Filmografie / Hörspiel
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Karl (Ludwig Josef Maria) Schönböck wurde am 4. Februar 1909 als Sohn
das Donaukapitäns Emanuel Schönböck in
der österreichischen Hauptstadt Wien geboren. Als junger Mann nahm er Fecht- und
Boxunterricht, gewann auch Meisterschaften. Er entschloss sich schon früh,
Schauspieler zu werden und entschied sich nach zwei Semestern Philologie für
ein Studium an der Wiener "Akademie für Musik und
Darstellende Kunst", zusätzlich nahm er in Berlin Gesangsunterricht bei
dem Bariton Prof. Gerhard Jekelius (1885 1945). |
Rasch avancierte Schönböck auch auch im deutschen Nachkriegsfilm
zu einer festen Größe auf der
Kinoleinwand, mimte vorzugsweise Lebemänner, Adlige, Kaiser und
Fürsten. Der joviale Charmeur und Herzensbrecher mit der schlanken Gestalt, der hohen Stirn,
dem soigniertem Oberlippenbart und sorgfältig gescheitelten Haaren gab
unter anderem den Detektiv Bobby Dodd in dem Abenteuer "Peter Voss, der Millionendieb"1) (1946)
mit Viktor de Kowa oder den Kaiser
Franz Joseph1)
in der Operettenadaption "Die Försterchristl"1) (1952)
mit Johanna Matz.
Neben Lilli Palmer und
Romy Schneider glänzte er als
Zirkusdirektor Sascha Obolski, eigentlich Alexander Oberholzer, in der
Komödie "Feuerwerk"1) (1954)
nach dem musikalischen Lustspiel "Der
schwarze Hecht"1) von Paul Burkhard1) (Musik)
bzw. dem Musical von Erik Charell1) und Jürg Amstein, eine Figur,
die er im Laufe der Jahre sowohl auf der Bühne als auch im Fernsehen noch mehrfach darstellte.
An der Seite von Oskar Sima und
Gustav Fröhlich in
tauchte er als Tenor Sergius Konstantin in dem Musikstreifen "Rosen aus dem Süden"1) (1954)
auf oder war der Bezirkskommandant Oberst Homonay
in der Operettenverfilmung "Der Zigeunerbaron"1) (1954).
Man sah ihn als Fürst Metternich1) in
dem Remake "Der
Kongreß tanzt"1) (1956) oder als
Schauspieler bzw. Theaterdirektor Emilio Scarletti in dem humorvollen
Krimi "Das
schwarze Schaf"1) (1960) mit Heinz Rühmann
als Pater Brown1).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Bis Mitte der 1970er Jahre wirkte Schönböck in über 100 Kinofilmen überwiegend
der leichten Muse mit, interpretierte in Frack und Zylinder den
Bonvivant in allen Lebenslagen, vom blasierten Ästheten und Don Juan bis hin
zum seriösen Liebhaber. Schönböck war smarter Tenor wie 1938 in der
Zarah Leander-Komödie "Der Blaufuchs"1),
fescher Leutnant wie 1941 in
dem Schwank "Der
siebente Junge"2)
oder Kapellmeister wie 1944 in
dem Krimi "Der Verteidiger hat das Wort"1).
Er machte auch Ausflüge zum Italo-Western Mit Django kam der Tod"1) (1967, "L'Umo, l'orgolio, la vendetta")
oder stand für May Spils'1)
(Regie) und Werner Enkes1)
(Drehbuch) amüsante Geschichte "Nicht fummeln, Liebling"1) (1970) vor der Kamera. In
der ganz auf den Komiker Otto Waalkes1)
zugeschnittenen Streifen "Otto Der
Film"1) (1985) kam er als Bodo
Fürst Marckbiss daher, in dem prominent besetzten Kassenschlager "Schtonk!"1) (1992) über die
Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher1)
in der Hamburger Illustrierten "Stern"1)
im Jahre 1983 mimte er den Kunstprofessor und Alt-Nazi August Strasser → Übersicht
Kinofilme nach 1945.
Ab Mitte der 1960er Jahre konzentrierte sich Schönböck vor allem auf
Rollen am Theater und empfahl sich für das gehobene Boulevard sowie englische
Konversationsstücke als der ideale Schauspieler. Wikipedia notiert:
"Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Schönböck zunächst in Berlin an
der "Tribüne"1)
und wechselte 1946 an die "Münchner Gastspielbühne" (Anm.: 1945 von Curd Jürgens gegründetes Tournee-Theater).
1947 spielte er erstmals an den "Münchner
Kammerspielen"1) und im Kabarett
"Die
Schaubude"1). Er gehörte zu den Mitbegründern der
"Kleinen
Freiheit"1), wo er 1951 bis 1952 in Kästner1)-Programmen
spielte. Ab 1955 gastierte er an den "Münchner Kammerspielen", an der
Stuttgarter "Komödie
im Marquardt"1), am Wiener "Theater
in der Josefstadt"1) und in Berlin, ohne sich fest an ein Ensemble zu binden.
