Kinofilme / Fernsehen / Hörspiel
Harald Juhnke wurde am 10. Juni 1929 als Harry Heinz Herbert Juhnke und Sohn eines Polizeibeamten in Berlin-Charlottenburg1) geboren, wuchs im damaligen Arbeiterbezirk Wedding1) auf. Nach dem Besuch der Oberschule begann er ein Medizinstudium, brach dieses jedoch wieder ab und nahm Schauspielunterricht bei Marliese Ludwig1) (1886 – 1982). Am 9. November 1948 stand Juhnke in Berlin erstmals auf einer Bühne: Im "Haus der Kultur der Sowjetunion" spielte er in dem Revolutionsstück "Ljubow Jarowaja" einen russischen Offizier. Bei dem damals noch umherziehenden Ensemble "Die Vaganten"1) spielte er unter anderem in dem christlichen Stück "Ihr werdet sein wie Gott."2) Eine weitere Station von Juhnkes Bühnenlaufbahn wurde 1949 das Theater in Neustrelitz1) (Mecklenburg-Vorpommern), wo er unter anderem mit der Hauptrolle des Dr. Trench in der Komödie "Die Häuser des Herrn Sartorius" von George Bernard Shaw1) zu sehen war. Anschließend ging er in Berlin an die "Freie Volksbühne"1), Verpflichtungen in Hamburg, Köln, Düsseldorf und München schlossen sich im Verlaufe der Jahrzehnte an → Wikipedia: Juhnke als Bühnenschauspieler (Auszug).
 
 

Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Harald Juhnke; Copyright Virginia Shue
Davon träumen alle Mädchen; DVD-Cover www.e-m-s.de Bereits 1950 kam Harald Juhnke zum Film und war erstmals in dem Streifen "Drei Mädchen spinnen"1) auf der Leinwand zu sehen. In den 1950er und 1960er Jahren mimte er in leichten Unterhaltungsstreifen und Musikfilmen die verschiedensten Rollen, sein Hauptbetätigungsfeld blieb jedoch das Theater, wo er in Boulevardstücken, Komödien, aber auch in Musicals glänzten konnte; insgesamt wirkte er Juhnke in  rund 80 Kinoproduktionen mit → Übersicht Kinofilme.
  
Einem breiten Publikum wurde er vor allem durch seine Fernsehauftritte zusammen mit Grit Boettcher in der Sketch-Reihe "Ein verrücktes Paar"1) bekannt. In TV-Mehrteilern wie "Ein Mann für alle Fälle" oder "Ein Mann will nach oben" bewies Juhnke 1978, dass er als Schauspieler weit mehr zu bieten hatte, als man aus seinen Filmanfängen von ihm kannte. Ungeheure Popularität erlangte Juhnke dann ab Ende der 1970er Jahre vor allem als Sänger, Moderator und Entertainer mit Sendungen wie beispielsweise "Musik ist Trumpf"1) (1979 bis 1984). Als Nachfolger des beliebten Peter Frankenfeld (1913 – 1979) avancierte Juhnke damit zu einem der beliebtesten Unterhalter des Deutschen Fernsehens und wurde zum "König des großen Samstagabend-Programms". Ab Ende der 1980er Jahren zeigte er zusammen mit Eddi Arent sein komödiantisches Talent in der NDR-Sketch-Reihe "Harald & Eddie"1) und das Duo lockte damit Millionen vor den Bildschirm. Auch in dem Quotenrenner "Drei Damen vom Grill"1) konnte Juhnke nach dem Ausstieg von Günter Pfitzmann zwischen 1987 und 1991 mehr als 50 Folgen lang mit der männlichen Hauptrolle des Trödelhändlers Ottmar Kinkel das Publikum begeistern.  
  
DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung
der heute nicht
mehr existierenden "e-m-s new media AG"1)
Neben seiner Arbeit für Theater, Film- und Fernsehen veröffentlichte das Allround-Talent Juhnke unzählige Schallplatten und CDs mit seinen Songs und wurde bald der "deutsche Frank Sinatra" genannt. Lieder wie "Barfuß oder Lackschuh" oder seine Versionen der Sinatra-Evergreens wie "My Way"1), "New York, New York" oder "That's Kife" gerieten zu Kassenschlagern. In seinen letzten Jahren wandte Juhnke sich vom Tingeltangel und Boulevard immer mehr hin zum Charakterschauspiel: Anfang 1992 zeigte er auch dem Kinopublikum sein darstellerisches Können, übernahm in dem Film "Schtonk!"1) die Rolle des Ressortleiters Pit Kummer und erhielt für seine Leistung den "Ernst-Lubitsch-Preis"1). Im gleichen Jahr brillierte er in der Polit-Satire "Der Papagei"3) und wurde hierfür mit dem "Bayerischen Fernsehpreis"1) geehrt. In dem TV-Drama "Der Trinker"1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Hans Fallada1) interpretierte er 1995 grandios die Titelrolle des Erwin Sommer und zwei Jahre später waren sich Kritik und Publikum über seine exzellente Darstellung des Wilhelm Voigt1) in Frank Beyers1) Verfilmung der Tragikomödie "Der Hauptmann von Köpenick"1) (1997) nach dem gleichnamigen Werk1) von Carl Zuckmayer1) einig, eine Figur, mit der er zuvor am Berliner "Maxim Gorki Theater"1) brillierte → Übersicht TV-Filme.
  

