Filmografie / Hörspiel
|
|
Bum Krüger wurde am 13. März 1906 als Willy Krüger in Berlin
geboren; über seinen schauspielerischen Werdegang ist wenig bekannt. Schon
früh machte er sich am Theater als hervorragender Charaktermime bzw. -Komiker
einen Namen, auch als Kabarettist feierte er Erfolge, gehörte zum Ensemble
des bekannten Münchener Nachkriegskabaretts "Die
Schaubude"1).
Ende der 1940er Jahre tauchte sein Name erstmals in den Besetzungslisten
deutscher Kinoproduktionen auf und bis Mitte der 1960er Jahre war
Bum Krüger in unzähligen Filmen auf der Leinwand präsent. Er spielte
nie die große Hauptrolle, profilierte sich aber durch anspruchsvolle,
unverzichtbare Nebenrollen. Sein Leinwanddebüt gab er in Rudolf Jugerts1)
Nachkriegs-Satire "Film
ohne Titel"1) (1948), es folgte der
von Heinz Hilpert1)
mit Heinz Rühmann in Szene
gesetzte Streifen "Der
Herr vom andern Stern"1) (1948) nach
der Kurzgeschichte von Werner Illing1).
Beispielsweise mimte er in der heiteren Geschichte "Fritz und
Friederike"1) (1952) neben Liselotte Pulver und
Albert Lieven den Armee-Psychologen Dr. Per Högstad, zeigte
sich im gleichen Jahr als Smutje an der Seite von Protagonist Hans Albers in
Helmuth Käutners1) Seemanns-Komödie "Käpt'n Bay Bay"1) (1952). Mit
Helmuth Käutner drehte er auch die Adaption "Des Teufels General"1) (1955)
nach dem gleichnamigen
Drama1) von Carl Zuckmayer1) und
stand als Hauptmann Lüttjohann
an der Seite von Hauptdarsteller Curd Jürgens
(Fliegergeneral Harry Harras) vor der Kamera. Krüger spielte in dem
Remake "Oberwachtmeister
Borck"1) (1955) nach dem Roman
"Oberwachtmeister Schwenke" von Hans Joachim von Reitzenstein1) neben Gerhard Riedmann
den Hauptwachtmeister Sperling und ein Jahr später war er erneut neben
Heinz Rühmann in Käutners Kassenschlager "Der Hauptmann von Köpenick"1) (1956) nach
dem gleichnamigen Theaterstück1) von
Carl Zuckmayer1) als Schutzmann
Kilian mit von der Partie. Zu Krügers weiteren bekannten Kinoproduktionen
in den 1950er Jahren zählen unter anderem einmal mehr neben Heinz Rühmann die Komödie "Charley's
Tante"1) (1956) nach der gleichnamigen Farce1)
von Brandon Thomas1),
das Melodram "Die Stimme der Sehnsucht"1) (1956)
mit Rudolf Schock,
der Revuefilm "Die Beine von Dolores"1) (1957)
mit Germaine Damar,
"Der Schinderhannes"1) (1958)
nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von Carl Zuckmayer mit Curd Jürgens
als Räuberhauptmann Johannes Bückler1), genannt "Schinderhannes",
das Drama "Petersburger Nächte"1) (1958)
nach einer Story von Viktor Tourjansky1)
und Robert Thoeren1) oder
der ganz auf Fred Bertelmann zugeschnittene Schlagerfilm "Der
lachende Vagabund"1) (1958). Seit
den 1960er Jahren wurden die Arbeiten für das Kino seltener, letzte Aufgaben
übernahm Krüger in zwei Filmen von Rudolf Lubowski, als Ministerialrat
Krautenschulte in der Komödie "Wer
weint denn schon im Freudenhaus?"1) (1970) und als Hausmeister in dem Krimi
"Immer bei Vollmond"1) (1970) → Übersicht
Kinofilme.
Stattdessen trat Krüger bereits seit Ende der 1950er Jahre vermehrt im Fernsehen
auf, war in Literaturadaptionen, Komödien, Krimis oder Serien zu sehen. Im Gegensatz zum
Kinofilm konnte er hier seine schauspielerische Vielseitigkeit oftmals mit
tragenden Rollen unter Beweis stellen. Verschiedentlich waren es auch
Aufzeichnungen von Theateraufführungen, beispielsweise die von Heinz Hilpert1)
am Münchner "Residenztheater"1)
inszenierte Alt-Berliner Posse "Eine leichte Person"2) (1964) von Emil Pohl (1824 1901) mit Krüger
in der Rolle des Gröhlmeier, Schreiber und Vorsteher des Dilettanten-Gesangsvereins.
Helmut Weiss1) setzte am Berliner "Renaissance-Theater"1)
die Komödie "Die Lokomotive"3) (1969)
von André Roussin1)
mit Grethe Weiser in Szene. Die Geschichte
handelt von einer in Paris lebenden russischen Migrantin (Weiser), die zwischen zwei Männern, ihrem Ehemann
Ernest (Hans Spitzner1))
und ihrem ehemaligem Geliebten Kostja (Krüger), hin- und hergerissen ist. spiegel.de notierte:
"Redselig spinnt Grethe Weiser als Pariser Exil-Russin in André Roussins Boulevardkomödie ihre Lebenslüge aus."
"Die Lokomotive": Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Grethe Weiser als Sonja und Bum Krüger als Kostja
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die
Komödie Mitte September 2018 auf DVD herausbrachte.
|
|
|
Seinen Bildschirm-Einstand gab Krüger in "Ein weißer Elefant" (1958) nach dem Theaterstück von Alexandre Rivemale (1918 –2010), in
"Der
Besuch der alten Dame"1) (1959) nach der gleichnamigen
Tragikomödie1) von Friedrich Dürrenmatt1) gab er
neben Elisabeth Flickenschildt als
Claire Zachanassian den Bürgermeister. Er gestaltete den Herbergswirt Michail Kostylew in "Nachtasyl"4) (1959) nach
dem gleichnamigen
Drama1) von Maxim Gorki1), den Geist Abdullaho in
"Tim
und die dienstbaren Geister"4) (1959) mit Manfred Kunst1) als
dem kleinen Waisenjungen Tim
oder den Kommerzienrat Rauch in "Kasimir
und Karoline"4) (1959) nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von Ödön von Horvath1)
mit Bert Fortell als Kasimir
und Ruth Drexel als Karoline.
In dem vielbeachteten Fünfteiler "Am
grünen Strand der Spree"1) (1960) nach dem Roman von Hans Scholz1) war er im 2. Teil
""Der
General"1) der Oberleutnant Fritz Georg Hesselbarth, der von seinem letzten Divisionskommandeur (Wolfgang Büttner) berichtet.
