Die Familienserie "Meine drei Söhne" (My Three Sons) zählt
zu den erfolgreichsten Serien-Produktionen des US-amerikanischen Fernsehens
und fand auch bei uns eine treue Fan-Gemeinde. Zwischen September 1960 und August 1972 wurden in Amerika
insgesamt 380 Episoden ausgestrahlt, die ersten fünf Staffeln
waren noch in schwarz-weiß, danach kam dann Farbe ins Spiel. Die ARD
brachte die 25-minütigen, mit viel Situationskomik durchsetzten humorvollen
Geschichten um einen Witwer und seine drei Söhne ab Juli 1962 im
Vorabendprogramm und zeigte bis 1966 allerdings nur 65 Folgen aus den ersten
Staffel, Ende der 1980er Jahre griff unter anderem SAT.1 die Sitcom wieder
auf.
Im Mittelpunkt der Serie stehen der verwitwete Steve Douglas, gespielt von
der Hollywood-Legende Fred McMurray, sowie seine drei Söhne, der zu Beginn
der Serie 18-jährige Mike (Tim Considine), der 14-jährige Robbie (Don Grady) und
das Nesthäkchen, der 7-jährige Chip (Stanley Livingston). Zum
Männerhaushalt gehört auch noch Steves gutmütiger Schwiegervater Michael Francis O'Casey (William Frawley),
von allen liebevoll "Bub" genannt, der
Steve bei der Erziehung der heranwachsenden Jungen tatkräftig unterstützt,
manches Mal aber selbst für Chaos sorgt. Nicht vergessen werden darf auch
der Familienhund Tramp, ein wuscheliger Bobtail.
Die Zuschauer erlebten in den kurzweiligen Episoden, wie Vater Steve neben
seinem Job bei einer Fluggesellschaft den turbulenten, mutterlosen Haushalt
managt, die zahlreichen Streiche seiner Söhne verkraftet, ihnen aber auch
bei Problemen mit dem Älterwerden, etwa dem ersten Liebeskummer oder dem
Einstieg in das Berufsleben, zur Seite steht. Nicht immer liegt er mit
seiner Meinung richtig oder hat ein
Patentrezept parat, stets findet er aber, manchmal auf Umwegen, eine für alle
befriedigende Lösung.
Als William Frawley Mitte der 1960er Jahre wegen gesundheitlicher Probleme
die Rolle des Großvaters aufgeben musste er verstarb im Mai 1966 ,
wurde ein Ersatz für ihn gesucht. William Demarest übernahm als
etwas schrulliger, oft mürrischer Onkel Charly den Part von Frawley, konnte
aber die Lücke nicht so ganz ausfüllen. Ebenfalls 1965 wurde der älteste
Sohn Mike aus der Serie herausgeschrieben er heiratet seine Freundin Sally Morrison
(Meredith MacRae) und verlässt den väterlichen Haushalt. Damit der Titel
"Meine drei Söhne" auch nach dem Ausscheiden von Mike alias Tim Considine
weiter Bestand hatte, wurde kurzerhand Barry Livingston als pfiffiger
Adoptivsohn Ernest "Ernie" Thompson in die Familie
integriert im wahren Leben Bruder von Stanley Livingston, der den Chip Douglas
spielte.
Die späteren Folgen, in denen auch die anderen Söhne nach und nach unter
die Haube kommen, wurden in Deutschland nicht gesendet; auch dass Vater Steve
in der verwitweten Lehrerin Barbara Harper (Beverly Garland) eine neue Frau
findet, ging an den deutschen Zuschauern vorbei.
"Meine drei Söhne" zog eine Reihe ähnlich gelagerter Serien nach
sich, in denen alleinerziehende Väter im Mittelpunkt turbulent-heiterer
Handlungen standen. Man denke nur an "Lieber
Onkel Bill"1) (Family affair, in den USA ab 1966) mit
Brian Keith oder "Eddies
Vater"2) (The Courtship of Eddie's Father, in den USA ab 1969) mit Bill Bixby;
auch in der legendären Serie "Flipper"1)
musste Porter Ricks (Brian Kelly) seine Söhne alleine
großziehen.