Spielte er zu Beginn seiner Karriere noch im dramatischen Fach, verlagerte
sich sein Schwerpunkt später mehr zum gehobenen Boulevardtheater
hin, wobei er meist die Rolle des Bonvivants oder Grandseigneurs
übernahm."
Das Fernsehen bot Schönböck ebenfalls ein weiteres
Betätigungsfeld, er wirkte in zahlreichen Produktionen mit, war in
Literaturadaptionen, Melodramen, Krimis und Familienserien ebenso zu sehen wie
in etlichen Aufzeichnungen von Theaterinszenierungen, oftmals aus der "Kleinen
Komödie am Max II" in München.
Unter anderem spielte er 21 Folgen
lang den Dr. Dr. Gürtler in der Familienserie "Die Wicherts von nebenan"1) (1988/89), ungeheure
Popularität erlangte er ab 1987 auch als Graf Steinfeld in der
Kultserie "Das
Erbe der Guldenburgs"1).
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Die Zuschauer im
"Pantoffelkino" konnten 1994 über ihn als greisen
Gutsherrn Friedemann von Sarau in der Jäger-Satire "Halali oder Der Schuss ins Brötchen"1)
schmunzeln, in der Rosamunde Pilcher1)-Story "Die
zweite Chance"1) (1997) machte er
als Diplomat Sir John Brendan eine gute Figur. Ebenfalls 1997 gehörte er als Großvater
zur Besetzung des Joy Fielding1)-Krimis "Mörderischer Sommer",
als blasierter, aber ungemein abgeklärter Vater des Titelhelden Professor Capellari
(Friedrich von Thun) begeisterte er dann
zwischen 1998 und 2001 in den ersten acht Folgen der Reihe
"Die Verbrechen des Professor Capellari"1)
das Publikum → Übersicht TV-Produktionen.
Zudem stand der Schauspieler sporadisch, vornehmlich in den 1950er und 1960er
Jahren im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Karl Schönböck mit Curt Bois
während der Dreharbeiten zu der Folge
"Kunsthandel"3)
(EA: 1986) aus der Serie "Detektivbüro Roth"1)
mit Manfred
Krug;
Schönböck spielte den Bankier Mühlbrecht, Bois dessen alten Freund
Maschenberg
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Karl Schönböck, der über Jahrzehnte zu den beliebtesten deutschen Film-, Fernseh- und
Theaterschauspielern zählte und bis zuletzt aktiv war, erlag am 24. März 2001 im Alter von 92 Jahren in München
den Folgen eines Schlaganfalles; er wurde auf dem "Münchener Waldfriedhof"1) (Alter
Teil, 106W13) neben seiner ersten Ehefrau, der Schauspielerin Herta Saal1) (1912 1964)
beigesetzt → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Nach dem Tod seiner ersten Frau war Schönböck seit 1965 mit
seine Kollegin Corinna Genest
verheiratet; aus der Verbindung mit Herta Saal ging die 1942 geborene Tochter Christine
hervor.
DER SPIEGEL (14/2001)
schrieb unter anderem anlässlich des Todes: "Er
war Kavalier von Beruf und hat das auch als Lebensaufgabe verstanden. Nichts
scheint ihn in seiner sieben Jahrzehnte währenden Schauspielerkarriere je
getrieben zu haben, auch mal richtig böse, chaotisch oder zerrissen zu sein.
Schönböck, mit untadeliger Haltung und unüberhörbar wienerisch-noblem
Timbre, war die Verkörperung von Eleganz, Distinktion und charmanter
Herrenhaftigkeit, der auch stürmische Zeiten nichts anhaben konnten: ob
Offizier oder Kapellmeister, Hochstapler oder Aristokrat, stets ein Virtuose
des schönen Scheins."
Bereits 1988 waren rechtzeitig zu Schönböcks 80. Geburtstag die Lebenserinnerungen
des Schauspielers unter dem Titel "Wie es war durch achtzig Jahr"
erschienen. Hierin bekannte der "Grandseigneur vom Dienst": "Ich bin Schauspieler
geworden aus purer Freude am Spielen, an der Verwandlung und aus der Lust heraus,
den Menschen etwas vorzuspielen, ihnen zu gefallen, sie zu unterhalten,
ihren Beifall zu gewinnen." Dabei räumte er freimütig ein, auch manche
"wesensfremde Rolle" übernommen zu haben, "weil ich sie beim
Lesen nicht richtig erkannte, oder weil ich einfach das Geld brauchte und kein besseres Angebot
hatte".
