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Cordula Trantow wurde am 29. Dezember 1942 als Tochter des Komponisten und Dirigenten
Herbert Trantow1)
(1903 1993) in Berlin geboren; ihre Mutter war die Tanzpädagogin Edith Kirchhoff.
Sie interessierte sich schon früh fürs Theater und noch während Cordula Trantow zur
Schule ging nahm sie in Berlin Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig1)
(1886 1982); außerdem ließ sie sich
in klassischem Ballett bei Tatjana Gsovsky1)
(1901 1993) ausbilden. Noch
vor dem Abitur erhielt Cordula Trantow kleinere Rollen beim Theater; Stationen
ihrer Bühnenlaufbahn waren unter anderem 1961/62 bzw. 1970/71 das
"Bayerische Staatsschauspiel"1) in München, das "Württembergische Staatstheater"1)
in Stuttgart, wo sie 1964/65 engagiert war. 1966 war Cordula Trantow bei den
"Ruhrfestspielen"1) in Recklinghausen zu sehen und 1970/71 gehörte sie zum
Ensemble der "Münchner Kammerspiele"1); danach arbeitete sie als freischaffende Schauspielerin. Seit 1988
war sie
Leiterin des "Theatersommers" in Weilheim", der danach ab 1999 in Garmisch-Partenkirchen
stattfand. Im Jahr 1999 führte sie ihren
"Faust I" dort weiterhin auf (wie auch in Ludwigshafen) und inszenierte
"Momo" mit
Cosma Shiva Hagen in der Hauptrolle.
Guildo Horn spielte unter ihrer Regie in
"The Wizard of Oz" und Christine Kaufmann in "Maria Stuart" (Regie:
Uwe Niesig).
2004 kam es zur Umsetzung von
"Romeo und Julia" in Bad Wörishofen als Theatertournee mit ebenfalls Cosma Shiva Hagen sowie
Marco Hofschneider
in den Hauptrollen.*)
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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In letzter Zeit inszenierte Cordua Trantow das Stück "Die Nadel der Kleopatra"
von Philipp Moog1)
und Frank Röth1)
am neu eröffneten, von Dieter Hallervorden
geleiteten Berliner "Schlosspark Theater"1). In den Hauptrollen waren Cosma Shiva Hagen,
Ingrid van Bergen, Marco Hofschneider
und Philipp Ungeheuer1)
zu sehen. Die Uraufführung fand am 14. Januar 2010 statt, bis Mitte Mai
waren weitere Vorstellungen geplant. Furore machte sie 2011 im Rahmen einer
Theatertournee mit Joseph Kesselrings
schwarzen Krimi-Komödie "Arsen und Spitzenhäubchen". Dieser
Evergreen des schwarzen Humors bleibt vor allem durch die Hollywood-Verfilmung
aus dem Jahre 19441) mit Cary Grant als Mortimer Brewster
unvergessen.
"Cordula Trantow spielt und inszeniert den Komödienklassiker
"Arsen und Spitzenhäubchen2 völlig neu und begeistert mit einem hochkarätigen Schauspielerensemble wie
Veronika Faber1)
in der Rolle der Abby Brewster und Patrick Wolff1) als Mortimer Brewster
ausverkaufte Theatersäle."
notierte kunstundkultur.org.
Als Darstellerin überzeugt sie unter anderem seit der Spielzeit 2010/11 als schwer kranke,
besessen forschende Musikwissenschaftlerin Dr. Katharine Brandt in "33 Variationen",
einem von Ludwig van Beethoven1)
inspirierten Schauspiel auf zwei Zeitebenen des
venezolanischen Autors Moisés Kaufman1) → www.badische-zeitung.de.
Im Herbst 2016 feierte Cordula Trantow an der "Komödie am Bayerischen Hof" in
München Erfolge und spielte unter der Regie von Martin Woelffer die Dr. Elisabeth Schröder-Röder,
Mutter des Titelhelden Bastian (Michael von Au1)), in der heiteren
Geschichte "Der dressierte Mann" von John von Düffel1) nach dem Bestseller von
Esther Vilar1)
→ komoedie-muenchen.de
Aktuell erfreute die Schauspielerin zwischen dem 9. Januar und 17. Februar 2019
im Rahmen einer Tournee das Publikum mit der bittersüßen Altersromanze
"Noch einmal verliebt – The Last Romance" von Joe DiPietro1)
und war zusammen mit Christian Wolff
und Gila von Weitershausen sowie dem jungen Münchner Bariton Niklas Clarin, einem Enkel des
verstorbenen Schauspielers Hans Clarin,
aufgetreten → muenchner-tournee.de; mehr zum Theaterwirken bei agentur-nicolai.de
sowie kunstundkultur.org.