Link: 1) Beschreibung innerhalb dieser Homepage,
2) tv-nostalgie.de
Siehe auch www.tvder60er.de;
weitere Links bei www.wunschliste.de
bzw. www.fernsehserien.de
Die Hauptdarsteller:
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Fred MacMurray |
spielte den oftmals geplagten Familienvater Steven "Steve" Douglas.
Geboren am 30. August 1908 in Kankakee (Illinois),
gestorben am 5. November 1991 in Santa Monica (Kalifornien).
Kurzbiografie
zu Fred MacMurray innerhalb dieser Homepage.
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Fred MacMurray
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Tim Considine |
spielte fünf Staffeln lang den ältesten Sohn Michael
"Mike" Douglas.
Geboren am 31. Dezember 1940 als Timothy Daniel Considine in Los Angeles (Kalifornien),
gestorben am 3. März 2022 ebenda.
Der Sohn des Filmproduzenten John W. Considine Jr.1) (1898 1961)
und dessen Ehefrau Carmen wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf, lebte nach der
Scheidung seiner Eltern Anfang der 1950er Jahre bei seiner Mutter
Carmen, Erbin der von deren Vater Alexander Pantages1) (1867 1936)
gegründeten Theater-Kette "Pantages Theaters".
Schon als kleiner Junge stand Tim Considine vor der Kamera,
spielte seine erste Rolle in dem Streifen "The Clown"2) (1953,
"Die Tränen des Clowns") an der Seite von Red Skeleton, wenig
später hatte er seinen ersten Fernsehauftritt in einer TV-Serie. Es
folgten weitere Kinoproduktionen bzw. Rollen wie der Filmsohn von William%nbsp;Holden
und June Allyson in
der Romanverfilmung "Executive Suite"1) (1954, "Die
Intriganten"), aber auch Parts in verschiedenen Fernsehserien, unter anderem in "Rin-Tin-Tin" (1954) sowie
die Hauptrolle des Frank Hardy in der Abenteuer-Reihe
"The Hardy Boys" (1956/1957) nach der gleichnamigen Kriminalromanserie1)
für Jugendliche. Richtig populär war Tim Considine
ab 1955 durch die in den Disney-Studios produzierte
TV-Abenteuerserie "The Adventures of Spin and Marty" bzw. den
Episoden "The Swamp Fox" aus der Reihe "Disneyland"
geworden, 1959 spielte er in dem erfolgreichen Disney-Kinofilm "The Shaggy Dog"1)
("Der Unheimliche Zotti") an der Seite von Fred MacMurray
und Tommy Kirk1) und
avancierte damit endgültig zum Teenager-Idol. Im folgenden Jahr
gehörte er in dem für fünf "Oscars" nominierten
Biopic "Sunrise
at Campobello"1) (1960) als
James Roosevelt1),
Sohn des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt1)
(Ralph Bellamy1))
und dessen Gattin Eleanor Roosevelt1)
(Greer Garson1)), ebenfalls zur Besetzung. In
der TV-Serie "Meine drei Söhne" fand dann eine erneute
Zusammenarbeit mit Fred MacMurray statt und Tim Considine
konnte seine Popularität noch steigern, war der Liebling der vor
allem jungen weiblichen Fans. Doch mit zunehmendem Alter wollte er dem
Teenager-Image entfliehen und verließ Mitte der 1960er Jahre die
Serie, schlug den Weg eines Autors und Regisseurs ein.
Er trat zwar bis 1973 sporadisch als Schauspieler in einigen
Film- und Fernsehproduktionen auf, hatte unter anderem in der
Filmbiografie "Patton"1) (1970, "Patton Rebell in Uniform")
einen kurzen, aber dennoch markanten Auftritt als traumatisierter Soldat, der
von dem von George C. Scott1)
verkörperten US-General George S. Patton1) geschlagen wird.