Seit 1979 gehörte Schönböck zu den Trägern des "Bundesverdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland I. Klasse"1),
für seine Leistungen als Schauspieler erhielt er 1985 das "Filmband in Gold"1)
für "besondere Verdienste um den deutschen Film" sowie 1989 das "Ehrenkreuz 1. Klasse
für Kunst und Wissenschaft"1)
der Republik Österreich. Im Verlaufe
seiner langen Schauspielerkarriere hatte er mehr als zweihundertvierzig
verschiedene Theaterrollen gespielt, rund hundert Filmen und fast ebenso vielen
Fernsehspielen gab er durch seine Erscheinung die besondere Note.
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Textbausteine des Kurzportraits aus
"Lexikon der deutschen
Film- und TV-Stars"*)
sowie prisma.de
Siehe auch
Wikipedia,
cyranos.ch,
filmportal.de Fotos
bei film.virtual-history.com
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*)
"Lexikon der deutschen
Film- und TV-Stars" von Adolf
Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 324)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) fernsehserien.de
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Filme
Kinofilme: bis 1945 / Nachkriegsproduktion
Fernsehen (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung,
tls.theaterwissenschaft.ch, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
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Produktionen bis 1945
- Nachkriegsproduktionen
-
1948: Berliner Ballade
(als Rundfunkreporter) → filmportal.de
-
1949: Der
blaue Strohhut (nach dem Theaterstück von Friedrich
Michael; als Paul, ehemaliger Bühnenpartner der
einstigen Operetten-Diva Isabella von Waldau = Gisela
Schmidting)
-
1949: Höllische Liebe
(nach dem Theaterstück "Anita und der Teufel" von Géza
von Cziffra (auch Regie/Drehbuch);
als Daniel, der Abgesandte der Hölle) → filmportal.de
-
1949: Ich mach dich glücklich
(nach einem Lustspiel von Gábor
von Vaszary; mit Heinz
Rühmann
und Hertha
Feiler; als Viktor) → filmportal.de
(Foto)
-
1949: Träum' nicht, Annette
(DEFA-Produktion;
mit Jenny
Jugo; als Diplomat Klaus) → defa-stiftung.de
-
1950: Der Mann, der sich selber sucht
(als Jack d'Alimonte)
-
1950: Meine Nichte Susanne
(nach der Burleske von Hans
Adler und Alexander
Steinbrecher; mit Hilde
Krahl;
als der schwerreiche, peruanische Goldminenbesitzer Don Manuel
Carcocastilla) → filmportal.de
-
1950: Die
Nacht ohne Sünde (nach einem Motiv des Bühnenstücks
"Jonny zahlt alles" von Walther Thierbach
und Paul Neuhaus; als Josef "Pepi" Schmitz, Direktor der
"Vereinigten Hotelbetriebe")
-
1950: Sensation im Savoy
(als der zwielichtige René Rocan)
-
1950: Taxi-Kitty
(mit Hannelore
Schroth; als Manager Molander) → filmportal.de
-
1952: Der
keusche Lebemann (nach dem Schwank von Arnold
und Bach; als Dr. Heinz Fellner) → filmportal.de
-
1952: Die
Försterchristl (nach der gleichnamigen
Operette von Georg
Jarno (Musik); mit Johanna
Matz;
als Kaiser Franz Joseph)
-
1952: Ein ganz großes Kind (als Alexander van Straaten)
-
1952: Wir tanzen auf dem Regenbogen
/ Senza vel (als Regisseur Philip)
-
1953: Fiakermilli – Liebling
von Wien
(nach dem Volksstück Martin
Costa; mit Gretl Schörg
als "Fiaker-Milli"
(d. i. Emilie
Turecek); als Theaterkritiker Dr. Robert Zögel)
-
1953: Die Nacht ohne Moral
(als Rittmeister Philipp Weinsberg)
-
1953: Perle von Tokay
(nach der Operette von Fred
Raymond; als Gutsbesitzer Aladar Féhérvary)
-
1953: Fanfaren der Ehe
(als Dobler) → filmportal.de
-
1953: Lavendel – Eine
ganz unmoralische Geschichte (nach dem Bühnenstück von Bruno Schuppler;
als Schriftsteller Stephan Gallenberg)
-
1953: Muss man sich gleich scheiden lassen?
