Oliver Hardy Stan Laurel Stan Laurel & Oliver Hardy
Gemeinsame Filme
Dick und Doof: Die Wüstensöhne; Foto mit freundlicher Genehmigung von Einhorn-Film; Copyright Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH
Foto mit freundlicher Genehmigung von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH
    

Oliver Hardy

(Oliver) Norvell Hardy wurde am 18. Januar 1892 in Harlem1), im US-amerikanischen Bundesstaat Georgia1) geboren. Sin Vater Oliver Hardy, ein ehemaliger Kriegsveteran und späterer Bauleiter bei der "Georgia Southern Railroad Company", starb überraschend, als der kleine Norvell erst zehn Monate alt war. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Milledgeville1) (Georgia), wo seine Mutter mit einem kleinen Hotel erfolgreich den Lebensunterhalt der Familie verdiente. Seit etwa 1914 nannte er sich zu Ehren seines Vaters mit Vornamen "Oliver".
  
Schon als Kind fiel Hardy durch seine schöne Stimme auf, sang bereits als 8-jähriger in einem Chor, nahm neben der Schule eine Zeit lang unregelmäßig Gesangsunterricht am Konservatorium in Atlanta1) bei Adolf Dahm-Petersen und entwickelte seitdem eine Neigung zur "Kunst" im weitesten Sinne. Gegen den Willen seiner Mutter, die ihren renitenten Sohn kurzzeitig auf eine Militärakademie geschickt hatte, versuchte er sich später nach einem abgebrochenen Jura-Studium als Straßen- und Zirkussänger, kam schon früh, durch eine Anstellung in einem Lichtspieltheater mit dem Film in Berührung; seit etwa 1910 arbeitete er als Geschäftsführer und Filmvorführer in dem einzigen Kino in Milledgeville. Fasziniert durch dieses neue Medium wollte Hardy nun auch unbedingt Filmschauspieler werden, verließ 1912 Milledgeville und zog nach Jacksonville1) (Florida). Dort befand sich zu dieser Zeit die Hochburg der noch jungen Filmindustrie und Hardy rechnete sich gute Chancen aus, eine Anstellung zu bekommen. Doch der Plan, seinen Traum zu verwirklichen, gestaltete sich anfangs schwierig, Hardy hielt sich mit Auftritten als Sänger über Wasser. Dann hatte er Glück, die "Lubin Company" suchte einen dicken jungen Mann für eine Kurzfilmkomödie – und er bekam den Job. 1913 stand er in dem stummen Streifen "Outwitting Dad" ("Der überlistete Vater") erstmals vor der Kamera, danach spielte er in unzähligen Kurzfilmen die Rolle des "Heavy", des schwergewichtigen Bösewichtes. Er machte die Runde durch mehrere Filmstudios bis er 1926 vom "Hal Roach Studio"1) engagiert wurde. Dort traf er auf Stan Laurel, mit dem er bereits Anfang der 1920er Jahre in dem Streifen "A Lucky Dog" (1921) kurz zusammengearbeitet hatte. Durch Zufall trat dieses Paar nun in einem Film erneut zusammen auf, und die klugen Köpfe im Studio erkannten schnell, welch ein Potential diese beiden als Komikerpaar hatten. Bereits die ersten Stummfilme hatten großen Erfolg an der Kinokasse, das Publikum verlangte nach mehr "Stan & Ollie"-Filmen – die Legende nahm ihren Anfang.

Insgesamt drehte das Komikerpaar 106 gemeinsame Filme; in dem Duo spielte Hardy meist die Rolle des Mannes mit den großen Plänen, der an seinen Ansprüchen scheitert. In Erinnerung bleibt sein leidendes, verwundertes Gesicht, wenn er sich über seinen Partner Stan Laurel oder anderes Ungemach ärgert und in einem cholerischen Anfall ausbricht. Oliver Hardy war Freimaurer1) und Mitglied der "Solomon Lodge No. 20" in Jacksonville. Einer der bekanntesten Filme, die auf die Freimaurerei anspielen, ist der Film "Die Wüstensöhne"1) ("Sons of the Desert") von 1933. Dort begeben sich Stan Laurel und Oliver Hardy auf einen Konvent der Shriners in Chicago, tragen deren Fes und treffen sich in einer Oase (Freimaurerloge). (Quelle: Wikipedia)

Szenenfoto mit Oliver Hardy aus dem kurzen Lehrfilm
"The Tree in a Test Tube"1) (1943, "Im Reagenzglas")
Urheber: "Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten"1)
(Office of Public Affairs); Quelle: Wikimedia Commons
von catalog.archives.gov/id/1679; Lizenz: gemeinfrei

