Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie
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Hörspiel
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Alice (Martha) Treff wurde am 4. Juni 1906 als Tochter des Kammermusikers Paul Treff
dessen Ehefrau Emilie Martha in Berlin geboren und wuchs dort auf. Nach dem
Lyzeum besuchte sie zunächst eine Handelsschule, anschließend die "Max-Reinhardt-Theaterschule"
(heute "Hochschule
für Schauspielkunst Ernst Busch"1)).
1926 gab sie ihr Debüt am "Hessischen
Landestheater Darmstadt"1). Weitere
Engagements führten die junge Schauspielerin nach Bremen, Wiesbaden, München
Wien und Hamburg, 1933 kam sie nach Berlin, wo sie sich am "Preußischen
Theater der Jugend" respektive dem "Schiller-Theater"1)
weiter profilieren konnte. Besonderen Erfolg hatte Alice Treff mit der Interpretation von Rollen moderner
Autoren wie etwa Edward Albee1) und
Jean Giraudoux1), aber sie
gestaltete auch hervorragend das gesamte Repertoire klassischer
Stücke → Übersicht (Auszug) Wirken am Theater.
Seit Anfang der 1930er Jahre war Alice Treff für den Film tätig und
erschien erstmals 1932 neben Protagonist Willi Forst in
der Literaturverfilmung "Peter Voss, der Millionendieb"1)
als Polly, Tochter des Millionärs Pitt (Otto Wernicke), auf der Leinwand, gedreht von Ewald André Dupont1) nach dem gleichnamigen Romans
von Ewald Gerhard Seeliger1). In den folgenden Jahren wurde sie mit vielen prägnanten Nebenrollen
besetzt und wirkte in ihrer langen Schauspielerinnenkarriere bis ins hohe
Alter in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit.
Alice Treff (r.) als Gertrud Deuter mit Antje Weisgerber als Luise Maske
in dem Lustspiel "Die
Hose"1) von Carl
Sternheim1), aufgeführt
in Berlin am "Deutschen Theater"
("Kammerspiele");
Regie: Willi Schmidt1); Premiere:
04.11.1946
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000583_030)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 06.1947
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Unter anderem stand sie mit Heinrich George für den
Streifen "Sensationsprozess
Casilla"1) (1939) vor der
Kamera, war als Alice die Tochter des Seifenfabrikanten Franz Xaver Lallinger (Joe Stöckel) und
dessen Frau Johanna (Trude Hesterberg) in "Der
Hochtourist"1) (1942) nach dem
Schwank von Max Neal1) und Curt Kraatz (18561925) oder
in "Hochzeit
auf dem Bärenhof"1) (1942) nach der
Erzählung "Jolanthes Hochzeit" von Hermann Sudermann1) die Verehrerin des
Ulanenoffiziers Lothar von Pütz (Ernst von Klipstein). Als Ehefrau des
Herrn von Grunau (Fritz Odemar) sah man sie
in "Zirkus
Renz"1) (1943) mit René Deltgen als
Zirkusdirektor Ernst Jakob Renz1),
in "Der
unendliche Weg"1) (1943) nach dem
Roman "Ein Deutscher ohne Deutschland" von Walter von Molo1)
mit Eugen Klöpfer als
Nationalökonom Friedrich List1) mimte sie als Helen die
Nichte von Susan Harper, genannt "Tante Sannah" (Hedwig Wangel) um nur einige der Produktionen bis 1945 zu nennen.
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Im Nachkriegsfilm konnte sich Alice Treff weiterhin behaupten, man erlebte sie unter anderem als Annemie,
Freundin von Erika (Gisela
Trowe), in der DEFA-Produktion "Straßenbekanntschaft"1) (1948),
als Sekretärin Fräulein Winter in dem Biopic "Canaris"1) (1954)
mit O. E. Hasse als Admiral Wilhelm Canaris1) oder als Pastorin in
dem preisgekrönten Drama "Kinder, Mütter und ein General"1) (1955)
nach dem Roman "Hauen Sie ab mit Heldentum" von Herbert Reinecker1).
"Kinder, Mütter und ein General": Abbildung
DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit Alice Treff
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche den
Film Mitte Oktober 2017 als Remastered Edition auf DVD
herausbrachte.
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Alice Treff zeigte sich beispielsweise als Mutter des Marquis
Louis de Venosta (Peer Schmidt)
in "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull"1) (1957)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Thomas Mann1)
mit Horst Buchholz in der Titelrolle,
für Regisseur Douglas Sirk1) gab
sie den kleinen Part der Frau Langer in der US-amerikanischen Produktion "Zeit zu lieben, Zeit zu
sterben"1) (1958, "A Time to Love and a Time to
Die") nach dem gleichnamigen
Roman1) von Erich Maria Remarque1).
In dem Melodram "Die
Frau am dunklen Fenster"1) (1960)
nach einer Erzählung von Hugo Maria Kritz1) trat sie als Frau Konradin,
Mutter der gehbehinderten Luise (Marianne Koch) in Erscheinung,
in dem Edgar-Wallace-Krimi1)
"Der
schwarze Abt"1) (1963)
nach dem gleichnamigen
Roman1) ("The Black Abbot") als Lady Joan Chelford, Mutter von Lord Harry Chelford (Dieter Borsche).
Als Helmut Käutner1)
mit "Die Feuerzangenbowle"1) (1970) ein Remake
des Rühmann-Klassikers
aus dem
Jahre 1944 nach dem gleichnamigen
Roman1) von Heinrich Spoerl1)
diesmal mit Walter Giller als Hans Pfeiffer drehte, besetzte er Alice Treff als Frau des
Schuldirektors Knauer (Fritz Tillmann). Danach sah man sie nur
noch selten auf der Leinwand, so als
Mutter in "Rheingold"1) (1978) von
Regisseur Niklaus Schilling1), als Tante Isabeau in der von
Franz Seitz1) in Szene gesetzten Adaption
"Doktor Faustus1) (1980) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Thomas Mann und als die ältere
Lilo Katzenberger in der Rahmenhandlung zu "Leo
und Claire"1) (2001), inszeniert von Joseph Vilsmaier1) nach der Dokumentation
"Der Jude und das Mädchen" von Christiane Kohl1), mit
der der Justizmord an dem jüdischen
Geschäftsmann Lehmann "Leo" Katzenberger1) thematisiert wurde. Eine letzte Aufgabe
für den Kinofilm übernahm die damals über 90-Jährige als Witwe Kurländer
in der Krimikomödie "Endstation: Tanke"2) (2001) → Übersicht Kinofilme.
Das Fernsehen bot der begabten und vielseitigen Charakterschauspielerin vor allem ab den 1960er Jahren ebenfalls ein breites Betätigungsfeld.
Neben verschiedenen Theater-Aufzeichnungen erlebten die Zuschauer sie beispielsweise als Grace, Frau von Arthur
Winslow (Paul Dahlke)
in "Der Fall Winslow"3) (1961) nach
dem Bühnenstück "The Winslow Boy" von Terence Rattigan1) oder als Ellinor, Frau
von Dan Hilliard (Hans Caninenberg) in der spannenden Geschichte
"Stunden
der Angst"3) (1964) nach dem Bühnenstück
"Desperate hours" von Joseph Hayes1)
mit Hanns Lothar als der ausgebrochene Sträfling bzw. Geiselnehmer Glenn Griffin; das Werk kam
bereits 1955 als "An
einem Tag wie jeder andere"1)
mit Humphrey Bogart als Glenn Griffin in die
Kinos, die Eleanor Hilliard spielte Martha Scott1).
