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Pola Negri wurde als Barbara Apolonia Chalupiec
am 3. Januar 1897*) in
Lipno1)
(heute Polen)
geboren. Anfangs lebte
die Tochter des eines aus der Slowakei eingewanderten Ungarns und einer Polin in
ärmlichen Verhältnissen. Der Vater Jerzy Chałupiec
(1871 1920), ein slowakischer Rom1)
und von Beruf Klempner (nach anderen Quellen Kunstschmied), starb in Sibirien, wohin er wegen
seines Widerstandes gegen das Zarenregime verbannt worden war; die Mutter Eleonora Kiełczewska (1861 1954) stammte
aus Polen. Bereits ab
dem achten Lebensjahren begann das kleine Mädchen in Warschau1) mit einer
Ballettausbildung, die sie jedoch später abbrechen musste, da sie an
Tuberkulose erkrankte. Nach ihrer Genesung machte sie eine Ausbildung zur
Schauspielerin, debütierte anschließend 1912 am "Kleinen
Theater" in Warschauer in der Traumdichtung "Hanneles
Himmelfahrt"1) von Gerhart Hauptmann1).
Kurz darauf wechselte sie an das "Polnische
Nationaltheater1), erwarb sich dort
rasch als "Pola Negri", wie sie sich jetzt aus
Verehrung zu ihrer italienischen Lieblingsdichterin Ada Negri1) (1870 1945) mit
Künstlernamen nannte, einen Ruf als anerkannte Theaterschauspielerin, wirkte zu Beginn des
1. Weltkrieges auch in einigen polnischen
Filmproduktionen
mit. Noch vor Ende des Krieges holte Max Reinhardt1) die slawische Schönheit mit dem Pagenkopf
1916 nach Berlin, wo sie als gewagt kostümierte Tänzerin vor allem das männliche Publikum begeisterte.
Pola Negri vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Unter der Regie von Ernst Lubitsch1)
(1892 1947) stieg sie dann beim Stummfilm neben Asta Nielsen
(1881 1972) und Henny Porten
(1890 1960) zu einer der führenden und bedeutendsten weiblichen
Idole auf, wurde von einigen Kritikern als "Duse der
Leinwand" bezeichnet. Über Nacht avancierte Pola Negri zum Weltstar und zu einem der ersten
Vamps des jungen Kinos. Mit angeklebten Locken und wilden Kosakentänzen brachte
die gebürtige Polin Leidenschaft und Sinnlichkeit auf die Leinwand.
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Mit
stummen Melodramen wie "Arabella"1) (1917),
"Der
gelbe Schein"1) (1918),
"Carmen"1) (1918),
"Die
Augen der Mumie Ma"1) (1918), "Vendetta"1) (1919)
oder "Sumurun"1) (1920) machte sie auf der Leinwand Furore,
verdrehte unter anderem als Marie-Jeanne Bécu1), comtesse du Barry, dem von
Emil Jannings
dargestellten französischen König Ludwig XV.1) in "Madame
Dubarry"1) (1919) den Kopf,
war die Titelheldin in der Groteske "Die
Bergkatze"1) (1921) und
auch in Lubitschs letztem, in Deutschland gedrehten Film, dem Drama "Die Flamme"1) (1921),
war sie als Kokotte Yvette zu sehen.
Auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes ging Pola Negri 1922 mit Lubitsch
nach Hollywood, wo sie ihre Karriere zunächst im Stummfilm problemlos
fortsetzen konnte, die Filme mit anderen Regisseuren erreichten jedoch meist nicht das Niveau ihrer
früheren Zusammenarbeit mit Lubitsch.
Nach einigen enttäuschenden Produktionen ließ das Studio die beiden 1924 wieder gemeinsam für
die Literaturadaption "Forbidden Paradise"1)
("Das Verbotene Paradies") nach dem Bühnenstück "Die
Zarin" ("The Czarina") von Lajos Biró1)
und Menyhért Lengyel1) arbeiten,
in dem die Negri als Zarin Katharina die Große1) brillierte es sollte der letzte finanzielle
Erfolg für die Schauspielerin
werden. Als ihre beste Rolle während ihres Aufenthaltes in den USA gilt den Kritikern
die Figur des Stubenmädchens Anna Sedlak in dem Drama "Hotel Stadt Lemberg"1) (1927, "Hotel Imperial") des russisch-schwedischen
Regisseurs Mauritz Stiller1)
(1883 1928), der als Entdecker und Mentor der
"göttlichen" Greta Garbo (1905 1990) gilt.
