"; Copyright Virginia Shue Zahlreiche Auszeichnungen und Preise belegen die Popularität bzw. die künstlerische Präsenz von Waltraut Haas, zu nennen sind unter anderem (Link: Wikipedia): Das Schauspielerehepaar Haas/Strahl gemeinsam mit Sohn Marcus während einer Theatertournee mit dem Stück "Der Bockerer"1). Das Stück von Ulrich Becher1) und Peter Preses1) erzählt den tragikomischen Widerstand des kleinen Fleischhauers Karl Bockerer während der Nazidiktatur. 
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin   Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Anlässlich des 80. Geburtstages der Künstlerin kam Anfang Juli 2007 von Beatrice Weinmann "Waltraut Haas. Eine Biografie" auf den Markt, von Ingrid Pachmann wurden Anfang September 2008 Anekdoten von Waltraut Haas und Erwin Strahl unter dem Titel "Zwei im Doppelpack" veröffentlicht. Unzählige Anekdoten mit und über berühmte(n) Zeitgenossen wären sonst für immer verloren. "Zwei im Doppelpack" hält sie für die Nachwelt fest. ist auf der Webseite von Waltraut Haas zu lesen.
 
Waltraut Haas kann man zu Recht als Vollblutschauspielerin bezeichnen, die in jedem Alter zu überzeugen wusste und auch heute immer noch das Publikum zu begeistern vermag. So stand sie seit 8. September 2011 am Wiener "Gloria Theater" unter der Regie ihres Sohnes Marcus Strahl in dem humorvollen Volksstück "Der Hofrat Geiger" auf der Bühne und zeigte sich als Großmutter von Mariandl – spannte somit einen Bogen über Jahrzehnte. Hatte sie 1947 mit der Rolle des jungen jungen Wachauer Mädels Mariandl Mühlhuber selbst Erfolge bzw. ihren schauspielerischen Durchbruch in dem gleichnamigen Heimatfilm gefeiert, sowie in dem Remake "Mariandl"1) aus dem Jahre 1961 und der Fortsetzung "Mariandls Heimkehr"1) (1962) die Mutter-Rolle verkörpert, gab sie nun die Figur der Großmutter. Auch bei den "Wachaufestspielen 2005", bei denen ihr Ehemann Erwin Strahl den Hofrat spielte und überdies Regie führte, konnte man Waltraut Haas als Mutter Marianne Mühlhuber bewundern.
Noch bis 6. November 2011 stand "Der Hofrat Geiger" nach dem gleichnamigen musikalischen Lustspiel von Martin Costa1) (1895 – 1974) in einer Fassung  von Erwin Strahl, der ursprünglich auch Regie führen wollte, mit dem Kammersänger der "Wiener Volksoper" Kurt Schreibmayer1) in der Titelrolle und Dorothea Parton1) als "Mariandl" auf dem Spielplan des "Gloria Theaters" in Wien-Floridsdorf. Im darauffolgenden Jahr brillierte Waltraut Haas zwischen dem 7. September und November 2012 am "Gloria Theater" als mordlustige Tante Abby in dem Klassiker des schwarzen Humors "Arsen und Spitzenhäubchen" von Joseph Kesselring1) zusammen mit Hilli Reschl1), die Abbys Schwester Martha gab.
Waltraud Haas anlässlich der Premiere von "Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben" am 19. Juli 2016 in Weißenkirchen bei den "Wachaufestspielen"; Urheber: Wikimedia-User Ailura; Lizenz: CC BY-SA 3.0 AT; Quelle: Wikimedia Commons Zur Deutschlandpremiere am 28. September 2011 trat die jung gebliebene Künstlerin, der man das Alter von inzwischen über 90 Jahren kaum glauben mag, als "Überraschungsgast" bzw. als die "schöne Wirtin" neben dem in Oberösterreich geborenen Entertainer Peter Grimberg in der musikalischen Komödie bzw. der Hommage an Peter Alexander "Servus Peter – ein Tag am Wolfgangsee" auf → www.peter-grimberg.de.