(als Staatsanwalt Paul)
→ filmportal.de
-
1953: Schlagerparade
(als Komponist Fred Pauli)
-
1953: Bezauberndes Fräulein
(nach dem gleichnamigen, musikalischen
Lustspiel von Ralph
Benatzky; als Hektor Kranz,
Noch-Verlobter von Annette Braun, das bezaubernde Fräulein, = Herta
Staal)
-
1954: Feuerwerk
(nach dem musikalischen Lustspiel "Der
schwarze Hecht" von Paul
Burkhard (Musik) bzw. dem Musical
von Erik
Charell und Jürg Amstein; Regie: Kurt
Hoffmann; als Zirkusdirektor Sascha Obolski,
eigentlich
Alexander Oberholzer) → filmportal.de,
prisma.de
-
1954: Rosen aus dem Süden
(als Tenor Sergius Konstantin)
-
1954: Der Zigeunerbaron
(lose nach dem Libretto von Ignaz
Schnitzer zu der gleichnamigen
Operette von
Johann
Strauss (Sohn); als Oberst Homonay, Bezirkskommandant) → filmportal.de
-
1955: Ihr erstes Rendezvous
(als Mathematikprofessor Waldemar)
-
1955: Die Stadt ist voller Geheimnisse
(nach dem Bühnenstück von C. J. Braun; als ?) → filmportal.de
-
1955: Der
Kongreß tanzt (Remake des des gleichnamigen
Films aus dem Jahre 1931; als Fürst
Metternich) → filmportal.de
-
1956: Das Bad auf der Tenne
(als Statthalter Don Fernando) → filmportal.de
-
1956: Durch die Wälder, durch die Auen
(mit Peter
Arens als Komponist Carl
Maria von Weber;
als Graf Enzio von Schwarzenbrunn) → filmportal.de
-
1956: Ein tolles Hotel
(nach dem Musikschwank "Ein toller Fall" von Toni
Impekoven und Carl Mathern; als Niki von Schöberl)
-
1956: Hurra – die Firma hat ein Kind (als Fabrikant Gottlieb Lampe)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1957: Die liebe Familie (als Verleger Stephan) → filmdienst.de,
IMDb
-
1957: Die
unentschuldigte Stunde (als Prof. Hans Weiringer)
-
1958: Das Mädchen Rosemarie
(mit Nadja
Tiller als Edelprostituierte Rosemarie
Nitribitt; als ?) → filmportal.de
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1958: Sehnsucht
hat mich verführt (als Direktor Theo Gellner)
-
1959: Die Wahrheit über Rosemarie
(mit Belinda
Lee als Rosemarie Nitribitt; als Freier Karl Riedendank)
-
1960: Schlagerraketen Festival der Herzen
(als ?) → filmportal.de
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1960: Das
schwarze Schaf
(nach Motiven der Geschichten von Gilbert
Keith Chesterton um Pater
Brown;
mit Heinz Rühmann als Pater Brown;
als Schauspieler bzw. Theaterdirektor Emilio Scarletti) → filmportal.de
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1961: Bei Pichler stimmt die Kasse nicht
(als Direktor Härtel)
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1961: Blond muss man sein auf Capri
(als Dr. Becker) → filmportal.de
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1961: Der Traum von Lieschen Müller
(als Hotelchef) → filmportal.de
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1961: Eine hübscher als die andere
(als Bühnenausstatter Edgar Dirksen) → filmportal.de
-
1961: Heute gehn wir bummeln
(als Oskar Gessler, Geschäftsführer eines Hauses für Baby-Ausstattung)
→ filmportal.de
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1961: Verfilmung des Romans "Es
muß nicht immer Kaviar sein"
von Johannes
Mario Simmel mit
O. W. Fischer als Thomas Lieven
(als Mr. Lovejoy vom "Secret Service")
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1962: Deutschland – deine
Sternchen
(inspiriert von der gleichnamigen "Stern"-Serie
von Will
Tremper; als Ulrich)
-
1962: Carillons sans joie (als Botschafter) → IMDb
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1962: Das
schwarz-weiß-rote Himmelbett (als Jules Rochberg)
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1964: Maibritt, das Mädchen von den Inseln
(als der Schwede Claes von Born)
-
1966–1967: Filme nach den "Lausbubengeschichten"
von Ludwig Thoma
(mit Hansi
Kraus)
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1967: Der Lügner und die Nonne
(nach dem Bühnenstück von Curt
Goetz; als Butler Petrops) → filmportal.de
-
1967: Mit Django kam der Tod
/ L'Umo, l'orgolio, la vendetta (mit Franco
Nero als Django; als Engländer)
-
1968: Ich spreng' euch alle in die Luft – Inspektor
Blomfields Fall Nr. 1 (mit Götz
George als Inspektor Eddie Blomfield
als Colonel Lister)
-
1968: Le Franciscain de Bourges
(nach der Erzählung des Widerstandskämpfers Marc Toledano (1917–1986);mit
Hardy Krüger
als Alois Stanke (1904–1975), genannt "Bruder Alfred, der
Franziskaner von Bourges"; als Schlein)
-
1970: Nicht fummeln, Liebling
(als er selbst) → filmportal.de
-
1970: Die
Lümmel von der ersten Bank – Wir hau'n die Pauker in die Pfanne
(als Notar Munk) → filmportal.de
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1971: Das
haut den stärksten Zwilling um (als Hugo Fock)
-
1975: Quartett Bestial
/ Sept morts sur ordonnance (als Joseph Brézé)
-
1976: Rosemaries Tochter
(als Hans Winkler)
→ filmportal.de
-
1985: Otto – Der
Film (mit Otto
Waalkes (auch Co-Regie); als Bodo Fürst Marckbiss) → filmportal.de
- 1985: Gefahr
für die Liebe AIDS (als Direktor Theo Gellner)
→ filmportal.de
-
1992: Schtonk!