Pola Negri vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: www.virtual-history.com;
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So schreibt der Filmhistoriker und Filmproduzent. Dr. Oskar Kalbus1)
in seinem Werk "Vom Werden deutscher Filmkunst" (1. Teil: Der stumme Film)"2)
unter anderem: "Auf der deutschen Leinwand war mit ihr ein ganz
neues Gesicht erschienen. Ganz anders als das der Asta Nielsen, erst recht
anders als das der Porten. Wenn man von einem Filmgesicht sprechen kann, so
hat es Pola Negri. Sie ist nicht schön im landläufigen Sinne, aber sie hat
das von innen bewegte Gesicht der großen Tragödin, den "erleuchteten
Spiegel" einer leidenschaftlichen Seele und eines starken Temperaments.
Die Echtheit ihrer Gefühle, die Rührung, die sie in dramatischen Szenen
zeigte und die tiefe Trauer, die sie in vielen Fällen aufbrachte, drangen
dem Kinobesucher bis tief ins Herz hinein. So hat Pola Negri die
Internationalität erworben, die den Filmstar nicht nur in einem Lande,
sondern in der ganzen Welt populär machte. Ernst Lubitsch hat Pola Negri zu
seiner großen Filmtragödin gemacht."
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Der letzte Stummfilm,
"Die Straße der verlorenen
Seelen"1) (1929), der
aus Hollywood zurückgekehrten Diva Pola Negri entstand in Großbritannien und
hat nur in einer französischen Fassung überlebt. Er erzählt von einem Leuchtturmwächter,
der in einer Hafenkneipe einer Dirne begegnet. Paul Czinner1), Ehemann und Regisseur der
Filme von Elisabeth Bergner, schuf ein wenig bekanntes, elegant inszeniertes Melodram,
das mit einem der überraschendsten Schnitte der Filmgeschichte aufwartet.
(Quelle: .film-ist-kultur.de)
Ihr volles, großflächiges Gesicht mit den dominierenden Augen war auf der Stummfilmleinwand so
lebendig, daß ihm keine Schminke etwas anhaben konnte. Sie war ein
"Typ" ersten Ranges, unverwechselbar in allen Auftritten und
spielte immer sich selbst. Für den Stummfilm, der seine Ausdrucksformen noch
suchte, war sie die ideale Verkörperung der Frau als natürliche, wenn auch geheimnisvolle
Verführerin. Polnische und spanische Tänzerinnen stellte sie deshalb in einer Zeit,
die den Tanz als Ausdruck besonders wildwüchsiger Sinnlichkeit verstand, ebenso dar, wie das
"Fremde" und "Adlige", das ihren Vamps auf der Leinwand anhaftete.
In Hollywood führte sie ein, was man das
"ausländische Temperament" nannte, eine Fähigkeit, auf und außerhalb
der Leinwand zugleich Anziehungskraft zu entfalten. Ernst Lubitsch nannte
sie "Ein Feuer großer Klasse". Im Tonfilm brannte dieses Feuer dank ihrer ausdrucksvollen Stimme noch heller.3)→ Übersicht
Stummfilme
Pola Negri vor 1929
Urheber : Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: www.virtual-history.com;
Photochemie-Karte Nr. K 3176
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Mit Beginn des Tonfilms begann der Stern Pola Negris aufgrund des starken polnischen Akzents zu sinken.
