Kinofilme / Fernsehen / Hörspiel
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Harald Juhnke wurde am 10. Juni 1929 als Harry Heinz
Herbert Juhnke und Sohn eines Polizeibeamten in Berlin-Charlottenburg1)
geboren, wuchs im damaligen Arbeiterbezirk Wedding1) auf. Nach dem Besuch der
Oberschule begann er ein Medizinstudium, brach dieses jedoch wieder ab und
nahm Schauspielunterricht bei Marliese Ludwig1)
(1886 1982). Am 9. November 1948 stand Juhnke in Berlin erstmals auf einer Bühne: Im
"Haus der Kultur der Sowjetunion" spielte er in dem Revolutionsstück
"Ljubow Jarowaja" einen russischen Offizier. Bei dem damals noch umherziehenden Ensemble
"Die Vaganten"1) spielte er unter anderem in dem christlichen Stück
"Ihr werdet sein wie Gott."2) Eine weitere Station
von Juhnkes Bühnenlaufbahn wurde 1949 das Theater in Neustrelitz1)
(Mecklenburg-Vorpommern), wo er unter anderem mit der Hauptrolle des Dr. Trench
in der Komödie "Die Häuser des Herrn Sartorius" von George Bernard Shaw1) zu sehen
war. Anschließend ging er in Berlin an die "Freie Volksbühne"1),
Verpflichtungen in Hamburg,
Köln, Düsseldorf und München schlossen sich im Verlaufe der Jahrzehnte
an → Wikipedia: Juhnke als Bühnenschauspieler (Auszug).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Bereits 1950 kam Harald Juhnke zum Film und war erstmals in dem Streifen
"Drei
Mädchen spinnen"1) auf der Leinwand zu sehen. In den 1950er und
1960er Jahren mimte er in leichten Unterhaltungsstreifen und
Musikfilmen die verschiedensten Rollen, sein Hauptbetätigungsfeld blieb
jedoch das Theater, wo er in Boulevardstücken, Komödien, aber auch in
Musicals glänzten konnte; insgesamt wirkte er Juhnke in rund 80 Kinoproduktionen
mit → Übersicht Kinofilme.
Einem breiten Publikum wurde er vor allem durch seine
Fernsehauftritte zusammen mit Grit Boettcher in der Sketch-Reihe "Ein verrücktes
Paar"1) bekannt. In TV-Mehrteilern wie "Ein
Mann für alle Fälle" oder "Ein
Mann will nach oben" bewies Juhnke 1978, dass
er als Schauspieler weit mehr zu bieten hatte, als man aus seinen
Filmanfängen von ihm kannte. Ungeheure Popularität erlangte Juhnke dann ab
Ende der 1970er Jahre vor allem als Sänger, Moderator und Entertainer
mit Sendungen wie beispielsweise "Musik
ist Trumpf"1) (1979 bis 1984). Als
Nachfolger des beliebten Peter Frankenfeld
(1913 1979) avancierte Juhnke damit zu einem der
beliebtesten Unterhalter des Deutschen Fernsehens und wurde zum "König
des großen Samstagabend-Programms". Ab Ende der 1980er Jahren zeigte er
zusammen mit Eddi Arent sein komödiantisches Talent in
der NDR-Sketch-Reihe "Harald & Eddie"1) und das Duo
lockte damit Millionen vor den Bildschirm. Auch in dem Quotenrenner "Drei
Damen vom Grill"1) konnte Juhnke nach dem Ausstieg von
Günter Pfitzmann zwischen 1987 und 1991
mehr als 50 Folgen lang mit der männlichen Hauptrolle des
Trödelhändlers Ottmar Kinkel das Publikum begeistern.
DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung der heute nicht
mehr existierenden "e-m-s new media
AG"1)
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Neben seiner Arbeit für Theater, Film- und Fernsehen veröffentlichte
das Allround-Talent Juhnke unzählige Schallplatten und CDs mit seinen Songs
und wurde bald der "deutsche Frank Sinatra" genannt. Lieder wie
"Barfuß oder Lackschuh" oder seine Versionen der Sinatra-Evergreens
wie "My Way"1), "New York, New York" oder "That's
Kife" gerieten zu Kassenschlagern.
In seinen letzten Jahren wandte Juhnke sich vom Tingeltangel und Boulevard immer mehr hin zum
Charakterschauspiel: Anfang 1992 zeigte er auch dem Kinopublikum sein
darstellerisches Können, übernahm in dem Film "Schtonk!"1) die
Rolle des Ressortleiters Pit Kummer und erhielt für seine Leistung den
"Ernst-Lubitsch-Preis"1).
Im gleichen Jahr brillierte er in der Polit-Satire "Der Papagei"3)
und wurde hierfür mit dem "Bayerischen Fernsehpreis"1) geehrt. In
dem TV-Drama "Der Trinker"1)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Hans Fallada1) interpretierte er 1995 grandios die Titelrolle des Erwin Sommer und zwei
Jahre später waren sich Kritik und Publikum über seine exzellente
Darstellung des Wilhelm Voigt1) in
Frank Beyers1) Verfilmung der Tragikomödie "Der Hauptmann von Köpenick"1) (1997) nach dem gleichnamigen
Werk1) von Carl Zuckmayer1)
einig, eine Figur, mit der er zuvor am Berliner "Maxim Gorki Theater"1)
brillierte → Übersicht TV-Filme.
Harald Juhnke in "Der Hauptmann von Köpenick"
Foto mit freundlicher Genehmigung von
Ingo Heine (Fotograf
in Berlin)
© Ingo Heine
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Darüber hinaus arbeitete Juhnke schon früh als Synchronsprecher, so lieh
er beispielsweise berühmten Kollegen wie Marlon Brando (u. a.
in "Die Faust im Nacken"1),
"Morituri"1),
"Sayonara"1)),
Charles Bronson
("Ein Mann ohne Furcht"),
Peter Falk
("Eine Leiche zum Dessert"),
Peter Sellers
("Der rosarote Panther"1)),
Robert Wagner
(u. a. "Die gebrochene Lanze"),
Woody Allen
("Was
Sie schon immer über Sex wissen wollten
"1))
und Stacy Keach1)
("Abrechnung
in San Franzisko"1)) seine Stimme.
Zudem übernahm er für einige Disney-Filme die deutsche Synchronisation, unter anderem
sprach er den Fuchs "Ehrlicher John" in der zweiten Synchronfassung (1973)
von "Pinocchio"1) (1940).