Szenenfoto mit Oliver Hardy aus dem kurzen Lehrfilm "The Tree in a Test Tube" (1943, "Im Reagenzglas"); Urheber: "Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten" (Office of Public Affairs); Quelle: Wikimedia Commons von catalog.archives.gov/id/1679; Lizenz: gemeinfrei
Oliver Hardy, der mit Spitznamen "Babe" genannt wurde, trat während seiner Partnerschaft mit Stan Laurel fast ausschließlich mit diesem als Duo auf, nur in wenigen wenige Filmen stand er mit anderen Kollegen vor der Kamera, wie beispielsweise in der Komödie "Zenobia, der Jahrmarktselefant"1) (1939, "Zenobia") mit Harry Langdon oder in dem Western "In letzter Sekunde" (1949, "The Fighting Kentuckian") mit John Wayne. Der letzte Streifen "Dick und Doof erben eine Insel"1) (1951, "Atoll K") mit dem Traumpaar " Stan & Ollie" entstand Ende der 1940er Jahre.

Mitte September 1956 erlitt Oliver Hardy als Folge einer vom Arzt wegen seiner Diabetes verordneten Radikal-Diät einen schweren Schlaganfall, von dem er sich nicht mehr erholte; er war fast völlig gelähmt und konnte nicht mehr sprechen. Ein knappes Jahr später starb die Komiker-Legende nach zwei weiteren Schlaganfällen am 7. August 1957 im Alter von nur 65 Jahren in Hollywood1) an den Folgen einer Gehirnthrombose. Die letzte Ruhe fand er auf dem "Valhalla Memorial Park" in North Hollywood1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Hardy war in erster Ehe seit 1913 mit der Pianistin Madelyn Saloshin (1896 – 1941) verheiratet, 1921 wurde die Ehe geschieden. Noch im selben Jahr ehelichte er Schauspielerkollegin Myrtle Reeves (1897 – 1983), doch auch diese Verbindung endete 1937 vor dem Scheidungsrichter. Ehefrau Nr. 3 wurde Anfang März 1940 die Darstellerin Virginia Lucille Jones (1909 – 1986), die bis zu Hardys Tod an seiner Seite war. Kennengelernt hatte sich das Paar 1939 während der Dreharbeiten zu dem Film "The Flying Deuces"1) (1939, "Dick und Doof in der Fremdenlegion"), bei dem Lucille als Script-Girl mitwirkte. Nach dem Tod ihres Ehemannes heiratete Lucille Hardy am 11. November 1960 den Geschäftsmann Ben A. Price (1909 – 1986).

Siehe auch Wikipedia, prisma.de
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie bei Wikipedia;
Fotos bei
virtual-history.com

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Stan Laurel
  
Stan Laurel, fotografiert von Fred Hartsook (1876 – 1930); Quelle: www.cyranos.ch

Der Brite Stan Laurel wurde am 16. Juni 1890 als Arthur Stanley Jefferson und Sohn des Theaterbesitzers bzw. Schauspielers Arthur J. Jefferson (1863 – 1949) in Ulverston1) (Großbritannien) geboren, auch die Mutter Madge Metcalfe (1860 – 1908) arbeitete am Theater. Der kleine Stanley wuchs gemeinsam mit seinen vier Geschwistern Gordon (1885 – 1938), Beatrice (1894 – 1978) und Edward (1900 – 1933) auf; der Ende April 1899 geborene Bruder, Sydney starb nur wenige Monate nach der Geburt am 10. September 1899.
Bereits als Junge zeigte Stanley mit seiner Hobby-Theater-Truppe "Stanley Jefferson Amateur Dramatic Society" sein komisches Talent, sein Bühnendebüt gab er 16-jährig am "Pickard's Museum" in Glasgow, wo der Vater eine Anstellung als Manager am örtlichen "Metropole Theatre" hatte. Weitere professionelle Auftritte hatte er später als Alleinunterhalter bei der Pantomimen-Truppe "Levy and Cardwell's Juvenile Pantomimes", wurde dort mit seinem Solo-Programm von dem berühmten Theaterproduzent Fred Karno1) entdeckt, der Anfang des 20. Jahrhunderts Tourneen durch ganz Europa und sogar die USA organisierte und schon mit einem anderen Komiker gutes Geld verdient hatte – Charles Chaplin (1889 – 1977).
 