Ihren ersten Tonfilm drehte sie mit Regisseur Paul Ludwig Stein1) in den USA,
"A Woman Commands"1) (1931, "Um eine Fürstenkrone")
hieß das Melodram, das sich lose an der tragischen Geschichte von Draga Mašin1) orientierte,
die im Jahre 1900 den serbischen König Alexander I.1) ehelichte und so
zur serbischen Königin aufstieg Negri mimte die die gefeierte Soubrette Maria Draga,
Roland Young den König Alexander von Serbien. Es folgte in Frankreich
das von Gaston Ravel1) in Szene gesetzte
Drama "Fanatisme"1) (1934), wo
sie als italienische Tänzerin Rosine Savelli in Erscheinung
trat, doch erst in Deutschland erlangt sie ein kurzes, rauschendes Comeback.
Obwohl sich ihre Rollen bzw. Frauenfiguren nun stets sehr stark ähnelten,
feierte sie neuerliche Leinwanderfolge. Willy Forst
besetzte sie mit der weiblichen Hauptrolle der Chansonette Verae Petrovna Kowalska in seinem
Krimi "Mazurka"1) (1935)
an der Seite von Albrecht Schoenhals und
Paul Hartmann.
Der Streifen war ein gewaltiger Publikums- und Kassenerfolg, woraufhin die
Negri noch bis Ende 1938 für fünf weitere Filme in Berlin blieb.
Von Paul Wegener entstand das
mit der Zeit der russischen Oktoberrevolution1)
beginnende Flucht- und Liebesdrama "Moskau Shanghai"1) (1936) und dem Part der Offizierswitwe Olga Petrowna, als Titelheldin
Emma Bovary, Gattin von Landarzt Dr. Charles Bovary (Aribert Wäscher), glänzte sie
in "Madame Bovary"1) (1937),
von Gerhard Lamprecht1) inszeniert
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Gustave Flaubert1).
Im Dezember 1937 kam Fritz Kirchhoffs1) Liebesmelodram
"Tango Notturno"1) in die
Lichtspielhäuser, in dem die Negri als gefeierte Sängerin Mado Doucet
auftauchte, die einst dem erfolglosen Komponisten Jac Gerard (Albrecht Schoenhals) zum Erfolg seines Werkes "Tango Notturno" verhalf, ihn
später heiratete und im Verlauf der Handlung tragisch endet. Für Nunzio Malasomma1)
und Harald Paulsen (Dialogregie) stand
die Polin als Opernsängerin Carmen Casini
für die ebenfalls melodramatische Story "Die fromme Lüge"1) (1938) nach dem Roman
von Hadrian Maria Netto und dessen Frau Hertha von Puttkamer vor der Kamera, um dann
erneut mit Nunzio Malasomma sowie Walter Janssen (Dialogregie) ihren letzten Film
in Deutschland zu drehen: Das am 22. Dezember 1938 in Dresden uraufgeführte Melodram "Die
Nacht der Entscheidung"1) basierte auf der Novelle von Rolf E. Vanloo1) und zeigte Pola Negri als Peruanerin Tessa bzw.
Gemahlin des ehrwürdigen Konsuls Brückmann (Hans Zesch-Ballot1)), dessen jugendliche
Tochter Gisela (Sabine Peters) sich
in Fernando Alvarez (Iván Petrovich), den einstigen Geliebten ihrer Stiefmutter verguckt.
Anschließend dauerte es einige Jahre, bis Pola Negri wieder im Kino zu sehen war.
Noch vor Beginn des 2. Weltkrieges verließ die "femme fatale" Pola Negri 1938 Deutschland, wohnte zunächst
in Frankreich auf ihrem Anwesen, dem im 18. Jahrhundert erbauten Schloss
Rueil in der französischen Gemeinde Seraincourt1), dass sie 1925 von ihren Traumgagen
erworben hatte. 1941 ging sie
dann endgültig in die USA zurück, zehn Jahre später nahm sie 1951 die amerikanische Staatsbürgerschaft
an.
Nur noch zwei Mal übernahm Pola Negri in den USA Aufgaben im Film: So erlebte man
sie unter der Regie von Andrew L. Stone1) als bekannte
Wagner-Interpretin Genya Smetana, Gattin des Colonel Hector Phyffe (Adolphe Menjou), in der Screwball-Komödie
"Hi Diddle Diddle"1) (1943)
und persiflierte hier ihre alten Vamp-Rollen.