Es folgten Produktionen wie unter anderem der Krimi "Jack Mortimer"1) (1961) nach dem
Roman "Ich war Jack Mortimer"1)
von Alexander Lernet-Holenia1) mit dem Part
des Geschäftsmanns Renz, die Georg Thomalla-Komödie "Nie
hab ich nie gesagt"1) (1962)
als Psychiater Dr. Krantz oder "Der Arzt am Scheideweg"4) (1963) nach
dem kritisch-satirischen Schauspiel von George Bernard Shaw1), wo er neben
Adolf Wohlbrück als
Mediziner Sir Colenso Ridgeon den Chirurg Dr. Cutler Walpole darstellte. Als Lancelot Harris
gehörte Krüger zur Besetzung des dreiteiligen Durbridge1)-Straßenfegers
"Die
Schlüssel" (1965), in "Das große Ohr"4) (1965) nach
der Komödie von Pierre-Aristide Bréal (1905 1990) mimte er
den gerissenen Betrüger Coquet und in "Die Tochter des Brunnenmachers"4) (1965)
nach der Komödie von Marcel Pagnol1) als
Brunnenmacher Pascal Amoretti den Vater von Patricia (Ulli Philipp).
Der Vollblutschauspieler trat als Angeklagter Kaduk in "Die Ermittlung"4) (1966) nach
dem szenischen Oratorium in 11 Gesängen1)
von Peter Weiss1) in Erscheinung, als
Victor Bishop, Vater der vermissten Millie (Gerlinde Locker), in dem
Krimi "Portrait
eines Helden"1) (1966)
nach dem Roman "La Face" von Pierre Boulle1)
mit Robert Graf in einer seiner letzten Rollen (Staatsanwalt David Poole).
Als Kriminalkommissar Blau tauchte Krüger in der spannenden Geschichte "Die Voruntersuchung"4) (1967) auf,
ein TV-Remake des gleichnamigen
Kinofilms1) aus dem Jahre 1931 nach
dem Stück von Max Alsberg1) und
Otto Ernst Hesse1),
in "Der Auswanderer" (1967) nach
dem Schauspiel "L'émigré de Brisbane" von Georges Schehadé1) zeigte er sich
neben Protagonist Peter Capell
als der Kutscher um nur Einige der zahlreichen Fernsehspiele zu nennen, in
denen Krüger mit prägnanten Rollen das Publikum erfreute.
Zu Krügers letzten Arbeiten für das Fernsehen zählte der Zirkusinspektor Horn
in der beliebten Serie "Salto Mortale" (19691972), der Herr Kibelka
in dem Problemstück "Miks Bumbullis" (1971) nach
der Erzählung von Hermann Sudermann1)
mit Siegfried Wischnewski
als Wilddieb Miks Bumbullis und unter der Regie von Ettore Cella1)
der Vater Eugčne in "Der Babutz" (1971)
nach der Komödie "Le babour" von Félicien Marceau1) → Übersicht TV-Produktionen.
Zudem war Bum Krüger als Synchronsprecher gefragt, so lieh er
beispielsweise Charles Laughton
als Quasimodo in der berühmten Romanverfilmung "Der Glöckner von Notre
Dame"1) (1939, "The Hunchback of Notre Dame") seine Stimme, sprach
für Spencer Tracy
den Square John Sand in dem Abenteuer "Der
Draufgänger"1) (1940, "Boom Town"),
für Bob Hope
den Peter Potter in der Westernkomödie "Sein Engel mit den zwei
Pistolen"1) (1948, "The Paleface")
oder für James Cagney
den Capt. Morton in dem Kriegsfilm "Keine Zeit für
Heldentum"1) (1955, "Mister Roberts").
Von den mehr als 220 Rollen, die bei synchronkartei.de
ausgewiesen werden, sind weiterhin unter anderem für Walter Brennan1)
der "Groot" Nadine in dem Western "Red River"1) (1948) zu nennen,
für Ernest Borgnine
der Donnegan in dem Abenteuer "Vera Cruz"1) (1954),
für James Robertson Justice1)
der Baumeister Vashtar in dem Historienstreifen "Land der
Pharaonen"1) (1955, "Land of the Pharaohs"),
für Edward G. Robinson
der Staatsanwalt Victor Scott in dem Kriminalfilm "Schakale der
Unterwelt"1) (1955, "Illegal")
oder für Louis de Funčs
der Jacques in dem Lustspiel "Radieschen von
unten"1) (1964, "Des pissenlits par la racine").
Die Stimme des Schauspielers ist auch mit einigen Hörbüchern bzw.
Märchen der Gebrüder Grimm1)
wie "Schneewittchen und die 7 Zwerge"1)
oder "Die
Gänsemagd"1) lebendig geblieben. Darüber hinaus wirkte er in zahlreichen
Hörspiel-Produktionen mit, sprach beispielsweise die Titelrolle in dem fünfteiligen
Kinderhörspiel "Abdallah
und sein Esel"5) (1953) den alten, widerborstigen Esel sprach
Heinz Rühmann,
Axel von Ambesser fungierte als Erzähler.
Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen, an denen Bum Krüger seit Ende der 1940er Jahre beteiligt
war, findet man hier am Ende des Artikels; → siehe
auch Hörspiel- Übersicht bei Wikipedia.
Bum Krüger erlag am 15. März 1971, zwei Tage nach seinem
65. Geburtstag, in Berlin den Folgen eines Herzanfalls; die letzte Ruhe
fand er auf dem " Hauptfriedhof
Mannheim1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Sein am 1. August 1934 in Mannheim1)
geborene Sohn Pit Krüger war ebenfalls ein bekannter
Künstler. Der Schauspieler, Komiker Sänger und Kabarettist starb am 6. November 2003
im Alter von 69 Jahren in Frankfurt am Main1).