 
Stan Laurel, fotografiert von Fred Hartsook (1876 – 1930)
→ Wikipedia (englisch)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Zusammen mit Chaplin kam Stan Laurel erstmals 1910 sowie 1912 als Mitglied von Karnos Vaudeville1)-Truppe in die USA. Als Karno sein Zugpferd Chaplin an den Film verlor und mit seiner Produktion in finanzielle Schwierigkeiten geriet, musste sich Laurel nach einem neuen Betätigungsfeld umsehen. Er beschloss, in Amerika zu bleiben, gründete mit einem befreundeten Ehepaar das "Stan Jefferson Trio" und konnte mit den Programmen erste Achtungserfolge erzielen. 
Jahrelang klapperte er mit verschiedenen Partnern die amerikanischen Music-Hall Bühnen ab und konnte zwischen diesen Engagements auch bereits in einigen Filmkomödien auftreten; sein Leinwanddebüt gab er in dem kurzen Stummfilm "Nuts in May" (1917, "Possen im Mai") → Wikipedia (englisch. Etwa 1918 legte er sich den Künstlernamen "Stan Laurel" zu, Mae Charlotte Dahlberg1) (1899 – 1969), eine australische Tänzerin, die zusammen mit Laurel in Vaudeville-Theatern auftrat, soll den Namen "Laurel" ("Lorbeer") erfunden haben. Mit der verheiraten Künstlerin verband ihn eine jahrelange Liebesbeziehung, da Dahlbergs australischer Ehemann jedoch nicht in eine Scheidung einwilligte, war der Verbindung kein endgültiges Glück beschieden, 1925 kehrte Mae Charlotte Dahlberg nach Australien zurück.
  
1918 traf Laurel auf den Produzenten Hal Roach1), dessen Filmstudio zu jener Zeit, neben dem von Mack Sennett1), das zweitwichtigste Studio für Filmkomödien war; bekannte Leinwandstars wie Harald Lloyd, Charlev Chase1) oder die "Kleinen Strolche"1) (→ cyranos.ch) hatten dort ihre Heimat. Roach engagierte Laurel als Regisseur, Autor und Hauptdarsteller für eine Reihe von Kurzfilmen, einer dieser Streifen war "A Lucky Dog" (1921), in dem er erstmals mit seinem späteren, langjährigen Filmpartner Oliver Hardy vor der Kamera stand. Doch es sollte noch mehrere Jahre dauern, bis aus den beiden das wohl berühmteste Komikerduo der Filmgeschichte wurde.
1926 brachte Hal Roach die beiden Filmkomiker Stan Laurel und Oliver Hardy zusammen, Laurel war der aktivere Teil des grotesken Duos, er befasste sich auch mit der Regie, dem Schnitt und den Gags der Filme. Es entstanden in den nächsten Jahren mehr als 100 gemeinsame, meist Kurzfilme, von denen die Stummfilme der späten 1920er Jahre als die Besten gelten: So beispielsweise "Duck Soap"1) (1927, "Leichte Beute"), "The Battle of the Century"1) (1927, "Die Schlacht des Jahrhunderts"), "Two Tars"1) (1928, "Zwei Matrosen") oder "Big Business" (1929, "Das große Geschäft").
Ende der 1930er Jahre kam es mit Hal Roach zu Differenzen, nicht zuletzt wegen Laurels Privatleben; als der Vertrag des Duos mit Hal Roach 1940 auslief, verlängerte Roach ihn nicht. In den folgenden Jahren drehten "Stan & Olli" noch eine Reihe weiterer Streifen bei anderen Filmstudios, die jedoch qualitativ nicht das Niveau der legendären Stumm- bzw. Tonfilme erreichten. Die Produktionen waren in den USA wenig erfolgreich, ab Anfang der 1950er Jahre trat das Komikerpaar nicht mehr vor die Kamera. Bei einigen Tourneen durch Europa konnten beide zwar noch einmal an ihre große Zeiten als Komiker anknüpfen, letztlich war die Karriere jedoch beendet.

Szenenfoto mit Stan Laurel aus dem kurzen Lehrfilm
"The Tree in a Test Tube"1) (1943, "Im Reagenzglas")
Urheber: "Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten"1)
(Office of Public Affairs); Quelle: Wikimedia Commons
von catalog.archives.gov/id/1679; Lizenz: gemeinfrei

Szenenfoto mit Stan Laurel aus dem kurzen Lehrfilm "The Tree in a Test Tube" (1943, "Im Reagenzglas"); Urheber: "Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten" (Office of Public Affairs); Quelle: Wikimedia Commons von catalog.archives.gov/id/1679; Lizenz: gemeinfrei
Den Tod von Oliver Hardy am 7. August 1957 empfand Laurel als persönlichen Schicksalsschlag, dem ein Nervenzusammenbruch folgte; an der Beerdigung konnte Laurel auf Anraten seines Arztes nicht teilnehmen. Er zog sich fast vollständig aus der Öffentlichkeit zurück, verfiel zeitweise in starke Depressionen. Vor die Kamera zu treten oder öffentliche Auftritte zu absolvieren, lehnte er ab, war jedoch noch als Gag-Schreiber für verschiedene Komiker-Kollegen tätig. 1961 wurde ihm für seine Pionierleistungen auf dem Gebiet der Filmkomödie ein "Ehrenoscar"1) verliehen.
Stan Laurel starb am 23. Februar 1965 im kalifornischen Santa Monica1) im Alter von 74 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes. Seine sterbliche Hülle wurde eingeäschert und die Urne auf dem "Forest Lawn Memorial Park" (Hollywood Hills1)) beigesetzt. Auf seinem Grabstein steht: "A Master of Comedy; His Genius in the art of humor brought gladness to the world he loved" (dt. "Ein Meister der Komödie. Sein Genie in der Kunst des Humors brachte der Welt, die er liebte, Freude.") → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
Wikipedia notiert: "An der Trauerfeier am 26. Februar 1965 nahmen viele Komiker teil, darunter auch sein langjähriger Freund Buster Keaton. Keaton sagte bei Laurels Beerdigung über ihn: "Chaplin war nicht der Lustigste, ich war nicht der Lustigste, dieser Mann war der Lustigste." Auch bezüglich seiner Beerdigung hatte sich der Komiker Laurel schon zu Lebzeiten geäußert: "Wer es wagt, bei meiner Beerdigung zu weinen, mit dem rede ich kein Wort mehr!"."
 
