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Oskar Sima (Oskar Michael Sima) wurde am 31. Juli 1896 als Sohn eines
Bäckers im niederösterreichischen Hohenau an der
March1) geboren. Zunächst besuchte er nach
Volksschule und Gymnasium eine Handelsakademie in Wien, brach die Ausbildung dann jedoch ab und ging an das Wiener "Konservatorium für Schauspielkunst"
(heute: "Musik
und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien"1)). Nach seiner
Militärzeit fand Sima ab 1919 am "Deutschen Theater"1) in Prag ein Engagement,
wechselte anschließend nach Wien an das "Deutsche Volkstheater"1). Zur Spielzeit 1924/25
stand er am "Theater in der Josefstadt"1) auf der Bühne,
interpretierte unter anderem den Prinz von Arragon in Max Reinhardt1)
Inszenierung des Shakespeare-Dramas "Der
Kaufmann von Venedig"1) (Premiere: 26.05.1924) an der Seite
von Fritz Kortner
(Shylock) und Rudolf Forster
(Kaufmann Antonio) und den Korporal Wimberger von der kaiserlichen Armee in
dem Stück "Juarez und Maximilian" von Franz Werfel1), ebenfalls von Reinhardt in
Szene gesetzt mit Paul Hartmann
als Maximilian I.1), Kaiser von Mexiko (Premiere: 26.05.1925).
Man sah ihn als Hausknecht Jakow in dem Schauspiel "Du sollst nicht
töten" von Leonid Andrejew1)
(Regie: Paul Kalbeck1); Premiere: 31.10.1924),
für Josef Danegger1) gestaltete er den Maler Arnold
in "Unverhofft"1)
nach der Posse mit Gesang von Johann Nestroy1) (Premiere: 11.08.1925). 1927 zog
es Sima nach
Berlin, dort spielte er erneut bei Max Reinhardt sowie bei Erwin Piscator1), profilierte sich vor allem mit
komödiantischen und satirischen Rollen.
Bereits seit Anfang der 1920er Jahre war Sima für den Film tätig, sein
Leinwanddebüt gab er 1921 in dem stummen Streifen "Die Ehe der Hedda Olsen oder Die brennende
Akrobatin", etliche, wen auch zunächst nur kleine Nebenrollen folgten.
Porträt Oskar Sima
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Körperschaft: Universal Film; Datierung: ungenannt
© ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer NB 531.148B) |
So mimte er unter anderem einen trauernden Hinterbliebenen in der
Geschichte "Familientag
im Hause Prellstein"1) (1927), in
der Literaturadaption "Die
Frau, nach der man sich sehnt"1) (1929) war seine Aufgabe als Charles Leblanc
an der Seite von Marlene Dietrich
und Fritz Kortner dann schon größer.
Zu seinen letzten Arbeiten für den Stummfilm
zählten die Liebeskomödie "Adieu Mascotte"1) (1929)
mit Lilian Harvey
und der Krimi "Kolonne X"1) (1929),
der Streifen "Phantome
des Glücks"1) (1930) mit dem
Untertitel "Der Mann in Fesseln" wurde nachsynchronisiert.
Spätestens mit Beginn der Tonfilm-Ära war Sima ständig im Filmstudio zu
finden, ohne Pause drehte er meist
mehrere Filme pro Jahr und avancierte zu einem der meistbeschäftigten
Darsteller des deutschen und österreichischen Kinos. Der Österreicher entwickelte sich
zum Charakterkomiker, verkörperte meist den Typus des cholerischen Schlaumeiers,
der mit Vehemenz, List und Tücke seinen Vorteil sucht und die eingenommene Position verteidigt.
Er mimte Polizeikommissare, Rechtsanwälte, Richter, Direktoren, Minister, Portiers,
Diener, Gastwirte und immer wieder Bürgermeister, war aber auch schon mal als
Gauner unterwegs, deckte so die ganze Palette der unverzichtbaren Nebenrollen
ab.
Im Laufe seiner rund 55 Jahre dauernden Leinwandkarriere brachte er es auf
über 250 Kinoproduktionen.
Sima stand mit den Stars jener Jahre vor der Kamera, beispielsweise mit Henny Porten
in dem Schwank "Skandal um Eva"1) (1930),
mit Dolly Haas in der
Theaterverfilmung "Scampolo, ein Kind der Straße" (1932)
oder erstmals mit Heinz Rühmann
in "So ein Flegel"1) (1934)
nach dem Roman "Die
Feuerzangenbowle"1) von Heinrich Spoerl1), wo
er den humorlosen Chemielehrer Professor Crey darstellte, der in dem Klassiker
aus dem Jahre 19441)
von Erich Ponto gespielt wurde.
Mit Rühmann drehte Sima auch die
Verwechslungskomödie "Heinz im Mond"1) (1934) und zeigte sich als
neureicher Unternehmer Martin Fasan, in " 5 Millionen suchen einen Erben"1) (1938) war er dann
der schlitzohrige Mister Blubberbloom, der feststellen
soll, ob Staubsaugervertreter Peter Pett (Rühmann) die Erbschaft seines
verstorbenen Unkels auch antreten darf. Immer wieder waren es Produktionen des
heiteren Sujets, in denen Sima beim Publikum punkten konnte, etwa als "Wurzelhans" in
dem Bauernlustspiel "Ehestreik"2) (1935), als
Cafébesitzer Dillmann in "Kinderarzt Dr. Engel"1) (1936) mit Protagonist
Paul Hörbiger oder als
Junggeselle Simon Moser, genannt "Jodok-Simerl", in Kurt Hoffmanns1) dritten Verfilmung
des Schwanks "Kohlhiesels Töchter"1) (1943)
mit Heli Finkenzeller.