In dem Zeichentrickfilm "Charlie Alle Hunde kommen in den Himmel"1)
(1989, "All Dogs Go to Heaven") war er in der
deutschsprachigen Version als Schäferhund Charlie B. Barkin zu hören; in beiden
Produktionen kam auch sein Gesangstalent zum Einsatz. In "Bernard
und Bianca Die Mäusepolizei" (1977,
"The Rescuers ") übernahm er den Part von Abatros Orvill,
in "Der Baron von Münchhausen" (1979), "Les Fabuleuses Aventures
du légendaire baron de Münchhausen"), basierend auf Erzählungen von Gottfried August Bürger
über den Freiherrn von Münchhausen, die Rolle des Titelhelden → mehr bei synchronkartei.de.
So manches Hörspiel bereicherte er ebenfalls mit seiner unverwechselbaren
Stimme, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
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Nicht nur mit seinen professionellen Bühnenauftritten bzw.
schauspielerischen Glanzleistungen erregte Juhnke
Aufsehen, sondern auch mit seinem turbulenten Privatleben. Mit seinen
Alkoholexzessen war er Dauergast in den einschlägigen Gazetten, wochenlanger
trauriger Höhepunkt war im April 1996 sein Zusammenbruch und
anschließendes Koma nach einem Haarriss im Herzen, wovon er sich jedoch
glücklicherweise erholte. Wiederholte Klinikaufenthalte wegen seiner Alkoholkrankheit,
erneute Rückfälle, Entziehungskuren sowie anschließende Beteuerungen, er
sei "trocken", gingen jahrelang durch die Presse.
Harald Juhnke mit seiner Kollegin Helga
Feddersen
Das Foto wurde mir freundlicherweise von de
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung
gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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1998 drehte Juhnke
das TV-Weihnachtsmärchen "Letzte Chance für Harry"1),
er selbst hat es seine Chancen nicht nutzen können. Der erfolgreiche
Schauspieler und Entertainer, der am 10. Juni 2004 seinen 75. Geburtstag feiern konnte,
erkrankte unheilbar an Demenz und lebte seit dem Sommer 2001 in einem Pflegeheim
nahe Berlin.
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Anlässlich des 75. Geburtstages ehrte das ZDF den Ausnahmekünstler
2004 mit einer
Galaveranstaltung: Carmen Nebel1) präsentierte die Sendung "Harald
Juhnke Ein Leben für die Show!" und erinnerte gemeinsam
mit engen Freunden und Weggefährten Juhnkes sowie dessen Ehefrau Susanne
Juhnke an die unvergessenen Leistungen des großen deutschen
TV-Entertainers, Sängers und Schauspielers. Zu den Gästen zählten unter
anderem auch der legendäre Johannes Heesters sowie die großen Berliner
Damen Brigitte Mira und
Edith Hancke.
Nur ein knappes Jahr später war Deutschlands beliebtes Multitalent tot. Wie
Juhnkes langjährige Manager Peter Wolf1) bekannt gab, erlag der
75-jährige Harald Juhnke am 1. April 2005 nach längerer Krankheit in einem Krankenhaus in
Rüdersdorf1)
bei Berlin den Folgen seiner chronischen Erkrankung.
Bereits Ende November 2004 war Juhnke wegen einer schweren
Lungenentzündung in eine brandenburgische Klinik gebracht worden, von der er
sich nicht mehr erholte.
Foto mit freundlicher Genehmigung von
Ingo Heine (Fotograf
in Berlin)
© Ingo Heine
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Mit Juhnke sei einer der größten deutschen
Fernsehstars und Volksschauspieler gestorben, hieß es in zahlreichen
Beileidsbekundungen von Künstlern und Politikern, auch der damalige Regierende
Bürgermeister Klaus Wowereit1) würdigte Juhnke als "echten Berliner
Volksschauspieler mit Herz und Schnauze".
Mit einer bewegenden Trauerfeier in der Berliner "Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche" nahmen Angehörige, Freunde und zahlreiche
Prominente aus Kultur, Showgeschäft und Gesellschaft am Samstag, den
9. April 2005 Abschied von Allround-Talent Harald Juhnke. Klaus Wowereit würdigte in seiner Rede den
"großen deutschen Schauspieler, Erzkomödianten und Entertainer",
mit Juhnke sei auch eine Ära zu Ende gegangen: "Hildegard Knef,
Wolfgang Gruner, Günter Pfitzmann,
Horst Buchholz,
Brigitte Mira, Harald Juhnke diese großartigen
Künstler haben die Theater- und Filmstadt Berlin geprägt."; der
Politiker beendete seine Ansprache mit den Worten: "Harald, you did it
your way". ZDF-Intendant Markus Schächter1) rief den Zuhörern
Juhnkes künstlerische Leistungen in Erinnerung und sprach von dem
"Ausnahmetalent und Tausendkünstler", bezeichnete Juhnke als
"Deutschlands beliebtesten, begabtesten, bizarrsten Schauspieler, der
Millionen vor den Fernseher gelockt hat."
Im Anschluss gedachte Moderator Thomas Gottschalk1) mit einer sehr
persönlichen Rede den vielen Talenten seines verstorbenen Kollegen:
"Dies ist die Woche, in der ein toter Märchenfürst aufgebahrt in Monaco
liegt, in der wir den Nachfolger Petri zu Grabe getragen haben und in der wir
uns von Deutschlands größtem Entertainer Harald Juhnke verabschieden
müssen. Fast scheint es, als sei der liebe Gott es leid gewesen, sich im
Himmel unter seinem Niveau amüsieren zu müssen. Er wird an Harald seine
Freude haben. Wer von uns aus der Zunft der Gaukler und Entertainer an die
christliche Lehre der Auferstehung glaubt, der weiß auch, dass es vor Gott
keine Zwei-Klassen- Gesellschaft gibt und wird mit einer gewissen Genugtuung
zur Kenntnis nehmen, dass der fromme Mann aus Rom und der Spötter aus Berlin
heute auf einer Augenhöhe vor ihrem Schöpfer stehen. (
) Wir
wollen uns an einen großen Unterhalter erinnern, der den Menschen in den
vielen Jahren seiner Karriere viele glückliche Stunden geschenkt hat. Dabei
hat er mit seiner Kunst das Beste aus ihnen herausgeholt echte
Gefühle. Das Publikum hat über den Entertainer gelacht und geweint, es hat
den Menschen bewundert und mit ihm gelitten. Und, man mag es mir im Angesicht
des Todes von zwei Persönlichkeiten unserer Generation, die beide auf ihre
Art Menschenfischer waren, zugestehen, noch einmal einen christlichen
Grundgedanken aufzugreifen: 'Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt,
das habt ihr mir getan.' Harald Juhnke war ein Held der kleinen Leute
gewesen, er hat ihnen viel gegeben, und ich bin überzeugt, Harald, Du wirst
den Lohn dafür erhalten." Für die Familie sprach Juhnkes Sohn
Dr. Peer Juhnke und hob das berufliche Engagement seines Vaters
hervor, das sein Lebensinhalt, "sein Ein und Alles war, die Familie kam
da erst an zweiter Stelle, das mussten wir akzeptieren".
