Filmografie / Hörspiel
|
|
Antje Weisgerber wurde am 17. Mai 1922 im
ostpreußischen Königsberg1)
(heute Kaliningrad1)),
als Tochter eines Tierarztes und einer Tanzpädagogin geboren. Nach dem Besuch eines Lyzeums in
ihrer Geburtsstadt ließ sie sich ab 1939 in Berlin zwei
Jahre lang an der Schauspielschule des "Preußischen Staatstheaters"1)
ausbilden und gab dort
bereits während der Ausbildung ihr Bühnendebüt. Anschließend erhielt sie
1941 ein Engagement an den
"Münchener Kammerspielen"1), wo sie unter anderem als Laura in
dem Stück "Die Karlsschüler" von Heinrich Laube1) (Regie: Karl Heinz Kaspar) und
als Gretchen in Goethes "Urfaust"1)
(Regie: Otto Falckenberg1)) auf sich aufmerksam
machte; zu dieser Zeit lernte sie auch ihren späteren Ehemann, den
Schauspieler Horst Caspar kennen.
Parallel trat sie bei dem legendären Gustaf Gründgens
am "Preußischen Staatstheater" auf, von 1943 bis zur Schließung im Sommer 1944 arbeitete sie am Wiener "Burgtheater"1),
gab dort als Thekla in Schillers "Wallenstein"1)
ihren Einstand.
Nach Kriegsende wurde Antje Weisgerber in Berlin an das
"Deutsche Theater"1)
(19451948) bzw. an die daran angeschlossenen "Kammerspiele" verpflichtet,
hier brillierte sie beispielsweise mit der weiblichen Titelrolle in der
Shakespeare-Tragödie "Romeo und Julia"1) an der Seite ihres Mannes Horst Caspar, als Marianne von Palen
neben Gründgens in der Komödie "Der
Snob"1) von Carl Sternheim1), als Luise Maske in
Sternheims "Die
Hose"1) (mit Aribert Wäscher
als Theobald Maske)
oder als Mariane in Moliere-Komödie "Tartuffe"1);
danach spielte sie am "SchlossparkTheater"1)
und am "Theater
am Kurfürstendamm"1).
|
|
Szenenfoto aus dem Stück "Der Snob" von Carl Sternheim
am "Deutschen Theater" Berlin im April 1946;
Antje Weisgerber als Marianne von Palen und
Gustaf Gründgens als
Christian Maske
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000069_024)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Urheber: Abraham Pisarek (19011983; Link Wikipedia)
Datierung: 1946.04 / Lizenz CC-BY-SA 3.0
Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 12.11.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Wikimedia Commons
bzw. Wikipedia
|
Zwischen 1951 und 1954 wirkte Antje Weisgerber bei
Gustaf Gründgens am "Düsseldorfer
Schauspielhaus"1) und der legendäre Theatermann wurde
ihr Mentor und Freund, der die junge talentierte Schauspielerin auch später
als Intendant am Hamburger "Deutschen Schauspielhaus"1) in seine Obhut nahm; in diesen Jahren gestaltete sie beispielsweise
in Düsseldorf die
(Fremde Links: Wikipedia)
Als Gründgens 1955 als Generalintendant nach Hamburg an das
"Deutsche Schauspielhaus" berufen wurde, wechselte sie mit ihm in
die Hansestadt, unvergessen bleibt 1957 ihre Darstellung des Gretchens in der
legendären Gründgens-Inszenierung von Goethes "Faust I"1),
in "Faust II"1) interpretierte sie im Folgejahr die Helena.
Weitere herausragende Rollen in Gründgens-Inszenierungen waren die
(Fremde Links: Wikipedia)
Nach dem Tod Gustaf Gründgens
im Jahre 1963 band sich Antje Weisgerber vorerst nicht wieder fest an ein Haus. Erst
Boy Gobert gelang es,
sie zur Spielzeit 1980/81 wieder an das Berliner "Schillertheater"1) zu
verpflichten, wo sie unter anderem als " Big Mama" in dem Schauspiel
"Die Katze auf dem heißen Blechdach"
von Tennessee Williams1) Triumphe feierte; bis 1985
spielte sie an den "Staatlichen Schauspielbühnen
Berlin"1). Antje Weisgerber unternahm zahlreiche Theatertourneen, so
ging sie beispielsweise 1968 mit dem Wiener "Burgtheater" als
Lessings "Minna von
Barnhelm"1) auf Welttournee. An weiteren Rollen sind unter anderem zu
nennen:
(Fremde Links: Wikipedia)
Ihren letzten großen Bühnenerfolg feierte sie 1990 am Berliner "Schillertheater"
einmal mehr als Amanda Wingfield in dem Familiendrama "Die Glasmenagerie"1)
von Tennessee Williams.