Harald Juhnke in "Der Hauptmann von Köpenick"
Foto mit freundlicher Genehmigung von
Ingo Heine (Fotograf in Berlin)
© Ingo Heine

Harald Juhnke in "Der Hauptmann von Köpenick"; Copyright Ingo Heine
Darüber hinaus arbeitete Juhnke schon früh als Synchronsprecher, so lieh er beispielsweise berühmten Kollegen wie Marlon Brando (u. a. in "Die Faust im Nacken"1), "Morituri"1), "Sayonara"1)), Charles Bronson ("Ein Mann ohne Furcht"), Peter Falk ("Eine Leiche zum Dessert"), Peter Sellers ("Der rosarote Panther"1)), Robert Wagner (u. a. "Die gebrochene Lanze"), Woody Allen ("Was Sie schon immer über Sex wissen wollten…"1)) und Stacy Keach1) ("Abrechnung in San Franzisko"1)) seine Stimme. 
Zudem übernahm er für einige Disney-Filme die deutsche Synchronisation, unter anderem sprach er den Fuchs "Ehrlicher John" in der zweiten Synchronfassung (1973) von "Pinocchio"1) (1940). In dem Zeichentrickfilm "Charlie – Alle Hunde kommen in den Himmel"1) (1989, "All Dogs Go to Heaven") war er in der deutschsprachigen Version als Schäferhund Charlie B. Barkin zu hören; in beiden Produktionen kam auch sein Gesangstalent zum Einsatz. In "Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei" (1977, "The Rescuers ") übernahm er den Part von Abatros Orvill, in "Der Baron von Münchhausen" (1979), "Les Fabuleuses Aventures du légendaire baron de Münchhausen"), basierend auf Erzählungen von Gottfried August Bürger über den Freiherrn von Münchhausen, die Rolle des Titelhelden → mehr bei synchronkartei.de. So manches Hörspiel bereicherte er ebenfalls mit seiner unverwechselbaren Stimme, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
Harald Juhnke mit seiner Kollegin Helga Feddersen; Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. Nicht nur mit seinen professionellen Bühnenauftritten bzw. schauspielerischen Glanzleistungen erregte Juhnke Aufsehen, sondern auch mit seinem turbulenten Privatleben. Mit seinen Alkoholexzessen war er Dauergast in den einschlägigen Gazetten, wochenlanger trauriger Höhepunkt war im April 1996 sein Zusammenbruch und anschließendes Koma nach einem Haarriss im Herzen, wovon er sich jedoch glücklicherweise erholte. Wiederholte Klinikaufenthalte wegen seiner Alkoholkrankheit, erneute Rückfälle, Entziehungskuren sowie anschließende Beteuerungen, er sei "trocken", gingen jahrelang durch die Presse.
 
Harald Juhnke mit seiner Kollegin Helga Feddersen
Das Foto wurde mir freundlicherweise von de
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung
gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
1998 drehte Juhnke das TV-Weihnachtsmärchen "Letzte Chance für Harry"1), er selbst hat es seine Chancen nicht nutzen können. Der erfolgreiche Schauspieler und Entertainer, der am 10. Juni 2004 seinen 75. Geburtstag feiern konnte, erkrankte unheilbar an Demenz und lebte seit dem Sommer 2001 in einem Pflegeheim nahe Berlin.
Anlässlich des 75. Geburtstages ehrte das ZDF den Ausnahmekünstler 2004 mit einer Galaveranstaltung: Carmen Nebel1) präsentierte die Sendung "Harald Juhnke – Ein Leben für die Show!" und erinnerte – gemeinsam mit engen Freunden und Weggefährten Juhnkes sowie dessen Ehefrau Susanne Juhnke – an die unvergessenen Leistungen des großen deutschen TV-Entertainers, Sängers und Schauspielers. Zu den Gästen zählten unter anderem auch der legendäre Johannes Heesters sowie die großen Berliner Damen Brigitte Mira und Edith Hancke.
Nur ein knappes Jahr später war Deutschlands beliebtes Multitalent tot. Wie Juhnkes langjährige Manager Peter Wolf1) bekannt gab, erlag der 75-jährige Harald Juhnke am 1. April 2005 nach längerer Krankheit in einem Krankenhaus in Rüdersdorf1) bei Berlin den Folgen seiner chronischen Erkrankung.
Bereits Ende November 2004 war Juhnke wegen einer schweren Lungenentzündung in eine brandenburgische Klinik gebracht worden, von der er sich nicht mehr erholte. 

Foto mit freundlicher Genehmigung von
Ingo Heine (Fotograf in Berlin)
© Ingo Heine