Lichtbild aus dem Film "So ein Mädel vergisst man
nicht"2) (1932)
mit Oskar Sima als arbeitsloser Schauspieler Max Bach und
Dolly Haas als die schöne Lisa Brandes; Regie: Fritz Kortner
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Sima wirkte in Operettenverfilmungen wie "Die Fledermaus"2) (1931),
"Gasparone"1) (1937)
und "Nanon" (1938) ebenso mit wie
in zahlreichen unterhaltsamen Volksstücken. Subtilere Komödien
profitierten genauso von seiner Phrasierungskunst wie konventionelle
Melodramen und Historienstreifen, so zeigte er beispielsweise in dem
Kassenschlager "Glückskinder"1) (1936) als Reporter Stoddard
neben dem Traumpaar Willy Fritsch und
Lilian Harvey,
mit Hans Albers
stand er als Harun Bashi für das Abenteuer "Trenck, der Pandur"(1940)
vor der Kamera, mit Hertha Feiler,
Fritz Rasp und
Attila Hörbiger für
die melodramatisch-spannende Story "Frau
im Strom"2) (1940) oder mit Johannes Heesters
für die Kriminalkomödie "Jenny und der Herr im Frack (1941) um nur einige der zahllosen Produktionen zu nennen, in
denen der Schauspieler bis Kriegsende auftauchte. "Kritisch betrachtet
wird bis heute Simas Haltung zum Nazi-Regime: 1938 gehörte er zu einer Reihe
österreichischer Filmkünstler, die Adolf Hitler namentlich "von ganzem
Herzen" für die "Wiedervereinigung Österreichs mit dem Reich"
dankten." notiert filmportal.de.
Und bei Wikipedia wird ausgeführt: "Sima spielte zahlreiche Rollen in
Filmen, die für das NS-Regime systemrelevante politische Botschaften
verbreiteten. Ein Beispiel ist der vom NS-Regime als "staatspolitisch
wertvoll" eingestufte Film "Wetterleuchten
um Barbara"2) (1941), in dem Sima
als Ortskommandant Gansterer eine Hauptrolle spielte und der die
Geschichte der illegalen Nationalsozialisten in Österreich vor 1938 als Opfer
überhöhte." → Übersicht Tonfilme bis 1945
Auch nach Kriegsende blieb der inzwischen "gewichtige" Mime mit den
rundlich-markanten Gesichtszügen in volkstümlichen Lustspielen, Heimatfilmen und musikalischen
Unterhaltungsstreifen ein vielgefragter sowie beliebter Nebendarsteller und widmete sich fast ausschließlich
der Arbeit beim Film; auf der Theaterbühne stand er nur noch selten.
"Tatsächlich gab es in der Nachkriegszeit praktisch kaum einen Unterhaltungsfilm, in dem der eindrückliche Schauspieler nicht zu sehen war.
Allein 1955 wirkte er in 13 Filmen mit, von einem zeitgenössischen Kritiker wurde er einmal der
"König der Nebenrollen" genannt." kann man bei filmportal.de
lesen. Zu nennen sind beispielsweise sein Geheimagent Leisinger in den
Operettenadaptionen "Die Försterchristl"1) (1952)
mit Johanna Matz
und "Die Försterchristel"1) (1962)
mit Sabine Sinjen, sein
Schweinezüchter Kalman Zsupan in "Der Zigeunerbaron"1) (1954)
nach der gleichnamigen
Operette1) von Johann Strauss1) oder sein
Bibikoff, Leibwächter von Zar Alexander I.1)
(Rudolf Prack),
in "Der Kongress tanzt"1) (1956),
dem Remake des berühmten gleichnamigen
Films1) aus dem Jahre 1931 mit Lilian Harvey und
Willy Fritsch.
Wiederholt zeigte sich Sima an der Seite seines Landsmannes Peter Alexander, so als Hotelbesitzer
Wilfried Adler, genannt "der Vogel", in "Peter schießt den Vogel ab"1) (1959),
als amerikanischer Geschäftsmann Sam Manning in "Ich bin kein Casanova"1) (1959, als
Gauner Ben Saadi
in "Salem Aleikum"1) (1959) und als Gendarmerie-Inspektor
in "Saison in Salzburg"1) (1961).
In den Spaß "Die Abenteuer des Grafen Bobby"1) (1961) tauchte
er als Millionär Mr. Donald Piper auf, in der Fortsetzung "Das
süße Leben des Grafen Bobby"1) (1962) als Benevenuto Sokrates Socre,
Chef einer Rauschgiftschmugglerbande, und in der neuerlichen freien Operetten-Verfilmung "Die Fledermaus"1) (1962)
als Basil Arabayam, Arbeitgeber von Dr. Gabriel Eisenstein (Peter Alexander).
Zuletzt wirkte Sima als Goppelmann in der eher belanglosen Klamotte bzw.