Laurel war fünf Mal verheiratet, seine erste, 1926 geschlossene Ehe mit der Schauspielerin Lois Neilson (1895 – 1990) war endgültig, nicht zuletzt wegen Laurels Alkoholproblemen, 1935 gescheitert. Laurel hatte zwei schwere Schicksalsschläge hinnehmen müssen, der gemeinsame Sohn Robert Stanley verstarb 1930 neun Tage nach der Geburt, wenig später war sein Bruder Edward nach einer Zahnbehandlung (eventuell aufgrund einer zu hohen Dosis Lachgas) einem Herzinfarkt erlegen. Tochter Lois (Lois Laurel-Hawes, † 2017), die selbst später sporadisch vor der Kamera stand, erblickte 1927 das Licht der Welt.
Nach der Scheidung von Lois Neilson ehelichte Laurel noch im selben Jahr Virginia Ruth Rogers (1907 – 1976), die einen kleinen Part in dem Streifen "Die Wüstensöhne"1) (1933, "Sons of the Desert") gespielt hatte. Der Verbindung war nur ein kurzes Glück beschieden, Ende 1936 erfolgte die offizielle Trennung. Ehefrau Nr. 3 wurde am 1. Januar 1938 Vera Ivanova Shuvalova (1912 – ?), nach nur wenigen Monaten ging auch diese Ehe im Mai 1939 in die Brüche. Nach einer erneute Heirat mit Virginia Ruth Rogers im Januar 1941 (Scheidung April 1946) gab Laurel am 6. Mai 1946 der russischen Sängerin und Schauspielerin Ida Kitaeva1) (1899 – 1980 ) das Ja-Wort, die bis zu seinem Tod an seiner Seite war.

Siehe auch Wikipedia, .prisma.de, cyranos.ch
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie Wikipedia;
Fotos bei
virtual-history.com, Wikimedia Commons

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Lizenz Foto Stan Laurel (Urheber Fred Hartsook): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.

  

Stan Laurel & Oliver Hardy

Die gemeinsame Karriere des Duos Stan Laurel & Oliver Hardy ist einzigartig, wohl kein anderes Komikerpaar hat weltweit einen solchen Bekanntheitsgrad respektive Anerkennung gefunden. Eine erste gemeinsame Zusammenarbeit gab es in dem kurzen stummen Streifen "The Lucky Dog"1) (1921), Mitte der 1920er Jahre starten beide dann mit "The Second Hundred Years"1) (1927, "Kavaliere für 24 Stunden") eine fulminante gemeinsame Karriere. Laurel-&-Hardy-Klassiker wie "Sailors, Beware!" (1927, "Die Dame mit den langen Fingern"), die Lachgas-Nummer "Leave 'em Laughing"1) (1928, "Nur mit Lachgas"), "The Finishing Touch"1) (1928, "Das unfertige Fertighaus"), "Two Tars"1) (1928, "Zwei Matrosen"), "Liberty"1) (1929, Die Sache mit der Hose2)), "Wrong Again" (1929, "Wieder falsch"), "That's My Wife"1) (1929, "Das ist meine Frau") oder "Bacon Grabbers" (1929, "Schnorrer") gehören auch heute noch zum Standardrepertoire von Fans der Szene. Ein weiterer Stummfilmklassiker war beispielsweise die Komödie "We Faw Down"1) (1928, "Im Strudel der Gosse"), der knapp 20-minütige Streifen "Big Business"1) (1929, "Das große Geschäft") wurde wurde sowohl in einer stummn Fassung, als auch in einer Tonfilm-Version abgedreht, ebenso wie "Unaccustomed as we are"1) (1929, "Die brennende Nachbarin").