Harald Juhnke 01; Copyright Ingo Heine
Mit Juhnke sei einer der größten deutschen Fernsehstars und Volksschauspieler gestorben, hieß es in zahlreichen Beileidsbekundungen von Künstlern und Politikern, auch der damalige Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit1) würdigte Juhnke als "echten Berliner Volksschauspieler mit Herz und Schnauze".
Mit einer bewegenden Trauerfeier in der Berliner "Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche" nahmen Angehörige, Freunde und zahlreiche Prominente aus Kultur, Showgeschäft und Gesellschaft am Samstag, den 9. April 2005 Abschied von Allround-Talent Harald Juhnke. Klaus Wowereit würdigte in seiner Rede den "großen deutschen Schauspieler, Erzkomödianten und Entertainer", mit Juhnke sei auch eine Ära zu Ende gegangen: "Hildegard Knef, Wolfgang Gruner, Günter Pfitzmann, Horst Buchholz, Brigitte Mira, Harald Juhnke –  diese großartigen Künstler haben die Theater- und Filmstadt Berlin geprägt."; der Politiker beendete seine Ansprache mit den Worten: "Harald, you did it your way". ZDF-Intendant Markus Schächter1) rief den Zuhörern Juhnkes künstlerische Leistungen in Erinnerung und sprach von dem "Ausnahmetalent und Tausendkünstler", bezeichnete Juhnke als "Deutschlands beliebtesten, begabtesten, bizarrsten Schauspieler, der Millionen vor den Fernseher gelockt hat."
Im Anschluss gedachte Moderator Thomas Gottschalk1) mit einer sehr persönlichen Rede den vielen Talenten seines verstorbenen Kollegen: "Dies ist die Woche, in der ein toter Märchenfürst aufgebahrt in Monaco liegt, in der wir den Nachfolger Petri zu Grabe getragen haben und in der wir uns von Deutschlands größtem Entertainer Harald Juhnke verabschieden müssen. Fast scheint es, als sei der liebe Gott es leid gewesen, sich im Himmel unter seinem Niveau amüsieren zu müssen. Er wird an Harald seine Freude haben. Wer von uns aus der Zunft der Gaukler und Entertainer an die christliche Lehre der Auferstehung glaubt, der weiß auch, dass es vor Gott keine Zwei-Klassen- Gesellschaft gibt und wird mit einer gewissen Genugtuung zur Kenntnis nehmen, dass der fromme Mann aus Rom und der Spötter aus Berlin heute auf einer Augenhöhe vor ihrem Schöpfer stehen. (…) Wir wollen uns an einen großen Unterhalter erinnern, der den Menschen in den vielen Jahren seiner Karriere viele glückliche Stunden geschenkt hat. Dabei hat er mit seiner Kunst das Beste aus ihnen herausgeholt – echte Gefühle. Das Publikum hat über den Entertainer gelacht und geweint, es hat den Menschen bewundert und mit ihm gelitten. Und, man mag es mir im Angesicht des Todes von zwei Persönlichkeiten unserer Generation, die beide auf ihre Art Menschenfischer waren, zugestehen, noch einmal einen christlichen Grundgedanken aufzugreifen: 'Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.' Harald Juhnke war ein Held der kleinen Leute gewesen, er hat ihnen viel gegeben, und ich bin überzeugt, Harald, Du wirst den Lohn dafür erhalten." Für die Familie sprach Juhnkes Sohn Dr. Peer Juhnke und hob das berufliche Engagement seines Vaters hervor, das sein Lebensinhalt, "sein Ein und Alles war, die Familie kam da erst an zweiter Stelle, das mussten wir akzeptieren".
Im Anschluss an die Trauerfeier fand Harald Juhnke im engsten Familien- und Freundeskreis auf dem Berliner Waldfriedhof Dahlem1) in einem Ehrengrab seine letzte Ruhe – in den Herzen seines Publikums wird er weiter leben → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons.
Harald Juhnke 02; Copyright Ingo Heine 1980 hatte der Entertainer  und "Grandseigneur des Boulevards" seine Biografie unter dem Titel "Die Kunst ein Mensch zu sein" publiziert, 1987 folgte eine Neuauflage mit dem Titel "Na wenn schon": In "Was ich Ihnen noch sagen wollte …" erzählt Juhnke voller Humor und Lebensweisheit von den wichtigsten Stationen seines bewegten Lebens, seinen persönlichen Wünschen, Ansichten, Plänen und Erwartungen; 1998 kam sein neues Buch "Meine sieben Leben" auf den Markt. Eine weitere Biografie ist das Buch "Harald Juhnke" mit dem Untertitel "Zwischen Glamour und Gosse" von dem Theaterkritiker und Kulturkorrespondent der "Süddeutschen Zeitung" Rüdiger Schaper1), der das Leben des "Entertainers der Nation" auf eine Weise dokumentiert, die zugleich kritisch und wohlwollend ist.
 
 
Foto mit freundlicher Genehmigung von
Ingo Heine (Fotograf in Berlin)
© Ingo Heine
Juhnke war in erster Ehe seit dem Frühjahr 1952 mit der Schauspielerin und Tänzerin Sybil Werden1) (1924 – 2007) verheiratet gewesen. Aus der Verbindung gingen Tochter Barbara (1953 – 1955) und Sohn Peer (geb. 1956) hervor, der als Orthopäde in München tätig ist. 1962 ließ sich das Paar scheiden, anschließend lebte Juhnke mit seiner Kollegin Chariklia Baxevanos zusammen, von der er sich 1971 wieder trennte. Am 8. April 1971 heiratete Juhnke in zweiter Ehe die Halbchinesin Susanne Hsiao1), ebenfalls Schauspielerin und in Berlin geborene Tochter eines chinesischen Vaters und einer ostpreußischen Mutter; aus dieser Verbindung stammt der 1972 geborene Sohn Oliver.
 

