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Siegfried Lowitz wurde am 22. September 1914 als Franz Georg Wilhelm Wodolowitz
und Sohn des Bildhauers Franz Wodolowitz (28.05.1883 04.07.1954) in Berlin geboren. Seit dem Alter von vier Jahren lebte er
mit der Mutter in Amsterdam, die dort als Modeschneiderin arbeitete. Als er erst sechs Jahre alt war, verstarb seine
Mutter an Magenkrebs und der Junge wurde vom Vater und dessen zweiter Ehefrau in Mainz
erzogen, wo er auch das Gymnasium besuchte. Schon früh
interessierte er sich für das Theater, spielte bei Laienbühnen und
absolvierte nach seinem Schulabschluss die staatliche Schauspielschule1)
in Frankfurt a.M., wo er auch 1934 sein Theaterdebüt
gab. Weitere Engagements führten ihn nach Mainz und Breslau sowie nach Gießen und
schnell profilierte er sich als Charakterdarsteller. 1941 wurde Lowitz als
Grenadier ins Schützenregiment 6 der 7. Panzerdivision1) eingezogen,
kämpfte an der Ostfront und in Frankreich, wurde dann 1943 wegen einer
Verletzung, die er sich bei einem Motorradunfall zugezogen hatte, als Soldat
entlassen.
Nach Kriegsende spielte Lowitz zunächst im bekannten Münchener Kabarett
"Die
Schaubude"1), stand dann bei Heinz Hilpert1)
zunächst am "Schauspiel
Frankfurt"1) auf der Bühne, ging dann mit
Hilpert nach Konstanz sowie an das "Deutsche Theater"1) in Göttingen.
Zwischen 1952 und 1956
bzw. 1962 und 1968 gehörte er zum Ensemble der "Münchener
Kammerspiele"1), bis 1978 zum gleichfalls in München beheimateten
"Bayerischen Staatsschauspiel"1). Danach war er als freischaffender Schauspieler
tätig, blieb dem Theater aber mit vielen Gastrollen an verschiedenen Häusern verbunden.
Siegfried Lowitz als Leutnant Henzi in der Dürrenmatt-Verfilmung
"Es
geschah am hellichten Tag" (1958)
Quelle/Link: cyranos.ch
bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich",
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG |
So trat er unter anderem auch bei den "Salzburger
Festspielen"1) auf, gestaltete dort
erstmals 1957 den Jamie Cregan in der deutschsprachigen
Erstaufführung des Familiendramas "Fast ein Poet" von
Eugene O'Neill, inszeniert von
Oscar Fritz Schuh1) mit unter anderem
Attila Hörbiger (Cornelius Melody),
Adrienne Gessner (Nora Melody),
Marianne Hoppe (Deborah Harford),
Hans Putz (Mickey Maloy)
und Aglaja Schmid1) (Sara Melody) → spiegel.de. Zehn Jahre später spielte Lowitz
unter der Regie von Kurt Meisel in
der Uraufführung (18.09.1967) des Stücks
"Der Ostwind" von Leo Lehman2)
den KZ-Insassen Zauber; die am 9. Oktober 1967 ausgestrahlte TV-Version von "Der
Ostwind"3) hatte die gleiche Besetzung wie diese Uraufführung → www.zeit.de.
Mit dem tschechischen Regisseur Otomar Krejča3) (1921 2009) erarbeitete er die Figur des
Landstreichers Wladimir in "Warten auf
Godot"1) von Samuel Beckett1), seine Mitspieler waren im Sommer 1970
Kurt Sowinetz1) (Estragon),
Bernhard Wicki (Lucky),
Ullrich Haupt (Pozzo)
und Hermann Scheidleder1) (ein Junge).
1973 und 1974 wirkte Lowitz in Salzburg in "Das Spiel der Mächtigen I"
mit, geschrieben von Giorgio Strehler1) nach
dem Königsdrama "Heinrich VI."1) von
William Shakespeare1).
In den vom Autor selbst in Szene gesetzten Aufführungen gab er den Herzog von Gloucester1), zur hochkarätigen Besetzung zählten
neben Michael Heltau als König
Heinrich VI.1) unter anderem
Andrea Jonasson1) (Königin Margaretha),
Maria Emo1)
(Leonore von Gloucester1)),
Richard Münch (Kardinal von Winchester1)),
Erik Frey (Herzog von Buckingham),
Rolf Boysen
(Herzog von York1)),
Karl-Michael Vogler (Herzog von Suffolk1)) und
Will Quadflieg (der Schauspieler).
Zum Film kam Lowitz Anfang der 1950er Jahre, nach ersten winzigen Nebenrollen wie 1954 in "Der
Engel mit dem Flammenschwert"4)
folgten größere Parts und Lowitz profilierte sich als verlässlicher
Darsteller auf der Leinwand. Bereits in den 1950er und 1960er Jahren jagte er im
Film als Kommissar den Ganoven hinterher, eine Rolle die ihn später als
"Der Alte" berühmt machen sollte und fest mit seinem Namen
verbunden bleibt.