Auf der Leinwand sah Antje Weisgerber erstmalig 1940 unter der Regie von Gustaf Gründgens in
der Komödie "Zwei Welten"1),
zehn Jahre präsentierte sie sich als Maria, Ehefrau von Dr. Johannes
Jensen (Hans
Albers), in dem Bergdrama
"Föhn"1) (1950),
im gleichen Jahr spielte sie die Mutter Luiselotte Körner
in "Das
doppelte Lottchen"1) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Erich
Kästner1). Wolfgang Liebeneiner1) besetzte sie in dem Melodram "Die Stärkere"1) (1953)
als Opernsängerin Elisabeth Faber, die an ihrem Hochzeitstag einen Autounfall erleidet und unter der Untreue ihres Gatten
(Hans Söhnker) leiden muss, in
"Rittmeister Wronski"1) (1954) agierte sie neben
Willy Birgel
als Ilse von Jagstfeld, die dem Charme des ehemaligen polnischen
Offiziers, der nun als Agent arbeitet, erliegt. Kinoproduktionen wie "Oberarzt Dr. Solm"1) (1955)
oder "San Salvatore"1) (1955)
schlossen sich an, in dem Rührstück "Vor Gott und den Menschen"1) (1955)
musste sie sich zwischen ihrem erblindeten zweiten Ehemann (Viktor de Kowa) und dem
als tot gemeldeten ersten Angetrauten (Hans Söhnker) entscheiden. Als
"Die Frau des Botschafters"1) (1955)
trat Antje Weisgerber
in dem gleichnamigem, melodramatischem Unterhaltungsstreifen in
Erscheinung,
nach "Heidemelodie"1) (1956) und "Der Mann, der
sich verkaufte"1) (1959) war die Schauspielerin nur noch selten auf
der Leinwand zu sehen, so an der Seite von Pierre Brice und
Stewart Granger als Frau Ebersbach in
der "Der
Ölprinz"1) (1965),
gedreht nach Motiven aus dem gleichnamigen
Buch1) von Karl May1), sowie
als Inge, Ehefrau des Geschäftsmanns Karl Engelmann (Siegfried Wischnewski)
in "Schmetterlinge weinen nicht"1) (1970)
nach dem Roman von Willi Heinrich1) → Übersicht
Kinofilme.
DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung der
heute nicht mehr existierenden "e-m-s new media AG" |
|
|
Ihr ausdrucksstarkes Gesicht mit den großen Augen
prädestinierte sie im Film für moderne Frauen, die eigensinnig ihren Weg
gehen. So war sie nicht nur die trennungsfreudige Mutter der "doppelten
Lottchen", sondern auch die resolute "Frau des Botschafters"
oder die Frau mit Format.2)
Ab den 1960er Jahren konzentrierte sich die
Schauspielerin neben ihrer Theaterarbeit vermehrt auf das Fernsehen, wo
sie vor allem in Verfilmungen großer Theaterstoffe zu sehen war,
aber auch in Krimis wie dem Dreiteiler "Der
Strick um den Hals" (1975) zu
überzeugen wusste.
Ungeheure Popularität erlangte sie ab 1987 als Olga Mattiesen in der
beliebten ZDF-Serie "Der Landarzt"1) und spielte die
Mutter des ersten Landarztes Dr. Mattiesen alias Christian Quadflieg
auch dann noch, als Quadflieg den Serientod erlitt. 1999 stieg dann auch
Antje Weisgerber zum Bedauern der Zuschauer aus der Serie aus; wie
später bekannt wurde litt sie an einem Hirntumor → Übersicht TV-Produktionen.
Zu erwähnen ist auch ihre gelegentliche Arbeit für das Hörspiel, eine
Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man
hier
am Ende dieser Seite.
Antje Weisgerber in den späten 1980ern beim Dreh zu "Der Landarzt"
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
Antje Weisgerber erlag am 19. September 2004 im Alter von 82 Jahren im Haus ihrer Tochter in
Dortmund1)
ihrem langjährigen Krebsleiden; die Schauspielerin hatte zuvor die letzten Jahre im
oberbayerischen
Rottach-Egern1) am Tegernsee gelebt. Die letzte
Ruhe fand sie auf dem evangelischen "St.-Annen-Kirchhof"1)
in Berlin-Dahlem1) in einem Ehrengrab
neben ihrem ersten Ehemann Horst Caspar, mit dem sie seit 1944 bis zu dessen
frühen Tod am 27. Dezember 1952 verheiratet war → Foto der Grabstelle
bei Wikimedia
Commons sowie knerger.de.