Im Anschluss an die Trauerfeier fand Harald Juhnke im engsten Familien-
und Freundeskreis auf dem Berliner Waldfriedhof Dahlem1) in einem Ehrengrab
seine letzte Ruhe in den Herzen seines Publikums wird er weiter
leben → Foto der Grabstelle bei Wikimedia
Commons.
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1980 hatte der Entertainer und "Grandseigneur des Boulevards"
seine Biografie unter dem Titel "Die Kunst ein Mensch zu sein"
publiziert, 1987 folgte eine Neuauflage mit dem Titel "Na wenn
schon": In "Was ich Ihnen noch sagen wollte
" erzählt
Juhnke voller Humor und Lebensweisheit von den wichtigsten Stationen seines
bewegten Lebens, seinen persönlichen Wünschen, Ansichten, Plänen und
Erwartungen; 1998 kam sein neues Buch "Meine sieben Leben" auf
den Markt. Eine weitere Biografie ist das Buch "Harald Juhnke" mit
dem Untertitel "Zwischen Glamour und Gosse" von
dem Theaterkritiker und Kulturkorrespondent der "Süddeutschen Zeitung"
Rüdiger Schaper1), der das Leben des "Entertainers der Nation"
auf eine Weise dokumentiert, die zugleich kritisch und wohlwollend ist.
Foto mit freundlicher Genehmigung von
Ingo Heine (Fotograf
in Berlin)
© Ingo Heine
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Juhnke war in erster Ehe seit dem Frühjahr 1952 mit der Schauspielerin und
Tänzerin Sybil Werden1)
(1924 2007) verheiratet gewesen. Aus der Verbindung gingen Tochter
Barbara (1953 1955) und Sohn Peer
(geb. 1956) hervor, der als Orthopäde in München tätig ist. 1962 ließ sich das Paar scheiden,
anschließend lebte Juhnke mit seiner Kollegin Chariklia Baxevanos
zusammen, von der er sich 1971 wieder trennte. Am 8. April 1971 heiratete
Juhnke in
zweiter Ehe die Halbchinesin Susanne Hsiao1), ebenfalls
Schauspielerin
und in Berlin geborene Tochter eines chinesischen Vaters und einer
ostpreußischen Mutter; aus dieser Verbindung stammt der 1972 geborene Sohn Oliver.
Seit 10. Juni 2014: Berliner Gedenktafel für Harald Juhnke
an
seinem ehemaligen Wohnort Lassenstraße 1 (Berlin-Grunewald1))
Urheber: OTFW,
Berlin; Lizenz: CC BY-SA 3.0
Quelle: Wikimedia
Commons |
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Im September 2003 veröffentlichte Susanne Juhnke unter dem Titel
"In guten und in schlechten Tagen Mein Leben" ihre
Erinnerungen an die Zeit mit Deutschlands populärstem Entertainer. Das Buch
war in Zusammenarbeit mit der Journalistin Beate Wedekind1) entstanden und
schildert auf eindringliche Weise ihr Leben an der Seite von
Harald Juhnke.
Zu Ehren Juhnkes wurde am 25. Oktober 2005 im Berliner Ortsteil
Gesundbrunnen1)
in der Fordoner Straße ein Gedenkstein enthüllt, der ein Relief
des Schauspielers zeigt, und von der Bildhauerin Eike Stielow entworfen wurde.
Nachdem die Gestaltung des Gedenksteins in der Öffentlichkeit überwiegend auf Ablehnung stieß,
wurde er von Joachim Brunken, einem Jugendfreund Juhnkes, verändert.
Ende März 2007 wurde eine neue Variante des Denkmales wiederum
durch Brunken in den Medien präsentiert. Dafür mussten 70.000 Euro aufgebracht werden.2) → Foto bei
Wikimedia
Commons
Zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen
belegen die Popularität aber auch die
schauspielerischen Leistungen Juhnkes:
(Quelle und Link: Wikipedia bzw. filmportal.de)
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia,
filmportal.de
(mit Fotogalerie)
sowie
die Nachrufe bei tagesspiegel.de,
stern.de,
welt.de
Fotos bei Wikimedia
Commons
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de
Quelle: 2) Wikipedia (abgerufen 23.11.2011)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de, prisma.de)
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Kinofilme
- 1950: Drei
Mädchen spinnen (als Pfarrer Krempel)
- 1953: Die
blaue Stunde (als Fred) → filmportal.de
-
1953: Die Stärkere
(als Politik-Student Alfred) → filmportal.de
-
1953: Das
tanzende Herz (als Julius)
- 1953: Schlagerparade
(als Bob)
- 1954: Gitarren der Liebe
(als Musiker Walter)
-
1954: Roman eines Frauenarztes
(Verfilmung eines Illustriertenromans; als junger Mann)
- 1955: Oberarzt Dr. Solm
(nach dem Roman von Harald Baumgarten; als Konrad, Solms
Stiefbruder)
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1955: Der Frontgockel
(nach dem Schwank von Hans Fitz;
als Unteroffizier Fritz Schäffle)
-
1955: Heldentum nach Ladenschluss (Episodenfilm nach dem
Roman von John Forster = Joachim
Fernau;
als Burmann in der 4. Episode: Captain Fox)
-
1955: Wie werde ich Filmstar?
