Filmografie /
Fotos
|
|
|
Jenny Jugo wurde am 14. Juni 1904 als Eugenie Jenny Walter und Tochter eines
Fabrikbesitzers im österreichischen Mürzzuschlag1) (Steiermark) geboren. Sie
wuchs in Wien bzw. Graz auf und besuchte dort eine Klosterschule, die sie früh
verließ, da sie bereits mit 16 Jahren den italienischen Schauspieler Emo Jugo
heiratete. Das junge Mädchen ging mit ihrem Mann nach Berlin, doch schon ein Jahr später wurde das Paar geschieden.
In Berlin wurde Jenny Jugo von Erich Pommer1) für den Film
entdeckt und wurde zunächst in zwei Produktionen mit kleinen Parts eingesetzt. Dann
erhielt sie in der Komödie "Die gefundene Braut" eine größere Rolle, ein
Drei-Jahresvertrag von der UFA1( folgte. Sie
trat in den beiden folgenden Jahren in einigen weiteren
erfolgreichen Stummfilmen auf, beispielsweise als mondäne Schauspielerin
Blanche Godard in der Geschichte "Schiff in Not"1) (1925),
als Pauline Wiesel1), Geliebte des preußischen
Prinzen Louis Ferdinand1) (Hans Stüwe) bzw. Gattin
des von Paul Bildt dargestellten preußischen Kriegsrats Wilhelm Wiesel (1771 1826) in dem Historienstreifen "Prinz
Louis Ferdinand"1) (1927) oder
unter der Regie von Alexander Wolkoff1)
als Thérčse in der pompösen
französischen Produktion "Casanova"1) (1927)
mit Iwan Mosjukin
als legendärer Abenteurer und Frauenheld Giacomo Casanova1).
In "Pique Dame"1) (1927)
nach der gleichnamigen
Novelle1) von Alexander Puschkin1) stand
sie als Lisa, verarmte Enkelin der Gräfin Tomski (Alexandra Schmitt1)), mit
Rudolf Forster (Fürst Tomski)
und Walter Janssen (Ingenieur-Leutnant Hermann) vor der Kamera, konnte sich
in der Adaption "Die Hose"1) (1927) nach
dem gleichnamigen Lustspiel1)
von Carl Sternheim1) mit der Figur der Luise,
Ehefrau des spießig-biederen Kleinbürgers Theobald Maske (Werner Krauß),
auch als differenzierte Charakterdarstellerin profilieren.
Foto: Jenny Jugo 1928
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: Wikipedia; Ross-Karte Nr. 3418/2
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
|
Erneut an der Seite von Werner Krauß (Botto, der Clown) sah man Jenny Jugo
als Blanche in der in der Welt des Zirkus angesiedelten, anrührenden Romanze
"Looping the Loop"1) (1928),
als Titelheldin bzw. Tänzerin Jenny Hummel verdrehte sie in "Die
Carmen von St. Pauli"1) (1928)
dem Bootsmaat Klaus Brandt (Willy Fritsch) den Kopf.
Sie mimte die Fanchon Ravassol, genannt "Die blaue Maus", die dem
fleißigen Angestellten Caesar Robin (Harry Halm)
in der Komödie "Die
blaue Maus"1) (1928) zur verdienten
Beförderung verhilft und die Artistin Marga Ruppke, in die sich der
Botschaftssekretär Mario von Hollberg (Friedrich Benfer1)) in dem Abenteuer
"Die
Flucht vor der Liebe"2) (1929)
verliebt. Bereits in "Die Carmen von St. Pauli" gehörte der in
Italien geborene Benfer (→ Foto bei cyranos.ch), der auch als
"Enrico Benfer"
auftrat, zur Besetzung. Es blieb nicht bei der beruflichen Zusammenarbeit,
Ende 1929 heiratete das Paar. Auch für den Krimi "Die
Schmugglerbraut von Mallorca"2) 1929) und den
Streifen "Der
Bund der Drei"1) (1929), Jugos letzter
Stummfilm, standen beide gemeinsam vor der Kamera → Übersicht Stummfilme.
