Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie / Hörspiel
Alice (Martha) Treff wurde am 4. Juni 1906 als Tochter des Kammermusikers Paul Treff dessen Ehefrau Emilie Martha in Berlin geboren und wuchs dort auf. Nach dem Lyzeum besuchte sie zunächst eine Handelsschule, anschließend die "Max-Reinhardt-Theaterschule" (heute "Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch"1)). 1926 gab sie ihr Debüt am "Hessischen Landestheater Darmstadt"1). Weitere Engagements führten die junge Schauspielerin  nach Bremen, Wiesbaden, München Wien und Hamburg, 1933 kam sie nach Berlin, wo sie sich am "Preußischen Theater der Jugend" respektive dem "Schiller-Theater"1) weiter profilieren konnte. Besonderen Erfolg hatte Alice Treff mit der Interpretation von Rollen moderner Autoren wie etwa Edward Albee1) und Jean Giraudoux1), aber sie gestaltete auch hervorragend das gesamte Repertoire klassischer Stücke → Übersicht (Auszug) Wirken am Theater.

Seit Anfang der 1930er Jahre war Alice Treff für den Film tätig und erschien erstmals 1932 neben Protagonist Willi Forst in der Literaturverfilmung "Peter Voss, der Millionendieb"1) als Polly, Tochter des Millionärs Pitt (Otto Wernicke), auf der Leinwand, gedreht von Ewald André Dupont1) nach dem gleichnamigen Romans von Ewald Gerhard Seeliger1). In den folgenden Jahren wurde sie mit vielen prägnanten Nebenrollen besetzt und wirkte in ihrer langen Schauspielerinnenkarriere bis ins hohe Alter in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. 
 

Alice Treff (r.) als Gertrud Deuter mit Antje Weisgerber als Luise Maske
in dem Lustspiel "Die Hose"1) von Carl Sternheim1), aufgeführt
in Berlin am "Deutschen Theater" ("Kammerspiele");
Regie: Willi Schmidt1); Premiere: 04.11.1946
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000583_030)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 06.1947
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Alice Treff (rechts) als Gertrud Deuter mit Antje Weisgerber als Luise Maske in dem in dem Lustspiel "Die Hose" von Carl Sternheim, 1947 an den Berliner "Kammerspielen"; Regie: Willi Schmidt; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000583_030); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 06.1947; Quelle: www.deutschefotothek.de
Unter anderem stand sie mit Heinrich George für den Streifen "Sensationsprozess Casilla"1) (1939) vor der Kamera, war als Alice die Tochter des Seifenfabrikanten Franz Xaver Lallinger (Joe Stöckel) und dessen Frau Johanna (Trude Hesterberg) in "Der Hochtourist"1) (1942) nach dem Schwank von Max Neal1) und Curt Kraatz (1856–1925) oder in "Hochzeit auf dem Bärenhof"1) (1942) nach der Erzählung "Jolanthes Hochzeit" von Hermann Sudermann1) die Verehrerin des Ulanenoffiziers Lothar von Pütz (Ernst von Klipstein). Als Ehefrau des Herrn von Grunau (Fritz Odemar) sah man sie in "Zirkus Renz"1) (1943) mit René Deltgen als Zirkusdirektor Ernst Jakob Renz1), in "Der unendliche Weg"1) (1943) nach dem Roman "Ein Deutscher ohne Deutschland" von Walter von Molo1) mit Eugen Klöpfer als Nationalökonom Friedrich List1) mimte sie als Helen die Nichte von Susan Harper, genannt "Tante Sannah" (Hedwig Wangel) – um nur einige der Produktionen bis 1945 zu nennen.
"Kinder, Mütter und ein General": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Film Mitte Oktober 2017 als Remastered Edition auf DVD herausbrachte. "Kinder, Mütter und ein General": Szenenfoto mit Alice Treff; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Film Mitte Oktober 2017 als Remastered Edition auf DVD herausbrachte. Im Nachkriegsfilm konnte sich Alice Treff weiterhin behaupten, man erlebte sie unter anderem als Annemie, Freundin von Erika (Gisela Trowe),  in der DEFA-Produktion "Straßenbekanntschaft"1) (1948), als Sekretärin Fräulein Winter in dem Biopic "Canaris"1) (1954) mit O. E. Hasse als Admiral Wilhelm Canaris1) oder als Pastorin in dem preisgekrönten Drama "Kinder, Mütter und ein General"1) (1955) nach dem Roman "Hauen Sie ab mit Heldentum" von Herbert Reinecker1).
 