Erotikkomödie "Susanne die Wirtin von der Lahn"1) (1967) in einer Kinoproduktion mit → Übersicht Kinofilme
nach 1945.
Nur wenige Male übernahm Sima Aufgaben in TV-Produktionen: So gab er den Handelsminister Sladek in "Leinen
aus Irland"3) (1965) nach dem Bühnenstück von Stefan von Kamare,
den Stadtrat Ammetsberger in "Italienische Nacht"3) (1966)
nach dem Volksstück
von Ödön von Horváth1) und den Sauerfaß, Wirt in Braunau,
in "Umsonst!" (1967) nach der Posse
von Johann Nestroy1). Als ehemaligen Nazi-Oberst bzw. Möbelhändler Pokorny sah man ihn in "Der
Befehl"3) (1967) nach dem Theaterstück von Fritz Hochwälder.
Der bereits 1961 entstandene, rund 35-minütige
Kurzfilm "Geld sofort"1)
mit Heinz Erhardt
in der Hauptrolle des Vertreters Zatke und Sima als Betrüger bzw. Kredithai Direktor Ehrlich war lange Zeit verschollen bzw. galt als unbekannt, bevor er
wiederentdeckt und am 6. Januar 2015 im Abendprogramm des NDR erstmals ausgestrahlt wurde.
1968 zog sich der Schauspieler aufgrund von Herzproblemen vom Filmgeschäft zurück und "privatisierte",
ging seiner Passion als Pferdezüchter und Weinbauer nach. Die letzte Zeit lebte er
nahe seines Geburtsortes Hohenau an der March in der niederösterreichischen Marktgemeinde Langenzersdorf1), wo er an der Adresse "An den Mühlen 40" wohnhaft war und in
der "Kellergasse 119" einen Weinkeller besaß. Viel Zeit war
ihm nicht mehr vergönnt, Oskar Sima, der noch kurz vor seinem Tod mit dem
"Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im
deutschen Film" ausgezeichnet worden war, starb am 24. Juni 1969 wenige Wochen vor
seinem 73. Geburtstag in Langenzersdorf4) an den Folgen eines Herzinfarktes.
Die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Friedhof, wo nur zwei
Jahre später auch seine Ehefrau, die österreichischen Schauspielerin Lina Woiwode1) (1886 1971), mit der er seit 1929 verheiratet
war, beigesetzt wurde → Foto der Grabstelle von Oskar und Lina Sima bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Zum Gedenken an Oskar Sima wurde sein
Geburtshaus in Hohenau an der March zu einem Museum umgebaut, wo unter anderem
seit 2001 Biografien, Filmausschnitte seiner Filme sowie weitere Exponate zu sehen
sind. Im Wiener Bezirk Donaustadt1) erinnert
seit April 1997 die "Oskar-Sima-Gasse"
an den populären Schauspieler. Von Detlef Romey, Schauspieler, Schriftsteller und Parodist aus
Mölln1),
erschien 2016 die Biografie Oskar Sima König der Nebenrollen.
Mit seiner wuchtigen Statur und eigenwilligen Diktion war Oskar Sima, der in
mehr als 250 Filmen mitwirkte, der "König der
Nebenrollen", wie zeitgenössische Kritiker es einmal formulierten. Er
spielte oft zwielichtige Charaktere, dicke Männer mit Zigarre und
Doppelmoral, die Widerparts der Wiener mit Heurigem-Charme. Am Besten gelangen
ihm Typen, die im realistischen Milieu agierten, wo der ansonsten
gemütlich-raunzende Mann seinen Zynismus platzieren konnte.5)
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Filme (Auszug)
Stummfilm / Tonfilm: bis 1945 / Nachkriegsfilm Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung,
niederdeutschebuehne.de, geschichtewiki.wien.gv.at, Die Krimihomepage)
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Stummfilme (Auszug)
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
-
1930: Phantome
des Glücks (als Monsieur J. Berré, Präsident der
Versicherungsgesellschaft) → filmportal.de
-
1930: Das
lockende Ziel (Sängerfilm mit Richard
Tauber; als Loisl)
-
1930: Der Andere
(Dr.-Jekyll-und-Mr.-Hyde-Geschichte
mit Fritz
Kortner; als Gauner Grünspecht) → filmportal.de
-
1930: Es gibt eine Frau, die dich niemals vergisst
(als ?)
-
1930: Der
unsterbliche Lump (als ?)
-
1930: Liebling der Götter
(als Popper vom "Verschönerungsverein") → filmportal.de
-
1930: Skandal um Eva
(nach dem Schwank "Skandal um Olly" von Heinrich
Ilgenstein; Regie: Georg
Wilhelm Pabst;
als Pädagoge Dr. Kurt Hiller, Verlobter von Eva Rüttgers = Henny
Porten) → filmportal.de
-
1930: Zwei
Welten (deutsche Version des britischen Films "Two
Worlds"; als ?) → filmportal.de
-
1930: Einbrecher
(nach dem Bühnenstück "Guignol, un cambrioleur" von Louis Verneuil und
Georges Berr;
als Diener Amadée) → filmportal.de,
prisma.de
-
1931: Der Tanzhusar
(als der Rechnungs-Unteroffizier)
-
1931: Ich geh' aus und Du bleibst da
(nach dem Roman von Wilhelm
Speyer; als Maximilian von Wachmeister)
-
1931: Der
unbekannte Gast (als Diener Jean)
-
1931: Kasernenzauber
(als Korporal Strammberger)
-
1931: Die Fledermaus
(nach der Operette
von Johann Strauss; als Notar Dr. Falke)
-
1931: Schuberts Frühlingstraum
(mit Tenor Carl Jöken als
Franz Schubert; als
Sepp, Küfer der "Höldrichsmühle")
→ filmportal.de
-
1931: Die
große Attraktion (Sängerfilm mit
Richard
Tauber; als ?)