|
|
Siehe auch Wikipedia
|
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 3) wunschliste.de,
4) Die Krimihomepage, 5) ARD Hörspieldatenbank
|
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, Die Krimihomepage,
theatertexte.de, whoswho.de)
|
Kinofilme
- 1948: Film ohne Titel
(als Dancke) → filmportal.de
- 1948: Der
Herr vom andern Stern (nach der Kurzgeschichte von Werner Illing;
mit Heinz
Rühmann; als Manager) → filmportal.de
- 1948: Der Apfel ist ab
(nach Motiven der gleichnamigen musikalischen
Kabarett-Revue des Münchener
Kabarett-Ensembles "Die
Nachrichter"; Regie: Helmut
Käutner; als ?) →
filmportal.de
- 1949: Krach im Hinterhaus
(nach dem Volksstück von Maximilian
Böttcher; als Bäckermeister Gustav Kluge)
- 1951: Das
seltsame Leben des Herrn Bruggs (mit Gustav
Knuth; als Detektiv Holsten)
- 1951: Der leere Stuhl (Kurz-Spielfilm; als Herr Schneider) → IMDb
- 1952: Das
letzte Rezept (nach dem Theaterstück von Thomas B. Foster
(Pseudonym von Otto
und Egon
Eis; als Kumpel
des Rauschgifthändlers) → filmportal.de
- 1952: Das kann jedem passieren
(mit Heinz
Rühmann; als Stahlschmidt) → filmportal.de
- 1952: Fritz und Friederike
(mit Liselotte
Pulver und Albert
Lieven; als Armee-Psychologe Dr. Per Högstad)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1952: Des Teufels Erbe
/ The Devil Makes Three (mit Gene
Kelly; als Herr Oberlitz)
- 1952: Karneval in Weiß
(als Dr. Schlauch)
- 1952: Der
Weibertausch (als Adlatus (Gehilfe))
- 1953: Käpt'n Bay-Bay
(frei nach Motiven des gleichnamigen Lustspiels von Iwa
Wanja, Fritz
Grasshoff und Norbert
Schultze;
mit Hans
Albers; als Smutje (Schiffskoch)) → filmportal.de
- 1953: Jonny
rettet Nebrador (mit Hans Albers; als ?) → filmportal.de
- 1953: Die
vertagte Hochzeitsnacht (nach dem Schwank "Vertagte
Nacht" von Arnold
und Bach; als der "stramme Max")
- 1953: Tante Jutta aus Kalkutta
(als Ferdinand, Diener bei Rechtsanwalt Dr. Hans Hannemann Viktor
Staal;
Ida
Wüst als Tante Jutta)
- 1953: Moselfahrt
aus Liebeskummer (nach der Novelle von Rudolf
G. Binding; als Weinkenner) → filmportal.de
- 1953: Dein
Herz ist meine Heimat (nach dem Roman
"Tauerngold" von Irmgard
Wurmbrand; als Wirt) → filmportal.de
- 1954: Die
süßesten Früchte (als Polizeipräsident)
→ filmportal.de
- 1954: Keine
Angst vor Schwiegermüttern (mit Grethe
Weiser; als Direktor Maier)
- 1954: Die
verschwundene Miniatur (nach dem gleichnamigen Roman von Erich
Kästner; als einer der Räuber)
- 1954: Bildnis einer Unbekannten
(als Besitzer der Bar "Miroir") → filmportal.de
- 1954: Hoheit
lassen bitten (nach der Operette "Majestät läßt
bitten" von Walter
Kollo (Musik); als Diener Nepomuk)
- 1955: Des
Teufels General (nach dem gleichnamigen
Drama von Carl
Zuckmayer; mit Curd
Jürgens als Fliegergeneral
Harry Harras;
als Hauptmann Lüttjohann) → filmportal.de,
prisma.de
- 1955: Unternehmen Schlafsack
(nach dem Roman von Hans Nogly; als Oberwachtmeister Kern)
- 1955: Oberwachtmeister
Borck (nach dem Roman "Oberwachtmeister Schwenke" von Hans
Joachim von Reitzenstein;
mit Gerhard
Riedmann;
als Hauptwachtmeister Sperling)
- 1955: Die Herrin vom Sölderhof
(mit Ilse
Werner; als Julius Brecht, genannt "Jule")
- 1956: Charley's
Tante (nach der gleichnamigen
Farce
von Brandon
Thomas; mit Heinz
Rühmann; als Peter) → filmportal.de
- 1956: Der Hauptmann von Köpenick
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer, mit Heinz
Rühmann in
der Titelrolle des Wilhelm
Voigt; als Schutzmann Kilian) → filmportal.de
- 1956: Die
wilde Auguste (mit Ruth
Stephan; als Butler Napoleon)
- 1956: Du
bist Musik (als Kriegsminister) → filmportal.de
- 1956: Mädchen mit schwachem Gedächtnis
(als Hoteldirektor) → filmportal.de
- 1956: Die
Stimme der Sehnsucht (als Beppo, Freund von Tenor Stefan
Berger = Rudolf
Schock)
- 1956: Auf Wiedersehn am Bodensee
(als Hotelarzt)
- 1956: Drei
Birken auf der Heide (als Kriminalassistent Grimm) → filmportal.de
- 1957: Der Glücksbringer (Programmfüllender Werbefilm der Firma
"Henkel" für "Persil"-Waschmittel; als ?)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1957: Der
Etappenhase (nach dem gleichnamigen
Schwank von Karl
Bunje; als Feldgendarm)
- 1957: Das Mädchen ohne Pyjama
(als Egon Bruchsal, Werbechef von Direktor Klenk = Oskar
Sima)
- 1957: Die Beine von Dolores
(als Vater von Tänzerin Dolores Martens = Germaine
Damar) → filmportal.de
- 1957: Das
Glück liegt auf der Straße (lose nach dem Roman
"Zwölf
Stühle" von Ilja
Ilf und Jewgeni
Petrow;
als Dr. Kalmus) → filmportal.de
- 1957: Monpti
(nach dem Roman von Gábor
von Vaszary; mit Romy
Schneider und Horst
Buchholz; als Herr von Nr. 17)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1957: Kindermädchen
für Papa gesucht (mit Claus
Biederstaedt; als Ernst Bärwaldt) →
filmportal.de
- 1957: Schön
ist die Welt (nach Motiven bzw. mit Melodien der gleichnamigen
Operette von Franz
Lehár; als Arno Kühnlein)
→ filmportal.de
- 1957: Egon, der Frauenheld (mit Theo
Lingen; als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1958: Der
lachende Vagabund (mit Fred
Bertelmann; als Emil Hollebusch, Vater von Pia = Susanne
Cramer) → filmportal.de
- 1958: Das
Mädchen mit den Katzenaugen (mit Vera
Tschechowa; als Kommissar Krause) → wunschliste.de
- 1958:
Nachtschwester Ingeborg (mit Immy
Schell, Ewald
Balser und und Claus
Biederstaedt; als Patient Breitmeier)
→ filmportal.de
- 1958: Petersburger Nächte
(nach einer Vorlage von Viktor
Tourjansky und Robert
Thoeren; als Nikolai Pawlin) → filmportal.de
- 1958: Der Schinderhannes
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer über den Räuberhauptmann
Johannes
Bückler,
genannt "Schinderhannes", dargestellt von Curd
Jürgens; als Polizeidirektor von Mainz)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1958: Der
achte Wochentag / Ósmy dzien tygodnia (nach der Erzählung
"Der achte Tag der Woche" ("Ósmy dzień tygodnia")
von Marek
Hłasko; als Vater von Agnes = Sonja
Ziemann) → filmportal.de
- 1958: Hoppla, jetzt kommt Eddie
(mit Eddie
Constantine; als Konsul Almeida) → filmportal.de
- 1958: Italienreise Liebe inbegriffen
(nach dem Roman von Barbara
Noack; als Herr Kümmel) → filmportal.de
- 1958: Meine
99 Bräute (nach dem Roman von Siegfried
Sommer; mit Claus
Wilcke; als Herr Reif)
- 1959: Schlag
auf Schlag (Remake von "Paradies
der Junggesellen" (1939); als Herr Marek) → filmportal.de
- 1959: Verbrechen
nach Schulschluß (als Gerichtsdiener) → filmportal.de
- 1959: Paradies
der Matrosen (nach Motiven des Romans "Es begann im
Gelben Drachen" von Vineta
Bastian-Klinger;
als Maat) → filmportal.de
- 1960: Brücke
des Schicksals (als Vorstand des Ringvereins) → filmportal.de
- 1960: Der
Held meiner Träume (nach der Komödie "Les jours heureux" von Claude André Puget (19051975); als ?)