Auch mit Einführung des Tonfilms gehörte das Gespann "Stan & Ollie" nach wie vor zu den Publikumslieblingen, neben einigen weiteren stummen Kurzfilmen wie "Brats"1) (1930, "Glückliche Kindheit"), "Below Zero"1) (1930, "Unter Null"), "The Music Box" (1932, "Der zermürbende Klaviertransport"), "Them Thar Hills"1) (1934, "Jene fernen Berge") oder "Tit for Tat"1) (1935, "Die besudelte Ehre") kamen neben kurzen Komödien wie "Night Owls"1) (1930, "Dick und Doof als Einbrecher"), "Blotto"1) (1930, "Angeheitert"), oder "County Hospital"1) (1932, "Dick und Doof im Krankenhaus") auch vermehrt Streifen in Spielfilmlänge auf die Leinwand, von denen viele inzwischen zu Klassikern geworden sind.

Stan Laurel and Oliver Hardy 1938
Urheber: Harry Warnecke (1900–1984)
Quelle: Wikimedia Commons von der
"National Portrait Gallery"1) (Washington)
Inventarnummer: NPG.94.47
Lizenz: CC0 1.0 Deed (Verzicht auf das Copyright)

Stan Laurel and Oliver Hardy 1938; Urheber: Harry Warnecke (1900–1984); Quelle: Wikimedia Commons von der "National Portrait Gallery" (Washington); Inventarnummer: NPG.94.47; Lizenz: CC0 1.0 Deed (Verzicht auf das Copyright)
Zu nennen sind beispielsweise "Pack Up Your Troubles"1) (1932, "Die Teufelsbrüder"), "Babes In Toyland"1) (1934, "Rache ist süß"), "Bonnie Scotland"1) (1935, "Wir sind vom schottischen Infanterie-Regiment"2)), "Our Relations"1) (1936, "Die Doppelgänger"), "Way Out West"1) (1937, "Zwei ritten nach Texas") und "Blockheads"1) (1938, "Die Klotzköpfe"2)/"Lange Leitung"). Zu den Highlights jener Jahre gehört zweifelsohne die Slapstick-Komödie "Sons Of The Desert"1) (1933, Die Wüstensöhne2)), diese köstliche Komik auf höchstem Niveau bildet den Zwerchfell erschütternden Auftakt einer Reihe mit elf Filmen des Slapstick-Duos Laurel & Hardy, die bis ins Jahr 2002 erneut in den Kinos zu sehen waren. (Quelle: prisma.de)
Weiteren Spaß brachten die zwei Komiker unter anderem mit "Swiss Miss"1) (1938, "Als Salontiroler"), "The Flying Deuces"1) (1939, "Dick und Doof in der Fremdenlegion"2)), "A Chump at Oxford"1) (1940, "Dick und Doof als Studenten"2)), "Saps at Sea"1) (1940, "Auf hoher See") oder "Nothing But Trouble"1) (1944, "Die Leibköche seiner Majestät"). Nach der Trennung von Hal Roach im Jahre 1940 ließ die Qualität der Produktionen merklich nach, der schlechteste Film ihrer Karriere war mit "Atoll K"1) (1951, "Dick und Doof erben eine Insel") gleichzeitig ihr letzter gemeinsamer Leinwandauftritt → Übersicht Filmografie.
    
In Deutschland kennt man Laurel & Hardy unter dem doch etwas abwertenden Namen "Dick & Doof". Ihre Filme liefen bereits in den 1930er Jahren in den Kinos und wurden nach dem Weltkrieg in den 1950er und 1960er Jahren erfolgreich wieder aufgeführt. Die heutigen Fans von Laurel & Hardy haben sicher zum großen Teil ihre erste Bekanntschaft mit "Stan & Ollie" den Fernsehprogrammen der 1970er Jahre zu verdanken.
Schon zu Zeiten der Weimarer Republik1) war das Paar in Deutschland und Österreich bekannt und beliebt, selbst in der Zeit des nationalsozialistischen Deutschlands1) waren sie in den Lichtspielhäusern als "Dick und Doof" zu sehen, bis die Nationalsozialisten 1938 ein allgemeines Importverbot US-amerikanischer Filme verhängten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden ihre Filme wieder gezeigt und Laurel & Hardy wurden, nicht zuletzt dank der stetig zunehmenden Verbreitung des Fernsehens, im Laufe der Zeit immer populärer. Auch heute noch, mehr als sieben Jahrzehnte nach der Beendigung der Dreharbeiten an ihrem letzten Film, genießen Stan & Ollie posthum eine Popularität, die ihresgleichen sucht → Wikipedia (TV-Serien).