Knapp zwanzig Jahre später erschien sie dann als die reiche Madame Habib in
der Disney-Produktion "The Moon-Spinners"1) (1964,
"Der Millionenschatz"), gedreht von James Neilson1) nach dem
Roman "The
Moonspinners"1) von Mary Stewart1) → Übersicht Tonfilme.
Auch mit ihrem Privatleben machte der schillernde Leinwandstar von sich
reden. In zweiter (nach anderen Quellen dritter) Ehe seit 1927 verheiratet mit dem georgischen Prinzen
Serge Mdivani1)
(1903 1936),
einer skandalumwitterten Gestalt, dessen Titel sich später als unecht
erwiesen haben soll, stand sie ihrem Ehemann in nichts nach, machte Schlagzeilen durch
ihre kurze Liebesbeziehungen mit Charles Chaplin (1889 1977) und "Latin Lover"
Rudolph Valentino (1895 1926).
1922 wurde nach einer Verlobung ihre Heirat mit Charles Chaplin angekündigt, doch blieb es bei
der Ankündigung, die Beziehung endete mit der Trennung gegenseitigen öffentlichen Beleidigungen.
Bei der Beerdigung von Valentino ihrem angeblichen Liebhaber, der mit
ihrem Namen auf den Lippen sein Leben ausgehaucht haben soll, brach sie mit Weinkrämpfen
am Sarg zusammen. Böse Zungen beschrieben diese
Szene als ihre beste Darstellung ihrer Karriere. Ihre erste (nach anderen
Quellen zweite), 1919 geschlossene Ehe mit dem Grafen Eugene Dombski war bereits zwei
Jahre später geschieden worden, Die Verbindung mit Serge Mdivani endete
Anfang April 1931 unter viel Pressewirbel vor dem Scheidungsrichter. Einigen Quellen zufolge soll
Pola Negris erster Ehemann der homosexuelle Tanzkünstler und frühere
zweite Ehemann von Anita Berber
(1899 1928), Sebastian Droste, gewesen sein.
Foto: Pola Negri im November 1930 mit Ehemann Serge Mdivani
Quelle: Deutsches
Bundesarchiv, Digitale
Bilddatenbank, Bild 102-10764;
Fotograf: Unbekannt / Datierung: November 1930 / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz
wurde am 11.10.2010 erteilt.
Deutsches Bundesarchiv, Bild
102-10764 bzw. Wikimedia Commons
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Seit den 1950er Jahren arbeitete Pola Negri äußerst erfolgreich als
Immobilienmaklerin im texanischen San Antonio1), wo sie am 1. August 1987 im
hohen Alter von knapp 90 Jahren (legt man das Geburtsjahr 1887 zugrunde) in
einem Krankenhaus an den Folgen einer Lungenentzündung starb. Die
letzte Ruhe fand sie auf dem "Calvary Cemetery" (Haupt-Mausoleum) in
Los Angeles1)
nahe ihrer Mutter Eleonora, die 1954 ihrem Krebsleiden erlegen
war → Foto der Grabstelle/Grabplatte bei knerger.de,
wo als Geburtsdatum der 31. Dezember 1899 eingraviert ist. Da der einstige Stummfilmstar
kinderlos war bzw. keine nahen Angehörigen
hatte, hinterließ sie einen nicht unerheblichen Teil ihres Vermögen sowie
diverse Erinnerungsstücke der "St. Mary's University" in San Antonio (Texas).
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Bereits 1970 hatte Pola Negri ihre von einem Ghostwriter verfasste Autobiografie
unter dem Titel "Memoirs of a Star" ("Erinnerungen eines
Filmstars") veröffentlicht. Entgegen der Beschwerde von Ex-Gemahl Serge Mdivani
hatte sie diese im Vorwort mit "Pola Negri, Prinzessin Mdivani" unterzeichnet.
Schon 1964 zog sie eine Bilanz ihres Lebens: "Ich habe zwei Weltkriege überlebt,
vier Revolutionen und fünf Männer."4)
Seit 8. Februar 1960 erinnert ein "Stern" auf dem "Hollywood Walk of Fame"1)
(6933 Hollywood Boulevard) an die legendäre Mimin → Foto bei
Wikimedia Commons.