(als Günther Scholz, Freund von Mannequin Marianne Krause)
- 1955: Wenn die Alpenrosen blüh'n
(als Herr Lenz)
- 1955: Wunschkonzert (als Horn) →
filmreporter.de,
filmdienst.de
- 1955: Ihr Leibregiment (als Hansen) →
filmdienst.de
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1956: Studentin Helene Willfüer
(als Student Meier)
- 1956: IA in Oberbayern
(als Journalist Fred Roland)
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1956: Der Glockengießer von Tirol
(als Fietje)
-
1956: Der Mustergatte
/ Kann ein Mann sooo treu sein (Remake des Rühmann-Lustspiels
"Der
Mustergatte" (1937);
als Billy Haber)
-
1957: Jede Nacht in einem anderen Bett
(nach dem Roman von Hans
Gustl Kernmayr; als Hans von Meier,
Freund von Borro Müller (Gerhard
Riedmann))
- 1957: Tolle Nacht
(als Architekt Michael Haller)
-
1957: Unter Palmen am blauen Meer
(als Bandleader Freddy Glass)
→ filmportal.de
- 1957: Der
tolle Bomberg (mit Hans
Albers; nach dem Roman
von Josef Winckler über Gisbert
von Romberg; als Dr. Roland)
→ filmportal.de
- 1957: Mit Rosen fängt die Liebe an
(als Gärtner Karl Hanke)
- 1957: Gruß und Kuss vom Tegernsee
(als Billy, Geliebter von Pat Hoover)
- 1957: Almenrausch und Edelweiß
(als Fotograf Max Lachner) → filmportal.de
-
1958: Bühne frei für Marika
(mit Marika
Rökk; als Frank Flemming, Freund von Marions Sekretärin Inge)
-
1958: Die
grünen Teufel von Monte Cassino (als Hugo Lembke) → filmportal.de
-
1958: U47 Kapitänleutnant Prien
(um das U-Boot U
47 und dessen Kommandanten Günther
Prien; als Smutje)
→ filmportal.de
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1958: Piefke, der Schrecken der Kompanie
(als Erbprinz Johann August Friedrich von
Krakelsburg-Kummerstein/
Friseur Piefke)
→ filmportal.de
- 1958: Zauber
der Montur / Seine Hoheit war ein Mädchen / Wenn Mädchen
ins Manöver zieh’n (als Ferdinand von Pottenstein)
- 1958: Skandal um Dodo
(als Anton, genannt "Toni" Weber, Neffe von Dorine Noiret, genannt Dodo) →
filmreporter.de
- 1959: Hula-Hopp,
Conny (mit Cornelia
Froboess; als Dr. Berning) → filmportal.de
-
1959: La Paloma
(als Peter)
- 1959: Tausend Sterne leuchten
(als Axel Grenner Jr.) → filmportal.de
- 1959: Bei der blonden Kathrein
(als Manager Weihrauch) → filmportal.de
- 1959: Mein
Schatz, komm mit ans blaue Meer (als LKW-Fahrer Bubi
Hanemann)
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1960: Das hab ich in Paris gelernt
(als Rechtsanwalt Mathias Mai)
- 1960: Schick deine Frau nicht nach Italien
(als Karl, Ehemann von Manuela Beetz)
-
1960: Der
letzte Zeuge (nach dem "Kriminalbericht" von
Maximilian Vernberg; als Kriminalsekretär Wenzel) → filmportal.de
- 1960: Schön ist die Liebe am Königssee
(als Reisebüro-Inhaber Maximilian Treff)
- 1961: Was macht Papa denn in Italien?
(nach dem Roman "Der sündige Herr Hanselmann"
von Doris
Eicke; als Herr Akaschian)
→ filmportal.de
-
1961: Davon träumen alle Mädchen
(als Bandleader Jochen) → filmportal.de
-
1961: Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehen
(als Albert, der Angler) → filmportal.de
-
1961: Isola Bella
(als Anton, Butler bei Konsul Stülcken)
-
1961: So liebt und küsst man in Tirol
(als "Schürzenjäger" Arthur Theodor Friedrich
Johann Meyer) → filmportal.de
(Fotogalerie)
- 1962: Der
verkaufte Großvater (modernisierte Verfilmung des gleichnamigen
Lustspiels von Anton Hamik;
mit Hans
Moser als Kreithofer-Großvater; als Max Krause) → filmportal.de
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1962: So toll wie anno dazumal
(als Student Dieter)
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1962: Das Testament des Dr. Mabuse
(Dr.-Mabuse-Filmreihe;
Remake des gleichnamigen
Films (1933) von Fritz
Lang;
als Kriminalassistent Krüger) → filmportal.de
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1962: Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett
(als Justiziar Dr. Thomas Steffen)
→ filmportal.de
- 1963: Allotria in Zell am See
(als Pit Tanner, Freund von Playboy Mark Fürberg)
→ filmportal.de
- 1964: Die
goldene Göttin vom Rio Beni (als Pilot Tom) → filmportal.de
- 1964: Die
drei Scheinheiligen (als Geschäftsmann Horst Itzenblitz)
- 19641969: "Lausbuben"-Filme nach den gleichnamigen
Geschichten von Ludwig
Thoma
- 1965: Das Geheimnis der drei Dschunken
/ A 009 Missione Hong Kong (als Smoky, Kumpel von US-Agent
Mike Scott)
→ filmportal.de
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1965: Die
letzten Drei der Albatross / L'aventure vient de Manille / La
morte viene da Manila (als Maat Kuddel Homann)
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"Die letzten Drei der Albatros":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Harald Juhnke (l.) als
Maat Kuddel Homann und
Horst Niendorf als
Maat Walter Pitters
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche das Abenteuer
Anfang August 2011
auf DVD herausbrachte.
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1966: Der
Mörder mit dem Seidenschal (als Oberinspektor Charly Fischer)
- 1969: Die
Lümmel von der ersten Bank (siebenteiligen Reihe)
- 1969: Klein Erna auf dem Jungfernstieg
(nach Episoden der "Klein-Erna"-Bücher;
als Vater Peter Pumeier)
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1973: Mit der Liebe spielt man nicht
(als Georg, Bruder von Lis und Freund von Dr. med. Peter Arco)
- 1974: Auch ich war nur ein mittelmäßiger Schüler
(nach Motiven des Romans "Memoiren
eines mittelmäßigen Schülers"
von Alexander
Spoerl (als Arzt)
- 1977: Bernard
und Bianca Die Mäusepolizei / The Rescuers
(Zeichentrickfilm; deutsche Stimme von Abatros Orvill)
- 1979: Der Baron von Münchhausen
/ Les Fabuleuses Aventures du légendaire baron de Münchhausen
(Zeichentrickfilm;
basierend auf Erzählungen von Gottfried
August Bürger über den Freiherrn
von Münchhausen;
deutsche Stimme von Münchhausen)
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1984: Sigi, der Straßenfeger
(als Straßenfeger Sigi Stenz)→ filmportal.de
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Szenenfoto aus
"Sigi, der Straßenfeger"
(1984)
mit freundlicher Genehmigung
von www.ziegler-film.com
© Ziegler Film GmbH & Co. KG
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- 1989: Charlie Alle Hunde kommen in den Himmel
/ All Dogs Go to Heaven (Zeichentrickfilm; deutsche Stimme von
Schäferhund Charlie B. Barkin)
- 1990: Jenseits von Blau
(als Dream Boy)
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1990: Die Hallo-Sisters
(als Henne, gewiefter Manager zweier in Vergessenheit geratener
Schlagerdamen) → filmportal.de
- 1992: Schtonk!
