Ossi Oswalda wurde am 2. Februar 1898*) als Oswalda Stäglich und
Tochter eines Gymnasiallehrers in Niederschönhausen1)
(seit 1920 Ortsteil von Berlin) geboren.
Der Vater Oswald Stäglich starb, als das Mädchen erst vier Jahre alt war, erzogen wurde Ossi
Oswalda von der taubstummen Mutter. Schon
früh erhielt sie Ballettunterricht bei Eva Peter, war Chortänzerin bei einem Berliner
Theater und kam 1916 zum Film. Entdeckt worden war sie von dem
Schauspieler und Drehbuchautor Hanns Kräly1)
(1884 1950),
der die junge Tänzerin dem bekannten Regisseur Ernst Lubitsch1)
(1892 1947) empfahl, mit dem er damals eng zusammen arbeitete.
Der erste Stummfilm von und mit Lubitsch war die Komödie "Schuhpalast Pinkus"1) (1916), wo Ossi Oswalda als das Lehrmädchen auftauchte, weitere Filme mit Lubitsch, der
insgesamt fünfzehn Filme mit ihr realisierte, aber auch anderen namhaften Regisseuren
schlossen sich an. Schon bald avancierte die temperamentvolle Schauspielerin mit ihren Rollen vor
allem in stummen Lustspielen jener Ära zum
Publikumsliebling und wurde als die "deutsche Mary Pickford"
bezeichnet.
Ossi Oswalda auf einer Fotografie
von Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
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Ossi Oswalda drehte mit Lubitsch in rascher Folge stumme Streifen wie "Der
G.m.b.H.-Tenor"1) (1916),
"Wenn
vier dasselbe tun"1) (1917),
"Prinz
Sami"1) (1917),
"Das
fidele Gefängnis"1) (1917)
oder "Ich
möchte kein Mann sein"1) (1918).
"Ich möchte kein Mann sein" (1918), ihre achte
Zusammenarbeit (mit Lubitsch), ist eine umwerfende berlinerische Komödie, in
der das Temperament der Inszenierung völlig identisch wird mit dem
Temperament der Komödiantin. (
) Eine Schönheit war sie eigentlich nicht,
aber mit ihrem rundlichen, frechen Gesicht und der entspannten Selbstverständlichkeit
ihrer emanzipierten Teenager-Vitalität genau die erquickliche Person, von der
sich ein ganzes Regiment Dragoner gerne hätte die Pferde stehlen lassen. Der
junge Curt Goetz, in seinen witzig-mokanten Allüren schon ganz der alte
Goetz, ist ihr ein idealer Partner.2)
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Der "Film-Kurier"1)
notierte im Mai 1920 über "Ich möchte kein
Mann sein" unter anderem: "Die zurzeit erfolgreichste und
beliebteste deutsche Lustspielfirma Lubitsch und Kräly hat es sich mit ihrem
neuesten Ossi Oswalda auf den schlanken Leib geschriebenen Manuskript recht
leicht gemacht. Denn die Geschichte von dem tollen, übermütigen Backfisch,
der sich einmal als Junge ordentlich austobt, dabei in allerlei Nöte gerät
und schließlich im Hafen der Ehe landet, ist schon tausendmal vorher in allen
möglichen Variationen auf die Bühne gebracht worden. Wenn es trotzdem den
Autoren gelungen ist, das Publikum zu stürmischer Heiterkeit hinzureißen, ja
es zeitweise direkt zum Wiehern zu bringen ich weiß, daß das kein hübscher
Ausdruck ist, aber die Damen hinter mir haben es tatsächlich getan , so
ist ihr Verdienst um so höher zu bewerten. Die Hauptstärke liegt diesmal in
den launigen Titeln, die voll Witz und famoser Situationskomik sind, während
die Situationen selbst zum großen Teile der Originalität entbehren. Trotzdem
schlugen sie mächtig ein, was zum großen Teile auf das Konto der Darstellung
zu setzten ist. Ossi Oswalda entzückte durch ihr sprudelndes Temperament,
ihre überschäumende Laune und ihre schelmische Koketterie."