-
1931: Seitensprünge
(als Architekt Robert Burkhardt) → IMDb
-
1931: Die lustigen Weiber von Wien
(als Kultusminister Exzellenz Waldmüller) → wunschliste.de
-
1931: Voruntersuchung
(als Portier Karl Zülke)
→ filmportal.de
-
1931: Die Pranke
(als Polizeikommissar Bernard) → filmportal.de
-
1932: Das
schöne Abenteuer (nach dem Bühnenstück "La belle aventure"
von Robert de Flers
und Etienne Rey; als Fouques)
-
1932: Die Gräfin von Monte-Christo
(als Aufnahmeleiter Spitzkopf)
-
1932: Kitty schwindelt sich ins Glück
(mit Toni
van Eyck; als Karl, Sohn von Zimmervermieterin Frau Müller)
-
1932: Ein
toller Einfall (nach dem Schwank von Carl
Laufs; als Herr vom Finanzamt)
-
1932: Mädchen zum Heiraten
(als Direktor Korten) → IMDb
-
1932: Es wird schon wieder besser
(als Sanitätsrat Dr. Hartmann)
→ filmportal.de
-
1932: Scampolo, ein Kind der Straße
(nach dem Bühnenstück "Scampolo" von Dario Niccodemi (18741934);
mit Dolly
Haas; als Bankier Philipps)
→ filmportal.de
-
1932: Geheimnis des blauen Zimmers
(als Kriminalkommissar Schuster)
-
1932: So ein Mädel vergisst man nicht
(mit Dolly Haas; als arbeitsloser Schauspieler Max Bach)
-
1932: Hochzeitsreise zu dritt
(als Friseur Rudi-Eduard, der erfundene Bräutigam)
-
1932: Teilnehmer antwortet nicht
(als Kommissär Roller)
-
1933: Der Stern von Valencia
(als Wirt Patesco)
-
1933: Hochzeit am Wolfgangsee
(als Zuckerbäcker Sebastian Hupfinger) →
filmdienst.de
-
1933: Die Stimme der Liebe
(als Wirt)
-
1933: Liebe muss verstanden sein
(als Oskar Nickel, Faktotum von Ingenieur Peter Lambach = Georg
Alexander)
→ filmportal.de
-
1933: Eine Tür geht auf
(als Verbrecher Franz Zengler)
-
1933: Rund um eine Million
(als Gallibert, Inhaber eines Modesalons) → film.at
-
1933: Heut kommt's drauf an
(als Basil, Impresario von Marita Costa, Dirigentin eines Damenorchesters =
Luise
Rainer)
-
1933: Skandal in Budapest
(als Direktor Roland) → filmportal.de
-
1934: Der
junge Baron Neuhaus (als Sergeant)
-
1934: Liebe, Tod und Teufel
(als Händler Kiano) → filmportal.de
-
1934: Der Schrecken vom Heidekrug
(als Arzt Professor Hans Rohde)
- 1934: Meine Frau, die Schützenkönigin
(als Karl Bauer, Ehemann von Anni = Lucie
Englisch)
-
1934: Lockvogel
(als Schmuggler Makarian) →
filmportal.de
- 1934: Rosen aus dem Süden
(Episoden aus dem Leben von Johann
Strauss (Sohn), dargestellt von Paul
Hörbiger;
als Oberkellner Eduard Weingruber) → filmdienst.de
-
1934: Eine Nacht in Venedig
(musikalisches Lustspiel rund um und mit Melodien aus der Operette
von Johann Strauss;
als ?) → IMDb,
filmdienst.de
-
1934: Schützenkönig
wird der Felix (als der Bürgermeister)
-
1934: Es tut sich was um Mitternacht
(als Monsieu Théophile Alcibiade Pépin)
-
1934: Schwarzer Jäger Johanna
(nach dem Roman von Georg
von der Vring; als Hofrat Zöllner) → filmportal.de
-
1934: Fräulein Liselott
(als Hausverwalter Jasmin)
-
1934: So ein Flegel
(nach dem Roman "Die
Feuerzangenbowle" von Heinrich
Spoerl; mit Heinz
Rühmann;
als Professor Crey) → filmportal.de,
prisma.de
-
1934: Heinz im Mond
(mit Heinz Rühmann; als der neureiche Unternehmer Martin Fasan,
Ehemann von Helen (Erika Glässner),
Eltern der verwöhnten Siddie (Ellen
Frank)) → filmportal.de
-
1935: Das Einmaleins der Liebe
(frei nach der Nestroy-Posse "Einen
Jux will er sich machen";
als ein Polizeibeamter in Zivil) → Murnau
Stiftung
- 1935: Vorstadtvarieté.