So war Lowitz schon 1956 in dem Lustspiel "Das Sonntagskind"1),
gedreht von Kurt Meisel nach Motiven des Bühnenstücks "Schneider
Wibbel"1) von Hans Müller-Schlösser1) an der Seite des Protagonisten
Heinz Rühmann der
Kriminalinspektor, 1958 spielte er in dem Justizdrama "Gestehen Sie, Dr. Corda!"1)
den Inspektor Guggitz und in Ladislao Vajdas Dürrenmatt-Verfilmung "Es geschah am helllichten Tag"1) den
Leutnant Henzi, Mitarbeiter und Nachfolger des Dr. Matthäi (Heinz Rühmann) von der Zürcher Kantonspolizei.
In dem Wallace-Streifen "Der Frosch mit der Maske"1) versuchte er 1959
als Kommissar Elk den Mörder zur Strecke zu bringen und 1961 war er
in "Der Fälscher von London"1) schon zum Oberinspektor
aufgestiegen.
Obwohl der Kriminalfilm seine Domäne
war, verkörperte Lowitz bei Film und Fernsehen auch ganz anders geartete
Figuren. So trat er beispielsweise 1956 in
Helmut Käutners1), für das Kino inszenierten Zuckmayer-Adaption "Der Hauptmann von Köpenick"1)
als Stadtkämmerer Rosenkranz neben Heinz Rühmann in der Titelrolle
des legendär gewordenen Wilhelm Voigt1) in Erscheinung, erneut unter der Regie Käutners
als Benzel, Kompagnon des Curd
Jürgens gespielten Räuberhauptmanns Johannes Bückler1), genannt "Schinderhannes"
in dem Streifen "Der
Schinderhannes"1) (1958),
gedreht nach dem gleichnamigen Theaterstück
von Carl Zuckmayer1). 1967 brillierte er als
Haarwasserfabrikant Herr Gottlieb Biedermann1) in
der TV-Produktion "Biedermann und die Brandstifter"1), die
Rainer Wolffhardt1)
nach dem gleichnamigen
Drama1) von Max Frisch1) in Szene gesetzt hatte. Für
diese sowie seine eindringliche Interpretation des Protagonisten Herrn Schlehdorn in "Der Trinker"5) (1967), in
Szene gesetzt von Dietrich Haugk1) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Hans Fallada1), erhielt Lowitz 1968
die "Goldene Kamera"1) → goldenekamera.de.
Siegfried Lowitz (r.), Werner Peters
(M.) und Hans
Dieter Zeidler (l.)
in dem 1958 vom SWR
produzierten TV-Drama "Besuch aus der Zone"5),
nach einem bereits zwei
Jahre zuvor erstmals bei "Radio Bremen"1)
gesendeten gleichnamigen Hörspiel von
Dieter Meichsner1).
Das Stück beschäftigt sich mit der Spaltung Deutschlands und fragt,
ob
eine Begegnung zwischen Ost und West überhaupt noch möglich ist.
(Quelle: Chronik
der ARD)
Drehbuch: Dieter Meichsner,
Helmut Pigge1) und Rainer Wolffhardt
Regie: Rainer Wolffhardt
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; ©
SWR
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Neben verschiedenen Literaturadaptionen zeigte sich Lowitz immer
wieder in Krimis auf dem Bildschirm, etwa neben Helmut Qualtinger als
Buchagent Marojan in "Tagebuch eines Frauenmörders"5) (1969; Regie: Helmut Käutner),
als Titelheld in "Herr
Soldan hat keine Vergangenheit"5) (1972; Regie:
Joachim Hess1)) oder
als pensionierte Scotland-Yard-Inspektor
Keith-Kendrick, genannt "KK", in " Eine Tote soll ermordet werden"5) (1972; Regie:
Wilhelm Semmelroth1)).
Diese legendären TV-Produktionen sind
inzwischen auf DVD im Handel erhältlich.
1977 wurde der Schauspieler dann mit der Figur des Kommissar Erwin Köster in
der TV-Serie "Der Alte"1) betraut und zählt bis heute neben
"Kommissar"
Erik Ode
und "Derrick"1) alias Horst Tappert
zu den erfolgreichsten und berühmtesten "Kriminalern" der Fernsehgeschichte. Bis 1986
blieb Lowitz der stets väterlich wirkende, mitunter störrische "Hüter von Recht und Ordnung", in der 100. Folge "Zwei Leben"5)
verstarb er dann im Krankenhaus an den Folgen eines Bauchschusses, um jede Rückkehr in der Serie auszuschließen
→ zauberspiegel-online.de.
Szenenfoto aus "Herr Soldan hat keine Vergangenheit"
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von "Pidax
film",
welche die SWF-Produktion Mitte September 2012 auf DVD herausbrachte. |
Die beliebte Krimiserie wurde jedoch von Produzent Helmut Ringelmann1)
(Folgen 1356) fortgesetzt, die Rolle des "Alten" übernahm nun Rolf Schimpf
als Kriminalhauptkommissar Leo Kress, der diese Figur von 1986
bis 2007 mimte. Es folgte 2008 bis 2012 Kriminalhauptkommissar Rolf Herzog (Walter Kreye) und seit
Folge 366 bzw. 2012 ging Jan-Gregor Kremp1) in diesem ZDF-Dauerbrenner auf Verbrecherjagd. Im Frühjahr 2022
wurde bekannt, dass nach 10 Jahren nun auch Kremp die Serie verlasse, als
Nachfolger für der Rolle des Münchener Hauptkommissars wurde Thomas Heinze1) genannt.