(über die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher
in der Hamburger Illustrierten "Stern"
1983;
als Kunstprofessor und Alt-Nazi August Strasser) → filmportal.de
-
2002: Bellaria So lange wir leben!
(Dokumentarfilm; als er selbst) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1953: Checkmate (als ?) → IMDb
- 1955: Das Ostergeschenk (Autor: William
Saroyan; als der Rayon-Chef) → IMDb
- 1955: Feuerwerk (nach dem musikalischen Lustspiel "Der
schwarze Hecht" von Paul
Burkhard (Musik) bzw. dem Musical
von Erik
Charell und Jürg Amstein; Regie: Ettore Cella; als Zirkusdirektor Sascha Obolski,
eigentlich Alexander Oberholzer) → IMDb
- 1957: Das Abgründige in Herrn Gerstenberg (nach
der Komödie von Axel von Ambesser;
als Spielleiter)
- 1958: Amphitryon (nach
der gleichnamigen
Komödie von Moličre,
basierend auf "Amphitruo"
von Plautus;
mit Axel von Ambesser als Amphitryon;
als Merkur)
- 1959: Der Misanthrop (nach der Komödie "Der
Menschenfeind" von Moličre; Inszenierung: Wiener "Volkstheater";
Regie: Kurt
Horwitz; als Philinte, Freund des Alceste = Ernst
Ginsberg) → IMDb
- 1959: Intimitäten (nach dem Theaterstück von Noël Coward;
Inszenierung: "Kleine Komödie
am Max II", München;
Regie: Peter
Hamel; als ?) → IMDb
- 1959: Die Liebe des Jahres (als Herzog Heinrich)
→
IMDb
- 1960: Die erste Mrs. Selby (nach
der Komödie von St. John Ervine;
als Philip Logan, Susanne von Almassy als die 2. Mrs. Janet Selby)
- 1960: Finden Sie, dass Constanze sich richtig verhält? (nach
der gleichnamigen Komödie von William
Somerset Maugham;
Regie: Rolf
Kutschera; als John Middleton; Susanne von Almassy als
Constanze)
- 1961: Ein Tag im Leben von
(nach
der Komödie von Jack Popplewell
; als Musikverleger John Mallorie) → theatertexte.de
- 1961: Froher Herbst des Lebens (nach
dem Schauspiel "Alice, Sit by the Fire" von James
Matthew Barrie; als Oberst Grey)
- 1961: Biographie und Liebe (nach
der Komödie von Samuel
Nathaniel Behrman; als Leander Nolan)
- 1961: Du holde Kunst – Szenen um Lieder von Franz
Schubert (mit Kurt
Heintel als Franz
Schubert; als ?) → IMDb
- 1962: Wetter veränderlich
(nach
dem Lustspiel von Eugen Gürster
in der TV-Fassung von Charles Regnier;
als Leman)
- 1963: Lady Frederick (nach dem Theaterstück von William
Somerset Maugham; Inszenierung "Kleine Komödie am
Max II", München;
Regie: Hans
Quest; mit Hilde
Krahl; als Paradine Fouldes) → IMDb
- 1963: Feuerwerk (nach dem musikalischen Lustspiel "Der
schwarze Hecht" von Paul
Burkhard (Musik) bzw. dem Musical
von Erik
Charell und Jürg Amstein; Inszenierung "Komödienhaus Düsseldorf";
Regie: Erik
Ode; als Zirkusdirektor Sascha Obolski,
eigentlich Alexander Oberholzer) → IMDb
- 1963: Mamsell Nitouche (nach der Operette "Mam'zelle
Nitouche" von Hervé
(Musik); Regie: Paul
Verhoeven; mit Chariklia
Baxevanos
als Denise von Flavigny, genannt "Mam’zelle
Nitouche"; als Major Hector Achille von
Chateau-Gibus) → IMDb
- 1964: Die Reise um die Erde (nach "Reise
um die Erde in 80 Tagen" von Jules
Verne; Regie: Hans
Dieter Schwarze;
als der reiche englische Gentleman Phileas Fogg) → IMDb
- 1964: Die beiden Klingsberg (nach dem Lustspiel von August von Kotzebue;
als Vater Graf Klingsberg) → IMDb
- 1964: Slim
Callaghan greift ein (Krimiserie mit Viktor
de Kowa; als Horst Bellmann in Folge 6 "Unter
Mordverdacht")
- 1964: Das Pferd (nach der Komödie von Julius
Hay; Inszenierung der Uraufführung bei den "Salzburger
Festspielen";
Regie: Boy Gobert; als Egnatius, der Konsul)
→ IMDb,
theatertexte.de
- 1964: Ein Engel namens Schmitt (nach dem
gleichnamigen, musikalischen
Lustspiel von Just
Scheu (Musik); Libretto zusammen mit
Ernst
Nebhut; Inszenierung: Wiener "Raimundtheater";
Regie: August
Rieger; als Generaldirektor Gerlach) → IMDb
- 1964: Meine Nichte Susanne (nach der musikalische
Burleske mit manchmal reichlich frivolen Texten
und pikanten Situationen von Hans
Adler (Libretto) und Alexander
Steinbrecher (Gesangstexte/Musik); Von der "entzückend
boshaften Musik" und den Schlagern voll geistreichem Witz
und Pikanterie wurde besonders das Lied "Unter einem
Regenschirm am Abend"
bekannt.*); mit Hannelore
Schroth als Susanne; als Don Manuel) → IMDb
*) Rudolf Bauer: "Oper und Operette. Ein
Führer durch die Welt der Musikbühne" (Deutsche
Buchgemeinschaft 1959, S. 601–603)
- 1965: Herr Kayser und die Nachtigall (als ?)