"Kinder, Mütter und ein General": Abbildung
DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit Alice Treff
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den
Film Mitte Oktober 2017 als Remastered Edition auf DVD
herausbrachte.
Alice Treff zeigte sich beispielsweise als Mutter des Marquis Louis de Venosta (Peer Schmidt) in "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull"1) (1957) nach dem gleichnamigen Roman1) von Thomas Mann1) mit Horst Buchholz in der Titelrolle, für Regisseur Douglas Sirk1) gab sie den kleinen Part der Frau Langer in der US-amerikanischen Produktion "Zeit zu lieben, Zeit zu sterben"1) (1958, "A Time to Love and a Time to Die") nach dem gleichnamigen Roman1) von Erich Maria Remarque1). In dem Melodram "Die Frau am dunklen Fenster"1) (1960) nach einer Erzählung von Hugo Maria Kritz1) trat sie als Frau Konradin, Mutter der gehbehinderten Luise (Marianne Koch) in Erscheinung, in dem Edgar-Wallace-Krimi1) "Der schwarze Abt"1) (1963) nach dem gleichnamigen Roman1) ("The Black Abbot") als Lady Joan Chelford, Mutter von Lord Harry Chelford (Dieter Borsche). Als Helmut Käutner1) mit "Die Feuerzangenbowle"1) (1970) ein Remake des Rühmann-Klassikers aus dem Jahre 1944 nach dem gleichnamigen Roman1) von Heinrich Spoerl1) diesmal mit Walter Giller als Hans Pfeiffer drehte, besetzte er Alice Treff als Frau des Schuldirektors Knauer (Fritz Tillmann). Danach sah man sie nur noch selten auf der Leinwand, so als Mutter in "Rheingold"1) (1978) von Regisseur Niklaus Schilling1), als Tante Isabeau in der von Franz Seitz1) in Szene gesetzten Adaption "Doktor Faustus1) (1980) nach dem gleichnamigen Roman1) von Thomas Mann und als die ältere Lilo Katzenberger in der Rahmenhandlung zu "Leo und Claire"1) (2001), inszeniert von Joseph Vilsmaier1) nach der Dokumentation "Der Jude und das Mädchen" von Christiane Kohl1), mit der der Justizmord an dem jüdischen Geschäftsmann Lehmann "Leo" Katzenberger1) thematisiert wurde. Eine letzte Aufgabe für den Kinofilm übernahm die damals über 90-Jährige als Witwe Kurländer in der Krimikomödie "Endstation: Tanke"2) (2001) → Übersicht Kinofilme.
Das Fernsehen bot der begabten und vielseitigen Charakterschauspielerin vor allem ab den 1960er Jahren ebenfalls ein breites Betätigungsfeld.
Neben verschiedenen Theater-Aufzeichnungen erlebten die Zuschauer sie beispielsweise  als Grace, Frau von Arthur Winslow (Paul Dahlke) in "Der Fall Winslow"3) (1961) nach dem Bühnenstück "The Winslow Boy" von Terence Rattigan1) oder als Ellinor, Frau von Dan Hilliard (Hans Caninenberg) in der spannenden Geschichte "Stunden der Angst"3) (1964) nach dem Bühnenstück "Desperate hours" von Joseph Hayes1) mit Hanns Lothar als der ausgebrochene Sträfling bzw. Geiselnehmer Glenn Griffin; das Werk kam bereits 1955 als "An einem Tag wie jeder andere"1) mit Humphrey Bogart als Glenn Griffin in die Kinos, die Eleanor Hilliard spielte Martha Scott1).
  
"Stunden der Angst": Szenenfoto mit Hanns Lothar als Glenn Griffin und Alice Treff als Ellinor Hilliard; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi auf DVD herausbrachte; Veröffentlichung: 30.07.2021 "Stunden der Angst": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi auf DVD herausbrachte; Veröffentlichung: 30.07.2021
"Stunden der Angst": Szenenfoto mit Hanns Lothar als Glenn Griffin und Alice Treff
als Ellinor Hilliard sowie Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film, welche  den Krimi am 30.07.2021 auf DVD herausbrachte.

