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Fritz Imhoff wurde am 6. Januar 1891 als Friedrich Arnold Heinrich Jeschke
und Sohn des Oberbuchhalters Karl Jeschke (1858 ?) in der österreichischen Hauptstadt Wien geboren. Er war der Bruder des
Komponisten Ernst Arnold1)
(1892 1962), der sich mit Wiener Liedern einen Namen machte. Nach
dem Besuch einer Handelsakademie nahm Jeschke ein Jahr lang Gesangsunterricht
bei Karl Streitmann1)
(1858 1937), gab 1911 sein Bühnendebüt
als 2. Operettentenor am Stadttheater von Troppau (heute Opava1),
Tschechien). "Weil er nur als
Statist und Chorsänger fungieren durfte, ließ er sich in der Operettenschule
von Ludwig Gothov-Grünecke (1847 1921) ausbilden und wurde 1913 unter dem Namen Fritz Imhoff als
Operettensänger an das Stadttheater Baden bei Wien1)
engagiert.
Angeblich rührt sein Künstlername "Imhoff" daher, dass sein
Vater, als er diesem unterbreitete, Schauspieler werden zu wollen, gesagt
haben soll: "Was? Im Theater willst spielen? Im Hof kannst spielen!"2) Seine erste Hauptrolle spielte er als Graf Boléslaw Baranski in
der Operette "Polenblut"1)
von Oskar Nedbal mit sensationellem Premierenerfolg."*)
Weitere Engagements führten ihn 1916 an das Stadttheater von Brünn1)
(heute Brno, Tschechien) und 1918 an das Sommertheater in Teplitz1)
(heute Teplice, Tschechien).
Seit 1919 trat Imhoff vorwiegend als Operettensänger und Komiker an
vielen renommierten Wiener Bühnen auf und avancierte schnell zu einem
populären Volksschauspieler.
Hochzeitsfoto Fritz Imhoff mit Gattin Huberta am 10. August 1931
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (18811963) / Arthur Benda1) (18851969)
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 205074-D);
Quelle: www,cyranos.ch
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Unter der Direktion Wilhelm Karczag1) (1857 1923) war Imhoff zwischen 1919
und 1922 an den damals vereinigten Operettenbühnen des "Raimundtheaters"1)
und des "Theaters
an der Wien"1) tätig und trat
gleichzeitig im Kabarett "Die Hölle"1) als Komiker auf.
Von 1920 bis 1928
wirkte er im "Johann-Strauß-Theater"1)
als 1. Operettenbuffo. Im Jahre 1928 wurde er an das "Theater
an der Wien" berufen, in den kommenden Jahren trat er an fast allen Wiener
Bühnen (ausgenommen dem "Burgtheater"1)
bzw. "Akademietheater"1))
auf, vor allem an der "Volksoper"1),
dem "Raimundtheater", der "Staatsoper"1),
dem "Bürgertheater"1),
dem "Theater
in der Josefstadt"1), dem "Carltheater"1)
und dem "Stadttheater"1)
begeisterte er immer wieder das Publikum.
1928/29 zog er mit Hubert Marischka1) (1882 1959) in der Revue
"Alles aus Liebe" auf einer Tournee durch Deutschland, Holland und die Schweiz. In der letzten Glanzzeit
des "Theaters an der Wien" spielte er zwischen 1928 und 1934 im Fach der Charakterkomik.
Wichtige Rollen als Komiker hatte Imhoff an der "Staatsoper" in der Lehár-Operette "Das
Land des Lächelns"1) an der Seite
von Richard Tauber (1891 1948) und
am "Stadttheater" in dem Singspiel
"Im
weißen Rößl"1) von Ralph Benatzky1).