Ossi Oswalda um 1929 auf einer Fotografie
von Alexander
Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikimedia
Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Weitere Produktionen von Lubitsch mit Oswalda waren beispielsweise "Der
Rodelkavalier"1) (1918),
"Das
Mädel vom Ballett"1) (1918),
"Meine
Frau, die Filmschauspielerin"1) (1919),
"Die
Austernprinzessin"1) (1919),
"Die
Puppe"1) (1919) und zuletzt der
heute als verschollen geltende Film-Sketch "Die
Wohnungsnot"1) (1920).
"Von Kritik und Publikum wurde sie während dieser Phase als eine Art Nachfolgerin der 1916 verstorbenen
Dorrit Weixler wahrgenommen. So schrieb
der Kritiker Georg Popper 1920:
"Ossi Oswalda als Backfisch ist so entzückend, so naiv-übermütig und spielt ihre etwas schablonenhafte
Rolle so reizend, daß der Verlust, den die deutsche Filmindustrie mit dem Tode Dorrit Weixlers, der ersten und
bisher unübertroffenen Backfischdarstellerin, erlitten hat, bei weitem wieder wettgemacht
wird." Andererseits stieß Oswaldas oft etwas schrilles und überdrehtes Spiel manche Kritiker ab:
"Ein Ossi-Oswalda-Film", so Béla Balázs1) 1920, sei
"an einer Reihe roher, bochesquer Geschmacklosigkeiten zu erkennen". Unzweifelhaft ist, dass sie zusammen mit
Henny Porten und
Asta Nielsen eine der
ersten großen Diven des deutschen Films war."
kann man bei filmportal.de
lesen.
Ossi Oswalda auf einer Fotografie
von Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
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Zu den
Produktionen, die
andere Regisseure mit ihr realisierten, zählt unter anderem der nur noch
fragmentarisch erhaltenen Streifen "Dem
Licht entgegen"1) (1918) von Georg Jacobi1).
1921 gründete der Star mit der "Ossi Oswalda-Film GmbH" eine eigene Produktionsfirma, die von ihrem
damaligen Ehemann, dem Baron Gustav Freiherr von Kóczián-Miskolczy (1877 1958)
geleitet wurde (in einer späteren Ehe Vater der Schauspielerin Johanna von Koczian);
am 20. November 1919 hatte sich das Paar das Ja-Wort gegeben, die
Scheidung erfolgte Mitte der 1920er Jahre → Artikel zu Gustav von Koczian
bei michael.eisenriegler.at.
Von (Regie) und mit Victor
Janson, der schon in einigen Lubitsch-Filmen ihr Partner gewesen war, entstanden insgesamt fünf Filme, so unter anderem "Amor
am Steuer"3) (1921) und "Der
blinde Passagier"4) (1922). Ab 1925 war sie bei
der UFA1) unter Vertrag und
zeigte sich beispielsweise in so "verrückten"
Geschichten wie "Das Mädchen mit der
Protektion"3) (1925) und "Die Fahrt ins Abenteuer" (1926)
mit Willy Fritsch als
Partner. Mit Harry Liedtke, mit dem sie bereits 1919 für Lubitschs "Die
Austernprinzessin"" vor der Kamera gestanden hatte, entstand Richard
Oswalds1) Komödie "Eine tolle Nacht"1) (1927) nach der Posse von Julius Freund1),
Carl Boese1) realisierte mit ihr "Ossi hat die Hosen an"1) (1928)
nach dem Roman "Sir or Madam" von Berta Ruck1) und
Richard Löwenbein1) ihren letzten
Stummfilm, "Der Dieb im Schlafcoupée" (1929) → Übersicht
Stummfilme.