Aber auch nach seinem Abschied vom "Alten" blieb Lowitz allerdings
nun als Ganove dem Krimi treu: In der 170. "Derrick"-Episode
"Eine Art
Mord"6) (EA: 25.11.1988) tauchte er
als einstiger Raubmörder Werner Rutger auf,
der nach 18 Jahren der Haft entlassen wird und sich auf die Suche nach der Beute
begibt, die ihm sein eigener Sohn (Manfred Zapatka) abgejagt hatte → zauberspiegel-online.de.
Danach widmete sich Lowitz mehr seinem Privatleben oder stand auf der Theaterbühne wie zur
Spielzeit 1987/88 als einst gefeierter Komiker Al Lewis in dem Neil Simon1)-Boulevardklassiker "Sonny-Boys" am
Wiener "Theater in der Josefstadt"1).
In der von Hellmuth Matiasek1)
an den "Kammerspielen"1)
inszenierten Komödie (Premiere: 24.02.1988) gab Erik Frey (bzw.
Karl Merkatz1)) den Willie Clark, einstiger
Partner und nun zerstrittener Gegenspieler von Al Lewis → josefstadt.org. Nur selten
stand Lowitz vor der TV-Kamera, beispielsweise als Strafverteidiger Dr. Alfred Flohr in der amüsanten
Geschichte "Flohr und die Traumfrau"5) (1987), als
geläuterten Kommunisten bzw. tschechischen Agent Milos in der 6. Staffel (1992)
der Thrillerserie "Allein gegen die Mafia"1)
(La Piovra) oder als Alfred Langer, Vater von Alexander (Christian Kohlund),
in der Serie "Anna Maria Eine Frau geht ihren Weg"1)
(19941996) mit Uschi Glas.
Letztmalig erlebten ihn die Zuschauer 1997 als liebenswert-schrulligen Elwood P. Dowd
in dem TV-Film "Mein Freund Harvey" (1997) nach der gleichnamigen Komödie1) von
Mary Chase1)
sowie 1998 als Gast von Alfred Biolek1) in dessen
Talkshow "Boulevard Bio"1)
→ Übersicht Filmografie.
Zudem stand der Schauspieler seit Ende des 2. Weltkrieges bis Mitte der 1970er Jahre regelmäßig im Hörspielstudio, eine Auswahl
der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Siegfried Lowitz, der seit 1952 in zweiter Ehe mit Schauspielerkollegin Marianne Probst
(† 2019) verheiratet war, starb am 27. Juni 1999
im Alter von 84 Jahren in einem Münchener Klinikum. Vier Wochen zuvor hatte er sich
bei einem Sturz aus einem Sessel einen doppelten Oberschenkelhalsbruch
zugezogen, darüber hinaus litt er seit einigen Jahren an Anämie. Die letzte Ruhe fand der populäre Schauspieler auf dem
"Friedhof Bogenhausen"1) (Grab Nr. 3373a)
im Münchener Stadtteil Bogenhausen1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
In erster Ehe war Lowitz nach Ende des 2. Weltkrieges einige Jahre lang mit Elisabeth Felber verheiratet gewesen.
Ein Jahr nach dem Tod des populären Schauspielers erschienen im Juli 2000 seine Erinnerungen
unter dem Titel "Was für ein Leben". Hierin lässt Lowitz sein Leben Revue
passieren und schildert unverwechselbar und eigenwillig die wichtigsten Stationen
seiner Schauspielerkarriere; die Erinnerungen des
großen Charakterdarstellers werden durch eine Fülle von Fotos ergänzt.
Die "Siegfried Lowitz-Stiftung" für Theater und Schauspielkunst
mit Sitz in Gauting bei München wurde im Sinne und zu Ehren von Schauspieler Siegfried Lowitz
ins Leben gerufen. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht,
sowohl Theater und Schauspielkunst zu fördern und zu unterstützen als auch große Künstler auszuzeichnen.
Seit 2002 verleiht die Stiftung den "Siegfried-Lowitz-Preis",
erster Preisträger war am 13. Dezember 2002 Heinz Hoenig1),
gefolgt von Mario Adorf (2003)
und Maria Furtwängler1) (2005).
Auf der Homepage der Stiftung kann man lesen: "Der "Siegfried Lowitz-Preis" ist einer der am seltensten
verliehenen Auszeichnungen für Theater- und Schauspielkunst in Deutschland. Derzeit laufen Überlegungen für eine weitere Verleihung.
(Stand: November 2019) → lowitz-stiftung.de
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de (Fremde
Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de,
Die Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de)
|
Kinofilme
- 1951: Unsterbliche
Geliebte (nach der Novelle "Aquis
submersus" von Theodor
Storm; als ?) → filmportal.de
- 1954: Meines Vaters Pferde (nach dem Roman von Clemens
Laar)
- 1954: Der Engel mit dem Flammenschwert
(nach dem Roman von Eduard Rhein alias Hans-Ulrich Horster;
mit Gertrud Kückelmann und
Martin
Benrath als das Ehepaar Helga und Jürgen Marein; als Krüger)
- 1955: Gestatten, mein Name ist Cox
(nach der gleichnamigen
Romanserie von Rolf
und Alexandra Becker,
mit Johannes
Heesters als Antiquitätenhändler Paul Cox; als Gauner Anton
Kraczyk) → filmportal.de
-
1955: Der Fischer vom Heiligensee
(als zwielichtiger Erpresser Gilchert)
- 1955: Es geschah am 20. Juli
(über das gescheiterte Attentat auf Adolf
Hitler vom 20.