Die Amsel von Lichtental (als Volkssänger Franz Ebeseder, Bruder von
Protagonistin
Mizzi Ebeseder = Luise Ullrich)
-
1935: Die
Werft zum grauen Hecht (als Werkstatt-Besitzer Bernhard Münchow) →
filmportal.de
-
1935: Punks
kommt aus Amerika (als Betrüger Sigorski)
-
1935: Der
rote Reiter (als Agent Schopf)
-
1935: Königswalzer
(als Landtagsabgeordneter Pfandl)
-
1935: Leichte Kavallerie
(nach dem Roman "Unterwegs zur Heimat" von Heinz Lorenz-Lambrecht;
als Gastwirt Pietro)
→ filmportal.de
-
1935: Ehestreik
(als Wurzelhans)
-
1935: Stützen der Gesellschaft
(nach dem Theaterstück von Henrik
Ibsen; als Prokurist Krapp)
→ filmportal.de
-
1935: Endstation
(als Straßenbahnrevisor Grenzin)
→ filmportal.de
-
1935: Frischer Wind aus Kanada
(als Bernetzki, Prokurist bei Modehausbesitzer Granitz = Max
Gülstorff)
-
1936: Der
lachende Dritte (als der Luxenwirt)
-
1936: Donogoo
Tonka. Die geheimnisvolle Stadt (nach dem Roman von Jules Romains;
als Betrüger Edouard Broudier)
→
filmportal.de
-
1936: Kinderarzt Dr. Engel
(mit Paul
Hörbiger; als Oskar Dillmann, Inhaber des "Café Korso")
-
1936: Glückskinder
(als Reporter Stoddard) →
filmportal.de, prisma.de
-
1936: Die
Lokomotivenbraut (Kurzfilm; als Direktor Erwin Kraatz)
-
1936: Schatten der Vergangenheit
(als Verbrecher Semmelweich) →
filmdienst.de
-
1936: Hans im Glück
(nach dem gleichnamigen
Märchen; als schwarzer Fähnrich)
-
1936: Weiberregiment
(nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Anton
Hamik (= Franz Streicher); als Ignaz,
Bruder von Cilli Samhaber = Erika
von Thellmann)
-
1936: Befehl
ist Befehl (als Schwanke) → IMDb
-
1936: Der
Schauspieldirektor (Kurzfilm mit Karel
Štěpánek als Wolfgang Amadeus
Mozart; als Emanuel
Schikaneder)
-
1937: Die Austernlilli
(als Filialgeschäftsführer Stöckl)
-
1937: Land der Liebe
(als Polizeipräfekt)
→
filmportal.de
-
1937: Die
verschwundene Frau (als ?)
→
filmdienst.de
-
1937: Sieben Ohrfeigen
(nach dem Roman von Károly
Aszlányi; als Reporter Wennington Laskett)
→
filmportal.de
-
1937: Frauenliebe Frauenleid
(als Toni Huber)
-
1937: Und du mein Schatz fährst mit
(als Revue-Regisseur Bal) →
filmportal.de
-
1937: Die
Erbschleicher (als Maurer und Bauarbeiter Aulinger) →
filmportal.de
-
1937: Zauber der Bohčme
(als Tiermaler André Dupré)
-
1937: Gasparone
(nach der Operette
von Carl Millöcker; als Massacci alias Räuber Gasparone)
→
filmportal.de
-
1938: Gastspiel im Paradies
(als Diener Jean)
-
1938: 5 Millionen suchen einen Erben
(mit Heinz
Rühmann; als Mister Blubberbloom)
→
filmportal.de
-
1938: Eine Nacht im Mai
(als Direktor Fleming junior, Vater von Inge = Marika
Rökk) → filmportal.de
-
1938: Nanon
(nach Motiven der Operette
von Richard Genée (Musik); mit Erna
Sack als Nanon Patin,
Wirtin des"Goldenen Lamms"; als Polizeipräfekt Marquis de Marsillac)
→
filmportal.de
-
1938: Fortsetzung folgt
(als Verleger und Redakteur Otto)
-
1939: Leinen
aus Irland (nach dem Bühnenstück von Stefan von Kamare;
als Handelsminister Meier)
→
filmportal.de
-
1940: Golowin geht durch die Stadt
(als Untersuchungsrichter Gödöllö)
-
1940: Frau
im Strom (mit Hertha Feiler;
als Schani, wie Wendelin (Fritz
Rasp) Kompagnon von
Autoschlosser Alois Händerl = Attila
Hörbiger)
-
1940: Sieben
Jahre Pech (als Herr Poppelbaum) → prisma.de
-
1940: Trenck, der Pandur
(mit Hans Albers als
Franz von der
Trenck, dessen Vater Johann Heinrich von der Trenck
sowie dessen Vetter Friedrich von der Trenck;
als Harun Bashi) →
filmportal.de, prisma.de
-
1941: Wiener G'schichten
(nach dem Roman von Hans
Gustl Kernmayr; als Stanglberger)
-
1941: Donauschiffer
(als Maschinist Klobas)
-
1941: Jenny und der Herr im Frack
(mit Gusti
Huber und Johannes
Heesters; als der Bischof) → filmportal.de
-
1941: Wetterleuchten
um Barbara (als Ortskommandant Gansterer)
-
1941: Liebe ist zollfrei
(als Bundeskanzler)
→
filmportal.de
-
1941: So
gefällst Du mir! (als Bürgermeister Vitus) → film.at
-
1941: Über
alles in der Welt (Vorbehaltsfilm;
als Leo Samek) → filmportal.de
-
1942: Der
verkaufte Großvater (nach der Volkskomödie von Anton
Hamik (= Franz Streicher); als Vater Haslinger)
-
1942: Die
heimliche Gräfin (nach dem Roman von Hugo
Maria Kritz; als Exzellenz Kubasta) → filmportal.de
-
1942: Sieben Jahre Glück (Fortsetzung von "Sieben Jahre
Pech"; als ?) → prisma.de,
wunschliste.de
-
1942: 5000 Mark Belohnung
(als Technischer Leiter Gustav Hambacher)
-
1943: Zwei
glückliche Menschen (als Dr. Krautstössl, Justizrat und Rechtsanwalt)
-
1943: Himmel,
wir erben ein Schloß (als ?)