Aus der Verbindung stammt(e) Sohn
Frank, der ebenfalls 1952 verstarb, sowie Tochter Renate, die ihre
Mutter zur mehrfachen Großmutter machte. Nach einer Ehe mit
Reinhard Schilling (1958 bis 1968) war die große Theatermimin Antje Weisgerber
von 1970 bis 1979 mit dem Schauspieler Oskar Werner
(1922 1984) liiert. 1990 hatte man die Künstlerin für ihr Lebenswerk
bzw. ihr "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film"
mit dem
"Filmband in Gold"1)
geehrt.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
|
|
|
Quelle (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon"*)
Siehe auch Wikipedia
|
*) Henschel Theaterlexikon (Hrsg.
C. Bernd Sucher; Henschel Verlag, 2010, S. 924/925)
Fremde Links: 1) Wikipedia
Quelle: 2) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 382)
|
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Die
Krimihomepage, tls.theaterwissenschaft.ch, filmportal.de, fernsehserien.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1960: Waldhausstraße 20
(als Margot Lösser)
- 1961: Amphitryon (nach dem
gleichnamigen
Schauspiel von Heinrich von Kleist; als
Alkmene)
- 1962: Liebe im September
(als Malerin Constance Wapburton) → filmdienst.de
- 1962: Die große Szene (nach dem Einakter "Große Szene"
aus dem Zyklus "Komödie der Worte" von
Artur
Schnitzler;
als Sophie)
→ filmdienst.de
- 1962: Annoncentheater Ein Abendprogramm des deutschen Fernsehens im Jahre 1776
(als Minna)
- 1963: Gyges und sein Ring (nach der gleichnamigen
Tragödie von Friedrich
Hebbel; Inszenierung: "Die
Schauspieltruppe Zürich";
Aufführung aus dem "Markgrafentheater", Erlangen; Regie: Robert
Freitag; als Rhodope,
Gattin des Kandaules
= Will
Quadflieg)
→ IMDb
- 1964: Der Kammersänger (nach dem Schauspiel von Frank
Wedekind; als Helene Marowa; Kurzinfo: Der ehrgeizige
Kammersänger Gerardo (Will
Quadflieg) kennt nur sich und seine Karriere. Nach dem umjubelten Gastspiel in einer
Provinzstadt wird Gerardo von einem aufdringlichen Backfisch, einem verkannten Genie und einer liebestollen Dame
aus der besseren Gesellschaft bedrängt. Alle drei verfolgen ihn gnadenlos mit ihren Forderungen. Der Kammersänger ist nun
das Opfer seines Ruhms und leidet die Höllenqualen des Idols. All sein Handeln ist weiterhin bestimmt von der Rücksicht
auf seine Karriere, die ihm wichtiger ist als alle Menschen
"Gong"12/1964:
"Realistisches Gesellschaftsstück des provozierenden Dramatikers über einen
"gewissenlosen" Sänger,
der künstlerischen Egoismus vor menschliche Bindungen setzt."
"Gong" 16/1964: (
) ist der umschwärmte Sänger, dem von seinen Managern das Leben vorgeschrieben wird,
ein leises Vorbild des von der Reklame eingekeilten Stars von heute, nur mit anderen Vorzeichen. Was bei Wedekind
noch nach Bürde und Last aussieht, ist heute glücksreitendes Symbol. Diese Doppelsichtigkeit wurde in der Inszenierung
augenscheinlich, zumal die Provozierung Wedekinds ganz ins Psychologische zurückgenommen wurde. Es ist zweifellos
das Verdienst Rudolf
Noeltes, der Schauspieler zu führen weiß, dass man diesem Wedekind keinen Staub anmerkte.
Will Quadflieg zeigte einen souveränen Sänger und Antje Weisgerber eine glaubhafte Schwärmerin, wie es im Rahmen
der nicht viel hergebenden Rolle möglich war. Die größte Leistung aber vollbrachte
Robert Müller als
Professor Dühring (
).
Sein Part war auch diesmal von einer solchen Intensität, wie man sie nur selten erlebt."