Für die umtriebige Waltraut Haas war der Terminkalender in der nachfolgenden Zeit gut gefüllt, im September 2014 erschien zudem die CD "Lass uns Freunde sein" von Tenor Rudy Giovannini1), der mit ihr das Duett "Dieses Glücksgefühl" singt.
Seit der Premiere (27.11.2014) spielte die Wienerin am "Kleinen Theater"1) in Bad Godesberg sowie im Rahmen einer Tournee in der Komödie "Der Fußballkönig", in der einmal mehr über Heinz Erhardts Bühnenfigur "Willi Winzig" gelacht werden darf. Neben einem grandiosen Titelhelden – Thorsten Hamer wurde von der ARD als "bester Heinz Erhardt-Darsteller des Jahres 2009 ausgezeichnet – mimte Waltraut Haas die Tante Gisela. Auch am 31. Dezember 2014 stand das Stück auf dem Spielplan, ab Anfang Januar 2015 erfreute das Ensemble dann am "Schlosstheater Neuwied" das Publikum. Ab April/Mai 2015 trat die Schauspielerin einmal mehr am Wiener "Gloria Theater" in "Der alte Herr Kanzleirat" auf, ab 4. September 2015 gestaltete sie bei den "Wachaufestspielen" in Weißenkirchen in der "Jedermann"-Uraufführung in Wachauer Mundart wie schon 2014 an der Seite ihres Sohnes Marcus die Mutter von "Jedermann"  → www.wachaufestspiele.com.
 
Waltraud Haas anlässlich der Premiere von "Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben"
am 19. Juli 2016 in Weißenkirchen bei den "Wachaufestspielen"
Urheber: Wikimedia-User Ailura; Lizenz: CC BY-SA 3.0 AT
Quelle: Wikimedia Commons
2017 brachten die "Wachaufestspiele" zu Ehren von Waltraut Haas' 90. Geburtstag bzw. deren 70-jährigem Bühnenjubiläum einmal mehr Martin Costas Lokalposse "Der Hofrat Geiger" in einer Fassung von Erwin Strahl auf die Bühne (Premiere: 01.09.2017). Die Jubilarin trat nun als die alte, keifende Wirtin Appolonia Crescentia Windischgruber in Erscheinung und wurde frenetisch gefeiert. Christian Futterknecht1) gab in der Inszenierung von Marcus Strahl den Titelhelden Franz Geiger, Verena Scheitz1) die Marianne Mühlhuber, Rudolf Pfister den schrulligen Sekretär bzw. Geigers Faktotum Ferdinand Lechner und Robert Notsch1) den trinkfesten und leicht begriffsstutzigen Sauhändler Mathias Pfüller → www.wachaufestspiele.com
Zwischen dem 31.August und 9. September2018 wird das Volksstück "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Ödön von Horváth aufgeführt, in dem Waltraut Haas ebenfalls zur Besetzung gehört → www.wachaufestspiele.com.
Zudem hatte sie nach Jahrzehnten wieder eine Rolle in einer Kinoproduktion übernommen, in der Komödie "Das kleine Vergnügen"1) zeigte sich Waltraut Haas als Hildegard, konservative Mutter der Protagonistin Emma (Petra Kleinert), die von ihrem Mann (Marcus Strahl) verlassen wird, nun ihr Leben selbst in die Hand nimmt und nach einer frustrierenden Jobsuche als Geschäftsführerin in einem Sexshop landet. Die von Julia Frick in Szene gesetzte amüsante Geschichte wurde 2017 auf dem "LA Femme International Film Festival" in Los Angeles als "Bester ausländischer Film" ausgezeichnet, beim "Sydney Indie Film Festival 2017" erhielt Waltraut Haas einen Preis für die "Beste weibliche Nebenrolle". In Österreich wurde der Film im März 2018 in Wien beim Festival "FrauenFilmTage" vorgestellt, der Kinostart in Österreich erfolgte am 12. Oktober 2018.