Jenny Jugo als Rosita in dem Ufa-Stummfilm
"Die Schmugglerbraut von Mallorca" (1929)
von Hans Behrendt1)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000876)
aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film" von
Dr. Oskar Kalbus1)
(Berlin 1935, S. 127) bzw. Ross-Verlag 1929
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
|
|
|
Um die Umstellung auf den Tonfilm zu schaffen, nahm Jenny Jugo Sprech- bzw.
Schauspielunterricht und verzeichnete auch in dem neuen Filmgenre bald große
Erfolge, gehörte zeitweise neben Zarah Leander und
Paula Wessely zu den bestbezahlten
Schauspielerinnen der UFA. Man sah sie unter anderem als Schokoladenverkäuferin
Madeleine und Partnerin von Fritz Schulz in der Verwechslungskomödie "Kopfüber
ins Glück"1) (1931), als (Nicht-)Musikerin
Jessie in "Fünf
von der Jazzband"2) (1932) frei nach
dem Lustspiel von Felix Joachimson1), als Trude, Tochter des Bürgermeisters
(Szőke Szakáll), in der
von Gustaf Gründgens nach Motiven
der Komödie "Der
Revisor"1) von Nikolai Gogol1) in
Szene gesetzten Komödie "Eine
Stadt steht Kopf"1) (1932) oder als junge Wienerin Lixie Hausner in dem
Gesangs- und Liebesfilm "Ein
Lied für Dich" (1933) mit Tenor Jan Kiepura.
Nach ihrer eindrücklichen Gestaltung der Eliza Doolittle an der Seite von Gustaf Gründgens
(Professor Higgins) in der von ihrem bevorzugten Regisseur Erich Engel1)
gedrehten Verfilmung "Pygmalion"1) (1935)
nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von George Bernard Shaw1) bot ihr
der Schriftsteller selbst an, auf britischen Bühnen seine Rollenfigur zu
verkörpern, doch Jenny Jugo lehnte ab und blieb bei ihrem Erfolgs-Regisseur Engel.
Dieser setzte das komödiantische Talent der Schauspielerin
auch in weiteren unterhaltsamen Alltagslustspielen erfolgreich ein, insgesamt
stand Jenny Jugo zwischen 1931 und 1941 in elf
heiter-unbeschwerten Streifen für Erich Engel vor der Kamera.
Jenny Jugo in den 1930er Jahren
Urheber: Gregory Harlip (? – 1945) → Wikipedia
(englisch)
Quelle: Wikimedia
Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
So verkörperte sie unter anderem die junge Queen Victoria1) in dem romantischen
Historienstreifen "Mädchenjahre einer Königin"1) (1936) mit
Friedrich Benfer als ihrem späteren Gemahl Prinz Albert von Sachsen-Coburg-Gotha1),
spielte die hübsche Mathematiklehrerin Fräulein Dr. Elisabeth Hansen
in der amüsanten Geschichte "Unser Fräulein Doktor"1) (1940), die
temperamentvolle Sängerin Nanette Dürwaldt in der
Liebeskomödie "Nannette"1) (1940) oder die
etwas flippige und unstete Titelheldin Nixi in
dem Lustspiel "Viel Lärm um Nixi"1).(1942).
Aber auch mit anderen Regisseuren arbeitete Jenny Jugo erfolgreich zusammen, so beispielsweise mit Carl Boese1)
für den Schwank "Fräulein Frau"2) (1934)
mit Paul Hörbiger als Filmehemann Peter Valentin oder
mit Willi Forst
bei dessen Kassenschlager "Allotria"1) (1936), wo sie als Ehefrau von
Rennfahrer David (Heinz Rühmann) beim Publikum punkten konnte. Mit
Josef von Báky1) drehte
sie die romantische Komödie "Die kleine und die große Liebe"1) (1938) und verführte den
Frauenschwarm Gustav Fröhlich.
Im so genannten "Dritten Reich"1) war die dunkle, slawisch aussehende Schauspielerin
weniger gefragt, da die politisch Verantwortlichen mehr den Typus der
"blonden Germanin" auf der Leinwand propagierten. Jenny Jugo
wirkte noch als Puck, Gattin von Architekt Peter Niklas (Viktor Staal) in der
Ehekomödie "Die Gattin"1) (1943)
nach den Bühnenstücken "Die Gattin" und "Ich liebe vier
Frauen" von Johann von Bokay (1892 1961) mit,
die von Helmut Weiss1) 1944/45 gedrehte heitere Geschichte "Sag' endlich ja"1) blieb unvollendet.