Zum Film kam die talentierte Charakterdarstellerin bereits mit 14 Jahren
und spielte unter anderem 1957 die Rolle der edlen Prinzessin in dem Jugendfilm "Aufruhr im Schlaraffenland"1).
Zwei Jahre später gab Bernhard Wicki ihr den Part der Franziska in
seinem legendären Anti-Kriegsfilm "Die Brücke"1),
ein "Filmband
in Gold"1) als
"Beste Nachwuchsschauspielerin" war der Lohn für die eindrückliche
Gestaltung der Figur. Im Verlaufe
der nächsten Jahre war Cordula Trantow mit zahlreichen Rollen auf der
Leinwand, aber vor allem auch auf dem Bildschirm zu sehen: So
beispielsweise im Kino 1960 als Binja und Partnerin von Hansjörg Felmy
in dem Heimatfilm "An heiligen Wassern"1)
oder 1962 als Renate in "Die Bekenntnisse eines möblierten Herrn"1).
Aufmerksamkeit erregte sie auch als Adolf Hitlers Nichte Geli Raubal1)
in der Hollywood-Produktion "Hitler"1) (1963) und
wurde für den "Golden Globe"1)
in der Kategorie "Beste weibliche Neuentdeckung" nominiert. Bereits Anfang der 1960er Jahre schränkte
Cordula Trantow dann ihre Filmkarriere zugunsten der Theatertätigkeit stark ein. Einen
ihrer letzten Leinwandauftritte hatte sie als Partnerin von Maximilian Schell
unter der Regie ihres Ehemannes Rudolf Noelte und in dessen Kafka-Adaption
"Das Schloss"1) (1968).
In nachhaltiger Erinnerung ist Cordula Trantow den Fernsehzuschauern
sicherlich auch mit der Rolle der Marianne Hohmann in dem dreiteiligen Straßenfeger "Babeck"
(1968) geblieben, ebenso wie als Mutter Zabel in der TV-Serie "Unser
Walter"1) (1974). Man erlebte die Schauspielerin in verschiedensten Literaturverfilmungen wie beispielsweise
in "Der zerbrochene
Krug" (1967), "Vor Sonnenuntergang" (1970),
"Der Kirschgarten" (1970) oder "Die Ratten" (1977),
sie wirkte in den Krimiserien "Tatort" oder "Dem Täter auf der Spur"
mit, war 1982 als Schriftstellerin Eugenie Marlitt1)
in "Die Gartenlaube" zu
sehen.
DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung
der der heute nicht
mehr existierenden "e-m-s new media AG"
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Nach längerer Fernsehabstinenz übernimmt die Schauspielerin in den
letzten Jahren wieder sporadisch interessante Aufgaben für das Fernsehen und war in
verschiedenen populären Krimi-Reihen auf dem Bildschirm präsent. So
beispielsweise seit 2000 in "SOKO 5113" und "Ein Fall
für zwei", sie spielte bei "Derrick", mehrfach bei "Der
Alte" oder war in den Bella Block-Folge "Hinter den
Spiegeln" (2004) sowie bei der "SOKO Leipzig" in der
Episode "Totengräber" (2005) zu sehen. Seit Oktober 2005 gehörte
Cordula Trantow als Mutter Helga zum Stammpersonal der bei SAT.1 ausgestrahlten
13-teiligen Friseur-Serie "Bis
in die Spitzen"1), die jedoch trotz guter
Kritiken wegen mangelnder Zuschauerresonanz nach der ersten Staffel eingestellt wurde. Man sah sie in der TV-Serie "Ein Fall
für Nadja" (2007) sowie in der Episode "Dritte
Liebe" (2008) aus der Krimi-Reihe "Stubbe – Von
Fall zu Fall" mit dem Protagonisten Wolfgang Stumph.
zusammen mit Stumph
spielte sie auch in dem von Thorsten Näter in Szene gesetzten
abenteuerlichen ZDF-Film "30 Tage Angst"2)
(EA: 06.04.2009) und stellte das Mitglied einer deutschen Touristengruppe dar, die in der Sahara von rebellischen Nomaden entführt wird.