Ossi Oswalda (l.) als Chauffeur mit Rudolf Forster in dem Stummfilm
"Amor am Steuer"(1921); Regie: Victor Janson für die "Ossi Oswalda-Film GmbH"
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000858)
aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/
Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 121) / Sammelwerk Nr. 10
bzw. Ross-Verlag 1935; ©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf; Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Mit Aufkommen des Tonfilms konnte Ossi Oswalda nicht mehr an ihre
früheren Erfolge anknüpfen und widmete sich daher vermehrt dem Theater.
Lediglich in zwei Tonfilmen trat sie in Erscheinung: In der von Georg Jacoby in Szene gesetzten
Komödie "Der
keusche Joseph"4) (1930) mit
Harry Liedtke als "Schürzenjäger" Juccundus von Müller
mimte sie die Messerwerferin Kitty, in Alfred Zeislers1)
in dem im Mädchenhändler-Milieu angesiedelten, kriminalistischen Melodram "Der Stern von Valencia"1) (1933)
kam sie als Varieté-Tänzerin Rita daher. Anfang der 1940er Jahre ieferte sie noch die Drehbuchvorlage
zu dem tschechischen Film "Der Vierzehnte am
Tisch" (1943, "Čtrnáctý u stolu") ab, dann wurde es still um die ehemalige
Stummfilm-Diva, die damit das Los etlicher ihrer Kollegen/Kollegimnnen teilte.
Als Temperamentsbolzen nicht nur aufgekratzt lustig, sondern auch
aufgeklärt erotisch so erlebte sie ihr Kinopublikum. Sie spielte immer
ein wenig schrill, lieferte verzückte Tanzeinlagen in gewagter
Kostümierung ab und "berlinerte" im Tonfilm "sogar noch mit
ihren wohlgeformten Beinen", wie es Kurt Pinthus1)
einmal formulierte.5)
In ihren Rollen verkörpert die Schauspielerin meistens junge Töchter und
Frauen, die grell, lebenslustig und anmaßend ihre Wünsche durchsetzen. Sie
spielt aufgekratzt lustig und aufgeklärt erotisch; trifft mit ihrem lust- und
körperbetonten Temperament den Nerv der Zeit, gilt aber auch einigen zeitgenössischen
Kritikern als zu wild, derb und roh. (Quelle: film-zeit.de;
Artikel nicht mehr online)
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Nach der so genannten "Machtergreifung"1)
der Nationalsozialisten emigrierte Ossi Oswalda 1933 mit ihrem zweiten Ehemann, dem
jüdischstämmigen Julius Aubenberg in die Tschechoslowakei und lebte
unter dem bürgerlichen Namen Oswalda Kocziánová ab November 1933 mit
einigen Unterbrechungen fünf Jahre lang im "Hotel Alcron" in Prag1),
danach bis Juni 1939 unter anderen Adressen in Prag. Wann sie die heute
tschechische Hauptstadt verließ (irgendwann zwischen 1939 und 1941) lässt sich dem Melderegister nicht entnehmen.
Als in der Tschechoslowakei die so genannten "Beneš-Dekrete"1) umgesetzt
wurden, durch die bis 1947 etwa 2,9 Millionen Personen auf Grund ihrer Zugehörigkeit zur
deutschen Bevölkerungsgruppe pauschal zu Staatsfeinden erklärt, ausgebürgert und teilweise enteignet wurden, war auch Ossi Oswalda von diese Maßnahme betroffen.