Juli 1944; Regie: Georg
Wilhelm Pabst;
mit Bernhard
Wicki als Claus
Schenk Graf von Stauffenberg; als ?) → filmportal.de
- 1955: Solang’
es hübsche Mädchen gibt (als ?) → filmportal.de
- 1955: Hanussen
(über Erik
Jan Hanussen = O. W. Fischer (auch Regie);
als Staatsanwalt) → filmportal.de
-
1955: Himmel ohne Sterne
(als Hüske) → filmportal.de
-
1955: Regine
(nach Motiven der gleichnamigen
Novelle von Gottfried
Keller; mit Johanna
Matz; als Direktor Gisevius) → filmportal.de
-
1956: Weil du arm bist, mußt du früher sterben
(nach dem Illustriertenroman von Hans Gustl Kernmayr;
als Arzt im
städtischen Krankenhaus) → filmportal.de
- 1956: Der Hauptmann von Köpenick
(nach dem Theaterstück
von Carl Zuckmayer, mit Heinz
Rühmann in der Titelrolle
des Wilhelm
Voigt; als Stadtkämmerer Rosenkranz) → filmportal.de
- 1956: Mein Vater, der Schauspieler
(mit O.
W. Fischer; als Agent Ruehl) → filmportal.de
-
1956: Das Sonntagskind
(nach Motiven des Bühnenstücks "Schneider
Wibbel" von Hans
Müller-Schlösser; mit Heinz Rühmann als
Anton Wibbel/Jimmy Wibbel; als Kriminalinspektor) → filmportal.de
- 1957: Herrscher ohne Krone
(nach Motiven des Romans "Der Favorit der Königin" von
Robert
Neumann; mit O. W. Fischer
als Arzt und Aufklärer Dr.
Friedrich Struensee; als Kammerherr Ove
Høegh-Guldberg)
→ filmportal.de
-
1957: Rose Bernd
(nach dem Theaterstück
von Gerhart Hauptmann; mit Maria
Schell in der Titelrolle; als Amtsrichter)
→ filmportal.de,
prisma,de
-
1957: Robinson soll nicht sterben
(nach dem Theaterstück von Friedrich
Forster; mit Horst
Buchholz und Romy
Schneider;
als Mr. Greene) → prisma.de,
filmportal.de
-
1957: Haie und kleine Fische
(nach dem gleichnamigen Roman von Wolfgang
Ott; als Leutnant Pauli) → filmportal.de
-
1958: Madeleine und der Legionär
(mit Hildegard
Knef und Hannes
Messemer; als Kapitän Gerlach) → filmportal.de
-
1958: Der Arzt von Stalingrad
(nach dem gleichnamigen Roman von Heinz
G. Konsalik; als Spitzel Walter Grosse) → filmportal.de
- 1958: Der Greifer
(mit Hans
Albers; als Dr. Schreiber) → filmportal.de,
prisma.de
- 1958: Ich war ihm hörig (als
Herr Hinze alias ein Kriminalbeamter)
-
1958: Gestehen Sie, Dr.
Corda! (mit Hardy
Krüger; als Inspektor Guggitz) → filmportal.de
-
1958: Es geschah am helllichten Tag
(Idee: Friedrich
Dürrenmatt, später veröffentlicht mit dem Roman "Das
Versprechen";
mit Heinz Rühmann als Dr. Matthäi von der Zürcher
Kantonspolizei; als Leutnant Henzi, Matthäis Mitarbeiter und Nachfolger)
→ cyranos.ch, filmportal.de
- 1958: Der Mann der nicht nein sagen konnte
(als Alfons Ulrich, alter Schulfreund von Thomas Träumer = Heinz
Rühmann)
-
1958: Der
Schinderhannes (nach dem Theaterstück
von Carl Zuckmayer über den Räuberhauptmann Johannes
Bückler,
genannt "Schinderhannes" = Curd
Jürgens; als dessen Kompagnon Benzel) → filmportal.de,
prisma.de
-
19591965: Edgar-Wallace-Filme
-
1960: Soldatensender Calais
(als Hauptsturmführer Albrecht, Chef der Pariser Gestapo) → filmportal.de
-
1960: Das
schwarze Schaf (mit Heinz
Rühmann als Pater
Brown; als Flambeau, Pater Browns alter Bekannter) → filmportal.de
-
1962: Die
unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse (Dr.-Mabuse-Filmreihe;
als Kommissar Brahm) → filmportal.de
-
1962: Ein Toter sucht seinen Mörder
/ The Brain (nach dem Roman "Donovans Gehirn" von Curt
Siodmak; als Mr. Walters)
→ filmportal.de
-
1964: Einer
frißt den anderen (nach dem Roman von Robert Bloomfield; als
Wachmann; Szenen gelöscht)
-
1972: Dr.