-
1943: Der
weiße Traum (als Josef Wildner, Inhaber des "Palast-Theater"s
und Rennstallbesitzer)
-
1943: Die
unheimliche Wandlung des Alex Roscher (nach dem Roman von Curt
Corrinth; mit Rudolf
Prack als Zollbeamter
Alex Roscher; als Wettrich, Besitzer des
Lokals "Casino")
-
1943: Kohlhiesels Töchter
(nach dem Bauernschwank von Hanns
Kräly; als Junggeselle Simon Moser, genannt "Jodok-Simerl")
→ filmportal.de
-
1944: In flagranti (als Schmidt vom Detektivbüro) → fernsehserien.de,
IMDb
-
1944: Orient-Express
(als Reporter Mischa Kober)
→ filmportal.de
-
1944: Ich bitte um Vollmacht
(AT: "Der Dorfadvokat";als Makler Franz Reitmayr)
-
1944: Romantische Brautfahrt
(als Weinhändler Hauer) → film.at,
IMDb
-
1944: Spiel / Spiel mit der Liebe (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
-
1944/45: Der
Millionär / Geld ins Haus (EA: 17.01.1947; mit Hans
Moser; als Fuhrwerksbesitzer
Draxler)
-
1945: Leuchtende Schatten
(unvollendet; als Heinz Batovsky, Vetter von Karl = Carl
Kuhlmann)
-
1945: Die Nacht der Zwölf
(EA: 07.01.1949; als Villenbesitzer Schliemann)
-
1945: Münchnerinnen
(EA:10.02.1949; als Benno Globerger)
- Nachkriegsproduktionen
-
1948: Der Leberfleck
(als Bürgermeister Oberlechner)
-
1949:
Liebesprobe / Wilderernacht (als Xander, Bürgermeister von Borkendorf)
→ DamalsKino
-
1950: Hochzeitsnacht
im Paradies (nach der Operette von Friedrich
Schröder (Musik); als Gustav Bonobom)
-
1950: Die Dritte von rechts
(als Schneider, Finanzier einer umherreisenden Tanztruppe)
→ filmportal.de
-
1950: Erzherzog Johanns große Liebe
(mit O. W. Fischer als Erzherzog Johann;
als Armbrustschütze)
-
1951: Czardas der Herzen
/ Servus Peter (nach Károly
Nóti; als Ferenc)
-
1951: Die Frauen des Herrn S.
(als Perikles)
→ filmportal.de
-
1951: Grün ist die Heide
(nach Motiven von Hermann
Löns; als Zirkusdirektor) → prisma.de
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1951: Die verschleierte Maja (als Emmerich Huiber) → DamalsKino
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1951: Hochzeit im Heu
(als Vitus Sentner)
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1951: Fanfaren der Liebe
(als Hotelbesitzer Hallinger)
→ filmportal.de
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1951: Unschuld in tausend Nöten
/ Das Mädel aus der Konfektion (als Bergmann) → filmdienst.de
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1951: Nacht
am Mont-Blanc / Weisse Hölle Montblanc / Fegefeuer der Liebe (als
Portier)
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1951: Weh dem, der liebt!