Jenny Jugo zog sich zunächst vom Filmgeschäft zurück, übernahm dann erst nach Kriegsende wieder eine Rolle
in einer Kino-Produktion: Für die DEFA1) griff
Jugos zeitweiliger Lebensgefährte, der Produzent und Regisseur Eberhard Klagemann1),
den Stoff von "Sag endlich ja" unter
dem Titel "Träum' nicht, Annette"1) (1949) wieder auf.
Hier war sie die Französischlehrerin Annette Müller, die sich für einen
ihrer Verehrern, dem Diplomaten Klaus (Karl Schönböck),
dem Ingenieur Theo (Helmuth Rudolph1)) und
dem armen Pianisten Hans (Max Eckard), entscheiden
muss.
Es folgte dann noch unter der Regie von Helmut Käutner1)
das heute fast vergessene Lustspiel "Königskinder"1),
das jedoch trotz überwiegend positiver Kritiken an den Kinokassen floppte. In diesem am 20. Januar 1950 in Krefeld uraufgeführten Film trat Jenny Jugo als
die verarmte Prinzessin Ulrike von Brandenburg in Erscheinung, Peter van Eyck war als Paul König ihr Partner.
Es sollte ihr letzter Auftritt
in einer Kinoproduktion sein, die deutsch-italienische Produktion "Land
der Sehnsucht"1) (1950) blieb wegen
Finanzierungsschwierigkeiten unvollendet und der einstige Leinwandstar beendete
nun endgültig ihre Filmkarriere → Übersicht Tonfilme.
Szenenfoto aus "Träum' nicht, Annette!"
mit Max Eckard als Hans und
Jenny Jugo als Annette
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief;
Bestandsnummer 903-8850);
Urheber/Fotograf: Winterbergen, (
) / Anefo;
Quelle: Wikimedia Commons;
Lizenz: CC BY-SA 3.0 NL
|
|
1950 zog Jenny Jugo mit Eberhard Klagemann
(1904 1990) ins oberbayerische Schwaighofen1),
heute Ortsteil der Gemeinde Königsdorf1),
auf ihrem eigenen Bauernhof. Die Ende der 1920er Jahre
geschlossene Ehe mit Friedrich Benfer1)
(1905 1996)
wurde nach vielen Jahren der Trennung (Anfang der 1940er Jahre)
erst 1957 offiziell geschieden. Zu einer zweiten kurzen Ehe des Paares kam es noch
einmal im hohen Alter, 1992 trennten sich beide endgültig.3)
Jenny Jugo verschwand seit den 1950er Jahren fast vollständig aus dem
Blickfeld der
Öffentlichkeit.
1971 wurde sie mit dem " Filmband in Gold "1)
für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen
Film" für ihre Lebensleistung geehrt.
Wikipedia notiert: "Nach einem Behandlungsfehler
im Institut des Münchner Heilpraktikers Manfred Köhnlechner1) 1975 war sie für den Rest
ihres Lebens auf einen Rollstuhl angewiesen. Trotz des dadurch wieder
entfachten Medieninteresses lehnte sie es ab, für Interviews zur Verfügung
zu stehen oder sich fotografieren zu lassen. Sie verließ ihren Gutshof mit
Alpenblick nie wieder."
|
Jenny Jugo verkörperte in ihren Filmen überwiegend das lausbübische,
burschikose Mädel, das Herz und Mundwerk auf dem rechten Fleck hat. Der
"Filmkobold" mit dem Backfisch-Gesicht und den leuchtenden treuen
Augen kam mit ihren Filmen auf einfache natürliche Weise beim Publikum
überaus gut an und konnte sich mit Charme, Natürlichkeit, Frische und Fröhlichkeit als
temperamentvolles, lebenslustiges Fräulein mit "Sex Appeal" stets gut profilieren.4)
Am 30. September 2001 starb der ehemalige UFA-Star im hohen Alter von 97 Jahren in ihrem Haus
im oberbayerischen Königsdorf1).