M schlägt zu (als Professor Orloff) → filmportal.de
|
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"Dr. M schlägt zu":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Siegfried Lowitz als
Professor Orloff
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche das
Science-Fiction-Abenteuer
im August 2014
auf DVD herausbrachte.
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Fernsehen (Auszug)
- 1954: München Bilder einer Stadt (als ?)
→ IMDb
- 1954: Meuterei auf der Caine (Bühnenfassung nach dem Roman
von Herman
Wouk; Inszenierung "Münchner
Kammerspiele";
Regie: Hans
Schweikart; als Captain Queeg) →
IMDb
- 1956: Zwölftausend (nach
dem Schauspiel von Bruno
Frank; als Piderit)
- 1957: Schinderhannes (nach dem Theaterstück
von Carl Zuckmayer über den Räuberhauptmann Johannes
Bückler,
genannt "Schinderhannes" = Hans Christian Blech;
als dessen Kompagnon Benzel; Regie: Peter
Beauvais)
- 1957: Die Kraft und die Herrlichkeit (nach dem gleichnamigen
Roman von Graham
Greene; als Priester)
- 1957: Mr. Gillie (nach
dem Schauspiel von James Bridie;
als Dr. Watson)
- 1958: Besuch aus der Zone
(nach dem gleichnamigen Hörspiel von Dieter
Meichsner; als ostdeutscher Betriebsleiter Herr Reichert)
- 1959: Bei Anruf Mord
(entspricht dem Hitchcock-Original
(1954); als Chefinspektor Hubbard) → Die Krimihomepage
- 1959: Straße der Gerechten (Autor:
Reginald
Rose; als Arthur Hayes)
- 1960: Es
ist soweit (Sechsteiliger Durbridge-Film;
als Inspektor Kenton)
- 1961: Aus Gründen der Sicherheit (als Sam Zweigert)
- 1962: Verräterische Spuren (nach
dem Theaterstück "A Shred Of Evidence" von R. C. Sherriff;
als Ingenieur Richard Mössinger)
- 1962: Bedaure, falsch verbunden (nach
dem Roman "Sorry, wrong number" von Allan Ullman, Lucille
Fletcher;
als Waldo Evans; → Verfilmung 1948)
- 1963: Das tödliche Patent (als
Rechtsanwalt Mr. Schofield, Freund des wegen Mordes an seiner Frau verdächtigten Chemikers
Charles Reese (Wolfgang
Preiss); Horst Tappert als Inspektor Morland)
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"Das tödliche Patent":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Siegfried Lowitz als
Rechtsanwalt Mr. Schofield
und Romuald Pekny
als Mr. Senior
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi
am 30. Juli 2021
auf DVD herausbrachte.
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- 1963: Die zwölf Geschworenen
(nach "Twelve Angry Men" von Reginald
Rose; als Geschworener Nr. 3)
- 1964: Die Physiker
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Friedrich
Dürrenmatt; als Kriminalinspektor Richard Voß)
- 1966: Die Gentlemen bitten zur
Kasse (Dreiteiler über den großen Postzugraub in Großbritannien am 8. August 1963;
als Kriminalbeamter Dennis McLeod, "Mr. Mac"; in der Realität
Det. Supt. Gerald McArthur)
- 1966: Weiß gibt auf (als
mehrfach vorbestrafter Gelegenheitsarbeiter John Jenks)
-
1967: Ein gutes Gewissen
: (Kurz-Spielfilm nach einer
Erzählung von Arthur
Miller; als Mr. Shelton) → IMDb
- 1967: Die Gefährtin (Autor:
Jean-Louis
Curtis; als Ehemann Henri)
- 1967: Biedermann und die Brandstifter (nach
dem gleichnamigen
Drama von Max Frisch; als Herr Gottlieb Biedermann
"Goldene Kamera" für seine Darstellung)
- 1967: Pauken und Trompeten (nach dem Theaterstück "The
Recruiting Officer" von George
Farquhar in der Bearbeitung
des "Berliner
Ensembles" (Bertolt Brecht,
Benno Besson,
Elisabeth Hauptmann);
Regie: Harry
Buckwitz; als Mr. Balanca) → IMDb)
- 1967: Der
Ostwind (nach dem Theaterstück von Leo
Lehman; als KZ-Insasse Zauber;
Kurzinfo: Die Uraufführung des Stücks
von Leo Lehman fand am 18.09.1967 im "Salzburger Landestheater"
anlässlich der "Salzburger Festspiele" in der Inszenierung
von Kurt
Meisel statt. Die TV-Version hat die gleiche Besetzung wie diese Uraufführung)
→ salzburgerfestspiele.at,
www.zeit.de
- 1967: Der Trinker (nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada; als "der Trinker" Herr Schlehdorn;
"Goldene
Kamera" für seine Darstellung)
- 1968: Haus Herzenstod (nach
der Komödie von George
Bernard Shaw; als Kapitän Shotover)
- 1968: Ich stehe zur Verfügung (nach dem Theaterstück von
Carl
Amery; als Professor Kaufmann) → dreimaskenverlag.de,
IMDb
- 1968: Babeck