(als Knorr)
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1951: Frühling auf dem Eis
(als Eisrevue-Direktor Herbert Gordon)
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1952: Der bunte Traum
(als Filmproduzent Gelblich)
→ filmportal.de
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1952: Der eingebildete Kranke
(frei nach der Komödie
von Moličre; als Kurpfuscher Alexander Mordius)
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1952: Ideale Frau gesucht
(als Bierhaus)
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1952: Der Fürst von Pappenheim
(als Leo Ganitschef)
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1952: Mein Herz darfst du nicht fragen
(als Morawski)
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1952: Die Försterchristl
(nach der Operette
von Georg Jarno (Musik); mit Johanna
Matz; als Geheimagent Leisinger)
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1952: Meine Frau macht Dummheiten
(als Chefredakteur Zeller)
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1952: Du bist die Rose vom Wörthersee
(als Metzgermeister Leopold Führinger) → filmportal.de
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1952: Mikosch rückt ein
(als Baron Mikosch)
→ Filnlexikon
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1952: Ferien vom Ich
(nach dem Roman von Paul
Keller; als Schrothändler Ferdinand Unterkirchner, genannt
"August")
→ filmportal.de
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1952: Tanzende Sterne
(als Alfons) → filmportal.de
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1953: Die Junggesellenfalle
(nach dem Schwank von Albert Kalkus; als Vitus)
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1953: Kaiserwalzer
(als Konditor Bachmaier)
→ filmportal.de
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1953: Damenwahl
(als Luchs)
→ filmportal.de
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1953: Wenn am Sonntag Abend die Dorfmusik spielt
(als Konzertagent Kubbitzky)
→ filmportal.de
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1953: Briefträger Müller
(mit Heinz
Rühmann als Titus Müller; als Herr Strobel) → filmportal.de,
prisma.de
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1953: Ein
tolles Früchtchen / Das Früchtchen (als Zirkusleiter Pedro
Galotti)
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1953: Der Obersteiger
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Zeller (Miusik); als Matthias Lampl, "Löwen"-Wirt in Hallstatt)
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1953: Die Rose von Stambul
(nach der gleichnamigen
Operette von Leo
Fall (Musik); als Eduard Effendi)
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1954: Die
süßesten Früchte (als Ministerpräsident Alvarez
Petitez) → filmportal.de
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1954: Der Zigeunerbaron
(nach der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss (Sohn); als Schweinezüchter Kalman Zsupan)
→ filmportal.de
-
1954: Kaisermanöver
(als Feldwebel Pieringer)
→ filmportal.de
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1954: Tanz in der Sonne
(als Don Armando)
→ filmportal.de
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1954: Rosen aus dem Süden
(als Barsoni)
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1954: Verliebte Leute
/ Verliebter Sommer (als Exportkaufmann Otto Polsterer)
→ filmportal.de
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1955: Ja, so ist das mit der Liebe
/ Ehesanatorium (als Herr Lehmann)
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1955: Wie
werde ich Filmstar? (Regie: Theo
Lingen; als Willi Glaser)
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1955: Der
falsche Adam (als Mr. Th. Th. Th. Meyer, Chef der New Yorker Firma
"Radio Corp.")
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1955: Solang' es hübsche Mädchen gibt
(als Colonel) → filmportal.de
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1955: Heimatland
(nach der Novelle "Krambambuli"
von Marie
von Ebner-Eschenbach; als Bachinger Senior)
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1955: Unternehmen Schlafsack
(nach dem Roman von Hans Nogly; als Oberstleutnant Quent)
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1955: Die Wirtin
an der Lahn (als Wirt Josef Steinmeier, Ehemann von Karoline = Dorit
Kreysler)
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1955: Die Försterbuben
(nach dem Roman
von Peter Rosegger; als Bürgermeister Gerald)
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1956: Der Kongress tanzt
(Remake des gleichnamigen
Films aus dem Jahre 1931; als Bibikoff Leibwächter von
Zar Alexander
I. = Rudolf
Prack) → filmportal.de
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1955: Oh
Rosalinda!!
(nach der Operette "Die
Fledermaus" von Johann
Strauss (Sohn);
als Gerichtsdiener Frosch) → Wikipedia
(englisch)
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1955: Die Wirtin zur Goldenen Krone
(Regie: Theo
Lingen; mit Paula
Wessely; als Ministerpräsident Barthel)
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1955: Die Drei von der Tankstelle
(Remake des gleichnamigen
Films aus dem Jahre 1930; als Dr. Calmus) → filmportal.de,
prisma.de
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1956: Der
Jäger vom Roteck (nach dem Roman von André
Mairock; als Bürgermeister Attenberger)
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1956: Ich und meine Schwiegersöhne
(als José Pampanillo) → filmportal.de
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1956: Lügen haben hübsche Beine
(als Simon Daxenberger, Inhaber des Hotels "Sonnenhof")
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1956: Die
gestohlene Hose (als Wiener Hotelier Sebastian Wellner)
→ filmportal.de
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1956: Mädchen
mit schwachem Gedächtnis (als Hotelportier Huber)
→ filmportal.de,
prisma.de
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1956: Rosmarie
kommt aus Wildwest (als Generaldirektor Oskar Braun)
-
1956: Kirschen in Nachbars Garten
(Remake des gleichnamigen
Films aus dem Jahre 1935; als Versicherungsvertreter Sperling)
-
1956: Zu
Befehl, Frau Feldwebel (als Feldwebel Knoblauch) → filmdienst.de
-
1956: Meine Tante, deine Tante
(als Ganove Oscar Starwasser)
→ filmportal.de
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1956: Wo die Lerche singt
(lose nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Lehár (Musik); als Tierarzt Greulich)