Seit 10. Juni 2014: Berliner Gedenktafel für Harald Juhnke an
seinem ehemaligen Wohnort Lassenstraße 1 (Berlin-Grunewald1))
Urheber: OTFW, Berlin; Lizenz: CC BY-SA 3.0
Quelle: Wikimedia Commons

Berliner Gedenktafel Harald Juhnke (Lassenstraße 1, Berlin-Grunewald); Urheber: OTFW, Berlin; Lizenz: CC BY-SA 3.0; Quelle: Wikimedia Commons
Im September 2003 veröffentlichte Susanne Juhnke unter dem Titel "In guten und in schlechten Tagen – Mein Leben" ihre Erinnerungen an die Zeit mit Deutschlands populärstem Entertainer. Das Buch war in Zusammenarbeit mit der Journalistin Beate Wedekind1) entstanden und schildert auf eindringliche Weise ihr Leben an der Seite von Harald Juhnke.
Zu Ehren Juhnkes wurde am 25. Oktober 2005 im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen
1) in der Fordoner Straße ein Gedenkstein enthüllt, der ein Relief des Schauspielers zeigt, und von der Bildhauerin Eike Stielow entworfen wurde. Nachdem die Gestaltung des Gedenksteins in der Öffentlichkeit überwiegend auf Ablehnung stieß, wurde er von Joachim Brunken, einem Jugendfreund Juhnkes, verändert. Ende März 2007 wurde eine neue Variante des Denkmales wiederum durch Brunken in den Medien präsentiert. Dafür mussten 70.000 Euro aufgebracht werden.2) → Foto bei Wikimedia Commons

  

Zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen
belegen die Popularität aber auch die schauspielerischen Leistungen Juhnkes:
(Quelle und Link: Wikipedia bzw. filmportal.de)

Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia, filmportal.de (mit Fotogalerie) sowie
die Nachrufe bei
tagesspiegel.de, stern.de, welt.de
Fotos bei Wikimedia Commons
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de
Quelle: 2) Wikipedia (abgerufen 23.11.2011)
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de, prisma.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
  • 1960: Aufruhr (als Häftling Nigel Jenkinson)
  • 1960: Sie können’s mir glauben (als Angestellter Sammy Noles; Regie: Theo Lingen)
    Kurzinhalt: Sammy Noles (Harald Juhnke) ist ein kleiner, unbedeutender Angestellter
    in der Arbeitsvermittlungsagentur von Mr. Pheeming (Theo Lingen). Genau das will er aber nicht mehr sein.
    So beginnt der junge Mann, seine Umgebung anzuschwindeln. Er protzt mit seinen Beziehungen, seiner Frau und
    seinen Kindern und nicht zuletzt mit seinem atemberaubenden Leben. Die Bewohner der Londoner Familienpension,
    in der er wohnt, kann Sammy zwar bald nicht mehr hinters Licht führen. Doch sein übriges Umfeld sitzt den Geschichten des
    charmanten Schwindlers auf, der sich so vor Einsamkeit und Mitleid schützen will. Jede seiner Schwindeleien leitet er mit
    den Worten "Sie können's mir glauben" ein. Dann taucht mit Martha (Gardy Granass) eine junge Ausländerin auf,
    die ihm gehörig den Kopf verdreht.
    (Quelle: "Pidax-Film")
    "Sie können's mir glauben"; DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung "Sie können's mir glauben": Szenenfoto mit Harald Juhnke und Agnes Windeck (Hauswirtin); mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film

    "Sie können's mir glauben"
    Abbildung DVD-Cover
    bzw. Szenenfoto
    mit Harald Juhnke und
    Agnes Windeck (Hauswirtin)
     
    Mit freundlicher Genehmigung
    von Pidax-Film,
    welche die Komödie
    Ende Februar 2015
    auf  DVD herausbrachte.

  • 1961: Biographie und Liebe (als Journalist Richard Kurth)
  • 1962: Annelie – Annelou, eine kleine Geschichte mit Musik (als Fridolin) → IMDb
  • 1963: Meine Frau Susanne (Serie; als Hundebesitzer Schmidt in Folge 10 "Fräulein Lotte")
  • 1963: Ich liebe dich (Komödie von Roman Niewiarowicz; als junger Amerikaner Percy)
  • 1963: Fräulein, schreiben Sie! (Lustspiel mit Musik nach dem Bühnenstück "Hau ruck" von Paul Vulpius und 
    Ralph Arthur Roberts; Musik: Heino Gaze, Regie: Erik Ode; als Dr. Wiesinger; Kurzinfo: Ein gewisser Dr. Wiesinger
    taucht im Büro der "Mitrobank" auf und erklärt dem erstaunten Bankbeamten Krause (Hans Putz), er sei Privatdozent für
    Wirtschaftswissenschaften und werde ab sofort in der "Mitrobank" arbeiten. Dr. Wiesinger ist jedoch ein geschickter Schwindler,
    der es auch versteht, Bankpräsident Maurus (Erik Ode), Generaldirektor Lüdecke (Claus Holm) und Direktor Hollmann
    (Kurt Waitzmann) um den Finger zu wickeln. Sekretärin Lotte (Chariklia Baxevanos) verliebt sich in den charmanten Windhund …
    Gong 41/1963 schrieb in seiner Kritik: Wenn Harald Juhnke, Chariklia Baxevanos (die man immer lieber am Bildschirm sieht)
    und Hans Putz frisch und frei einen so unbeschwerten und gleichzeitig narrensicheren Schwank spielen, dann kann ja nichts
    schief gehen. Der Wirbel der drei wurde denn auch zur recht amüsanten Unterhaltung, war so, wie man sich Erholung
    am Bildschirm, leichte, leckere Kost nach der Arbeitswoche wünscht. Erik Ode lässt seine Leute spielen, sie leben auf unter
    seiner Regie. Und doch steht er hinter jeder Szene unverkennbar und verleiht ihr Leichtigkeit und vor allem den richtigen Ton.
    Vielleicht sollte man in diesem Sinn in der Unterhaltung doch etwas mehr mit unbekümmertem "Hau-ruck" arbeiten?