An der "Volksoper" spielte er
von 1934 bis 1938, wo die anfänglich erfolglose Operette "Der gütige Antonius" von
Jara Beneš1) (1897 1949) durch seinen persönlichen Einsatz
zum Triumph geriet. Seit Anfang der 1930er Jahre trat Imhoff auch an der Revuebühne
"Femina"1)
auf, er gab Gastspiele in Deutschland, England, Frankreich, Italien, Holland,
in der Schweiz, der CSSR sowie in Ungarn.
Fritz Imhoff, fotografiert Georg Fayer1) (1892 1950)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Zwischen 1939 und 1944 wirkte er erneut am
Wiener "Raimundtheater", als dessen Direktor er nach
Kriegsende bis 1948 fungierte. An der Wiener "Scala"1)
spielte er seit der Uraufführung am 2. Oktober 1948 mit großartigem Erfolg
die Titelfigur des einfachen Fleischhauers Karl Bockerer in dem
antifaschistischen Volksstück "Der
Bockerer"1) von Ulrich Becher1)
und Peter Preses1), bewährte sich damit als
Menschengestalter auch im ernsten Fach. In der Nachkriegszeit war Imhoff in
Wien am "Volkstheater", "Bürgertheater", an den "Kammerspielen"1),
am Kabarett "Simpl"1),
am "Kolosseum" (Wien-Alsergrund1),
Nußdorfer Straße 4), an der "Löwinger-Bühne"1)
und am "Raimundtheater" tätig.
Zwischen 1959 und 1961 war Imhoff ständiges Mitglied des
"Theaters in der Josefstadt".*)
Bereits 1921 zeigte sich Imhoff in den heiteren Stummfilmen "Verlobung im Negligé" und
"Der Klub der Dicken", im Verlaufe seiner Karriere als Filmschauspieler wirkte er in mehr als
170 Kinoproduktionen mit. Doch erst im Tonfilm der 1930er und 1940er Jahre wurde
er, auch wenn man sein darstellerisches Potential nicht voll ausschöpfte,
mit profilierten Nebenrollen zum unverzichtbaren Darsteller
zumeist komischer Figuren. Er mimte Staatsdiener, Bürgermeister, Sekretäre, Hausmeister, Portiers,
Direktoren oder Gastwirte, eine Hauptrolle war ihm kaum vergönnt. Man sah ihn beispielsweise als Portier Seidl
in dem Krimi "Hotel Sacher"1) (1939), als
Musikgelehrten Johann Georg Albrechtsberger1)
(1736 1809) in dem Biopic über Wolfgang Amadeus Mozart1),
dargestellt von Hans Holt, mit dem Titel "Wen
die Götter lieben"1) (1942) oder als Meister Strolz
in in dem Revuefilm "Der
weiße Traum"1) (1943) um nur einige der zahlreichen
Produktionen bis 1945 zu nennen.
Auch im Nachkriegsfilm konnte Imhoff sein komisches Talent beweisen, zu
einer seiner schönsten Rollen gehörte der Theaterdirektor Fürst in
dem Musikstreifen "Die
Fiakermilli" (1953) über die Tänzerin und Sängerin Emilie Turecek1),
genannt "Fiaker Milli" (Gretl Schörg1)),
im gleichen Jahr war er der Gemischtwarenhändler Herr Zangler in
der Komödie "Einmal keine Sorgen haben"1),
gedreht nach der Posse "Einen
Jux will er sich machen"1) von Johann Nestroy1). 1955 beispielsweise stand er als Portier Polter
für Kurt Hoffmanns1) Kästner-Adaption "Drei
Männer im Schnee"1) vor der
Kamera, als General-Kommandant Köpnick zeigte er sich in dem Heimatfilm "Zwei Herzen und ein Thron"1) (1955).
Imhoffs letzte Arbeit für das Kino war der Part des Wirts Palivec in der von
Axel von Ambesser in Szene
gesetzte Verfilmung des gleichnamigen
Romans1) von Jaroslav Hašek1) "Der
brave Soldat Schwejk"1) (1960) mit
Heinz Rühmann in der
Titelrolle → Übersicht Filmografie.