(Dreiteiler; als Herr Weingarten, Verwandter von Marianne Hohmann =
Cordula Trantow
in Teil 1/ Teil 2)
- 1968: Was Ihr wollt (nach der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare; als Narr)
- 1969: Tagebuch eines Frauenmörders (als
John Marojan, Agent von Schriftsteller Lehmann = Günter
Pfitzman)
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"Tagebuch eines Frauenmörders":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Siegfried Lowitz und
Ingrid
van Bergen (Ileana)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi Mitte Oktober 2012
auf DVD herausbrachte. |
- 19691973: Der Kommissar (Krimiserie)
- 1970: Tartuffe oder Der Betrüger (nach der gleichnamigen
Komödie von Molière;
als Orgon, Vater von Mariane (Karin
Anselm))
→ IMDb
- 1970: Drei Tage bis Allerseelen (als Heinrich Vollweg;
Kurzinfo: über einen ehemaligen Kranführer, der seinen Alltag
als Pensionär nicht schafft und einem Herzschlag erliegt) →
IMDb
- 1970: Krebsstation
(Zweiteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Alexander
Solschenizyn; als Funktionär
Pawel Nikolajewitsch Rusanow)
- 1971: Die Weber (nach dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann; als Fabrikant Dreissiger)
- 1971: Auf neutralem Boden (Autor:
Tom
Stoppard; als britischer Spion Philo)
- 1971: Tchao (nach der Komödie von Marc-Gilbert Sauvajon,
deutsch von Christian Wölffer; Inszenierung: Stuttgarter
"Komödie im Marquardt";
Regie: Herbert
Ballmann; als Martinay) →
IMDb
- 1972: Herr Soldan hat keine Vergangenheit
(als Herr Soldan)
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DVD-Cover zu
"Herr Soldan hat keine Vergangenheit"
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche
die SWF-Produktion Mitte September 2012
auf DVD herausbrachte. |
- 1972: Eine Tote soll ermordet werden (als
pensionierter Scotland-Yard-Inspektor Keith-Kendrick, genannt "KK")
- 1972; Einfach davonsegeln! (als James Wharton) → IMDb
- 1972: Der Fall Opa (als
Kriminalkommissar Robert Löffler)
- 1974: Die See (nach "The Sea" von Edward
Bond; Inszenierung "Residenztheater
München";
Regie: Luc
Bondy;
als der Obdachlose Evens) → berlinerfestspiele.de,
IMDb,
theatertexte.de
- 1975: Der Strick um den Hals
(Dreiteiler nach dem Roman"La Corde au Cou" von Émile
Gaboriau; als Anwalt Maître Magloire)
- 1977–1986: Der Alte
(Krimiserie; als Kriminalhauptkommissar Erwin Köster in den Folgen 1100)
- 1987: Flohr und die Traumfrau (als
Strafverteidiger Dr. Alfred Flohr)
- 1992: Allein gegen die Mafia
/ La Piovra (Serie; als geläuterter Kommunist bzw. tschechischer
Agent Milos in Staffel 6)
- 1993: Ein unvergessliches Wochenende
(TV-Reihe) Folge 1:
in Salzburg
(als Carsten Ellerbrook)
- 19941996: Anna Maria Eine Frau geht ihren Weg
(Serie mit Uschi Glas; als
Alfred Langer, Vater von Anna Marias Konkurrent
Alexander = Christian
Kohlund) → fernsehserien.de
- 1994: Birkenhof & Lerchenau
/ Armer Adel Reicher Adel (Zweiteiler; als Graf Maximilian,
Vater von Erbgraf Philip = Ezard Haußmann)
- 1997: Mein Freund Harvey (nach der gleichnamigen Komödie von
Mary Chase; als Elwood P. Dowd) → IMDb
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch),
Die Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de, vvb.de)
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- 15.09.1946: "Ein
Spiel von Tod und Liebe" nach dem Schauspiel von
Romain Rolland (als Horace Bouchet)
- 29./30.04.1947: "Die
letzten Tage der Menschheit" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Karl
Kraus (als ?;
Sendung von "Radio Frankfurt" in Zusammenarbeit mit
den "Städtischen Bühnen Frankfurt am Main") CD-Edition
- 30.10.1950: "Der
zerbrochene Krug" nach dem gleichnamigen Lustspiel
von Heinrich von Kleist (als Schreiber Licht;
Gastspiel des "Deutschen Theaters Göttingen"; mit
Erich Ponto
als Dorfrichter Adam)
- 28.10.1952: "Unheimliche
Spuren" von Gustav
Machatý (als Inspektor Gray)
- nn.nn.1953: "Der
zerbrochene Krug" nach dem gleichnamigen Lustspiel
von Heinrich von Kleist (als Schreiber Licht)
- 13.01.1953: "Das
Gastmahl des Petronius" von Kurt Kusenberg (als
Livius)
- 20.01.1953: "Othello"
nach der gleichnamigen Tragödie von
William Shakespeare (als
Edelmann Rodrigo)
- 24.03.1953: "Finden
Sie Livingstone" von Curt
Langenbeck über die Suche
nach Livingstone (als ?)