(über die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher
1983 im "Stern";
als Ressortleiter Pit Kummer)
→ filmportal.de
-
1994: Asterix
in Amerika / Asterix in America (Zeichentrickfilm; als
Erzähler in der deutschsprachigen Fassung)
-
1994: Des Kaisers neue Kleider
/ Císarovy nové saty (nach dem Märchen
von von Hans Christian Andersen; als der Kaiser)
1994: Alles auf Anfang
(als Produzent Georg Kuballa) → filmportal.de,
prisma.de
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1996: Gespräch mit dem Biest
/ Conversation with the Beast (als Hitler-Double)
→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1960: Aufruhr (als
Häftling Nigel Jenkinson)
- 1960: Sie können’s mir glauben (als
Angestellter Sammy Noles; Regie: Theo
Lingen)
Kurzinhalt: Sammy Noles (Harald Juhnke)
ist ein kleiner, unbedeutender Angestellter
in der Arbeitsvermittlungsagentur von Mr. Pheeming (Theo Lingen). Genau das will er aber nicht mehr sein.
So beginnt der junge Mann, seine Umgebung anzuschwindeln. Er protzt mit seinen Beziehungen, seiner Frau und
seinen Kindern und nicht zuletzt mit seinem atemberaubenden Leben. Die Bewohner der Londoner Familienpension,
in der er wohnt, kann Sammy zwar bald nicht mehr hinters Licht führen. Doch sein
übriges Umfeld sitzt den Geschichten des
charmanten Schwindlers auf, der sich so vor Einsamkeit und Mitleid schützen will. Jede seiner Schwindeleien leitet er mit
den Worten "Sie können's mir glauben" ein. Dann taucht mit Martha
(Gardy Granass) eine junge Ausländerin auf,
die ihm gehörig den Kopf verdreht. (Quelle: "Pidax-Film")
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"Sie können's mir glauben"
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Harald Juhnke und
Agnes
Windeck (Hauswirtin)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
Ende Februar 2015
auf DVD herausbrachte. |
- 1961: Biographie und Liebe (als
Journalist Richard Kurth)
- 1962: Annelie – Annelou, eine kleine Geschichte mit Musik (als
Fridolin) → IMDb
- 1963: Meine Frau Susanne (Serie; als Hundebesitzer Schmidt
in Folge 10 "Fräulein Lotte")
- 1963: Ich liebe dich (Komödie
von Roman Niewiarowicz; als junger Amerikaner Percy)
- 1963: Fräulein, schreiben Sie! (Lustspiel mit Musik nach dem Bühnenstück
"Hau ruck" von Paul Vulpius
und
Ralph Arthur
Roberts; Musik: Heino
Gaze, Regie: Erik
Ode; als Dr. Wiesinger; Kurzinfo: Ein gewisser Dr. Wiesinger
taucht im Büro der "Mitrobank" auf und erklärt dem erstaunten Bankbeamten
Krause (Hans Putz), er sei Privatdozent für
Wirtschaftswissenschaften und werde ab sofort in der "Mitrobank" arbeiten. Dr. Wiesinger ist jedoch ein geschickter Schwindler,
der es auch versteht, Bankpräsident Maurus (Erik Ode), Generaldirektor Lüdecke
(Claus
Holm) und Direktor Hollmann
(Kurt Waitzmann) um den
Finger zu wickeln. Sekretärin Lotte (Chariklia
Baxevanos)
verliebt sich in den charmanten Windhund
Gong 41/1963 schrieb in seiner Kritik: Wenn Harald Juhnke, Chariklia Baxevanos (die man immer lieber am Bildschirm sieht)
und Hans Putz frisch und frei einen so unbeschwerten und gleichzeitig narrensicheren Schwank spielen, dann kann ja nichts
schief gehen. Der Wirbel der drei wurde denn auch zur recht amüsanten Unterhaltung, war so, wie man sich Erholung
am Bildschirm, leichte, leckere Kost nach der Arbeitswoche wünscht. Erik Ode lässt seine Leute spielen, sie leben auf unter
seiner Regie. Und doch steht er hinter jeder Szene unverkennbar und verleiht ihr Leichtigkeit und vor allem den richtigen Ton.
Vielleicht sollte man in diesem Sinn in der Unterhaltung doch etwas mehr mit unbekümmertem
"Hau-ruck" arbeiten?
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
-
1964: Bunbury (nach
der Komödie
von Oscar Wilde; als Lebemann Jack Worthing)
-
1965: Cyprienne oder Lassen wir uns scheiden! (nach
dem Theaterstück "Divorçons" von Victorien Sardou und
Émile de Najac;
als Aldhémar de Gratignan, Vetter von Cypriènne)
-
1965: Adieu Mademoiselle (als Christian, ein Kaufmann) →
IMDb
-
1965: Wolken am
Himmel (nach der Komödie von Samson
Raphaelson;
Inszenierung: "Kleine
Komödie", München;
Regie: Erik
Ode; als Ehemann Tony Kenyon)
-
1965: Champagnerlily (nach dem Musical von Giulio Scarnicci
und Enzo Tarabusi; Regie: Hans
Heinrich; als Philip Gordon;
-
Kurzinfo: Der alte Lord Eduard (Hubert
von Meyerinck) traut seiner Schwiegertochter Lady Virginia (Chariklia
Baxevanos)
nicht über den Weg. Zumal er Virginias Gemahl, seinen Sohn Archibald (Erich Arnold) für einen ausgemachten Trottel hält.
Die Wahrung der Familienehre ist dem Lord einen Versicherungsbetrag von rund hunderttausend Pfund wert.