Laut Nachlass-Urkunde, unterzeichnet von ihrem behandelnden Arzt, einem Dr. Milan Ungr aus Prag,
starb der einstige Publikumsliebling Ossi Oswalda, völlig verarmt und von den Medien vergessen, am 7. März 1947
im Alter von nur 49 Jahren im Lungensanatorium "Albertinum" im tschechischen
Žamberk1)
(dt. Senftenberg). Ob sie auf dem Prager "Olšany-Friedhof"1)
beigesetzt wurde, ist nicht gesichert.**)
Die Schauspielerin Ossi Oswalda ca. 1920
auf einer Fotografie von Nicola
Perscheid1) (1864 – 1930)
Quelle: Wikimedia Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Ein Dank geht an Karsten Frank, der Nachforschungen über die letzten
Lebensjahre von Ossi Oswalda
anstellte; Details kann man aus dem PDF-Dokument
entnehmen. So schreibt er unter anderem "Angesichts ihrer Bedürftigkeit ist davon auszugehen, dass
sie auch in Žamberk beerdigt wurde. Konkret etwas dazu finden konnte ich jedoch nicht. Auf jeden Fall
wurde sie nicht auf einem der
"Olšany-Friedhöfe" bestattet. Eine Anfrage hat ergeben, dass es dort weder ein Grab
gibt, das ihres sein könnte, noch jemals eins gegeben hat. Auch eine Sterbeurkunde habe
ich vergeblich gesucht. Da Osvalda Kocziánová evangelisch war, wurde jene von der entsprechenden
Kirchengemeinde ausgestellt und nicht zentral archiviert. Die Spur, der ich nachgehen konnte,
versickerte jedoch zwischen einer Pfarrgemeinde und einem lokalen Archiv. Ich habe auch versucht,
ihre Krankenakte einzusehen, allerdings wurde diese in der Zwischenzeit vernichtet, weil nur
die Krankenakten des
"Albertinums" bis 1945 archiviert wurden. Auf der Hand liegt jedoch,
dass sie an einer Lungenkrankheit verstarb, vielleicht Tuberkulose."
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch,
filmportal.de Fotos
bei virtual-history.com
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*) Laut Information von Karsten Frank, der umfassende Recherchen
(PDF-Dokument) zu Ossi Oswaldas Leben nach 1933 anstellte, wurde sie
gemäß Geburtsurkunde am 2. Februar 1898 um 20:00 Uhr in Niederschönhausen
geboren; das deckt sich auch mit den Angaben bei filmportal.de
.
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de, 4) Murnau Stiftung
Quellen:
2) Ilona Brennicke/Joe Hembus: "Klassiker des deutschen Stummfilms" (Goldmann, München 1983)
5) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 268)
Lizenz Fotos Ossi Oswalda: (Urheber: Alexander Binder/
Nicola Perscheid): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten
mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tomfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
Stummfilme bei "The
German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung;
R = Regie) |
Stummfilme (Audzug)
- 1916: Leutnant
auf Befehl (R: Danny
Kaden; mit Harry
Liedtke; als Frl. von Himmelhausen)
- 1916: Der Hilferuf
("Stuart Webbs"-Reihe
mit Ernst Reicher als Detektiv Stuart Webbs; R: Adolf
Gärtner;
als ?)
→ The
German Early Cinema Database
- 19161920: Filme von (Regie) und (verschiedentlich) mit Ernst Lubitsch
- 1916: Schuhpalast Pinkus
(Lubitsch als Sally Pinkus; als Lehrmädchen) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1916: Der
G.m.b.H. Tenor (Lubitsch als Sally; als dessen Cousine)→ Murnau Stiftung
-
1917: Ossi's Tagebuch
(als Ossi) → filmportal.de (Foto)
- 1917: Wenn vier dasselbe tun
(als Tochter des Witwers Seegstoff (Emil
Jannings) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1917: Das
fidele Gefängnis (nach Motiven an der Operette "Die
Fledermaus" von Johann
Strauss; als ?)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1917: Prinz Sami
(Lubitsch als Prinz Sami; als Herzogin Maria von Arragonien) → filmportal.de
(Foto)
- 1918: Das Mädel vom Ballett
(als Tänzerin Ossi) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
(Foto)
-
1918: Der
Rodelkavalier (Lubitsch als Sally Pinner; als Ossi, Tochter von
Kommerzienrat Hannemann (Ferry
Sikla))
→ filmportal.de
-
1918: Meyer
aus Berlin (Lubitsch als Sally Meyer; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1919: Ich möchte kein Mann sein
(als Ossi, Nichte des Kommerzienrates (Ferry
Sikla)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1919: Die Austernprinzessin (als
Ossi, Tochter von Austernkönig Mister Quaker (Victor
Janson))
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1919: Meine Frau, die Filmschauspielerin
(als Filmdiva Ossi) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1919: Die Puppe (nach
der Operette "La
poupée" von Edmond
Audran (Musik), in der Übersetzung von
Alfred
Maria Willner, frei nach Motiven von
E.