→ IMDb
- 1966: Schöne Geschichten mit Papa und Mama (nach
dem Bühnenstück von Alfonso
Paso; als Dr.Juan G. Bolt)
- 1967: Liebe für Liebe (nach dem Lustspiel "Love
for Love" von William
Congreve; Inszenierung "Münchner
Kammerspiele";
Regie: Paul
Verhoeven; als Lebemann Tattle) → IMDb
- 1967: Pechvogel – Ein Spectaculum für große
und kleine Leute (als König) → IMDb
- 1967: Das
Attentat – Der Tod des Engelbert Dollfuß
(mit Kurt
Zips als Engelbert Dollfuß; als
Carl
Freiherr von Karwinsky)
- 1967: Paradies auf Erden (als William) → IMDb
- 1969: Ein Mädchen für alles (nach dem Lustspiel
"Blaise" von Claude
Magnier; als Hannibal Carlier) → IMDb
- 1969: Hochzeit auf der Alm – Ein dramatisches
Schäfergedicht (nach dem Singspiel von Michael Haydn in der
Bearbeitung von Bernhard
Paumgartner; als Roderich, der Landgraf, Vater von Selinda
= Claudia Golling)
→ IMDb
- 1969: Das Interview (als Harald)
- 1969: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Oskar Larnaud
Ruffey in Folge 5 "Familienärger")
- 1970: Miss
Molly Mill (Serie mit Inge
Brück; als Baron Hubertus
Siebenstein in Folge 12 "Kettenreaktion")
- 1970: Das
Kamel geht durch das Nadelöhr (nach dem Lustspiel
von František
Langer; als Butler Franz Josef)
- 1970: Der Feldherrnhügel (nach der Militärkomödie
von Alexander Roda Roda / Carl Rössler; als Erzherzog von Vicenza)
→
IMDb
- 1971: Die Frau ohne Kuß (nach dem Stück von Willi
Kollo mit der Musik von Willi und Walter
Kollo; Regie: Thomas
Engel;
als Prinz von Tekistan) →
IMDb
- 1971: Olympia – Olympia (mit Joachim
Fuchsberger in verschiedenen Rollen in einer Reise durch die Zeit;
Auftaktsendung zur Lotterie "GlücksSpirale 1971"; Drehbuch: Joachim Fuchsberger sowie
Kurt
Wilhelm (auch Regie); als Fürst) → IMDb
- 1971: Der
Herr Schmidt – Ein deutsches Spektakel mit
Polizei und Musik (als ?)