→ filmportal.de
- 1960: Die junge Sünderin
(mit Karin
Baal; als Hehedorn) → filmportal.de
- 1960: Gustav Adolfs Page
(nach der gleichnamigen
Novelle von Conrad
Ferdinand Meyer; mit Curd
Jürgens als
Schwedenkönig Gustav
II. Adolf, Liselotte
Pulver als Gustl; als ?) → filmportal.de,
prisma.de
- 1960: Schön
ist die Liebe am Königssee` (als Kunde im Reisebüro)
- 1961: Bankraub
in der Rue Latour (von und mit Curd Jürgens; als Kassierer) → filmportal.de
- 1961: Drei
Mann in einem Boot (inspiriert von dem gleichnamigen
Roman von Jerome
K. Jerome; mit Walter
Giller,
Heinz
Erhardt
und Hans-Joachim
Kulenkampff; als Melman) → filmportal.de
- 1962: Liebe, Krach und Himmelbett (Auftragsfilm der deutschen Bausparkassen;
als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1964: Das
Haus auf dem Hügel / Le hibou chasse la nuit (mit Ron
Randell als Kriminalkommissars Allan
Wilton;
als Chefinspektor Leon Vaudrac)
- 1965: Das
Liebeskarussell (Episodenfilm; als Schulfreund von Professor
Hellberg (Heinz Rühmann) in der dritten Episode
"Dorothea"
("Der Primus") → filmportal.de
- 1970: Filme (Regie/Drehbuch/Produktion) von Rudolf Lubowski;
Fernsehen (Auszug)
- 1958: Ein weißer Elefant (nach dem Theaterstück von Alexandre Rivemale (19182010); als Arséne) → IMDb
- 1959: Der
Besuch der alten Dame (nach der gleichnamigen Tragikomödie von Friedrich
Dürrenmatt; mit Elisabeth
Flickenschildt;
als
Claire Zachanassian; als der Bürgermeister)
- 1959: Nachtasyl (nach
dem gleichnamigen
Schauspiel von Maxim
Gorki; als Herbergswirt Michail Iwanow Kostylew)
- 1959: Tim und die dienstbaren Geister (mit
Manfred
Kunst als Tim; als Geist Abdullah)
- 1959: Der blaue Strohhut (nach
dem Lustspiel von Friedrich
Michael; als Caesar)
- 1959: Kasimir und Karoline (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Ödön
von Horvath; mit Bert
Fortell als Kasimir,
Ruth
Drexel als Karoline; als Kommerzienrat Rauch)
- 1959: Die Irre von Chaillot (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Jean
Giraudoux; mit Hermine
Körner; als Lumpensammler) → IMDb
- 1960: Schäfchen zur Linken (Operette von Karlheinz Gutheim (19041987;Musik;
auch Regie) und Peter Klaus (Buch);
als Arrigo Giacometti) → IMDb
- 1960: Am
grünen Strand der Spree (Fünfteiler nach dem Roman von Hans
Scholz (als Fritz Georg Hesselbarth, 2. Ordonnanzoffizier,
in Teil 2 "Der General")
- 1960: Das Haus voller Rätsel (als
Wachtmeister Crimp)
- 1960: Die Friedhöfe (nach
der Erzählung von Marek Hłasko; als Brzoza)
- 1961: Jack
Mortimer (nach dem Roman "Ich
war Jack Mortimer" von Alexander
Lernet-Holenia; als Geschäftsmann Renz)
- 1962: Nie
hab ich nie gesagt (als Psychiater Dr. Krantz)
- 1962: Im echten Manne ist ein Kind (3
Folgen; als Karl-August Plötz)
- 1962: Das Jubiläum (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Anton
Tschechow; Regie: Peter
Zadek;
als Buchhalter Kusma Chirin)
→ IMDb
- 1962: Der Schlaf der Gerechten (nach
einem Motiv aus der Novelle "Das Brandopfer" von Albrecht
Goes; als Baumann)
- 1963: Die Legende vom heiligen Trinker (nach
der gleichnamigen
Novelle von Joseph
Roth; als der Wohlbeleibte)
- 1963: Der Arzt am Scheideweg (nach
dem Schauspiel von George
Bernard Shaw; als Dr. Cutler Walpole)
- 1963: Sie
schreiben mit (Serie; als ? in Folge 65 "Der Verdacht")
- 1964: Minna von Barnhelm (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Gotthold
Ephraim Lessing; mit Martin
Benrath
als Major von Tellheim, Johanna
von Koczian als Minna; Regie: Ludwig
Cremer; als der Wirt) → IMDb
- 1964: Dann geh zu Thorp (nach
dem Theaterstück von François
Billetdoux; als Piotr Ollendorf)
- 1964: Willy Reichert in
(Sechs kleine Episodenstückchen mit dem schwäbischen Komiker
Willy Reichert)
- Ein ängstlicher Herr (als Gustav Ritterthum)
- In Vertretung Dr. Müller (als Generaldirektor Dr. Dr. Schliemlein)
- 1964: Teufelsspur (als
Bäckermeister Pertuiset)
- 1964: Kommissar Freytag
(Krimiserie mit Konrad
Georg; als Direktor Hubert Röder in Folge 9 "Vergangenheit gegen bar")
- 1964: Wie ein Dieb in der Nacht (nach
der Komödie von Georges de Tervagne (1908–2004); als Canari)
- 1964: Der gelbe Pullover (als Jack Carter)
- 1964: Eine leichte Person (nach der gleichnamigen
Alt-Berliner Posse (Erstaufführung) von Emil Pohl (18241901)
Inszenierung: Münchner "Residenztheater";
Regie: Heinz
Hilpert (auch Bearbeitung); als Gröhlmeier, Schreiber und
Vorsteher des Dilettanten-Gesangsvereins) → IMDb
- 1964: Lydia muss sterben (Krimi
nach einem Roman von Frederick Clyde Davis alias Stephen Ransome
(1902–1977);
mit Eva
Pflug als Lydia Lindley; als Dave Dredger)
- 1964: Der Mitternachtsmarkt (nach der Komödie des
belgischen Autors Paul
Willems; Inszenierung "Salzburger
Landestheater";
Regie: Werner Düggelin; als Julius Sallad)
→ IMDb,
www.zeit.de
- 1964: Stunden der Angst (nach dem Bühnenstück "The
Desperate hours" von Joseph
Hayes; als Tom Winston;
Hanns
Lothar als der ausgebrochene Sträfling bzw. Geiselnehmer
Glenn Griffin; das Werk wurde verfilmt als
"An
einem Tag wie jeder andere" (1955) mit Humphrey
Bogart Glenn Griffin; den Tom Winston spielte Bert Freed)
|
|
"Stunden der Angst":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Horst Naumann (l.)