  Als Elisabeth, Schwester des Försters Horn (Heinz Engelmann), tauchte sie in der Serie "Förster Horn" (1966) auf, in "Mein Freund Harvey" (1967) nach der gleichnamigen Komödie1) von Mary Chase1) war sie als Veta die Schwester des liebenswert-schrulligen Elwood P. Dowd (Ernst Stankovski) oder in "Iwanow"3) (1971) nach dem gleichnamigen Bühnenstück1) von Anton Tschechow1) mit Herbert Fleischmann als ständiges Mitglied der Behörde für Bauernangelegenheiten Nikolaj Iwanow gab sie als Sinaida Sawischna die Frau des Vorsitzenden der Zemstvoverwaltung Pawel Lebedjew (Sigfrit Steiner). Wiederholt wirkte Alice Treff mit Episodenrollen in den Quotenrennern "Der Kommissar" und "Derrick"1) mit, stellte in dem Dreiteiler "Der Winter, der ein Sommer war" (1976) nach dem Roman von Sandra Paretti1) als Gräfin Sonsfeld die Gattin des Grafen Sonsfeld (Ernst von Klipstein) dar und in dem Fünfteiler "Der Fall Maurizius" (1981) nach dem gleichnamigen Roman1) von Jakob Wassermann1) die Witwe Cilly von Andergast, Großmutter von Etzel (Martin Halm1)), genannt "die Generalin. Als Adelheid von Fritsch (1856 1941) übernahm sie die Rolle der Mutter des von Hans Schulze1) gespielten Generaloberst Werner von Fritsch1) in dem Zweiteiler "Geheime Reichssache"1) (1988) über die Ereignisse der Blomberg-Fritsch-Krise1) des Jahres 1938 mit Alexander Kerst als Reichskriegsminister Werner von Blomberg1). In der Serie "Liebe auf Bewährung"1) (1992) kam sie als Seniorenheim-Bewohnerin Juliane Skerstrup daher, als Tante Käthe in dem Melodram "Liebe mich bis in den Tod"4) (1998) an der Seite von Christine Neubauer1) → Übersicht TV-Produktionen.
Im Film trat die junge Alice Treff meist als Naive auf, bewies mit zunehmender Rollenerfahrung Charakter als "Frau nach Maß" in schwerer Zeit; im Alter verkörperte sie vermehrt abgeklärte Rollenfiguren, die als Mütter oder kluge Vertraute wissen, dass man nicht von allen geliebt werden kann.5)
Alice Treff in der Komödie "Amphitryon 38" von Jean Giraudoux, 1950 im Berliner "Theater am Kurfüstendamm" (Regie: Ernst Karchow); Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000852_028); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 12.04.1950; Quelle: www.deutschefotothek.de Daneben war die Schauspielerin als Synchronsprecherin tätig und lieh unter anderem so berühmten Kolleginnen wie Bette Davis, (u. a. "Wohin die Liebe führt"1)), Ruth Gordon1) ("Rosemaries Baby"1) und "Harold und Maude"1)), Jessica Tandy1) ("Die Vögel"1)) und auch Lotte Lenya als James-Bond1)-Gegenspielerin Rosa Klebb in "Liebesgrüße aus Moskau"1) (1963) ihre Stimme → mehr bei synchronkartei.de sowie Auswahl Synchron-Rollen bei Wikipedia.
Im Hörspielstudio war sie seit 1946 ebenfalls zu finden, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
  
Alice Treff, die zuletzt zurückgezogen in Berlin lebte, starb dort am 8. Februar 2003 im Alter von 97 Jahren in ihrer Wohnung. Die letzte Ruhe fand sie in einer anonymen Grabstätte auf dem "Parkfriedhof Lichterfelde"1) in Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Der schriftliche Nachlass befindet sich im Archiv der Berliner "Akademie der Künste"1) → Alice Treff Archiv.