Er zog er sich jedoch weitgehend aus dem Schauspielgeschäft zurück, konzentrierte sich
vornehmlich auf das Schreiben, arbeitete als Journalist, machte sich
als Fotograf einen Namen und veröffentlichte einige Bücher,
wobei er sich insbesondere auf Motorsport und Automobilgeschichte
spezialisierte und zu diesen Themen mehrere Sachbücher schrieb..
Der ehemalige Teenager-Star war zwischen 1965 und 1972 mit der
Schauspielerin Charlotte Stewart1) verheiratet, 1979 ehelichte Tim Considine
Willette Hunt, mit der er ein Kind hatte. Sein älterer, am 2. Januar 1935
ebenfalls in Los Angeles geborener
Bruder John Considine1) ist ebenfalls Schauspieler und arbeitete
darüber hinaus als Drehbuchautor.
Im Jahr 2006 wurde Considine zur "Disney
Legend"1) ernannt.
Siehe auch Wikipedia
mit Filmografie
(Auswahl)
Weitere
Filme*) mit Tim Considine
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) filmdienst.de
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Don Grady |
spielte den mittleren Sohn Robert "Robbie" Douglas.
Geboren am 8. Juni 1944 als Don Louis Agrati in San Diego (Kalifornien),
gestorben am 27. Juni 2012 in Los Angeles (Kalifornien).
Aufgewachsen in Lafayette (Kalifornien), besuchte der Sohn des
Metzgers Lou Agrati zunächst die "Lafayette Elementary
School", anschließend ging er kurzzeitig auf die "Stanley Junior High
School", später dann auf die "Burbank High School". Grady war musikalisch sehr
begabt, als Kind lernte er Klarinette und Akkordeon, die Instrumente Bass, Gitarre und Trompete brachte er sich selbst
bei. Vermutlich durch Vermittlung seiner Mutter sie arbeitete als Talent-Scount und
Schauspiel-Agentin wurde er im Alter von 13 Jahren für die
US-amerikanische Kinder- und Jugendsendung "Mickey
Mouse Club"1) verpflichtet,
trat dort 1957/1958 als einer der Hauptdarsteller, genannt "Mouseketeers",
in Erscheinung.
Nach Kinder- und Jugendrollen in verschiedensten TV-Serien wurde Don Grady
durch die langlebige Sitcom "Meine drei Söhne" so richtig
populär und war fast bis zum Ende der Serie bzw. Ende der 11. Staffel dabei. Seine eigentliche
Leidenschaft war jedoch schon als Junge die Musik gewesen, er spielt
mehrere Instrumente und hat eine angenehme Singstimme. Bereits in
"Meine drei Söhne" hatte er sich mit seiner eigenen Band
"The Geeefs" als Musiker präsentiert, zudem schrieb er zwei Songs für die Serie.
Grady entschied
sich nun für eine Laufbahn als Musiker, war seit den 1970er Jahren
als Songwriter bzw. Komponist für Film- und Fernsehproduktionen
erfolgreich → mehr zur Karriere als Musiker bei Wikipedia.
Der Künstler war seit 1985 in zweiter Ehe mit Virginia Lewsader
verheiratet, das Paar hat zwei Kinder. Seine Schwester Lani O'Grady2)
(1954 2001) war ebenfalls Schauspielerin.
Grady erlag knapp drei Wochen nach seinem 68. Geburtstag seinem langjährigen
Krebsleiden.
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Don Grady
Link: 1) Wikipedia deutsch), 2) Wikipedia (englisch)
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Stanley Livingston |
spielte den jüngsten Sohn Richard "Chip" Douglas.
Geboren am 24. November 1950 in Los Angeles (Kalifornien).
Stanley Livingston war schon als 4-Jähriger im Film zu sehen,
seine größte Rolle wurde dann ab 1960 die des jüngsten Sohn Chip in
der TV-Serie "Meine drei Söhne".