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"Stunden der Angst":
Szenenfoto mit
Hanns Lothar als Glenn Griffin und Alice Treff
als Ellinor Hilliard sowie Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film,
welche den
Krimi am 30.07.2021 auf DVD herausbrachte. |
Als Elisabeth, Schwester des Försters Horn (Heinz Engelmann),
tauchte sie in der Serie "Förster
Horn" (1966) auf, in "Mein Freund Harvey" (1967)
nach der gleichnamigen
Komödie1) von Mary Chase1)
war sie als Veta die Schwester des liebenswert-schrulligen Elwood P. Dowd
(Ernst Stankovski)
oder in "Iwanow"3) (1971)
nach dem gleichnamigen
Bühnenstück1) von Anton Tschechow1)
mit Herbert Fleischmann
als ständiges Mitglied der Behörde für Bauernangelegenheiten Nikolaj Iwanow
gab sie als Sinaida Sawischna die Frau des Vorsitzenden der Zemstvoverwaltung
Pawel Lebedjew (Sigfrit Steiner).
Wiederholt wirkte Alice Treff mit Episodenrollen in den Quotenrennern
"Der
Kommissar" und "Derrick"1)
mit, stellte in dem Dreiteiler "Der
Winter, der ein Sommer war" (1976) nach dem Roman von Sandra Paretti1)
als Gräfin Sonsfeld die Gattin des Grafen Sonsfeld (Ernst von Klipstein)
dar und in dem Fünfteiler "Der
Fall Maurizius" (1981) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Jakob Wassermann1)
die Witwe Cilly von Andergast, Großmutter von Etzel (Martin Halm1)),
genannt "die Generalin. Als Adelheid von Fritsch
(1856 1941) übernahm sie die Rolle der Mutter des von Hans Schulze1)
gespielten Generaloberst Werner von Fritsch1)
in dem Zweiteiler "Geheime Reichssache"1) (1988)
über die Ereignisse der Blomberg-Fritsch-Krise1)
des Jahres 1938 mit Alexander Kerst
als Reichskriegsminister Werner von Blomberg1).
In der Serie "Liebe
auf Bewährung"1) (1992)
kam sie als Seniorenheim-Bewohnerin Juliane Skerstrup daher, als Tante
Käthe in dem Melodram "Liebe mich bis in den Tod"4) (1998)
an der Seite von Christine Neubauer1)
→ Übersicht TV-Produktionen.
Im Film trat die junge Alice Treff meist als Naive auf, bewies mit zunehmender
Rollenerfahrung Charakter als "Frau nach Maß" in schwerer Zeit; im
Alter verkörperte sie vermehrt abgeklärte Rollenfiguren, die als Mütter
oder kluge Vertraute wissen, dass man nicht von allen geliebt werden kann.5)
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Der Filmhistoriker Thomas Barthol veröffentlichte im Dezember 2021 eine
Biographie über die Künstlerin mit dem Titel "Alice Treff: Eine Dame mit Elan",
die "neben Lil Dagover die
einzige deutsche Schauspielerin war, die glaubwürdig eine Dame so darstellen konnte, wie es sich der Zuschauer vorstellte."
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch Fotos
bei virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmdienst.de, 3) Die
Krimihomepage, 4) fernsehserien.de
Quelle: 5) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 353/354)
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Wirken am Theater (Auszug)
Quelle: Wikipedia
sowie "Alice-Treff-Archiv"
bei der Berliner "Akademie der Künste"
(Fremde Links: Wikipedia, vvb.de,
tls.theaterwissenschaft.ch, whoswho.de, felix-bloch-erben.de,
rowohlt-theaterverlag.de, dreimaskenverlag.de, fischer-theater.de; R =
Regie, P = Premiere) |
"Bergtheater Thale"
"Preußisches Theater der Jugend", Berlin → "Schillertheater"
"Theater am Schiffbauerdamm", Berlin,
zur Spielzeit
"Komödienhaus",
Berlin
"Deutsches Theater", Berlin, zur Spielzeit
"Volksbühne
Berlin"
"Bühne der Jugend" im "Titania-Palast",
Berlin, zu Spielzeit
"Freie
Volksbühne Berlin" im "Theater
am Kurfürstendamm"
"Theater
am Kurfürstendamm" / Komödie am Kurfürstendamm,
zur Spielzeit
- 1949/50: ? in "Das Kuckucksei" von Walter (19052002) und Irma
Firner (R: Georg
Hurdalek; P: 24.03.1950) → Verfilmung
1949
- 1940/50: Leda in "Amphitryon 38" von Jean
Giraudoux (R: Ernst Karchow;
P: 13.04.1950)
- 1951/52: Mutter Valentine Chantrel in "Es
bleibt in der Familie" von Louis
Verneuil (R: Ernst
Waldow; P: 22.11.1951)
- 1951/52: Mrs. Paddy in "Eine etwas sonderbare Dame"
von John
Patrick, mit Grethe
Weiser als Millionärswitwe Ethel Savage
(R: Ida
Ehre; P: 31.01.1952)
- 1952/53: Nina in "Eine unmögliche Frau" von André
Roussin (R: Erik
Ode; P: 06.03.1953)
→ Foto mit Alice Treff, Franz
Lederer und Hans
Nielsen
bei Stiftung Stadtmuseum Berlin
sowie weitere
Szenenfotos
- 1953/54: Josephine in "Der Seiltänzer" von Ladislaus
Bus-Fekete und Marie Bus-Fekete, mit Victor de Kowa
(R: Carl-Ludwig Achaz-Duisberg (18891958), Sohn von Carl Duisberg;
P: 1954)
→ Foto mit Alice Treff und Erna
Sellmer
bei deutsche-digitale-bibliothek.de
- 1953/54: Dina Wendice in "Bei Anruf Mord" von Frederick
Knott (19162002) (R: Rolf
Kutschera; P: 02.06.1954) → Verfilmung 1954
- 1954/55: ? in "Meine beste Freundin" von John
Van Druten, mit Inge
Meysel und Harald Juhnke
(R: Erik Ode; P:15.03.1955)
→ TV-Film
1962
- 1959/60: Krankenschwester in "Die
Falle" ("Piège pour un homme seul") von Robert
Thomas (R: Erik Ode; P: 25.07.1960)
- 1975/76: Jessie in "Die Dachlawine"
("The Prisoner of the Second Avenue") von Neil
Simon (R: Ulrich
Haupt; P:11.12.1975)
- 1977/78: Delia in "Drei Schlafzimmer" ("Bedroom
Farce") von Alan Ayckbourn
(R: Wolfgang Spier;
P: 20.07.1978; auch TV → IMDb;
Kurzinfo: Drei Schlafzimmer und vier Ehepaare: Diese Nacht wird alles andere als geruhsam,
denn der Haussegen hängt nach
allerlei Verwicklungen gehörig schief. Niemand der Beteiligten kann das finden, was er eigentlich will:
Ruhe und Schlaf.
Während Ernest (Peter Schiff) und Delia (Alice Treff), ein älteres Paar, in Ruhe ihren Hochzeitstag
ausklingen lassen
wollen, führt ihr Sohn Trevor (Helmut Förnbacher)
mit seiner Frau Susanna (Joseline Gassen) tumultartige Gespräche, die nicht zuletzt
Grund dafür waren, dass sie eine Hauseinweihungsparty geschmissen haben.