Auf dem polnischen "Walk of Fame" in Łódź1)
wurde für sie auf der Piotrkowska-Straße ebenfalls ein "Stern" enthüllt → Foto bei
Wikimedia Commons.
Anlässlich der Verleihung der "Deutschen
Filmpreise"1)
("Bundesfilmpreis") gehörte auch Pola Negri 1964 zu den
Künstlern/Künstlerinnen, die mit dem "Ehrenpreis"1)
für "herausragende Verdienste um den deutschen Film"
ausgezeichnet wurden. 1996 gedachte die polnische Post ihrer berühmten
Landsmännin mit einer Briefmarke.
Pola Negri, ca. 1917 fotografiert von Ernst Sandau1) (1880 1918)
Ross-Karte: 510/2
Quelle: Wikimedia Commonns
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
hier
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de; R = Regie) |
Stummfilme (Auszug)
- 1914: Sklavin der Sinne / Liebe und Leidenschaftt /
Niewolnica zmysłów
(R: Jan Pawłowski
(18781936); als Tänzerin Pola)
→ IMDb, → German Early Cinema Database
- 19151917: Filme mit Regisseur Aleksander Hertz
- 19171918 Filme mit Regisseur Kurt Matull
- 1918: Liebesersatz / Surogaty lyubvi
(von (Regie) und mit Viktor Tourjansky;
als ?)
- 1918: Mania Die Geschichte einer Zigarettenarbeiterin
(R: Eugen
Illés; als Zigarettenarbeiterin Mania)
- 1918: Die
Augen der Mumie Ma (R: Ernst
Lubitsch; als Ma) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
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Pola Negri als Tempeltänzerin Ma und
Emil Jannings als Radu, ein Araber,
in dem Stummfilm
"Die Augen der Mumie Ma" (1918)
von Regisseur Ernst Lubitsch
Produktion: Paul Davidson für
die "PAGU-Film Berlin", 1918
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000890) aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 45) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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- 1918: Der
gelbe Schein (R: Victor
Janson und Eugen Illés; als Lea, Adoptivtochter des verwitweten jüdischen Pfandleihers
Scholem Raab (Guido
Herzfeld) / Lydia) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
(Foto)
- 1918: Carmen
(nach der gleichnamigen
Oper von Georges
Bizet; R: Ernst
Lubitsch; als Carmen, Harry
Liedtke
als Don José Navarro) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
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Pola Negri als Carmen und
Harry Liedtke (links) als Don José Navarro
in dem Stummfilm "Carmen"
von Regisseur Ernst Lubitsch
Produktion: Paul Davidson für
die "PAGU-Film Berlin", 1918
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000845) aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S.
46) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
- 1919: Das Karussell des Lebens
(R: Georg
Jacoby; als Lo, die Tänzerin) → filmportal.de
- 1919: Kreuziget sie!
(R: Georg Jacoby; als Maria, Ehefrau von Staatsrat Alexander
Hartung,
Chef der Kriminalpolizei = Albert Patry)
→ Murnau Stiftung
- 1919: Vendetta
(R: Georg Jacoby; als Mariana Paoli, Schwester des bei einem
Duell getöteten Antonio Paoli, später
Ehefrau des Grafen Musso Dannella (Magnus
Stifter); Harry
Liedtke als Marineleutnant Edwin Alcott) → filmportal.de
- 1919: Madame
Dubarry (R: Ernst
Lubitsch; als Marie-Jeanne
Bécu, comtesse du Barry, Mätresse des französischen Königs
Ludwigs XV.