Bis heute ist er erfolgreich im Show-Geschäft tätig, mehr auf seiner (englischsprachigen)
Website www.stanleylivingston.com.
Siehe auch Wikipedia
(englisch)
Weitere
Filme*) mit Stanley Livingston
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Barry Livingston
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spielte ab 1965 den Adoptivsohn Ernest "Ernie" Thompson/Douglas.
Geboren am 17. Dezember 1953 in Los Angeles (Kalifornien).
Der jüngere Bruder von
Stanley Livingston begann seine Karriere als
Kinderdarsteller Anfang der 1960er Jahre, eine erste winzige Rolle
spielte er in dem Jerry Lewis-Streifen "The Errand Boy" (1961, Der Bürotrottel).
Bereits 1963 trat er in einigen Episoden der erfolgreichen TV-Serie
"Meine drei Söhne" auf, ab 1965 wurde er dann nach dem
Ausscheiden von Tim Considine zum "Familienmitglied".
Nach dem Ende der Serie wirkte er in verschiedensten anderen
TV-Produktionen mit, schaffte den Sprung vom Kinderdarsteller zum
anerkannten Schauspieler und steht bis heute vor der Kamera.
Barry Livingston ist seit 1983 mit Karen Huntsman
verheiratet und hat zwei Kinder.
Siehe Wikipedia
(englisch)
Weitere Filme*) mit Barry Livingston
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William Frawley |
spielte fünf Staffeln lang den Großvater Michael Francis "Bub" O'Casey.
Geboren am 26. Februar 1887 als William Clement Frawley in Burlington (Iowa),
gestorben am 3. März 1966 in Hollywood (Kalifornien).
Schon früh interessierte sich William Frawley für das
Showbusiness, arbeitete jedoch zunächst auf Bitten seiner Mutter in
der Verwaltung der Eisenbahngesellschaft "Union Pacific".
Später ging er nach Chicago, fand einen Job als Reporter, um dann
erneut Arbeit bei einer Eisenbahngesellschaft in St. Louis anzunehmen. Doch Frawley
war nicht glücklich mit seinem Beruf, der Drang, Schauspieler zu
werden, war stärker und so entschied er sich endgültig für das
Theater. Er begann als Darsteller und Sänger an Vaudeville-Bühnen,
entwickelte selbst kleinere Sketche und schrieb Songs.
Seine Filmkarriere begann Mitte der 1910er Jahre mit kleinen Rollen im
Stummfilm, doch erst mit dem musikalischen Tonfilm "Moonlight and Pretzels" (1933)
konnte Frawley erstmals auf sich aufmerksam machen. Zahlreiche
Kinoproduktionen schlossen sich an, in über hundert Melodramen,
Western, Krimis, Romanzen oder Musicals mimte er die
unterschiedlichsten Figuren und avancierte mit prägnanten Rollen zu
einem gefragten Nebendarsteller auf der Leinwand.
Ab den 1950er Jahren fand der Schauspieler beim Fernsehen ein weiteres
Betätigungsfeld, populär wurde der inzwischen über 60-jährige Frawley
vor allem mit der Figur des knauserigen Hausbesitzers Fred Mertz in
der beliebten "I Love Lucy"-Show (ab 1951) mit der
berühmten amerikanischen Fernsehkomikerin Lucille Ball1).
Mit der Rolle des Großvaters "Bub" in der TV-Serie
"Meine drei Söhne" konnte Frawley einen weiteren Erfolg auf
dem Bildschirm verbuchen, aus gesundheitlichen Gründen musste er die
Produktion dann nach fünf Jahren verlassen. Wenige Monate später
erlitt er am 3. März 1966 einen Herzanfall und verstarb im Alter von
79 Jahren. Die letzte Ruhe fand er auf dem "San Fernando Mission Cemetery"
in Mission Hills (Los Angeles) → www.findagrave.com.