als Sheriff Jesse Bard
und Bum Krüger
als Tom Winston
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche den
Krimi auf DVD herausbrachte
Veröffentlichung: 30.07.2021 |
- 1965: Die
Schlüssel (Durbridge-Dreiteiler;
als Lancelot Harris) → Wikipedia,
Die
Krimihomepage
- 1965: Das große Ohr (nach
der Komödie von Pierre-Aristide Bréal (1905–1990); als gerissener Betrüger Coquet)
- 1965: Die Reise (nach dem Drama "Le Voyage"
von Georges
Schehadé; als Kapitän Wisper) → IMDb
- 1965: Der Drache (nach
der gleichnamigen
Märchen-Parabel von Jewgeni
Schwarz; als erster Handwerker)
- 1965: Weiße Wyandotten (Autor:
Konrad
Hansen; mit Tilla
Durieux; als Nachtlokalbesitzer Krawuttke)
- 1965: Der alte Feinschmecker (nach dem Schwank von Ludwig
Thoma; Inszenierung "Deutsches
Theater München";
Regie: Theodor Grädler; mit
Michl Lang als Blasius Kiermeier; als
Fritze Poppendieck, Bankdirektot aus Berlin;
Kurzinfo: Alter schützt vor Torheit nicht: Der rüstige Privatier und ehemalige Weißwurst-Fabrikant Blasius Kiermaier (Michl Lang)
verliebt sich in Julchen Poppendieck (Gisela
Fritsch), fesche Tochter eines Berliner Bankdirektors. Das knusprige Ding ist
Kunststudentin in München und willkommener Gast bei Blasius. Er scharwenzelt um sie herum, spielt den Kavalier,
tyrannisiert seine Umgebung und trägt sich schließlich sogar mit Heiratsgedanken
(Quelle: retro-media-tv.de)) →
IMDb
- 1965: Die Tochter des Brunnenmachers (nach
der Komödie von Marcel
Pagnol; als Brunnenmacher Pascal Amoretti,
Ulli
Philipp als dessen Tochter Patricia)
- 1966: Die spanische Fliege (nach
dem gleichnamigen
Schwank von Franz
Arnold / Ernst
Bach; als Schaufensterpuppenfabrikant
Ludwig Klinke) → Verfilmung 1955
- 1966: Die Ermittlung (nach
dem szenischen
Oratorium in 11 Gesängen von Peter
Weiss; als Angeklagter Kaduk)
- 1966: An einem ganz gewöhnlichen Tag (nach
der Erzählung "Salto Mortale" von Milo
Dor; als Lombardini)
- 1966: Ein Tag in Paris (nach der musikalischen Burleske von Eugčne
Labiche; Musik von Ludwig Kusche;
Deutsch von Charles
Regnier; als Bechut) → IMDb
- 1966: Portrait
eines Helden (nach dem Roman "La Face" von Pierre
Boulle; als Vater Victor Bishop) → Die
Krimihomepage
- 1966: Der Floh im Ohr (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Georges
Feydeau; Regie: Rolf
von Sydow; als Augustin Ferraillon) → IMDb
- 1966: Saison in Salzburg (nach der gleichnamigen
Operette von Fred
Raymond (Musik); als Christian Dahlmann,
Vater von Erika = Marlene Warrlich) → IMDb
- 1967: Helm (nach
dem Bühnenstück von Hans Günter Michelsen;
Studio-Aufzeichnung der Inszenierung an den
"Städtischen
Bühnen Frankfurt"; Regie: Heinrich
Koch; als ehemaliger Offizier Löffler)
- 1967: Der Renegat (nach dem Theaterstück von Alberto
Perini; als MacDonald) → IMDb
- 1967: Viola (nach
dem Lustspiel von André
Roussin; Regie: Otto
Tausig; mit Brigitte Grothum
als Viola; als Polizei-Inspektor)
- 1967: Die Voruntersuchung (nach
dem Stück von Max Alsberg und
Otto Ernst Hesse;
als Kriminalkommissar Blau)
→ Verfilmung
1931
- 1967: Der Auswanderer (nach
dem Theaterstück "L'émigré de Brisbane" von Georges
Schehadé; mit Peter Capell als
der Auswanderer; als der Kutscher)
- 1968: Der vielgeliebte Herr Brotonneau (nach der Komödie
von Gaston de Caillavet/Robert de Flers;
Inszenierung: "Kleine
Komödie am Max II", München; Regie: Gerhard Metzner;
mit Joachim Teege als Brotonneau; als Lardier)
→ IMDb
- 1968: Der Eismann kommt (nach
dem Theaterstück von Eugene O'Neill; als Ed Mosher)
- 1969: Graf
Yoster gibt sich die Ehre (Serie mit Lukas
Ammann; als Polizeipräfekt Rossier in Folge 25 "Strahlendes Wasser")
- 1969: Das große Los (als der Professor)
- 1969: Die Lokomotive (nach dem Theaterstück von André
Roussin; Inszenierung Berliner "Renaissance-Theater";
Regie: Helmut
Weiss; als Kostja, ehemaliger Verlobter der russischen Emigrantin Sonja
= Grethe
Weiser; das Stück handelt von
einer in Paris lebenden russischen Migrantin (Weiser), die
zwischen zwei Männern, ihrem Ehemann Ernest (Hans
Spitzner) und
