Max Haufler erblickte am 4. Juni 1910 als Sohn des Schweizer Glasmalers Fritz Haufler1) (1885 – 1956) und dessen Ehefrau, der Italienerin Anna Artaria in Basel (Schweiz) das Licht der Welt. Nach der frühen Scheidung der Eltern lebte er seit etwa 1917 bei der Mutter, wuchs mit seiner jüngeren Schwester Esther anfangs in der Nachbarschaft des Schriftstellers Hermann Hesse1) auf dem Monte Verità1), später in Agnuzzo, einem Gemeindesteil von Muzzano1) (Tessin) auf, wo die Mutter eine kleine Pension betrieb. Haufler, der als melancholisches Kind galt und schon im Alter von 12 Jahren einen Selbstmordversuch unternommen haben soll, besuchte dort erst als Jugendlicher eine Schule.
Max Haufler als van Bosch in "Die Ehe des Herrn Mississippi" (1961); Quelle/Link: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich", mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); Copyright Praesens-Film AG Im Alter von 17 Jahren begann er zu malen, erlernte die Kunst sowohl als Autodidakt als auch durch Unterricht bei Paul Camenisch1) (1893 – 1970). Schon im darauffolgenden Jahr stellte er 1928 seine Werke erstmals der Öffentlichkeit im Kunsthaus von Zürich vor, schloss zudem Freundschaft mit dem Schweizer Maler, Zeichner und Bildhauer Coghuf1) (1905 – 1976). "Er malt Landschaften im Jura1) und in der Carmargue1), später Straßenarbeiter, Proletarierfrauen, "Leute aus den Hinterhauslandschaften". Die Wirtschaftskrise wird ins Bild genommen, etwa in "Wartende Menschen", Arbeitslose, eine ärmlich gekleidete Frau mit Kind. Im Bild "Der Clown" (1929) ist Haufler leicht zu erkennen. Das Selbstbildnis "Regensonntag" (1928) vermittelt die Gefühlslage des Künstlers. Die Farben werden düsterer."*)
  
Max Haufler als van Bosch in "Die Ehe des Herrn Mississippi" (1961)
Quelle/Link: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich,
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); © Praesens-Film AG
Als "Pleinair-Maler"1) bereiste Haufler Europa, schlug sich aber mehr schlecht als recht durchs Leben, so dass er seinen Unterhalt mit zusätzlichen Gelegenheitsarbeiten verdienen musste. Zurück in Basel, wurde Haufler 1934 Mitglied der expressionistischen Basler Künstlervereinigung "Rot-Blau"1) und der "Gruppe 33"1), zu der auch sein Onkel, der Architekt Paul Artaria1) (1892 – 1959), gehörte. Nach einem Aufenthalt in Paris im Jahre 1935 und dem Besuch des Künstlerstudios des französischen Malers Amédée Ozenfant1) (1886 – 1966) beschloss Haufler, die bildende Kunst aufzugeben.
Zunächst wandte er sich nun dem Kabarett zu und trat im Basler antifaschistischen "Cabaret Resslirytti"2) auf, doch wenig später entschied er sich endgültig für den Film. Zusammen mit dem Schriftsteller und Regisseur Charles F. Vaucher3) (1902 – 1972) gründete er 1938 die "Clarté-Film AG", die es sich zum Ziel gesetzt hatte, das künstlerische Niveau des Schweizer Films zu verbessern, So entstand unter Hauflers Regie nach einem gemeinsamen Drehbuch der Streifen "Farinet – Die sanfte und die wilde Freiheit"4) (1939, "Farinet ou l'or dans la montagne") nach dem Roman von Charles Ferdinand Ramuz1) über den von Jean-Louis Barrault1) dargestellten Falschmünzer Joseph-Samuel Farinet1). Die Produktion erwies sich als kommerzieller Misserfolg und verschlang Vauchers gesamtes Erbe; 1941 wurde die Firma liquidiert.
  