Verschiedene Autoren haben sich des wohl berühmtesten Komikerpaares der Filmgeschichte angenommen. Beispielsweise erschien von Christian Blees 1993 das Buch "Laurel und Hardy –  Ihr Leben, ihre Filme", in dem ausführlich der Werdegang der beiden Schauspieler, ausgehend von ihren Solojahren bis hin zum traurigen Ende ihrer gemeinsamen, glanzvollen Karriere beschrieben wird. Darüber hinaus werden sämtliche der insgesamt über hundert Filme des Duos ausführlich vorgestellt; inzwischen gibt es eine vierte, aktualisierte und erweiterte Auflage. Von Harry Hoppe, dem Betreiber des privaten Düsseldorfer "Laurel & Hardy-Archives" stammt "Laurel und Hardy. Life and Magic" mit ausführlichen Lebensläufen und vollständiger Filmografie, von Neil Grant "Laurel und Hardy. Die Legende lebt", in dem unter anderem auch Fotos aus dem Privatleben der beiden unzertrennlichen Spaßvögel gezeigt werden.
Norbert Aping brachte "Das Dick & Doof Buch" auf den Markt und Harry Hoppe veröffentlichte 2000 "Das ultimative Laurel und Hardy Kochbuch" mit dem Untertitel "80 geniale Rezeptideen nicht nur für Dicke und Doofe" → mehr bei Wikipedia.
Unter der Regie von Jon S. Baird1) entstand die britische Film-Biografie "Stan & Ollie"1) (2018) mit Steve Coogan1) als Stan Laurel und John C. Reilly1) als Oliver Hardy.

Statue von Stan Laurel und Oliver Hardy
in Laurels Geburtsortin Ulverston1)
Urheber des Fotos: Hilton Teper 
Quellw: Wikimedia Commons; Lizenz: CC BY-SA 3.0 Deed

Statue von Stan Laurel und Oliver Hardy in Laurels Geburtsort Ulverston; Urheber des Fotos: Hilton Teper; Quellw: Wikimedia Commons; Lizenz: CC BY-SA 3.0 Deed

Offizielle Webpräsenz (in englisch): www.laurel-and-hardy.com
Siehe auch www.laurel-hardy-museum.de und Wikipedia;
Fotos bei filmstarpostcards.blogspot.com, Wikimedia Commons

Fremde Links: 1) Wikipedia, 2)  prisma.de

  