- 1971: Die
Csárdásfürstin (nach der gleichnamigen
Operette von Emmerich
Kálmán (Musik) mit Anna
Moffo; als Fürst Leopold)
- 1972: Motiv
Liebe (Serie; als verarmter Pianist Mathias Matthiesen in Folge
2.02 "Goldener Käfig")
- 1973: Gestern gelesen (Krimiserie; als
österreichischer Baron in Folge 33 "Flüssiges Gold")
- 1974: Die Kinder Edouards (nach dem Lustspiel von
Marc-Gilbert Sauvajon; Inszenierung "Kleine
Komödie am Max II", München;
Regie: Ernst
Schmucker, Otto
Stern; als Pianist Ian Letzaresko) → IMDb
- 1975: Komtesse
Mizzi (nach der Komödie "Komtesse
Mizzi oder Der Familientag" von Arthur
Schnitzler; als Graf Arpad Pazmandy)
- 1976: Die liebe Familie (nach
dem Theaterstück "It's Never too Late" von Felicity
Douglas; Inszenierung:
"Kleine Komödie am Max II", München; Regie: Dieter
Wieland; als Charles)
- 1977-1978: Ein
verrücktes Paar (Sketch-Serie mit Harald
Juhnke und Grit
Boettcher)
- 1977: Episode 1.1 (als Psychiater)
- 1978: Eposode 1.3 (als Hotelier / Dr. Kohl)
- 1978: Der große Karpfen Ferdinand und andere Weihnachtsgeschichten
(Episodenfilm; als Hoteldirektor) → zauberspiegel-online.de,
film.at
- 1979: Der Kreis (nach der Komödie "The Circle"
von William Somerset Maugham;
Inszenierung "Kleine Komödie am Max II", München;
Regie: Jürgen Wölffer;
als Clive Champion-Cheney) → IMDb,
theatertexte.de
- 1979: Jane (nach dem Theaterstück von Samuel
Nathaniel Behrman; mit Bruni
Löbel; als ?) → IMDb
- 1979: Die Kinder (nach der Komödie von Hermann
Bahr; Regie: Kurt
Wilhelm; als Gandolf) → IMDb
- 1979: Augenblicke – 4
Szenen mit
Paula Wessely
(als älterer Herr, ehemaliger Verehrer)
- 1980: Der
Eisvogel (nach dem Theaterstück "The Kingfisher"
von William Douglas Home; als Hawkins, Butler des
berühmten Schriftstellers Sir Cecil = Axel
von Ambesser (auch Regie))
- 1980: Die
unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie mit Beppo Brem
als Kriminalinspektor Franz Josef Wanninger;
Fortsetzung von
"Die
seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger"; als Graf)
- 1981: Alte Liebe (nach der Komödie von John G. Frank und Vincent Gaeta;
Inszenierung: Kölner "Theater am Dom";
Regie: Peter Oehme;
als Rudolpho) → IMDb
- 1981: Erben will gelernt sein (6-teilige
Serie; als ? in Folge 1 "Das Testament")
- 1983: Der Lord und das Kätzchen (nach der Komödie "The Earl and the Pussycat" von Kay Bannerman
(19191991)
und deren Ehemann Harold Brooke (1910 995), in der Übersetzung
von Harald
Dietl;
Inszenierung: Kölner "Theater
am Dom";
mit Harald Dietl (Politiker David Thornton)
und Karin
Dor (Samantha MacDonald); als Earl of Kenmore)
→ IMDb,
theatertexte.de,
crew-united.com
- 1983: Lady Frederick (nach dem Theaterstück von William
Somerset Maugham; Regie: Hans Sommerfeld;
mit Winnie Markus; als Paradine Fouldes)
- 1986: Tatort
(Krimireihe) – Das
Archiv (als Graf Borislaw Sednicky)
- 1986: Die liebe Familie
(Serie; als Karl "Champi" Schönberg, alter
Freund und Kollege von Botschafter Dr. Hollmann,
in Folge 156 "Weißt Du noch …")
- 1986: Detektivbüro
Roth (Krimiserie mit Manfred
Krug; als Bankier Herbert Mühlbrecht in Folge 16 "Kunsthandel")
- 1987: Höchste Eisenbahn (Unterhaltsame
Episodenfilm des vielfach ausgezeichneten österreichischen
Schauspielers und Autors Felix
Dvorak anlässlich des 150. ÖBB-Jubiläums. Erzählt
werden elf heitere Geschichten
rund um die Bahn, die mit zahlreichen Stars aufwarten; als Mr. Summerfield)
- 1987–1990: Das
Erbe der Guldenburgs (Serie; in 18 Folgen als Graf
Steinfeld)
- 1988: Romeo mit grauen Schläfen (nach dem Lustspiel
von Curth
Flatow; als Alexander
Fischer, der "Romeo mit grauen Schläfen")
→ IMDb,
jussenhoven-fischer.de
- 1988–1989: Die
Wicherts von nebenan (Serie; in 21 Folgen als Dr. Dr.
H. Gürtler)
- 1990: Die Kaffeehaus-Clique (als ?) → IMDb
- 1991: Ein
Schloß am Wörthersee (Serie; als Herbert in Folge
2.10 "Alte Liebe rostet nicht")
- 1994: Ihre Exzellenz, die Botschafterin
(Serie mit Gaby
Dohm; als Leopold von Schönborn)
- 1994: Der Nelkenkönig (Serie
mit Hans
Teuscher; als Johann von Beck)
- 1994: Verliebt, verlobt, verheiratet (Serie; als ?)