Fritz Imhoff "spielte sowohl auf der Bühne als auch im Film viele Wiener Typen, unter anderem Fiaker, Bäcker,
Selcher. In seinem wahren Wert durch die Erfolge seiner drastischen,
einfallsreichen Komik lange verkannt, entwickelte er sich als Charakterkomiker
zum eindringlichen Gestalter menschlicher Schicksale. Er sah in der winzigsten
Rolle eine große Aufgabe und setzte sich auch hier mit seiner ganzen künstlerischen
Persönlichkeit ein. Obwohl ihm der Film die Rolle seines Lebens schuldig
blieb, gestaltete er selbst den "Filmwurschtel" als Mensch".*)
Der Volksschauspieler, Operettensänger und Komiker Fritz Imhoff erlag
am 24. Februar 1961 nur wenige Wochen nach seinem 70. Geburtstag in seiner
Heimatstadt Wien im Spital "Rudolfinerhaus"1)
den Folgen seiner Gallenblasenkrebs- Erkrankung. Er wurde in einem von der Stadt Wien ehrenhalber gewidmeten Grab in bevorzugter Lage des
Zentralfriedhofes1) ((33A130))
beigesetzt → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Dort fand auch Imhoffs Ehefrau Huberta (geborene Mojzis, 1909 2002) ihre letzte Ruhe; 1931 hatte das Paar geheiratet, die Ehe blieb kinderlos.
Fritz Imhoff (rechts) 1943 als Gast beim "Hauptallee-Radrennen" vor dem Mikrofon
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Körperschaft / Urheber: Franz Blaha → bildarchivaustria.at;
© ÖNB/Wien/Franz
Blaha; Datierung: 28.06.1943
Bildarchiv Austria (Inventarnummer B6 12562)
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Filme (Auszug)
(wenn nicht anders vermerkt: Kinofilme)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia,
wilhelm-koehler-verlag.de,
Murnau Stiftung, Die Krimihomepage (Spezial))
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Stummfilme
- 1921: Verlobung im Negligé / Villa Daheim! (als ?) → IMDb
- 1921: Der Klub der Dicken (als ?) → IMDb
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1933: Die Tochter des Regiments
(lose nach der komischen Oper "La
fille du régiment" von Gaetano
Donizetti; als ?)
- 1934: Frühjahrsparade.
Ein Film aus Österreich-Ungarns Vergangenheit (als Feldwebel Mittermeier)
→ film.at
- 1934: Maskerade
(als Kutscher) → filmportal.de
- 1934: Nocturno /
und alle dürsten nach Liebe (als
Auerhahn) → IMDb,
film.at
- 1934: Salto
in die Seligkeit / Ein Sonntag im Sommer in Wien (als
ein Herr aus Linz)
- 1934: Die Töchter ihrer Exzellenz
(als Geschäftsinhaber Toniczek)
- 1935: Alles für die Firma
(nach dem Bühnenstück "Schottenring" von Armin
Friedmann und Ludwig
Nerz; als Hoffmann)
- 1935: Es flüstert die Liebe (als Optiker) → wunschliste.de
- 1935: Eva
(nach der Operette
von Franz Lehár (Musik); als Gemeindewächter)
- 1935: Die Fahrt in die Jugend
(nach der Operette von Eduard
Künneke; als Staatsdiener Wörgl)
- 1935: Ich liebe alle Frauen
(als Sebastian Weismaier, Gurkenhändler en gros)
- 1935: Im weißen Rößl
(nach dem Singspiel
von Ralph Benatzky; als Bürgermeister)
- 1935: Der Kosak und die Nachtigall
(nach der Vorlage von Paul Frank und
Leo
Perutz; als Kienhäusl, Sekretär von
Sängerin Vera Starschenska (Jarmila
Novotná); Iván
Petrovich als Gregor Ogolenski) → film.at,
Wikipedia (englisch)
- 1935: Letzte Liebe
(als Wirt)
- 1935: Vorstadtvarieté.