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) →
IMDb
- 1964: Actis
(nach dem Drama von Lawrence
Durrell, mit Elisabeth
Orth in der Titelrolle; als Flavia, Gemahlin des
römischen Feldherrn Fabius = Arno Assmann) → rowohlt-theaterverlag.de
- 1964: Die reinsten Engel (nach dem Theaterstück von Tad
Mosel; als Kate) → IMDb
- 1965: Herodes und Mariamne (nach der Tragödie von Friedrich
Hebbel; als Mariamne,
Walter
Richter als Herodes)
|
|
"Herodes und Mariamne":
Abbildung DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit
Walter Richter (Herodes)
und Antje Weisgerber (Mariamne)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die
WDR-Produktion am 25. Oktober 2013
auf DVD herausbrachte.
→ filmportal.de,
zeno.org |
- 1966: Der Großtyrann und das Gericht (nach dem gleichnamigen
Roman
von Werner
Bergengruen; als Vittoria Confini,
Geliebte des Witwers Nespoli (Hans Peter Thielen),
"Vorsteher der Sicherheitsbehörde" im Stadtstaat)
- 1966: Um Lucretia
(nach dem Drama von Jean Giraudoux;
als Lucile, Gattin des Staatsanwaltes Blanchard = Robert Freitag)
- 1967: Ein Schloß in Schweden (nach dem Theaterstück von Françoise
Sagan; Regie: Wolfgang
Liebeneiner; als Agathe) → IMDb
- 1967: Die
Nibelungen (Zweiteiler nach dem gleichnamigen
Trauerspiel
von Friedrich Hebbel;
als Kriemhild)
- 1967: Ein Mädchenleben für Wind (nach dem Schauspiel
"Ein Opfer für den Wind"
von André Obey; Regie: Karl
Fruchtmann;
als Klytaimestra) → IMDb
- 1969: Sir Basil Zaharoff Makler des Todes
(über Basil
Zaharoff, dargestellt von Richard Münch;
als Herzogin) → IMDb
- 1974: Der Kommissar (Krimiserie
mit Erik
Ode) Folge 72:
Drei Brüder (als
Frau Egert)
- 1975: Der
Strick um den Hals (Dreiteiler nach dem Roman von Émile
Gaboriau; als Marquise von Beaucoran) → Wikipedia
- 1983: Das Gesicht auf der Wand
(als Galleristin Elisabeth, Mitglied der Stammtischrunde)
|
|
"Das Gesicht auf der Wand":
Abbildung DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Antje Weisgerber
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche die Produktion Ende April 2018
auf DVD herausbrachte. |
- 1983: Einmal Moskau und zurück (nach der gleichnamigen
Komödie
von Alexander Galin;
Inszenierung: Berliner
"Schlosspark
Theater"; Premiere: 17.09.1983; Regie: Helmut Polixa;
als N. I. Woronkowa) → IMDb
- 19871999: Der
Landarzt (Serie; in den Folgen 1114 als Olga Mattiesen,
Mutter von Dr. Karsten Mattiesen (Christian
Quadflieg),
tödlich verunglück in Folge 41; Nachfolger Dr. Ulrich
"Uli" Teschner = Walter
Plathe)
- 1988: Wieviel Liebe braucht der Mensch
(als Hella Kargus)
- 1991: Die Kupferfalle (Regie: Detlef Rönfeldt;
als Mutter von Renée Behring = Leslie Malton)
→ tvspielfilm.de,
roenfeldt.de,
IMDb
- 1992: Tatort
(Krimireihe) Blinde
Kuh (mit Manfred Krug und
Charles
Brauer als Ermittler Stoever & Brockmöller;
als Mutter Samov)
- 1992/1993: Unser Lehrer Dr. Specht (Serie
mit Robert
Atzorn; als Oma Henriette von Barnim)
- 1992: 1.14 Kindergeburtstag
- 1992: 1.15 Zum Abschied ein Baby
- 1993: 2.01 Warum nicht Potsdam
- 1993: 2.02 Der Schulanfänger
- 1994: Robert darf nicht sterben (als Philomena Obermayr)
→ wunschliste.de
- 1997/1999: Das
Traumschiff (Reihe)
- 1997: Hawaii (als Gerda Müller) → IMDb
- 1999: Tahiti (als Lydia Höflich)
- 1995: Mordslust
(Krimiserie) Folge 4, Segment 1: Um vier Uhr kommt der
Notar (als ?)
- 1998: Rosamunde Pilcher
(Reihe) Rückkehr ins Paradies (als
Tante Mabel)
- 1998: Unser
Charly (Serie) Folge 4a/b: Ferien im Traumhotel
(als Hermine Mahlberg)
|
|
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Link: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der
Erstausstrahlung) bzw. Wikipedia) |
|
|