ihrem ehemaligem Geliebten Kostja (Bum Krüger), hin- und
hergerissen ist; spiegel.de: Redselig spinnt Grethe Weiser, als
Pariser
Exil-Russin, in André Roussins Boulevardkomödie ihre Lebenslüge
aus.) → IMDb,
wunschliste.de
- 19691972: Salto
Mortale (Serie; als Zirkusinspektor Horn) → Wikipedia
- 1971: Miks Bumbullis (nach
der Erzählung von Hermann Sudermann;
als Herr Kibelka)
- 1971: Der Babutz (nach
dem Theaterstück "Le babour" von Félicien
Marceau; als Vater Eugčne)
|
|
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch),
theatertexte.de, whoswho.de, deutsches-filmhaus.de)
|
1940er Jahre
1950er Jahre
- nn.nn.1950: "Die
Schatzinsel" (4 Teile), Kinderhörspiel nach
dem gleichnamigen
Roman von Robert
Louis Stevenson (als John Silver)
- 17.02.1950: "Was
sagen die Götter dazu?" von Carl Borro Schwerla (als
Asparagus)
- 26.02.1951: "Am
Ende der Straße" von Walter Kolbenhoff (als der Harmonikaspieler)
- 18.07.1951: "Die
verlorenen Jahre" von Robert
Adolf Stemmle nach Dokumenten der "Affaire
Seznec" (als Fuhrunternehmer Bolloch)
→ TV-Zweiteiler "Die
Affäre Seznec" (1993, "L’affaire Seznec")
- 22.01.1952: "Ein
Mord für die Welt" von Hans
Kades (als Alfons Dory)
- 14.02.1952: "Moral"
nach der Komödie von Ludwig Thoma (als Rentier Fritz Beermann)
→ www.br.de,
projekt-gutenberg.org
- 03.04.1952: "Sie
fielen aus Gottes Hand" nach dem Roman von Hans
Werner Richter (als Rabbiner)
- 02.06.1952: "Das
kleine Hofkonzert" nach dem gleichnamigen
musikalischen Lustspiel von Edmund
Nick bzw. dem Textbuch
von Paul
Verhoeven, Toni
Impekoven (als der Hofmarschall)
- 12.08.1952: "Das
sonderbare Telefon" von Christian Bock (als Herr Lüdemann)
- 14.09.1952: "Begegnungen
mit Altaich", Szenen nach derErzählung "Altaich"
von Ludwig Thoma (als
Privatier Schnase)
- 23.09.1952: "Vater
braucht eine Frau" von Herbert Dührkopp = Herbert
Reinecker (als Angestellter einer Anzeigen-Expedition)
- 27.10.1952: "Die
tragische Geschichte vom Leben und Sterben des Doktor Johannes
Faustus"
nach dem Theaterstück "The
Tragical History of Doctor Faustus" von Christopher
Marlowe (mit Peter
Lühr als Faust; als Luzifer)
- nn.nn.1953: "Das
Wunder de Malachias" (2 Teile) nach dem Roman von Bruce
Marshall (als Ink)
→ Verfilmung
1961 von Bernhard
Wicki
- 07.02.04.04.1953: "Abdallah
und sein Esel" (5 Teile) nach dem Kinderbuch von
Käthe Olshausen-Schönberger
(als Obst- und Gemüsehändler Abdallah,
Heinz Rühmann
als dessen Esel Rumswiddel) CD-Edition
- 03.03.1953: "Spiel
im Schloss" nach dem Theaterstück von Ferenc
Molnár (als Almady)
- 11.03.1953: "Josephine
antwortet" von Erwin
Wickert (als Schubert)
- 16.06.1953: "Rip
van Winkle" von Max Frisch (als ein Herr Doktor)
- 30.06.1953: "Das
Lied der Laute", Chinesisches Singspiel von Gau Dsö Tschöng (als Ober-Eunuche)
- 03.07.1953: "Die
Tücke des Objekts" von Kurd E. Heyne (als der
Vater)
- 03.08.1953: "Geronimo
und die Räuber" von Josef Martin Bauer (als Giacomo
Deruzzi, Anführer der nach ihm benannten Räuberbande)
- 09.09.1953: "Der
Apollo von Bellac" nach dem Schauspiel von Jean
Giraudoux (als Herr von Bellac)
- 08.09.1953: "Lilofee"
nach der dramatischen Ballade von Manfred
Hausmann (als Kulle)
- 10.11.1953: "Ulla
Winblad oder Musik und Leben des Carl Michael Bellman"
nach dem Drama in Prosa von Carl
Zuckmayer über
Carl
Michael Bellman und Ulla Winblad (mit O.
E. Hasse als Carl Michael Bellman, Paula
Wessely als Ulla Winblad; als Korporal Mollberg)
- 12.11.1953: "Sie
klopfen noch immer" von Emil Gurdan über den
Untergang der "Tirpitz"
im Herbst 1944 (als Obergefreiter Becker)
- 17.11.1953: "Sie
fielen aus Gottes Hand" nach dem Roman von Hans
Werner Richter (als Anton)
- 25.12.1953: "Ein
Weihnachtslied" nach der Erzählung "A
Christmas Carol" von Charles
Dickens (als Mr. Topper Haines) CD-Edition
- 27.04.1954: "Familie
Professor Linden" nach dem Schauspiel von J.
B. Priestley (als Sekretär Alfred Lockhart)
- 14.07.1954: "Das
Schicksal gibt Herrn Morris eine Chance" von Werner Petrenz (als Kommissar)
- 19.09.1954: "Zweimal
Napoleon" nach der Komödie "Wetter veränderlich!"