Sie war die die mysteriöse ältere gehbehinderte Dame Waltraud, die sich im
Verlaufe des Dramas als Expertin erweist, sogar die Sprache der Entführer
versteht und mit Fortschreiten der Story immer dominanter wird. Der Tagesausflug endet
auch für die anderen Teilnehmer, den Exsoldat Martin (Oliver Stokowski1)),
dessen Frau Nina (Ann-Kathrin Kramer1)) samt Tochter Svenja
(Isolda Dychauk1)),
den biederen Metzgermeister Gröbner (Wolfgang Stumph) und dessen Frau Magda (Ramona Kunze-Libnow1)) sowie für die junge, arrogante Kosmetikverkäuferin
Yvonne (Stephanie Stumph1)) und den Einzelgänger Paul
(Bernhard Schütz1))
im Fiasko, als sie von Nomaden als Geiseln werden verschleppt werden.
Foto:
Urheber: Udo Grimberg
(Wikipedia-Benutzer
Chester100)
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons;
Lizenz: CC by-sa-3.0 de
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"30 Tage
Angst" wurde im Herbst 2008 in Namibia gedreht, als zeitgleich eine
Gruppe deutscher Touristen in Ägypten entführt wurde. "Gut besetzt aber
mit Sand im Getriebe" lautete die Kritik in der TV-Zeitschrift HÖRZU,
focus.de
meint unter anderem: Das Kidnapping-Drama prunkt mit opulenten Aufnahmen.
Sand, der sich in der gleißenden Sonne zu endlosen Dünenlandschaften türmt.
Im bläulich schimmernden Abendlicht erstrahlen bizarre Gebirgsketten. Das
Morgenland in seinen schönsten Farben. Spektakuläre Kulisse wie im
Kinoklassiker "Lawrence von Arabien"1), nur dass statt
Peter O'Toole
der Schauspieler Stokowski den Oliver von Arabien gibt. → Kritik
von tittelbach.tv
Cordula Trantow stand für Dieter Wedels prominent besetzten Zweiteiler "Gier"1)
(EA: 20./21.01.2010) vor der Kamera und spielte die Mutter des Andy Schroth
(Devid Striesow1)),
der sich von dem zwielichtigen Hochstapler Dieter Glanz (Ulrich Tukur1)) blenden lässt.
In der "SOKO 5113"-Episode "Monster" (EA: 26.11.2012
→ www.ufa.de)
übernahm sie die Rolle der Kordula Weber, bei "Heiter
bis tödlich: Hubert & Staller"1) zeigte sie sich in der
Geschichte "Viel Wind um nichts" (EA: 13.11.2013) als
Sieglinde Schwarzhuber. In der Auftaktfolge "Sterbehilfe"
(EA: 03.04.2014) aus der RTL-Serie "Der Knastarzt"1) hatte sie
einen kleinen Auftritt als krebskranke Patientin Maria Weinfurt
→ fernsehserien.de.
Danach stand Cordula Trantow als Gerda Jaboweit für die "SOKO Leipzig"-Story1)
mit dem Titel "Der Deich" (EA: 15.01.2016) vor der TV-Kamera.
Es folgte die Rosamunde Pilcher-Story "Ex & Liebe"3) (2016) mit dem Part der Eleonore Richardson,
als Frau Wiesel tauchte sie in der Episode "Alte
Liebe"3) (EA: 27.03.2018) aus der Krimireihe "WaPo
Bodensee"1) auf → Übersicht
Filmografie.
Cordula Trantow, die von 1963 bis 1980 mit dem Regisseur bzw. der Theaterlegende Rudolf Noelte1) (1921 2002) verheiratet
war und aus dieser Verbindung Mutter der beiden Söhne Jens und Jan ist,
lebt heute am Starnberger See; im Jahre 2000 wurde ihr das
"Bundesverdienstkreuzes am Bande" verliehen.