    (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))  → IMDb
  • 1964: Bunbury (nach der Komödie von Oscar Wilde; als Lebemann Jack Worthing)
  • 1965: Cyprienne oder Lassen wir uns scheiden! (nach dem Theaterstück "Divorçons" von Victorien Sardou und
    Émile de Najac; als Aldhémar de Gratignan, Vetter von Cypriènne
    )
  • 1965: Adieu Mademoiselle (als Christian, ein Kaufmann) → IMDb
  • 1965: Wolken am  Himmel (nach der Komödie von Samson Raphaelson; Inszenierung: "Kleine Komödie", München;
    Regie: Erik Ode; als Ehemann Tony Kenyon
    )
  • 1965: Champagnerlily (nach dem Musical von Giulio Scarnicci und Enzo Tarabusi; Regie: Hans Heinrich; als Philip Gordon;
  • Kurzinfo: Der alte Lord Eduard (Hubert von Meyerinck) traut seiner Schwiegertochter Lady Virginia (Chariklia Baxevanos)
    nicht über den Weg. Zumal er Virginias Gemahl, seinen Sohn Archibald (Erich Arnold) für einen ausgemachten Trottel hält.
    Die Wahrung der Familienehre ist dem Lord einen Versicherungsbetrag von rund hunderttausend Pfund wert.
    Versicherungsagent Philip (Harald Juhnke), vom Lord als Vetter aus Indien eingeführt, bewacht Virginia mit Argusaugen.
    Die Geschichte gerät außer Rand und Band, als nicht Virginia, sondern "Trottel" Archibald untreu wird und sich
    Geheimagenten unters Dienstpersonal schmuggeln, um Philip umzubringen …
    (Quelle: retro-media-tv.de))
  • 1967: Ist er gut? Ist er böse? (nach dem Stück "Est-il bon? Est-il mechant?" von Denis Diderot; als Herr von Surmont) → IMDb
  • 1969: Polizeifunk ruft (Krimiserie; als Herr Peine alias Diplomingenieur Manfred Lugar in Folge 38 "Wohnung zu vermieten")
  • 1969: Kim Philby war der dritte Mann (über den britischen Doppelagenten Kim Philby; als britischer Geheimagent Guy Burgess,
    der gleichzeitig für die Sowjetunion arbeitete
    )
  • 1970: Faust auf eigene Faust (als Dr. Mephisto) → IMDb
  • 1970: Ausreißer (nach dem Theaterstück "Come Blow Your Horn" von Neil Simon; Inszenierung: Stuttgarter
    "Komödie im Marquardt"; Regie: Günther Meyer-Goldenstädt, Bertold Sakmann; als Alan Baker;
    → weitere Besetzung IMDb
    ) → Verfilmung 1963
  • 1970: Der Kommissar (Krimiserie; als Gerhard Diebach in Folge 24 "Eine Kugel für den Kommissar")
  • 1972: Die keusche Susanne (nach der Operette von Jean Gilbert (Musik) mit Maria Schell in der Titelrolle;
     als Parfüm-Fabrikant Fleuron, Susannes Ehemann
    )
  • 1973: Hei-Wi-Tip-Top (Comedy-Serie mit mit Heidi Kabel und Willy Millowitsch; als Geschäftsmann Memminger
    in Folge "Die Sterne lügen nicht"
    )
  • 1973: Du stirbst nicht allein – Ein deutscher Kriegspfarrer in Paris (als Abbé le Meur; Kurzinfo: In seinem neuen
    Dokumentarspiel rekapituliert Drehbuch-Routinier Hellmut Andics die Geschichte des westfälischen Geistlichen
      Franz Stock (Udo Vioff), der sich als Standortpfarrer der deutschen Wehrmacht im besetzten Paris für politische
    Häftlinge verschiedener Nationen einsetzte.
    (Quelle: spiegel.de))
  • 1973: Der Zarewitsch (nach der Operette von von Franz Lehár (Musik); als Iwan)
  • 1973: Lokaltermin / Altberliner Gerichtsgeschichten (Serie)
    • 02. Fräulein Blaubart (als Handelsreisender Heinrich Rabe)
    • 13. Der Schutzmann von Köpenick (als Stummfilmregisseur Molinari)
  • 1973: So'n Theater (Altberliner Posse von Werner E. Hintz; Liedtexte: Curth Flatow; als Polizeikommissarius Gehlhaar)
  • 1974: Die Buchholzens (7 Teile nach dem Buch von Julius Stinde; als Fritz Köper, Bruder von Wilhelmine Buchholz)
    "Die Buchholzens": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Serie am 28. Januar 2022 auf DVD herausbrachte. "Die Buchholzens": Szenenfoto mit Harald Juhnke als Fritz Köper und ?; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Serie am 28. Januar 2022 auf DVD herausbrachte. "Die Buchholzens":
    Abbildung DVD-Cover
    bzw. Szenenfoto
    mit Harald Juhnke
    als Fritz Köper und ?
     