Die letzte Ruhe fand sie in einem Familiengrab auf dem "Friedhof St. Peter" in Graz1)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Im Sommer 2006 erwarb das "Filmmuseum Potsdam"1) einen ganz besonderen Nachlass:
Zahlreiche Dokumente und rund vierzig Kostüme des UFA-Filmstars Jenny Jugo und
waren aus dem oberbayerischen Bauernhof, wo sie die Zeiten überdauert und
ihre Trägerin überlebt hatten, in die Sammlungsabteilung gekommen → siehe
auch filmmuseum-potsdam.de.
Zwischen dem 12. Oktober 2007 und dem 30. März 2008 fand eine Ausstellung unter dem Titel
"JUGO Filmgeschichte in Kleidern"
statt.
Foto: Jenny Jugo vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
|
|
|
Siehe auch Wikipedia,
www.cyranos.ch
sowie
den Artikel zur Ausstellung "JUGO Filmgeschichte in Kleidern"
bei filmmuseum-potsdam.de
Fotos
bei film.virtual-history.com
|
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de
Quelle:
3) Guido Altendorf in "Eine Liebeserklärung an Jenny Jugo"
beim "Filmmuseum Potsdam" → web.archive.org
4) "Lexikon der deutschen
Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 178)
Lizenz Foto Jenny Jugo (Urheber Alexander Binder/Gregory Harlip): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für
das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des
österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist
daher gemeinfrei.
|
|
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau
Stiftung, geschichtewiki.wien.gv.at) |
Stummfilme
-
1925: Der
Turm des Schweigens (Regie: Johannes
Guter; als Evi)
→ filmportal,de,
Murnau Stiftung
-
1925: Wenn die Liebe nicht wär'!
(nach dem Roman "Das Abenteuer" von Emil Scholl;
Regie: Robert Dinesen;
als Lizzie)
-
1925: Die
gefundene Braut (Regie: Rochus
Gliese; als Gussy)
-
1925: Blitzzug
der Liebe (nach einer Novelle von Karl
Hans Strobl; Regie: Johannes Guter; als eine Sportslady)
→ filmportal,de,
Murnau Stiftung
-
1925: Die Puppe vom Lunapark (Regie: Jaap Speyer;
als ?) → IMDb
-
1925: Die Feuertänzerin
(nach der Novelle von Ernst
Klein; Regie: Robert
Dinesen; als ?) → IMDb
-
1925: Friesenblut
(Regie: Fred
Sauer; als Marlen Larsen, blinde Schwester von Fischer Jörn Larsen = Gustav
Fröhlich)
-
1925: Schiff in Not
(Regie: Fred Sauer; als mondäne Schauspielerin Blanche Godard)
-
1925: Liebe macht blind
(Regie: Lothar
Mendes; als das Medium) → filmportal,de,
Murnau Stiftung
-
1926: Der Kampf gegen Berlin
(Regie: Max
Reichmann; als Evi, Tochter von Randolf = Henry
de Vries)
-
1926: Ledige Töchter
(nach dem humoristischen Roman von Arthur Georg; Regie: Carl Boese; als Eva Munk,
Schwester von Mela (Charlotte
Ander), Töchter des Ehepaares Munk (Ida
Wüst/Fritz
Spira))
-
1927: Prinz Louis Ferdinand
(Regie: Hans
Behrend; mit Hans
Stüwe als Prinz
Louis Ferdinand; als Pauline Wiesel,
Gattin des
preußischen Kriegsrats Wilhelm Wiesel (17711826), dargestellt von Paul Bildt, und Louis Ferdinands
Geliebte)
-
1927: Casanova
/ Casanova (Produktion: Frankreich; Regie: Alexander
Wolkoff; mit Iwan
Mosjukin als
Giacomo
Casanova;
als Thérčse)
-
1927: Pique Dame
(nach der gleichnamigen
Novelle von Alexander
Puschkin; Regie: Alexander
Rasumny; als Lisa,
verarmte Enkelin der Gräfin Tomski (Alexandra
Schmitt), wiederum alte Tante von Fürst Tomski (Rudolf
Forster),
Walter
Janssen als