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links:
filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung, Die Krimihomepage,
deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de, prisma.de, tittelbach.tv) |
- Kinofilme
- Fernsehen (Auszug
- 1958: Die begnadete Angst (Schauspiel von
Georges Bernanos nach der Novelle
"Die Letzte am
Schafott"
von Gertrud
von le Fort; als Schwester Constance)
- 1960: Die Zeit und die Conways (nach dem
Schauspiel von
J. B. Priestley; als Tochter Carol)
- 1960: Claudia (nach
dem "Claudia"-Zyklus von Rose
Franken; als Farmersfrau bzw. Tochter Claudia)
- 1960: Die Dame ist nicht fürs Feuer (nach dem
Schauspiel von Christopher
Fry; als Alizon Eliot)
- 1961: Der Kreidekreis (nach dem Schauspiel von
Klabund;
als Mädchen Tschang-Haitang)
- 1961: Unsere kleine Stadt (nach dem Schauspiel von Thornton
Wilder;
als Emily Webb) → Fotos bei tv-spielfilm.de
- 1962: Seit Adam und Eva (nach
der Komödie von
J. B. Priestley; als Rosemarie)
- 1963: Talente und Verehrer (nach
der Komödie von Alexander N.
Ostrowski; als Provinzschauspielerin Negina)
- 1963: Maria Magdalena (nach der Tragödie von Friedrich
Hebbel: Regie: Rudolf Noelte; als Klara, Tochter von Meister Anton;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1965: Port Royal (nach
dem Schauspiel von Henry de Montherlant;
als Schwester Maria Franziska von der
heiligsten Eucharistie)
- 1965: Nun singen sie wieder (nach
dem Drama
von Max Frisch; als Maria, Karls Frau)
- 1966: Irrungen Wirrungen
(nach dem Roman
von Theodor Fontane; als Schneidermamsell Lene Nimtsch)
- 1966: Drei Schwestern (nach dem Schauspiel von Anton
Tschechow; Inszenierung: "Württembergisches Staatstheater", Stuttgart;
Regie:
Rudolf Noelte; als Irina, Schwester von Andrej Sergejewitsch
Prosorow; → weitere Besetzung IMDb)
- 1966: Die Fliegen (nach dem
Schauspiel von Jean-Paul
Sartre;
als Elektra)
- 1967: Die Trennung (als Helga)
- 1967: Der zerbrochene Krug (nach dem Lustspiel von
Heinrich von Kleist; Aufführung
"Ruhrfestspiele Recklinghausen";
Regie: Rudolf Noelte; als Eve Rull; → weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Drei Rosen aus Papier (Zweipersonen-Stück
von Manfred
Bieler nach seinem Hörspiel; als Janne,
Hellmuth Lange als Arno Lescheck)
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"Drei Rosen aus Papier":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit
Cordula Trantow als Janne
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die
Produktion Mitte August 2015
auf DVD herausbrachte |
- 1968: Babeck
(Dreiteiler; als Marianne Hohmann, dessen Vater angeblich ertrunkenen ist)
- 1969: Rumpelstilz (nach dem Schauspiel von Adolf
Muschg; als Lukrezia Leu) → film.at
- 1970: Vor Sonnenuntergang (nach dem
Drama von Gerhart
Hauptmann; als Inken Peters)
- 1970: Der Kirschgarten (nach dem Schauspiel von
Anton Tschechow; Aufführung
"Residenztheater", München; Regie: Rudolf Noelte;
als Anja, Tochter der Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna
Ranjewskaja) → IMDb
- 1971: Das Herz aller Dinge (nach dem Roman von Graham
Greene;
als Helen Rolt)
- 1972: Geheimagenten (als Lilly Kienruss)
- 1971/1972: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie)
- 1972: Berlin,
Keithstraße 30 (Krimiserie; als Kriminalbeamtin Renate Höppner)
- 1973: Ein Schweizer wie bestellt (als Eva Schwarzenberger;
Kurzinfo: Eines jener vielkritisierten pseudoauthentischen
ZDF-Dokumentarspiele in denen (diesmal von Regisseur Ludwig
Cremer) die "langweiligere Wirklichkeit" durch
"dramaturgische Kunstgriffe effektvoller" dargestellt