    Mit freundlicher Genehmigung
    von Pidax-Film,
    welche die Serie am
    28. Januar 2022
    auf DVD herausbrachte.
  • 1974: Unter einem Dach (Serie; als Empfangschef Martin Breiner)
  • 1974–1977: Aus der Chronik der Familie Sawatzki (Geschichten aus dem alten Berlin in den Jahren 1918 bis 1930,
    in denen die Sawatzky-Brüder allerlei unterhaltsame, manchmal auch etwas peinliche Episoden erlebten.
    Harald Juhnke spielte in diesen Episodenfilmen gleich 7 Rollen - nämlich alle Sawatzky-Brüder: vom Gigolo Friedrich-Ernst
    über Charles-Hermann, dem schwarzen Schaf der Familie, bis hin zum Kriegsveteran Otto-Heinrich.
    (Quelle: fernsehserien.de))
    • 1974: 1. Preußenkorso Nr. 17
    • 1975: 2. Lichtspiele am Preußenkorso
    • 1977: 3. Preußenkorso 45-48
  • 1975: Beschlossen und verkündet (Krimiserie; Fortsetzung von "Lokaltermin", mit Hans Söhnker als Amtsrichter Schröter)
    • 1. Schrift ist Gift (als Abgeordneter Hubertus von Redwitz; Kurzinfo: Heute findet Baumeister Spitz (Walter Richter)
      einen Erpresserbrief, in dem seine Angetraute (Monika Peitsch) aufgefordert wird, 2.000 Mark zu zahlen,
      anderenfalls würden gewisse Briefe eines Herrn von Redwitz der Boulevard-Presse übergeben. Frau Marianne gesteht
      und möchte zahlen – doch ihr Mann denkt anders. Die Geschichte hat auch einen politischen Hintergrund …
      (Quelle: retro-media-tv.de))
    • 7. Geisterhände (als Herr Klatt)
  • 1975: Sergeant Berry (Serie; als Sergeant Albert Berry in Staffel 2)
  • 1975: Berlin – 0:00 bis 24:00 (Serie; als Kurt Fraenkel in Folge 6 "Scheidung auf berlinisch")
  • 1976: Derrick (Krimiserie mit Horst Tappert; als Täter Prinx in Folge 28 "Pecko"; → zauberspiegel-online.de)
  • 1976: Die Buschspringer (Serie; als Pilot Thomas Dreger)
    "Die Buschspringer": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Serie am 11. Juli 2024 auf DVD herausbrachte. "Die Buschspringer": Szenenfoto mit Harald Juhnke als Pilot Thomas Dreger; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Serie am 11. Juli 2024 auf DVD herausbrachte. "Die Buschspringer":
    Abbildung DVD-Cover
    bzw. Szenenfoto
    mit Harald Juhnke als
    Pilot Thomas Dreger
     
    Mit freundlicher Genehmigung
    von Pidax-Film,
    welche die Serie am
    11. Juli 2024
    auf DVD herausbrachte.
  • 1977: Heinrich Zille. Bilder aus seinem Leben (über Heinrich Zille mit Martin Held als Zille; als Festleiter) → wunschliste.de
  • 1977–1980: Ein verrücktes Paar (Sketch-Serie mit Grit Boettcher)
  • 1978: Der keusche Lebemann (nach dem Schwank von Arnold und Bach; als Max Stieglitz, Geschäftspartner von
    Zahnstocherfabrikant Julius Seibold (Walter Jokisch), der seine einzige Tochter Gerty (Barbara Schöne)
    mit diesem verheiraten will
    )
    "Der keusche Lebemann": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Schwank am 24. Juni 2022 auf DVD herausbrachte. "Der keusche Lebemann": Szenenfoto mit Harald Juhnke als Max Stieglitz; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Schwank am 24. Juni 2022 auf DVD herausbrachte. "Der keusche Lebemann":
    Abbildung DVD-Cover
    bzw. Szenenfoto
    mit Harald Juhnke
    als Max Stieglitz
     
    Mit freundlicher Genehmigung
    von Pidax-Film,
    welche den Schwank am
    24. Juni 2022
    auf DVD herausbrachte.
  • 1978: Ein Mann will nach oben (Serie nach dem Roman von Hans Fallada; als Fuhrunternehmer Franz Wagenseil)
  • 1978–1979: Ein Mann für alle Fälle (3 Folgen; als Frank Engelmann)
  • 1979: Noch 'ne Oper. Ein musikalischer Spaß (nach Heinz Erhardts Opernsatire, der auch selbst auftrat; als Bühnenarbeiter)
  • 1979–1984: Leute wie du und ich (7-teilige Sketch-Serie; diverse Rollen)
  • 1980: Lieder aus der Küche – Verklungene Melodien von Liebe und Leid (als Diener)
  • 1980: Pension Schöller (nach dem gleichnamigen Schwank von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby; Inszenierung:
    Berliner "Theater am Kurfürstendamm"; Regie: Wolfgang Spier; als vermögender Provinzkaufmann Ladislaus Robitzky
    )
    DVD-Cover "Pension Schöller"; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film "Pension Schöller"; Szenenfoto Harald Juhnke und Brigitte Mira; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film

    "Pension Schöller":
    Abbildung DVD-Cover
    bzw. Szenenfoto
    mit Brigitte Mira
    (Sängerin Wanda Staudinger)
     