- 30.06.1953: "Das
Lied der Laute", Chinesisches Singspiel von Gau Dsö Tschöng (als Schreiber Dschang)
- 18.09.1953: 18.09.1953: "Der
kleine Mann mit dem großen Schein" von Willy
Purucker nach "Die Millionenpfundnote"
von Mark Twain (als 3. Verkäufer)
- 10.11.1953: "Ulla
Winblad oder Musik und Leben des Carl Michael Bellman"
nach dem Drama in Prosa von Carl Zuckmayer über
Carl Michael Bellman und Ulla Winblad (als Appelstubbe)
- 24.11.1953: "Das
Geheimnis von Castilien" von Alix du Frênes (als
Vila, Vertrauter von Juan
de Austria, unehelicher Sohn Philipps IV.)
- 13.12.1953: "Das
Rätsel einer Nacht oder Was geschah mit Studienrat Häusler?" von Walter Netzsch (als Gröber)
- 13.04.1954: "Donadieu"
nach dem Theaterstück von Fritz Hochwälder (als
Escambarlat, ein Dichter)
- 06.08.1954: "Der
eingebildete Doktor" nach der Farce von Hans
Weigel (als Frank, Sohn von Pat Vandermill) → TV-Film 1963
- 03.10.1954: "Jean"
nach dem Lustspiel von Ladislaus Bus-Fekete (als Vincent)
- 23.11.1954: "Garou-Garou"
von Hellmut von Cube
nach der Novelle "Le passe muraille" von Marcel Aymé (als
Girard)
- 28.08.1955: "Nie
wieder Schlaf", eine moderne Groteske von George Mikes (als Balint)
- 06.03.1956: "Wozzeck"
nach dem gleichnamigen
Dramenfragment von Georg
Büchner (als Andres)
- 15.04.1956: "Die
Brautfahrt zu Petersburg" von Nikolai
Gogol (als ?)
- 04.05.1956: "Kreidestriche
ins Ungewisse" von Benno
Meyer-Wehlack (als der Vater)
- 29.11.1956: "Das
Verhör des Lukullus" von Bertolt Brecht
(als der Ausrufer) → Wikipedia
- 24.01.1957: "Die
Spieldose" von Shinkichi Nakamura (als der Dieb)
- 21.02.1957: "Die
Bartschedel-Idee" von Wolfgang
Hildesheimer (als Gottfried)
- 03.04.1957: "
und bauten am Abgrund" nach dem
Roman von Patrick Bair (als Jones)
- 14.04.1957: "Alle,
die da fallen" von Samuel Beckett (als Mr. Slocum)
- 08.08.1957: "Mr.
Gillie" nach
dem Schauspiel von James Bridie
(als Dr. Watson) → TV-Film 1957
- 20.08.1957: "Die
Spesenrechnung", ein Knigge für Spione von Hans Habe
(als Charles Brown, ein Kontaktmann)
- 25.09.1957: "Die
Goldquelle" nach dem Roman von Alfred Neumann (als
Staatsanwalt Dr. Süsskind)
- 01.10.1957: "Der
weiße Adler" von Georg Schwarz (als der
Goldschmied)
- 16.10.1957: "Die
Perser" nach der Tragödie "Die
Perser" des Aischylos
(als Dareios)
Download: SWR Edition 2014
- 17.10.1957: "Ein
Fall für Herrn Schmidt" von Wolfdietrich Schnurre (als
Privatdetektiv Herr Schmidt)
- 01.11.1957: "Das
grüne Zelt oder Wie Kapitän Scott den Südpol entdeckte"
von Wolfgang Weyrauch über Robert
Falcon Scott;
(als Polarforscher Edgar Evans)
- 08.11.1957: "Die
Spurlosen" von Heinrich Böll (als Kriminalkommissar Kleffer)
→ Wikipedia
- 26.11.1957: "Der
Kampf mit dem Engel" nach dem Schauspiel von
Ferdinand Bruckner (als Prokurist Benda)
- 08.12.1957: "Der
Streb" von Rudolf Dannenberg (als Karl)
- 06.03.1958: "Littledop
wartet" von Willy Purucker (als Charles Littledop,
Kellner auf dem U-Boot)
- 30.11.1958: "Die
Saline" von Fred von Hoerschelmann (als
Bürgermeister)
- 08.12.1958: "Der
Nobelpreis" von Axel
Eggebrecht über Carl
von Ossietzky (als Reichsführer SS Heinrich
Himmler)
Download: SWR Edition 2014
- 17.01.1959: "Stützen
der Gesellschaft" nach dem Theaterstück von Henrik Ibsen (als Hilfsprediger Lund) →
Verfilmung 1935
- 11.02.1959: "Korczak
und die Kinder" nach dem Theaterstück von Erwin
Sylvanus über Dr. Janusz Korczak
(als 1. Schauspieler, der hohe Offizier)
- 08.03.1959: "Malmgreen"
von Walter Erich Schäfer (als Kapitän)
- 12.04.1959: "Brigadevermittlung"
von Ernst Johannsen (als Telefonist Schneider)
- 14.04.1959: "Das
Lied von Bernadette" nach dem gleichnamigen
Roman von Franz
Werfel über die heilige Bernadette Soubirous
(als Polizeikommissar Jacomet)
- 10.11.1959: "Gestatten, mein Name ist Cox: Tod auf Gepäckschein 3311"
nach der gleichnamigen Romanserie
von Rolf und Alexandra Becker
(als Kriminalinspektor Carter) CD-Edition
- 20.10.1959: "Madame
Aurélie oder Die Frau des Bäckers" nach dem Theaterstück "La
femme du boulanger"
von Marcel Pagnol
(als Bauer Tonin)
- 08.11.1959: "Die
Räuber" nach dem gleichnamigen Trauerspiel von
Friedrich Schiller (als Bandit Spiegelberg)
- 03.01.1960: "Zum
Empfang sind erschienen" von Peter Hirche (als Matthiessen)
- 26.04.1960: "Blühende
Träume" nach dem Theaterstück "Blühende
Kirschen" von Robert Bolt (als Cherry)
- 19.06.1960: "Ein
Fall für Herrn Schmidt" von Wolfdietrich Schnurre (als
Privatdetektiv Herr Schmidt)
- 09.11.1960: "Meine
sieben jungen Freunde" von Günter Eich (als
Spediteur Karl)
→ Wikipedia
- 01./08./15.12.1960: "Die Falle" (3 Teile)
nach dem Theaterstück "Piège
pour un homme seul" von Robert Thomas
(als
Polizeikommissar) CD-Edition
- 06.04.1961: "Gefährliches Geld", Krimi von Edward J.