werden soll. Erzählt wird die Geschichte des tschechoslowakischen
Agentenpaares Eva (Cordula
Trantow) und Otto Schwarzenberger (Josef
Fröhlich), das vom CSSR-Geheimdienst 1959 als
heimwehkranke Auslandsschweizer getarnt in die Schweiz
eingeschleust wurde. (Quelle: spiegel.de)) → IMDb
- 1974: Fliegen und Stürzen Porträt der Melitta
Schiller-Stauffenberg (als Melitta von Stauffenberg) → IMDb
- 1974: Unser
Walter (7-teilige Serie; als Mutter Frau Zabel)
- 1975: Wie starb Dag Hammerskjöld? (Dokumentarfilm von Maria Matray
und Answald Krüger,
in dem sich ein fiktiver
Untersuchungsausschuss mit dem
ungeklärten Flugzeugabsturz
am 17. September 1961 befasst,
bei dem der damalige
UN-Generalsekretär
Dag
Hammarskjöld ums Leben kam; als Dr. Lucille Thompson) → IMDb
- 1975: Die Halde (als die Schwangere)
- 1975: Es fängt ganz harmlos an Schicksale von Alkoholikern
(Szenischer Bericht von Eberhard Pieper; als Anne Richter)
→ IMDb
- 1976: Theater: Candida (nach
der Komödie "Candida" von George
Bernard Shaw; als Candida)
- 1976: Intermezzo für fünf Hände (nach dem Roman
"Eine Frau" von Peter Härtling;
über einen Parfüm-Fabrikanten (Klaus
Schwarzkopf),
der seiner Frau (Cordula Trantow) am Vorabend des 1. Weltkrieges seine alten erotischen Abenteuer
beichtet; als Susanne Wüllner)
- 1977: Die Ratten (nach der Tragikomödie
von Gerhart Hauptmann; Inszenierung: "Freie Volksbühne Berlin";
Regie: Rudolf Noelte; als Frau John; → weitere Besetzung IMDb)
- 1978: Haus der Frauen (nach dem Schauspiel von Zofia Nalkowska;
als Joanna)
- 1978: Ein typischer Fall (als
Ehefrau Helga Ulrici)
- 1979: Tatort
(Krimireihe) Freund
Gregor (als Inge Schuster)
- 1981: Kinder (als Jane)
- 1981: Preußische Nacht
(als Elisabeth
Christine, Gemahlin Friedrichs II., Königin
von Preußen)
- 1981: Ein zauberhaftes Biest (Serie;
als Doris Mandel)
- 1982: Eugenie Marlitt und Die Gartenlaube
(Semi-Dokumentation von Herbert Ballmann
(Regie); als Eugenie Marlitt;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 19881995: Der Alte (Krimiserie)
- 19892001: Ein Fall für zwei (Krimiserie)
- 1994: Derrick
(Krimiserie; als Wilma Bender in der Folge "Das Floß")
- 1997: Dr. Sommerfeld Neues vom Bülowbogen
(Serie:
als Regine Hofmeier in der Folge "Großmutter verzweifelt gesucht")
- 1997: Mein Freund Harvey (nach der Komödie
von Mary Chase mit Siegfried
Lowitz als Elwood P. Dowd;
als Elwood P. Dowds Schwester Veta; auch Regie)
- 2000: Und morgen geht die Sonne wieder auf (als
Margarete Burger)
- 20002012: SOKO 5113 / SOKO München (Krimiserie)
- 2004: Bella Block (Krimireihe) Hinter den Spiegeln (als Rothraut Gräwert)
- 2004: Der letzte Zeuge (Krimiserie; als Kreszenz
Lederle in der Folge "Die Frösche, die Kinder, der
Tod")
- 2005: Alles außer Sex (Serie; als Frau Schroth in
der Folge "Der richtige Zeitpunkt")
- 2005: Bis
in die Spitzen (Serie; als Mutter Helga)
- 20052016: SOKO Leipzig (Krimiserie)
- 2007: Ein Fall für
Nadja (Serie; als Ursula Rauert
in der Folge "Papa ist der Beste")
- 2008: Stubbe Von Fall zu Fall (Krimireihe) Dritte Liebe (als Frau Wehrmann)
- 2009: 30 Tage Angst
(als Geisel-Opfer Waltraud Azir) → tittelbach.tv
- 2010: Gier
(Zweiteiler, inspiriert vom Leben des Jürgen
Harksen; als Mutter Schroth)
- 2013: Heiter
bis tödlich: Hubert & Staller (Serie; als Kordula Weber
in der Folge "Viel Wind um nichts")
- 2014: Der Knastarzt (Serie; als
krebskranke Patientin Maria Weinfurt in
der Folge "Sterbehilfe")
- 2016: Rosamunde Pilcher
(TV-Reihe) Ex & Liebe
(als Eleonore Richardson)
- 2018: WaPo
Bodensee (Krimiserie; als Frau Wiesel in Folge "Alte
Liebe")
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