    Mit freundlicher Genehmigung
     von Pidax-Film,
    welche die Komödie Ende Mai 2014
    auf  DVD herausbrachte.
    → www.pidax-film.de

  • 1980–1981: Cafe Wernicke (Serie; in 16 Folgen als windiger Bruno Matschinski)
  • 1981: Es bleibt in der Familie (nach dem Theaterstück "Les Chantrel" von Louis Verneuil; alle männlichen Mitglieder der
    Familie Chantrel – Großvater François (84), Sohn Gustave (59) und Enkel Philippe (35) – werden von Harald Juhnke dargestellt.
    )
    → wunschliste.de
  • 1981: System Ribadier (nach der Komödie von Georges Feydeau; als Eugène Ribadier) → wunschliste.de
  • 1984: Schuld sind nur die Frauen (als Parfümvertreter Philipe Bernard)
  • 1985: Mein Freund Harvey (nach der der gleichnamigen Komödie von Mary Chase; als Elwood P. Dowd;
    → weitere Besetzung IMDb
    )
    DVD-Cover "Mein Freund Harvey", mit freundlicher Genehmigung  von Pidax-Film Szenenfoto mit Harald Juhnke aus "Mein Freund Harvey", mit freundlicher Genehmigung  von Pidax-Film

    "Mein Freund Harvey":
    Abbildung DVD-Cover
    bzw. Szenenfoto
    mit Harald Juhnke
    als Elwood P. Dowd
     
    Mit freundlicher Genehmigung
     von Pidax-Film,
    welche die Komödie Anfang Januar 2013
    auf  DVD herausbrachte.
    → www.pidax-film.de

  • 1985–1991: Willkommen im Club (TV-Show mit Harald Juhnke)
  • 1986: Plaza Suite (nach dem Theaterstück von Neil Simon; Inszenierung: "Komödie am Kurfürstendamm";
    Regie: Christian Wölffer; als Sam Nash / Jesse Kiplinger / Roy Hubley; → weitere Besetzung IMDb; pidax-film.de notiert:
    Harald Juhnke und Anaid Iplicjian sind hier jeweils als drei völlig unterschiedliche Charaktere zu sehen.
    Die beiden beliebten Darsteller laufen zur Höchstform auf und beweisen, welche Wandlungsfähigkeit in ihnen steckt.
    Mal nachdenklich, mal heiter, mal komisch weiß das Stück von Erfolgsautor Neil Simon sein Publikum in den Bann zu ziehen.
    Weitaus mehr als eine "normale" Komödie!
    )
    DVD-Cover "Plaza Suite", mit freundlicher Genehmigung  von Pidax-Film Szenenfoto mit Harald Juhnke aus "Plaza Suite", mit freundlicher Genehmigung  von Pidax-Film

    "Plaza Suite":
    Abbildung DVD-Cover
    bzw. Szenenfoto
    mit Harald Juhnke
     
    Mit freundlicher Genehmigung
     von Pidax-Film,
    welche die Komödie
    Anfang Juli 2015
    auf  DVD herausbrachte.

  • 1987–1994: Harald und Eddi (Sketch-Reihe mit Eddi Arent; diverse Rollen)
  • 1987–1991: Drei Damen vom Grill (Serie; als Trödelhändler Ottmar Kinkel in den Staffeln 8–12)
  • 1989: Die Schwarzwaldklinik (Serie; als Patient Herr Hügler in Folge 3.13 "Mit Geld geht alles")
  • 1990: Der Geizige (nach der Komödie von Molière; als Harpagon; Inszenierung: Berliner "Renaissance-Theater";
    Regie: Jean-Paul Roussillon; → weitere Besetzung IMDb
    )
  • DVD-Cover zu "Der Geizige" mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film "Der Geizige", Szenfoto mit Harald Juhnke und  Volker Brandt, mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film

    "Der Geizige":
    Abbildung DVD-Cover
    bzw. Szenenfoto
    mit Harald Juhnke (Harpagon)
    und Volker Brandt (Valère)
     
    Mit freundlicher Genehmigung
     von Pidax-Film,
    welche die Komödie
    Mitte Juli 2015
    auf  DVD herausbrachte.

  • 1991: Agentur Herz (Serie; als Bodo Schrothgesang in Folge 4 "Der Wahrsager")
  • 1991: Ein seltsames Paar (nach der Komödie "The Odd Couple" von Neil Simon; als Oscar Madison;
    Eddi Arent als Felix Ungar
    ) → fernsehserien.de sowie Verfilmung 1968 mit Walter Matthau / Jack Lemmon
    DVD-Cover "Ein seltsames Paar", mit freundlicher Genehmigung  von Pidax-Film Szenenfo mit Harald Juhnke aus "Ein seltsames Paar", mit freundlicher Genehmigung  von Pidax-Film

    "Ein seltsames Paar":
    Abbildung DVD-Cover bzw.
    Szenenfoto
    mit Harald Juhnke
    als Oscar Madison

    Mit freundlicher Genehmigung
     von Pidax-Film,
    welche die Komödie
    Mitte Juli 2018
    auf  DVD herausbrachte.