von Eugen Gürster (als
Duret)
- 23.11.1954: "Garou-Garou"
nach der Novelle "Le passe muraille" von Marcel
Aymé in der Bearbeitung von Hellmut
von Cube (als Bettler)
- 20.01.1955: "Das
Unternehmen der Wega" von Friedrich
Dürrenmatt (als Sir Horace Wood) → Wikipedia
- 08.03.1955: "Der
Widerspenstigen Zähmung" nach der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare (als Diener Grumio)
- 16.07.1955: "Das
Geld der anderen" von Lutz Neuhaus, Walter Jensen (als Bellmann, Betreiber einer Finanz-Agentur)
- 18.10.1955: "Das
Opfer Helena" von Wolfgang
Hildesheimer (als Menelaos,
Gatte der Helena
= Dagmar Altrichter)
→ Wikipedia
- 27.12.1955: "Herr
Bruschettini bleibt Silvester gemütlich zuhaus" von Giovanni Guaita (als Herr Bruschettini)
- 18.09.1956: "Kamel
im Nadelöhr" von René
Clair, Ned Rival (19241995) (als Großkaufmann Van Dam)
- 05.10.1956: "Neues aus Schilda" "Ein
Ding, um nichts herum
" von Otto
Bielen (als Eddie)
- 30.10.1956: "Meine
Theorie ist nämlich folgende
" von Peter ten Brink (als Onkel Max)
- 20.11.1956: "Kellerassel"
von Fritz Raab (als Aktenverwalter Heinrich Assel, genannt
"Kellerassel")
- 11.12.1956: "Die
Gangster von Valence" nach dem Theaterstück von Wolfgang
Ebert (als Francois Preton, ein älterer Polizist)
- 14.01.1957: "Die
Ballade vom halben Jahrhundert" von Leopold
Ahlsen (als Emil Wetzke)
- 30.04.1957: "Die
Rechnung ohne den Wirt" nach dem Krimi "Wenn
der Postmann zweimal klingelt" von James
Mallahan Cain
(als Rechtsanwalt Mr. Katz)
- 29.05.1957: "Der
Sonntag der braven Leute" von Vasco
Pratolini, Gian Domenico Giagni (19221975) (als Carlo Pieri)
- 28.07.1957: "Der
Mensch im Schilderhaus" nach der gleichnamigen
Erzählung von Nikolai
Semjonowitsch Leskow
(als Polizeimeister Kokoschkin)
- 30.07.1957: "Hinter
diesen Mauern". Krimi nach dem Roman "Beyond
This Place" von Archibald
Joseph Cronin (als Händler Albert Prusty)
- 03.08.1957: "Katharina
Knie" nach dem gleichnamigen
Seiltänzerstück von Carl
Zuckmayer bzw. dem gleichnamigen
Musical
von Robert
Gilbert (Texte) und Mischa
Spoliansky (Musik) (mit Agnes
Fink als Katharina Knie; als Clown Julius Schnittolini)
- 01.10.1957: "Der
weiße Adler" von Georg
Schwarz (als Sebulon, der Türhüter)
- 23.01.1958: "Der
Prozeß um des Esels Schatten" nach dem Roman "Die
Abderiten" von Christoph
Martin Wieland
in der Bearbeitung von Friedrich
Dürrenmatt (als Eseltreiber Anthrax)
→ Wikipedia
- 20.05.1958: "Jean
ohne Land" nach "Jean-Sans-Terre" von Jacques
Perret, Jean
Forest (als Monsieur Guesdon)
- 08.07.–29.07.1958: "Das
flämische Freiheitslied. Die Geschichte Till
Eulenspiegels und Lamme Goedzaks" (4 Teile) nach
dem Roman "Die Legende von Ulenspiegel" von Charles
de Coster (als Jan von Rossebeke)
- 31.07.1958: "Das
Gelächter des Clowns" von Jürgen Gütt (als Piccini)
- 17.01.1959: "Stützen
der Gesellschaft" nach dem Theaterstück von Henrik
Ibsen (als Hilmar Tönnsen)
- 01.02.1959: "Der
Raub der Sabinerinnen" nach dem gleichnamigen
Schwank von Franz
und Paul von Schönthan
(mit Gustav Knuth als Schmierentheater-Direktor Emanuel Striese, u. a. Carl-Heinz
Schroth als Gymnasialprofessor Dr. Martin Gollwitz;
als Weinhändler Karl Groß)
- 14.04.1959: "Das
Lied von Bernadette" nach dem gleichnamigen
Roman von Franz
Werfel über die heilige Bernadette Soubirous,
gesprochen von Solveig Thomas
(als Lacadé, der Bürgermeister)
- 29.07.1959: "Eduard
und Caroline", musikalisches Lustspiel frei nach dem
französischen Film "Čdouard
et Caroline" (1951,
Regie: Jacques
Becker) bzw. dem Theaterstück von Félicien
Marceau (mit Gertrud Kückelmann
als Caroline, Frau von
Pianist Eduard Barriet = Peter René Körner;
als Mister Borch, amerikanischer Konzertagent)
- 21.08.1959: "Ivar
Kreuger" von Helmut Huber über den "Zündholzkönig"
Ivar
Kreuger, gesprochen von Charles Regnier
(als Ivars Bruder Torsten Kreuger)
- 04.09.1959: "Der
Abschiedskuß" von Wolfgang
Altendorf (als Kapitän Keaton)
- 19571961: "Es
geschah in
" (70-teilige Hörspielserie)
- 11.09.1959: Folge 38:
den USA: "Selbst
ist der Mann" von Dieter Rohkohl (19191971) (als Josua)
- 15.12.1959: "Die
Weber" nach dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann (als Pfeifer, Expedient bei Fabrikant Dreißiger)
1960er Jahre
- 21.02.1960: "Die
spanische Fliege" nach dem Schwank von Arnold
und Bach (als Reichstagsabgeordneter Eduard Burwig)
→ Verfilmung 1955
- 29.03.1960: "Die
Hunde und der Tod" von Claude Aveline (als Brouart)
- 12.04.1960: "Katjuscha"
nach dem Roman "Auferstehung"
von Leo
Tolstoi (als Geschworener)
- 26.04.1960: "Seidman
und Sohn" nach dem Roman von Elick Moll (19011988)
(als New Yorker Konfektionär Mister Seidman)
- 18.05.1960: "Bürger
Schippel" nach dem Theaterstück von Carl
Sternheim (als Buchdruckereibesitzer Andreas Wolke)
- 14.06.1960: "Der
Familienausflug" von Heinz von Cramer (als William C. Biggle)
- 28.06.1960: "Geronimo
und die Räuber" von Josef Martin Bauer (als
Barnaba Lucchini)
- 04.09.1960: "Meister
Pierre Pathelin oder Betrogene Betrüger" nach "La Farce de maître Pierre Pathelin",
einem anonymen, mittelalterlichen
Theaterstück, geschaffen ca. um 1456 bis 1460 (als Pierre Pathelin, ein Advokat)
- 27.09.1960: "Das
Transparent" von Dieter Kühn (als Kurt Berger)
- 08.11.1960: "Johnson
über dem Jordan" nach dem Theaterstück von J.
B. Priestley (als der verstorbene Mr. Johnson)
- 26.12.1960: "Die
Rache der Wahrheit" nach der Marionettenkomödie von Tania
Blixen (als Mopsus)
- 17.01.1961: "Pension
Usher" von Pierre
Dumarchey alias Pierre MacOrlan, Nino Frank (als Oberst Brebis)
- 07.05.1961: "Verräterische
Spuren" von Robert
Cedric Sheriff (als Captain Foster)
- 22.05.1961: "Der
Bärenhäuter" nach dem Schauspiel "Peau d'ours"
von Paul Willems (als Pacottin)
- 28.05.1961: "Die
kluge Wienerin" nach dem Lustspiel von Friedrich
Schreyvogl (als Hauptmann Bardus)
- 04.06.1961: "Jemand" nach
der Komödie "Arthur
oder die Zauberin des Dr. Cortin" von Ferenc
Molnár (als der Wirt Ribaud)
- 06.–07.1961: "Maigret"-Krimis von Georges
Simenon (mit Paul
Dahlke als Kommissar Maigret)
- 19.12.1961: "Robinson
soll nicht sterben" nach dem Theaterstück von Friedrich
Forster (mit Carl
Wery als Daniel Defoe;
als Mr. Herodes Pum) → Verfilmung
1957
- 23.01.1962: "Unterm
Birnbaum" nach der gleichnamigen
Novelle von Theodor
Fontane (als ?) CD-Edition
- 24.04.1962: "Der
neue Chauffeur" von Eduard König (als Herr Lebherz)
- 12.06.1962: "Die
gespaltene Hand" von David Tutaev (als Leonard Dove, Bezirksvorsitzender der Arbeiterpartei)
- 19.06.1962: "Die
Uhr schlägt eins" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer (als ?)