= Emil
Jannings) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
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Emil Jannings als König Louis XV.
und Pola Negri als Madame Dubarry
in dem Stummfilm
"Madame Dubarry"
von Regisseur Ernst Lubitsch
Produktion: Paul Davidson für
die "PAGU-Film Berlin", 1919
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000889) aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 46) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Hinrichtungsszene auf dem Marktplatz
mit Pola Negri als Madame Dubarry
in dem gleichnamigen Stummfilm
von Regisseur Ernst Lubitsch
Produktion: Paul Davidson für
die "PAGU-Film Berlin", 1919
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000886) aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 50) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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- 1919: Komtesse Doddy / Komtesse Dolly
(R: Georg
Jacoby; als Dolly (Doddy), Mündel des Hieronymus,
Graf
Witzelberg-Witzelhausen,
gespielt von Leopold
Deutsch; Harry Liedtke als Graf
Herbert Symens) → Murnau
Stiftung
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Harry Liedtke als Graf Herbert Symens
und Pola Negri als Dolly (Doddy)
in dem Stummfilm "Komtesse Doddy"
von Regisseur Georg Jacoby
Produktion: Paul Davidson für
die "PAGU-Film Berlin", 1919
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000846) aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 35) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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- 1920: Die Marchesa d'Armiani
(R: Alfred
Halm; als Marquesa Assunta d’Armiani) → Murnau Stiftung
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Fritz Schulz
als Lothar von Raff,
Sohn des Polizeichefs Joachim von Raff
(Ernst Dernburg),
und Pola Negri als Marquesa Assunta d’Armiani
in dem Stummfilm
"Die Marchesa d'Arminiani"
von Regisseur Alfred Halm
Produktion: Paul Davidson für
die "PAGU-Film Berlin", 1920
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000847) aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 32) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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- 1920: Arme Violetta
(angelehnt an den Roman "Die
Kameliendame" von Alexandre Dumas d. J.;
R: Paul
Ludwig Stein;
als Violetta; Michael
Varkonyi als Schriftsteller Alfred Germont) →
Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1920: Sumurun
(nach der Pantomime von Friedrich
Freksa; von (Regie) und mit Ernst
Lubitsch (der Bucklige);
als die schöne Tänzerin;
Paul
Wegener als der alte Scheich) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
mit Ausschnitten aus dem Film
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Pola Negri als die schöne Tänzerin und
Harry Liedtke als der Stoffhändler Nur-al-Din
in dem Stummfilm "Sumurun"
von Regisseur Ernst Lubitsch
Produktion: Paul Davidson
("PAGU-Film Berlin"
für "Universum-Film AG, 1920
Aus: "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 47) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
Unbekannter Fotograf
Quelle: virtual-history.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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- 1920: Das Martyrium
(R: Paul
Ludwig Stein; als die schöne Schankwirtstochter Giuletta,
Gattin des Marchese
Allessandro de Montebello = Eduard
von Winterstein) → filmportal.de
- 1920: Die geschlossene Kette
(R: Paul Ludwig Stein; als ?)
- 1921: Salome, die Blume des Morgenlands
(durch die Filmprüfstelle verboten; R: Ernst
Lubitsch; als Salome)
→ filmportal.de
- 1921: Sappho
(nach dem Roman von Alexandre Dumas d. Ä.;
R: Dimitri
Buchowetzki; als Sappho, eine Lebedame)
→ filmportal.de
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Kunstvoll gruppierte Massenszene
aus dem Film "Sappho" von
Regisseur Dimitri Buchowetzki
mit Pola Negri an der
Spitze der Menschenpyramide
Produktion: Paul Davidson für
die "PAGU-Film Berlin",
1921
Aus: "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S.
123) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
Unbekannter Fotograf
Quelle: virtual-history.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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- 1921: Die
Bergkatze (R: Ernst
Lubitsch; als Rischka, genannt "Die Bergkatze",
Tochter des Räuberhauptmanns
Claudius = Wilhelm
Diegelmann) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
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Pola Negri als Rischka
in dem Stummfilm "Die Bergkatze"
von Regisseur Ernst Lubitsch
Produktion: Paul Davidson für
die "PAGU-Film Berlin", 1921
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000887) aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 86) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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- 1922: Die Flamme
(nach dem Bühnenstück von Hans
Müller-Einigen; R: Ernst
Lubitsch; als die Kokotte Yvette)
→ filmportal.de
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Pola Negri als Kokotte Yvette und
Alfred Abel als Musiker Gaston
in dem Stummfilm "Die Flamme" (1922)
von Ernst Lubitsch
("Ernst Lubitsch-Film GmbH", Berlin)
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000888) aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 61) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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- Stummfilme in den USA (wenn nicht anders vermerkt)
- 1923: Bella Donna (nach dem Roman/Bühnenstück von Robert Smythe Hichens
(18641950); R: George
Fitzmaurice;
als Bell Donna /Ruby, die den einfachen Nigel Armine (Conrad
Nagel) verführt, mit ihm nach Ägypten geht, sich, von
ihm überdrüssig, mit dem brutalen Mahmoud Baroudi
(Conway Tearle) einlässt) → Wikipedia (englisch)
- 1923: Die spanische Tänzerin
/ The Spanish Dancer (nach dem Drama "Don Cesar von Bazan" von
Adolphe d'Ennery und
Philippe Dumanoir
; R: Herbert
Brenon; als Maritana, die spanische Tänzerin, Antonio
Moreno als Don Cesare di Bazan)
- 1924: Die Schatten von Paris / Shadows of Paris (verschollen;
nach dem Theaterstück "Mon homme" von Francis Carco
und
André Picard; R: Herbert Brenon; als Tänzerin Claire, Charles de Rochefort als Tänzer
Fernand)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1924: Die Frau des Kommandeurs / Lily of the Dust (nach dem Roman "Das Hohe Lied" von Hermann Sudermann
bzw. Theaterstück "The Song of Songs" von Edward Sheldon (18861946); R: Dimitri
Buchowetzki; als Lily) → Wikipedia (englisch)
- 1924: Cleo, das Mädchen der Straße / Men
(verschollen; R: Dimitri Buchowetzki; als Cleo) → Wikipedia (englisch)
- 1924: Das verbotene Paradies /
Forbidden Paradise (nach dem Bühnenstück "Die Zarin" ("The Czarina") von Lajos Biró
und Menyhért
Lengyel; R: Ernst
Lubitsch; als Zarin Katharina)
- 1925: Opfer des Blutes / East of
Suez (verschollen; nach dem Theaterstück "East of Suez" von
William Somerset Maugham;
R: Raoul Walsh;
als Daisy Forbes) → Wikipedia (englisch)
- 1925: Mariposa, die Tänzerin / The
Charmer (R: Sidney
Olcott; als Tänzerin Mariposa) → Wikipedia (englisch)
- 1925: Königin der Nacht / Flower of Night (R: Paul
Bern; als Carlota, Tochter von Don Geraldo y Villalón,
gespielt von Joseph J. Dowling (18501928)) → Wikipedia (englisch)
- 1925: Eine
mondäne Frau / A Woman of the World (nach dem Roman
"The Tattooed Countess" von Carl
van Vechten;
R: Malcolm
St. Clair; als Gräfin Elnora Natatorini)
- 1926: Die Lügenkönigin / The Crown of Lies (verschollen; R: Dimitri
Buchowetzki; als Olga Kriga) → Wikipedia (englisch)
- 1926: Wie werde ich meine Frau los? / Good an
Naughty (verschollen; nach dem Theaterstück "Pouche" von
Henri Falk (18811937) und René Peter bzw. der englischsprachigen Adaption "Naughty Cinderella" von