Das Auftauchen von Trevors Ex auf der Feier hat zum
Gelingen des Abends nicht gerade beigetragen, und auch Terry,
aktueller Gemahl der Exfreundin und von Rückenschmerzen geplagt im
Bett liegend, sorgt für einigen Wirbel
(
) In der gekonnten Inszenierung
von Genreprofi Wolfgang Spier spielen so beliebte Darsteller
wie Peter Schiff, Alice Treff, Harry Wüstenhagen,
Elke Aberle oder Helmut Förnbacher.
Eine weitere Zwerchfellattacke, die sich
Komödienfans auf keinen Fall entgehen lassen sollten!
(Quelle: Pidax Film))
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"Drei Schlafzimmer":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit
Peter Schiff als Ernest und
Alice Treff als Delia
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche
die Komödie am 05.06.2015
auf DVD herausbrachte.
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"Renaissance-Theater",
Berlin,
zur Spielzeit
"Deutsches
Schauspielhaus", Hamburg,
zur Spielzeit
"Kleine Komödie am Max II", München,
zur Spielzeit
- 1955/56: Joan in "Der Bestseller", Komödie von Basil Thomas (19121957)
(R: Gerhard Metzner; P: 24.02.1956)
- 1961/62: Mutter in "Wunschträume", Lustspiel von Beatrice
Ferolli (R: Helmut
Weiss; P: 30.05.1962)
- 1969/70: Mutter von Lisa in "Vierzig Karat" ("Quarante Carats")
von Pierre Barillet (19232013) und Jean-Pierre Gredy (1920?)
(R: Wolfgang
Spier; 26.09.1969)
- 1971/72: Mutter Mrs. Baker in "Schmetterlinge sind frei"
von Leonard
Gershe (R: Wolfgang
Spier; P: 29.09.1971) → Verfilmung 1972
"Hebbel-Theater", Berlin,
zur Spielzeit
- 1956/57: ? in "Dreizehn bei Tisch" ("Treize à table"), Komödie von Marc-Gilbert Sauvajon (19091985)
(R: Hela Gerber (19081982); P: 07.12.1956)
"Berliner
Theater", zur Spielzeit
"Tribüne", Berlin, zur Spielzeit
- 1961: Mrs. Sonnenschein, Mutter von Peggy (Ute Meinhardt), in "Mrs. Sonnenschein"
von Eugene Lovett
(R: Ilo von Jankó; P: Mai 1961)
- 1962/63: Kate Keller in "Alle meine Söhne" ("All My Sons")
von Arthur
Miller (R: Ilo von Jankó; P: 06.04.1963)
Züricher Tourneetheater "Bühne 64",
Gastspiele u. a. am "Schauspielhaus
Zürich" (P: 02.1965) sowie vielen weiteren Theatern,
u. a. "Schauspiel
Köln", "Münchner Kammerspiele"
- ab 1965: Kate Keller in "Alle meine Söhne" ("All My Sons")
von Arthur
Miller (R: August
Everding)
→ siehe auch TV-Sendung vom 20.06.1965 aus dem "Stadttheater
Marl"
"Thalia Theater",
Hamburg, zur Spielzeit
"Freie
Volksbühne Berlin", zur Spielzeit
"Niedersächsische
Staatstheater", Hannover, zur Spielzeit
"Badische Landesbühne", Bruchsal, zur Spielzeit
"Hamburger
Kammerspiele", zur Spielzeit
"Comoedienhaus
Wilhelmsbad", zur Spielzeit
- 1978/79: Lady Bracknell in "Burnbury"
("The Importance of Being Earnest") von Oscar
Wilde (R: Rainer Antoine; P: 20.02.1979)
"Theater
in der Josefstadt", Wien, zur Spielzeit
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, Murnau
Stiftung,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, theatertexte.de) |
Kinofilme
- Produktionen bis 1945
-
1932: Peter Voss, der Millionendieb
(nach dem Roman von Ewald
Gerhard Seeliger; mit Willi
Forst als Peter Voß;
als Polly, Tochter des Millionärs Herr Pitt = Otto
Wernicke) → filmportal.de
-
1932: Melodie
der Liebe (mit Richard
Tauber; als Lilli)
-
1933: Des
jungen Dessauers große Liebe (mit Willy
Fritsch als Fürst Leopold von Anhalt-Dessau; als Prinzessin Marie von Hessen)
→ Murnau Stiftung,
IMDb
-
1935: Der
grüne Domino (nach dem Roman "Fall Claasen" von Erich
Ebermayer; als Lilly Bruck)
→ filmportal.de
-
1936: Hilde Petersen postlagernd
(als
Inez, Frau von Schriftsteller Dr. Nordmann = Ralph Arthur Roberts)
-
1936: Es geht um mein Leben
(nach dem Roman "Der schweigende Mund" von Oskar Jensen;
als Franziska Koch,
Verlobte von Stimmungssänger Juan Navarro = Harry
Hardt) →
filmdienst.de
-
1936: Das Mädchen Irene
(nach dem Theaterstück "Sixteen" von Aimée Stuart (18861981) und deren Ehemann Philip Stuart;
mit Sabine
Peters als Irene, Tochter von Modeschöpferin Jennifer Lawrence = Lil
Dagover; als Lady Taylor) → filmportal.de
-
1937: Vor Liebe wird gewarnt
(nach dem Roman "Selv i tider som disse" ("Sogar in diesen
Zeiten" von Siegfried Boo;
als mondäne Frau)
-
1937: Der
Unwiderstehliche (mit Hans
Söhnker; als die Frau des Mannes, der eine Köchin einstellen möchte)
→ filmportal.de
-
1938: Die Nacht der Entscheidung
(nach der Novelle von Rolf
E. Vanloo; mit Pola
Negri: als Lizzy)
→ filmportal.de
-
1939: Irrtum des Herzens
(als Erika Büttner)
-
1939: Sensationsprozess Casilla
(nach einen Roman von Hans Mahner-Mons (18831956); als
Alma Galliver, Sekretärin
von Rechtsanwalt Cäsar J. Vandegrift = Heinrich
George) → filmportal.de
-
1939: Fräulein
(nach Motiven des Romans von Paul
Enderling; mit Ilse
Werner als Annemarie "Fräulein" Tessmer; als ?)