Er war zwischen 1914 und 1927 mit seiner Kollegin Edna Louise Broedt
(1893 1992) verheiratet, mit der er an Vaudeville-Bühnen als "Frawley and
Louise" aufgetreten war. Sein Bruder Paul Frawley (1889 1973) war
ebenfalls Schauspieler, trat am Broadway sowie sporadisch in einigen
Kinoproduktionen auf.
Heute erinnert ein "Stern" auf dem "Hollywood Walk of Fame"
(6322 Hollywood Boulevard) an William Frawley. Im März 2012 wurde er in
"Television Academy Hall of Fame" aufgenommen.
Siehe auch Wikipedia
(deutsch) sowie Wikipedia
(englisch)
Weitere
Filme*) mit William Frawley
Link: 1) Kurzportrait innerhalb dieser HP
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William Demarest |
spielte ab 1965 den Onkel Charley O'Casey
Geboren am 27. Februar 1892 als Carl William Demarest in St. Paul (Minnesota),
gestorben am 28. Dezember 1983 in Palm Springs (Kalifornien).
Bereits früh trat William Demarest als Cellist im musikalischen Trio
mit seinen beiden Brüdern George und Rubinstein auf und war als Vaudeville-Komiker in Varietés und auf Jahrmärkten vertreten.
Nach einem kurzen Intermezzo als Profi-Boxer kam William Demarest
über Vaudeville-Bühnen Mitte der 1920er Jahre zum Film, spielte in
seiner langen Karriere in mehr als 140 Kinoproduktionen meist
prägnante Nebenrollen. Zunächst erfolgreich im Stummfilm, konnte er
sich später auch im Tonfilm behaupten, wurde in den 1940er Jahren zu
einem bevorzugter Darsteller des Regisseurs Preston Sturges, der ihn
unter anderem in "The Great McGinty"1) (1940, Große
McGinty),
"The Lady Eve"1) (1941, Die Falschspielerin),
"The Miracle of Morgan's
Creek"1) (1944, Sensation in Morgan's Creek)
und "Hail
the Conquering Hero"1) (1944, Heil dem siegreichen Helden)
besetzte. Aber auch andere Regisseure setzten auf das profilierte
Spiel von William Demarest, in nachhaltiger Erinnerung bleibt er
sicher mit der Darstellung des Entertainers Steve Martin in dem Biopic
"The
Jolson Story"1) (1946, Der Jazzsänger) neben Larry Parks
in der Titelrolle; Demarests Leistung wurde 1947 mit einer
Oscar-Nominierung als "Bester Nebendarsteller" gewürdigt.
Der Schauspieler war in seinen vielen Filmrollen auf meist grantige,
dennoch herzensgute Charaktere festgelegt, eine solche Figur spielte
er dann auch als Nachfolger des gesundheitlich angeschlagenen William
Frawley in der TV-Serie "Meine drei Söhne", nachdem er
sich ab Mitte der 1950er Jahre verstärkt auf das Fernsehen
konzentriert hatte.
Nach dem Ende der Serie trat er noch in verschiedenen anderen
TV-Produktionen und Fernsehshows auf, bevor er sich Ende der 1970er Jahre mehr und mehr
ins Privatleben zurückzog. Als der Schauspieler
1983 im Alter von 91 Jahren an den Folgen seiner Prostatakrebs-Erkrankung
starb, hinterließ er seine zweite Ehefrau Lucile Thayer, die er 1939 geheiratet hatte.
In erster Ehe war er mit seiner Vaudeville-Partnerin Estelle Collette
(1886 1968) verheiratet gewesen.
Die letzte Ruhe fand er auf dem "Forest Lawn Memorial Park" in Glendale
(Kalifornien) → www.findagrave.com.
Siehe auch www.cyranos.ch,
Wikipedia
(deutsch), Wikipedia
(englisch)
Weitere
Filme*) mit William Demarest
Link: 1) Wikipedia
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