Versicherungsagent Philip (Harald Juhnke), vom Lord als Vetter aus Indien eingeführt, bewacht Virginia mit Argusaugen.
Die Geschichte gerät außer Rand und Band, als nicht Virginia, sondern "Trottel" Archibald untreu wird und sich
Geheimagenten
unters Dienstpersonal schmuggeln, um Philip umzubringen
(Quelle: retro-media-tv.de))
-
1967: Ist er gut? Ist er böse? (nach dem Stück "Est-il bon? Est-il mechant?"
von Denis Diderot;
als Herr von Surmont) → IMDb
-
1969: Polizeifunk
ruft (Krimiserie; als Herr Peine alias Diplomingenieur Manfred Lugar
in Folge 38 "Wohnung
zu
vermieten")
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1969: Kim Philby war der dritte Mann (über
den britischen Doppelagenten Kim
Philby; als britischer Geheimagent Guy Burgess,
der gleichzeitig für die Sowjetunion arbeitete)
-
1970: Faust auf eigene Faust (als Dr. Mephisto) → IMDb
-
1970: Ausreißer (nach dem Theaterstück "Come Blow Your Horn" von Neil
Simon; Inszenierung: Stuttgarter
"Komödie
im Marquardt";
Regie: Günther Meyer-Goldenstädt, Bertold Sakmann; als Alan Baker;
→ weitere Besetzung IMDb)
→ Verfilmung
1963
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1970: Der
Kommissar (Krimiserie; als Gerhard Diebach in Folge 24 "Eine Kugel für
den Kommissar")
-
1972: Die keusche Susanne (nach
der Operette
von Jean Gilbert (Musik) mit Maria Schell
in der Titelrolle;
als Parfüm-Fabrikant Fleuron, Susannes Ehemann)
-
1973: Hei-Wi-Tip-Top (Comedy-Serie
mit mit Heidi
Kabel und Willy
Millowitsch; als Geschäftsmann Memminger
in Folge "Die Sterne lügen nicht")
-
1973: Du stirbst nicht allein Ein deutscher Kriegspfarrer in Paris
(als Abbé le Meur; Kurzinfo: In seinem
neuen
Dokumentarspiel
rekapituliert Drehbuch-Routinier Hellmut
Andics die Geschichte des westfälischen Geistlichen
Franz
Stock (Udo
Vioff),
der sich als Standortpfarrer der deutschen Wehrmacht im besetzten
Paris für politische
Häftlinge verschiedener Nationen einsetzte.
(Quelle: spiegel.de))
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1973: Der Zarewitsch (nach
der Operette
von von Franz Lehár (Musik); als Iwan)
-
1973: Lokaltermin
/ Altberliner Gerichtsgeschichten (Serie)
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02. Fräulein Blaubart (als Handelsreisender Heinrich Rabe)
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13. Der Schutzmann von Köpenick (als Stummfilmregisseur Molinari)
-
1973: So'n Theater (Altberliner
Posse von Werner
E. Hintz; Liedtexte: Curth
Flatow; als Polizeikommissarius Gehlhaar)
- 1974: Die Buchholzens
(7 Teile nach dem Buch von Julius Stinde;
als Fritz Köper, Bruder von Wilhelmine Buchholz)
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"Die Buchholzens":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Harald Juhnke
als Fritz Köper und ?
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Serie am
28. Januar 2022
auf DVD herausbrachte. |
- 1974: Unter einem Dach (Serie; als Empfangschef Martin
Breiner)
- 19741977: Aus der Chronik der Familie Sawatzki
(Geschichten aus dem alten Berlin in den Jahren 1918 bis 1930,
in denen die Sawatzky-Brüder allerlei unterhaltsame, manchmal auch etwas peinliche Episoden erlebten.
Harald Juhnke spielte in diesen Episodenfilmen gleich 7 Rollen - nämlich alle Sawatzky-Brüder: vom Gigolo Friedrich-Ernst
über Charles-Hermann, dem schwarzen Schaf der Familie, bis hin zum Kriegsveteran Otto-Heinrich.
(Quelle: fernsehserien.de))
- 1974: 1. Preußenkorso Nr. 17
- 1975: 2. Lichtspiele am Preußenkorso
- 1977: 3. Preußenkorso 45-48
-
1975: Beschlossen und verkündet
(Krimiserie; Fortsetzung von "Lokaltermin", mit Hans
Söhnker als Amtsrichter Schröter)
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1. Schrift ist Gift (als Abgeordneter Hubertus von Redwitz;
Kurzinfo: Heute findet Baumeister Spitz (Walter
Richter)
einen Erpresserbrief, in dem seine Angetraute (Monika
Peitsch) aufgefordert wird, 2.000 Mark zu zahlen,
anderenfalls würden gewisse Briefe eines Herrn von Redwitz der Boulevard-Presse übergeben. Frau Marianne gesteht
und
möchte zahlen doch ihr Mann denkt anders. Die Geschichte hat auch einen politischen Hintergrund
(Quelle: retro-media-tv.de))
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7. Geisterhände (als Herr Klatt)
- 1975: Sergeant Berry
(Serie; als Sergeant Albert Berry in Staffel 2)
- 1975: Berlin 0:00 bis 24:00 (Serie; als
Kurt Fraenkel in Folge 6 "Scheidung auf berlinisch")
- 1976: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert; als Täter Prinx in Folge 28 "Pecko";
→ zauberspiegel-online.de)
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1976: Die Buschspringer
(Serie; als Pilot Thomas Dreger)
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"Die Buschspringer":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Harald Juhnke als
Pilot Thomas Dreger
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Serie am
11. Juli 2024
auf DVD herausbrachte. |
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1977: Heinrich Zille. Bilder aus seinem Leben (über Heinrich
Zille mit Martin
Held als Zille; als Festleiter) → wunschliste.de
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19771980: Ein verrücktes Paar
(Sketch-Serie mit Grit
Boettcher)
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1978: Der keusche Lebemann (nach
dem Schwank von Arnold
und Bach; als Max Stieglitz, Geschäftspartner von
Zahnstocherfabrikant Julius Seibold (Walter
Jokisch), der seine einzige Tochter Gerty
(Barbara Schöne)
mit diesem verheiraten
will)
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"Der keusche Lebemann":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Harald Juhnke
als Max Stieglitz
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Schwank am
24. Juni 2022
auf DVD herausbrachte. |
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1978: Ein Mann will nach oben
(Serie nach dem Roman von Hans
Fallada; als Fuhrunternehmer Franz Wagenseil)
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19781979: Ein Mann für alle Fälle
(3 Folgen; als Frank Engelmann)
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1979: Noch 'ne Oper.