Im Fernsehen trat die über 90-Jährige jüngst in der Tragikomödie "Das Glück ist ein Vogerl"1) (EA: 16.12.2020) in Erscheinung, wenn auch nur mit einer stummen Rolle: Erzählt wurde die Geschichte des alten Egon Stachowiak (Nikolaus Paryla), der sich auf die Suche nach seiner Jugendliebe macht, die in einem Pflegeheim im Wachkoma liegt, und bei der er sich nach Jahrzehnten entschuldigen wollte. Auf dem Weg dorthin verunglückt Egon bei einem Autounfall tödlich, der beruflich und auch familiär frustrierte Musik- und Gitarrenlehrer Franz Brandstätter (Simon Schwarz1)) – seine Ehe mit Linn (Patricia Aulitzky1)) befindet sich in einer schweren Krise – wird Zeuge dieses tragischen Ereignisses. Fortan wird Franz von Egons Geist verfolgt, wobei Egon nur für Franz sichtbar ist. "Franz will ihn loswerden, doch der bittet ihn um einen Gefallen: Franz soll ihm helfen, Mali (Waltraut Haas), seine einstige große Liebe, die er vor vielen Jahrzehnten im Stich gelassen hatte, aus dem Koma aufzuwecken. Im Gegenzug will er Franz unterstützen, seine Ehe mit Linn zu retten. (…) Mit viel Charme und fein dosiertem Humor, noch mehr Herz und Gefühl lässt Regisseurin Catalina Molina1) nach dem märchenhaft anmutenden Drehbuch von Ingrid Kaltenegger (nach ihrem Debütroman) ihre Protagonisten durch die Untiefen des Lebens waten. Mit Simon Schwarz und Nikolaus Paryla als ungleiches Buddypaar aus Mensch und Geist ist der Film vortrefflich besetzt." vermerkt Volker Bergmeister1) bei tittelbach.tv.

 
Seit über 50 Jahren lebt die beliebte Künstlerin in ihrem, gemeinsam mit Ehemann Erwin Strahl gebauten Haus im Wiener Gemeindebezirk Hietzing1), nahe der "Rosenhügel-Filmstudios" des ORF. "Den eigenwilligen Kachelofen im Wohnzimmer hat sie dabei genauso ins Herz geschlossen wie die sie seit Jahrzehnten begleitende Rolle als "Mariandl"." kann man bei derstandard.at lesen.
Mitte August 2018 veröffentlichte sie ihre Erinnerungen unter dem Titel "Jetzt sag ich's", aufgezeichnet von Marina C. Watteck. "Jetzt sag ich’s" ist keine leere Versprechung: Film- und Bühnenstar Waltraut Haas erinnert sich an ihre mehr als 70-jährige Schauspielkarriere und erzählt berührend offen von Erlebnissen, über die sie bisher nie gesprochen hat: von Disziplin und Verzicht, Erfolg und Unglück, Hollywoodstars und prominenten Kollegen wie Peter Alexander, Johannes Heesters, Hans Moser, Conny Froboess, Tyrone Power oder Errol Flynn sowie über ihr Familienleben, das von Tragik nicht verschont blieb. Auf beeindruckende Weise zeigt sie, wie sie mit Optimismus und Humor so manchem Schicksalsschlag begegnet ist und wie ihr die Liebe zum Theater und zu ihrem Publikum immer wieder neuen Lebensmut gab." notiert der "Amalthea-Verlag".
Webpräsenz: www.waltraut-haas.at 
Siehe auch Wikipedia sowie den Artikel zum 85. Geburtstag bei wien.orf.at
Frühe Fotos bei virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) ephraimkishon.de, 4) www.bz-berlin.de
2) Quelle: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf  Heinzlmeier/Berndt Schulz(Ausgabe 2000, S. 139)
Stand: Dezember 2020
    
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