- 1995: Halali
oder Der Schuß ins Brötchen (als Friedemann Freiherr
von von Sarau)
- 1997: Joy Fieldings Mörderischer Sommer (nach dem
Bestseller "Ein mörderischer Sommer" von Joy Fielding;
als
Großvater) → IMDb
- 1997: Kowalsky (5-teilige
Krimiserie mit Towje
Kleiner; als Graf Treichmann in Folge 5 "Samen des Bösen")
- 1997: Rosamunde Pilcher
(Reihe) – Die zweite Chance
(als Sir John Brendan)
- 1997: First
Love – Die große Liebe (Episodenreihe;
als Onkel Josh)
- 1998: Die Friseuse und der Millionär
(als
der wohlhabende Senior Max
Billheim) → wunschliste.de
- 1998: Die Csárdásfürstin (nach der gleichnamigen
Operette von Emmerich
Kálmán (Musik);
Inszenierung: Münchener "Theater Am Gärtnerplatz";
Regie: Franz Winter;
Premiere 20.12.1998; mit Martina Serafin
in der Titelrolle; als Fürst Leopold) → IMDb
- 1998: Unser
Charly (Serie; als Johann Mahlberg in Folge 4.01a/b "Ferien im Traumhotel")
- 1998–2001: Die
Verbrechen des Professor Capellari (17-teilige Krimi-Reihe mit Friedrich
von Thun als Prof. Viktor Capellari;
in 8 Folgen als dessen Vater Prof. Johannes Capellari)
- 1999: Vino
Santo (als Franz Altenburger)
- 2000: Schlosshotel
Orth (Serie; als Felix Lanz, Gatte des "Burgtheater"-Stars
Loretta Lanz (Annemarie Düringer),
in Folge 4,15 "Der Vorhang fällt")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 23.09.1948: "Die
Fee" nach dem Theaterstück von Ferenc Molnár (als Oberkellner)
- 05.11.1949: "Da
werden Tiere zu Hyänen" nach dem Roman "Farm der Tiere" von
George Orwell (als Farmer Jones)
- 04.1951-03.1952: "Pit und Fonso" (4 Teile), eine musikalische Kriminalgeschichte (als Privatdetektiv Pit Petersen,
Hans Löscher als Privatdetektiv Fonso van Pins )
- 17.10.1951: "Die
Acharner" nach dem Theaterstück von Erich Kästner (als ?)
→ theatertexte.de
- 18.11.1953: "19.
November 1828" von Heinrich
Böll, Richard Hey (als ?)
- 26.04.1955: "Meine
Frau erfährt kein Wort" nach dem Theaterstück "The Seven Sear Itch"
von Georg Axelrod
in der Bearbeitung/Kommentar von Friedrich
Luft; Theater-Mitschnitt aus dem Berliner "Renaissance-Theater";
Premiere: 15.03.1955; Regie: Axel von Ambesser;
mit Heinz Rühmann (Richard Sherman),
Hertha Feiler (Helen, seine Frau),
Eva Kerbler (das Mädchen), Karl Schönböck (Schriftsteller Tom
MacKenzie) → siehe auch Aufführung im Wiener "Theater
in der Josefstadt"
(Premiere: 05.02.1957) → josefstadt.org
sowie die Verfilmung 1955
- 27.09.1959: "Arm
wie eine Kirchenmaus" nach dem Lustspiel von Ladislas
Fodor (als Präsident Thomas Ullrich)
- 16.12.1959: "Quadrille"
nach der Komödie von Noël Coward (als Lord Hubert Heronden)
- nn.nn.1960: "Der
eingebildete Kranke" nach der gleichnamigen Komödie von
Moličre (als Béralde, Bruder von
Argan,
der "eingebildete Kranke", gesprochen von Ernst Ginsberg)
- 11.12.1960: "Klein
Dorrit" nach dem Lustspiel von Franz von Schönthan
nach dem Roman "Little Dorrit"
von Charles Dickens
(als Baron Georges Sparkler)
- 04.04.1961: "Morgen
sind Sie König" von Hellmut von Cube (als Ministerpräsident Martinius)
- 19621965: "Inspektor Hornleigh", Krimiserie von John P. Wynn, eigentlich Hans W. Priwin (als Inspektor Hornleigh;
in der 1. Staffel sprach Paul Dahlke den Inspektor Hornleigh)
→ siehe auch TV-Serie "Inspektor
Hornleigh greift ein
" (1961)
- 2. Staffel
- 3. Staffel
- 4. Staffel
- 22.09.1963: "Das
Dreimäderlhaus" nach dem gleichnamigen
Singspiel von Heinrich
Berté mit Musik von Franz Schubert
und Alfred Maria
Willner, Heinz Reichert (Libretti) (mit Rudolf Christ als Franz Schubert;
als Graf Scharntorff, dänischer Gesandter)
- 21.01.1985: "Der
Clown", Krimi von Hermann Moers (als Hans-Werner Angersbach)
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