Gemeinsame Filme 
Quelle: Wikipedia
(Link: Wikipedia, prisma.de)
Erst-
veröffentlichung
Originaltitel Deutsche Titel (Kino, TV, Super 8, DVD)
Stummfilme
10.1921 The Lucky Dog Der glückliche Hund / Ein Hundeglück
(erster Film, in dem beide (noch nicht als Duo) gemeinsam auftreten)
26.12.1926 45 Minutes From Hollywood 45 Minuten von Hollywood / Diese Dame ist ein Kerl
(Laurel und Hardy in Nebenrollen)
13.03.1927 Duck Soup Leichte Beute (erste Hauptrollen)
03.04.1927 Slipping Wives Haltlose Frauen / Der verklemmte Verführer
12.06.1927 Love 'Em And Weep Liebe sie unter Tränen
17.07.1927 Why Girls Love Sailors Warum Mädchen Matrosen lieben
28.08.1927 With Love And Hisses Mit Liebe und Lärm /Schicksal in Uniform / Käse mit Knoblauch
10.09.1927 Sugar Daddies Sugar Daddies
25.09.1927 Sailors Beware Die Dame mit den langen Fingern / Seeleute habt Acht! / 
Der Lümmel im Kinderwagen
08.10.1927 The Second Hundred Years Dem Henker entronnen / Die zweiten Hundert Jahre
(erster Film, in dem die Komiker offiziell als Duo angekündigt wurden)
09.10.1927 Now I’ll tell one
15.10.1927 Call Of The Cuckoo Das Haus der tausend Freuden (Gastauftritt)
15.11.1927 Hats Off Hut ab (Film gilt als verschollen)
20.11.1927 Do Detectives Think? Gebrauchen Detektive ihren Kopf? / Das Fleischmesser an der Gurgel (TV) / 
Die Rache des Raubmörders (TV)
03.12.1927 Putting Pants On Philip Hosen für Philip
31.12.1927 The Battle Of The Century Alles in Schlagsahne / Die Schlacht des Jahrhunderts
(nur fragmentarisch erhalten)
12.02.1928 Flying Elephants Fliegende Elefanten
25.02.1928 The Finishing Touch Das unfertige Fertighaus / Der letzte Schliff / Die letzten Handgriffe / 
Das ideale Wochenendhaus
28.02.1928 Leave 'Em Laughing Nur mit Lachgas
24.03.1928 From Soup To Nuts Von der Suppe zum Dessert
21.04.1928 You’re Darn Tootin’ Der Beleidigte Bläser / Ich pfeif’ dir was!
19.05.1928 Their Purple Moment Die Geldgierigen / Ihre Sternstunde
08.09.1928 Should Married Men Go Home? Dick und Doof spielen Golf
06.10.1928 Early To Bed Früh zu Bett / Sklaven des Reichtums
03.11.1928 Two Tars Zwei Matrosen / Das Zerlegen von Kraftwagen
01.12.1928 Habeas Corpus Habeas Corpus
29.12.1928 We Faw Down Wir fallen auf die Nase / Im Strudel der Gosse / Dick und Doof auf Abwegen
26.01.1929 Liberty Freiheit / Die Sache mit der Hose
23.02.1929 Wrong Again Wieder falsch / Blinde Wut / Wieder geirrt
23.03.1929 That’s My Wife Das ist meine Frau
20.04.1929 Big Business Das große Geschäft / Große Geschäfte / Vom Wahnsinn umzingelt
(auch Tonfilm-Fassung)
04.05.1929 Unaccustomed As We Are Die brennende Nachbarin / Ungeübt wie wir sind (auch Tonfilm-Fassung)
19.05.1929 Double Whoopee Der Prinz im Fahrstuhlschacht / Doppelte Freude
Tonfilme (wenn nicht anders vermerkt)
01.06.1929 Berth Marks In einem Bett / Nachtquartier
29.06.1929 Men O’ War Dick und Doof als Matrosen / Dick und Doof, die Vollmatrosen / Kriegsschiffe / 
Als Matrosen / Blaue Jungs in Schwierigkeiten
10.08.1929 A Perfect Day Dick und Doof machen eine Landpartie / Der Sport am Sonntag / 
Ein perfekter Tag / Eine Landpartie
21.09.1929 They Go Boom Das feuchte Hotelbett / Zum Verrücktwerden / Ein explosives Krankenlager
19.10.1929 Bacon Grabbers Schnorrer (Stummfilm)
16.11.1929 The Hoose-Gow Unschuldig hinter Gittern / Kittchen
23.11.1929 The Hollywood Revue of 1929 Die Hollywood-Revue 1929 (Gastauftritt)
14.12.1929 Angora Love Kuschel-Liebe (Stummfilm)
04.01.1930 Night Owls Dick und Doof als Einbrecher / Nachteulen / Als Einbrecher / Gib mir den Hammer
08.02.1930 Blotto Angeheitert / Beschwipst / Sternhagelvoll / Skandal im Regenbogenclub /
Dick und Doof als Nachtschwärmer
22.03.1930 Brats Glückliche Kindheit / Knirpse / Vaterfreuden / Das Kind in der Wanne
26.04.1930 Below Zero Dick und Doof als Musikanten / Unter Null / Unterschlagene Noten
10.05.1930 The Rogue Song Banditenlied (Gastauftritt, Film gilt als verschollen)
31.05.1930 Hog Wild Panik auf der Leiter / Wie die wilden Säue / Die Antenne
06.09.1930 The Laurel & Hardy Murder Case Ohne Furcht und Tadel / Der Laurel & Hardy-Mordfall / 
Spuk um Mitternacht / Dick und Doof auf Gespensterjagd / 
Die Nacht im Mordhaus
29.11.1930 Another Fine Mess Dick und Doof als Wohnungsagenten / Schon wieder so ein Schlamassel / 
Zwei Kuckuckseier / Wohnungsagenten / Endstation Villa Bockschuß
07.02.1931 Be Big Die Qual mit den Stiefeln / Sei groß! / Sei ein Mann / 
Dick und Doof, die Schwerenöter / Herrenpartie
21.02.1931 Chickens Come Home Die Dame auf der Schulter / Wer andern eine Grube gräbt… /
Sowas kommt von sowas / Den Glücklichen schlägt keine Stunde / 
Die Mustergatten
04.04.1931 Laughing Gravy Alle Hunde lieben Stan / Die Lach-Soße / 
Ein Hundewetter / Auf den Hund gekommen