Ein musikalischer Spaß (nach Heinz
Erhardts Opernsatire, der auch selbst auftrat; als Bühnenarbeiter)
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19791984: Leute wie du und ich
(7-teilige Sketch-Serie; diverse Rollen)
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1980: Lieder aus der Küche Verklungene Melodien von Liebe
und Leid (als Diener)
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1980: Pension Schöller
(nach dem gleichnamigen
Schwank von Carl Laufs und
Wilhelm
Jacoby; Inszenierung:
Berliner "Theater am Kurfürstendamm"; Regie:
Wolfgang
Spier; als vermögender Provinzkaufmann Ladislaus Robitzky)
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"Pension Schöller":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Brigitte
Mira
(Sängerin Wanda Staudinger)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie Ende Mai 2014
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de |
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19801981: Cafe Wernicke
(Serie; in 16 Folgen als windiger Bruno Matschinski)
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1981: Es bleibt in der Familie (nach dem Theaterstück
"Les Chantrel" von Louis Verneuil; alle männlichen Mitglieder der
Familie Chantrel Großvater François (84), Sohn Gustave (59)
und Enkel Philippe (35) werden von Harald Juhnke dargestellt.)
→ wunschliste.de
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1981: System Ribadier
(nach der Komödie von Georges Feydeau;
als Eugène Ribadier)
→ wunschliste.de
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1984: Schuld sind nur die Frauen
(als Parfümvertreter Philipe Bernard)
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1985: Mein Freund Harvey (nach der der gleichnamigen
Komödie von Mary
Chase; als Elwood P. Dowd;
→ weitere Besetzung
IMDb)
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"Mein Freund Harvey":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Harald Juhnke
als Elwood P. Dowd
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie Anfang Januar 2013
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de |
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19851991: Willkommen
im Club (TV-Show mit Harald Juhnke)
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1986: Plaza Suite (nach dem Theaterstück von Neil
Simon; Inszenierung: "Komödie
am Kurfürstendamm";
Regie: Christian Wölffer; als Sam Nash / Jesse Kiplinger / Roy Hubley;
→ weitere Besetzung IMDb;
pidax-film.de notiert:
Harald Juhnke und Anaid
Iplicjian sind hier jeweils als drei völlig unterschiedliche
Charaktere zu sehen.
Die beiden beliebten Darsteller laufen zur Höchstform auf und
beweisen, welche Wandlungsfähigkeit in ihnen steckt.
Mal nachdenklich, mal heiter, mal komisch weiß das Stück von
Erfolgsautor Neil Simon sein Publikum in den Bann zu ziehen.
Weitaus mehr als eine "normale" Komödie!)
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"Plaza Suite":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Harald Juhnke
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
Anfang Juli 2015
auf DVD herausbrachte. |
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19871994: Harald
und Eddi (Sketch-Reihe mit Eddi Arent;
diverse Rollen)
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19871991: Drei Damen vom Grill
(Serie; als Trödelhändler Ottmar Kinkel in den Staffeln 812)
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1989: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Patient Herr Hügler in Folge
3.13 "Mit Geld geht alles")
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1990: Der Geizige (nach der Komödie von
Molière; als Harpagon;
Inszenierung: Berliner "Renaissance-Theater";
Regie: Jean-Paul
Roussillon; → weitere Besetzung IMDb)
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"Der Geizige":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Harald Juhnke (Harpagon)
und Volker Brandt
(Valère)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
Mitte Juli 2015
auf DVD herausbrachte. |
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1991: Agentur Herz
(Serie; als Bodo Schrothgesang in Folge 4 "Der Wahrsager")
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1991: Ein seltsames Paar (nach
der Komödie "The Odd Couple" von Neil
Simon; als Oscar Madison;
Eddi
Arent als Felix Ungar)
→ fernsehserien.de
sowie Verfilmung
1968 mit Walter
Matthau / Jack
Lemmon
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"Ein seltsames Paar":
Abbildung DVD-Cover bzw.
Szenenfoto
mit Harald Juhnke
als Oscar Madison
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
Mitte Juli 2018
auf DVD herausbrachte. |
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1991/92: Juhnke & Co.
/ Der Forstarzt (Comedy-Serie)
-
1992: Ein Schloß am Wörthersee (Serie;
als Frank Hofmann / Eddy Castelli in Folge 3.05 "Frank & Eddy")
-
1992: Der Papagei
(als abgehalfterter Schauspieler Dieter "Did"
Stricker)→ prisma.de
-
1993: Glückliche Reise (Serie; als Allen Bloomington in Folge
25 "Jamaica")
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1993: Das Double (als Gunther Eck / Ferdinand
Mrozowdi) → filmdienst.de
- 1993: Harry & Sunny
(Serie; als Harry Waldek, Nadja Goldhorn als Sunny)
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1993: Der Showmaster
(als Peter Ottberger, ein alternder Fernsehstar) → prisma.de
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19941995: Zwei alte Hasen
(Serie; als Paule Jablonski, Heinz
Schubert als Willi Wuttke)
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"Zwei alte Hasen":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit
Harald Juhnke und
Heinz Schubert
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Serie
Mitte März 2018
auf DVD herausbrachte.
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1995: Sonny Boys (nach der Komödie von Neil
Simon;
Inszenierung: Berliner "Komödie am Kurfürstendamm";
Regie: Jürgen
Wölffer; als Willie Clark, Wolfgang Spier als Al Lewis;
→ weitere Besetzung IMDb)
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"Sonny Boys":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Harald Juhnke
als Willie Clark
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie Mitte August 2015
auf DVD herausbrachte. |
Kurzinfo: Willi Clark (Harald
Juhnke) und Al Lewis (Wolfgang
Spier) waren einst eines der größten Komiker-Duos.