Ingenieur-Leutnant Hermann) → filmportal,de
(Foto)
-
1927: Die Hose
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Carl
Sternheim; Regie:Hans
Behrendt; als Luise,
Gemahlin von Stadtsekretär Theobald Maske = Werner
Krauß) → filmportal,de
-
1927: Die
indiskrete Frau (nach der Novelle "Der Kopfpreis" von Friedrich
Raff; Regie: Carl
Boese; als Frau Marschall,
frisch Angetraute des Bankiers Herr Marschall (Georg
Alexander)) → filmportal,de
(Foto)
-
1928: Sechs Mädchen suchen Nachtquartier
(nach dem Bühnenstück "Gretchen" von Gustav
Davis und Leopold Lipschütz;
Regie: Hans Behrendt;
als Gretchen Gloom, Georg Alexander als Erbprinz Casimir von Schnak de
Gondel-Malwitz)
-
1928: Looping
the Loop / Die Todesschleife (Regie: Arthur
Robison; als Blanche Valette, Werner
Krauß als Botto, der Clown)
→ filmportal,de,
Murnau Stiftung
-
1928: Die
Carmen von St. Pauli (Regie: Erich
Waschneck; als Jenny Hummel, eine Tänzerin, Willy
Fritsch als der Bootsmaat
Klaus Brandt, deren Galan; Friedrich
Benfer als Rennradfahrer) → filmportal,de,
Murnau Stiftung
-
1928: Die
blaue Maus (Regie: Johannes
Guter; als Fanchon Ravassol, genannt "Die blaue Maus")
→ filmportal,de,
Murnau Stiftung
-
1929: Die Flucht vor der Liebe
(Regie: Hans
Behrendt; als Artistin Marga Ruppke) → Murnau Stiftung
-
1929: Die Schmugglerbraut von Mallorca
(Regie: Hans Behrendt; als Rosita)→ filmportal,de,
Murnau Stiftung
-
1929: Der
Bund der Drei (Regie: Hans Behrendt; als Inez Diaz, Friedrich
Benfer als Henri Renard)→ filmportal,de
Tonfilme
-
1930: Heute
Nacht eventuell (Regie: E.
W. Emo; Film gilt als verschollen; als Jenny, Frau von Nervenarzt
Dr. Jürgen
= Johannes
Riemann)
-
1930: Die große Sehnsucht
(Regie: Stefan
Szekely; als sie selbst) → filmportal,de
-
1931: Ich bleib' bei Dir / Mary's Start in die Ehe (Regie: Johannes Meyer;
als Mary?) → IMDb
-
1931: Wer nimmt die Liebe ernst?
(Regie: Erich
Engel; als Ilse; Max
Hansen als der harmlose Kleinkriminelle Max)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
-
1931: Kopfüber ins Glück
(Deutsche Version von "Chacun sa chance"; nach einereiner
Erzählung von Bruno
Hardt-Warden;
Regie: Hans
Steinhoff; als Schokoladenverkäuferin Madeleine, Fritz
Schulz als Marcel Durant)
1932: Die nackte Wahrheit (nach dem Roman "Nothing But the Truth"
von Frederic S. Isham (18651922) bzw. dem
Theaterstück von James Montgomery; Regie: Karl
Anton; als ?) → IMDb
-
1932: Fünf von der Jazzband
(frei nach dem Lustspiel von Felix
Joachimson; Regie: Erich
Engel; als Jessie) →
Murnau
Stiftung
-
1932: Zigeuner der Nacht
(Regie: Hanns
Schwarz; als Lissy)
-
1932: Eine Stadt steht Kopf
(nach Motiven der Komödie "Der
Revisor" von Nikolai
Gogol; Regie: Gustaf
Gründgens
(auch Produktionsleiter
und Liedtexter sowie kleine, ungenannte Nebenrolle); als Trude, Tochter des
Bürgermeisters
(Szőke
Szakáll)) → filmportal,de
-
1933: Es gibt nur eine Liebe
(Regie: Johannes
Meyer; als Stenotypistin Dolores Müller; Louis Graveure (18881965)
als Kammersänger Sir Henry Godwin, Heinz
Rühmann als Ballettmeister Eddy Blattner)
-
1933: Ein Lied für dich
(Regie: Joe
May; als Lixie Hausner, Jan
Kiepura als Tenor Ricardo Gatti)
→ filmportal.de
-
1934: Fräulein Frau
(Regie: Carl
Boese; als Erika, Frau von Prokurist Peter Valentin = Paul
Hörbiger)
-
1934:
heute Abend bei mir!