- 21.08.1962: "Die
tausendste Nacht" von Đorđe Lebović (19282004) (als Happ)
- 19621963: Krimis nach Kurzgeschichten Sir Arthur
Conan Doyle (mit Peter
Pasetti als Sherlock
Holmes,
Klaus
Behrendt als Dr. Watson) CD-Edition
- 07.05.1963: "Der
Narr mit der Hacke" von Eduard
Reinacher (als Inuitschi)
- 30.09.1963: "Am
Ende des Regenbogens" von Horst Mönnich (als Mr.
Dogg)
- 08.10.1963: "Mindermann"
von Reimer Bull (als Dr. Rolf Beber)
- nn.nn.1964: "Die Übungspatrone" von Otto
Heinrich Kühner (als Unteroffizier; nach Auskunft des "Bayerischen Rundfunks"
blieb diese Fassung ungesendet.) → Wikipedia
- 28.01.1964: "Lärm
in Tripolis" von Harald
Zusanek (als Mahmud)
- 31.01.20.03.1964: "Celestina"
(8 Teile) nach der gleichnamigen
Tragikomödie von Fernando
de Rojas (als Ansager)
- 11.02.1964: "Die
Abenteuer des Monsieur Alphonse" von Erich Landgrebe
(als Monsieur Alphonse)
- 21.02.1964: "Am
ungenauen Ort" von Dieter
Wellershoff (als Balduin, ein alter Mann)
- 10.03.1964: "Waldhausstraße
20" von Maria
Matray, Answald
Krüger (als der Kapitän) → TV-Spiel
1960
- 21.04.1964: "Es
regnet in mein Haus" von Paul
Willems (als Bulle)
- 28.05.1964: "Das
kleine Hofkonzert" nach dem gleichnamigen
musikalischen Lustspiel von Edmund
Nick bzw. dem Textbuch
von Paul
Verhoeven, Toni Impekoven (als der Apotheker)
- 06.10.1964: "Die
Sackgasse" von Gustav
Machatý, Bernd Grashoff (als Garagenbesitzer Tuschke)
- 08.12.1964: "Der
Prozeß um des Esels Schatten" nach dem Roman "Die
Abderiten" von Christoph
Martin Wieland
in der Bearbeitung von Friedrich
Dürrenmatt (als Eseltreiber Anthrax)
→ Wikipedia
- 07./14./21.10.1965: "Wer
ist Dr. Yllart?" (3 Teile), Kriminalutopie von Rolf
und Alexandra Becker (als Georg Brandenberg) CD-Edition
- 25.10.1965: "Die
Ermittlung" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Peter
Weiss (als Angeklagter (Kaduk)) CD-Edition
- 8.11.1965: "Ich
habe die Ehre" von Félicien
Marceau (als Peppino)
- 18.01.1966: "Moritat
von einem, der rausflog, das Leben zu lernen" von Peter
Göbbels (als Moritatensänger)
- 08.03.1966: "Von
Vätern und Söhnen" von Gunther R. Lys (1907?) (als Kommissar)
- 06.06.1966: "Geschichte
eines alten Wittibers aus dem Jahre 1637" von Peter
Hacks (als der Tischler)
- 18.06.1966: "Der
Tote aus der Themse", Krimi von Ken
Kaska (als der kleine Londoner Ganove Henry)
- 21.06.1966: "Der
neueste Roman von William Strong" von Marcel Dubois, Pierre Dumaine (als Tornac)
- 26.07.1966: "Der
Barbier des Midas" von Dieter Rohkohl (19191971) (als Barbier Felipe Escofina)
- 10.09.1966: "Des
Eisenhans Erinnerungen oder Paraphrase über ein deutsches
Thema", Variation zum Märchen "Der
Eisenhans"
der Gebrüder
Grimm von Günter Kunert (als Eisenhans)
- 12.10.1966: "Die
Grablegung" von Jaromir Ptácek (19252003) (als der Ankläger)
- 23.11.1966: "Genosse N" von Jerzy Krzysztón (19311982) (als Oberförster)
- 21.03.1967: "Wenn
Florich mit Schachter spricht" von Paul
Wühr (als Schauspieler Schachter, Hanns
Ernst Jäger als Schauspieler Florich)
- 31.03.05.05.1967: "Galgenfrist"
(6 Teile), Krimi von Michael
Gilbert (als Chefinspektor Lacey) CD-Edition
- 11.06.1967: "Cyprienne"
von Curth
Flatow nach dem Theaterstück "Divorçons" von Victorien
Sardou,
Émile de Najac (Karin Hübner als Cyprienne;
als Obersteuerrat Bafourdin) → Verfilmung
1941
- 20.10.1967: "Der
Fall Haas" von Hanspeter Schmidt (mit Karl-Maria
Schley als Bankangestellte Haas; als Wiemer)
- 30.01.1968: "Die
Gäste" von Selma
Urfer (als von Heim-Zehrer, genannt "Samstägle")
- 12.03.1968: "Romulus
der Große" nach der gleichnamigen
Komödie von Friedrich
Dürrenmatt (mit Hannes
Messemer als
Romulus Augustulus, Kaiser von Westrom; als Kriegsminister Mares)
- 28.10.1968: "Joel
Brand" nach dem Theaterstück "Die Geschichte
von Joel
Brand" von Heinar
Kipphardt (als Detektiv)
- 26.12.1968: "Siebenerlei
Fleisch", Experiment in Stereophonie von Hans-Jürgen
Fröhlich, Uwe Herms (als Huber)
- 15.01.1969: "Herrenabend"
von Günter Seuren (als Karl)
- 22.03.1969: "Die
schwarze Villa" von Paul Barz (als Dr. Adam)
- 11.07.1969: "Krautgarten
oder Was man Herrn Dübel nicht glaubt" von Wolfgang
Klose (als Angestellter Richard Dübel)
- 05.10.1969: "Die
letzte Visite" (4 Teile) nach dem Krimi von Hans
Gruh (als Dr. Bierstein, ein Oberarzt) CD-Edition
- 27.10.1969: "Regina
B. ein Tag aus ihrem Leben" von Siegfried
Pfaff (als Meister Rupprecht)
- 22.11.1969: "Auf
geht's beim Schichtl!" von Justin Schröder (18991978) (als ein Tippelbruder)
ab 1970
|
|