Über vierzig Jahre hinweg begeisterten sie ihr Publikum, doch eines Tages gingen die Freunde wegen einer Kleinigkeit
im Streit auseinander. Als das Fernsehen auf sie zukommt und sie bittet, eine ihrer berühmtesten Lachnummern nochmals
aufzuführen, sind die beiden sofort begeistert. Im Angesicht der Tatsache, endlich wieder im Rampenlicht zu stehen,
vergessen sie ihren alten Zwist. Allerdings währt der Friede nicht lange, denn schon bei den Proben kommt es zwischen
den beiden Streithähnen zu neuen turbulenten Auseinandersetzungen
(Quelle:
pidax-film.de)
- 1995: Ach du Fröhliche (als Felix Bollmann)
→ wunschliste.de
- 1995: Der Trinker
(nach dem Roman
von Hans Fallada; (als "der Trinker" bzw.
Lebensmittelgroßhändler Erwin Sommer)
→ prisma.de
-
19961997: Friedemann Brix Eine Schwäche für Mord
(Krimiserie; als Krimi-Autor Friedemann Brix)
-
1997: Der Hauptmann von Köpenick
(nach dem Drama
von Carl Zuckmayer; als Wilhelm
Voigt) → prisma.de,
filmportal.de
- 1998: Die
Bubi Scholz-Story (über den Boxer Bubi
Scholz; als er selbst)
- 1998: Klinik unter Palmen
(Serie; als Hafenarzt Dr. Hendrik Willing in Staffel 3)
- 1998: Der Clown (Serie; als Opa Kurz in Folge
2.05/06 "In der Zange"; Teil
1 / Teil
2)
- 1998: Letzte Chance für Harry
(als der Obdachlose Harry Strehle)
- 1998: Silberdisteln
(als Altenheim-Bewohner Rudolf Nafziger) → prisma.de
- 1998: Fröhliche Chaoten (als Otto Weimar, Vater von
Rechtsanwalt Dr. Kurt Weimar) → wunschliste.de
- 1998: Einsteins Ende (als DDR-Atomphysiker, der von Geheimdiensten gejagt wird)
→ IMDb,
sueddeutsche.de
- 1999: Die Spesenritter
(als Buchhalter Bienbusch) → prisma.de
- 1999: Drei Gauner, ein Baby und die Liebe
(als Ex-Häftling Karl Einbeck) → prisma.de
- 2000: Jugendsünde (als
Rentner Max Baldauf) → tvspielfilm.de,
IMDb
-
2000: Ein
lasterhaftes Pärchen (als der (verstorbene) Hubert Mühlmann, früher Hauptkommissar und Ehemann
von Käthe = Brigitte Mira) → tvspielfilm.de,
ziegler-film.com,
prisma.de
- 2000: Zwei Dickköpfe mit Format
(als pensionierter Finanzbeamter Max Milong, Klausjürgen Wussow
als Konrad)
→ filmdienst.de
-
2000: Vor Sonnenuntergang
(nach Motiven des Dramas
von Gerhart Hauptmann; als Dr. Johannes Benning) → prisma.de
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Hörspielproduktionen (Auszug)
→ siehe auch Wikipedia
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch, filmportal.de)
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- 12.02.1950: "Ein
Mensch" von Margot Mertens (als Irgendeiner)
- 10.05.1950: "Besondere
Kennzeichen?", Kinderkomödie für große Leute von
Christian Bock (als Radfahrer)
- 08.07.1950: "Amtliche
Schaumschlägerei oder Zehn Eier amtlich zu Schaum geschlagen"
von Ellie Tschauner (als Fritz)
- 26.01.1952: "Mein
Name ist Heinzelmann", eine wunderliche Begebenheit aus unseren Tagen von Hermann Krause (als ?)
- 23.04.1952: "Mr.
Gillie" von James Bridie (als Tom Donelly)
- 04.01.1954: "Die
Schnur am Hampelmann" von Johannes Hendrich (als
Lonius)
- 01.04.1954: "Tartuffe"
nach der Komödie von Molière (als Valère, Verlobter von Marianne)
- 23.11.1954: "Die
Caine war ihr Schicksal" nach dem Roman von Herman
Wouk (als Fähnrich Harding)
- 18.05.1955: "Fräulein
Caroline" von Heinz Coubier (als Karl Borst)
- 09.12.1957: "Die
Angst am frühen Morgen" von Milo
Dor, Reinhard
Federmann (als Nick Carpenter alias Andrew C. Barnett)
- 03.02.1958: "Die
Reise nach Tanger" von Joaquin Calvo Sotelo (19051993) (als Alfonso)
- 01.02.1959: "Der
Raub der Sabinerinnen" nach dem gleichnamigen Schwank
von Franz und
Paul von Schönthan
(als Dr. Leopold Neumeister)
- 12.10.1959: "Es
zogen drei Burschen
" von Günter
Eilemann, Bert Roman (als Werbeleiter Billy Bursche)
- 26.07.1961: "Schlechtes
Wetter mit schönen Aussichten" von Max Gundermann (als Versicherungsvertreter
Sigisbert Blendinger)
- 13.12.1964: "Heilige
Zeit", eine szenische Bilderfolge von Hermann
Sudermann (als Erzähler)
- 16.03.1968: "Im
Gedränge" von Karlhans Frank (als Student)
- 07.08.1968: "Ein Freundschaftsdienst", Krimi von Johannes Hendrich (als Werbefachmann Chris Wolters)
- 23.07.1968: "Unbescholten"
von Gerhard Niezoldi (als Franz)
- 10.08.1968: "Grouselettchen",
Kriminalkomödie von Hans Joachim Hohberg (als Paul)
- 02.11.1968: "Das,
was kommt" von Milan Uhde (als Der, welcher gekommen ist)
- 13.10.1969: "Privatleben"
von Martin Kurbjuhn (als Wolfgang Röder)
- 16.10./11.12.1969: "Neue Abenteuer von Dickie Dick Dickens", Hörspielreihe von
Rolf und Alexandra Becker
- 27.10.1969: "Regina
B. ein Tag aus ihrem Leben" von Siegfried
Pfaff (als Techniker Helmut Krüger)
- 27.02.13.03.1971: "Pat"
(3 Teile) von Karl
Richard Tschon (als Mr. Dickens)
- 16.12.1973: "Goldfische"
von Klaus Wirbitzky (als Emil)
- 26.09.1978: "Sprechstörungen"
von Wolfgang Kirchner (als Wacker)
- 07.10.1979: "Das
Verhör des Ernst Niekisch", szenische Dokumentation
über Ernst
Niekisch
von Michael Mansfeld = Eckart
Heinze, Gerda Corbett (als ?) CD-Edition
- 30.01.1989: "Damit
wir uns recht verstehen" von Malcolm Quantrill (als Ben)
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