16.05.1931 Our Wife Die Braut wird geklaut / Unsere Frau / 
Unsere Hochzeit / Verkehrt verheiratet
15.08.1931 Pardon Us Hinter Schloss und Riegel / Wir bitten um Gnade / Meuterei hinter Gittern
19.09.1931 Come Clean In die Falle gelockt / Hosen runter / 
Sauber dastehen / Dick und Doof als Lebensretter
31.10.1931 One Good Turn Retter in der Not / Eine gute Wendung / 
Von Gefahren umlauert / Dick und Doof bei Tante Klara
12.12.1931 Beau Hunks In der Wüste / Lümmel / Laurel und Hardy in der Wüste / 
Duell mit den Wüstensöhnen
26.12.1931 On The Loose (Gastauftritt als Stan und Ollie)
23.01.1932 Helpmates Wir sitzen in der Klemme / Hilfreiche Hände/Als Fussbodeningeneure
05.03.1932 Any Old Port Dick und Doof gehen vor Anker / Irgendein alter Hafen
21.03.1932 The Chimp Dick und Doof in der Manege / Der Schimpanse /
Der Gorilla unter der Bettdecke
16.04.1932 The Music Box Der zermürbende Klaviertransport / Das verrückte Klavier / Die Music Box
25.06.1932 County Hospital Dick und Doof im Krankenhaus / Kreis-Krankenhaus / 
Im Krankenhaus / Im Taumel des Rauschgifts
10.09.1932 Scram! Gelächter in der Nacht / Verschwindet! / Auf der Flucht
17.09.1932 Pack Up Your Troubles Die Teufelsbrüder / Vergiß deine Sorgen
05.11.1932 Their First Mistake Dick und Doof adoptieren ein Kind / Ihr erster Fehler
31.12.1932 Towed In A Hole Dick und Doof kaufen ein Schiff / In ein Loch gezogen / 
Kaufen ein Schiff / Frischer Fisch / Segler, ahoi!
25.02.1933 Twice Two Dick und Doof als Ehemänner / Zweimal Zwei /Glückliche Frauenherzen
22.04.1933 Me And My Pal Als Mitgiftjäger / Ich und mein Freund / Verspielte Millionen
05.05.1933 The Devil's Brother Fra Diavolo / Die Sittenstrolche / Hände hoch oder nicht
03.08.1933 The Midnight Patrol Dick und Doof als Polizisten / Die Mitternachtspatrouille / Als Polizisten
07.10.1933 Busy Bodies Am Rande der Kreissäge / Fleißige Hände
25.11.1933 Dirty Work Als Schornsteinfeger / Schmutzige Arbeit
29.12.1933 Sons Of The Desert Die Wüstensöhne
13.01.1934 Oliver the Eighth Dick und Doof auf Freiersfüßen / Das Privatleben von Oliver dem Achten / 
Als Ehekandidaten
01.06.1934 Hollywood Party Hollywood Party (Gastauftritt jeweils al sie selbst)
23.06.1934 Going Bye Bye Der große Fang / Wir verdrücken uns
21. 07.1934 Them Thar Hills Jene fernen Hügel / Selige Campingfreuden / Jene fernen Berge
30.11.1934 Babes in Toyland Rache ist süß / Die lieben Kleinen im Spielzeugland
08.12.1934 The Live Ghost Gespenst an Bord / Das leibhaftige Gespenst / Das Geisterschiff
05.01.1935 Tit For Tat Die besudelte Ehre / Wie du mir, so ich dir
09.02.1935 The Fixer Uppers Dick und Doof als Scheidungsgrund / Die Heinzelmännchen / Die Vermittler
16.03.1935 Thicker Than Water Als Nachtisch weiche Birne / Dicker als Wasser
23.08.1935 Bonnie Scotland Wir sind vom schottischen Infanterie-Regiment / Die tapferen Schotten
14.02.1936 The Bohemian Girl Das Mädel aus dem Böhmerwald / Das Mädchen aus Böhmen / 
Lustig ist das Zigeunerleben / Komödiantenblut
(Operette mit Gesangs- und Tanzeinlagen)
18.04.1936 On The Wrong Treck (Gastauftritt als Tramper)
30.10.1936 Our Relations Die Doppelgänger / Unsere Verwandten / Die Doppelgänger von Sacramento
16.04.1937 Way Out West 1937: Ritter ohne Furcht und Tadel
1952: Dick und Doof im Wilden Westen
1965: Zwei ritten nach Texas
1971: Lola und ihr Wirt + Der Wirt am Kronleuchter (2 x 50 min, ZDF)
Draußen im Westen
21.05.1937 Pick A Star Sternschnuppen / Pflück’ dir einen Stern! (Gastauftritt als sie selbst)
20.05.1938 Swiss Miss Als Salontiroler / Swiss Miss / Das Schweizermädel
19.08.1938 Blockheads Die Klotzköpfe / Lange Leitung
20.10.1939 The Flying Deuces In der Fremdenlegion / Fliegende Teufelsbrüder
16.02.1940 A Chump At Oxford In Oxford / Ein Dummkopf in Oxford / Genies in Oxford / Wissen ist Macht
03.05.1940 Saps At Sea Auf hoher See / Deppen zur See
10.10.1941 Great Guns Dick und Doof, Schrecken der Kompanie / Große Kanonen / Grosse Kaliber
17.08.1942 A-Haunting We Will Go Dick und Doof als Geheimagenten / Wir gehen zaubern / 
Dick und Doof in geheimer Mission / Fauler Zauber / Die Geheimagenten
04.04.1943 Air Raid Wardens Luftschutzwarte / Schrecken aller Spione / Bombenkerle
05.1943 The Tree In A Test Tube Im Reagenzglas (Lehrfilm des des US-Landwirtschaftsministeriums)
11.06.1943 Jitterbugs Dick und Doof und die Wunderpille / Jitterbugs
19.11.1943 The Dancing Masters Dick und Doof, die Tanzmeister / Die Tanzlehrer
22.09.1944 The Big Noise Der große Knall / Der große Krach
06.12.1944 Nothing But Trouble Die Leibköche seiner Majestät / Nichts als Ärger
19.05.1945 The Bullfighters Stierkämpfer wider Willen / Die Stierkämpfer
17.10.1951 Atoll K / Utopia Dick und Doof erben eine Insel / Atoll K
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