  • 1991/92: Juhnke & Co. / Der Forstarzt (Comedy-Serie)
  • 1992: Ein Schloß am Wörthersee (Serie; als Frank Hofmann / Eddy Castelli in Folge 3.05 "Frank & Eddy")
  • 1992: Der Papagei (als abgehalfterter Schauspieler Dieter "Did" Stricker)→ prisma.de
  • 1993: Glückliche Reise (Serie; als Allen Bloomington in Folge 25 "Jamaica")
  • 1993: Das Double (als Gunther Eck / Ferdinand Mrozowdi) → filmdienst.de
  • 1993: Harry & Sunny (Serie; als Harry Waldek, Nadja Goldhorn als Sunny)
  • 1993: Der Showmaster (als Peter Ottberger, ein alternder Fernsehstar) → prisma.de
  • 1994–1995: Zwei alte Hasen (Serie; als Paule Jablonski, Heinz Schubert als Willi Wuttke)
    "Zwei alte Hasen": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Serie Mitte März 2018 auf  DVD herausbrachte. "Zwei alte Hasen": Szenenfoto bzw. Szenenfoto mit Harald Juhnke und Heinz Schubert; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Serie Mitte März 2018 auf DVD herausbrachte. "Zwei alte Hasen":
    Abbildung DVD-Cover
    bzw. Szenenfoto mit
    Harald Juhnke und
    Heinz Schubert
     
    Mit freundlicher Genehmigung
    von Pidax-Film, welche die Serie
    Mitte März 2018
    auf DVD herausbrachte.
  • 1995: Sonny Boys (nach der Komödie von Neil Simon; Inszenierung: Berliner "Komödie am Kurfürstendamm";
    Regie: Jürgen Wölffer; als Willie Clark, Wolfgang Spier als Al Lewis; → weitere Besetzung IMDb
    )
  • "Sonny Boys", DVD-Cover, mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film "Sonny Boys", Szenfoto mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film

    "Sonny Boys":
    Abbildung DVD-Cover
    bzw. Szenenfoto
    mit Harald Juhnke
    als Willie Clark
     
    Mit freundlicher Genehmigung
      von Pidax-Film,
    welche die Komödie Mitte August 2015
    auf  DVD herausbrachte.

    Kurzinfo: Willi Clark (Harald Juhnke) und Al Lewis (Wolfgang Spier) waren einst eines der größten Komiker-Duos.
    Über vierzig Jahre hinweg begeisterten sie ihr Publikum, doch eines Tages gingen die Freunde wegen einer Kleinigkeit
    im Streit auseinander. Als das Fernsehen auf sie zukommt und sie bittet, eine ihrer berühmtesten Lachnummern nochmals
    aufzuführen, sind die beiden sofort begeistert. Im Angesicht der Tatsache, endlich wieder im Rampenlicht zu stehen,
    vergessen sie ihren alten Zwist. Allerdings währt der Friede nicht lange, denn schon bei den Proben kommt es zwischen
    den beiden Streithähnen zu neuen turbulenten Auseinandersetzungen …
     (Quelle: pidax-film.de)
  • 1995: Ach du Fröhliche (als Felix Bollmann) → wunschliste.de
  • 1995: Der Trinker (nach dem Roman von Hans Fallada; (als "der Trinker" bzw. Lebensmittelgroßhändler Erwin Sommer)
    → prisma.de
  • 1996–1997: Friedemann Brix – Eine Schwäche für Mord (Krimiserie; als Krimi-Autor Friedemann Brix)
  • 1997: Der Hauptmann von Köpenick (nach dem Drama von Carl Zuckmayer; als Wilhelm Voigt) → prisma.de, filmportal.de
  • 1998: Die Bubi Scholz-Story (über den Boxer Bubi Scholz; als er selbst)
  • 1998: Klinik unter Palmen (Serie; als Hafenarzt Dr. Hendrik Willing in Staffel 3)
  • 1998: Der Clown (Serie; als Opa Kurz in Folge 2.05/06 "In der Zange"; Teil 1 / Teil 2)
  • 1998: Letzte Chance für Harry (als der Obdachlose Harry Strehle)
  • 1998: Silberdisteln (als Altenheim-Bewohner Rudolf Nafziger) → prisma.de
  • 1998: Fröhliche Chaoten (als Otto Weimar, Vater von Rechtsanwalt Dr. Kurt Weimar) → wunschliste.de
  • 1998: Einsteins Ende (als DDR-Atomphysiker, der von Geheimdiensten gejagt wird) IMDb, sueddeutsche.de
  • 1999: Die Spesenritter (als Buchhalter Bienbusch) → prisma.de
  • 1999: Drei Gauner, ein Baby und die Liebe (als Ex-Häftling Karl Einbeck) → prisma.de
  • 2000: Jugendsünde (als Rentner Max Baldauf) → tvspielfilm.de, IMDb
  • 2000: Ein lasterhaftes Pärchen (als der (verstorbene) Hubert Mühlmann, früher Hauptkommissar und Ehemann
    von Käthe = Brigitte Mira
    ) → tvspielfilm.de, ziegler-film.com, prisma.de
  • 2000: Zwei Dickköpfe mit Format (als pensionierter Finanzbeamter Max Milong, Klausjürgen Wussow als Konrad)
    filmdienst.de
  • 2000: Vor Sonnenuntergang (nach Motiven des Dramas von Gerhart Hauptmann; als Dr. Johannes Benning) → prisma.de
Hörspielproduktionen (Auszug)
→ siehe auch Wikipedia
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch, filmportal.de)
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