Eine erste Rolle als Darsteller erhielt Haufler in dem von Paul Schmid (1886 – 1970) in Szene gesetzten, volkstümlichen Schweizer Dialektfilm "S'Vreneli am Thunersee" (1936) nach dem Volksliederspiel von Karl Grunder1), seine ersten Regiearbeiten, in denen er auch Rollen übernahm, waren "Friede den Hütten" (1938, "Le règne de l'esprit malin") sowie die erwähnte Produktion "Farinet – Die sanfte und die wilde Freiheit" (1939). Von der Kritik zwar hoch gelobt, erwiesen sich die Streifen an den Kinokassen als Flop. Gleiches galt für das Drama über die Folgen von Kommunikationsproblemen zu Hause und am Arbeitsplatz mit dem Titel "Emil, me mues halt rede mitenand!"5) (1941) und die Adaption "Menschen, die vorüberziehen"1) (1942) nach dem Bühnenstück "Katharina Knie"1) von Carl Zuckmayer1), auch hier konnte Haufler die finanziellen Erwartungen der Geldgeber nicht erfüllen.
Dank des Filmproduzenten Heinrich Fueter1) (1911 – 1979) war es ihm jedoch möglich, in den folgenden Jahren unter anderem für die Schweizer "Condor Films AG"1) nach eigenem Drehbuch kurze, dokumentarische Werbe- und Industriefilme drehen; seine letzte Regie-Arbeit war die Kurz-Dokumentation "Modernste Vermessungsinstrumente" (1955). Sein zwischen 1960 und 1965 verfolgtes Vorhaben, den Roman "Der Stumme" von Otto F. Walter1) zu verfilmen, konnte er aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten nicht verwirklichen.
Max Haufler als der Dorngrütbauer in "Geld und Geist" (1964) nach dem Roman von Jeremias Gotthelf (Regie: Franz Schnyder); Quelle: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich; mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); Copyright Praesens-Film AG Wesentlich erfolgreicher war Haufler, der nie eine entsprechende Ausbildung erhalten hatte, allerdings als Schauspieler, auch wenn er dieses Metier eher widerwillig ausübte und zudem nicht immer sein darstellerisches Potential voll zur Geltung bringen konnte. "Man spürt seine menschliche Präsenz, seine Vitalität, die Wut, die sich in ihm anstaut und deshalb für Bösewichte geradezu prädestiniert. Auch in Nebenrollen bleibt seine Dominanz haften."*) Auf der Leinwand meist abonniert auf grantige Typen oder Außenseiter, lieferte er in Sigfrit Steiners Verfilmung "Steibruch"1) (1942) nach dem Theaterstück "Spiil i feuf Akte" von Albert Jakob Welti1) als verwahrloster, geistig zurückgebliebener Herumtreiber Näppi an der Seite von Heinrich Gretler (Arnold Murer) und Maria Schell (Meiti) eine erste Glanzrolle ab. Ähnlich gelagerte Charaktere folgten, mit denen Haufler im Schweizer Dialektfilm zum Publikumsliebling avancierte. Vor allem mit dem Schweizer Regisseur Franz Schnyder1) entstand eine intensive Zusammenarbeit, der ihn in seinen Verfilmungen nach Werken von Jeremias Gotthelf1) besetzte: So an der Seite von Titelheld Hannes Schmidhauser als Knecht Karrer in "Uli der Knecht"1) (1954), neben Protagonistin Annemarie Düringer als geschäftstüchtigen Eglihannes in "Die Käserei in der Vehfreude"1) (1958), als Wunderheiler Vehhansli in den "Anne Bäbi Jowäger"-Geschichte "Wie Jakobli zu einer Frau kommt"1) (1960) und "Jakobli und Meyeli"1) (1961) mit Margrit Winter1) in der Titelrolle sowie mit der Figur des Dorngrütbauern in "Geld und Geist"1) (1964). Auch in Schnyders Flüchtlingsdrama "Der 10. Mai"1) (1957) war er zu sehen und mimte den Lkw-Fahrer .
 
Max Haufler als der Dorngrütbauer in "Geld und Geist" (1964)
Quelle: cyranos.ch (→ Filmbeschreibung) bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich,
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann
(Praesens-Film AG, Zürich); © Praesens-Film AG
Mit Regisseur Kurt Früh1) entstand die liebevolle Charakterstudie "Bäckerei Zürrer"1) (1957), in der er neben Protagonist Emil Hegetschweiler als verwitweter Bäckermeister Zürrer den Plattenschieber (= Clochard) "der Dicke" darstellte, überzeugte dann nicht nur das Publikum als arbeitsscheuer, barsch-sensibler Vagabund Karl Kessler, genannt "Barbarossa" in Frühs Schweizerdeutschem Kleinbürger-Drama "Hinter den sieben Gleisen"1) (1959). Aufgrund des großen Erfolges drehte Kurt Früh 1960 die Fortsetzung unter dem Titel "Der Teufel hat gut lachen"1) (auch "Drei schräge Vögel") bei der Haufler neben der Rolle des "Barbarossa" auch zusammen mit Früh für das Drehbuch verantwortlich zeichnete und die Regie-Assistenz übernahm; der Zuschauerzuspruch war diesmal jedoch eher mäßig.
 