(nach dem Lustspiel "Ein feiner Herr" von Hans Jaray;
Regie: Carl Boese;
als Wiener Schallplattenverkäuferin Tini) →
filmdienst.de
-
1934: Pechmarie
(Regie: Erich
Engel; als Marie) → filmdienst.de
1934: Herz
ist Trumpf (Regie: Carl Boese; als Toni, Tochter des reichen
Hotelbesitzers Paulsen = Paul Hörbiger) → filmportal.de
-
1935: Pygmalion
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von George
Bernard Shaw; Regie Erich Engel; als Eliza Doolittle,
Gustaf
Gründgens als Professor Higgins, ihr Sprachlehrer) → filmportal,de
-
1936: Mädchenjahre einer Königin
(Regie: Erich Engel; als die junge, britische Königin
Victoria; Friedrich
Benfer als
Prinz Albert
von Sachsen-Coburg-Gotha, ihr späterer Gemahl)
→ filmportal.de
-
1936: Die Nacht mit dem Kaiser
(Regie: Erich Engel; als die kleine, unbekannte Schauspielerin Lisa Grossinger;
Hans Zesch-Ballot
als Kaiser Napoleon I.; Friedrich Benfer als Lisas Geliebter, der Karikaturist Heinz Heckmann)
→ Murnau Stiftung
-
1936: Allotria
(Regie: Willi
Forst; als Gaby, Ehefrau von Rennfahrer David = Heinz
Rühmann) → filmportal,de
-
1937: Gefährliches Spiel
(nach dem Roman "Begegnung mit einem bösen Tier" von Alexander
Castell; Regie: Erich Engel;
als Rosy von Wenden, Tochter des verschuldeten Barons Carl Erich von Wenden (Harry
Liedtke)) → Murnau Stiftung
-
1938: Die
kleine und die große Liebe (Regie: Josef
von Báky; als Stewardess Erika Berghoff, Gustav
Fröhlich als
Prinz Louis Alexander alias Dr. Alexander Bordam) → filmportal,de
-
1938: Es leuchten die Sterne
(Regie: Hans
H. Zerlett; als sie selbst)→ filmportal,de,
Murnau Stiftung
-
1939: Ein
hoffnungsloser Fall (Regie Erich
Engel; als Jenny, verwöhnte Tochter eines reichen Industriellen (Leo
Peukert))
→ filmportal,de
-
1940: Unser Fräulein Doktor (Regie Erich Engel; als Lehrerin Dr. Elisabeth Hansen) → filmportal.de
-
1940: Nanette
(Regie Erich Engel; als Sängerin Nanette Dürwaldt) → filmportal,de
-
1942: Viel Lärm um Nixi
(Regie Erich Engel; als Nixi, unstete Tochter von Generaldirektor Barkas =
Hans
Leibelt)→ filmportal.de
-
1943: Die Gattin
(nach den Bühnenstücken "Die Gattin" und "Ich liebe vier Frauen" von Johann von Bokay (18921961);
Regie: Georg
Jacoby; als Puck, Gattin von Architekt Peter Niklas = Viktor
Staal) → filmportal,de,
Murnau Stiftung
-
1944/45: Sag
endlich ja (unvollendet; Regie: Helmut
Weiss; als Sprachlehrerin Annette Müller, Karl
Schönböck als der
elegante
Legationsrat, ihr Französisch-Schüler)
-
1949: Träum' nicht, Annette
(DEFA-Produktion;
Neuverfilmung von "Sag
endlich ja"; Regie: Eberhard
Klagemann;
als Französischlehrerin Annette Müller; Karl Schönböck als Diplomat
Klaus, wie Ingenieur Theo (Helmuth
Rudolph)
und Pianist Hans (Max
Eckard) einer von Annettes Verehrern) → defa-stiftung.de
-
1950: Königskinder
(Regie: Helmut
Käutner; als die verarmte Prinzessin Ulrike von Brandenburg; Peter
van Eyck;
als Paul König)
→ filmportal,de
-
1950: Land
der Sehnsucht / Terra d’amore (Produktion Deutschland/Italien; unvollendet;
Regie: Erich
Engel,
Camillo Mastrocinque;
als Sekretärin des Reisebüros)
-
1957: Das
gab's nur einmal (Kompilationsfilm; Regie: von Géza
von Bolváry; Archivmaterial) → filmportal.de
|
|
|
Weitere Fotos von Jenny Jugo |
|
|