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1956: Kaiserjäger
(als Oberjäger Kriegler)
→ filmportal.de
-
1956: Roter Mohn
(als Ottokar Scheidl, Besitzer der "Eldorado"-Vergnügungsbetriebe)
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1956: Die
wilde Auguste (nach dem Schwank von Theo Halton, Musik: Walter Kollo;
als Exzellenz Mussaleki)
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1957: August, der Halbstarke
(nach der Komödie von Karl
Farkas und Carl Mathern; als Emil Rums,
zusammen mit August Rums (Theo
Lingen) Besitzer einer Schnapsfabrik) → filmdienst.de
-
1957: Das Mädchen ohne Pyjama
(als Direktor Klenk von den "Lola"-Strumpfwerken) → filmreporter.de,
wunschliste.de
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1957:
und die Liebe lacht dazu
(als Verwalter Salvator)
→ filmportal.de
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1957: Familie Schimek
(als Johannes Zawadil)
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1957: Vier Mädels aus der Wachau
(als Bürgermeister Leopold Scherzinger)
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1957: Der Jungfrauenkrieg
(nach dem Roman "Das Spiel auf der Tenne" von Hans Matscher (Pseudonym von
Hans Blaas (18781967); als Gastwirt Franz Rössmayer) →
wunschliste.de,
film.at
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1957: Heimweh
dort wo die Blumen blüh'n
(als Werkbesitzer Herr Schürmann)
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1957: Wien, du Stadt meiner Träume
(als Gesandter von Trotum)
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1957: Der
Kaiser und das Wäschermädel (als Polizeikommissär)
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1958: Wenn die Bombe platzt
(als Ganove Tarzan)
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1958: Eva küsst nur Direktoren
(als Herr Jäger)
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1958: Skandal um Dodo
(als Gustav Pietsch, unehelicher Vater von Dorine Noiret, genannt
"Dodo" = Olive
Moorefield)
→ filmreporter.de
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1958: Eine Reise ins Glück
(als durchtriebener Weinhändler Romeo Brandolini)
→ filmportal.de
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1958: Hallo Taxi (mit Hans
Moser; als Kommerzienrat Schellnegger) → wunschliste.de
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1958: Hoch klingt der Radetzkymarsch
(als Seidenfabrikant Anton Fischbacher) → filmportal.de,
prisma.de
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1959: Besuch
aus heiterem Himmel (als Kastellan Hans Unterhuber, Cousin von
Multimillionär
John Underhower = Johannes
Heesters)
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1959: Peter schießt den Vogel ab
(mit Peter
Alexander; als Hotelbesitzer Wilfried Adler, genannt "der Vogel") → filmportal.de
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1959: Ich bin kein Casanova
(mit Peter Alexander; als amerikanischer Geschäftsmann Sam Manning)
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1959: Salem Aleikum
(mit Peter Alexander; als Gauner Ben Saadi) → filmportal.de,
prisma.de
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1960: Die
Glocke ruft / Glocken läuten überall (als Kinobetreiber
August Ehrlich)
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1960: Hauptmann,
deine Sterne / Gauner in Uniform (als
Hotelier Alois Drücker)
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1960: Kauf dir einen bunten Luftballon
(als Eisstadion-Besitzer Hermann König) → filmportal.de,
prisma.de
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1961:
und du, mein Schatz, bleibst hier
(als Direktor Grossmüller)
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1961: Der Orgelbauer von St. Marien
(als Fabrikant Direktor Bertram)
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1961: Ein Stern fällt vom Himmel
(als Bankier John Michael Markus)
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1961: Saison in Salzburg
(nach der Operette von Fred
Raymond; mit Peter
Alexander und Waltraut Haas;
als Gendarmerie-Inspektor)
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1961: Heute gehn wir bummeln
(als amerikanischer Boss, Mr. Brown)
→ filmportal.de
-
1961: So liebt und küsst man in Tirol
(als Bürgermeister Kramer)
→ filmportal.de
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1961: Die Abenteuer des Grafen Bobby
(mit Peter Alexander; als Millionär Donald Piper)
→ filmportal.de,
prisma.de,
fernsehserien.de
-
1962: Die Fledermaus
(frei nach der Operette
von Johann Strauss (Sohn); mit Peter Alexander; als Basil Arabayam)
→ filmportal.de,
prisma.de
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1962: Die türkischen Gurken
(als Fruchtgroßhändler Oskar Schnabel)
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1962: Das
süße Leben des Grafen Bobby (mit Peter Alexander; als
Benevenuto Sokrates Socre,
Chef einer Rauschgiftschmugglerbande) → prisma.de
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1962: Verrückt und zugenäht
(als Kabarett-Besitzer Sylvester Engel)
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1962: Der Vogelhändler
(nach der Operette
von Carl Zeller (Musik); als Bürgermeister Speck) → filmportal.de
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1962: Tanze mit mir in den Morgen
(als Gastwirt Franz Biedermann)
→ filmportal.de
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1962: Der
Pastor mit der Jazztrompete (als Hotelier und Bürgermeister Adam Meyer)
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1962: Die Försterchristel
(nach der Operette
von Georg Jarno (Musik); mit Sabine
Sinjen; als Geheimpolizist Leisinger)
→ filmportal.de
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1963; Sing,
aber spiel nicht mit mir (als Direktor Sendelmohn)
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1963: Unsere tollen Nichten
(als Hotelmanager Mägerli)
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1963: Mit besten Empfehlungen
(als der Minister)
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1963: Im singenden Rössel am Königssee
(als Onkel Josef "Simon" Wendel)
→ filmportal.de
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1963: Hochzeit
am Neusiedler See (als Gemeinderat Gabor Zscödelvany)
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1966: Das
Spukschloss im Salzkammergut (als Bürgermeister)
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1967: Susanne die Wirtin von der Lahn
(mit Terry
Torday; als Göppelmann)
Fernsehen
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