T. A. Hoffmann; als Ossi, Tochter von Puppenmacher
Hilarius (Victor
Janson))
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1920: Mephistophela
(als ?)
-
1920: Die Wohnungsnot
(als die Frau, Victor Janson als der Mann, Marga
Köhler als Zimmervermietrin)
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Zwei Szenenfotos aus dem Stummfilm
"Die Puppe" (1919)
Regie: Ernst Lubitsch für die
Berliner "Projektions-AG Union" (PAGU)
Ossi Oswalda als Ossi Hilarius und
Hermann Thimig als Lancelot;
Trickaufnahme der Traumerscheinung,
Ossi erscheint Lancelot im Traum
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000921)
aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S.
113) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
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Ossi Oswalda als Ossi Hilarius und
Hermann Thimig als Lancelot
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000832)
aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S.
83) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
- 1917: Nächte des Grauens
(R: Arthur
Robison; als ?) →
IMDb
- 1918: Dem
Licht entgegen
(R: Georg
Jacoby; als Ossi, Verlobte des Soldaten (Adolf
Klein))
-
1919: Das Schwabenmädle
(R: Georg Jacoby; als Lorle, Tochter von Uhrmacher Johann Schmied (Paul
Passarge))
-
1919: Das Mädchen aus dem Wilden
Westen / Das Valutamädel (R: Erich
Schönfelder; als Ehefrau Cowgirl)
-
1919: Das
Millionenmädel (R: Alfred
Halm alias H. Fredall; als Schülerin Ossi Wittgenstein)
-
1920: Hundemamachen
(R: Rudolf
Biebrach; als Ossi, Tochter der Witwe (Paula
Eberty))→ filmportal.de
(Foto)
-
1920: Kakadu und Kiebitz
(R: Erich
Schönfelder; als Ossi Schönebeck)
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Ossi Oswalda als Ossi Schönebeck in dem
Stummfilm "Kakadu und Kiebitz" (1920);
Regie: Erich Schönfelder für die
Berliner "Projektions-AG Union" (PAGU)
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000859)
aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 37) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
- 1920: Putschliesel
(R: Erich
Schönfelder; als Liesl, Tochter von Ammenvermittler Rund (Karl
Huszár-Puffy))
- 19211925: Filme von (Regie) und mit Victor Janson
- 1921: Amor am Steuer
(als ?; auch Produktion)
-
1922: Der blinde Passagier
(als Probiermamsell Miss Elgien; auch Produktion)
-
1922: Das Mädel mit der Maske (als Hothilde van Erlenkamp; auch Produktion) → IMDb
-
1923: Das Milliardensouper (als ?; auch Produktion) → IMDb
-
1924: Colibri / Das Mädel auf der Schaukel
(als Colibri; auch Produktion) → Zensurentscheidung
-
1925: Niniche
(als Niniche)
-
1924: Ein Weihnachtsfilm für Große (R: Paul
Heidemann; als ?) →
IMDb
-
1925: Blitzzug
der Liebe (nach einer Novelle von Karl
Hans Strobl; R: Johannes
Guter; als Kitty,
Willy
Fritsch als Charley) → filmportal.de
-
1925: Das Mädchen mit der Protektion
(R: Max
Mack; als Provinzmädel Marcelle)
-
1926: Herrn Filip Collins Abenteuer
(nach dem Roman von Frank