-
1940: Frau nach Maß
(nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Erich Kästner
alias Eberhard Foerster; mit Leny
Marenbach und
Hans
Söhnker; als Fräulein Mümmelmann) → filmportal,de
-
1940: Seitensprünge
(nach Motiven des Romans "Seitensprünge: Humorist.-satirischer Roman von einem Pechvogel mit Glückssträhne"
von Hellmuth Lange;
als Lore, Gattin von Exporteur Schmidthenner = Hans
Zesch-Ballot)
-
1940: Die
gute Sieben (nach der Komödie von Adelbert
Alexander Zinn; als Dr. Klara Flor-Knopp)
-
1940: Beates Flitterwoche
(nach "Muckenreiters Flitterwochen" von Gabriele von Sazenhofen
(18981961); mit Friedl Czepa
als Beate;
als Alwine Leisetritt) →
filmdienst.de,
IMDb
-
1941: Jenny und der Herr im Frack
(mit Gusti Huber und
Johannes Heesters;
als Dame im Juweliergeschäft) → filmportal.de
-
1942: Zwei
in einer großen Stadt (als Ingeborg, Braut von Landser Waldemar
= Horst
Lommer) → filmportal.de
- 1942: Der Hochtourist
(nach dem Schwank von Max
Neal und Curt Kraatz (18561925); als Alice, Tochter von
Seifenfabrikant Franz Xaver Lallinger (Joe
Stöckel) und dessen Frau Johanna (Trude
Hesterberg)) → filmportal.de
-
1942: Ein Zug fährt ab
(nach Motiven des Romans von Felicitas von Reznicek;
als Hannelore, Ehefrau des Direktors der
"Helios-Werke" Fritz Wolters = Hans
Zesch-Ballot)
- 1942: Hochzeit auf dem Bärenhof
(nach der Erzählung "Jolanthes Hochzeit" von Hermann
Sudermann; als Verehrerin des
Ulanenoffiziers Lothar von Pütz = Ernst
von Klipstein) → filmportal.de
-
1942: Fronttheater
(Vorbehaltsfilm;
als Beamtin beim Arbeitsamt)
→ filmportal.de
- 1943: Zirkus Renz
( mit René
Deltgen als Zirkusdirektor Ernst
Jakob Renz; als Frau von Grunau, Ehefrau des
Herrn von Grunau = Fritz
Odemar) → filmportal.de
-
1943: Der
unendliche Weg (nach dem Roman "Ein Deutscher ohne
Deutschland" von Walter
von Molo; mit Eugen
Klöpfer als
Nationalökonom Friedrich
List; als Helen Harper, Nichte von Susan Harper, genannt "Tante
Sannah" = Hedwig
Wangel)
→ filmportal.de
- 1944: Ein Blick zurück / Am Vorabend
(als Hanna, Frau von Chemiker Dr. Erich Thienwiebel = Curd
Jürgens)
-
1944: Der Täter ist unter uns
(als Eveline Brix)
- 1944: In flagranti (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
-
1944: Schuss um Mitternacht
(EA: 28.04.1950; als Cornelia Kampentonk)
- 1945: Wo ist Herr Belling?
(unvollendet; mit Emil
Jannings als Industrieller Eberhard Belling; als
Frl. Dr. Hardt) → filmportal.de
-
1945: Spuk im Schloss
(EA: 20.02.1947; als Clara Röhr, Hausdame bei Kunsthändler J. M.
Mauritius = Fritz
Odemar) → filmportal.de
- 1945: Die Nacht der Zwölf
(EA: 07.01.1949; nach dem Roman "Shiva und die Nacht der Zwölf"
von Felicitas
von Reznicek;
als Notarsekretärin Erika Petzold) → filmportal.de
- Nachkriegsproduktionen
-
1947: In jenen Tagen
(Episodenfilm; als Elisabeth Buschenhagen in der 2. Geschichte)
→ filmportal.de
-
19481953: DEFA-Produktionen
-
1949: Mädchen hinter Gittern
(als Frau Schumann, Mutter von Ursula = Petra
Peters)
→ filmportal.de
-
1950: Meine Nichte Susanne
((nach der musikalischen Burleske von Hans
Adler (Libretto) und Alexander
Steinbrecher (Musik);
Regie: Wolfgang
Liebeneiner; mit Hilde
Krahl als Susanne del Montebello; als Madame Gratin)
→ filmportal.de
- 1951: Sündige Grenze
(als Mutter von Walter = Friedmar Wehner)
→ filmportal.de
-
1951: Das
seltsame Leben des Herrn Bruggs (mit Gustav
Knuth als Industriemagnat Eberhard Bruggs; als Dr. Erika Hardt)
- 1952: Tanzende Sterne
(als Mutter von Daisy = Ursula
Justin)
→ filmportal.de
-
1952: Das kann jedem passieren
(mit Heinz
Rühmann; als Frau von Fabrikant Herrn Schwidders = Gustav
Knuth) → filmportal.de
- 1953: Blume von Hawaii
(nach Motiven der gleichnamigen
Operette von Paul
Abraham (Musik); als Frau Studienrat Rathje)
→ filmportal.de
- 1954: Canaris
(mit O.
E. Hasse als Admiral Wilhelm
Canaris; als Sekretärin Fräulein Winter) → filmportal.de
-
1954: Der
schweigende Engel (mit Christine
Kaufmann; als Ballettlehrerin Fräulein Küfner) → filmportal.de
-
1954: Der
treue Husar (als ?)
- 1954: Ball der Nationen
(frei nach der gleichnamigen Operette von Fred
Raymond (Musik), Paul Beyer und
Heinz
Hentschke (Libretto); als Madame Tschang) → filmportal.de
-
1955: Die Frau des Botschafters
(als Charlotte Hendrik) → filmportal.de
-
1955: Schwedenmädel
/ Sommerflickan (als Frau Richter, Mutter von Austausch-Student Klaus
= Karlheinz
Böhm) → filmportal.de
-
1955: Eine Frau genügt nicht?
(nach dem Roman von Michael
Graf Soltikow; als Privatdozentin Mirjam Block) → filmportal.de
-
1955: Kinder, Mütter und ein General
(nach dem Roman "Hauen Sie ab mit Heldentum" von Herbert
Reinecker;
mit Therese
Giehse und Ewald
Balser;
als Pastorin) → filmportal.de
-
1955: Die
heilige Lüge (als Ilse, Frau von Textilfabrikant Otto
Weiland (Hans
Nielsen), Eltern von Peter (Karlheinz
Böhm))
→ filmportal.de
-
1955: Ingrid Die Geschichte eines Fotomodells
(mit Johanna
Matz als Ingrid; als Directrice) → filmportal.de
-
1955: Roman einer Siebzehnjährigen
(als Irma, Frau von Eduard Schenk (Hans Nielsen), Pflegeeltern von
Beate = Ingrid
Andree)
→ filmportal.de
-
1956: Der
Fremdenführer von Lissabon (mit Vico
Torriani; als Fräulein von Hornstein)
-
1956: Das Donkosakenlied
(als Elisabeth) → filmportal.de
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1956: Was die Schwalbe sang
(nach Motiven der Novelle "Immensee"
von Theodor
Storm; als Frau Benthien,
Tante von Ursula = Maj-Britt
Nilsson) → filmportal.de
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1956: Anastasia Die letzte Zarentochter
(mit Lilli Palmer als die Unbekannte (Anna
Anderson), die bis an ihr Lebensende
behauptete, die russische Großfürstin Anastasia
Nikolajewna Romanowa, Tochter des letzten Zaren Nikolaus II.,
zu sein;
als Baronesse von Seekendorf) → prisma.de,
filmportal.de
-
1956: Kitty und die große Welt
(nach dem Theaterstück "Kitty und die Weltkonferenz" von
Stefan Donat; als Henry Dupont,
Luise, Ehefrau von Henry Dupont (Paul
Dahlke), Eltern von Kitty = Romy
Schneider) → filmportal.de
-
1957: Das Mädchen ohne Pyjama
(als Frau Schickedanz)
-
1957: Von allen geliebt
(als Direktrice Tröger) → filmdienst.de
- 1957: Tolle Nacht
(als Frau Prof. Dr. Vogel) → IMDb
-