Max Haufler als "der Dicke" in "Bäckerei Zürrer" (1957)
Quelle/Link: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich,
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
 © Praesens-Film AG

Max Haufler als Dicker in "Bäckerei Zürrer" (1957); Quelle/Link: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich", mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); Copyright Praesens-Film AG
Haufler drehte mit weiteren namhafte Regisseuren, so hatte er in dem von Ladislao Vajda1) inszenierten, hochgelobten Kriminalfilm "Es geschah am hellichten Tag"1) (1958) mit Heinz Rühmann als Oberleutnant. Dr. Hans Matthäi von der Zürcher Kantonspolizei als Wirtshausbesucher einen kleinen Part, arbeitete zudem am Script mit und assistierte Vajda; das Drehbuch stammte von Friedrich Dürrenmatt1), Hans Jacoby1) und Ladislao Vajda. Dürrenmatt, der mit dem Film nicht zufrieden war, schrieb noch im selben Jahr den Kriminalroman "Das Versprechen"1), der zwar auf dem Filmskript basierte, aber ein anderes Ende nimmt. Der Roman wurde veröffentlicht, nachdem der Film im Kino gelaufen war.
Erneut für Vajda spielte er in der Rühmann-Komödie "Ein Mann geht durch die Wand"1) (1959), unter der Regie von Gottfried Reinhardt1) zeigte er sich in dem Justiz-Drama "Stadt ohne Mitleid"1) (1961, "Town Without Pity") an der Seite vom Hollywoodstar Kirk Douglas, in Kurt Hoffmanns1) hochkarätig besetzten Adaption "Die Ehe des Herrn Mississippi"1) (1961) nach dem gleichnamigen Bühnenstück1) von Friedrich Dürrenmatt1) mit O. E. Hasse als Generalstaatsanwalt Florestan Mississippi bildete er als van Bosch zusammen mit Karl Lieffen (Santamaria) und Ruedi Walter1) (McGoy) die bewaffnete Equipe des von Gattin Anastasia (Johanna von Koczian) umgebrachten Frédéric René Saint-Claude (Martin Held). Dass Haufler ein exzellenter, facettenreicher Charakterdarsteller war, hatte sich auch im Ausland herumgesprochen, in John Hustons1) Biopic "Freud"1) (1962, "Freud – The secret passion") mit Montgomery Clift als berühmter Tiefenpsychologe Sigmund Freud1) war er mit kleinen Parts ebenso zu sehen wie in dem gefühlvollem Familienstreifen "Flucht der weissen Hengste"1) (1963, "Miracle Of The White Stallions"), gedreht von Arthur Hiller1) nach dem Roman von Alois Podhajsky1) (dargestellt von Robert Taylor) über die Evakuierung der Lipizzanerhengste1) der "Spanischen Hofreitschule"1) im 2. Weltkrieg. Für Orson Welles gestaltete er den Onkel Max in "Der Prozess"1) (1962, "Le procès") nach dem Romanfragment "Der Process"1) von Franz Kafka1) mit Anthony Perkins als Josef K., für Bernhard Wicki den Officer Branner in dem mit Marlon Brando und Yul Brynner starbesetzten US-amerikanischen Kriegsfilm "Morituri"1) (1965) nach dem autobiografischen Roman von Werner Jörg Lüddecke1). Zu Hauflers letzten Arbeiten vor der Kinokamera zählte auch das Kriegsdrama "Kennwort: Reiher"1) (1964) mit Peter van Eyck, Marie Versini1) und Fritz Wepper in den Hauptrollen, wo er als Lagerverwalter Dubois in Erscheinung trat → Übersicht Kinofilme als Darsteller.
  
Auch auf der Bühne war Max Haufler ein gern gesehener Gast, so konnte er zwischen 1949 und 1952 sein komödiantisches Talent im Zürcher "Cabaret Fédéral"1) unter Beweis stellen, spielte zwischen 1951 und 1957 am "Schauspielhaus Zürich"1), wo er unter anderem 1951 als Herzog von Mailand in Leonard Steckels Inszenierung der Shakespeare-Komödie "Zwei Herren aus Verona"1) zu sehen war. 1956 gestaltete er unter der Regie von Oskar Wälterlin1) Claires marionettenhaften Begleiter Koby in der Uraufführung (29.01.1956) von Friedrich Dürrenmatts Tragikomödie "Der Besuch der alten Dame"1) mit Therese Giehse in der Titelrolle der Milliardärin Claire Zachanassian. Daneben gastierte er unter anderem am "Theater am Central"2) in Zürich und an der "Komödie Basel"1), 1957 bis 1959 holte ihn Werner Düggelin1) an das "Landestheater Darmstadt"1), wo Haufler unter anderem mit Titelrollen in Georges Schehadés1) Groteske "Herr Bob'le" ("Monsieur Bob'le") und in dem Drama "Biedermann und die Brandstifter"1) von Max Frisch1) glänzte.
Neben seiner Arbeit für den Kinofilm und das Theater nahm Haufler Aufträge für den Rundfunk an, war seit Mitte der 1950er Jahre zudem in verschiedenen TV-Produktionen zu erleben. Beispielsweise spielte er den Händler Soloman in "Abu Kasems Pantoffeln"6) (1957) nach einem Märchen von Wilhelm Hauff1) mit Joachim Teege als Kaufmann Abu Kasem oder den Gutsbesitzer Michailo Glow in "Die Spieler" (1963) nach der gleichnamigen Komödie1) von Nikolai Gogol1) mit unter anderem Hans Korte als Falschspieler Icharew. Seine letzte filmische Arbeit war im Frühjahr 1965 der düstere, in West-Berlin gedrehte TV-Film mit dem symbolträchtigen Titel "Abschied" (→ www.taz.de) von Regisseur Peter Lilienthal1), für den er seit Anfang der 1960er Jahre wiederholt vor der4 Kamera stand → Übersicht TV-Produktionen.