Die Amsel von Lichtental (als Feldwebel)
- 1935: Episode
(als der Kinoausrufer)
→ filmportal.de
- 1936: Katharina, die Letzte
(als Taxi-Verkäufer) → filmportal.de
- 1936: Die Leuchter des Kaisers
(nach dem Roman von Baroness Emma
Orczy; als ?)
- 1936: Opernring
/ Im Sonnenschein (als Heini Weidl) → film.at
- 1936: Der Postillon von Lonjumeau
(nach der komischen
Oper von Adolphe Adam; als Bürgermeister)
→ filmdienst.de
- 1936: Die Puppenfee (mit der Musik von Josef
Bayer aus dem gleichnamigen
Ballett; als Kommerzialrat Steindl)
→ film.at,
filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Rendezvous in Wien (nach der Komödie von Fritz
Eckhardt; als der Hausmeister) → filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Silhouetten
(als Hotelportier Kaltenbrunner) → filmportal.de
- 1936: Wo die Lerche singt
(nach der Operette
von Franz Lehár (Musik); als Török, Faktotum bei
Baron von Bardy (Alfred
Neugebauer) und Baronesse von Bardy (Márta
Eggerth))
- 1936: Lumpacivagabundus
(nach der Zauberpose "Der
böse Geist Lumpacivagabundus" von Johann
Nestroy;
als Wirt Strudl)
→ filmportal.de
- 1937: Millionäre
/ Ich möcht’ so gern mit Dir allein sein (als
Klaviertransporteur) → filmdienst.de,
IMDb
- 1937: Musik für dich (als Generaldirektor Elbing)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1937: Zauber
der Bohème (als Senffabrikant Didier Blanchon) → filmportal.de
- 1938: Roxy und das Wunderteam / Die entführte Braut /
3:1 für Liebe (nach der Operette von Paul
Abraham;
als Herr Müller, Vater von Grete = Rosy
Barsony) → Wikipedia
(englisch)
- 1938: Rote Rosen blaue Adria (als Silvestr
Dolna) → IMDb
- 1938: Kleines Bezirksgericht
(als Straßenmusikant Blaschek)
- 1939: Hotel Sacher
(Portier Seidl) → filmportal.de
- 1939: Leinen aus Irland
(nach dem Bühnenstück von Stefan
von Kamare; als Onkel Sigi Pollack) → filmportal.de
- 1939: Liebe streng verboten (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1939: Mutterliebe
(als Portier an der Oper) → filmportal.de
- 1939: Unsterblicher Walzer
(über die Walzer-Dynastie
Strauss; als Magistratsrat Sigrista)
- 1940: Wiener
G'schichten (als Grünberger)
- 1941: Liebe
ist zollfrei (als Pförtner)
- 1941: Dreimal
Hochzeit (als Herr Schmid)
- 1942: Die heimliche Gräfin
(nach dem Roman von Hugo
Maria Kritz; als Wondruschek) → filmportal.de
- 1942: Wen
die Götter lieben (nach dem Roman von Richard
Billinger und E. Strzygowski über
Wolfgang
Amadeus Mozart = Hans
Holt; als Komponist Johann
Georg Albrechtsberger) → filmportal.de
- 1942: Wiener
Blut (nach der Operette
von Johann Strauss; als ein Ur-Wiener) → filmportal.de
- 1943: Reisebekanntschaft
(als Gentleman) → filmdienst.de
- 1943: Schwarz auf Weiß
(als Schuldiener)
- 1943: Der
weiße Traum (als Meister Strolz) → filmportal.de
- 1943: Zwei glückliche Menschen
(als ein aufgeregter Hotelgast)
- 1943/44: Am Ende der Welt
(EA: 24.04.1951; als von Giesberg)
- 1944: Schrammeln
(als Musiker Georg Dänzer) → filmportal.de
- 1944/45: Ein Mann gehört ins Haus
/ Der Jäger und die Tannhofwirtin (EA: 21.05.1948; als
Klachinger) → filmdienst.de
- 1945: Wie ein Dieb in der Nacht
(EA: 23.09.1949; als ?)