1957: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
(nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; mit Horst
Buchholz;
als Mutter von Marquis Louis de Venosta = Peer
Schmidt) → prisma.de,
filmportal.de
- 1957: Die
unentschuldigte Stunde (als Frau Prof. Haslinger)
- 1958: Das Mädchen vom Moorhof
(nach der Novelle von Selma
Lagerlöf; mit Maria
Emo; als Frau Lindgren) → filmportal.de
-
1958: Skandal um Dodo
(nach dem Schwank "Das öffentliche Ärgernis" von Franz Arnold;
mit Olive
Moorefield als
Dorine Noiret, genannt "Dodo"; als Agathe von Pritzelwitz,
Schwester von Prof. Baldur von Dieringen = Fritz
Tillmann)
-
1958: Liebe kann wie Gift sein
(nach dem Roman "Andrea und die rote Nacht" von Gilbert
Merlin; als Fräulein von Tischowitz)
→ filmportal.de
-
1958: Zeit zu lieben, Zeit zu
sterben / A Time to Love and a Time to Die (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Maria Remarque
(auch Co-Drehbuch und Rolle des Prof. Pohlmann); als Frau Langer)
-
1959: Verbrechen nach Schulschluss
(als Frau von Oberst a. D. König (Richard
Münch), Eltern von Fabian = Christian
Wolff)
→ filmportal.de
-
1958: Der Czardas-König
(über die Jugendjahre des Komponisten Emmerich
Kálmán, dargestellt von Gerhard
Riedmann;
als Gräfin Tabory) → filmportal.de
-
1960: Ich schwöre und gelobe
(nach einem im "Stern"
erschienenen Illustriertenroman; als Oberhebamme Schwester Thea)
-
1960: Scheidungsgrund: Liebe
(nach dem Roman "Marylin" von Ellinor Hartung; als Evelyn,
Mutter von Marylin = Dany
Robin)
→ filmportal.de
- 1960: Die Frau am dunklen Fenster
(nach einer Erzählung von Hugo Maria Kritz;
als Frau Konradin, Mutter der
gehbehinderten Luise = Marianne
Koch)
-
1961: Blond muss man sein auf Capri
(als Luise Niklas, Inhaberin des großen Sägewerks
"Niklas" und Mutter von
Hannes = Helmuth
Lohner) → filmportal.de
- 1963: Es war mir ein Vergnügen
(nach der Novelle von Curtis
Bernhardt und Hans
Jacoby; als Gräfin Lerchenau) → filmportal.de
-
1963: Der
schwarze Abt (Edgar-Wallace-Film;
nach dem gleichnamigen
Roman ("The Black Abbot"); als Lady Joan Chelford,
Mutter von Lord Harry Chelford = Dieter
Borsche) → filmportal.de
- 1964: Das
siebente Opfer (nach dem Roman "Mit Mord begann es"
("Murder Is Not Enough") von Bryan
Edgar Wallace;
als Jenny Stratford, Schwester von Lord John Mant = Walter
Rilla) → filmportal.de
- 1964: Verdammt zur Sünde
(nach dem Roman "Die
Festung" von Henry
Jaeger; als die Leiske) → filmportal.de
-
1964: Holiday in St. Tropez
(als Gouvernante) → filmportal.de
-
1964: Erzähl mir nichts
(als Tante von Scheidungsanwalt
Dr. Nikolaus "Nik" Feyl = Karl-Michael
Vogler) → filmportal.de
-
1966: Zeugin aus der Hölle
/ Gorke trave (als Frau von Keller) → filmportal.de
-
1970: Die Feuerzangenbowle
(nach dem gleichnamigen
Roman von Heinrich
Spoerl; Remake des Film-Klassikers aus
dem Jahre 1944
mit Heinz
Rühmann; mit Walter
Giller als Hans Pfeiffer; als Frau von Direktor Knauer = Fritz
Tillmann) → filmportal.de
-
1978: Rheingold
(als Mutter)
→ filmportal.de
-
1982: Doktor Faustus
(nach dem gleichnamige
Roman von Thomas
Mann; als Tante Isabeau) → filmportal.de
-
2001: Leo
und Claire (nach der Dokumentation "Der Jude und das Mädchen" von Christiane
Kohl; Regie: Joseph
Vilsmaier;
mit Michael
Degen als der jüdische
Lebemann Leo Katzenberger, Suzanne
von Borsody als dessen Frau Claire Katzenberger;
als die ältere Lilo Katzenberger;
Lilo Katzenberger (jung) = Jasmin
Schwiers; der Film basiert auf dem Justizmord an dem
jüdischen Geschäftsmann Lehmann
"Leo" Katzenberger, welcher als der bekanntester Fall von Rechtsbeugung während
der NS-Zeit gilt.) → filmportal.de,
stern.de
- 2001: Endstation: Tanke
(als Witwe Kurländer) →
prisma.de,
filmdienst.de
Fernsehen (Auszug)
-
1952: Eine nette Bescherung (mit Peter Frankenfeld als Gastgeber;
u. a. mit Cornelia Froboess und
Helmut Zacharias;
gesendet bereits einen Tag nach dem offiziellen Start des deutschen Fernsehens;
"Eine nette Bescherung" konnte noch nicht
in ganz Westdeutschland gesehen werden, sondern nur im Großraum Hamburg, an der Verbindungslinie von Hamburg nach
Köln und weiter bis nach Bonn. (Quelle: peter-frankenfeld.de))
→ IMDb
-
1955: Nora
oder Ein Puppenheim (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Henrik
Ibsen; als Christine
Linde; mit Käthe
Gold als
Nora
Helmer und Ewald
Balser als Torvald
Helmer; Regie: Hanns
Farenburg) → Foto der "Burgtheater"-Inszenierung"
1956 mit
Ewald Balser als Torvald Helmer und Käthe Gold als Nora bei austria-forum.org
-
1958: Mein Sohn, der Herr Minister (nach dem Lustspiel "Fiston" von André Birabeau (18901974); Regie: Hannes
Tannert;
mit Willy Reichert als Amtsdiener Gabriel Fabre; als Sylvie Marines) → IMDb,
Verfilmung
1937
-
1958: Die Erbin (nach
dem Theaterstück "The Heiress" von Ruth
und Augustus Goetz, entstanden nach dem Roman
"Washington
Square" von Henry James;
mit Elfriede Kuzmany als Catherine Sloper; als Lavinia Penniman)
-
1959: Die gute Sieben (nach
dem Lustspiel von Adelbert
Alexander Zinn; als Katharina Roland-Redberg, Ex-Frau von Filmstar
und Frauenliebling Jonny Roland = Karl
John)
-
1959: Der Kaiser von Amerika (nach der Komödie von George
Bernard Shaw; Inszenierung: Berliner "Renaissance-Theater";
Regie: Willi
Schmidt;; als Handelsministerin Lysistrata) → IMDb,
auch als Hörspiel
-
1960: Die Dame in der schwarzen Robe (nach dem Roman von
Edward
Grierson; als Jane Birman)
-
1961: Die Nashörner (nach
dem gleichnamigen
Schauspiel von Eugène
Ionesco; als die Hausfrau)
-
1961: Alle meine Söhne (nach
dem Schauspiel "All My Sons" von Arthur
Miller; Regie: Franz Peter Wirth;
als Käte Keller,
Paul
Dahlke als Familienvater Josef Keller)
-
1961: Der
Fall Winslow (nach dem Bühnenstück "The Winslow Boy"
von Terence
Rattigan; als Grace, Frau von
Arthur Winslow = Paul
Dahlke) → Verfilmung 1948
-
1961: Das Gänsemädchen von St. Coeur (mit Marion
Michael; als ?) → IMDb
-
1962: Der erste Frühlingstag (nach
dem Lustspiel von Dodie Smith;
als Dorothy)
-
1962: Patsy (nach
der Komödie von Barry
Conners; als May, Frau von Kolonialwarenvertreter Bill Harrington (Walter
Richter),
Eltern von Patsy = Marion
Michael)
-
1962: Sie
schreiben mit (Serie; Folge 47 "Zwischenfall im D-Zug";
als ?)