Alice Treff als Leda in der Komödie "Amphitryon 38" von Jean Giraudoux1),
1950 im Berliner "Theater am Kurfürstendamm"1) (Regie: Ernst Karchow1))
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000852_028)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 12.04.1950
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Der Filmhistoriker Thomas Barthol veröffentlichte im Dezember 2021 eine Biographie über die Künstlerin mit dem Titel "Alice Treff: Eine Dame mit Elan", die "neben Lil Dagover die einzige deutsche Schauspielerin war, die glaubwürdig eine Dame so darstellen konnte, wie es sich der Zuschauer vorstellte."
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmdienst.de, 3) Die Krimihomepage, 4) fernsehserien.de
Quelle: 5) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 353/354)
     
Wirken am Theater (Auszug)
Quelle: Wikipedia sowie "Alice-Treff-Archiv" bei der Berliner "Akademie der Künste"
(Fremde Links: Wikipedia, vvb.de, tls.theaterwissenschaft.ch, whoswho.de, felix-bloch-erben.de,
rowohlt-theaterverlag.de, dreimaskenverlag.de, fischer-theater.de; R = Regie, P = Premiere)
"Bergtheater Thale" "Preußisches Theater der Jugend", Berlin → "Schillertheater" "Theater am Schiffbauerdamm", Berlin, zur Spielzeit … "Komödienhaus", Berlin "Deutsches Theater", Berlin, zur Spielzeit … "Volksbühne Berlin" "Bühne der Jugend" im "Titania-Palast", Berlin, zu Spielzeit … "Freie Volksbühne Berlin" im "Theater am Kurfürstendamm" "Theater am Kurfürstendamm" / Komödie am Kurfürstendamm, zur Spielzeit … "Renaissance-Theater", Berlin, zur Spielzeit … "Deutsches Schauspielhaus", Hamburg, zur Spielzeit … "Kleine Komödie am Max II", München, zur Spielzeit …
  • 1955/56: Joan in "Der Bestseller", Komödie von Basil Thomas (1912–1957) (R: Gerhard Metzner; P: 24.02.1956)
  • 1961/62: Mutter in "Wunschträume", Lustspiel von Beatrice Ferolli (R: Helmut Weiss; P: 30.05.1962)
  • 1969/70: Mutter von Lisa in "Vierzig Karat" ("Quarante Carats") von Pierre Barillet (1923–2013) und Jean-Pierre Gredy (1920–?)
    (R: Wolfgang Spier; 26.09.1969)
  • 1971/72: Mutter Mrs. Baker in "Schmetterlinge sind frei" von Leonard Gershe (R: Wolfgang Spier; P: 29.09.1971) → Verfilmung 1972
"Hebbel-Theater", Berlin, zur Spielzeit …
  • 1956/57: ? in "Dreizehn bei Tisch" ("Treize à table"), Komödie von Marc-Gilbert Sauvajon (1909–1985)
    (R: Hela Gerber (1908–1982); P: 07.12.1956)
"Berliner Theater", zur Spielzeit … "Tribüne", Berlin, zur Spielzeit …
  • 1961: Mrs. Sonnenschein, Mutter von Peggy (Ute Meinhardt), in "Mrs. Sonnenschein" von Eugene Lovett
    (R: Ilo von Jankó; P: Mai 1961)
  • 1962/63: Kate Keller in "Alle meine Söhne" ("All My Sons") von Arthur Miller (R: Ilo von Jankó; P: 06.04.1963)
Züricher Tourneetheater "Bühne 64", Gastspiele u. a. am "Schauspielhaus Zürich" (P: 02.1965) sowie vielen weiteren Theatern,
u. a. "Schauspiel Köln", "Münchner Kammerspiele"
  • ab 1965: Kate Keller in "Alle meine Söhne" ("All My Sons") von Arthur Miller (R: August Everding)
    → siehe auch TV-Sendung vom 20.06.1965 aus dem "Stadttheater Marl"
"Thalia Theater", Hamburg, zur Spielzeit … "Freie Volksbühne Berlin", zur Spielzeit … "Niedersächsische Staatstheater", Hannover, zur Spielzeit … "Badische Landesbühne", Bruchsal, zur Spielzeit … "Hamburger Kammerspiele", zur Spielzeit … "Comoedienhaus Wilhelmsbad", zur Spielzeit …
  • 1978/79: Lady Bracknell in "Burnbury" ("The Importance of Being Earnest") von Oscar Wilde (R: Rainer Antoine; P: 20.02.1979)
"Theater in der Josefstadt", Wien, zur Spielzeit …
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, Murnau Stiftung,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, theatertexte.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
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