- Nachkriegsproduktionen
- 1946: Praterbuben
(Film gilt als verschollen; als Schanagl) → IMDb
- 1947: Singende Engel
(über die Wiener
Sängerknaben; als Kaffeehausbesitzer Zach) → wunschliste.de,
tv.orf.at
- 1947: Wiener Melodien (als Portier) → wunschliste.de,
film.at
- 1948: Der
Herr Kanzleirat (mit Hans
Moser; nach dem Schwank "Das rote Tuch" von Julius
Horst und
Wolfgang Pollaczek; als Schieber Poldi)
- 1948: Der himmlische Walzer
(als Bühnenportier Herditschka) → filmportal.de
- 1948: Kleine Melodie aus Wien (als Sträußler, Beamter im
Wohnungsamt)
- 1948: The Mozart Story (neu aufgelegte Version von "Wen
die Götter lieben"; als Johann
Georg Albrechtsberger) → IMDb
- 1949: Höllische Liebe
(als Theaterdirektor Bachmann)
- 1949: Wiener
Mädeln (über den Komponisten Carl
Michael Ziehrer = Willi
Forst; als Agent Paradeiser)
- 1950: Cordula
(nach dem epischen Gedicht "Kirbisch" von Anton
Wildgans; mit Paula
Wessely als Cordula;
als Wirt Tobias Pschunder) → filmportal.de
- 1950: Gruß und Kuß aus der Wachau (als Aushilfekellner Püringer)
→ wunschliste.de,
film.at
- 1950: Jetzt schlägt's 13
(als Stellenvermittler Vybiral)
- 1950: Das vierte Gebot
(nach dem Theaterstück
von Ludwig Anzengruber; als Stolzenthaler sen.)
- 1951: Der alte Sünder
(mit Paul
Hörbiger; als der wohlhabende Sandor Gyöngyoshazy)
- 1951: Die Dubarry
(lose nach der Operette
von Carl Millöcker; als Theateragent Schaubitzer) → filmportal.de
- 1951: Ruf aus dem Äther
(als Onkel Otto) → filmdienst.de
- 1951: Tanz ins Glück (frei nach der Operette von Robert
Stolz; als Hyazinth Quandtner)
- 1951: Verklungenes Wien (als Karl Hackhofer) → film.at,
wunschliste.de
- 1951: Wenn eine Wienerin Walzer tanzt (als Anton Huber)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1951: Wiener Walzer
/ Wien tanzt (mit Adolf Wohlbrück als
Johann Strauss
(Vater); als Oberstrasser) → film.at,
wunschliste.de
- 1951: Kleiner Peter, große Sorgen / Stadtpark (als Lorenz
Hofstetter) → wunschliste.de
- 1952: 1.
April 2000 (als ?)