-
1963: Reisender ohne Gepäck (nach
dem Stück "Le voyageur sans bagages" von Jean
Anouilh; als Frau Renaud)
-
1963: Frauen sind keine Engel (als Frau Orla) → IMDb
-
1964: Die Kammerjungfer (nach dem Lustspiel von Jacques
Deval; Regie: Hans
Quest; als Laura Carrington) → IMDb
-
1964: Geliebte Barbara (nach
einer Komödie von Lexford Richards; als Mrs. Fisk, Frau von Mr. Fisk (Richard Häussler),
Eltern von Schlagerkomponist Alexander (Helmuth
Lohner), Brigitte
Grothum als dessen Freundin Alice)
- 1964: Stunden der Angst
(nach dem Bühnenstück "Desperate hours" von Joseph
Hayes; als Ellinor, Frau von
Dan Hilliard = Hans Caninenberg;
mit Hanns
Lothar als der ausgebrochene Sträfling bzw. Geiselnehmer Glenn
Griffin;
das Werk wurde verfilmt als "An
einem Tag wie jeder andere" (1955) mit Humphrey
Bogart als Glenn Griffin)
- 1965: Immer und noch ein Tag (Drehbuch: Maria
Fagyas, Ladislaus
Bus-Fekete; als Mrs. Carpenter) → IMDb
- 1965: Schlussrunde (Autor:
Terence
Rattigan; als Ethel Palmer, Frau von Sam Palmer, alternder
Kricketspieler und Star der
englischen Nationalmannschaft = Horst
Niendorf)
- 1965: Alle meine Söhne (nach
dem Schauspiel "All My Sons" von Arthur
Miller; Inszenierung Züricher Tourneetheater
"Bühne 64";
Regie: August Everding;
als Käte Keller,
René Deltgen
als Familienvater Josef Keller)
- 1966: Caroline (nach
der Komödie von William
Somerset Maugham; als Maude Fulton)
- 1966: Wer rettet unseren Ackerknecht? (nach dem Theaterstück
"Who'll Save the Plowboy?" von Frank
D. Gilroy;
Regie: Falk
Harnack; mit Friedrich
G. Beckhaus als "Ackerknecht" Albert Cobb; als Mrs. Doyle;
Kurzinfo: Das Erstlingswerk
des 37jährigen amerikanischen Film- und Fernsehautors für die Bühne
ist von Hans Suhl übersetzt worden. "Ackerknecht"
wurde Albert Cobb wegen seiner Sehnsucht nach dem Landleben von
Larry genannt, der ihm an der Front das Leben gerettet
hatte. Jetzt will der Freund, todkrank, Trost im Familienglück des
"Ackerknecht" finden. Aber er begegnet der Lebenslüge und
der Qual einer Ehe. (Quelle:
www.zeit.de))
→ IMDb
- 1966: Förster
Horn (Serie mit Heinz Engelmann
als Förster Horn; als dessen Schwester Elisabeth) → Wikipedia
- 1966: Ein netter Herr (nach der Komödie "Kind Sir"
von Norman
Krasna; als Margaret Munson) → IMDb,
theatertexte.de
- 1967: Die Letzten (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Maxim
Gorki; als Sofja, Frau von
Iwan Kolomijzew = Wolfgang Engels)
→ IMDb
- 1967: Blut floss auf Blendings Castle (nach der Erzählung
"Eine Welle von Verbrechen" von P. G. Wodehouse;
als Lady Constance)
- 1967: Mein Freund Harvey (nach der gleichnamigen
Komödie von Mary
Chase; Regie: Rolf
von Sydow;
mit Ernst
Stankovski als der liebenswert-schrullige Elwood P. Dowd; als
dessen Schwester Veta) → IMDb
- 1967: Egmont (nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Johann
Wolfgang von Goethe; Inszenierung: "Deutsches
Schauspielhaus",
Hamburg; Regie: Oscar
Fritz Schuh; mit Walther
Reyer als Graf
Egmont; als Margarete von Parma)
→ IMDb
- 1968: Tod für bunte Laternen (Regie: Edward
Rothe; als Julia Stickan) → IMDb
- 1968: Der Nachruf (als Frau Hoster) → IMDb
- 1968: Alle Hunde lieben Theobald (Serie mit Carl-Heinz
Schroth; als Lilli Friedmann in Folge 3 "Nelly und der Nervenarzt")
- 19691974: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode)
- 1971: König Johann (nach dem gleichnamigen
Drama von William Shakespeare in einer Bearbeitung von
Friedrich Dürrenmatt;
Inszenierung: Hamburger "Thalia
Theater"; Regie: Oswald
Döpke; als Königin Eleonore, Mutter von
Johann Plantagenet,
dargestellt von Hans
Korte) → IMDb
- 1971: Iwanow
(nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Anton
Tschechow; mit Herbert
Fleischmann als
als Nikolaj Aleksejevitsch Iwanow, Ständiges Mitglied der Behörde
für Bauernangelegenheiten; als Sinaida Sawischna,
Frau von Pawel Kiriljitsch Lebedjew, Vorsitzender der Zemstvoverwaltung
= Sigfrit Steiner
)
- 1971: Einfach sterben
((spiegel.de
notiert: "Hans
Schweikart spielt die Hauptrolle in dem "biographischen Fernsehspiel"
von Theodor Schübel, das die letzten Tage des 1778 gestorbenen französischen
Philosophen Voltaire schildert.
Die Inszenierung stammt von dem in der Bundesrepublik lebenden
slowakischen Regisseur Stanislav Barabáš";
als Marquise de la Tour) → IMDb
- 19711973: Drüben bei Lehmanns (Serie
mit Walter Gross und
Brigitte Mira; als
die ältere Dame Frau Goldammer)
- 1972: Die Erbschaft (nach der satirischen Novelle "L'héritage"
von Guy
de Maupassant; Regie: Stanislav
Barabáš; als Tante Charlotte
Kurzinfo: Cora (Anne-Marie
Kuster) ist die Tochter des kleinen BeamtenCachelin, der seine Tätigkeit
im Marineministerium in
Paris verrichtet. Obwohl von dessen Seite kaum Reichtümer zu
erwarten sind, ist Cora doch eine überaus gute Partie, weil sie eine
bedeutende Erbschaft seitens ihrer Tante (Alice Treff) zu erwarten
hat. Das Vermögen ist so gar so ansehnlich, dass aus langweiligen
oder auch nur korrekten Beamten auf einmal feurige Liebhaber werden.
So fällt es Monsieur letztlich nicht schwer, seine Tochter
unter die Haube zu bringen. Allerdings stellt sich nach der
Eheschließung heraus, dass die Erbschaft an eine ganz bestimmte
Bedingung gebunden ist, nur übersteigt es die Kräfte des jungen
Ehemanns (Peter
Striebeck), der Bedingung zu entsprechen.
Verzweifelt suchen die Beteiligten nach einem Ausweg; ist der aber
erst einmal gefunden, so wird dessen Realisierung die bürgerliche
Moral
gehörig ins Wanken bringen. "Die Erbschaft" war
ein von Guy de Maupassant (18501893) geschriebenes Stück, das mit
exzellentem Humor und satirischer Schärfe die moralische Labilität von Menschen aufzeigt, wenn es um das große Geld geht.