Avery Hopwood (18821928); R: Malcolm
St. Clair; als Germaine Morris) → Wikipedia (englisch)
- 1927: Hotel Stadt Lemberg / Hotel Imperial
(nach der Erzählung "Színmü négy felvonásban" von Lajos Biró;
R:
Mauritz
Stiller;
als Stubenmädchen Anna Sedlak)
- 1927: Stacheldraht / Barbed Wire
(nach dem Roman "The Woman of Knockaloe" von Hall Caine (18531931);
R: Rowland V. Lee;
als französische Bauerntochter Mona Moreau, Clive
Brook als der deutsche Kriegsgefangene
Oskar Müller)
- 1927: Qualen der Ehe / The Woman on Trial (nach dem
Theaterstück "Confession" von Ernest Vajda (18861954);
R: Mauritz
Stiller; als Julie) → Wikipedia (englisch)
- 1928: Das Geheimnis einer Stunde / The Secret Hour
(nach dem Bühnenstück "They Knew What They Wanted"
von Sidney Howard;
R: Rowland V. Lee; als Annie (im Original: Amy), eine Frau zwischen zwei
Männern)
- 1928: Das zweite Leben / Three Sinners
(nach dem Theaterstück von Rudolf
Österreicher und Rudolf
Bernauer;
R: Rowland V. Lee; als Gräfin Gerda Wallentin, Gattin von Graf
Dietrich Wallentin = Paul
Lukas)
- 1928: Die Liebschaften einer Schauspielerin / Loves of an Actress
R: Rowland V. Lee; als Schauspielerin
Mademoiselle Rachel,
eigentlich Elisabeth Félix) → Wikipedia (englisch)
- 1928: Die Dame aus Moskau /
The Woman from Moscow (nach dem Bühnenstück "Fédora"
von Victorien
Sardou;
R: Ludwig
Berger; als Fürstin Fedora)
- 1929: Die Straße der verlorenen
Seelen / The Woman He Scorned (Produktion:
Großbritannien; R: Paul
Czinner;
als Animiermädchen Louise, genannt "Lou";
Tonfilmfassung: "The Way of Lost Souls"; EA: 01.05.1930) →
film.at
Tonfilme
- 1931: Um eine Fürstenkrone /
A Woman Commands (Produktion: USA; lose nach der tragischen Geschichte von Draga Mašin,
die im Jahre 1900 den serbischen König Alexander I. ehelichte und so zur serbischen Königin aufstieg; R: Paul
Ludwig Stein;
als die gefeierte Soubrette Maria Draga, Roland
Young als König Alexander von Serbien)
- 1934: Fanatisme
(Produktion: Frankreich; nach dem Theaterstück "La Savelli" von Max Maurey (18661947);
R; Gaston
Ravel;
als die italienische Tänzerin Rosine Savelli)
- 1935: Mazurka
(Produktion Deutschland; R: Willi
Forst; als Chansonette Vera Petrovna Kowalska)
→ filmportal.de
- 1936: Moskau Shanghai
(Produktion: Deutschland; R: Paul
Wegener; als die verwitwete Olga Petrowna)
→ filmportal.de
- 1937: Madame Bovary
(Produktion: Deutschland; nach dem gleichnamigen Roman von
Gustave Flaubert;
R: Gerhard
Lamprecht;
als Emma Bovary, Gattin von Landarzt Dr. Charles Bovary,
dargestellt von Aribert
Wäscher)
→
filmportal.de
- 1937: Tango Notturno
(Produktion: Deutschland; nach der Vorlage von Rolf
E. Vanloo (auch Drehbuch mit
Philipp
Lothar Mayring/Produktion); R: Fritz
Kirchhoff; als Sängerin Mado Doucet, Albrecht
Schoenhals als Komponist
Jac Gerard, später deren Ehemann) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1938: Die fromme Lüge
(Produktion: Deutschland; nach dem Roman von Hadrian
Maria Netto und dessen Ehefrau
Hertha von Puttkamer;
R: Nunzio
Malasomma und Harald
Paulsen (Dialogregie); als Opernsängerin Carmen Casini)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1939: Die Nacht der Entscheidung
(Produktion: Deutschland; nach der Novelle von Rolf
E. Vanloo; R: Nunzio Malasomma,
Walter
Janssen (Dialogregie);
als Tessa, Gemahlin von Konsul Brückmann = Hans
Zesch-Ballot) →
filmportal.de
- 1943: Hi
Diddle Diddle (Produktion: USA; R: Andrew
L. Stone; als bekannten Wagner-Interpretin
Genya Smetana,
Gattin
des Colonel Hector Phyffe = Adolphe
Menjou)
- 1964: Der
Millionenschatz / The Moon-Spinners (Produktion: USA;
nach dem Roman "The
Moonspinners" von Mary
Stewart;
R: James
Neilson; als die reiche Madame Habib) → Wikipedia (englisch)
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