→ filmportal.de
- 1952: Das kann jedem passieren
(als Peppi) → filmportal.de
- 1952: Saison in Salzburg
(nach Motiven der Operette
von Fred Raymond (Musik); als Kommissar)
- 1952: Knall und Fall als Hochstapler
(mit Hans
Richter (Knall) und Rudolf
Carl (Fall); als Portier) → filmportal.de
- 1952: Hannerl / Hannerl: Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein
(mit Johanna
Matz; als Psychiater Dr. Waldemar Fink)
- 1953: Du bist die Welt für mich
(frei über den Sänger Richard
Tauber = Rudolf
Schock; als Direktor Stapler)
- 1953: Einmal keine Sorgen haben
(nach der Posse "Einen
Jux will er sich machen" von Johann
Nestroy;
als Gemischtwarenhändler Herr Zangler)
- 1953: Der Feldherrnhügel
(nach dem Schwank von Alexander
Roda Roda und Carl
Rössler; als Wachtmeister Koruga)
→ wunschliste.de
- 1953: Franz
Schubert – Ein Leben in zwei Sätzen (mit Heinrich
Schweiger als Franz
Schubert; als Schmiedermeister)
- 1953: Die fünf Karnickel / Im Krug zum grünen Kranze (nach
dem Lustspiel "Die fünf Karnickel" von Julius
Pohl;
als Oberföster Josef Haslinger)
→ wunschliste.de
- 1953: Heute nacht passiert's
(als ?) → wunschliste.de
- 1953: Der Verschwender (nach dem Zaubermärchen
von Ferdinand Raimund; als ?) → Wikipedia
(englisch)
- 1953: Fiakermilli – Liebling
von Wien (nach einem Buch von Martin
Costa über die Tänzerin und Sängerin
Emilie Turecek,
genannt "Fiaker Milli" = Gretl
Schörg; als Theaterdirektor Fürst)
- 1953: Lavendel – eine ganz unmoralische Geschichte
/ Eine Ehe ohne Moral (als Florian)
- 1954: Große
Starparade (als Herr Winkelmann) → filmportal.de
- 1954: König der Manege (als Zirkusdirektor Moritz Berner)
→ film.at,
IMDb
- 1955: Die
Deutschmeister (über die Entstehung des Deutschmeister-Regimentsmarsches
von Wilhelm
August Jurek;
als Franz Mittermeier) → filmportal.de
- 1955: Drei
Männer im Schnee (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Kästner; als Portier Polter) → filmportal.de
- 1955: Die
Drei von der Tankstelle (Remake des gleichnamigen
Films aus dem Jahre 1930; als Chef der Kaufhaus A.G.)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1955: Zwei Herzen und ein Thron
/ Hofjagd in Ischl (als General-Kommandant Köpnick)
- 1956:
und
wer küßt mich? Die große Komiker-Revue (als
Hotelportier Habertitzl) → IMDb
- 1956: Lumpazivagabundus
(nach der Zauberpose "Der
böse Geist Lumpacivagabundus" von Johann
Nestroy;
als Wirt Fassl)
→ filmportal.de
- 1956: Das Liebesleben des schönen Franz (als Hermann Kleebusch) → filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Meine
Tante, deine Tante (als Afrikaforscher) → filmportal.de
- 1957: Das Schloß in Tirol
(als ?) → prisma.de
- 1958: Wenn
die Bombe platzt (als Kurdirektor)
- 1958: Hallo, das ist
Liebe (TV; als Logenschließer Sebastian Platzer)
- 1958: Jedermann (nach dem Theaterstück
von Hugo von Hofmannsthal; mit Will
Quadflieg in der Titelrolle;
Inszenierung "Salzburger
Festspiele"; Regie: Ernst
Lothar; als Dicker Vetter)
- 1958: Liebe,
Mädchen und Soldaten (als Empfangschef Schöberl)
- 1959: Gitarren
klingen leise durch die Nacht (als Postbote Gerlach)
- 1959: Zieh weiter, Pony / Peter, das Zirkuskind / Auf allen Straßen
(Kinderfilm; als Fleischhauer) → filmdienst.de,
IMDb
- 1959: Der Furchtsame (nach
dem Theaterstück von Philipp Hafner,
eingerichtet von Ruth Kerry; Aufführung
anlässlich der "Wiener
Festwochen"; Regie: Gandolf Buschbeck (19262011); als
Herr von Hasenkopf) → IMDb
- 1960: Der
brave Soldat Schwejk (nach dem Roman
von Jaroslav Hašek; mit Heinz
Rühmann; als Palivec, Wirt im "Kelch")
→ filmportal.de
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