(Quelle der Inhaltsangabe: fernsehenderddr.de))
→ IMDb
- 1973: Wenn alle anderen fehlen (als ?) → IMDb,
wunschliste.de
- 1973: Verwandte sind auch Menschen (nach der gleichnamigen
Komödie von Erich Kästner;
als ?) → IMDb
- 1974: Sergeant Berry (Krimiserie
mit Klausjürgen
Wussow in Staffel 1 als Sergeant Albert Berry; als Lady Leverton in
Folge 1.13 "
und das Violinsolo")
- 1974: Die
Kriegsbraut (nach dem Roman von Hedwig-Courths-Maler;
als Frau von Falkenried, Mutter von
Hasso von Falkenried = Volkert
Kraeft)
- 1976: Der
Winter, der ein Sommer war (Dreiteiler nach dem Roman von Sandra
Paretti; als Gräfin Sonsfeld,
Gattin des Grafen Sonsfeld (Ernst von Klipstein).
Eltern von Christine (Claudia Golling)) → Wikipedia
- 1976: Ein Mann für Mama (Dreiteiler;
als ?)
- 1978: Der keusche Lebemann (nach
dem Schwank von Arnold
und Bach; mit Harald
Juhnke; als Regine, Frau von
Zahnstocherfabrikant Julius Seibold (Walter
Jokisch), Eltern von Gerty (Barbara Schöne))
- 1978: Karschunke & Sohn (Serie
mit Carl-Heinz Schroth und
Walter Giller; als Minchen in Folge
4 "Das Diplom")
- 19781988: Derrick
(Krimiserie mit Horst Tappert)
- 1979: Jauche
und Levkojen (Serie nach dem Roman von Christine
Brückner; als Großmutter in Folge 17
"1945: Über die grüne Grenze") → Wikipedia
- 1980: Der
Eisvogel (nach dem Theaterstück "The Kingfisher"
von William
Douglas Home; als Evelyn,
ehemalige Liebe von Sir Cecil = Axel
von Ambesser)
- 1980: Drei Schlafzimmer (nach der Komödie "Bedroom
Farce" von Alan Ayckbourn; Inszenierung: Berliner
"Komödie
am Kurfürstendamm";
Regie: Wolfgang
Spier) → IMDb
- 1981: Kreuzfahrten eines Globetrotters (Serie
nach Erzählungen von William Somerset Maugham; als Miss Gray
in Folge 25 "Ein glückliches Paar")
- 1981: Der Fall Maurizius
(Fünfteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Jakob
Wassermann; als Witwe Cilly von Andergast,
Großmutter von Etzel (Martin Halm),
genannt "die Generalin")
- 1982: Wohl bekomm's (als Louise) → IMDb
- 19821985: Die
Krimistunde (Serie)
- 1985: Alte Gauner (Serie; als
die alte Witwe Franziska von Seesen in Folge 6 "Alte Meister")
- 1986: Detektivbüro Roth (Serie mit Manfred
Krug; als Kätchen in Folge 33 "Steine reden doch")
- 1986: Zerbrochene Brücken (Zweiteiler
nach dem autobiographischen Roman " Memoiren
einer Sozialistin" von Lily
Braun,
dargestellt von Monika Woytowicz;
als deren Großmutter Jenny von Gustedt)
- 1987: Weiberwirtschaft (Serie; als ?)
- 1988: Game, Set, and Match (Britische
Spionageserie; als Gerda Koby in Folge 11 "London Match: Teil 1")
- 1988: Geheime
Reichssache (Zweiteiler über die Ereignisse der Blomberg-Fritsch-Krise
des Jahres 1938;
als Adelheid von Fritsch (1856–1941), Mutter des
Generaloberst Werner von Fritsch
= Hans
Schulze; Alexander
Kerst als
Reichskriegsminister Werner von Blomberg)
- 1988: Die Spinnen (als
Gertrud;
bei crew-united.com
kann man lesen: "Süddeutsche Zeitung" (10./11.12,1988):
Er ist auf dem besten Weg zur Karriere: Mark Bellinghaus (
), ein junger Schauspieler, um den sich jetzt vier ältere Damen reißen
im ZDF - Fernsehspiel "Die Spinnen". Als Student
"Peter Buchwald" landet er durch die Zeitungsannonce einer anonymen Brieffreundin
bei den vier Frauen als Untermieter, die ihn "wetteifernd bemuttern und immer mehr an sich binden
wollen." Diesen Originalstoff des
Ungarn István Kardo hat Drehbuchautor Marco Serafini fernsehreif umgeformt. Regie führt
Pál Erdőss (41 (19472007)), international
bekannt geworden, seit er vor fünf Jahren in Cannes mit der
"Goldenen
Kamera" und später in Locarno mit dem "Goldenen
Leoparden"
ausgezeichnet wurde ("Toleranz", "Die Prinzessin",
"Der Traum vom Glück").
Pál Erdőss inszeniert diese schwarze Komödie in
deutsch-ungarischer Koproduktion an Originalschauplätzen in München und in Budapest.
"Die so liebenswerten alten Damen scheinen
irgendetwas zu verbergen, und Peter spürt, daß er wider Willen immer mehr in etwas Bedrohliches verstrickt wird
"
Camilla Horn, Alice
Treff, Herta Schwarz (19061999) und Gudrun Genest spielen diese
"Viererbande". Der anfangs so ahnungslose
Peter er hat
bei einem Rockkonzert die Journalistin Doris (Verena Mayer) kennengelernt stellt schließlich fest, dass es zwischen
seiner Brieffreundin "Agi" und den vier betulichen Frauen seltsame Zusammenhänge
gibt
Ende gut, alles gut?
Bei der "Dragon-Cine-Filmproduktion", dem Regisseur und den Akteuren ist über den Ausgang des
"Spinnen"-Films nichts zu erfahren:
"Wir wollen überraschen.")