Mason (als Inspektor James) CD-Edition
- 07.04.1961: "Auswahl
der Opfer" von Rolf Schroers (als Franz)
- 26.04.1961: "Kein
Gericht dieser Welt" von Kay
Hoff (als Angeklagter)
- 03.10.1961: "Herr
Pum sucht seinen Mörder", Krimi von Franz
Hiesel, Josef Knecht (als Inspektor)
- 21.11.1961: "Gortstraße"
nach dem Roman "Gortstraße 3. Stock" von Béla
Just (als der Henker)
- 23.01.1962: "Unterm
Birnbaum" nach der gleichnamigen
Novelle von Theodor
Fontane (als Reisender Szulski) CD-Edition
- 24.04.1962: "Der
neue Chauffeur" von Eduard König (als Geschäftsmann Herr Bergopzoom)
- 24.12.1962: "Christnachtgespräch"
von Bernt von Heiseler (als der Mann)
- 10.09.1963: "Willkommen
in Altamont" nach dem Theaterstück von Thomas
Wolfe (als Grundstücksmakler Henry Sorell)
- 19.11.1963: "Umweg
nach Hause" von Karl Richard Tschon (als der Mann)
- 19641967: "Auftrag für Quentin Barnaby" von Philip Levene (als Detektiv Quentin Barnaby)
→ zauberspiegel-online.de
→ Hinweis: In der 1. Staffel
(Folgen 79) und Staffel 2 (1966) sprach Jürgen Scheller
den Quentin Barnaby
- 22.02.1964: "Die
Rechnung ging nicht auf" nach dem Roman "Das
perfekte Alibi" von Edna Sherry (als Leutnant Risner)
- 20.11.1964: "Die
Ratten" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gerhart
Hauptmann (als Bruno Mechelke)
- 09.04.1965: "Aufbruch"
von Jan Rys (als Igra)
- 18.01.1966: "Moritat
von einem, der rausflog, das Leben zu lernen" von
Peter Göbbels (als ?)
- 08.08.1967: "Widerwärtige Nachbarn" von Esko
Korpilinna (als Calle)
- 02.01.1968: "Geschenk
mit Widerhaken" von Peter Göbbels (als Albert)
- 03.03.1968: "Ferien
in Florida" von Gert Hofmann (als Mr. Pendergast)
- 02.04.1971: "Ein
Inspektor kommt" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von J.
B. Priestley (als Arthur Birling)
- 20.09.1971: "Krieg
im 3. Stock" nach dem Einakter von Pavel
Kohout (als Herr Müller)
- 30.01.1972: "Applaus
im leeren Raum" von Michal Tonecki (als Musiker Etkin)
- 20.02.1972: "Beschreibungen"
von Axel Plogstedt (als Sicherheitsbeamter Nemec)
- 29.11.1973: "Falsch
verbunden" nach dem Krimi "Sorry, Wrong Number:
A Novelization" von Lucille Fletcher
und Allan Ullman (als Verbrecher Morano) → Verfilmumg 1948,
TV-Film 1962
- 11.01.1974: "Der
Mitmacher" nach dem Theaterstück von Friedrich
Dürrenmatt (als der Cop)
- 06.05.1974: "Die
Rebellion der Würmer" von Vitomil Zupan (als 2.
Untersuchungsbeamter)
- 07.06.1974: "Knochen"
von Barry Bermange (als ?)
- 14.10.1974: "Kopfjagd"
von Michael Brett (als Kriminalinspektor Blake)
- 14.10.1974: "Der
ungebetene Gast" von Giles Cooper (als Charles) →
TV-Film 1963
- 07.11.1974: "Bei
Westwind hört man keinen Schuß" nach dem Krimi von Hansjörg Martin (als
Dircksen, Inselvogt auf Melloog)
- 09.12.1974: "Väter
und Söhne" nach dem gleichnamigen
Roman von Iwan Turgenjew (als
Gutsbesitzer Nikolai Kirsanow) CD-Edition
- 11.12.1974: "Ein
schlechter Börsentag" von Borislav Pekić (als
3. Klient (Oberst))
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