Heller; R: Johannes Guter; als Daisy Cuffler,
Tochter von Langfinger "Präsident Cuffler" (Adolf
E. Licho); Georg
Alexander als Rechtsanwalt Filip Collin)
→ Murnau Stiftung
- 1926: Die Fahrt ins Abenteuer
(R: Max
Mack; als Ossi, Bruder von Adam Bondy (Willy
Fritsch))
-
1926: Gräfin
Plättmamsell (R: Constantin J. David; als
Wäschermädel/Büglerin Mieze Lempke, Curt
Bois als
deren Freund Max Kessler) → filmportal.de
(Foto)
- 1926: Die Kleine vom Varieté
(nach einem Bühnenstück von Alfred
Möller; R: Hanns
Schwarz; als Ellen, Frau von
Zahnarzt Dr. Peter Kretschmar (Georg
Alexander) und Varietékünstlerin) → Murnau Stiftung
- 1926: Schatz, mach' Kasse
(als Ossi, Siegfried Arno
als Cäsar Glück)
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"Das Leben" Im Film: Ossi Oswalda und Siegfried Arno
in
dem "Ama"-Stummfilm "Schatz, mach' Kasse" (1926) in
der
illustrierten Zeitschrift "Das Leben" (4.1926/27, H.7, Januar)
Regie: Felix Basch (Ossi Oswalda als Ossi, Siegfried Arno als Cäsar Glück)
Quelle: Wikimedia
Commons von arthistoricum.net;
bzw. digital.slub-dresden.de
Urheber; Unbekannter Fotograf; Angaben zur Lizenz sie hier |
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1927: Eine tolle Nacht (nach
der Posse von Julius
Freund; R: Richard
Oswald; als Varieté-Tänzerin Margot Olschinsky)
→ filmportal.de
-
1927: Wochenend wider Willen (R: Ernest Winar;
als ?) → IMDb
-
1927: Frühere Verhältnisse
(modernisierte Version der gleichnamigen
Posse von Johann
Nestroy; R: Arthur
Bergen;
als Stubenmädchen Pepi)
- 1927: Ein
schwerer Fall (R: Felix
Basch; als Dorrit Martin, Pflegetochter des Ortsgendarms (Paul
Biensfeldt); auch Produktion)
-
1927: Es zogen drei Burschen / Drei Seelen und ein Gedanke (R: Carl
Wilhelm; als ?) → IMDb
-
1928: Die Wochenendbraut / Ganz ohne Männer geht die Chose nicht (R:
Georg
Jacoby; als ?) → IMDb
-
1928: Ossi hat die Hosen
an. Abenteuer eines Unterrocks (nach dem Roman "Sir or
Madam" von Berta
Ruck:
R: Carl
Boese; als Ossi) → filmportal.de
(Foto)
-
1928: Eddy Polo mit Pferd und Lasso (mit Eddy)
Polo (auch Regie mit Willi Hoffmann); als ?) → IMDb
-
1928: Das Haus ohne Männer
(R: Rolf
Randolf; als Eva)
- 1929: Die Vierte von rechts
(R: Conrad Wiene;
als Josyane)
-
1929: Rund um die Liebe (Kompilationsfilm
von Oskar
Kalbus;
Archivmaterial)
- 1929: Der Dieb im Schlafcoupée (nach einem Romam von Ernst
Klein: R: Richard Löwenbein;
als ?)→ IMDb
Tonfilme
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Lizenz Abbildung Ossi Oswalda und
Siegfried Arno im Ama-Film "Schatz, mach' Kasse" (1926); Unbekannter
Fotograf: Dieses Medium (Bild, Gegenstand, Tondokument,
ist
gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen ist und die Autoren anonym sind.
Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre
nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Lizenz Szenenfoto/Standbild aus "Ossis Tagebuch" (1917): Dieses Bild ist gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung
erlischt.
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