- 1991: Peter
Strohm (Krimiserie mit Klaus
Löwitsch; als Frau Wustrack in Folge 2.04 "Der Schulfreund")
- 1992: Liebe
auf Bewährung (Serie; als Seniorenheim-Bewohnerin Juliane Skerstrup)
- 1992: Haus am See (Serie; als Elisabeth Böttcher)
- 1993: Villa Maltraversi / Mord in bester Absicht (als Veronica Maltraversi) → IMDb
- 1995: Alarm
für Cobra 11 Die Autobahnpolizei (Serie;
als Vivienne in Folge 1.09 "Endstation für alle")
- 1996: Eine fast perfekte Liebe (als ?) → filmdienst.de
, prisma.de,
IMDb
- 1996: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als begüterte Großmutter Marie Hélène Richarz in Folge 16.10 "Tödliches Erbe")
- 1998: Liebe mich bis in den Tod (mit
Christine Neubauer;
als Tante Käthe)
- 1998: Move on Up (als Mrs. Lipinski) → IMDb
- 2000: Ritas
Welt (Comedy-Serie mit Gaby
Köster; als Frau Zens in Folge 2.08 "Bilanz des Schreckens")
|
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|
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
|
- 13.05.1946: "Moral"
von Ludwig
Thoma (als ?) → projekt-gutenberg.org
- 23.04.1948: "Wir
sind nicht allein" nach dem Roman "We Are Not Alone" von James Hilton (als Jessica)
- 30.07.1948: "Der Kaiser von Amerika"
nach der Komödie "The Apple Cart" von George Bernard
Shaw (als Orinthia)
- 03.06.1949: "Die
Glocken von Oradour" von Karl-Heinz Rabe (als Margot Schröder)
- 31.05.1950: "Die
Legende vom heiligen Trinker" nach der gleichnamigen
Novelle von Joseph
Roth (als Karoline, ehemalige Geliebte
von Andreas = Franz Nicklisch)
- 06.09.1950: "Spiel
in der Nachsaison" von Helene Schmoll (als Hanna)
- 11.09.1950: "Dunkle
Welt" von Arch Oboler (als Schwester Annie)
- 05.10.1950: "Ich
bin siebzehn" nach dem Schauspiel von Paul Vandenberghe
(als Susanne, Mutter von Bob Darcourt = Gerd Martienzen)
- 01.11.1950: "Die
große Katharina" nach dem Schauspiel "Great
Catherine" von George
Bernard Shaw (mit Tatjana Sais
als
Katharina, Kaiserin von Russland; als Varìnka,
Nichte von Katharinas Vertrautem und Liebhaber
Fürst Potemkin = Carl Kuhlmann)
- 07.03.1951: "Das
Abschiedsgeschenk" nach dem Theaterstück von Terence
Rattigan (als Millie Crocker-Harris)
- 18.07.1951: "Hinter
sieben Fenstern brennt noch Licht" von Christian
Bock (als Vera)
- 10.01.1952: "Gericht
bei Nacht" nach dem Schauspiel von Ladislas
Fodor (als Procula Claudia,
Gemahlin von Pontius Pilatus,
gesprochen von Kurt Vespermann)
- 20.02.1952: "Gefallene
Engel" nach dem Theaterstück "Fallen Angels" von Noël Coward
(als Julia)
- 09.02.1955: "Der
Kommandant" von Hans
Werner Richter (als Elli, Frau von Kommandant Robert Lundgreen
= Friedrich Domin)
- 10.01.1956: "Julius
Caesar" nach dem gleichnamigen
Drama von William
Shakespeare (mit Arthur Mentz (19071984) als
Gaius Iulius Caesar; als dessen Gemahlin Calpurnia)
- 02.02.1956: "Stresemann"
von Axel
Eggebrecht, Ludwig
Berger (mit Ernst
Schröder als Gustav Stresemann; als Doktor Schramberg)
- 21.02.1956: "Ein
wahre Geschichte" von Gerda Corbett (als Brigitte, die Journalistin)
- 28.02.1956: "Apostel
der Hexen" von Hans
José Rehfisch über Friedrich
von Spee, gesprochen von Ernst
Ginsberg
(als Frau von Richter Förner = Karl Bockx)
- 05.04.1956: "Die
Tochter des Brunnenmachers" nach dem Theaterstück
"La fille du puisatier" von Marcel
Pagnol (als Frau Mazel)
- 15./29.11.1956: "Ottiliens
Tollheiten" (2 Teile), eine Komödie um den alten
Geheimrat von
Goethe von Ludwig
Berger (mit Hans-Dieter Zeidler
als August von Goethe,
Joana
Maria Gorvin als Ottilie von Goethe;
als deren Mutter Johanna
Schopenhauer in Teil 1)
- 24.10.1957: "Reichsfreiherr
vom Stein" von Horst von der Heyde (als Frau vom Stein,
Gemahlin des Reichsfreiherrn
vom und zum Stein,
gesprochen von Martin Held)
- 26.02.1958: "Keine
Hoffnung für Mister Calder" von Peter
Adler (mit Wolfgang
Büttner als Mr. Calder; als Nelly)
- 19.02.1959: "Der Kaiser von Amerika"
nach der Komödie "The Apple Cart" von George Bernard
Shaw (als Wirtschaftsministerin Lysistrata)
- 21.07.1959: "Seien
Sie versichert" (Sie können versichert sein), eine kleine Groteske von Alexander Gaby (19141989) (als Mrs. Merryweather)
- 16.12.1959: "Quadrille"
nach der Komödie von Noël
Coward (als Lady Serena Heronden, Gattin von Lord Hubert Heronden,
gesprochen von Karl
Schönböck)
- 26.01.1960: "Oh
mein Star" von Johannes Hendrich (als Mama)
- 22.02.1961: "Sabrina"
nach der Komödie "Sabrina Fair" von Samuel
A. Taylor (mit Karin
Hübner als Sabrina; als Mrs. Maude Larrabee,
Frau von Joe Larrabee = Walter Suessenguth)
→ Verfilmung 1954
- 06.09.1961: "Die
Kette" von Ingeborg Drewitz (als Lilian, Leonard Steckel
als Arthur)
- 25.10.1961: "Die
Pariser Komödie" nach dem Theaterstück "Lily Dafon oder Die Pariser Komödie" von
William Saroyan
(als Großmutter Gladiola)
- 25.04.1965: "Ein
Dutzend Bienen" von Jean-Louis Curtis (als Redakteurin Mlle Pontifex)
- 10.11.1965: "Unsere
kleine Stadt" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Thornton
Wilder (als Mrs. Webb)
- nn.nn.1966: "Bella"
von Michael Maassen (als Waltraut)
- 20.04.1968: "Tress
oder Vom Glück junger Leute" von Helmut Kauer (als Mutter von Tress = Norbert Langer)
- 22.04.1968: "Meinungsforschung"
von Garcia Diaz (als Dolores Rosmarina, eine altjüngferliche Dame)
- 05.26.10.1969: "Die
letzte Visite" (4 Teile), Krimi von Hans
Gruhl (als Dr. Edeltraud von Stagg, eine Stationsärztin) CD-Edition
- 19.12.1977: "Aktion
Abendsonne" von Diethard
Klante (als Josephine Wittmann, Witwe eines Oberstudiendirektors)
- 22.05.1978: "Die
Wäsche im Garten" von Wilhelm
Genazino (als Mutter von Brigitte = Nicole
Heesters)
- 23.07.1978: "Finden
Sie, dass Constanze sich richtig verhält?" nach der Komödie "The Constant Wife" von
William
Somerset Maugham (mit Margot
Leonard als Constanze Middleton Horst
Tappert als deren Ehemann John Middleton; als Mrs. Culver)
→ Verfilmung 1962
sowie TV-Spiel 1960
- 19./20./21.10.1980: "Der
Fan" (3 Teile) nach dem Roman von Bob Randall (19371995) (als Mrs. Breem, Mutter von Douglas = Gerd
Böckmann)
- 29.10.1986: "Elternsuche"
von Claudia Guderian (als Großmutter Hanna Lüddenhoff)
- 15./22.05.1990: "Das
Hörrohr" (2 Teile) nach dem Roman "The Hearing
Trumpet" von Leonora Carrington (als Veronica Adams)
- 12.01.1992: "Schattenpaare"
von Viola Altrichter (als Großmutter)
- 21./28.05.1993: "Obsession"
(2 Teile) nach der Prosa "Mein
Herz Mein Zimmer Mein Name" von Friederike Mayröcker (als
Rosa)
- 08.01.1996: "Die
Geschwister Fleckner" von Hinrich von Haaren (als Schauspieler-Star Mathilde Fleckner)
- 21.04.1997: "Der
Zug" von Christian Gailus (als Undine List)
- 10.07.2000: "Die
Irrfahrten des Christian Reutter", Krimi von Rainer Rauch (als Tante)
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