Max Haufler (Mitte) mit Eva-Maria Meineke und Manfred Heidmann
in "Die Kollektion"6) (1962) von Harold Pinter
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; © SWR

Max Haufler (Mitte) mit Eva-Maria Meineke und Manfred Heidmann in "Die Kollektion" (1962) von Harold Pinter; Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; Copyright SWR
Trotz seiner Erfolge als Charakterdarsteller verzweifelte Haufler, der neben Emil Hegetschweiler, Heinrich Gretler, Alfred Rasser1) und Ruedi Walter1) zu den fünf großen Schweizer Volksschauspielern seiner Zeit zählte und als Prototyp des künstlerischen Eigenbrötlers galt, an der Schauspielerei, da er sich selbst als Filmregisseur sah. Am 25. Juni 1965 schied er mit nur 55 Jahren in seiner Wohnung in Zürich1) durch Freitod aus dem Leben. Noch 1963 war ihm der "Kulturpreis der Stadt Zürich" verliehen worden. "Zweifellos wirkten starke selbstzerstörerische Kräfte von Anfang an in Max Haufler. Schwere depressive Schübe wurden abgelöst von Phasen maßloser Ausgelassenheit." schreibt Alfred A. Häsler1)*).
Die letzte Ruhe fand er dem Zürcher "Friedhof Rehalp"1) (FG 86027) → Foto der Grabstelle bei www.peter-schenk.ch.
Seit 1931 war der Künstler mit der Hamburgerin Lotte Kohn verheiratet, aus der Verbindung gingen die zwei Kinder hervor, die spätere Schauspielerin und Performance-Künstlerin Janet2) (1931 – 2020) und Sohn Yvar (geb. 1934). Nach der Scheidung ehelichte er 1951 seine langjährige Lebensgefährtin und Kollegin Walburga Gmür1) (1901 – 1974); diese Verbindung wurde 1964 ebenfalls geschieden.
Max Haufler bei den Dreharbeiten zu  "Es geschah am hellichten Tag" (1958); Quelle/Link: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich", mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); Copyright Praesens-Film AG Mit dem 90-minütigen Portrait "Max Haufler – "Der Stumme"" des Schweizer Dokumentarfilmers Richard Dindo1), der das Leben Hauflers nachzeichnet und in dem seine Tochter Janet die Hauptrolle spielte, wurde das Werk Hauflers, auch dank einer Wanderausstellung, wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt; die Uraufführung erfolgte am 29. Januar 1982 anlässlich der "Solothurner Filmtage"1) → richarddindo.ch. "Als filmhistorische Aufarbeitung und persönliche Reflexion wird das Leben Hauflers als exemplarisch für den Kampf eines Einzelgängers in der Kulturszene und als Mittel gesehen, die Qualität von Kultur zu überprüfen. In der biografischen Recherche der Tochter und im Inszenieren eines nicht realisierten Projekts von Haufler verbindet sich die Recherche in einer komplexen Verschachtelung der Ebenen mit dem Thema der Suche nach den Vätern und dem Wesensbild eines Vaters." notiert filmdienst.de.
 
Max Haufler bei den Dreharbeiten zu  "
Es geschah am hellichten Tag" (1958)
Quelle/Link: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich,
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); © Praesens-Film AG
Quellen (unter anderem*)) Wikipedia, cyranos.ch, tls.theaterwissenschaft.ch, Historisches Lexikon der Schweiz
*) Alfred A. Häsler: "Außenseiter-Innenseiter, Porträts aus der Schweiz" (Verlag Huber Frauenfeld, 1983), S. 140 ff)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2)  tls.theaterwissenschaft.ch, 3) Historisches Lexikon der Schweiz, 4) filmdienst.de, 5) cyranos.ch, 6) Die Krimihomepage
  
Filme
Als Darsteller: Kinofilme / Fernsehen
Als Regisseur
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de,  cyranos.ch, Historisches Lexikon der Schweiz,
Die Krimihomepage, filmportal.de)
Als Darsteller Als Regisseur
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